Filmografie
Die Schauspielerin Mathilde Sussin erblickte am 21. September 1876 in Wien1) als Tochter eines aus Belgrad1) stammenden, jüdischen Kontoristen das Licht der Welt. Ihre künstlerische Karriere begann 1895 am "Stadttheater Innsbruck" (heute: "Tiroler Landestheater"1)), anschließend wechselte sie an das "Stadttheater Aachen"1) (1896/97) sowie 1998 nach Preßburg1) (heute: Bratislava, Slowakei). Zur Spielzeit 1898/99 kehrte sie in die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn1) zurück und spielte am "Stadttheater"1) im niederösterreichischen Wiener Neustadt1), nach einem erneuten Aufenthalt in Aachen (1899/1900) wirkte sie dann zwischen 1900 und 1906 bei den "Vereinigten Theatern" in Graz1), wo sie unter anderem als Lady Milford in dem Schiller-Drama "Kabale und Liebe"1), als Titelheldin in dem Schauspiel "Nora oder ein Puppenheim"1) von Henrik Ibsen1) und als Rebecca West in Ibsens "Rosmersholm"1) positive Kritiken erntete.
Ludwig Eisenberg1) (1858 – 1910) schreibt in seinem 1903 publizierten Lexikon*): "Naturanlage und Neigung verweisen diese Künstlerin vor allem auf die Darstellung moderner nervöser Frauengestalten sowie auf Charakterrollen. Detaillierte Seelenmalerei, Bloßlegung des Werdeprozesses der Gedanken sind ihre von klangvollem Organ unterstützte Eigenart und berechtigen sie mit den anerkannten Ibsen-, Sudermann- und Hauptmanndarstellerinnen in ernstlichen Wettbewerb zu treten. Magda in "Heimat"2), Beate in "Es lebe das Leben"3) etc. sind vorzügliche Darbietungen dieser begabten Schauspielerin."
1906  erreichte Mathilde Sussin die Metropole Berlin und spielte zwischen 1906 und 1912 bei Otto Brahm1) am "Lessingtheater"1), außerdem erlebte man sie zur Spielzeit 1911/12 auch am "Kleinen Theater"1). Am "Lessingtheater" feierte sie unter anderem Erfolge als die Morphinistin1) Sidonie Knobbe in der Uraufführung (13.01.1911) der Gerhart Hauptmann-Tragikomödie "Die Ratten"1) und erneut in Ibsens "Nora oder ein Puppenheim", diesmal als Christine Linde, Jugendfreundin der von Lore Busch4) dargestellten Nora → ibsenstage.hf.uio.no. 1913/14 gehörte sie zu den Gründungsmitgliedern der "Deutschen Künstler-Theater-Sozietät" (→ "Deutsche Künstlertheater"1)), nach Ende des 1. Weltkrieges war sie ab 1918/19 an den "Königlichen Schauspielen Berlin" engagiert, aus denen im Oktober 1919 das "Preußische Staatstheater"1) sowie das "Schillertheater"1) hervorgingen, wo sie bis zum erzwungenen Ende ihrer Schauspielerkarriere auf der Bühne stand.
  
Mathilde Sussin in dem Schauspiel "Anatol" von Arthur Schnitzler; Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin (Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: cyranos.ch; Lizenz: gemeinfrei
Mathilde Sussin in dem Schauspiel "Anatol"1) von Arthur Schnitzler1)
Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin
(Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930))
Quelle: cyranos.ch; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Neben ihren herausragenden Interpretationen in Werken von Gerhart Hauptmann1), Henrik Ibsen1) (→ ibsenstage.hf.uio.no) und Hermann Sudermann1) glänzte Mathilde Sussin, der eine "kultivierte Erscheinung und Eleganz"*) nachgesagt wurde, beispielsweise als Gertrud Stauffacher neben dem Titelheld (Albert Bassermann) in Leopold Jessners1) legendären Inszenierung des Schiller-Dramas "Wilhelm Tell"1), mit der dieser am 12. Dezember 1919 seinen Einstand als Intendant des "Staatlichen Schauspielhauses" gab und zudem für einen handfesten Theaterskandal sorgte: Nicht nur dass er den von Fritz Kortner dargestellten tyrannischen Reichsvogt Gessler mit der stadtbekannten, dem Kaiser Wilhelm II.1) vorbehaltenen Hup-Fanfare auftreten ließ, er führte das Schauspiel als modernes Freiheitsdrama auf, ohne jegliche Alpendekoration auf einer weitgehend kahlen, abgestuften Bühne, der bald so genannten "Jessner-Treppe" auf. Erneut in einer Jessner-Inszenierung interpretierte sie im November 1920 die Elisabeth in der