Filmografie
/ Hörspiel
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Gert Westphal wurde am 5. Oktober 1920 als Sohn eines
Fabrikdirektors im sächsischen Dresden1) geboren. Aufgewachsen in einem großbürgerlichen,
kulturell interessiertem Elternhaus
entschied sich Westphal nach dem Besuch
des Realgymnasiums in Dresden-Blasewitz1) für die
Schauspielerei und ließ sich ab 1939 am Konservatorium seiner Geburtsstadt
sowie von Paul Hoffmann am "Dresdner
Staatsschauspielhaus"1) entsprechend ausbilden.
Sein Bühnendebüt gab er 1940 mit dem kleinen Part des zweiten
Reiters in dem Goethe-Drama "Götz
von Berlichingen"1), konnte
anschließend jedoch noch keine
Schauspielerkarriere starten, da er kurz darauf zum Kriegsdienst
eingezogen wurde. Die
schrecklichen Kriegsjahre überstand er trotz mehrfacher Verwundungen, erst nach 1945 begann er
als Schauspieler an den "Bremer Kammerspielen"1). Bereits 1946 arbeitete
Westphal zudem beim neu gegründeten Sender
"Radio Bremen"1)
als Sprecher und Redakteur, wurde zwei Jahre später zum Leiter der Hörspielabteilung
berufen. Der Hörfunk sollte eine wichtige Domäne im Schaffen des
Künstlers werden, 1953 folgte die Leitung der Hörspielabteilung beim
"Südwestfunk Baden-Baden"1), wo er zeitweise auch als Chefregisseur der Fernsehspielabteilung fungierte; bis 1959 nahm
Westphal diese vielfältigen Aufgaben wahr.
Gleichzeitig arrivierte er zu einem renommierten Bühnendarsteller, im Laufe
seiner langen Karriere spielte Westphal an allen wichtigen deutschsprachigen
Theatern, vor allem am "Schauspielhaus
Zürich"1) fand er als Ensemblemitglied zwischen 1959
und 1980 seine künstlerische Heimat. Die Bandbreite seines
Rollenrepertoires umspannte sowohl klassische als auch moderne
Bühnenstücke. |
Nach seiner Zeit am "Schauspielhaus Zürich" war er als freischaffender
Schauspieler tätig, widmete sich insbesondere seiner ganz besondere
Leidenschaft der Rezitation und der literarischen Lesung. Der Durchbruch als herausragender Sprecher gelang Westphal 1963 im Hörfunk mit der Lesung der
Roman-Tetralogie "Joseph
und seine Brüder"1) von Thomas Mann1), an insgesamt 28 Abenden
brachte er die Werke im "Norddeutschen Rundfunk"1) (NDR) zu Gehör. Die
Resonanz war so enorm, dass der Verlag auf die dringende Bitte der
Buchhändler eine preiswerte Buchausgabe auf den Markt brachte.
Sowohl auf der
Bühne als auch im Hörfunk und in ambitionierten Audio-Produktionen las
Westphal aus Werken von Friedrich Schiller1),
Heinrich Heine1),
Hermann Hesse1),
Patrick Süskind1) oder
Gustave Flaubert1), seine absoluten Lieblingsautoren waren jedoch
Johann Wolfgang von Goethe1), Theodor Fontane1) und Thomas Mann.
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Mit seiner
ausdrucksstarken und modulationsreichen Stimme sprach Westphal mehr als 200 Texte der Weltliteratur,
galt als "König der Vorleser"; zahlreiche seiner einzigartigen
Interpretationen sind vor allem bei der "Deutschen Grammophon"1) und
"Litraton" veröffentlicht worden und geben noch heute Zeugnis ab
von seiner exzellenten Vortragskunst. In einem Interview sagte er einmal
"Der Text wird, wenn ich ihn lese, zu einer Partitur.
Die Figuren laufen dann vor meinem inneren Auge auf und ab. Dann muss ich ihnen einfach eine Stimme
geben." Zahlreichen Autoren hat er den Weg zum Rundfunk geebnet und viele
bedeutende Schauspieler-Kollegen für das Medium gewonnen. Seine Hörspiel-Inszenierungen
sind Bestandteil des Repertoires bis heute. Sein Name steht für die Qualität
des Kulturradios in Deutschland. (
) Im Jahr 1984 bezeichnete ihn
"DIE ZEIT" als "König der
Vorleser" und qualifizierte seine Vortragskunst als virtuose Inszenierung eines
"akustischen Ein-Mann-Theaters". Tatsächlich hatte sich Gert Westphal in vier
Jahrzehnten ein Vorlese-Repertoire geschaffen, das seinesgleichen sucht, reichte es doch von
Vergils1)
"Georgica"1) bis zu
Karl Mays1) "Schatz im
Silbersee.1)2)
Gert Westphal spricht den Dichter in dem Hörspiel
"Das Jagdgewehr" nach dem Briefroman von Yasushi Inoue1)
in der Übersetzung von Oscar
Benl1);
zudem führte Westphal auch Regie
(EA: 29.09.1965) → ARD Hörspieldatenbank
Foto mit freundlicher Genehmigung von "SWR Media Services GmbH"
© SWR / Hanns Tschira1) (1899 1957)
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In einem Nachruf schrieb Peter Michalzik1) am 12.11.2002 in der
"Frankfurter Rundschau" unter anderem "Wie seine Stimme einerseits nüchtern-prosaisch,
andererseits psalmodiernd und modulierend den
Text umspielte, wie er die Satzteile vorsichtig ineinanderbog
und umsichtig dehnte oder raffte, wie sein Sprechen so das Weiche und
das Raue versöhnte, dass man an großen Rotwein dachte, ließ nur einen
Schluss zu: Seine Stimme nahm den Klang auf, den die großen Texte für
Generationen deutscher Leser gehabt hatten, und brachte ihn in gültige Form."
"Darüber hinaus schrieb er unter dem Pseudonym "Gerhard Wehner"
einige Hörspiele. Bei "Radio Bremen" wurden seine Hörspiele
"Offene Rechnung" und "Gestern ist lange her"
aufgenommen. Sein Hörspiel "Große Konjunktion im Zeichen der Fische"
wurde 1971 beim DRS1)
und 1973 beim ORF1)
(Radio Salzburg1)) aufgenommen." notiert
Wikipedia. Eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen als Sprecher, Regisseur und oftmals auch als Bearbeiter der jeweiligen Werke/Texte findet man hier.
Eine Auswahl der Hörbücher ist bei Wikipedia
gelistet.
Westphal machte sich nicht nur als herausragender Charakterdarsteller und
Rezitator einen
Namen, auch als Regisseur erntete er positive Kritiken. Verschiedene Inszenierungen unter anderem
eine eigene Bühnenfassung des Kafka-Romans "Der
Process"1) trugen seine Handschrift, darüber hinaus führte an
den Opernhäusern von Bern, Braunschweig, Düsseldorf, Mannheim und Nürnberg
Regie. Beispielsweise inszenierte er für die "Burgfestspiele
Jagsthausen"1) das
Goethe-Schauspiel "Götz
von Berlichingen"1) mit Walter Richter in
der Titelrolle des Götz von Berlichingen1) und spielte
selbst den Adelbert von Weislingen; die Aufführung wurde 1967 auch im Fernsehen gezeigt.
