Filmografie /
Hörspiel
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Eduard Marks wurde am 9. November 1901 als Sohn eines Goldschmieds in
Düsseldorf1)
geboren. Bevor er sich ganz der Schauspielerei verschrieb, arbeitete
Marks zunächst als Akkordkalkulator in einem Stahlwerk.
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Ein erstes Bühnenengagement erhielt der aufstrebende junge Schauspieler
im Jahre 1925, vier Jahre später heiratete er seine Kollegin Annemarie Rocke.
Annemarie Marks-Rocke (1901 2004) galt
bis zu ihrem Tod als "große alte Dame" des Hamburger
Theaters. Gemeinsam mit seiner Ehefrau stand Eduard Marks auf verschiedenen
deutschen Bühnen, unter anderem in Osnabrück1),
Augsburg1) und
Mannheim1).
1937 kam das Paar nach Hamburg, in der Hansestadt fand auch Eduard Marks
seine künstlerische Heimat. Bis 1945 gehörte er zum Ensemble des
"Deutsche
Schauspielhauses"1),
anschließend wirkte er bis 1953 an den "Hamburger
Kammerspielen"1).
Auch an dem von Helmuth Gmelin1) (1891 1959) gegründeten "Theater im Zimmer"1)
trat er zwischen 1951 und 1953 auf. Eine weitere Theaterstation wurde zur
Spielzeit 1953/54 Wiesbaden1),
dann berief ihn Gustaf Gründgens 1955 erneut an das
"Deutsche Schauspielhaus".
Kurz nachdem sich Eduard Marks 1937 mit seiner Frau in Hamburg
niedergelassen hatte, gründeten beide im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel1) eine private Schauspielschule, aus der 1950 die heutige
"Hochschule für Musik und Theater"1) hervorging. Zahlreiche prominente Künstler/-innen
erwarben sich bei Marks das notwendige Rüstzeug für eine erfolgreiche Bühnen- und Filmlaufbahn, zu nennen sind
unter anderem Walter Giller,
Ingrid Andree,
Peter Striebeck oder Hannelore Hoger.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Doch vor allem durch den Rundfunk erlangte Eduard Marks mit seiner
unverwechselbaren Stimme einen bundesweiten Bekanntheitsgrad. Bereits seit 1945 war
Marks für den Hörfunk als Sprecher tätig, doch so richtig populär
wurde er später im Kinderfunk des "Norddeutschen
Rundfunks"1), wo er
zwölf Jahre lang als "Onkel Eduard" regelmäßig Sonntags ab 14:00 Uhr wunderschöne Geschichten
und Märchen vortrug. Seine Arbeit als Hörspiel-Sprecher ist
beeindruckend, eine Auswahl der bei der ARD-Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Eduard Marks spricht den Museumswärter in dem Hörspiel
"Der Ring des Soth"2)
(EA: 07.06.1961; (Regie: Mathias
Neumann1))
nach der Erzählung "The Ring of Thoth"
von Arthur Conan Doyle1);
Foto mit freundlicher Genehmigung der "hr media" / © HR/Kurt Bethke
Quelle: ARD Hörspieldatenbank
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Auch auf zahlreichen Schallplatten sind etliche Märchen, unter anderem der Gebrüder Grimm1) oder von Hans Christian Andersen1), sowie Geschichten wie "Der
Geist in der Flasche"1)
aus der Sammlung "Tausendundeine Nacht"1),
"Kalif Storch"1)
von Wilhelm Hauff1),
Die Sage "Wie Rübezahl zu seinem Namen kam"1),
"Der kleine Häwelmann"1) von
Theodor Storm1) oder "Die
Wichtelmännchen"1)
mit Eduard Marks verewigt worden um nur einiges zu nennen. Eduard Marks galt in den 1950er und
1960er Jahren als "der Märchenerzähler" schlechthin.
Nur selten betätigte er sich als Synchron-Sprecher,
neben einigen Episoden-Rollen in der mit David Janssen1) als Protagonist Dr. Richard Kimble gedrehten, damals populären Krimiserie
"Dr. Kimble Auf der Flucht" (19631967;
"The Fugitive") war er an einigen Kinofilme beteiligt. Unter
anderem lieh er drei Mal A. E. Matthews1)
seine Stimme, sprach für ihn den Großvater Hillary Topham in dem
Lustspiel "Muss das sein,
Fräulein?"3) (1952, "Made in
Heaven"), den Herzog von Frognal in der Komödie
"Sein
größter Bluff"1) (1954,
"The Million Pound Note") und den Herzog von Skye und Lewes in
"Hilfe, der Doktor kommt!"3)
(1957, "Doctor at Large") mit Dirk Bogarde als Dr. Simon Sparrow
(dt. "Herbert Sperling") aus der "Doktor"-Filmreihe
nach den Romanen von Richard Gordon1) → Wikipedia (englisch).
In der erst 1961 erstellten deutschen Synchron-Bearbeitung der
Tragikomödie "Ist das Leben nicht schön"1)
(1946, "It's a Wonderful Life") übernahm er für seinem Kollegen Joseph Granby1)
die Rolle des Engels Joseph → siehe auch synchronkartei.de
sowie synchrondatenbank.de.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Sporadisch stand der Künstler auch vor der Kamera, erste Erfahrungen sammelte Marks mit einem kleinen, ungenannten Part in Erich Waschnecks1) abenteuerlichen Melodram "Zwischen Hamburg und Haiti"1) (1940)
neben den Protagonisten Gustav Knuth und
Gisela Uhlen.
Als Erzähler fungierte er in dem von Veit Harlan mit Ehefrau Kristina Söderbaum nach nach der
Novelle "Aquis submersus"1) von Theodor Storm1) in
Szene gesetzten Spielfilm
"Unsterbliche Geliebte"1) (1951), gehörte zur
Besetzung des Dramas "Die
Toteninsel"1) (1955), gedreht von Viktor Tourjansky1) nach dem Roman des
damaligen "Hörzu"1)-Chefredakteurs
Eduard Rhein1) alias Hans-Ulrich Horster.
Als Peter Gorski1) die von Gustaf Gründgens am
Hamburger "Deutschen
Schauspielhaus" inszenierte Goethe1)-Tragödie
"Faust I"1) mit sich als Mephisto
und Will Quadflieg als Faust unter
dem Titel "Faust"1) (1960) ins Kino brachte,
sah man Eduard Marks in der Rolle von Fausts Famulus Wagner.
Doch hauptsächlich trat er seit den 1950er Jahren in TV-Produktionen, überwiegend in Literaturadaptionen in Erscheinung. So gab er beispielsweise neben
Gisela Trowe die männliche
Hauptrolle des schmierigen Winkeladvokaten Monsieur Calhusac
in dem Stück "Königinnen von Frankreich"4) (1953),
realisiert von Detlof Krüger1) nach
dem Einakter "Queens
of France"5) von Thornton Wilder1).
Es waren meist prägnante Figuren, mit denen er sich auf dem Bildschirm zeigte,
beispielsweise als schwerkranker, jüdischer Bankier Dr. Levi in dem
Flüchtlingsdrama "Die verschlossene Tür" (1953) nach
dem Hörspiel von Fred von Hoerschelmann1) diese Rolle
sprach er auch in der Hörspiel-Fassung (EA: 04.06.1952) oder
als Schulleiter Dr. Frobisher in "Das
Abschiedsgeschenk"4) (1953) nach
dem Theaterstück "The Browning Version" von Terence Rattigan1)
mit Helmuth Gmelin1) als Lehrer Andrew Crocker-Harris.
