Tom Mix in den in den frühen 1920er Jahren; Urheber: Albert Witzel (1879 – 1929; "Witzel Studios", Los Angeles); Quelle: www.cyranos.ch Tom Mix (Thomas Hezikiah Mix) wurde am 6. Januar 1880 in dem von seinem Ururgroßvater gegründeten Dörfchen Mix Run (Pennsylvania1)) als Sohn eines Holzfällers sowie Stallmeisters geboren und wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Bereits in seiner Kindheit erlernte er das Reiten, als junger Mann ging er zur US-Armee und nahm am Spanisch-Amerikanischen Krieg1) teil. Nach seiner Entlassung und diversen Jobs wie Barmixer und Hilfssheriff tourte er zwischen 1906 und 1909 als Cowboy in Wild-West-Shows durch Amerika. Dann wurde er als Berater für Western-Produktionen beim Film sowie als Stuntman von der "Selig Polyscope Company"1) angeheuert, gab 1909 sein Debüt in dem stummen Kurzfilm "The Cowboy Millionair", wo er erstmals seine Talente als Cowboy auch auf der Leinwand unter Beweis stellen konnte. Bis 1917 folgten Auftritte in zahlreichen stummen Ein- und Zweiaktern, bei denen Tom Mix teilweise auch Regie führte. Nach dem Wechsel zum Studio von William Fox1) ("Fox Film Corporation"1)), wo er bis 1928 unter Vertrag stand und im Schnitt fünf Filme pro Jahr drehte, entwickelte er sich rasch zu einem der populärsten amerikanischen Western-Darsteller. Während seiner Karriere  soll er an weit über 300 Produktionen beteiligt gewesen sein, von denen nur rund zehn Tonfilme waren; die meisten seiner Stummfilme gelten heute als verschollen.

Tom Mix in den frühen 1920er Jahren
Urheber: Albert Witzel (1879 – 1929; "Witzel Studios", Los Angeles)
Quelle: www.cyranos.ch;
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Bei seinen Streifen handelte es sich häufig um den erfolgreichen Versuch einer romantischen Beschreibung des Cowboy-Lebens in Verbindung mit moderner Technik, Abenteuern in fremden Ländern, der Welt des Zirkus und der Rodeo-Shows. Mit seinem Pferd "Tony the Wonderhorse"1) war der "König der Cowboys" zeitweise der erfolgreichste, populärste und glamouröseste Westernheld, geriet zum Vorbild aller nachfolgenden Western-Ikonen, die auf der Leinwand Furore machten. Die Gagen, die er während jener Jahre verdiente, waren enorm, erreichten zeitweise die schwindelerregende Höhe von über 17.000 Dollar die Woche. Dies steigerte er noch während seiner Filmkarriere, als er zwischen 1929 und 1931 beim "Sells-Floto Cirkus"2) seine Künste zeigte und dafür mit 20.000 Dollar pro Woche entlohnt wurde. Das meiste Geld verlor Tom Mix jedoch dann nicht nur durch seinen luxuriösen Lebenswandel, sondern auch durch die schwere Weltwirtschaftskrise1) in den USA, die am 24. Oktober 1929 mit dem "Schwarzen Donnerstag"1) (in den USA "Schwarzer Freitag") begann und die 1930er Jahre dominierte.
 

Foto (Historische Beschreibung): Tom Mix, der König der Cowboys,
der augenblicklich höchstbezahlte Filmschauspieler der Welt,
befindet sich zu Vergnügungszwecken in Berlin (April 1925). 
Quelle: Deutsches Bundesarchiv, Digitale Bilddatenbank, Bild 102-00053;
Fotograf: Unbekannt / Datierung: April 1925 / Lizenz CC-BY-SA 3.0
Genehmigung des Bundesarchivs zur Veröffentlichung innerhalb
dieser Webpräsenz wurde am 11.10.2010 erteilt.
Originalfoto und Beschreibung: Deutsches Bundesarchiv Bild 102-00053  
bzw. Wikimedia Commons

Foto (Historische Beschreibung): Tom Mix, der König der Cowboys, der augenblicklich höchstbezahlte Filmschauspieler der Welt, befindet sich zu Vergnügungszwecken in Berlin (April 1925). Quelle: Deutsches Bundesarchiv, Digitale Bilddatenbank, Bild 102-00053; Fotograf: Unbekannt / Datierung: April 1925 / Lizenz CC-BY-SA 3.0.