1975 brachte am "Nationaltheater
Mannheimr"1) die Komödie "Sturm im Wasserglas"1)
von Bruno Frank1) auf die Bühne, im darauffolgenden Jahr
setzte er die komische Oper "Der Bräutigam ohne
Braut" ("I due supposti conti, ossia Lo sposo senza moglie" von Domenico Cimarosa1)
in Szene.
Für das Fernsehen war er ebenfalls als vereinzelt als Regisseur tätig,
führte Regie bei "Der Scheingemahl" (1974, auch Drehbuch) nach dem
Roman von Hedwig Courths-Mahler
mit Christian Wolff
und Herlinde Latzko in den Hauptrollen
und fungierte als Erzähler. Auch an den
übrigen TV-Verfilmungen der Courths-Mahler-Romane aus dem Jahre 1974 war er
als Erzähler beteiligt, so bei "Griseldis"3)
(mit Sabine Sinjen),
"Die Kriegsbraut"3),
"Eine ungeliebte Frau"3)
(mit Ulli Philipp)
und "Die
Bettelprinzess"3) (mit Silvia Reize1)).
Erste Erfahrungen vor der Kamera sammelte Westphal 1955 mit einer kleinen Rolle in
dem Kinostreifen "Der letzte Mann"1)
neben Hans Albers und
Romy Schneider, einem Remake des gleichnamigen
Stummfilmklassikers1) (1924) Emil Jannings.
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Im Laufe der Jahrzehnte folgten weitere Aufgaben in
diversen Film- und Fernsehproduktionen. Neben einigen Aufzeichnungen von
Theater-Inszenierungen erlebte man ihn unter anderem als Justizrat in
dem Drama "Der Spielverderber Das kurze, verstörte Leben des Kaspar Hauser" (1965)
über den von Peter Brogle1) dargestellten
Kaspar Hauser1),
als Kriegsgerichtsrat Paul
Jorns1) in der zweiteiligen Semi-Dokumentation
"Der Fall Liebknecht-Luxemburg"1) (1969)
mit Richard Lauffen
als Karl Liebknecht1)
und Edith Heerdegen
als Rosa Luxemburg1), oder
als Oberst Rusch in dem von Tom Toelle1) inszenierten TV-Spiel
"Fragestunde" (1969), zu dem Wolfgang Menge1) das Drehbuch
geschrieben hatte und Gewissenskonflikte eines deutschen
Bundestagsabgeordneten thematisierte; mit Tom Toelle arbeitete
Westphal übrigens mehrfach zusammen.
Gert Westphal als Kriminalkommissar in dem Kinofilm "Der Arzt stellt fest
" (1966)
Quelle/Link: cyranos.ch
bzw. Archiv "Praesens-Film AG" Zürich,
mit freundlicher Genehmigung von Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich); © Praesens-Film AG
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In den 1970er Jahren sah man Westphal unter anderem in Stücken wie
Wolfgang Liebeneiners1) Literaturadaption "Die sieben Ohrfeigen" (1971)
nach dem Roman von Károly Aszlányi1),
in der "Tatort"-Folge "Frauenmord"1) mit
Fritz Eckhardt als Oberinspektor Marek mimte er den "Konsul" Brink.
In "Kameliendame" (1978) nach dem berühmten Roman "Die
Kameliendame"1) von Alexandre Dumas d.J.1)
mit Erika Pluhar als Marguerite Gautierden
stellte er den Vater von Armand Duval (Klaus
Hoffmann1)) dar → film.at. Zu
Westphals letzten Fernsehauftritten zählte die Figur des Dr. Eberhard in Tom Toelles bissigen
Satire "Ein Mann von gestern"4) (1980)
mit Will Quadflieg, auf der Leinwand
spielte er einen kleinen Part in dem Thriller "Schneller als das Auge"1) (1989,
"Quicker Than the Eye") von Regisseur Nicolas Gessner1) nach dem gleichnamigen
Roman von Claude Cueni1) → Übersicht
Filmografie.Gert Westphal,
der seit 1960 neben der deutschen Staatsbürgerschaft auch das Schweizer
Bürgerrecht1) besaß,
starb am 10. November 2002 im Alter von 82 Jahren in einer Züricher1) Klinik
an den Folgen einer Krebserkrankung. Er war seit 1957 mit der Schauspielerin
Gisela Zoch1)
verheiratet und hinterließ zwei Töchter aus dieser Verbindung.
Die letzte Ruhe fand der "Vorleser der Nation" auf dem Friedhof
von Kilchberg1)
am Zürichsee, nahe der Grabstätte seines Lieblingsautors
Thomas Mann → Foto der Grabstelle bei Wikimedia
Commons. Seit den 1960er Jahren lebte Westphal mit seiner Familie in Nähe von Zürich.
Im Verlaufe seiner langen Karriere wurde Westphals Wirken mit Auszeichnungen
gewürdigt, neben dem "Bundesverdienstkreuz 1. Klasse"1) (1982) erhielt er 1988
den "Deutschen Schallplattenpreis"1) und 1991 die "Ehrenurkunde der
Deutschen
Schallplattenkritik"1). Im Jahre 2001 verlieh ihm der
"Senat der Freien und Hansestadt Hamburg" die
"Biermann-Ratjen-Medaille"1) für seine künstlerischen Verdienste um die Stadt
Hamburg, ebenfalls 2001 durfte er sich in das "Goldene Buch"
der Hansestadt Bremen eintragen. Anlässlich des 90. Geburtstages von Gert Westphal am 5. Oktober 2010
wurde vom 1. Oktober bis 7. November 2010 im Schloss Reinbek1)
(Schleswig-Holstein) mit der Ausstellung "Der Dichter oberster Mund Eine Erinnerung an Gert Westphal"
noch einmal des Ausnahmekünstlers gedacht; 1995 hatte er die
Ehrenmedaille des Kunst- und Kulturzentrums "Schloss Reinbek" entgegen nehmen können → weitere Ehrungen/Auszeichnungen
bei Wikipedia.
