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Bereits als Kind wirkte Bruni Löbel bei
verschiedenen Schulaufführungen mit, später wurde sie dann
an das Stadttheater1) ihrer Heimatstadt engagiert, wo sie anfangs Kinder- und dann
Backfisch-Rollen spielte, so unter anderem 15-jährig in der Molière-Komödie
"Der eingebildete Kranke"1). Gegen den Willen ihrer Eltern nahm das
junge Mädchen Schauspielunterricht bei Sonja Karzau1), als diese 1938 an die
"Münchner Kammerspiele"1) engagiert wurde, folgte ihr Bruni Löbel erneut gegen den Widerstand der Eltern in die
bayerische Metropole; den Lebensunterhalt und die Kosten für den Unterricht
finanzierte sie sich als Sekretärin.
1939 erhielt Bruni Löbel ein erstes Engagement bei den "Marburger Festspielen"
und stand als Hermia neben dem damals noch unbekannten Gert Fröbe in
dem Shakespeare-Stück
"Ein Sommernachtstraum"1) auf der Bühne.
Im gleichen Jahr gab sie an der Seite der UFA-Stars Wolf Albach-Retty und
Hansi Knoteck ihr
Leinwanddebüt als Mariele Geislinger in der Komödie
"Heimatland"3) (1939), gedreht nach der Operette "Monika"1) von
Nico Dostal1)
(Musik). Nach eher unbedeutenden Auftritten in den bis heute zu den so
genannten "Vorbehaltsfilmen"1)
zählenden Propagandastreifen "Jungens"1) (1941),
"Der 5. Juni"1) (1942)
und "Fronttheater"1) (1942)
erregte sie dann mit der Figur der Jungmagd Rieneke, genannt "Schellebelle",
in dem von Boleslaw Barlog1)
nach dem Roman "Der Flachsacker" des flämischen Autors Stijn Streuvels1)
in Szene gesetzten, ambitionierten Drama "Wenn die Sonne wieder scheint"1)
erste Aufmerksamkeit; ihre Filmpartner waren keine geringeren als Paul Wegener,
Maria Koppenhöfer
und Paul Klinger.
Bruni Löbel 1941 mit der Ufa-Truppe in Bukarest
Urheber: Willy Pragher1);
Lizenz: CC BY 3.0; Rechteinhaber: Landesarchiv
Baden-Württemberg
Quelle: Deutsche
Digitale Bibliothek bzw. Wikimedia
Commons |
Rasch avancierte Bruni Löbel meist als
muntere Naive mit mittleren bis großen Rollen in eher
harmlosen Produktionen selbst zu einem vielbeschäftigten und beliebten UFA-Star. So
sah man sie beispielsweise als Tochter von Obermeister Kramp (Otto Wernicke) in dm
Krimi "Der
große Preis"3) (1944)
oder als Marie in der Geschichte "Meine
vier Jungens"3) (1944).
Foto: Bruni Löbel (r.) mit Schauspielerkollegin Hertha Feiler
sowie einer weiteren Person im Jahre 1946
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_roe-neg_0000044_002)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek;
Urheber: Roger Rössing
(19292006) / Renate
Rössing (19292005)
Datierung: 1946 / Lizenz CC-BY-SA 3.0.
Genehmigung der Deutschen Fotothek zur Veröffentlichung innerhalb
dieser Webpräsenz wurde am 12.11.2010 erteilt.
Originalfoto und Beschreibung:
Wikimedia Commons
bzw. Wikipedia
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Nach Ende des 2. Weltkrieges ging Bruni Löbel zunächst auf Tournee mit
Margot Hielscher,
anschließend erhielt sie Theater-Engagements in Berlin, Düsseldorf,
Hamburg und schließlich 1958 in München, wo sie weiterhin blieb und Erfolge feierte.