Man sah ihn als Friseur Harry van Dusen in "Die
Auster und die Perle"4) (1954) nach
dem Schauspiel von William Saroyan1)
oder als Buchhalter Monsieur Hochepot,
Vater von Thérèse (Ingrid Andrée), in "Neues
aus dem sechsten Stock"4) (1954)
nach der Komödie von Alfred Gehri6) mit
Inge Meysel als
Germaine, Ehefrau des Malers Max Lescalier (Gert Niemitz1)).
In der vom NWDR1) produzierten
Adaption "Das Streichholz unterm Bett" (1955) nach der Erzählung "Das
schwedische Zündholz"1) von Anton Tschechow1)
war er der Gutsverwalter Louis Psémont (in der Erzählung
Psekow), in "Die
Heiratsvermittlerin"4) (1955)
nach der Farce "The Matchmaker" von Thornton Wilder1), basierend
auf der Posse "Einen
Jux will er sich machen"1) von Johann Nestroy1), konnte er an der Seite
von Inge Meysel als die resolut-lebenslustige
Heiratsvermittlerin Mrs. Dolly Lewin als der Geschäftsmann Horace Vandergelder beim Publikum punkten. Zusammen mit Gattin Annemarie Marks-Rocke stand er für die
Geschichte "Das
Geld, das auf der Straße liegt"4) (1958) als Ehepaar Pörschel vor
der Kamera, nach der Komödie "Les enfants d'Edouard" von
Marc-Gilbert Sauvajon (1909 1985),
Frederick J. Jackson (1886 1953) und Roland Bottomley (1880 1947)
entstand der TV-Film "Unser
Herr Vater"4) (1958), in der er
als Népomucène Mollinot der
resoluten Denise (Inge Meysel) beistand, die ihren erwachsenen Kindern Walter (Günther Schramm),
Martine (Ursula Lillig1)) und Bruno (Matthias Fuchs) gestehen muss, dass sie drei
verschiedene Väter haben. Gute
Kritikem erhielt die Verfilmung "Schau heimwärts, Engel"4) (1961) nach
dem auf dem Roman von Thomas Wolfe1) basierenden Schauspiel "Look
Homeward, Angel"7) von Ketty Frings1) mit Inge Meysel als Eliza,
Ehefrau von Mr. Oliver Gant (René Deltgen) bzw. Mutter
von Ben (Dietmar Schönherr),
Eugene (Christoph Bantzer1)),
Luke (Gunnar Möller)
sowie der mit Hugh Barton (Manfred Steffen) verheirateten
Helen (Regine Lutz1)) und seinem Part des Dr. Hugh McGuire. Erwähnt werden
sollte auch, dass Eduard Marks in einer Folge der mit Inge Meysel und Joseph Offenbach als Ehepaar Scholz
gedrehten, legendären Reihe "Die Unverbesserlichen"
mitwirkte und in "Die Unverbesserlichen und ihr Optimismus"4) (1967) eines
Richter mimte.
Zudem kamen die Zuschauer/-innen in den Genuss, einige Aufführungen des
Hamburger "Deutschen Schauspielhauses" zu erleben, so gab
Eduard Marks in der Gründgens-Inszenierung "Don Gil von den
grünen Hosen" (1964) nach der Verwechslungskomödie "Don Gil de las calzas verdes"1)
von Tirso de Molina1)
mit Joana Maria Gorvin
in der Rolle der Doña Juana alias Don Gil als
Don Pedro de Mendoza den Vater der Doña Ines (Ella Büchi1)1)).
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Professor Eduard Marks, der fast zwei Jahrzehnte als Schauspiellehrer
tätig war, starb am 30. Juni 1981 im Alter von 79 Jahren in Hamburg1).
Die letzte Ruhe fand er auf dem dortigen "Friedhof
Ohlsdorf"1) (im Bereich der Kapelle 4 im Planquadrat H10, Grab-Nr. 270), wo
später auch seine am 9. August 2004 im Alter von 102 Jahren
gestorbene Ehefrau Annemarie Marks-Rocke
beigesetzt wurde → Foto der Grabstelle bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
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Siehe auch Wikipedia
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2)
ARD Hörspieldatenbank, 3) filmdienst.de, 4) Die
Krimihomepage (Spezial),
5) fischer-theater.de, 6)
"Historisches Lexikon der Schweiz", 7) felix-bloch-erben.de
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
(Fremde Links: Wikipedia, Die Krimihomepage (Spezial),
"Historisches Lexikon der Schweiz",
hoerspiele.dra.de, fischer-theater.de, filmportal.de, felix-bloch-erben.de; R = Regie) |
Kinofilme
Fernsehen
- 1953: Vergessene Gesichter (Autor:
Walter
Jens; R: Hans
Lietzau; als der im Altenheim lebende Schauspieler Paul;
Live-Sendung)
→ IMDb;
siehe auch Info zur Inszenierung 1959 von Hans Lietzau
- 1953: Königinnen von Frankreich (nach
dem Einakter "Queens
of France" von Thornton Wilder;
R: Detlof
Krüger;
als der Advokat Monsieur Calhusac)
→ IMDb;
siehe auch Infos zum Hörspiel 1953 mit Eduard Marks (R: Detlof Krüger)
- 1953: Die verschlossene Tür (R: Fritz
Schröder-Jahn, Fred
von Hoerschelmann (nach seinem Hörspiel);
als der Bankier Dr. Levi; Kurzinfo (nach der Beschreibung zum
Hörspoiel): Der baltische Baron Kedell (Günther
Hadank)
hat nach der Umsiedlung aus Estland im Winter 1939 ein zuvor enteignetes Gut zur Bewirtschaftung erhalten. Hier
hält sich dessen eigentlicher Besitzer, der Bankier Levi, ein polnischer Jude, versteckt. Kedell gibt Levi als seinen Bruder
aus und hält ihn auch dann noch versteckt, als er von seiner Frau (Hildegard
Grethe) und seinem Sohn
Claus (Bernhard
Thieme) verlassen wird. Im Winter 1944/45 ermöglicht Levi dem Baron die Flucht vor polnischen
Marodeuren, die der vorrückenden Front vorauseilen, um Rache an der deutschen Bevölkerung zu üben.
Das Schicksal vereint beide zu Brüdern des Unglücks und der
Verfolgung. (Quelle: zauberspiegel-online.de
zum Hörspiel))
→ IMDb;
siehe auch Infos zum Hörspiel
1957
- 1953: Das Abschiedsgeschenk (nach dem Theaterstück "The Browning
Version" von Terence Rattigan;
R: Werner
Völger;
mit Helmuth Gmelin als Lehrer Andrew Crocker-Harris;
als Schulleiter Dr. Frobisher) → IMDb;
siehe auch Infos
zum
Kinofilm 1951
sowie Wikipedia (englisch) zum Theaterstück
- 1954: Der Hecktaler (nach
dem russischen Volksmärchen bzw. der Erzählung "Der Heckrubel" von
Nikolai Semjonowitsch Leskow;
R: Bernhard
Thieme; als Händler)
- 1954: Die Auster und die Perle (nach
dem Schauspiel von William
Saroyan; R: Hanns
Farenburg;
als Friseur Harry van Dusen) → IMDb
- 1954: Armer Vater Philipp (nach dem Theaterstück von Dieter
Rohkohl (19191971); R: Werner
Völger; als ?) → IMDb
- 1954: Neues aus dem sechsten Stock (nach
der Komödie von Alfred Gehri;
R: John
Olden; als Buchhalter Monsieur Hochepot,
Vater von Thérèse (Ingrid Andrée);
Inge Meysel als Germaine, Ehefrau des Malers Max Lescalier
(Gert
Niemitz)) → IMDb
- 1955: Abu Hassan (nach dem gleichnamigen Singspiel von
Carl Maria von Weber (Musik) bzw. dem Libretto von
Franz Carl Hiemer;
R: Herbert Junkers; als Erzähler; mit Herbert Schachtschneider als Abu Hassan, Diener des
Kalifen (Willem Hoenselaars)) → IMDb
- 1955: Das Streichholz unterm Bett (nach der Erzählung
"Das schwedische Zündholz"
von Anton
Tschechow;
R: Detlof
Krüger; als Gutsverwalter Louis Psémont (in der Erzählung
Psekow)) → IMDb;
siehe auch Info zum Hörspiel
1956
- 1955: Die Heiratsvermittlerin
(nach
der Farce "The Matchmaker" von Thornton Wilder,
basierend auf der Posse
"Einen Jux will er sich
machen" von Johann Nestroy;
R: John
Olden; mit Inge
Meysel als die
resolut-lebenslustige
Heiratsvermittlerin Mrs. Dolly Lewin; als der
Geschäftsmann Horace Vandergelder)
→ IMDb;
siehe auch Info
zum Musical "Hello, Dolly!"