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Siehe auch Wikipedia
sowie den Nachruf bei spiegel.de
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) filmportal.de, 4)
deutsches-filmhaus.de
Quellev: 2) radiobremen.de (Artikel nicht mehr online),
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Filme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, Die Krimihomepage,
filmportal.de, deutsches-filmhaus.de, tls.theaterwissenschaft.ch) |
Kinofilme
Fernsehen
- 1955/56: Unheimliche
Begegnungen (Serie) → Die
Krimihomepage
- 1957: Bei Tag und bei Nacht oder der Hund des Gärtners (nach
dem Theaterstück von Georges Neveux (1900–1982); Regie: Peter
Beauvais;
mit Agnes
Fink als die schöne Gräfin Diana, die bei Tag eine völlig
andere Frau ist als bei Nacht; als Marchese Ricardo)
- 1959: Der eingebildete Kranke (nach der gleichnamigen
Komödie von Moličre;
mit Ernst
Waldbrunn als Argan, der eingebildete Kranke;
Inszenierung Woener "Theater
in der Josefstadt"; Regie: Leonard
Steckel; Premiere: 04.04.1959; als Argans Bruder Béralde)
→ josefstadt.org,
IMDb
- 19621968: Inszenierungen "Schauspielhaus
Zürich"
- 1963: Turandot (Regie; nach dem Hörspiel "Prinzessin
Turandot" von Wolfgang Hildesheimer;
mit Barbara
Rütting als Turandot) → IMDb
- 1964: Torquato Tasso ((nach dem
gleichnamigen Schauspiel von Johann Wolfgang von Goethe, mit Oskar
Werner in der Titelrolle des
Torquato
Tasso; Inszenierung: "Theaterensemble
Oskar Werner"; Regie: Josef
Gielen; als Staatsekretär Antonio Montecatino) →
IMDb
- 1965: Der Spielverderber Das kurze, verstörte Leben des Kaspar Hauser
(über Kaspar
Hauser, dargestellt von Peter
Brogle;
als Justizrat) → IMDb
- 1965: Totentanz (nach
dem Theaterstück von August
Strindberg; Aufführung/Inszenierung: Tourneetheater "Der
Grüne Wagen"
aus dem "Schauspielhaus Zürich"; Regie: Walter
Henn; mit Walter
Richter als Edgar, Käthe Gold
als Alice; als Kurt)
- 1965: Leutnant Nant (nach dem Theaterstück von Pierre Gripari;
Regie) → IMDb
- 1966: Zehn Prozent (als
Herr Tüschen)
- 1966: Der Kinderdieb (nach
der Komödie von Jules
Supervielle; Regie, Drehbuch)
- 1967: Götz von Berlichingen (nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Johann
Wolfgang von Goethe, mit Walter
Richter in der Titelrolle
des Götz von Berlichingen; Inszenierung: "Burgfestspiele
Jagsthausen"; als Adelbert von Weislingen; auch Regie)
→ IMDb
- 1968: Sich selbst der Nächste (nach dem Theaterstück von Leo Lehmann;
als Dr. Patzak; Kurzinfo: Die vierzigjährige
Bridget (Eva Katharina Schultz)
ist eine intelligente, selbstbewusste und noch immer attraktive Frau. Sie muss sich zwischen ihrem
bisherigen freien Leben und einer Heirat mit ihrem langjährigen Freund
(Alexander Kerst)
entscheiden.
(Quelle: SWR Media Services)) → IMDb
- 1969: Der
Fall Liebknecht-Luxemburg (Zweiteiler über die Ermordung von
Karl
Liebknecht, dargestellt von Richard
Lauffen,
und Rosa
Luxemburg, dargestellt von Edith
Heerdegen; als Kriegsgerichtsrat Paul
Jorns) → fernsehserien.de,
prisma.de,
Die
Krimihomepage
- 1969: Fragestunde (Regie: Tom
Toelle; Drehbuch: Wolfgang
Menge; als Oberst Rusch) → archiv.filmfestival.cologne,
IMDb,
www.zeit.de
- 1969: Goldmacher Tausend (über
den Alchimisten Franz
Seraph Tausend, dargestellt von Rudolf
Wessely; als Prof. Bostroem)
- 1969: Palace-Hotel (Fernsehspiel von
Herbert Asmodi;
als Heller)
- 1970: Eine große Familie (Zweiteiler;
als Zander)
→ fernsehserien.de
- 1970: Unter Kuratel (als Dr. John Schlesinger)
- 1970: Ein Bräutigam für Marcella (nach dem Parabelstück
um Bürokratie und Terror in Diktaturen von Ivan
Klíma; Regie: Tom Toelle;
als Beamter; Kurzinfo: Fernsehspielinszenierung nach dem Theaterstück des tschechischen Dramatikers Ivan Klima, der seine
Satire unter dem Eindruck der Besetzung des Landes im Herbst 1968 schrieb. Ein junger Mann
(Günter Mack) soll auf Geheiß der
Behörde eine Frau heiraten, die er nur flüchtig kennt. Er hält dies auch deshalb für einen Irrtum, weil er bereits mit einer anderen
verlobt ist. Die Bürokraten jedoch bestehen auf der Heirat mit dem Mädchen Marcella
(Kornelia Boje) und wenden schließlich Gewalt
an, um den jungen Mann zu seinem Glück zu zwingen. (Quelle: Bestandsverzeichnis der Fernsehspiele 19551988
(Hrsg.: Hessischer Rundfunk,
Frankfurt 1989) bzw. deutsches-filmhaus.de))
→ IMDb
- 1970: August, August, August (nach dem Theaterstück von Pavel
Kohout; als Zirkusdirektor)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1970: Journal
1870/71 (7 Teile; als Geheimrat Heinrich
Abeken in Folge "Paris hungert")
- 1971: Die sieben Ohrfeigen (nach dem Roman von Károly
Aszlányi; Regie: Wolfgang
Liebeneiner; als John Wellington)
→ IMDb
- 1971: Oliver (nach dem Roman "Die Vergnügungsfahrt"
von Walter
Matthias Diggelmann; Regie: Ludwig
Cremer;
als Gutachter vor Gericht; Kurzinfo: In Zürich
verschwindet ein Mädchen spurlos.
Ein ehrgeiziger Sensationsreporter (Werner
Kreindl) macht daraus eine große Story. Oliver (Andreas
Seyferth),
der Sohn seines Chefredakteurs (Klausjürgen
Wussow) gerät in Verdacht, das Mädchen getötet zu haben. Zur
Dramatisierung
drängt der Journalist den jungen Mann zur Flucht …
(Quelle: retro-media-tv.de))
→ IMDb
- 1971: Einfach sterben
(spiegel.de
notiert: "Hans Schweikart
spielt die Hauptrolle in dem
"biographischen Fernsehspiel"
von Theodor
Schübel, das die letzten Tage des 1778 gestorbenen französischen
Philosophen Voltaire
schildert. Die Inszenierung
stammt von dem in der Bundesrepublik lebenden slowakischen
Regisseur Stanislav Barabáš";
als Dr. Tronchin)
→ IMDb
- 1973: Krieg im dritten Stock (nach dem Schauspiel von Pavel
Kohout; als Zivilist) → IMDb
- 1973: Tatort (Krimireihe) Frauenmord
(von und mit Fritz
Eckhardt (als Oberinspektor Marek); als "Konsul"
Brinck)
- 1974: Verfilmungen der Romane von Hedwig
Courths-Mahler (als Erzähler)
- 1975: Der aufsehenerregende Fall des Studienrats Adam Juracek
(nach dem Roman von Pavel Kohout;
Regie: Tom Toelle; als ?)
