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Die Schriftstellerin Barbara Noack1)
ist durch eine Reihe von Bestsellern populär geworden,
die zum Teil auch verfilmt wurden. Man denke nur am die heitere Geschichte
"Die
Zürcher Verlobung"1) (1955), die bereits zwei Jahre später von
Helmut Käutner mit Liselotte Pulver, Paul Hubschmid und Bernhard Wicki in
den Hauptrollen auf die Leinwand kam. Anfang der 1970er Jahre lieferte Barbara Noack
die Drehbücher für eine enorm erfolgreiche 13-teilige Fernsehserie im
Vorabendprogramm des ZDF mit dem Titel "Der Bastian" ab, die am 2. Juli 1973
erstmals auf Sendung ging. Die Autorin arbeitete die Geschichte wenig
später zu einem ebenso erfolgreichen Roman um, der 1974 erschien.
In den jeweils 25-minütigen Episoden ging es um den Titelhelden Bastian Guthmann,
dem das Leben als "ewiger Student" gut gefällt und der
einfach nicht erwachsen werden will. Dargestellt wurde dieser liebenswerte
Chaot von Horst Janson, der mit dieser Rolle über Nacht zum
Publikumsliebling avancierte. "Der Bastian" war mit bis zu 15 Millionen Zuschauer
pro Folge eine der erfolgreichsten Serien der deutschen Fernsehgeschichte. Horst Janson wird noch
heute in der Öffentlichkeit sehr häufig auf diese Rolle angesprochen.
(Quelle: Wikipedia)
Abbildung DVD-Cover mit freundlicher
Genehmigung von
"Universal Music Entertainment GmbH"
www.universal-music.de |
Nach sechs Semestern Maschinenbau wechselt der Spätentwickler
und Hippie Bastian Guthmann (Horst Janson) zum Fach Pädogogik.
An ein Ende seines Studiums ist nicht zu denken. Mit seiner Familie verkracht er sich,
nur seine Oma (Lina Carstens) und sein Bruder Karli (Friedrich von Thun) halten noch zu ihm.
Bastian verliebt sich in die Ärztin Dr. Katharina Freude (Karin Anselm) und kümmert sich nebenbei
um seine Bekannte Susi Schulz (Monika Schwarz), die gerade ein Kind bekommen hat.
Dies macht es zunächst mit Katharina schwierig, beide kommen aber dennoch zusammen. Prof. Klein (Alexander Hegarth)
ist Katharinas Chef in der Klinik, in der sie arbeitet. Nach seinem Studium jawohl, es geht tatsächlich
eines Tages zu Ende zieht Bastian auf einen alten Bauernhof, den ein Freund geerbt hat.
Die halbstündigen Folgen dieser Serie sollten demonstrieren, dass auch
Hippies nett sind. Sie liefen montags um 19.10 Uhr.
Quelle: www.fernsehserien.de
aus dem "Fernsehlexikon"2)
von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier
Inhalt der einzelnen Episoden ebenfalls bei
www.fernsehserien.de
Seit 2005 ist der ZDF-Quotenrenner, der bis heute nichts von seinem Charme
verloren hat, im Handel auf zwei DVDs erhältlich; abgerundet wird die Serie
durch zwei kurze Interviews mit Horst Janson und Barbara Noack.
1) Der Link führt zu Wikipedia
2) Michael Reufsteck, Stefan Niggemeier: "Das Fernsehlexikon. Alles über 7000 Sendungen
von Ally McBeal bis zur ZDF Hitparade."
Goldmann, 2005, ISBN 978-3-4423-0124-9.
Siehe auch Wikipedia,
www.tv-nostalgie.de,
www.tvder60er.de
Weitere
Links bei www.fernsehserien.de
und www.wunschliste.de
Die Hauptakteure
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Horst Janson
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war der Titelheld Bastian Guthmann.
Geboren am 4. Oktober 1935 in Mainz-Kastel.
Kurzbiografie
zu Horst Janson innerhalb dieser Homepage.
Webpräsenz des Schauspielers: www.horst-janson.de
Siehe auch Wikipedia
Weitere
Filme*) mit Horst Janson
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Lina Carstens
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spielte Bastians herzensgute Oma.
Geboren am 6. Dezember 1892 in Wiesbaden,
gestorben am 22. September 1978 in München.
Kurzbiografie
zu Lina Carstens innerhalb dieser Homepage.
Siehe auch Wikipedia,
www.cyranos.ch
Weitere
Filme*) mit Lina Carstens
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Karin Anselm
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spielte die Ärztin Dr. Katharina Freude.
Geboren am 22. Januar 1940 als Karin Jesper in Hamburg.
Kurzbiografie
zu Karin Anselm innerhalb dieser Homepage.