Sie trat unter anderem an der "Kleinen Komödie
am Max II"1) und am "Residenztheater"1) in
dem Stück "Tumult im Narrenhaus"4) von Lope de Vega1) auf, wurde von der Kritik als
"Schauspielsoubrette großen Stils" gewürdigt. An den
"Münchner Kammerspielen" glänzte sie
beispielsweise zur Spielzeit 1951/52 in der von Axel von Ambesser
inszenierten deutschen Erstaufführung der locker-erotischen Komödie "Wolken sind überall"
("The Moon is Blue") von F. Hugh Herbert1) mit
unter anderem mit Hardy Krüger,
unter der Regie von Fritz Kortner in der Rolle der
Zofe Maria in der Shakespeare-Komödie
"Was ihr wollt"1)
(Premiere: 20.07.1957) mit unter anderem Peter Arens (Herzog
Orsino) und Karl Paryla
(Narr). Gefeiert wurde Bruni Löbel auch in
dem Lustspiel "Der Mustergatte"4) von Avery Hopwood (1882 1928), hier brillierte sie mehr als 600 Mal an der Seite
von Heinz Rühmann
als Gattin des Protagonisten an nahezu allen größeren deutschsprachigen Bühnen;
Rühmann hatte den peniblen "Mustergatten" bereits in dem gleichnamigen
Film1) (1937) von Wolfgang
Liebeneiner1) gespielt.
Dem Theater galt Bruni Löbels ganze Leidenschaft, neben ihrer umfangreichen
Arbeit für Film und Fernsehen fand sie immer wieder Zeit für interessante
Bühnenrollen. Noch mit über 80 Jahren startete die Schauspielerin
2003/2004 eine Tournee mit dem Klassiker des
schwarzen Humors "Arsen und Spitzenhäubchen" von
Joseph Kesselring1), der mit dem Stück nicht zuletzt wegen des
Films "Arsenic and Old Lace"1) (1944) Ruhm erlangte.
Hier bewies Bruni Löbel als mordlustige Abby Brewster neben Regine Lutz1)
(Schwester Martha Brewster) einmal mehr ihr komödiantisches Talent.
Im Nachkriegsfilm blieb die Schauspielerin ebenfalls eine unverzichtbare Größe
und präsentierte sich vor allem in den 1950er Jahren oft in komischen "Soubretten"-Rollen.
Zu ihren Partnern zählten Publikumslieblinge wie Martin Held,
Curd Jürgens,
Dieter Borsche und
einmal mehr Heinz Rühmann, aber auch neben Hollywood-Stars wie
Joseph Cotten
und Montgomery Clift stand sie vor der
Kamera. Mit Letzterem sah man sie in dem von George Seaton1) gedrehten
semidokumentarischen, zur Zeit der Berliner
Luftbrücke1) angesiedelten Streifen "Es
begann mit einem Kuß"1) (1950, "The Big Lift")
als Geliebte des Sgt. Hank Kowalski (Paul Douglas1)).
Insgesamt wirkte die nur 1,50 Meter große Mimin während ihrer Leinwandkarriere in rund
50 Produktionen mit, darunter als Schülerin Magda Lehmann in
dem Schwank "Absender unbekannt"1) :(1950, auch "Paulchen und die Mädchenschule")
oder als Monika in der unterhaltsamen
Verwechslungskomödie "Die Nacht ohne Sünde"1) (1950) mit
Paul Klinger,
Grethe Weiser und
Karl Schönböck. Neben den Protagonisten
Ruth Leuwerik und Dieter Borsche
war sie das patente Fräulein Lotti vom Kinderfunk in der heiteren Geschichte "Vater braucht eine Frau"1) (1952), ein Jahr später die hübsche Reni Romana (= Irene), die in
dem Lustspiel "Wirbel um Irene"1) (1953)
nach einem Unfall durch den Irrtum des jungen Juristen Dr. Konrad Berko
(Walter Giller) nicht bei sich zu Hause, sondern ohnmächtig im Bett des
Generaldirektors Cirman (Hans Olden1)) landet und so für einige Verwirrung
sorgt. Mit Joseph Cotten und Eva Bartok
zeigte sie sich in der flotten deutsch-amerikanischen Produktion "Vom Himmel gefallen"1)
(1955, "Special Delivery"), mit
Heinz Rühmann in "Der Pauker"1) (1958) als sanfte Lehrerin Fräulein Dr. Selinski oder als Mutter des Sängerknaben Toni Fiala (Vincent Winter1)) in dem Musikfilm "Ein
Gruß aus Wien"1) (1962, "Almost Angels")
nach einer Originalgeschichte von Robert A. Stemmle1).