Tom Mix, fotografiert von Albert Witzel (1879–1929); "Witzel Studios", Los Angeles; Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei Wikipedia notiert: "Viele seiner Filme wurden während der 1920er Jahre auch im deutschsprachigen Raum in die Kinos gebracht, sodass Mix auch hier eine hohe Beliebtheit erreichte. Die Filme von Mix, insbesondere die der 1920er Jahre, sind eine Mischung aus Drama und abenteuerlicher Wildwest-Romantik. Charakteristisch für die Western von Mix war auch viel Humor. Tom Mix wurde in seinen Filmen meist als glamouröser, gutherziger Cowboy inszeniert – im Kontrast zum zweiten großen Westernstar William S. Hart1), der meist gebrochene und raue Cowboys spielte." → Übersicht Stummfilme (Auszug)
  
In den Zeiten des Tonfilms wechselte Mix zu den "Universal Studios"1), konnte aber nicht mehr an seine früheren Erfolge anknüpfen. Zu diesen überschaubaren Produktionen zählt der Western "Der Ritt ins Todestal"1) (1932, "The Rider of Death Valley"), wo er sich als Farm-Besitzer Tom Rigby präsentierte, der seine, sich im Goldrausch befindenden Cowboys vor Betrügern, die illegale Schürfrechte verkaufen, beschützen bzw. zur Farm zurückzuholen will. "Ein vergessener Klassiker des Western-Genres, der als bester Tonfilm des Hauptdarstellers Tom Mix angesehen wird. Neben der exzellenten Fotografie machen die "schauspielerischen" Leistungen des Pferdes Tony einen Reiz des Films aus." urteilt filmdienst.de. Seinen letzten Auftritt als Darsteller hatte er als Texas-Ranger in der Western-Serie "Tom Mix, der Wunderreiter" (1935, "The Miracle Rider"). Danach trat er lediglich noch einmal als er selbst in dem Kurzfilm "Rodeo Dough" (1940) in Erscheinung → Übersicht Tonfilme.
    
Tom Mix, fotografiert von Albert Witzel (1879 – 1929)
("Witzel Studios", Los Angeles; )
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Mitte der 1930er Jahre zog sich Tom Mix vom Filmgeschäft zurück, kaufte den "Sam B. Dill"-Zirkus und tourte zwischen 1936 und 1938 mit seinem eigenen Unternehmen durch die USA und Europa.
Tom Mix, der im Film mit seinem Pferd verwachsen zu sein schien, starb im wahren Leben keinen Heldentod, sondern erlag am 12. November 1940 in Florence1) (Arizona) im Alter von nur 60 Jahren den schweren Verletzungen nach einem tragischen Autounfall. Mit seinem Sportwagen, einem "1937er Cord 812 Phaeton"1), war er ins Schleudern geraten, kam von der Straße ab und landete Kopfüber im Graben. Er soll dabei von einem im Wagen befindlichen schweren Metallkoffer erschlagen worden und sofort tot gewesen sein.3) Die letzte Ruhe fand er auf dem "Forest Lawn Memorial Park Cemetery"1) im kalifornischen Glendale1) → findagrave.com.
Der legendäre Stummfilm-Star war mehrfach verheiratet, seine erste, im Juli 1902 geschlossene, kurze Ehe mit Grace I. Allin wurde im darauffolgenden Jahr annulliert, der nachfolgenden Verbindung mit Kitty Jewel Perinne, die er 1905 ehelichte, war ebenfalls keine lange Dauer beschieden, 1906 erfolgte die Scheidung. Aus seiner 1907 geschlossenen Ehe mit der Stummfilm-Darstellerin Olive Stokes2) (1887 – 1972) stammte die am 13. Juli 1912 geborene Tochter Ruth2) († 21.09.1977), die später ebenfalls zum Film ging und auch in einigen Streifen ihres Vaters auftrat; zehn Jahre später trennte sich das Paar offiziell. Eine weitere Tochter, die 1922 geborene Thomasina, ging aus Tom Mix' nächsten Ehe mit der Schauspielerin Victoria Forde2) (1896 – 1964) hervor, mit der er 1918 vor den Traualtar getreten war; 1930 zerbrach auch diese Beziehung. Seine fünfte und letzte Ehefrau Mabel Hubbard Ward (Heirat 1932) war bis zu seinem plötzlichen Tod an seiner Seite.