Siehe auch Wikipedia
Weitere
Filme*) mit Karin Anselm
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Monika Schwarz
(Mo Schwarz)
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spielte Bastians alte Freundin Susi Schulz.
Geboren am 24. April 1946 in München.
Nach dem Abitur 1965 studierte Monika Schwarz drei Semester
Psychologie an der Freien Universität Berlin. 1967 bis 1970 nahm sie Schauspielunterricht an der
"Otto-Falckenberg-Schule" in München.
Sie gab ihr Debüt an den "Münchner Kammerspielen" und war danach acht Jahre
am "Bayerischen Staatsschauspiel" engagiert. Am Schauspielhaus Wien war sie 1983/84 in der Titelrolle
von Franz Grillparzers
"Medea" zu sehen.
Monika Schwarz wirkte in einigen Filmen und vielen Fernsehserien mit. Ihre Stimme ist
zudem im Bereich des Bayerischen Rundfunks als Sprecherin des
" Betthupferls" bekannt.
Sie ist mit dem Schauspieler Dieter Kirchlechner1) verheiratet.
Quelle: Wikipedia
(Stand Januar 2010)
Webpräsenz der Künstlerin: www.mo-schwarz.de
Weitere
Filme*) mit Monika Schwarz
1) Link: Kurzportrait innerhalb dieser HP
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Friedrich von Thun
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spielte Bastians Bruder Karli.
Geboren am 30. Juni 1942 in Kwassitz (Reichsprotektorat Böhmen und Mähren,
heute Kvasice, Tschechien) als Friedrich Ernst Peter Paul Maria Graf
von Thun und Hohenstein.
Kurzbiografie
zu Friedrich von Thun innerhalb dieser Homepage
Friedrich von Thun bei der Agentur
Alexander Carla Rehm
Siehe auch Wikipedia,
www.prisma.de
Weitere
Filme*) mit Friedrich von Thun
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Alexander Hegarth
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spielte den Professor Klein, Chef von Dr. Katharina Freude.
Geboren am 16. Juli 1921 in Dresden,
gestorben am 14. November 1984 in Gummersbach.
Der Künstler wächst als Sohn des Opernsängers Hilmar Hegarth auf und beteiligt
sich schon aktiv an Schüleraufführungen seines Gymnasiums. Der Junge mit dem
"dunklen Gesicht und den glänzenden Augen" muss noch als Landser in
den Krieg ziehen, dann kann er seinen Plan von einer Schauspielerkarriere
in die Tat umsetzen. Er nimmt Schauspielunterricht bei Rudolf Vogel und hat 1946 in Konstanz
sein erstes, richtiges Engagement. Als Charakterdarsteller, Komiker und Bonvivant
zeigt er sich anschließend an den Bühnen von Baden-Baden, Gelsenkirchen und Lübeck,
ehe er 1956 an die Berliner Volksbühne engagiert wird.
"In Alexander Hegarths Spielweise gehen Phantasie, charakteristische Gestik
und zuchtvolle Sprache eine schöpferische Verbindung ein. Berlin ist um einen modernen Schauspieler reicher
geworden", schreibt damals Joachim Tenschert. Bei der DEFA spielt Hegarth mit viel
Charme und Ironie den Schnulzentenor Fabiani im musikalischen Lustspiel
"Meine Frau macht Musik" (1958).
Das Adlershofer Fernsehen weiß jedoch mehr mit den künstlerischen Möglichkeiten Hegarths anzufangen.
Er brilliert hier u.a. als prahlend-einfältiger
"Weiberheld" im gleichnamigen Musical, er stellt eindrucksvoll den Carlos in Goethes
"Clavigo" dar und verkörpert schließlich auch erfolgreich den sympathischen Hochstapler Harry Domela.
Seit Anfang der 60er Jahre arbeitet Hegarth wieder
in der Bundesrepublik, er spielt Theater und ist umfangreich
für das Fernsehen tätig. Der beliebte Mime stirbt während einer Tournee an einem Herzinfarkt.
(Quelle: Volker Wachter1) bei
der ehemaligen Website defa-sternstunden.de)
Zu TV-Filmografie des passionierten Hobbykochs zählen
Krimi-Serien wie "Kommissar Freytag", "Die Fünfte Kolonne",
"Graf Yoster gibt sich die Ehre", "Sherlock Holmes",
"Der Alte", "Ein Fall für zwei" oder Auftritte
beim "Tatort". In der Kult-Serie "Raumpatrouille Die phantastischen
Abenteuer des Raumschiffes Orion"
spielte er zwei Folgen lang den Wissenschaftler Dr. Heine, in der
Kultserie "Monaco Franze Der ewige
Stenz"1) sah man ihn 1983 als Dr. Schönferber, Mitglied der
"besseren Gesellschaft. Neben "Der Tod läuft hinterher"2) (1967) agierte
er auch in den Mehrteilern "Der Seidene Schuh"3) (1965),
"Flucht ohne
Ausweg"3) (1967), "Die Rote Kapelle"1) (1972)
und "Buddenbrooks"2) (1979). Zu seinen letzten
Arbeiten vor der Kamera zählt die Episode "Die Tote im Schloßpark" (1984) aus der Reihe "Der Alte".