Eine letzte Aufgabe als Darstellerin übernahm sie mit der Rolle des Fräulein
Schebesta in dem Krimi "Kurzer
Prozess"1) (1967). Danach war sie
noch an zwei Zeichentrickfilmen beteiligt, so als Stimme der Maus in "Die
Konferenz der Tiere"1) (1969) nach dem gleichnamigen
Kinderbuch1) von Erich Kästner1),
in der tschechisch-deutschen Co-Produktion "Der
Feuervogel"1) (1997, "Ptak ohnivak") nach einem Märchen der Brüder
Grimm1) sprach sie in der deutschen Fassung für Jiřina Bohdalová1) das Mütterchen
Jadwiga → Übersicht Kinofilme.
Das Fernsehen bot der beliebten Schauspielerin ab Mitte der 1950er Jahren ein
breites Betätigungsfeld und sie war regelmäßig in zahlreichen Stücken,
darunter auch Aufzeichnungen von Theateraufführungen wie beispielsweise
aus dem Münchner "Cuvilliés-Theater"1)
das Stück "Dame
Kobold"5) (1959) nach der gleichnamigen
Komödie1) von Pedro Calderón de la Barca"1), auf dem Bildschirm zu
erleben. Bruni Löbel wirkte in Literaturadaptionen, Komödien, Krimis und Dramen ebenso wie verschiedenen Serien mit,
hatte durchgehende Rollen oder Gastauftritte in Quotenrennern wie "Der Kommissar",
"Derrick"1), "Polizeiinspektion 1"1) hier mimte
sie zwischen 1977 und 1988 in 56 Folgen als Elisabeth
"Mama" Schöninger die Frau von Schichtführer Kommissar Franz Schöninger (Walter Sedlmayr) ,
oder "Der Alte"1).
Das Foto zeigt Theo Lingen als Oberlehrer Heinrich Krull und Bruni Löbel als dessen
zweiten Frau Fanny in "Die Kassette"3)
von
Carl Sternheim1). Die
TV-Fassung der satirischen Komödie wurde von Rudolf Noelte1) für
den SWR inszeniert und am 23. Februar 1961 erstmals in der ARD ausgestrahlt.
In weiteren Rollen waren Regine Lutz1) (Lydia Krull, seine Tochter aus erster Ehe),
Elisabeth Markus
(Tante Elsbeth Treu), Hans Putz (Fotograf Alfons Seidenschnur),
Käte Jaenicke (Emma, Dienstmagd bei
Krull) und Egon Brosig1)
(Notar Dettmichel zu sehen
Foto mit freundlicher Genehmigung von
SWR
Media Services; © SWR |
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Bereits 1966 spielte sie mit Paul Klinger als dessen Filmehefrau in der eher kurzlebigen Serie "Familie
Hansen"5), als Elise, Frau von
Delikatessenhändler Gustav Spannagl (Walter Sedlmayr), tauchte sie
in den Geschichten um "Spannagl & Sohn"1) (1975/76) auf.
In der Jugendserie "Timm Thaler" (1979) nach
dem Roman "Timm Thaler oder das verkaufte Lachen"1)
von James Krüss1)
mit Thomas Ohrner1)
in der Titelrolle spielte sie die resolute Missionsschwester Agatha, als
guter Geist Frau Rabe bzw. kratzbürstige Haushälterin erfreute sie
das Publikum in der Kultserie "Ich heirate eine Familie"1) (19831986)
mit Peter Weck
und Thekla Carola Wied.
Eine weitere durchgehende hatte Bruni Löbel in der Serie "Lorentz & Söhne"6) (1988) und war
diesmal als Frau Abramski die Haushälterin von Amelie Lorentz (Heli Finkenzeller).