- 1958: Das
Geld, das auf der Straße liegt (R: Egon
Monk; als Dr. Pörschel, Annemarie
Marks-Rocke als dessen Frau)
- 1958: Unser Herr Vater (nach Komödie
"Les enfants d'Edouard" von Marc-Gilbert Sauvajon
(19091985),
Frederick J. Jackson (18861953) und Roland Bottomley (18801947); R: John
Olden; mit Inge Meysel als die
resolute Denise, die ihren
erwachsenen Kindern
Walter (Günther
Schramm), Martine (Ursula
Lillig) und
Bruno (Matthias
Fuchs) gestehen
muss, dass sie drei
verschiedene Väter haben; als Népomucène Mollinot,
genannt "Népo",
Vertrauter von Denise) → IMDb
- 1960: Einer von sieben (R: Georg
Lhotsky, John Olden; nach der Vorlage von Gerd Oelschlegel;
als Herr Simmel)
→ IMDb;
siehe auch Info zum Hörspiel
1959
- 1961: Schau heimwärts, Engel
(nach
dem Schauspiel "Look Homeward, Angel"
von Ketty Frings,
basierend auf dem
Roman von Thomas Wolfe;
R: John
Olden; mit Inge
Meysel als Eliza, Ehefrau von Mr. Oliver Gant (René
Deltgen)
bzw. Mutter von
Ben (Dietmar Schönherr),
Eugene (Christoph
Bantzer), Luke (Gunnar Möller) und der mit
Hugh Barton
(Manfred
Steffen)
verheirateten Helen (Regine
Lutz); als Dr. Hugh McGuire) → IMDb
- 19641979: Inszenierungen am Hamburger "Deutsches
Schauspielhaus"
- 1966: Die Ballade von Peckham
Rye (nach dem Roman/Bühnenstück "The Ballad of Peckham
Rye" von Muriel Spark;
R: Ewa Starowieyska (19302012), Franciszek
Starowieyski; Heinz Reincke als Protagonist Dougal Douglas;
als der verheiratete Mr. Vincent Druce, der eine Affäre mit Merle Coverdale
(Helga
Roloff) hat) → IMDb
- 1966: Menschliches, Allzumenschliches / Les fables de La Fontaine
(Serie nach Vorlagen von Jean
de La Fontaine;
als Sprecher) → IMDb
- Die Unverbesserlichen (Reihe
(19651971), basierend auf einem Volksstück/einer Idee von Robert
Stromberger;
R: Claus
Peter Witt;
mit Inge
Meysel und Joseph Offenbach
als Ehepaar Scholz) → Wikipedia
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia,
theatertexte.de, filmportal,de, fischer-theater.de, Die Krimihomepage,
tls.theaterwissenschaft.ch, "Historischen Lexikons der Schweiz",
deutsches-filmhaus.de; R = Regie)
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1940er Jahre
- 03.09.1945: "Der Hauptmann von Köpenick"
nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Carl
Zuckmayer;
(R: Helmut
Käutner; mit Willy
Maertens als Schuster Wilhelm
Voigt: als ?) CD-Edition
- 06.05.1946: "Macbeth"
nach der gleichnamigen
Tragödie von William Shakespeare (R:
Hans Kettler; mit Werner Hinz
als Macbeth; als Pförtner)
- 0.06.1946: "Mein
Sohn, der Herr Minister" nach dem Theaterstück
"Fiston" von André Birabeau (18901974)
(R: Ludwig Cremer;
als der Amtsdiener Gabriel Fabre) → siehe auch Kinofilm 1937
- 12.08.1946: "Lilofee" nach der dramatischen
Ballade von Manfred
Hausmann (R: Ludwig Cremer; mit Dagmar Altrichter
als Lilofee; als Smolk von Brake)
- 14.10.1946: "Emilia
Galotti" nach gleichnamigen
Drama von Gotthold
Ephraim Lessing (R: Ludwig Cremer;
mit Gisela von Collande in der Titelrolle der Emilia; als
deren Vater Odoardo Galotti, Maria Janke als Mutter Claudia;
Will Quadflieg als Hettore Gonzaga, Prinz von Guastalla)
- 23.12.1946: "Das
Triptychon von den Heiligen drei Königen" nach der
Erzählung "Dreikönigsspiel"
von Felix Timmermans
(R: Günther Schnabel (19151983); als Pitjevogel)
- 24.12.1946: "Das
Worpsweder Hirtenspiel" von Manfred
Hausmann (R: Günther Schnabel (19151983);
als Klaas, der alte
Hirt)
- 30.01.1947: "Die
Verlorenen" nach dem Gedicht "Totentanz"
von Marie Luise Kaschnitz (R:
Ludwig Cremer;
als der tote Priester)
- 06.02.1947: "Der
Himmel wartet" nach dem Schauspiel "On borrowed Time"
("Der Tod im Apfelbaum")
von Paul Osborn
(R: Günther
Schnabel (19151983);
als Großvater Julian Northrup) → siehe auch ORF-Hörspiel 1947
- 25.07.1947: "Meine
Nichte Susanne" nach der Burleske von Hans
Adler (Libretto), Alexander
Steinbrecher (Musik);
(R: Arno
Assmann;
mit Edda Seippel als Susanne von Montebello; als Jean)
→ siehe auch Verfilmung 1950
- 29.08.1947: "Wer
weint um Juckenack?" nach der Tragikomödie von Hans
José Rehfisch (R: Ludwig Cremer;
als Juckenack)
- 03.10.1947: "Troilus
and Cressida" nach dem gleichnamigen Drama von
William Shakespeare (R: Fritz
Wendhausen;
mit Hans Quest als Troilus, Dagmar Altrichter
als Cressida; als
Pandarus, Onkel von Cressida)
- 31.10.1947: "Der
Kreidekreis" nach dem gleichnamigen
Märchenspiel von
Klabund (R: Hand
Quest;
als der korrupte Oberrichter Tschu-Tschu)
- 19.12.1947: "Galileo
Galilei" nach dem Schauspiel "Leben
des Galilei" von Bertolt Brecht (R: Ludwig Cremer;
mit Friedrich Valk als
Galileo
Galilei; als der Inquisitor, ein Kardinal)
CD-Edition
- 23.01.1948: "Die
Brücke von San Luis Rey" nach dem Roman "The
Bridge of San Luis Rey" von Thornton
Wilder
(R: Gustav
Burmester; als der Abenteurer Onkel Pio)
- 02.02.1948: "Stalingrad"
nach dem gleichnamigen
Roman von Theodor Plievier (R: Ludwig Cremer; als
?)