Seit 21. Februar 1925 gehörte Tom Mix zum Bund der Freimaurer1).
 
Noch Jahrzehnte nach seinem Tod lebt der einstige Western-Held der Stummfilm-Ära in Comic-Heften und Groschenromanen weiter, ebenso wie in dem "Tom-Mix-Museum" in Dewey (Oklahoma1)) → www.tommixmuseum.com. An Tom Mix, bis heute Synonym für vergangene Cowboy-Seligkeit,  erinnert zudem seit 8. Februar 1960 ein "Stern" auf dem "Hollywood Walk of Fame"1) (1708 Vine Street).

Tom Mix am 21. Mai 1925
Urheber: Herbert A. French
Quelle: Wikimedia Commons von der US-amerikanischen
"Library of Congress"1),  Auschnnitt des Fotos ID npcc.13634
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Tom Mix am 21. Mai 1925; Urheber: Herbert A. French; Quelle: Wikimedia Commons von der US-amerikanischen "Library of Congress", Auschnnitt des Fotos ID npcc.13634; Lizenz: gemeinfrei
Siehe auch Wikipedia, cyranos.ch 
Fotos bei virtual-history.com, filmstarpostcards.blogspot.com
Fremde Links: 1) Wikipedia (deutsch), 2) Wikipedia (englisch) 
3) Quelle: Wikipedia
Lizenz Foto Tom Mix (Urheber Albert Witzel): Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei.
Lizenz Foto Tom Mix 1925: Dieses Bild ist unter der digitalen ID npcc.13634 in der Abteilung für Drucke und Fotografien der US-amerikanischen "Library of Congress" abrufbar. Dieses Werk wurde von seinem Urheber Herbert A. French als gemeinfrei veröffentlicht; dies gilt weltweit → www.loc.gov.
Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie Wikipedia (englisch)
(Fremde Links: Wikipedia; R = Regie)
Stummfilme (Auszug; die bei der IMDb aufgeführten Inhaltsangaben sind in englisch))
  • 1909: The Cowboy Millionaire (R: Francis Boggs (1870–1911), Otis Turner (1862–1918); erste ungenannte Filmrolle)
    → Wikipedia (englisch), IMDb
  • 1910: Trimming of Paradise Gulch (R: Francis Boggs (1870–1911); als Coweboy) → IMDb mit Inhaltsangabe
  • 1912: The Scapegoat (R: Otis B. Thayer (1862–1935); als Tom Mason, the Scapegoat, (der Sündenbock), später Sheriff)
    → Wikipedia (englisch), IMDb mit Inhaltsangabe
  • 1913: Religion and Gun Practice: The Way of the West (R: William Duncon (1879–1961); als der Outlaw (Gesetzlose)
    Kill Kullenn, der von der Missionars-Tochter Winona Judell (Myrtle Stedman; 1883–1938), in die er sich verliebt, auf den
    rechten Weg geführt wird.