→ deutsches-filmhaus.de
- 1978: Die Kameliendame (nach dem Roman "Die
Kameliendame" von Alexandre Dumas d.J.; mit
Erika Pluhar
als Marguerite Gautier)
als Vater von Armand Duval = Klaus Hoffmann)
→ film.at,
IMDb
- 1980: Ein Mann von gestern (Regie:
Tom Toelle, Drehbuch gemeinsam mit Wolfgang
Menge; mit Will Quadflieg;
als Dr. Eberhard)
- 1982: Herr Herr / Der Herr (angelehnt an den
"Finanzjongleur" Werner
Kurt Rey; mit Rudolf Bissegger
als Herr Herr;
als Sütterlin) → filmdienst.de,
IMDb
- 1987: Friedenspolka (als Professor Petrow; spiegel.de
notiert: Gezeigt wird ein argumentativer Schlagabtausch zweier
Abrüstungsprofis aus West und Ost (Pinkas
Braun, Gert Westphal) vor und hinter der Kamera. Die Redeschlacht, moderiert
von der attraktiven Ex-Baghwanesin Eva
Renzi, gerät zum Hahnenkampf, und Autor Matthias Esche (Regie: Rolf Hädrich) hofft,
daß durch ihr Spiel den Zuschauer Sätze erreichen, »die ihnen in den herkömmlichen polierten Diskussionen zwischen
kameraerprobten Profis der Politik fast immer vorenthalten werden.)
→ wunschliste.de,
IMDb
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia, hls-dhs-dss.ch, whoswho.de)
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Als Sprecher (Auszug; wenn nicht anders
vermerkt: als Sprecher)
- Bis Ende der 1940er Jahre
- 1950er Jahre
- 01.02.1950: "Die
Brücke" von Friedrich Feld (als Milan Kell; auch
Regie)
- 05.04.1950: "Der
arme Vetter" nach dem Schauspiel von Ernst Barlach (als
Iver)
- 14.04.1950: "Der
Schnee vom Kilimandscharo" nach der Novelle "Schnee
auf dem Kilimandscharo" von Ernest Hemingway
(als der Schriftsteller Harry)
- 15.09.1950: "Himmel,
ich muß zum 8-Uhr-Zug" von Christian Magnusson (als der Mann; auch Regie)
- 25.09.1950: "Nichts
von Bedeutung", Hörfilm von Dietmar Schönherr (als
der Spielleiter)
- 22.11.1950: "Der
Bauer. der stirbt" nach der Erzählung von Karel van
de Woestijne (als Erzähler)
- 26.12.1950: "Mord
im Dom" (Predigt) nach dem gleichnamigen
Versdrama von T. S. Eliot (auch Regie)
- 13.02.1951: "Der
Familientag" nach dem Schauspiel "The Family Reunion" von T. S. Eliot (als Harry, Lord Monchensey)
- 28.02.1951: "König
Richard II." nach dem gleichnamigen
Drama von William
Shakespeare über König Richard
II., gesprochen
von Paul
Hoffmann (als Heinrich Bolingbroke, Herzog von Hereford,
der spätere Heinrich IV.; auch Regie)
- 12.07.1951: "Der
Bahnwärter" von Charles Tazewell (19001972) nach der Erzählung "The Signal-Man" von
Charles Dickens
(als Darkin, ein Journalist)
- 18.07.1951: "Die
verlorenen Jahre", Hörspiel nach Dokumenten der
"Affäre Seznec" von Robert A. Stemmle (als Inspektor Bony)
→ Kurzinfo zu der zweiteiligen Verfilmung (1992) bei
filmdienst.de
sowie zur "Affäre Seznec" bei Wikipedia
(englisch(
- 19.09.1951: "Der
Träumer und die Puppen" nach dem Schauspiel von Népomucčne
Jonquille (als Giglio Zinnia, ein Puppenspieler)
- 24.10.1951: "Lady
Macbeth von Mzensk" nach der gleichnamigen
Novelle von Nikolaj
Semjonowitsch Leskow (als der junge Knecht Sergej)
- 27.11.1951: "Das
Stück für nur 500 Mark" von Christa Maria Piontek, Paul Hühnerfeld
(als Dr. Hans Kowalski; auch Regie)
- 23.01.1952: "Ich
bin der Wassersucher Dominik Atteo" von Wolfgang
Weyrauch (als Sohn des Atteo; auch Regie)
- 25.03.1952: "Schweigen
um Jeannette" von Oskar Wessel (als Erzähler)
- 02.04.1952: "Die
Wahrheit ist tot" nach dem Schauspiel von Emmanuel
Roblés (als Oberst Guillermo Juarez)
- 18.04.1952: "Schach"
nach "Schachnovelle" von
Stefan Zweig (als Bergmann, ein Schriftsteller)
- 30.04.1952: "Kleider
ohne Leute" nach dem Roman von Romain Gary (als Mr. Bouvier;
auch Regie)
- 02.05.1952: "Die
Stimme hinter dem Vorhang" von Gottfried Benn (als
Alfred) auch Regie)
- 07.05.1952: "Ein
Glas Wasser" nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Eugčne Scribe (als
Henry Saint John,
Vicomte von Bolingbroke)
- 24.06.1952: "Ein
idealer Gatte" nach der gleichnamigen
Komödie von Oscar
Wilde (als Lord Goring) CD-Edition
- 29.07.1952: "Colombe
oder Das Glück der Liebe" nach dem Schauspiel "Colombe"
von Jean Anouilh (als Theaterdirektor)
- 09.09.1952: "Victoria.
Geschichte einer Liebe" nach der gleichnamigen
Erzählung von Knut Hamsun (als Otto,
Bräutigam von Viktiria)
- 16.09.1952: "König Ödipus"
nach dem gleichnamigen Schauspiel des
Sophokes (als Ödipus,
König von Theben)
- 26.12.1952: "Des
Meeres und der Liebe Wellen" nach dem Schauspiel von Franz
Grillparzer (als der Oberpriester)
- 09.12.1952: "Die
Brücke von San Luis Rey" nach dem gleichnamigen
Roman von
Thornton Wilder (als Erzähler; auch Regie) CD-Edition
- 31.03.1953: "Barabbas"
nach dem Schauspiel von Pär Lagerkvist
über Barabbas
(als Römischer Prokurator; auch Regie)
- 22.05.1953: "Mord
im Dom" nach dem gleichnamigen
Versdrama von T.
S. Eliot (als der Versucher; auch Regie)
- 08.09.1953: "Fräulein
Fisch" von Christian Bock (als Zahnarzt Dr.