- 12.08.1948: "Vier
Jahre und ein Tag" von Christian Bock (R: Ludwig
Cremer; als Professor)
- 30.09.1948: "Die
natürliche Tochter" nach dem gleichnamigen
Trauerspiel von Johann
Wolfgang von Goethe
(R: Ludwig Cremer;
als der Mönch)
- 09.12.1948: "Der
Schelm von Bergen" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Carl
Zuckmayer
(R: Ulrich
Erfurth;
als der Scharfrichter, Vater von Vincent (Claus
Hofer))
- 23.12.1948: "Das
Apostelspiel" nach dem Schauspiel von Max Mell (als
alter Mann; auch Regie)
- 01.–08.1949: "Goethe
erzählt sein Leben" (35 Teile) von Hans-Egon
Gerlach mit Mathias
Wieman in der Titelrolle des Goethe
- 03.02.1949: "Zurück
zu Methusalem" nach dem Schauspiel "Back to
Methuselah" von George Bernard Shaw
(R: Günther
Rennert; als Pfarrer Haslam) → Wikipedia (englisch)
- 19.02.1949: "Der
Traumfeind" nach der Vorlage von Franz Schneider-Facius,
William Somerset Maugham
(R: Fritz
Schröder-Jahn; als Professor Carden)
- 14.04.1949: "Faust
I" nach der gleichnamigen Tragödie von Johann
Wolfgang von Goethe (R: Ludwig Cremer;
mit Mathias Wieman als Faust,
Peter Mosbacher als Mephisto; als Mitglied des Chors der Jünger)
- 28.04.1949: "Das
Leben geht weiter" von Dieter Rohkohl (1919?) (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Pastor)
- 10.05.1949: "Glanz
und Elend des Herrn Albert Schulze" von Christian Bock
(R: Gustav
Burmester; als Erzähler;
mit Willy Maertens als Albert Schulze)
- 22.07.1949: "Das
seltsame Abenteuer des Herrn Biche" von Pierre George Bourguignon
alias
Népomucène Jonquille (19041957) (R: Kurt
Reiss;
mit Hans
Herrmann Schaufuß als Buchhalter Biche; als
Crapoussin)
- 05.10.1949: "Die
Wahl des Mr. Poe" nach der Erzählung von Erwin Damian (R: Kurt
Reiss; als Edgar
Allan Poe)
- 18.10.1949: "Der
Krater" von Oskar Wessel (R: Fritz
Schröder-Jahn; als der Gouverneur)
- 10.11.1949: "Nach
Damaskus" nach dem gleichnamigen
Drama von August Strindberg (R: Ulrich
Erfurth; als der
Bettler)
- 24.12.1949: "Das
Obergrunder Weihnachtsspiel" von Anton Gruda (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Herodes)
1950er Jahre
- 19.01.1950: "Die
wundertätigen Bettler", Hörspiel im Stil einer
altrussischen Legende von Erik Brädt (R: Gustav
Burmester;
als einer der drei geheimnisvollen, bettelnden Pilger)
- 23.02.1950: "Es
war ein ungewöhnlich langer Tag" von Christa Maria Piontek,
Paul Hühnerfeld
(R: Fritz
Schröder-Jahn; als ?)
- 30.03.1950: "Ein
Tag wie morgen" von Ernst Schnabel nach Briefen von Hörern
(R: Fritz Schröder-Jahn; als 2. Sprecher)
08.04.1950: "Der
Tote", ein Traum von Pilatus von Hans-Joachim Haecker
(R: Hans
Quest; als Pontius
Pilatus)
- 13.04.1950: "General
Frédéric" von Jacques Constant (19071981) (R: Kurt
Reiss; mit Arno Assmann als Frédéric Stone,
Carl-Heinz Schroth als Stimme des toten Frédéric; als Priester Bill Tunney)
- 04.05.21.09.1950: "Götter, Gräber und Gelehrte" (4
Teile) nach
dem gleichnamigen
Sachbuch von C. W. Ceram
(R: Gustav
Burmester)
- 01.06.1950: "Unter
der grünen Erde" von Werner
Jörg Lüddecke (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Mario Sculvi)
- 10.06.1950: "Fünftausend
Dollar Belohnung", Krimi von Kai Andersen, Harro-Heinz Jacobsen (R:
Fritz
Schröder-Jahn;
mit Helmut Peine als der ermordete Bankier Sir Malcolm Pennington; als Frank
Murray)
- 09.07.1950: "Thora
und Galuth: Zerstörung Jerusalems", eine Geschichte
des jüdischen Volkes von Guntram Prüfer (1906?)
(R: Heinrich Ockel; als Zaddick) → Eroberung von Jerusalem
- 10.08.1950: "Der
Sprung über den Schatten" von Ellie Tschauner (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Statsanwalt)
→ mehr Info zur RIAS-Produktion vom 02.09.1950 (R:
Hanns Korngiebel)
- 03.10.1950: "Caliban"
von Otto Rombach (R: Otto
Kurth; mit Herbert A. E. Böhme
als Ringer Caliban; als Dr. Gast)
- 17.10.1950: "Die
tödlichen Sterne", frei nach der Erzählung "Lord
Arthur Savile’s Crime" von Oscar Wilde
(R: Fritz
Schröder-Jahn; als Astrologe Cameron)
- 24.10.1950: Hundert
Kronen" nach "Illusion" von Hans Christian
Branner (R: Kurt
Reiss; als der Verleger)
- 07.11.1950: "Frühling
wird es wieder" nach der Erzählung "One More Spring"
von Robert Gruntal Nathan
(R:
Fritz Schröder-Jahn;
als Antiquitätenhändler Otkar)
- 20.12.1950: "Die
gekaufte Prüfung" von Günter Eich (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Studienrat Dr. Martin Wolburg) → Wikipedia
- 24.12.1950: "Die
Erzählung des letzten Hirten" von Walter Bauer (R:
Gustav
Burmester; als der alte Nathanael,
Hans Quest als der junge Nathanael)
- 05.01.1951: "Vor
Cannae" nach dem Schauspiel "Foer Cannae" von
Kaj Munk (R:
Gustav Burmester;
mit Heinz Klevenow als
Hannibal; als
Fabius
Maximus)
→ siehe "Schlacht
von Cannae"
- 09.01.1951: "Weißjacke"
nach dem Roman "Weißjacke
oder Die Welt auf einem Kriegsschiff"
("White-Jacket or The World in a Man-of-War") von Herman Melville
(R: Otto
Kurth; als ?)
- 30.01.1951: "Die
Landung" von Curt Langenbeck (R: Fritz
Schröder-Jahn; als William Warburg. 2. Ehemann von
Marion (Ruth
Hellberg), Mutter des 13-jährigen Douglas aus 1. Ehe (Tonio von der
Meden))
- 21.03.1951: "Der
Kirschblütenzweig" nach dem Werk von Friedrich Feld (R: Detlof
Krüger; als Yu Tang)
- 10.04.1951: "Interview
mit einem Stern" von Ernst Schnabel
(R: Fritz
Schröder-Jahn; als ?)