    ) → Wikipedia (englisch), IMDb mit Inhaltsangabe
  • 1914: Chip of the Flying U (R: Colin Campbell; als Bankiers-Sohn Claude Bennett bzw. später Cowboy, genannt "Chip")
    → Wikipedia (englisch), IMDb mit Inhaltsangabe
  • 1914: Why the Sheriff Is a Bachelor (von (Co-Regie mit Joseph A. Golden) und mit Tom Mix als der Sheriff)
    → Wikipedia (englisch), IMDb mit Inhaltsangabe
  • 1914: In the Days of the Thundering Herd (R: Colin Campbell, Francis J. Grandon (1879–1929); als "Pony-Express"-Reiter
    Tom Mingle
    )→ Wikipedia (englisch), IMDb mit Inhaltsangabe
  • 1915: The Man from Texas (als der Texaner/Cowboy; auch Regie) → Wikipedia (englisch), IMDb
  • 1916: The Golden Thought (als Hilfs-Sheriff Tom Daton; auch Regie) → Wikipedia (englisch), IMDb mit Inhaltsangabe
  • 1917: The Heart of Texas Ryan (R: E. A. Martin (1876–1926); als Cowboy Jack "One Shot" Parker; Bessie Eyton (1890 1965)
    als Texas Ryan, Tochter des Ranchbesitzers Colonel William Ryan (George Fawcett)
    ) → Wikipedia (englisch),
    IMDb mit Inhaltsangabe
  • 1918–1919: Filme unter der Regie von Edward LeSaint (1871 – 1940) → Wikipedia (englisch)
    • 1918: Cupid's Round Up (als Larry Kelly, der Helen Baldwin (Wanda Hawley; 1895–1963) heiraten soll)
      → Wikipedia (englisch), IMDb mit Inhaltsangabe
    • 1919: The Wilderness Trail (nach dem Western-Roman von Francis William Sullivan (1887–1963):
      als Donald MacTavish, der neue Chef der "Hudson’s Bay Company"
      ) → Wikipedia (englisch)
    • 1919: The Feud (als Jere Lynch/John Smith) → Wikipedia (englisch), IMDb mit Inhaltsangabe
  • 1918–1925: Filme unter der Regie von Lynn Reynolds (1889 – 1927) → Wikipedia (englisch)
    • 1918: Western Blood (als wohlhabender Ranch-Besitzer Tex Wilson) → Wikipedia (englisch), IMDb mit Inhaltsangabe
    • 1918: Ace High (als heldenhafter kanadischer Mountie Jean Rivard (erwachsen)) → Wikipedia (englisch), IMDb
    • 1918: Mr. Logan, U.S.A. (als Jim Logan) → Wikipedia (englisch), IMDb mit Inhaltsangabe
    • 1919: Treat 'Em Rough (nach der Vorlage von Charles Alden Seltzer; als der waghalsige Cowboy Ned Ferguson)
      → Wikipedia (englisch), IMDb mit Inhaltsangabe
    • 1920: The Texan (nach der Erzählung "The Double-Dyed Deceiver" von O. Henry; als Tex Benton)
      → Wikipedia (englisch), IMDb mit Inhaltsangabe; siehe auch Remake "Das Verbrechen von Buenas Terras"
      (1930, "The Texan") mit Garry Cooper  → Wikipedia (englisch)
    • 1922: Höher als die Wolken / Sky High (als Grant Newbury, stellvertretender Inspektor der Einwanderungsbeörde
      an der Grenze zwischen den USA und Mexiko
      ) → Wikipedia (englisch)
    • 1922: Der Herr der Steppe / Just Tony (nach dem Roman "Alcatraz" von Frederick Schiller Faust alias Max Brand;
      als Cowboy Jim Perris
      ) → Wikipedia (englisch), IMDb
    • 1922: Tom Mix in Arabia (als der abenteuerlustige Cowboy Billy Evans)  → Wikipedia (englisch), IMDb mit Inhaltsangabe
    • 1924: The Last of the Duanes (nach dem Roman von Zane Grey; als Buck Duane) → Wikipedia (englisch), IMDb
    • 1924: The Deadwood Coach (nach dem Roman "The Orphan" (dt. "Der Einsame") von Clarence E. Mulford;
      als der Titelheld Tom
      )  →  Wikipedia (englisch)
    • 1925: The Rainbow Trail (nach dem gleichnamigen Roman (dt. "Dem Regenbogen nach") von Zane Grey;
      als John Shefford
      ) → Wikipedia (englisch), IMDb mit Inhaltsangabe
    • 1925: Der Rächer / Riders of the Purple Rage (nach dem gleichnamigen Roman (dt. "Das Gesetz der Mormonen")