Janssen; auch Regie)
- 13.10.1953: "Affaire
Blum" nach dem Drehbuch von Robert
A. Stemmle zu dem gleichnamigen
DEFA-Film (als Merkel) CD-Edition
- 03.11.1953: "Das
Labyrinth" nach dem Schauspiel "The Shrike" von Joseph Kramm (als Psychiatrie-Patient Jim Downs)
- 04.01.22.02.1954: "Königliche
Hoheit" (8 Teile) nach dem gleichnamigen Roman von
Thomas Mann (als Erzähler)
- 16.04.1954: "Das
Jahr Lazertis" von Günter Eich (als Paul)
→ Wikipedia
- 18.05.1954: "Clavigo"
nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Johann
Wolfgang von Goethe (als Carlos,
Freund von Clavigo (Rolf Henniger))
- 14.09.1954: "Sabeth
oder die Gäste im schwarzen Rock" von Günter Eich
(als Schulleiter Woturba)
→ Wikipedia
Download: SWR Edition 2013
- 05.10.1954: "Nie
wieder vernünftig sein" von Otto Bielen (als
Edmund (auch Regie);
Gisela Zoch als Susi)
- 17.11.1954: "Der
verlorene Sohn" nach dem Theaterstück von Ernst
Wiechert (als Major; Regie und Sprecher
des Johannes: Oskar
Werner)
- 20.01.1955: "Das
Unternehmen der Wega" von Friedrich Dürrenmatt (als Oberst Camille Roi) → Wikipedia
- 25.01.1955: "Träume"
von Günter Eich
(als Sprecher der Eingangs- und Schlussgedichte) → Wikipedia
- 04.–09.05.1955: "Friedrich Schillers Leben und
Werk" von Peter
Lotar (mit Will
Quadflieg als
Friedrich Schiller)
- 22.05.1955: "Das
Haus im Tessin" von Lutz Neuhaus, Walter Jensen
(als Direktor Arco, erfolgreicher Wirtschaftsfunktionär)
- 27.06.1955: "Kabale
und Liebe" nach dem gleichnamigen
Drama von Friedrich Schiller (als
Präsident von Walter) CD-Edition
- 19.10.1955: "Wovon
wir leben und woran wir sterben" von Herbert
Eisenreich (als Werbetexter Felix Hildebrandt)
Prix
Italia1957 / Preis des Hörspiel-Wettbewerbs für junge Autoren von
"Radio Bremen" 1955
- 24.10.1955: "Das
Bildnis des Dorian Gray" nach dem gleichnamigen
Roman von Oscar
Wilde (als Lord Henry Wotton)
- 22.11.1955: "Der
Fall Pinedus" nach dem Theaterstück von Paolo
Levi (als der Journalist und Musikkritiker Johann Pinedus)
- 22.11.1955: "Bunbury"
nach der gleichnamigen
Komödie von Oscar
Wilde (als John Worthing)
- 20.12.1955: "Des
Kaisers Nachtigall" nach dem gleichnamigen
Märchen von Hans
Christian Andersen (als Erzähler) CD-Edition
- 17.01.1956: "Wahr
ist es, doch man braucht es nicht zu glauben"
von Claude Aveline (als Ich-Erzähler)
- 15.02.1956: "Ein
Mädchenleben für den Wind" nach dem
Schauspiel "Ein Opfer für den Wind" von André
Obey (als Odysseus)
- 13.03.1956: "Caesar
und der Phönix" von Erwin Wickert (als
Verschwörer Cassius; Paul
Hoffmann als Caesar)
- 10.07.1956: "Das
Lied der Lieder" nach dem Theaterstück von Jean
Giraudoux (als Geschäftsführer; auch Regie)
- 26.09.1956: "Herr
Biedermann und die Brandstifter" nach dem Drama
"Biedermann
und die Brandstifter" von Max
Frisch
- 06.11.1956: "Berta
Garlan" nach dem Roman "Frau
Bertha Garlan" von Arthur
Schnitzler (mit Käthe
Gold als Berta Garlan;
als Erzähler)
- 27.11.1956: "L'Impromptu
de Paris" nach dem Theaterstück von Jean
Giraudoux (als Louis Jouvet)
- 16.01.1957: "Der
Doppelgänger" von Hermann
Stahl (als Bertrand)
- 22.01.1957: "Der
siebente Schleier" von Muriel
Box, Sydney
Box (als Portraitmaler Max Layton) → Verfilmung
1945
- 12.03.1957: "Der
Fall" nach dem gleichnamigen
Roman ("La chute") von Albert Camus
(als Johannes Clamans)
- 21.04.1957: "Eine
unheimliche Geschichte" nach der Novelle "Stärker"
von Herman Bang (als Regisseur Herluf Berg)
- 04.06.1957: "Phädra"
nach der gleichnamigen
Tragödie von Jean Racine (als
Theseus, König von Athen)
Download: SWR Edition 2014
- 19.06.1957: "Golfstrom
gestohlen" von Samuel Chevallier
- 26.11.1957: "Der
Kampf mit dem Engel" nach dem Schauspiel von Ferdinand
Bruckner (als Alfred, Sohn aus der 1. Ehe des Herrn Hengen)
- 26.12.1957: "Aus
dem Leben eines Taugenichts" nach der gleichnamigen
Novelle von Joseph
von Eichendorff (als Leonhard)
- 01.01.1958: "Wilhelm
Tell" nach dem gleichnamigen
Drama von Friedrich
Schiller, mit Max
Eckard als Wilhelm
Tell
(als Johannes Parricida,
Herzog von Schwaben)
- 07.01.1958: "Herrenhaus"
nach dem Schauspiel von Thomas
Wolfe
- 30.06.1958: "Der
Schuldendieb" von Hellmut
von Cube (als Erzähler)
- 29.07.1958: "Squirrel
oder Der Ernst des Lebens" nach der Erzählung
von Ernst Penzoldt (als Erzähler)
- 22.08.1958: "Der
blöde Herr" von Beate Richter-Starke (als Erzähler)
- 06.11.10.1958: "Doktor
Schiwago" (6 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Boris Pasternak (als Erzähler;
auch als 3-teilige Fassung 01./03./06.01.1988) CD-Edition
- 14.12.1958: "Flachsmann
als Erzieher" nach der Komödie von Otto Ernst
(als Oberlehrer Flachsmann)
- 19.12.1958: "Die
Verschwörung des Fiesko zu Genua" nach dem gleichnamigen
Trauerspiel von Friedrich Schiller,
mit
Klausjürgen
Wussow als Fiesco, Graf von Lavagna (als Gianettino Doria)
- 07.01.1959: "Die
Dame ist nicht fürs Feuer" nach dem Theaterstück von
Christopher Fry (als der Soldat
Thomas Mendip)
- 15.09.1959: "Santa
Cruz" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Max
Frisch (als der Rittmeister, Gatte von Viola)
- 30.09.1959: "Nach
Damaskus" nach dem dreiteiligen, gleichnamigen
Drama von August Strindberg
- 26.10.1959: "Schachnovelle"
nach "Schachnovelle" von
Stefan Zweig
(als Sprecher/Er) CD-Edition
- 02.12.1959: "Dantons