- 11.04.1951: "Herr
Thorberg lernt wieder laufen" von Helene Schmoll (R: Detlof
Krüger; als Herr Thorberg)
- 19.04.1951: "Träume" von Günter Eich
(R: Fritz
Schröder-Jahn; als "Uralter" in "
Der erste Taum") → Wikipedia
CD-Edition
- 21.04.1951: "Unser Freund Rivière"
von Walter
Bauer (Regie; mit Hans Paetsch als Rivière)
- 24.04.1951: "Aucassin
und Nicolette" nach einer altfranzösischen Fabel (R:
Hans
Lietzau; als Spielmann)
- 09.05.1951: "Die
Krankheit des Herrn Satory" von Waldemar Maass (18981969)
(R:
Gustav
Burmester; mit Werner Hinz
als Architekt Oswald Satory, Ehmi Bessel als dessen Ehefrau Schatzi,
Hardy Krüger als deren Sohn Klaus und
Gisela Peltzer
als Tochter Ingeborg; als Felix Meinard)
- 23.05.1951: "Die
sehr schönen Stunden von Jungfer Symforosa, dem Beginchen"
nach der Novelle "Jungfer
Symforosa"
von Felix Timmermans,
der Liebesgeschichte einer Begine
(R: Heinrich Ockel; als Erzähler; mit
Charlotte Joeres als Symforosa)
- 14.07.1951: "Fernamt
bitte!" von Harry Junkin (19161978) (R: Detlof
Krüger; als Richter MacLean,
Mirjam Ziegel-Horwitz
als dessen Ehefrau Bertha)
- 15.07.1951: "Der
Ruf ins Leere" von Gert-Erik Brockhausen, basierend
auf der alttestamentarischen Überlieferung von
der Belagerung Jerusalems und dem Schicksal
Jesajas
(R: Hans
Lietzau; als Jesaja, Hans Paetsch als
Hiskia, der König von Juda)
- 19.07.1951: "Der
Weg zum Weltraumschiff" von Heinz Gartmann (R: Fritz
Schröder-Jahn; als ?)
- 10.08.1951: "Der
Geizige" nach der gleichnamigen Komödie von Molière (R:
Fritz Schröder-Jahn; als Harpagon,
Vater von Cléanthe (Gerd
Martienzen) und Élise (Evy
Gotthardt), der Geizige)
- 21.08.1951: "Radium"
nach dem Roman von Rudolf Brunngraber in der Bearbeitung von von Günter Eich
(R: Fritz Schröder-Jahn; als Cormick)
- 18.09.1951: "Europa Traum oder Wirklichkeit" von
Axel Eggebrecht (R: Fritz
Schröder-Jahn; als das Einhorn, das alles weiß)
- 26.09.1951: "Merlette"
von Pierre François (R: Kurt
Reiss; mit Hannelore Schroth als Merlette; als
Merlin)
- 24.10.1951: "Lady
Macbeth von Mzensk" nach der Novelle "Die
Lady Macbeth von Mzensk"
von Nikolai
Semjonowitsch Leskow (R: Kurt Strehlen; mit Herta Zietemann als Protagonistin Katarina Lwowna,
Gert
Westphal als Knecht/Schürzenjäger Sergej
Filipytsch; als Komödiant)
- 30.10.1951: "Seltsames
Verhör" von Christian Bock
(R: Fritz
Schröder-Jahn; als Apotheker)
- 07.11.1951: "Emilia
Galotti" nach dem gleichnamigen Trauerspiel von
Gotthold Ephraim Lessing (R: Otto
Kurth;
mit Ruth Leuwerik als Emilia Galotti; als deren Vater Odoardo
Galotti)
- 27.11.1951: "Geschichte
Gottfriedens von Berlichingen mit der eisernen Hand"
nach dem Schauspiel
"Götz von
Berlichingen mit der eisernen Hand" von Johann
Wolfgang von Goethe (R: Hans
Lietzau; mit
Walter Franck als Gottfried von
Berlichingen, Katharina Brauren als dessen Gattin Elisabeth; als der
Bischof von
Bamberg)
- 18.12.1951: "Amerigo
schwieg", ein Hörspiel um Christoph
Kolumbus von Hans
Baumann (R: Fritz
Schröder-Jahn;
als Amerigo Vespucci)
- 02.01.1952: "Der
Tod des Empedokles" nach der unvollendeten, gleichnamigen
Drama von
Friedrich Hölderlin
in der Bearbeitung/Regie von
Gert
Westphal (mit Paul Hoffmann als
Empedokles; als
Kritias, Archon von Agrigent)
- 21.01.1952: "Schenkt
ward di nix!", Mundarthörspiel (niederdeutsch) von Hans Arnold Plöhn
(R: Hans
Freundt;
als Chirurg Prof. Dr. Altstaedten)
- 02.02.1952: "Die
große Masche" von Otto Heinz Jahn (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Jugend-Obmann Ewer)
- 06.02.1952: "Die
Andere und ich" von Günter Eich
(R: Gustav
Burmester; als der alte Fischer Giovanni Foscolo,
Gisela von Collande als Ellen) → Wikipedia
- 14.02.1952: "Herz der
Welt" nach dem Script zum gleichnamigen
Kinofilm (1952) von Harald Braun
(Regie/Drehbuch
mit Herbert Witt);
mit Hilde Krahl
(auch Sprecherin) als Bertha von Suttner
(als Professor Gutgesell (im Film: Paul
Henckels))
- 22.02.1952: "Hinter
sieben Fenstern brennt noch Licht" von Christian Bock
(R: Fritz
Schröder-Jahn; als Opa)
- 13.03.1952: "Es
war kein Traum", Dokumentar-Hörspiel von Georg
Alexander Tichatschek (R: Fritz
Schröder-Jahn;
als der Alte)
- 04.04.1952: "Aus
dem Leben eines Arztes. Der Chirurg Ferdinand Sauerbruch erzählt"
von Alfred Prugel
(R: Fritz
Schröder-Jahn; mit Willy Maertens
als Ferdinand
Sauerbruch; als Geheimrat Johann
von
Mikulicz)
- 16.04.1952: "Dunkle
Wünsche" von Walther von Hollander (R: Hans
Lietzau; mit Willy Fritsch als Professor Max Ferber;
als Kriminalkommissar)
- 13.05.1952: "Gerlach
präsentiert die Rechnung!" von Herbert Reinecker (R:
Curt Goetz-Pflug; mit Dietrich Haugk
als Herr Gerlach; als Pfarrer)
- 15.05.1952: "Meine
Nichte Susanne" nach der Burleske von Hans
Adler (Libretto), Alexander
Steinbrecher (Musik);
(R: Carl-Heinz Schroth (auch Sprecher des Eusebius Potasse);
mit Christl Mardayn als Susanne von Montebello; als Jean)
- 21.05.1952: "Fahr
wohl, Benjowsky" von Hans Hömberg (R: Gert
Westphal; mit Helmut Käutner als
Graf Moritz
August Benjowski; als Besborodky)
- 04.06.1952: "Die
verschlossene Tür" von Fred von Hoerschelmann
(R: Detlof
Krüger; als Dr. Levi)
→ siehe auch Info zur NDR-Fassung
(EA: 31.05.1957; R: Ludwig Cremer) sowie zum TV-Film 1953
→ IMDb
- 20.06.1952: "Denn
sie sollen getröstet werden" nach dem Roman "Cry, the Beloved Country"
von Alan
Stewart Paton
(R: Gustav
Burmester;
als Legende-Erzähler)
- 07.07.1952: "John
Every oder Wieviel ist der Mensch wert?" von Felix
Gasbarra (R: Kurt
Reiss; mit Joseph Offenbach
als John Every; als Auktionator)
- 19521956: "Das Gericht zieht sich zur Beratung zurück"