      von Zane Grey; als Texas RangerJim Carson / Jim Lassiter
      ) →  Wikipedia (englisch)
  • 1919: Rough Riding Romance (R: Arthur Rosson (1886–1970); als der Milchmann und Cowboy Phineas Dobbs, der
     zu Reichtum gekommen ist, als auf seinem Land Öl entdeckt wird
    ) → Wikipedia (englisch), IMDb mit Inhaltsangabe
  • 1920: 3 Gold Coins (R: Clifford Smith (1894–1937); als Cowboy Bob Fleming, der für den berüchtigten Outlaw
    Pat Duncan gehalten wird
    ) → Wikipedia (englisch), IMDb mit Inhaltsangabe
  • 1920: The Untamed (nach dem Roman von Frederick Schiller Faust alias Max Brand; R: Emmett J. Flynn (1891–1937)
    als "Whistling Dan", Adoptivsohn des Ranchers Joe Cumberland (James O. Barrows; 1855–1925)
    ) → Wikipedia (englisch)
  • 1921: The Queen of Sheba (R: James Gordon Edwards (1867–1925); als Verantwortlicher für die Szenen des Wagenrennens;
    erzählt wird die unglückliche Romanze zwischen Salomo, dem König von Israel (Fritz Leiber), und der von Betty Blythe
     dargestellten Königin von Saba
    ) → Wikipedia (englisch), IMDb
  • 1921: A Ridin' Romeo (R: George Marshall; als Jim Rose, der Mabel (Rhea Mitchell; 1890–1957), die Tochter von
    Rancher King Brentwood (Harry Dunkinson; 1876–1936) heiraten will; auch Co-Drehbuchautor
    )
    → Wikipedia (englisch), IMDb mit Inhaltsangabe
  • 1921–1923: Filme unter der Regie von Edward Sedgwick
    • 1921: The Rough Diamond (als ehemaliger Ranch-Arbeiter Hank Sherman, der zum Zirkus geht und sich in
      Gloria Gómez (Eva Novak), Tochter des ehemaligen Präsidenten der Republik Bargravia (Hector V. Sarno; 1880–1953),
      verliebt.
      )  → Wikipedia (englisch), IMDb mit Inhaltsangabe
    • 1922: Chasing the Moon (als der hochnäsige Millionär Dwight Locke, Verlobter von Jane Norworth(Eva Novak))
      → Wikipedia (englisch)
    • 1923: Romance Land (nach der Geschichte "The Gun-Fanner" von Kenneth Perkins (1890–1951); als Cowboy
      "Pep" Hawkins
      ) → Wikipedia (englisch)
  • 1922: Catch My Smoke (nach dem Roman "Shoe-bar Stratton" von Joseph Bushnell Ames (1878–1928); R: William Beaudine;
    als der aus Franreich zurückgekehrte, ehemalige Rancher Bob Stratton
    ) → Wikipedia (englisch)
  • 1923: Banditenrache / Three Jumps Ahead (R: John Ford; als Steve McLean, der von Outlaws gefangen genommen wird)
    → Wikipedia (englisch), IMDb
  • 1923: Unter den Wölfen von Alaska / North of Hudson Bay (R: John Ford; als Michael Dane)  → Wikipedia (englisch)
  • 1923: Filme unter der Regie von Lambert Hillyer
    • 1923: The Lone Star Ranger (nach dem gleichnamigen Roman (dt. "Der Texasreiter") von Zane Grey;
      als der Outlaw Buck Duane
      ) → Wikipedia (englisch), IMDb
    • 1923: Eyes of the Forest (als Forstbeamter Bruce Thornton) → Wikipedia (englisch)
  • 1923–1926: Filme unter der Regie von John G. Blystone
    • 1923: Ladies to Board ( als Tom Faxton) → Wikipedia (englisch)
    • 1924: Teeth (nach der Kurzgeschichte von Clinton H. Stagg (1888–1916); als Goldsucher Dave Deering)
      → Wikipedia (englisch)
    • 1925: Dick Turpin, der galante Bandit / Dick Turpin  (als der englische, berüchtigte Straßenräuber
      und Viehdieb  Richard "Dick" Turpin, der sich im Epping Forest versteckte
      ) → Wikipedia (englisch), Foto
    • 1925: The Lucky Horseshoe (als der Vorarbeiter und spätere Besitzer der Ranch Tom Foster) → Wikipedia (englisch)
    • 1925: Der König der Gaukler / The Best Bad Man (als der Ranch-Besitzer Hugh Nichols alias der
      Musikinstrumenten-Händler
      ) → Wikipedia (englisch)