Shakespeare-Tragödie "Richard III."1) an der Seite von Protagonist Fritz Kortner, für Jürgen Fehling1) verkörperte sie im Mai 1926 die Amme in der Uraufführung (03.05.1926) der Tragödie "Medea"1) von Hans Henny Jahnn1) neben Agnes Straub in der Titelrolle der Medea1). Weitere Rollen, in denen Mathilde Sussin zu überzeugen wusste, waren beispielsweise im Dezember 1926 die Schauspielerkönigin in dem Shakespeare-Drama "Hamlet"1) (Regie: Leopold Jessner, Titelrolle: Fritz Kortner), im März 1927 die Frau Samson in der Komödie "Kilian oder die gelbe Rose" von Paul Kornfeld1) und die Ehefrau Else Reißner in dem Sittengemälde "Musik" von Frank Wedekind1) (→ projekt-gutenberg.org). Im Oktober 1927 gab sie unter der Regie von Jürgen Fehling die Fabrikarbeiterin in dem expressionistischen Schauspiel "Die Wupper"1) von Else Lasker-Schüler1). Einmal mehr mit Jessner erarbeitete sie im Februar 1928 die Figur der Mutter Baumert in Gerhart Hauptmanns1) sozialkritischem Drama "Die Weber"1) und im Mai 1929 die Eleonore von Aquitanien1), Witwe König Heinrich II.1) und Mutter von König Johanns, in dem Shakespeare-Schauspiel "König Johann"1) mit Rudolf Forster in der Titelrolle des englischen Königs Johann Ohneland1). Leopold Lindtberg1) besetzte sie in "Die Portugalesische Schlacht" mit dem Untertitel "Komödie der Unsterblichkeit" (April 1931) von Ernst Penzoldt1) über den jungen König Sebastian von Portugal1), der 1578 ein Söldnerheer nach Marokko1) führt und in der Schlacht von Schlacht von Alcácer-Quibir1) den Tod findet, Jürgen Fehling als Dorflehrerin in dem Drama "Rauhnacht"1) von Richard Billinger1) (Dezember 1931).
Bei Kay Weniger1)**) kann man unter anderem lesen: "Auf der Bühne entwickelte Mathilde Sussin im Fach der eleganten Salondame ein feines Gespür für die Darstellung hochsensibler, mitunter nervöser Frauen, mit der sie einen tiefen Einblick in deren Seelenlage ermöglichte. Vor allem in Inszenierungen nach einigen (in jener Zeit sehr modernen) Stücken Ibsens, Hauptmanns und Sudermanns reüssierte die schmale, feingliedrige Künstlerin. (…) Eine ihrer interessantesten Spätrollen war 1932 die Anna Meinhold-Aigner in einer Inszenierung (an Wiens "Theater in der Josefstadt"1)) von Arthur Schnitzlers1) "Das weite Land"1)." In der von Emil Geyer1) in Szene gesetzten Tragikomödie gaben Anton Edthofer den Fabrikanten Friedrich Hofreiter und Lili Darvas1) dessen Gattin Genia, weiterhin sah man unter anderem Hans Jaray1) als Annas Sohn Otto und Paula Wessely als Erna, Tochter der Frau Wahl (Johanna Terwin1)) → josefstadt.org.
 
Seit Mitte der 1910er Jahre trat die Charakterschauspielerin im Film in Erscheinung und spielte vornehmlich "Mütter und Ehefrauen – Vertreterinnen des saturierten Großbürgertums"**). Ihr Leinwanddebüt gab sie in dem von Emil Justitz1) nach einer Novelle von Susa Walther-Grassi realisierten Streifen "Der Letzte eines alten Geschlechtes"1) (1916) an der Seite von Protagonistin Maria Carmi. In den folgenden Jahren spielte Mathilde Sussin in Literaturadaptionen wie der Verfilmung "Das Fest der schwarzen Tulpe" (1920) nach dem Roman "La Tulipe noire" ("Die schwarze Tulpe"1))  von Alexandre Dumas d. Ä.1) oder Dramen wie "Unrecht Gut"5) (1921), wo sie als Gretja, kranke Ehefrau des Schmieds Prelius Rotter (Max Ruhbeck1)) in Erscheinung trat. Eine prägnante Rolle hatte sie als Konsulin Elisabeth Buddenbrook1) in Gerhard Lamprechts1) Adaption "Buddenbrooks"1) (1923), der ersten Verfilmung des Nobelpreis1)-gekrönten, gleichnamigen Romans1) von Thomas Mann1) mit Peter Esser1) als Elisabeths Sohn Senator Thomas Buddenbrook1) und Mady Christians als dessen spätere Gattin Gerda Arnoldsen1). Ebenfalls 1923 sah man sie als Frau Hurst neben den Hauptakteuren Willy Fritsch und Lil Dagover in der Tragikomödie "Seine Frau, die Unbekannte"1) (1923) und als gelähmte Frau in dem Bibel-Film "I.N.R.I."1) (1923), gedreht von Robert Wiene1) nach dem Roman "I.N.R.I."1) von Peter Rosegger1) mit Gregori Chmara1) als Jesus Christus1).