Dazwischen lagen Einzelproduktionen wie unter anderem "Portrait
eines Helden"1) (1966) nach dem
Roman "La Face" von Pierre Boulle1) mit der Rolle der Miss Rhoda Grant,
"Biedermann
und die Brandstifter"1) (1967) nach
dem gleichnamigen
Drama1) von Max Frisch1) als Babette, Frau Gottlieb Biedermann (Siegfried Lowitz), oder
die Krimikomödie "Blüten
der Gesellschaft"5) (1972) von Rolf
und Alexandra Becker1), wo sie als
Caroline die Ehefrau von Oliver Bollmann (Heinz Baumann) spielte. Positive Kritiken erhielt sie, ebenso wie ihre
Mitspieler/-innen Käthe Lindenberg1)
(Charlotte Heckendorf), Dagmar Altrichter1) (Cäcilie Heckendorf) und
Horst Bollmannen
(Diener Rudolf Moosdenger), für Rolle der Clementine Heckendorf in
"Fisch
zu viert" (1972) nach dem Hörspiel/der gleichnamigen
Kriminalkomödie4) von Wolfgang Kohlhaase1)
und Rita Zimmer, in
"Das
Fräulein von Scuderi"5) (1976) nach der gleichnamigen
Novelle1) von E. T. A. Hoffmann1)
mit Angela Salloker
als Magdaleine de Scudéry1) gestaltete sie als La Martiniére die Kammerfrau des Fräuleins von Scuderi.
Abbildung der DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von "Pidax film",
welche die Serie Anfang November 2011 auf DVD herausbrachte.
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Unvergessen bleibt Bruni Löbel mit der ZDF-Serie "Forsthaus Falkenau"1),
seit der am 11. April 1989 ausgestrahlten Folge "Ein
neuer Anfang"6) nahm sie als sympathische und tatkräftige "Oma Herta" und
Schwiegermutter des Försters Martin Rombach (Christian Wolff) ihren festen Platz in
diesem Dauerbrenner ein. Verheiratet war sie dort später mit dem ehemaligen
Forstdirektor Vinzenz Bieler (Walter Buschhoff), im richtigen Leben mit ihrem Schauspielerkollegen Holger Hagen.
Mit der Figur der liebenswerten "Oma Herta" spielte sich Bruni Löbel
achtzehn Jahre lang in die Herzen ihrer Fans, noch bis zum 29. Dezember 2006
konnte man sie mit dieser Rolle auf dem Bildschirm sehen. Nach den
Dreharbeiten zu dieser 17. Staffel wollte die Schauspielerin kürzer treten
und sich mehr ihrem Privatleben widmen. Sie selbst sagte zu ihrer Entscheidung
im Dezember 2005 in einem Interview: "Am Anfang war ich der Mittelpunkt.
Ich habe die Kinder huckepack getragen und ins Bett gebracht. Aber jetzt
sind sie alle erwachsen geworden. Und nur Petersilienbeilage zu sein, lag mir noch
nie." Pläne für die Zeit nach "Forsthaus Falkenau" hatte
Bruni Löbel wohl etliche, "Ich bin wie ein alter Gesteinsbrocken wenn
man ihn aufschlägt, kommen noch sehr viele schöne Kristalle zum
Vorschein." meinte sie humorvoll.
Eine ihrer letzten TV-Rollen spielte sie 2006 als Freifrau Almuth von Thalheim in
der ARD-Telenovela "Sturm der Liebe"1)
(Folgen 200−214). Die turbulente Geschichte "Hilfe, die Familie kommt!"7)
wurde erst nach dem Tod der beliebten Schauspielerin am 16. März 2007
ausgestrahlt. Hier gab sie die schrullige, fast schon zickige Mutter des
Leo Bredemeyer (Günther Maria Halmer), ehemaliger Chef einer traditionsreichen Installationsfirma,
der mit der dynamischen und erfolgreichen Münchner Verlegerin Susanne (Gaby Dohm)
verheiratet ist:
Anlässlich des 60. Geburtstages von Susanne, beschließt das Paar dem
Alltagstrott zu entfliehen und will in dem gemeinsamen Feriendomizil im
malerisch-ländlichen Schweden wieder mehr zueinander finden. Doch es kommt
alles anders, der umtriebige Leo kann dem süßen Nichtstun kaum etwas abgewinnen, zu allem
Überfluss taucht der gesamte Bredemeyer-Clan, samt seiner traditionsbewussten Mutter Adele in der Idylle auf und die
fast schon banalen Konflikte beginnen von neuem alles in allem unterhaltsame
Fernsehkost, mit einem Wiedersehen der unvergessenen Bruni Löbel. Mit
dem eher kleinen Part der Frau Reisinger sah man sie dann noch in dem Drama
"Das
letzte Stück Himmel"1) (EA: 17.08.2007)
→ Übersicht TV-Produktionen.