    • 1926: Cowboy und Zirkuskind / My Own Pal (als der junge Rancher Tom O'Hara, der das Zirkuskind
      Jill (Virginia Marshall; 1918–1982) adoptiert
      ) → Wikipedia (englisch)
  • 1924: The Trouble Shooter (R: Jack Conway; als Tom Steele, Chef-Elektriker der "Ajax Power Company") → Wikipedia (englisch)
  • 1924: The Heart Buster (R: Jack Conway; als Cowboy Tod Walton) → Wikipedia (englisch), IMDb
  • 1926: The Yankee Señor (R: Emmett J. Flynn (1891–1937); als der Bauingenieur Paul Wharton) → Wikipedia (englisch)
  • 1926: Räuber der Königsschlucht / The Great K & A Train Robbery (nach dem Roman von Paul Leicester Ford; R: Lewis Seiler;
    als Detective Tom Gordon
    ) → Wikipedia (englisch)
  • 1926: The Canyon of Light (nach der gleichnamigen Geschichte von Kenneth Perkins (1890–1951);
    R: Benjamin Stoloff (1895–1960); als Tom Mills
    ) → Wikipedia (englisch)
  • 1927: The Last Trail (R: Lewis Seiler; als Tom Dane)
  • 1927: Silver Valley (R: Benjamin Stoloff (1895–1960); als Rancher Tom Tracey) → Wikipedia (englisch), IMDb mit Inhaltsangabe
  • 1928: Daredevil’s Reward (R: Eugene Forde (1898–1986); als Texas Ranger Tom Hardy)
    → Wikipedia (englisch), IMDb mit Inhaltsangabe
  • 1928: Achtung Tom, Gefahr im Verzug! / Hello Cheyenne (R: Eugene Forde (1898–1986); als Streckenaufseher Tom Remington)
    → Wikipedia (englisch), IMDb mit Inhaltsangabe
  • 1929: Die Goldmine von Santa Paxi / The Drifter (R: Robert De Lacey (1892–1976); als Hilfs-Sheriff Tom McCall)
     → Wikipedia (englisch), IMDb mit Inhaltsangabe
  • 1929: Der große Diamanten-Diebstahl / The Big Diamond Robbery (R: Eugene Forde (1898–1986); als Vorarbeiter auf
    der Ranch Tom Markham
    ) → Wikipedia (englisch), IMDb mit Inhaltsangabe
Tonfilme
  • 1932: The Cohens and Kellys in Hollywood (R: John Francis Dillon (1884–1934); als er selbst) → Wikipedia (englisch), IMDb
  • 1932: Tom rechnet ab / Destry Rides Again (nach dem Roman "Rides Again" (dt. "Destry reitet wieder")von
    Frederick Schiller Faust alias Max Brand; R: Benjamin Stoloff (1895–1960); als Tom Destry
    ) → Wikipedia (englisch), IMDb
  • 1932: Der Ritt ins Todestal / The Rider of Death Valley (R: Albert S. Rogell (1901–1988); als Farmbesitzer Tom Rigby)
  • 1932: Tom Mix räumt auf / The Texas Bad Man (R: Edward Laemmle (1887–1937); als Tom Logan) → Wikipedia (englisch), IMDb
  • 1932: Mein Freund, der König / My Pal, the King (R: Kurt Neumann; als Rodeo-Cowboy Tom Reed, Mickey Rooney als der
    zehnjährige Kinder-König Charles V.
    )  → Wikipedia (englisch)
  • 1932: Eine Minute vor Zwölf / The Forth Horseman (R: Hamilton MacFadden (1901–1977; als Tom Martin)
    → Wikipedia (englisch), IMDb
  • 1932: Hidden Gold (R: Arthur Rosson (1886–1960); als Tom Marley, Angestellterr der ausgeraubten Pferderanch-Besitzerin
    Nora Lane (Judith Barrie; 1907–1991)
    ) → Wikipedia (englisch)
  • 1932: Flaming Guns (R: Arthur Rosson (1886–1960); als Rancher Tom Malone) → Wikipedia (englisch), IMDb
  • 1933: Terror Trail (R: Armand Schaefer (1898–1967); als Tom Munroe) → Wikipedia (englisch), IMDb
  • 1933: Der Held von Texas / Rustlers’ Roundup (R: Henry MacRae (1876–1944); als Tom Lawson) → Wikipedia (englisch), IMDb
  • 1935: Tom Mix, der Wunderreiter / The Miracle Rider (Western-Filmreihe; R: B. Reeves Eason 1886–1956),
    Armand Schaefer (1898–1967); als Texas Ranger Tom Morgan
    ) → filmdienst.de, Wikipedia (englisch)
  • 1940: Rodeo Dough (Kurz-Spielfilm; R: Sammy Lee (1890–:1968); als er sebst) → IMDb
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