Basierend auf der Vorlage von Vajda Ernő1)1) entstand von Regisseur Alexander Korda1) das rund zweistündige Historiendrama "Tragödie im Hause Habsburg"1) (1924), in dem sie die österreichische Kaiserin Elisabeth1) verkörperte, Mutter des Thronfolgers Rudolf1) (Kálmán Zátony; 1886–1957), der gemeinsam mit seiner Geliebten Mary Vetsera1) (Maria Corda) in der Nacht zum 30. Januar 1889 auf Schloss Mayerling1) den Freitod wählte. Die Ehrendame Fräulein von Koeckeritz mimte sie unter der Regie von Ludwig Berger1) in dem Stummfilm "Ein Walzertraum"1) (1925) nach der gleichnamigen Operette1) von Oscar Straus1) (Musik) bzw. der Novelle "Nux der Prinzgemahl" aus dem "Buch der Abenteuer" von Hans Müller-Einigen1) mit Mady Christians und Willy Fritsch in den Hauptrollen, die Frau von Wolgast in Gerhard Lamprechts Sozialdrama bzw. Milieustudie "Menschen untereinander"1) (1926). Alfred de Musset1) lieferte mit dem Theaterstück "On ne badine pas avec l’amour" die Vorlage für den heute als verschollen geltenden, von Georg Wilhelm Pabst1) gedrehten Stummfilm "Man spielt nicht mit der Liebe"1) (1926) – hier präsentierte sich Mathilde Sussin als Gattin des Großindustriellen Mr. Lewis (Karl Etlinger1)) bzw. Mutter des gemeinsamen Sohnes Eugen (Egon von Jordan). Als Lady Eliza Fairfax tauchte sie in Erich Schönfelders, nach der Novelle "Mein erstes Abenteuer" von Ernst von Wolzogen1) mit Lilian Harvey realisierten, turbulenten Komödie "Vater werden ist nicht schwer…"6) (1926) auf, als Elisabeth, Ehefrau von Mr. Fuller (Fritz Alberti) bzw. Mutter von Percy (Alfred Solm1)) sowie den Söhnen aus erster Ehe Gerhard (Gerd Briese) und Fritz von Dietrichsen (Ernst Hofmann), in dem melodramatischen Kriegsfilm "U 9 Weddigen"1) (1927) mit dem Untertitel "Ein Heldenschicksal aus vergangenen Tagen" und Carl de Vogt als U-Boot-Kommandant Otto Weddigen1). Der von Heinz Paul1) in Szene gesetzte Streifen rollte den deutsch-britischen U-Boot-Krieg anhand einer privaten deutsch-britischen Familiengeschichte als tragischen Bruderkrieg auf und zeichnete Weddigen weniger als marinen Haudegen, sondern als eine Art romantischen Helden.
  
Mathilde Sussin zeigte sich als Frau Geheimrat Burthe bzw. Mutter des fanatischen Studenten Joachim Burthe (Hans Stüwe), der in Richard Oswalds Verfilmung "Feme"1) (1927) nach dem Roman von Vicki Baum1) zum Handlanger einer rechtsradikalen Politorganisation wird und einen Minister ermordet und auch in Carl Froelichs1), ganz auf Stummfilmstar Henny Porten zugeschnittenem Drama "Violantha"1) (1927) nach der Novelle "Der Schatten" von Ernst Zahn1) übernahm sie einmal mehr eine Mutter-Rolle, diesmal als Frau Renner, Mutter des Gemeindeamtmanns und späteren Ehemanns von Violantha Alderich Renner (Wilhelm Dieterle) sowie des Vergewaltigers Leutnant Marianus (Alexander Sascha). Zu ihren letzten Stummfilmen zählte das ebenfalls von Carl Froehlich mit Henny Porten gedrehte Drama "Zuflucht"1) (1928) sowie die melodramatische Geschichte "Die Heilige und ihr Narr"1) (1928) mit der Rolle der Frau von Hardenstein, auf die Leinwand gebannt von (Regie) und mit Wilhelm Dieterle (Harro, Graf von Torstein) nach dem gleichnamigen Bestseller1) von Agnes Günther1) mit Lien Deyers in der weiblichen Hauptrolle. Mit Richard Oswalds Verfilmung "Frühlings Erwachen"1) (1929) nach dem gleichnamigen Drama1)1) von Frank Wedekind1) neigte sich die Stummfilm-Ära dem Ende entgegen, wie schon auf der Bühne gab Mathilde Sussin als Frau Bergmann die Mutter der jungen Wendla, die in dem Stummfilm von Toni van Eyck1) dargestellt wurde, Carl Balhaus1) spielte den Moritz Stiefel, Rolf von Goth den Melchior Gabor → Übersicht Stummfilme.