Als Sprecherin war sie ebenfalls aktiv, stand sowohl im Hörspielstudio als
auch vereinzelt im Synchronstudio. So lieh sie unter anderem Patachou1)
als Madame Sans-Gêne1)
in "Napoleon"1) (1955) ihre Stimme,
sprach für Mae Questel1) die
Mrs. Strakosh in "Funny Girl"1) (1968),
für Renée Asherson1) die Mrs. Maxwell
in "Theater
des Grauens"1) (1973, "Theatre of Blood")
oder für Debbie Reynolds die
Großmutter Ruth Martin in dem TV-Film "Ein ganz besonderer Weihnachtswunsch"8)
(1998, "The Christmas Wish") und die Agatha "Aggie" Cromwell in
dem Kinostreifen "Halloweentown Meine Oma ist 'ne Hexe!"1) (1998, "Halloweentown") → mehr bei synchronkartei.de.
Für das Hörspiel war sie seit Ende der 1940er Jahre tätig, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier,
Viel Zeit zur Muße war der beliebten kleinen blonden Dame nach ihrem
Abschied von "Forsthaus Falkenau" nicht mehr
vergönnt, Bruni Löbel starb am 27. September 2006 im Alter von 85 Jahren in einem Krankenhaus
im bayerischen Mühldorf am
Inn1), ganz in der Nähe ihres idyllischen
Bauernhauses "Habelhof" in der Gemeinde Rattenkrichen1) (Ortsteil
Ramering) in Oberbayern, wo sie seit 1980
gemeinsam mit ihrem zweiten Ehemann Holger Hagen1) (1915 1996) ständig lebte.
Noch im August hatte sie mit Freunden ihren 85. Geburtstag nachgefeiert, von einem
leichten Schlaganfall, einem Sturz und einer Lungenentzündung
erholte sie sich dann nicht mehr.
Auf dem "Habelhof" fand die
Schauspielerin in einem Urnengrab an der Seite ihres Mannes die letzte Ruhe → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Bruni Löbel war seit 1955 in erster Ehe mit dem Wiener Kabarettisten Gerhard Bronner1)
(1922 2007) verheiratet,
von dem sie 1959 wieder geschieden wurde; aus dieser
Verbindung ging der 1955 geborene Sohn Felix Bronner hervor, der sich als Komponist
und Pianist einen Namen machte. Mit dem Schauspieler und Synchronsprecher Holger Hagen
blieb sie bis zu dessen Tod am 16. November 1996 glücklich verheiratet. Mit
ihm gemeinsam trat sie in verschiedenen Theater- und Fernsehstücken auf, so
beispielsweise 1981 in "Die erste Reise: Karibik"6) aus der TV-Reihe
"Das Traumschiff"1). Auf der Bühne
trat das Paar unter anderem in
"Die Zimmerschlacht"1)
mit dem Untertitel "Übungsstück für ein Ehepaar" von Martin Walser1)
in Erscheinung sowie in dem Zwei-Personenstück "Geliebter Lügner"9)
von Jerome Kilty1)
nach dem Briefwechsel zwischen dem Schriftsteller George Bernard Shaw1) und der
Schauspielerin Mrs. Patrick Campbell1).
1995 veröffentlichte Bruni Löbel ihre Lebensgeschichte unter dem Titel
"Eine Portion vom Glück. Erinnerungen" und blickt darin humorvoll auf eine über 50 Jahre
umfassende Schauspielerkarriere bei Theater, Film und Fernsehen zurück;
im Herbst 2003 kamen die Erinnerungen auf der Buchmesse in neuer Auflage
als "Meine Portion vom Glück. Erinnerungen" mit 115 zum Teil erstmals veröffentlichten Fotos heraus.