Tod" nach dem gleichnamigen
Drama von Georg
Büchner, mit Hans Dieter Zeidler als Georges
Danton
(als St. Just,
Mitglied des Wohlfahrtsausschusses)
- 30.12.1959: "Der
alte Griesgram" nach der Komödie "Dyskolos"
des Menander
(als Hirtengott Pan; auch Regie)
- 1960er Jahre
- 08.01.1960: "Offene
Rechnung" von Gert Westphal alias Gerhard Wehner (als Paul Körner; auch Regie)
- 12.01.1960: "Die
Nashörner" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Eugčne Ionesco (als Ich)
- 15.03.19.04.1960: "Ich
und die Könige (6 Teile) nach dem Roman von Ernst
Schnabel (als Dädalus)
- 25.04./02.05.1960: "Der
Fall Maurizius" (2 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Jakob
Wassermann (als Erzähler;
auch als 3-teilige Fassung 06./13./27.02.2021)
- 18.05.1960: "Bürger
Schippel" nach der Komödie von Carl Sternheim
- 28.05.1960: "Unser
Mann in Havanna" nach dem gleichnamigen
Roman von Graham
Greene (als Bankangestellter; auch Regie)
- 15.06.1960: "Das
Violoncell" von Jacques
Perret, Jean Forest (als
Erzähler)
- 20.07.1960: "Nächtliches
Gespräch mit einem verachteten Menschen",
Dialog von Friedrich
Dürrenmatt (als der Mann,
Siegfried
Wischnewski als der Andere)
- 09.08.1960: "Merlin
und sein Mädchen" von Wolfgang Altendorf (als
Erzähler)
- 10.10.1960: "Theodor
Chindler" nach dem gleichnamigen
Roman von Bernard
von Brentano (als Walter
Rathenau; auch Regie)
- 12.02.1961: "Die
Lästerschule" nach der Komödie "The
School for Scandal" von Richard
Brinsley Sheridan (als Sir Dogberry)
- 19.05.1961: "Das
dreißigste Jahr", nach der gleichnamigen
Monolog-Erzählung von
Ingeborg Bachmann CD-Edition
- 03.09.1961: "Die
Störung" von Hans Bachmüller (als Erzähler)
- 14.10.1961: "Russisches
Roulette" von Alfred
Andersch (als Gafur)
- 10.02.1962: "Die
Wellen" nach dem gleichnamigen
Roman von Virginia
Woolf (als Bernard) CD-Edition
- 13.03.1962: "Andorra"
nach dem gleichnamigen
Drama von Max
Frisch, Inszenierung "Schauspielhaus
Zürich";
Regie: Kurt
Hirschfeld (als der Jemand)
- 06.04.1962: "Der
Karpfen" von Rhys Adrian (als der Mann; auch
Regie)
- 28.05.1962: "Wang
und der Mandarin" von Albert Bosper (als Erzähler)
- 21.08.1962: "Die
tausendste Nacht" von Đorđe Lebović (19282004) (als Erzähler)
- 31.10.1962: "Die
Fliegen" nach dem gleichnamigen
Drama von Jean-Paul
Sartre (als Oberpriester)
- 05.01.1963: "Begegnung
im Park" von Peder Sjögren (19051966) (als Erzähler)
- 18.01.1963: "Warten
unter der Linde" von Barbara Enders (als der Mann,
Gisela Zoch als die Frau)
- 30.01.1963: "Ein
Herrenabend ohne Sokrates" von Werner
Wieberneit (als B – Alkibiades;
auch Regie)
- 23.04.1963: "Vor
Sonnenuntergang" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Gerhart
Hauptmann (als Justizrat Hanefeldt) CD-Edition
- 09.11.1963: "Der
große Bob" nach dem Roman "Le grand Bob"
von Georges Simenon (als Doktor Charles
Coindreau,
Gisela Zoch als dessen Frau Madeleine)
- 08.08.1964: "Strand
der Fremden" von John Reeves (als Erzähler; auch Regie)
- 13.11.18.12.1964: "Vittoria
Accorombona" (6 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Ludwig
Tieck (als Don Cesare Caporale)
- 29.05.1965: "Die
Glocken von Bicętre" nach dem Roman "Les
anneaux de Bicętre" von Georges
Simenon (als Chefredakteur;
auch Regie; Gisela Zoch als Fräulein Blanche)
- 07.06.12.07.1965: "Die
Buddenbrooks" (6 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Thomas
Mann (als Erzähler) CD-Edition
- 29.09.1965: "Das
Jagdgewehr" nach dem Briefroman von Yasushi
Inoue (als der Dichter; auch Regie)
- 10.11.1965: "Nun komm' ich als Richter", Erinnerungen an Nürnberg
(Nürnberger
Prozesse) 20 Jahre danach
von Georg Zivier (als Herr Zetner,
Gisela Zoch als Petra Lubomirski)
- 13.05.1966: "Konfektionen"
von Karl Günther Hufnagel (als der auf dem Pferd)
- 22.05.1966: "Junger
Mann sucht ruhigen Posten" von Irmela
Brender (als Ansager; auch Regie)
- 29.05.1966: "Die
Ursitory" nach dem gleichnamigen
Roman von Matéo Maximoff (als Erzähler)
- 24.08.1966: "Die Straßen von Pompeji" von Henry Reed
(19141986) (als der Wanderer)
- 14.12.1966: "Nachtfahrt"
von Gerhard Fritsch (als Erzähler; auch
Regie)
- 17.12.1966: "Das
blaue Zimmer" nach dem Roman "La chambre bleue"
von Georges Simenon
(als Untersuchungsrichter Diem; auch Regie)
- 11.03.1967: "Die
Ballade vom eisernen John" von Richard Hey (als der eiserne John)
- 23.30.10.1967: "Gottes
Rebell Martin Luther und seine Zeit"
(3 Teile) von Hans Scholz,
mit Hans Dieter Zeidler als
Martin Luther
(als Chronist; auch Regie)
- 23.12.1967: "Vorabend"
nach der Novelle "Weiberwirtschaft"
von Anton Tschechow (als Erzähler; auch
Regie)
- 16.07.1968: "Köder
für eine Dame" von Rolf Schroers (als der Major)
- 02.09.1968: "Eine
Flucht" von Eva Mieke (als Erzähler; auch Regie)
- 03.02.1969: "Ein
Wunderkind" nach der Novelle "Charlot
Dupont" von Herman Bang
(als Erzähler)
- 1970er Jahre
- 12.01.1970: "Kälte
dringt ein" von Irena Vrkljan (als
Tom, Sohn von Berta (Berta
Drews) und Karl (Eduard Wandrey);
auch
Regie)
- 21.11.1970: "Der
Tod des Empedokles" nach dem unvollendeten, gleichnamigen
Dramenprojekt von Friedrich
Hölderlin,
mit Paul
Hoffmann (auch Regie)
als Empedokles
(als Hermokrates)
- 01.02.1971: "Unternehmen
Arche Noah" von Marie
Luise Kaschnitz (als Rundfunksprecher)