Im Tonfilm waren Mathilde Sussin nur noch wenige, eher uninteressante Auftritte vergönnt, gehörte als Pensionats-Vorsteherin zur Besetzung von Geza von Bolvarys1) Musikfilm "Ein Tango für Dich"5) (1930), als Lehrerin Betty Sturhahn in Carl Heinz Wolffs Komödie "Flachsmann als Erzieher"1) (1930) nach dem Lustspiel von Otto Ernst1) mit Paul Henckels in der Titelrolle des verknöcherten Oberlehrers/Schulrektors Jürgen Heinrich Flachsmann. Nach einem kleinen, ungenannten Part in dem vom Fritz Wendhausen1) gedrehten Streifen "Das erste Recht des Kindes"1) (1932) mit dem Untertitel "Aus dem Tagebuch einer Frauenärztin" und Erna Morena als Ärztin Dr. Baumgarten stand Mathilde Sussin als Fräulein Fischer für Victor Jansons Romanze "Das Blaue vom Himmel"6) (1932) neben den Hauptdarstellern Marta Eggerth und Hermann Thimig ein letztes Mal vor der Kamera → Übersicht Tonfilme.
 
Mit der so genannten "Machtergreifung"1) der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 änderte sich nicht nur das berufliche Leben der jüdischen Schauspielerin schlagartig. Obwohl sie als langjähriges Mitglied des "Staatstheaters" eigentlich unkündbar war, wurde ihr Vertrag im Frühjahr 1933 mit Wirkung zum 31. August 1933 aufgehoben. Intendant Ernst Legal verpflichtete sie dann zur Spielzeit 1933/34 an das "Theater in der Stresemannstraße", dem heutigen "Hebbel-Theater"1), dort trat sie im Juni 1933 bei der Premiere des Grenzland-Schauspiels "Andreas Hollmann" des schlesischen Volksdichters und Nazi-Sympathisanten Hans Christoph Kaergel1) auf. Zuletzt wirkte sie dort – inzwischen war das Haus in "Theater an der Saarlandstraße" umbenannt worden – seit der Premiere am 10. Oktober 1933 in dem Ibsen-Stück "John Gabriel Borkman"1) an der Seite von Borkmann-Darsteller Paul Wegener als dessen Ehefrau Gunhild mit – bereits 1908/09 hatte sie diesen Part bravourös neben Emanuel Reicher1) am "Lessingtheater" sowie am Wiener "Johann Strauß-Theater"1) gestaltet. Als ihr die Aufnahme in die "Reichstheaterkammer"1) (RTK) verweigert wurde, verlor Mathilde Sussin jegliche Möglichkeit, ihren Schauspielerberuf weiter auszuüben.
 
Am 9. September 1942 wurde die Künstlerin in das KZ Theresienstadt1) bzw. "Ghetto Theresienstadt"1) deportiert, wo sie sich am kulturellen Leben beteiligte bzw. sich bei Philipp Manes1) (1875 – 1944) engagierte, der im "Ghetto Theresienstadt" unter widrigsten Umständen für Mitgefangene ein reichhaltiges kulturelles Angebot organisierte.
Geschwächt durch das unmenschliche Lagerleben, starb Mathilde Sussin am 2. August 1943 im Alter von 66 Jahren "KZ Theresienstadt" an den Folgen einer Tuberkulose1).

Quelle (unter anderem**)): Wikipedia, cyranos.ch,
"Österreichisches Biographisches Lexikon" sowie
Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters 1933-1945***)
*) Ludwig Eisenberg: Großes biographisches Lexikon der Deutschen Bühne im XIX. Jahrhundert (Verlag von Paul List, Leipzig 1903); Digitalisiert: Mathilde Sussin: S. 1020
**) Kay Weniger: "Zwischen Bühne und Baracke. Lexikon der verfolgten Theater-, Film- und Musikkünstler 1933 bis 1945" (Metropol, Berlin 2008, S. 333 f)
***) Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters 1933–1945; Herausgeber: Frithjof Trapp, Werner Mittenzwei, Henning Rischbieter, Hansjörg Schneider; Band 2: Biographisches Lexikon der Theaterkünstler von Frithjof Trapp, Bärbel Schrader, Dieter Wenk, Ingrid Maaß (Teil 2, L–Z, S. 923; K G Saur, München 1999)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 4) cyranos.ch, 5) Murnau Stiftung, 6) filmportal.de
2) gemeint ist das Schauspiel "Heimat" von Hermann Sudermann → gutenberg.spiegel.de
3) gemeint ist die Rolle der Gräfin Beate in dem Drama "Es lebe das Leben" von Hermann Sudermann
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