Siehe auch Wikipedia
Weitere Filme*) mit Alexander Hegarth
Link: 1) Wikipedia, 2) Beschreibung innerhalb dieser HP,
3) fernsehserien.de
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Renate Zillessen
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spielte die Krankenschwester Therese.
Geboren am 26, September 1931 in Düsseldorf,
gestorben 1992.
Renate Zillessen erhielt ihre Ausbildung zur Schauspielerin von dem legendären
Gustaf Gründgens1),
gab zur Spielzeit 1951/52 ihr Theaterdebüt am "Düsseldorfer
Schauspielhaus". Zwischen 1952 und 1955 wirkte sie in Frankfurt/M,
wechselte dann 1956 für zwei Jahre nach München an das
"Bayerische Staatsschauspiel". Zur Spielzeit 1959/60 ging
sie nach Lübeck, weitere Theaterstationen wurden unter anderem
Hannover (1962/63), Göttingen (1964/65) und die
"Städtischen Bühnen" in Köln (1965/66). Danach war sie
überwiegend als freischaffende Schauspielerin tätig, trat in
späteren Jahren an Berliner Bühnen auf, hatte unter anderem
Gast-Verträge in Frankfurt/M (19801983) und Göttingen (1983/84).
Gelegentlich wirkte Renate Zillessen seit Mitte der 1950er Jahre in
TV-Produktionen mit, die Serie "Der Bastian" war ihre letzte
Arbeit für das Fernsehen.
Renate Zillessen war zeitweise mit dem Dirigenten und Generalmusikdirektor Christoph von Dohnányi2)
verheiratet. Aus der Verbindung stammen Tochter Katja (geb. 1958), die
sich unter dem Namen Katja Doubek3) als Schriftstellerin einen Namen machte, sowie der 1960 geborene Schauspieler,
Autor und Regisseur Justus von Dohnányi2).
Quellen (unter anderem):
Funk Uhr, Künstler-Lexikon des Fernsehens( ca. 1970)
Deutsches Theater-Lexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch
(Verlag: de Gruyter/K.G. Saur, 2012, Bd. 7)
Siehe auch Wikipedia
Weitere Filme*) mit
Renate Zillessen
Link: 1) Kurzportrait innerhalb dieser HP, 2) Wikipedia,
3) www.randomhouse.de
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Paul Edwin Roth
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spielte den Herrn Freude.
Geboren am 22. Oktober 1918 in Hamburg,
gestorben am 27. Oktober 1985 in Hamburg.
Kurzbiografie
zu Paul Edwin Roth innerhalb dieser Homepage
Siehe auch Wikipedia
Weitere
Filme*) mit Paul Edwin Roth
Das Foto wurden mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Nora Minor |
spielte die Frau Freude.
Geboren 7. Dezember 1910 in Wien (Österreich),
gestorben am 21. Mai 1995 in München.
Nach der Matura besuchte die Tochter des Mathematiker Hans Hahn1) (1879 1934) und
dessen Ehefrau Eleonore (geb. Minor) das Wiener "Max-Reinhardt-Seminar". Ihr erstes Bühnenengagement führte sie an die Städtischen Bühnen Graz. Es folgten
Verpflichtungen in Brünn, Wien und München, wobei sie ein Rollenspektrum von der jugendlichen Liebhaberin über die Salondame bis hin zu Charakterrollen zeigte.
Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete Nora Minor zudem verstärkt als Schauspielerin in Film- und
Fernsehproduktionen. Sie spielte in Märchenfilmen
(1953, Die goldene
Gans1)), in Komödien wie Heinz Erhardts
"Witwer mit 5 Töchtern"1) (1957)
und "Frau Cheneys Ende"1) (1961, mit Lilli Palmer), Musikfilmen wie Peter Alexanders
"Liebe, Jazz und Übermut"1) (1957),
in Fernsehinszenierungen von Bühnenstücken wie Christopher Frys
"Die Dame ist nicht fürs Feuer" (1960), in Familienserien wie Barbara Noacks
"Der Bastian" (1973), in Dramen wie "MitGift"1) (1976,
mit Senta Berger und Mario Adorf), in Dürrenmatts Fernsehspiel
"Die Panne" (1957) sowie im preisgekrönten US-amerikanischen Mehrteiler
"Holocaust Die Geschichte der Familie Weiß"1) (1978).