- 07.03.1971: "Die
Wahl" nach der Erzählung "Wahlängsten und Nöthen von Herrn Böhneler. In getreuer Nachbildung
der Handschrift"
von Jeremias Gotthelf
- 12.04.1971: "Der
gefesselte Prometheus" nach der gleichnamigen
Tragödie des Aischylos,
mit Rolf
Boysen als Prometheus
(als Kommentator; auch Regie)
- 20.11.1971: "Das
Jahr Lazertis" von Günter
Eich (als Paul) → Wikipedia
- 09.12.1974: "Väter
und Söhne" nach dem gleichnamigen
Roman von Iwan
Turgenjew (als Erzähler)
CD-Edition
- 19.05.1975: "Wie
Joseph verkauft ward" nach dem Roman "Joseph
und seine Brüder" von Thomas Mann (als
Erzähler;
auch Regie)
- 17.05.1976: "Monopole"
von Horst Zahlten (als Richard)
- 08.06.1976: "Der
Härtefall", Krimi von Harald Sommer (als Prof. Dr. Kriegelstein)
- 22.07.1977: "Biosphärenklänge"
von Wolfgang Hildesheimer (als der Mann, Gisela Zoch als die Frau)
- 19.11.1977: "Die
Frist" nach der Komödie von Friedrich
Dürrenmatt,
Aufzeichnung der Uraufführung (06.10.1977) am
"Schauspielhaus
Zürich"
in einer Inszenierung von Kazimierz Dejmek
(als Möller, Chef des Geheimdienstes) → theatertexte.de
- 03.01.1978: "Das
weiße Haus" nach dem Roman "Det hvide Hus" von Herman Bang
(als Erzähler; auch Regie);
Gisela Zoch als Tine)
- 11.10.1978: "Der
steinerne Gast" nach dem Theaterstück von Tirso
de Molina (als Don Pedro Tenorio)
- 08.01.1979: "Sonnenblume,
Fledermaus" von Wolfgang
Weyrauch (als der Ehemann (auch Regie), Gisela Zoch als die Ehefrau)
- 25.12.1979: "Warenka
Olessowa" nach dem Roman von Maxim Gorki (als
Erzähler (auch Regie); Gisela Zoch als
Jelisaweta Sergejewna)
- ab den 1980er Jahren
Als Regisseur (Auszug)
- Bis Ende der 1940er Jahre
- 1950er Jahre
- 01.02.1950: "Die
Brücke" von Friedrich Feld (auch Sprecher des
Milan Kell)
- 22.02.1950: "Du
selber bist das Rad" von Martin Bremer (auch
Sprecher)
- 01.03.1950: "Das
Spiel von der Geige" nach dem Schauspiel "Das Lebensschiff" von Eugen Linz (18891954)
- 03.05.1950: "Die
letzten Menschen" von Rudolf Gottschalk, Erwin Kowalzig
- 05.05.1950: "Gösta
Berling" nach dem gleichnamigen Roman von Selma Lagerlöf
- 10.05.1950; "Durst"
nach dem Schauspiel von Günter Rutenborn (19121976)
- 15.09.1950: "Himmel,
ich muß zum 8-Uhr-Zug" von Christian Magnusson (auch Sprecher des Mannes)
- 13.10.1950: "Bernarda
Albas Haus" nach dem gleichnamigen Schauspiel von
Federico García Lorca
- 24.10.1950: "Der
Tod des Handlungsreisenden" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Arthur Miller
- 26.12.1950: "Mord
im Dom" (Predigt) nach dem gleichnamigen
Versdrama von T.
S. Eliot (auch Sprecher)
- 09.01.1951: "Der Goldjunge"
nach dem Schauspiel "Golden Boy" von Clifford Odets
→ Verfilmung 1939
- 29.01.1951: "Ich
habe geschworen, euch aufzustacheln", Hörfolge um
George Bernanos von Oskar Wessel (auch Sprecher)
- 13.02.1951: "Der
Familientag" nach dem Schauspiel "The Family Reunion"
von T. S. Eliot (auch Sprecher des Harry,
Lord Monchensey)
- 28.02.1951: "König
Richard II." nach dem gleichnamigen
Drama von William
Shakespeare über König Richard
II., gesprochen
von Paul
Hoffmann (auch Sprecher des Heinrich Bolingbroke, Herzog von Hereford,
der spätere Heinrich IV.)
- 12.06.1951: "Das
kurze glückliche Leben des Francis Macomber" nach
der gleichnamigen
Kurzgeschichte von
Ernest Hemingway CD-Edition
- 19.06.1951 "Reparaturwerkstatt
Muck", Krimi von Günter Eich
- 21.08.1951: "Das
große Netz", ein Spiel aus dem Zeitalter der Königin
Elisabeth von England
von Hans Rothe
- 25.09.1951: "Das
große Messer" nach
dem Schauspiel von Clifford Odets
- 03.10.1951: "Anna
Karenina" nach dem gleichnamigen Roman von
Leo Tolstoi CD-Ediztion
- 27.11.1951: "Das
Stück für nur 500 Mark" von Christa Maria Piontek, Paul Hühnerfeld
(auch Sprecher des Dr. Hans Kowalski)
- 19.12.1951: "Und
Pippa tanzt" nach dem gleichnamigen
Märchendrama von Gerhart
Hauptmann (mit Elfriede Kuzmany
als Pippa)
- 02.01.1952: "Der
Tod des Empedokles" nach dem unvollendeten, gleichnamigen
Dramenprojekt von Friedrich
Hölderlin
(mit Paul
Hoffmann als Empedokles)
- 23.01.1952: "Ich
bin der Wassersucher Dominik Atteo" von Wolfgang
Weyrauch (auch Sprecher des Sohns von Atteo)
- 29.01.1952: "Das
Lied der Lieder" nach dem Schauspiel von Jean
Giraudoux
- 12.02.1952: "Wendemarke"
nach dem Roman "Pylon" von William Faulkner
- 10.03.1952: "Die
Nase" nach der gleichnamigen
Erzählung von Nikolai
Gogol, Hörspiel zum 100. Todestag des Dichters
- 30.04.1952: "Kleider
ohne Leute" nach dem Roman von Romain Gary
(auch Sprecher des Mr. Bouvier)
- 02.05.1952: "Die
Stimme hinter dem Vorhang" von Gottfried Benn
(auch Sprecher des Alfred)
- 21.05.1952: "Fahr
wohl, Benjowsky" von Hans Hömberg (mit Helmut Käutner
als Moritz August Graf von Benjowsky)
- 28.05.1952; "Zeichen
des Kreuzes" nach dem Schauspiel von Gabriel Marcel
- 09.09.1952: "Ich
bin nicht mehr dabei" von Fred von Hoerschelmann (auch
Sprecher des 1. Mannes)
- 09.12.1952: "Die
Brücke von San Luis Rey" nach dem gleichnamigen
Roman von
Thornton Wilder (auch als Erzähler) CD-Edition
- 30.12.1952: "Der
Engel vom Montparnasse" nach dem Schauspiel von Jean Gilténe
- 31.03.1953: "Barabbas"
nach dem Schauspiel von Pär Lagerkvist
über Barabbas
(als Sprecher des Römischen Prokurators)
- 22.05.1953: "Mord
im Dom" nach dem gleichnamigen
Versdrama von T.