(79-teilige Gerichtsserie)
- 29.08.1952: "Das
Geld, das auf der Straße liegt" von Werner-Jörg
Lüddecke (R: Gustav
Burmester; als Dr. Pöschel,
Erna Nitter als dessen Frau) → siehe auch TV-Film 1958
- 22.09.1952: "Kleider
ohne Leute" nach dem Roman "Le grand vestiaire"
von Romain Gary (R: Gert
Westphal; als Vanderputte)
→ siehe auch Info
zur RB-Fassung (EA: 30.04.1952)
- 27.10.1952: "Besorgen
Sie uns 2000 Dromedare", eine Erinnerung an den großen
Tiermeister Carl Hagenbeck
von Robert Walter (R: Hans
Freundt; mit Carl Voscherau als Carl Hagenbeck; als
Legationsrat)
- 28.10.1952: "Die
Gäste des Herrn Birowski" von Günter Eich
(R: Gustav
Burmester; als Herr Birowski) → Wikipedia
- 21.12.1952: "Der
Korporal aus Java" von Georg von der Vring (R: Detlof
Krügerr; mit Wolfgang Wahl als der holländische
Korporal Jan Kop; als Großvater)
- 06.01.1953: "Maria
Magdalene" nach dem gleichnamigen
Trauerspiel von Friedrich
Hebbel (R: Karl
Peter Biltz;
als Tischler Meister Anton, Ehemann von Therese (Annemarie Jung), Eltern von Clara
(Dagmar Altrichter)
und Karl (Jürgen
Goslar)) Download:
SWR Edition 2013
- 24.01.1953: "Moskau"
nach dem Roman von Theodor Plievier
(R: Gert
Westphal (auch Sprecher); als General)
- 25.01.1953: "Königinnen
von Frankreich" nach dem Einakter "Queens
of France" von Thornton
Wilder (R: Detlof
Krüger;
als der Advokat Monsieur Calhusac) → siehe auch Info zum
TV-Spiel 1953
- 18.03.1953: "Das
Schiff der Verdammten" nach dem Roman von Herbert
Wendt (R: Osawald
Döpke;
als der dänische Entdecker Vitus Bering)
- 01.05.1953: "Oktoberfrühling"
von Curt Heynicke (R:
Hans
Gertberg; als der Schweizer
Dichter Gottfried Keller)
- 06.05.1953: "Gegen
zwölf kommt der Mond" von Wolfgang Monecke (* 1922) (R:
Curt Nagel; als der alte Harnusch)
- 07.05.1953: "In
rasender Fahrt" von Walter Oberer (R: Gert
Westphal; als der Schaffner)
- 20.05.1953: "Vergangenheit
hat keine Türen" von Horst
Stern, Rolf Thiess (R:
Gustav
Burmester; als Professor)
- 21.05.1953: "Die
Mädchen aus Viterbo" von Günter Eich
(R: Fritz
Schröder-Jahn; als der alte Oldenburg,
Großvater der 16-jährigen Gabriele (Karen Hüttmann)) → Wikipedia
- 17.06.1953: "Romeo
und Julia 1953" nach dem Theaterstück "Romeo
und Julia in Berlin" von Gerd Oelschlegel
(R: Gustav
Burmester; mit Ehefrau Annemarie Marks-Rocke als
das Ehepaar Brink, Eltern von Karl (Dietrich
Haugk),
Charlotte Joeres als Judith,Tochter des Alt-Kommunisten Lünig
(Benno
Sterzenbach) und dessen Frau (Katharina
Brauren))
- 05.12.07.1953: "Menschliche
Komödie" (8 Teile) nach dem Roman "The Human Comedy"
von William Saroyan
(R: Hans
Rosenhauer; als Mr. Ara)
- 13.08.1953: "Die
grünen Weiden" nach dem Theaterstück "The Green
Pastures" von Marc Connelly
(R: Fritz
Schröder-Jahn; als Noah,
Annemarie Marks-Rocke
als dessen Frau)
19.01.1954: "Der
Klassenaufsatz" von Erwin Wickert (R: Gert
Westphal;
als Sierbusch) CD Edition
29.01.1954: "Prinzessin
Turandot" von Wolfgang Hildesheimer (R: Gert
Westphal; Dagmar Altrichter
als
Prinzessin Turandot; als deren Vater, der Kaiser von China)
24.03.1954: "König
Nicolo" nach dem Schauspiel "König Nicolo oder So ist das Leben"
von Frank Wedekind;
(R: Wilhelm
Semmelroth;
mit Bernhard Minetti als König Nicolo; als der Oberrichter)
→ projekt-gutenberg.org;
siehe auch Stummfilm 1919
07.04.1954: "Siebenschläfer"
von Robert Gittings, inspiriert von der Legende der "Sieben
Schläfer" (R: Karl
Peter Biltz;
als der Bischof von Sorrent)
21.04.1954: "Die
Stunde nach zwölf" von Heinz Meising (* 1920), Karl Heinz Gies
(19181980) (R: Carl Nagel;
als Direktor Hoverstädt)
26.05.1954: "Sabeth"
von Günter Eich
(R: Gustav
Burmester; mit Karl Kuhlmann als der Rabe Sabeth; als Bauer
Fortner,
Gisela von Collande als dessen Frau, Rosemarie Roggenkamp als die kleine Tochter Elisabeth)
→ Wikipedia
26.05.1954: "Tiger-Tiger"
nach der Erzählung "Tiger,
tiger" von John Moore (R: Günter
Siebert; als der alte José)
11.07.1954: "Onkel
Wanja" nach dem gleichnamigen
Drama von Anton
Tchechow (R: Walter
Knaus;
als Alexander Wladímirowitsch Serebrjaków, Professor im
Ruhestand; Herrmann Schomberg als dessen Gutsverwalter
Iwán Petrówitsch Wojnízkij, genannt "Onkel Wanja")
12.07.1954: "Aber
das Wort sagte ich nicht" nach dem Roman "Too late the Phalarope"
von Alan
Stewart Paton
(R: Gustav
Burmester; als Jakob van Vlaanderen, Ehemann von Henrietta (Charlotte
Kramm), Eltern von
Pieter (Wolfgang A. Kaehler; 19061984);
Annemarie Marks-Rocke als Tante
Sophie)
10.08.1954: "Die
Ehe der Bébé Donge", Krimi nach dem Roman "Le vérité sur Bébé Donge"
von Georges
Simenon
(R: Ludwig
Cremer; mit Gisela Mattishent als Bébé Donge; als Untersuchungsrichter Giffre) → siehe auch Kinofilm 1952
14.08.1954: "Geh
nicht nach El Kuwehd"
von Günter Eich
(R:
Karl
Peter Biltz; mit Heinz Klevenow als Kaufmann
Mohallab; als Saad, Fürst der Parsen,
Ehemann von Schirin (Agnes
Fink)) → Wikipedia
07.09.1954: "Die
Hochzeit der Sobeïde" nach dem dramatischen Gedicht
von Hugo von Hofmannsthal
(R: Friedrich
Carl Kobbe; als der reiche, alte
Kaufmann, Ehemann der jungen Sobeïde (Margrit
Ensinger))
14.09.1954: "Sabeth
oder die Gäste im schwarzen Rock von Günter Eich
(R: Fritz
Schröder-Jahn; als der Rabe Sabeth)
→ Wikipedia
Download: SWR Edition 2013
17.10.1954: "Eine
Dummheit macht auch der Gescheiteste" nach der gleichnamigen
Komödie von Alexander
Ostrowski
(R: Walter
Knaus; mit Heinz Drache als der junge
Satiriker Glumow; als Krutízkij, ein alter, sehr bedeutender
Herr)
31.10.1954: "Der
Prophet vor Ninive" von Rudolf Jakob Humm (R:
Walter Knaus; als ?)