Der Klappentext
weist aus: "Bruni Löbel, Sympathieträgerin für Millionen, hat ihre in
mehreren Auflagen erschienenen Erinnerungen fortgeschrieben. Mit leichter Hand
zeichnet sie ihr Leben nach und schildert faszinierend ein Frauenschicksal vor
dem Hintergrund der Weimarer Republik1) bis heute. Ihr Buch ist aber auch eine
humorvolle, anekdotische Revue, in der die Großen ihres Metiers ihren
effektvollen Auftritt haben: u.a. Heinz Rühmann,
Boleslaw Barlog1),
Gustaf Gründgens,
Rudolf Noelte, Theo Lingen,
Paula Wessely und nicht zuletzt
Fritz Kortner in
einigen unvergleichlichen, pointiert wiedergegebenen Szenen."
Darüber hinaus schrieb sie Reiseberichte, verfasste den Roman "Kleine unbekannte Größe" (1962) und
auch das Hörspiel "Fanta und Tasie"10)
stammt aus ihrer Feder, wo sie bei der Erstausstrahlung am 31.01.1955 selbst
die selbst die Fanta sprach. Ihr letztes Projekt, ein Buch über ihr Zuhause, den "Habelhof", zu
schreiben, konnte Bruni Löbel nicht mehr verwirklichen. "Über diesen Hof gibt es so viel zu erzählen", sagte sie
noch im April, wenige Monate vor ihrem überraschenden Tod. Das Buch sollte auch die Geschichte ihres Mannes Holger Hagen
werden, mit dem zusammen sie das Anwesen Anfang der 1960er Jahre als Wochenend-Domizil
erworben hatte.
Verschiedene Ehrungen würdigten das Lebenswerk von Bruni Löbel, unter anderem
wurde sie am 7. Februar1988 mit dem "Bundesverdienstkreuz
am Bande"1) ausgezeichnet, eine "Goldene
Kamera"1) zählte ebenfalls zu ihren Preisen, die
auch sie, wie das gesamte Team, am 17. Februar 1993 für "Forsthaus
Falkenau" in der Kategorie "Beliebteste Serie" erhalten hatte.
Ein Jahr später konnte sie 1994 die "Goldene Kaleidoskop-Nadel" vom
Münchener "Künstlerkreis Kaleidoskop" für "langjährige, schauspielerische
Verdienste" entgegennehmen.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet
Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia,
theatertexte.de, Die Krimihomepage,
fischer-theater.de, fernsehserien.de,
deutsches-filmhaus.de) |
Kinofilme
- 1939: Heimatland
(nach der Operette "Monika"
von Nico
Dostal (Musik); als Mariele Geislinger)
- 1941: Jungens
(Vorbehaltsfilm;
als Anne-Liese Gründel, Schwester von Lehrer und HJ-Führer
Hellmut Gründel = Albert
Hehn)
→ filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1942: Der
5. Juni (Vorbehaltsfilm; als ?) → filmportal.de
- 1942: Fronttheater
(Vorbehaltsfilm; als Gerda Hoffmann) → filmportal.de
- 1943: Wenn
die Sonne wieder scheint (nach dem Roman "Der
Flachsacker" von Stijn
Streuvels; als Jungmagd Rieneke,
genannt "Schellebelle") → filmportal.de
- 1943/44: Quax
in Afrika (EA BRD: 22.05.1953; mit Heinz
Rühmann; als Flugschülerin Julchen) → filmportal.de
- 1944: Liebesbriefe
(als Tochter Inge Tiedemann)
- 1944: Der
große Preis (nach dem Roman "Werkmeister
Berthold Kramp" von Rudolf Hoepner; als Anneliese,
Tochter von Obermeister Kramp = Otto
Wernicke)
- 1944: Meine
vier Jungens (als Marie)
- 1944/45: Dreimal
Komödie / Liebeswirbel (UA: 04.03.1949; Berliner
Premiere: 02.05.1949; als Ulla, Schwester von
Ilse Brand = Margot
Hielscher) → filmportal.de
- 1947: Kein
Platz für Liebe (DEFA-Produktion
nach der Erzählung von Wolfgang
W. Parth; als Monika, Frau von
Hans Winkelmann = Heinz
Lausch) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1948: Leckerbissen
(Dokumentarfilm mit Spielhandlung)
- 1949: Man
spielt nicht mit der Liebe (nach dem Theaterstück
"Die glücklichste Ehe der Welt" von Gustav
Kampendonk;
als Friedel, Auserwählte von Walter "Wupp"
Ulrich = Paul
Klinger) → filmportal.de
- 1949: Krach