Daneben übernahm sie Gastauftritte in Fernsehserien wie
"Derrick", "Der Alte" und "Sie schreiben
mit".
Nora Minor starb am 21. Mai 1995 im Alter von 84 Jahren. Sie wurde auf dem Waldfriedhof in München beerdigt.
Quelle: Wikipedia
Weitere
Filme*) mit Nora Minor
1) Link: Wikipedia
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Michael Grimm
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spielte den Thomas ("Tommy").
Geboren am 15. März 1944 in Pulsnitz (Sachsen).
Geboren als Sohn eines Technikers, wuchs Grimm nur kurze Zeit in der
Kleinstadt Pulsnitz auf, als er erst eineinhalb Jahre alt war, siedelten die
Eltern gemeinsam mit Grimms älterem Bruder in den Westen über; dort
wurde zwei Jahre später auch seine Schwester geboren. Aufgrund des
Berufs des Vaters verbrachte Grimm seine Kindheit und Jugend an
verschiedenen Orten in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hamburg
und Bayern, musste daher oft die Schule wechseln.
Zwischen September 1963 und Mai 1966 absolvierte Grimm in
München eine Ausbildung bei einem Steuerberater, nahm zu dieser Zeit
jedoch gleichzeitig heimlich Schauspielunterricht an der Schauspielschule
Oscar von Schab.
Ein erstes Theaterengagement erhielt das hoffnungsfrohe
Nachwuchstalent ab Mai 1966 am Fränkisch-Schwäbischen Städtetheater Dinkelsbühl
sowie am Fränkischen Theater Schloß Maßbach, musste seine
beginnende Karriere im Januar 1967 wegen der Einberufung zum Bundesgrenzschutz
jedoch zunächst unterbrechen.
Nach Ende der Wehrpflicht nahm Grimm seine Arbeit als freischaffender
Schauspieler wieder auf, war auch als Synchronsprecher und
Sprecher für den Bayerischen Rundfunk tätig.
Zu seinen Theaterstationen zählen unter anderem in München das
"Theater 44" und das Theater "Die Kleine Freiheit",
das Landestheater in Castrop-Rauxel, das Schauspielhaus in
Graz, die Landesbühne Hannover, in Hamburg das "Thalia Theater",
das "Theater im Zimmer", das "Theater für Kinder"
und das "Ohnsorg"-Theater. Darüber hinaus
trat Grimm bei den Luisenburg-Festspielen in Wunsiedel und bei den
Kreuzgangspielen in Feuchtwangen auf. Mehrfach wirkte er im Sommer bei den
"Karl-May-Spielen" in Bad Segeberg mit, so zwischen 1985 und 1987 und
zwischen 1996 und 2002.
Zur Spielzeit 2003/2004 erlebte man Grimm am Hamburger "Ernst-Deutsch-Theater"
mit der Titelrolle des reichen Jourdain in Molières "Der Bürger als Edelmann",
ab April 2004 ging er mit diesem Stück, einer Koproduktion der von
Jörg Pleva geleiteten "Hamburger Schauspielkompanie AdHoc"
und dem "Ernst-Deutsch-Theater" zudem auf Tournee; siehe
auch www.schauspielkompanie-adhoc.de.
Neben seiner Arbeit für das Theater übernimmt Grimm seit Anfang der
1970er Jahre Aufgaben vor der TV-Kamera. Zu seiner Filmografie zählen
populäre Serien wie "Der Kommissar", "Unsere Hagenbecks",
"Der Bastian", "St. Pauli Landungsbrücken",
"Der Landarzt", "Tatort" oder "Alpha
Team", aber auch zahlreiche Einzelproduktionen. Auf der
Kinoleinwand sah man Grimm neben keinem Geringeren als Hollywoodstar
Clint Eastwood, in dem Actionthriller "Im
Auftrag des Drachen"1) (1975, The Eiger Sanction)
mimte er den Anderl Mayer; mehr zur Film- und Fernseharbeit auf
der Website
des Künstlers.
Seit 1980 lebt Michael Grimm in Hamburg, konzentriert sich seit Ende
der 1980er Jahre auf die Synchronisation, arbeitet als Regisseur, Autor und auch als Sprecher für zahlreiche Audio-Produktionen.
Webpräsenz: www.michaelgrimm-hh.de
Weitere
Filme*) mit Michael Grimm
Anmerkung: bei der Internet Movie Database (IMDb)
geht
offensichtlich einiges durcheinander: Zum einen wird ein falsches
Geburtsdatum genannt, zum anderen findet hier wohl auch eine
Verwechslung bzw. "Vermischung" mit dem 1970 in München
geborenen Schauspieler Michael A. Grimm1)
statt.
Link: 1) Wikipedia
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