02.11.1954: "Die
Weinwirtschaft "Zum Auge Gottes"
von Josef Martin Bauer (R: Gustav
Burmester; als der
Weinschenk Gabriel, Vater von Valentine (Bruni
Löbel))
30.11./07.12.1954: "Das
Lied von Bernadette" (2 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Franz
Werfel (R: Otto
Kurth;
mit Heidi Hausmann als Bernadette
Soubirous; als Priester Dominique
Peyramale)
13.12.1954: "Die
Caine war ihr Schicksal" nach dem Roman "The Caine Mutiny"
von Herman
Wouk (R: Julius
Gellner;
als Captain Blakely, Vorsitzender des Kriegsgerichts) → siehe auch
Kinofilm 1954
21.12.1954: "Es
waren Hirten auf dem Felde" von Jean Prieur
(19142016) (R: Gert
Westphal; als eine Stimme)
25.12.1954: "Prinz
Mandalay" von Luise Rinser (R: Otto
Kurth; als Kaiser von China, Andreas von der Meden als
Mandalay)
28.12.1954: "Das
Ende der Teufelsinsel" von Renate Alten über das
Ende der französischen Strafkolonie, der "Teufelsinsel"
(R: Fritz
Wendhausen; u. a. mit Wolfgang Hessler als Alfred Dreyfus;
als Basoche)
25.01.1955: "Träume" von Günter Eich
(R: Fritz
Schröder-Jahn; als "Uralter" in "
Der erste Taum") → Wikipedia
28.01.1955: "Der
Freund des Mr. Lowden" von Hermann Stahl (R: Gert
Westphal; mit Alfred Balthoff als Mr. Lowden,
Joseph Offenbach als dessen ehemaliger "Rivale" Karl Prühl; als Portier
Schell)
14.02.1955: "Dem
Leben abgelauscht" von Kurd E. Heyne (R:
Theodor
Steiner; als der Schloßherr, der alte
Eberhard Graf von Hardegg auf Hohenhardegg)
18.02.1955: "Abenteurer
wider Willen" nach der Erzählung "John
Nicholsons unglückselige Abenteuer"
("The Misadventures of John Nicholson. A Christmas Story")
von Robert Louis Stevenson
(R: Walter
Knaus; mit Klaus Schwarzkopf als John Nicholson; als
dessen gestrenger Vater)
27.02.1955: "Ein
Weg von acht Minuten"von Fred von Hoerschelmann (R:
Walter Knaus; als Brissot)
Hörspiel-Download: SWR Edition
2018
10.03.1955: "Die
Zerstörung von Slawasch" von Erich Kuby (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Dr. Mall)
07.04.1955: "Heimkehr",
die Geschichte eines Lebens von Peter Hirche (R: Fritz Schröder-Jahn;
als der Vater)
08.04.1955: "Las
Casas vor Karl V." nach der gleichnamigen
Erzählung von Reinhold
Schneider (R: Irmfried Wilimzig;
als Kaiser Karl
V.,
Paul Bildt als Dominikaner-Mönch P. Bartolomé
de Las Casas)
31.05.1955: "Der
Staatsstreich" von Hendrik van Bergh (19141992) (R:
Raoul
Wolfgang Schnell; als Prof. José Rivero,
genannt "Pepe", Präsident von Parano und Vater von Mariquita
(Rosemarie
Fendel))
22.09.1955: "Fröhliches
Erwachen" von Fred
von Hoerschelmann (R: Gert
Westphal; als Opi)
22.10.1955: "Die
Wahrheit auf Erden" von Charles Dimont (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Staatsanwalt)
03.11.1955: "Maria
Stuart" nach dem gleichnamigen
Drama von Friedrich
Schiller (R: Gustav
Burmester;
mit Gisela von Collande als
Maria
Stuart, Königin von Schottland, Maria Becker als
Königin
Elisabeth von England;
als Georg
Talbot, Graf von Shrewsbury)
07.12.1955: "Der
Mensch aber ist gut" nach einer Vorlage von Julien
Green in der Bearbeitung von Josef Martin Bauer;
(R: Ludwig
Cremer: als Arzt Dr. Suhr)
14.12.1955: "Hiroshima"
von Oskar Wessel (R: Gustav
Burmester; als der Schatten des Herrn Tagota (Werner
Hinz))
26.12.1955: "H.
C. Andersen schaut herein", ein Spiel um den dänischen
Märchendichter von Hans-Egon
Gerlach,
Monika von Zitzewitz (R: Detlof
Krüger; als Hans
Christian Andersen)
28.12.1955: "Das
Mädchen und die Krone" von Hans Hömberg
(R: Curt
Nagel; als Bautista, Großvater von
Minnifi (Maria
Körber), Richard Münch als
Napoleon)
29.02.1956: "Der
kleine Krieg" von Martin Walser (R: Günter
Siebert; als der alte Lebensmittelhändler Buchner.
Therese Giehse als Herta Buchner)
15.03.1956: "Cäsar
und der Phönix" von Erwin Wickert (R: Fritz
Schröder-Jahn; mit Claus Clausen als
Gaius
Iulius Caesar; als Sekretär Gaius Oppius)
08/09.1956: "Am grünen Strand der Spree" (5
Teile) nach dem Roman von Hans
Scholz (R: Gert
Westphal)
CD-Edition
→ siehe auch TV-Fassung
(1960, R: Fritz
Umgelter)
24.11.1956: "Ahasver"
von Walter Jens (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Aaron)
14.04.1957: "Alle,
die da fallen" nach "All That Fall"
von Samuel Beckett (R: Fritz Schröder-Jahn; als Mr. Rooney,
der kranke, blinde Mann von Mrs. Rooney (Tilla
Durieux))
→ Wikipedia (englisch)
12.06.1957: "Die
Früchte des Kaktus", eine Reise durch den
Staat Israel von
Heinz Liepmann (R: Fritz Schröder-Jahn;
als Baratz)
19.06.1957: "Golfstrom
gestohlen" von Samuel Chevallier (R: Walter
Knaus; als Präsident)
27.06.1957: "Von
Aristoteles bis Hipperich" von Kurt Heynicke (R: Gert
Westphal; mit Willy Maertens
als
Florian Kautz, Bürgermeister von Hipperich an der Hipper; als Dichter
Schneegans)
07.1957: "Der Mann, der nicht schlafen konnte",
Krimi (6 Teile) nach dem Hörspiel "The
Man Who Could Not Sleep
and Other Mysteries" von Michael Gilbert (R:
Hans Rosenhauer; als Onkel Tresher) CD-Edition
13.10.1957: "Die
Tragödie des Orpheus" nach dem Drama "Fabula
di Orfeo" von
Angelo Poliziano (R: Gustav
Burmester;
mit Max Eckard
als Orpheus; als
der Hirte Mopsus)
31.10.1957: "Wieviel
Erde braucht der Mensch?" nach der gleichnamigen
Erzählung
von Leo Tolstoi (R: Gustav Burmester;
als ältester der Baschkiren)
28.11.1957: "Der
Stein in Ziskas Garten" von Hans Georg Brenner
(R: Fritz
Schröder-Jahn; als der Vater)
08.12.1957: "Das
Schiedsgericht" nach der gleichnamigen
Komödie des Menander
(R: Walter
Knaus; als Smikrines,
Vater von Pamphile (Gustl
Halenke) bzw. Schwiegervater
von Charisios (Peter
Lieck))
01.1958: "Jahrmarkt des Lebens" (5
Teile) nach dem Roma "Vanity
Fair" (dt. "Jahrmarkt der
Eitelkeit")
von William
Makepeace Thackeray (R: Gert
Westphal; als Sir Pitt Crawley) CD-Edition
21.01.1958: "Die
sieben Tage der Anna Pauly" von Heinz-Günter
Deiters (R: Wolfgang Schwade; mit Berta Drews
als Anna Pauly; als Karl Soelner)
20.02.1958: "Erinnerung
an einen Feiertag" nach der Erzählung
"Holiday Memory" von Dylan Thomas
(R: Fritz
Schröder-Jahn; als ?)