im Hinterhaus (nach dem Volksstück von Maximilian
Böttcher; als Edeltraud Panse)
- 1950: Absender
unbekannt / Paulchen und die Mädchenschule (als
Schülerin Magda Lehmann)
- 1950: Es
begann mit einem Kuss / Die viergeteilte Stadt / The
Big Lift (als Gerda, Geliebte von Soldat Hank Kowalski
= Paul
Douglas)
- 1950: Die
Nacht ohne Sünde (als Monika Göbel)
- 1950: Mädchen
mit Beziehungen (als Magda, das Mädchen mit
Beziehungen)
- 1951: Engel
im Abendkleid (als Gerichtsvollzieherin Engel)
- 1951: So
ein Theater / Gangsterpremiere (von und mit Curd
Jürgens; als die etwas naive aber theaterbegeisterte
Elevin Hanni)
- 1952: Vater
braucht eine Frau (mit Dieter
Borsche und Ruth
Leuwerik; Regier: Harald
Braun; als Lotti Hellwig,
Leiterin des Kinderfunks) → filmportal.de
- 1953: Wirbel
um Irene / Irene in Nöten (nach der Novelle "Verwirrung um Inge" von Hans
Nüchtern; als Irene "Reni" Romana)
- 1953: Drei,
von denen man spricht / Glück muß man haben (als
die reizende, junge Sekretärin Franzi Schlee)
- 1954: Geliebte
Feindin (nach dem Roman von Maria von Kirchbach;
mit Ruth Leuwerik; als Kabarettistin Aimée) → filmportal.de
- 1954: Die
Stadt ist voller Geheimnisse (nach dem Bühnenstück
von C. J. Braun; Regie: Fritz
Kortner; als Susi Ecker) → filmportal.de
- 1955: Vom
Himmel gefallen / Special Delivery (als Lila)
- 1956: Das Liebesleben des schönen Franz (als
Vertreterin Tilla Höchsmann) → filmdienst.de,
IMDb
- 1958: Der
Pauker (mit Heinz
Rühmann; als Fräulein Dr. Selinski)
→ filmportal.de,
prisma.de
- 1959: Das
schöne Abenteuer (nach dem Roman "Reise
durchs Familienalbum" von Antonia Ridge
(18951981);
mit Liselotte
Pulver; als Françoise) → filmportal.de
- 1962: Ein
Gruß aus Wien / Almost Angels (nach einer
Originalgeschichte von Robert
A. Stemmle; als Mutter von
Sängerknabe Toni Fiala = Vincent
Winter)
- 1967: Kurzer
Prozess (als Fräulein Schebesta) →
filmportal.de
- 1969: Die
Konferenz der Tiere (Zeichentrickfilm nach dem gleichnamigen
Kinderbuch von Erich
Kästner; Stimme der Maus) → filmportal.de
- 1997: Der
Feuervogel / Ptak ohnivak (nach einem Märchen der Brüder
Grimm; in der deutschen Fassung Stimme von
Jiřina
Bohdalová = Mütterchen Jadwiga)
Fernsehen (Auszug)
- 1954: Hofloge (nach dem musikalischen Lustspiel
(auch "König für eine Nacht" von Karl
Farkas nach dem Stück von J. M. Crawford;
als Hortense) → IMDb
- 1954: Jedem das Seine (nach dem Lustspiel von
Fritz Schwiefert (18901961); als Marguerite)
→ IMDb
- 1954: Vater braucht eine Frau (Autor: Herbert
Reinecker, Christian
Bock; Regie: Fritz
Schröder-Jahn; mit Hans
Paetsch als
Regierungsrat Naumann; als Frl. Hellwig) → IMDb
sowie das gleichnamige
Hörspiel aus dem Jahre 1951 und den Kinofilm 1952
- 1955: Der kleine Napoleon (musikalisches Lustspiel
des Dänen Paul Sarauw (18831959); als Josefine Schmidt)
→ IMDb
- 1957: Die Fee (nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Ferenc
Molnár; als Lu) → IMDb
- 1958/1959: Inszenierungen "Kleine
Komödie am Max II", München
- 1959: Dame
Kobold (nach der gleichnamigen
Komödie von Pedro
Calderón de la Barca; Aufzeichnung aus dem
"Cuvilliés-Theater",
München; Regie: Günther
Lüders; als Isabel)
- 1959: Kurze Begegnung (nach dem Theaterstück
"Still Life" von Noël
Coward; als Sie, Edd
Stavjanik als Er) → IMDb
- 1960: Venus
im Licht (nach der gleichnamigen
Komödie von Christopher
Fry; als Jessie Dill)
- 1961: Die
Kassette (nach der Komödie von Carl Sternheim;
als Fanny, zweite Frau von Oberlehrer Heinrich Krull = Theo Lingen)
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"Die Kassette":
Abbildung DVD-Cover bzw.