S. Eliot (auch Sprecher des Versuchers)
- 04.06.1953: "Innozenz
und Franziskus im Gespräch" nach dem Schauspiel von
Reinhold Schneider (mit Peter Esser
als Papst Innozenz
III., Werner Hessenland als
Franz von Assisi)
- 08.09.1953: "Fräulein
Fisch" von Christian Bock
(auch Sprecher des Zahnarztes Dr. Janssen)
- 24.09.1953: "Der
verschwundene Graf" von Erich
Kuby (mit Ewald
Balser als schwedischer Ölspezialist Graf Palmstroem)
- 17.11.1953: "Sie
fielen aus Gottes Hand" nach dem Roman von Hans
Werner Richter
- 03.12.1953: "Füße
im Feuer" nach der gleichnamigen
Ballade von Conrad Ferdinand Meyer
- 29.01.1954: "Prinzessin
Turandot" von Wolfgang Hildesheimer (mit Dagmar Altrichter als Prinzessin Turandot)
Hörspielpreis der Kriegsblinden 1955
- 11.03.1954: "Rip
van Winkle" von Max
Frisch nach seinem Roman "Stiller"
(mit Oskar
Werner als der Fremdling)
- 04.05.1954: "Beatrice
und Juana" von Günter
Eich nach einem Motiv aus
"Die Venus von Ille" von Prosper Mérimée
(mit Ernie Wilhelmi (19332007) als Beatrice, Charlotte Radspieler als Juana)
→ Wikipedia CD-Edition
- 10.06.1954: "Mein
Faust" nach dem fragmentarisches
Theaterstück "Mon Faust" von Paul Ambroise Valéry
- 05.10.1954: "Nie
wieder vernünftig sein" von Otto Bielen
(auch Sprecher des Edmund; Gisela Zoch
als Susi)
- 26.10.1954: "Orestie"
nach "Orestie" des
Aischylos Download:
SWR Edition 2014
- 02.11.1954: "Verweile,
Wanderer" von Günter
Eich (auch Sprecher)
→ Wikipedia
- 23.11.1954: "Die
Caine war ihr Schicksal" nach dem Roman von Herman
Wouk (u. a. mit O. E. Hasse)
- 02.12.1954: "Herkules
und der Augiasstall" von Friedrich
Dürrenmatt (mit Heinz Klevenow
als Herkules)
→ Wikipedia
- 04.01.1955: "Das
Marmorbild" nach der gleichnamigen
Märchennovelle von Joseph Freiherr von
Eichendorff
- 25.03.1955: "Zikaden"
von
Ingeborg Bachmann → Wikipedia
- 26.04.1955: "Der
Trojanische Krieg findet nicht statt" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Jean
Giraudoux
(u. a. mit Will
Quadflieg als Hektor)
Karl-Sczuka-Preis
1955 für Peter Zwetkoff
(Komposition)
- 31.05.1955: "Die
Hinschlachtung der Unschuldigen" nach dem Theaterstück "The
slaughter of the innocents" von William Saroyan
- 11.10.1955: "Der
Patriot" nach der Erzählung/dem Theaterstück von
Alfred Neumann → Verfilmung 1928
- 18.10.1955: "Das
Opfer Helena" von Wolfgang Hildesheimer →
Wikipedia
- 01.11.1955: "Die
Heiligen gehen in die Hölle", Szenen aus dem Leben der Arbeiterpriester nach dem Roman
von Gilbert Cesbron (19131979)
- 06.12.1955: "Das
kalte Licht" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Carl
Zuckmayer
- 28./30.12/1955/01.01.1956: "Der
sechste Gesang" (3 Teile) von Ernst Schnabel
- 12.01.1956: "Monsieur
Job oder Was alles einem Menschen nicht gehört" von
Felix Gasbarra (auch Sprecher)
- 19.01.1956: "Ein
Zug bleibt stehen" nach "Un train s'est arręté
"
von Marcelle de Clerck alias Jean Marsus (1904?) (auch Sprecher)
- 10.04.1956: "Von
Mäusen und Menschen" nach dem gleichnamigen Roman
von John Steinbeck
- 14.04.1956: "Unterm
Birnbaum" nach der gleichnamigen
Novelle von Theodor
Fontane
- 26.05.1956: "Der
neue Mantel" nach der gleichnamigen
Novelle von Nikolai Gogol
- 10.07.1956: "Das
Lied der Lieder" nach dem Theaterstück von Jean
Giraudoux (auch Sprecher des Geschäftsführers)
- 21.08.04.09.1956: "Am grünen Strand der Spree" (5 Teile) nach dem Roman von Hans
Scholz (auch Sprecher des
Dr. Brabender in Teil 1 / Teil 5)
→ Wikipedia
CD-Edition / DVD der TV-Fassung
- 22.09.1956: "Der
Spieler" nach dem gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski
CD-Edition
- 25.12.1956: "Die
Affenhochzeit" nach der Erzählung von Carl
Zuckmayer
- 12.03.1957: "Die
Iden des März" nach dem gleichnamigen
Roman von Thornton
Wilder
- 10.06.1957: "Der
zerbrochne Krug" nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Heinrich
von Kleist (mit Walter
Richter als Dorfrichter Adam)
- 29.10.1957: "Die
Alkestiade" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Thornton
Wilder (mit. u. a. Ewald
Balser als Apollo)
- 26.12.1957: "Aus
dem Leben eines Taugenichts" nach der gleichnamigen
Novelle von Joseph
von Eichendorff (auch Sprecher
des Leonhard)
- 14.28.01.1958: "Jahrmarkt
des Lebens"(5 Teile) nach dem Roman "Vanity
Fair" von William Makepeace Thackeray CD-Edition
- 25.02.1958: "Leonce
und Lena" nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Georg
Büchner (mit Oskar
Werner als Prinz Leonce,
Gertrud
Kückelmann als Prinzessin Lena) CD-Edition
- 29.05.1958: ""Der
gute Gott von Manhattan" von Ingeborg
Bachmann (mit Charles
Regnier als der gute Gott)
CD-/mp3-Edition
→ Wikipedia
- 04.11.1958: "Kaspar
Hauser" von Hans Scholz (mit Peter van Hamme
als Kaspar Hauser)
- 10.02.1959: "Der
Abenteurer und die Sängerin" nach dem Schauspiel von
Hugo von Hofmannsthal
- 04.08.1959: "Mysterien"
nach dem gleichnamigen
Roman von Knut Hamsun CD-Edition
- 07.11.19.12.1959: Krimis nach den Romanen von Georges Simenon,
mit Leonard Steckel
als Kommissar Maigret
- 01.12.1959: "Don
Juan" nach
der gleichnamigen
Komödie von Moličre
(mit Will Quadflieg als Dom Juan)
- 30.12.1959: "Der
alte Griesgram" nach der Komödie "Dyskolos"
des Menander
(auch Sprecher des Hirtengottes Pan)
- 1960er Jahre
- 1970er Jahre
- 1980er Jahre
Als Autor
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