06.11.10.1958: "Doktor Schiwago"
(6 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Boris Pasternak
(R: Otto
Kurth;
mit Ludwig Cremer
als Jura Schiwago, Joana Maria Gorvin als
Lara;
auch als 3-teilige Fassung; 01./03./06.01.1988)
CD-Edition
21.01.1959: "Die
Schlucht der Fledermäuse" von Joachim
Barckhausen (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Pedro)
04.03.1959: "Der
Prozeß der Jeanne d'Arc zu Rouen" von Anna
Seghers (R: Hans
Lietzau; mit Ella
Büchi als
Jeanne d’Arc; als
Magister Jean de Châtillon)
08.03.1959: "Malmgreen"
von Walter
Erich Schäfer (R: Kurt
Hübner; mit Hans Christian Blech als der schwedische
Wissenschaftler Malmgreen = Finn Malmgren; als
Sprecher)
15.04.1959: "Der Doktor und die Teufel" 1. Teil,
zwei Teile nach dem Drehbuch "The Doctor and the
Devils"
von Dylan Thomasm,
basierend auf den realen Erereignisen um die
Serienmörder William
Burke und William
Hare,
die durch die "West-Port-Morde"
bekannt wurden (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Manson)
→ Info zum Film (1985) bei
Wikipedia (englisch
28.10.1959: "Der
Zweikampf" von Carlheinz Caspari (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Boxer A, Paul Esser als Boxer B)
1960er Jahre
- 17.04.1960: "Faust
II" nach der gleichnamigen Tragödie von
Johann
Wolfgang von Goethe, mit Gustaf Gründgens (auch Regie)
als Mephisto,
Will Quadflieg als Faust (als Wagner)
- 20.04.1960: "Die
Legende vom heiligen Trinker" nach der gleichnamigen
Novelle von
Joseph Roth
(R: Raoul
Wolfgang Schnell;
als Erzähler; mit Horst Tappert als der Trinker)
- 27.05.1960: "Die
Gläsernen" nach dem Werk von Wolfdietrich Schnurre (R: Ludwig
Cremer; als Lowinski)
- "Die
Jagd nach dem Täter" (Krimiserie, 126 Teile
(19571964) CD-Edition
- 26.10.1960: "Die
Bittgänger" von Dieter Wellershoff (R: Gustav Burmester;
als Alfred Dimmel)
- 23.11.196012.04.1961: "Mein Urgroßvater und ich"
(6 Teile) nach dem Kinderbuch von James Krüss
(R: Edward
Rothe; als der Urgroßvater von Boy (Sascha von Sallwitz))
CD-Edition
- 26.04.1961: "Der
Briefträger ging vorbei" von Walter Kolbenhoff (R:
Gustav Burmester; als der alte Pierre)
- 05.05.1961: "Der
Nationalheld" von Erich Landgrebe (R: Hans
Conrad Fischer; mit Rolf Boysen als der "Nationalheld"
George William Riggers; als Father Frances)
- 07.06.1961: "Der
Ring des Soth" nach der Erzählung "The Ring of Thoth"
von Arthur Conan
Doyle (R: Mathias
Neumann;
als der Museumswärter)
- 22.11.1961: "Totentanz"
von Wolfgang Weyrauch (R:
Martin
Walser; als alter Mann)
- 12.02.1962: "Narrenreigen"
nach dem Roman "Antic
Hay" von Aldous Huxley (R:
Theodor
Steiner; als
liebenswerter Vater
des erfindungsreichen Theodor Gumbril (Erik
Schumann))
- 14.03.1962: "Der
Gerechte" nach der Vorlage "Pravednik" von
Mirko Božić (19191995) (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Arzt)
- 27.05.1962: "Das
glückhafte Schiff von Dorkum" von Ludwig Tügel (R: Gustav
Burmester; als Pockwitz)
- 16.06.1962: "Das
Labyrinth" von Ingeborg Drewitz (R:
Fränze
Roloff; als Gerhard, Vater des Mädchens (Liselotte
Kuschnitzky))
- 06.07.1962: "Das
Schiedsgericht" nach der gleichnamigen
Komödie des Menander
(R: Walter
Knaus; als Smikrines,
Vater von Pamphile (Gustl
Halenke) bzw. Schwiegervater
von Charisios (Peter
Lieck)) Download:
SWR Edition 2015
- 05.12.1962: "Das
große Ebenbild" nach dem Roman "Il
grande Ritratto" von Dino Buzzati (R:
Heinz von
Cramer;
als Profesor Endriade)
- 04.08.1963: "Ein Junge wird entführt" nach dem
Roman "Entführt oder Die Abenteuer
des David Balfour" ("Kidnapped")
von Robert Louis Stevenson (R:
Horst
Beck; mit Reent Reins als David;
als Pfarrer Campbell) CD-Edition
- 0.11.1963: "Der
Entartete", eine Studie über Ernst Barlach von Carl
Dietrich Carls (19051991) nach der Monographie
"Ernst Barlach. Das plastische, graphische und
dichterische Werk" (R: Hans
Lietzau (auch Erzähler);
mit Hans Tügel als Ernst Barlach; als Harut)
- nn30.08.1964: "Don Quixote de la Mancha"
(2 Teile) nach dem Roman "Don
Quijote" von Miguel de Cervantes
(R: Otto
Kurth;
als Don Quixote)
- 18.11.1964: "Die
Stunde des Huflattichs" von Günter Eich
(R: Fritz
Schröder-Jahn; als Jänisch) → Wikipedia
- 06.12.1964: "Das
Kummerbuch" von Hans Daiber (R:
Joachim
Hoene; als
der Pfarrer)
- 19.03.1965: "Der
absurde Traum des Monsieur Tulipe" von Ermanno
Maccario (R: Ulrich
Lauterbach; mit Heinz Schacht
als der kleine Flickschuster Tulipe; als der Bischof)
- 14.11.1965: "Das
Gelächter" von Cecil Bödker (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Vater von Hortense (Julia
Costa))
- 06.12.1965: "Der
Gehenkte des Gouverneurs" nach "Le pendu du
Gouverneur" von Jacques Fayet (R: Mathias
Neumann;
als Pater André)
- 01.01.1966: "Sieben
gute Eigenschaften" von Rusia Lampel (R: Gustav
Burmester; als der uralte, weise Großvater)
- 08.03.1967: "Telefonseelsorge"
nach "Linka duvery" von Miloslav Stehlík (19161994) (R: Jiri
Horcicka (19272007);
als Studienrat)
- 20.04.1969: "Nacht
und Nebel" von Danilo
Kiš (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Emil, Gatte von Lehrerin
Frau Rigo (Katharina
Brauren), Horst Frank als deren ehemaliger Schüler Andreas)
- 03.12.1969: "Nach
Mitternacht" von Herbert Lichtenfeld (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Professor Lorensen)
- 10.12.1969: "Die
Vogelflöte" von Tetsuo
Miura (R: Fritz
Schröder-Jahn; als der Greis Jisaku)
Ab 1970
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