Szenenfoto mit Theo Lingen als
Oberlehrer Heinrich Krull und
Bruni Löbel als dessen
zweite Frau Fanny
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche
die Komödie Mitte Juni 2012
auf DVD herausbrachte.
→ Die
Krimihomepage (Spezial) |
- 1962: Im
echten Manne ist ein Kind (3 Folgen mit Bum
Krüger; als Karl-August Plötz; in 2 Folgen als Mieke
Plötz)
- 1963: Plüsch, Plissees und Pleureusen Ein
kabarettistisches Spiel mit Chansons aus der guten alten
Zeit von Ernst
Nebhut
(als Ehefrau Elvira Messmer; Kurzinfo: In
der Zeit, als Plüsch, Plissees und Pleureusen den Geist
der Zeit bestimmten,
lebte Kommerzienrat Messner (Harry
Hardt), treusorgender Familienvater und zugleich
Lebemann. An seiner Seite
die wohlhabende Gemahlin Elvira (Bruni Löbel), aus
Tochter Doris (Anita Henke) wird nach der Hochzeit
Gräfin Bodo von Falkenhorst. Dritte Dame im Ensemble ist
die charmante Lebedame Lou (Christiane
Maybach). Chansons aus
jenen Tagen verbinden ein kabarettistisches Spiel um
einige pikante Abenteuer aus jener reizvoll-verlogenen
Jahrhundertwende-Zeit.
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
- 1963: Die Nackten kleiden (nach dem Bühnestück
von Luigi
Pirandello; Regie: Hans-Reinhard
Müller; als Signora Onoria;
Kurzinfo: Ersilia Drei (Hertha
Martin), die nach einem missglückten
Selbstmordversuch im Krankenhaus liegt, erzählt
einem Reporter ihre tragische Geschichte: betrogen von den
Ungerechtigkeiten der Welt, in Schande gestürzt,
ausgebeutet
und zum Sündenbock gemacht sah sie nur noch den Ausweg
Suizid. Der bekannte Schriftsteller Ludovico Nota (Peter
Lühr)
liest den Artikel und nimmt sich daraufhin Ersilias an.
Sie fügt sich dem Schicksal, ihr fehlt jegliche Kraft zu
einem Eigenleben,
sie lässt sich von Nota zu dem machen, was er ihn ihr
sieht. Nach der Reihe tauchen jene Menschen wieder auf,
die Ersilias
Schicksal bestimmten. Und sie erweisen sich als nicht so böse,
wie das Mädchen geschildert hat. Es stellt sich heraus,
dass
einiges aus ihren Erzählungen nicht der Wahrheit
entspricht
: "Gong"
(30/1963): In Dialog und
Szenentechnik brillantes,
anspruchsvolles Spiel, in dem der italienische Dramatiker
ein Gewirr von Lügen und Illusionen, hinter denen sich
geheime
Sehnsüchte verbergen, enthüllt. (Quelle:
tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
- 1964: Das
Fräulein an der Kasse (als Warenhaus-Kassiererin
Eva Wiberg)
- 1965: Onkelchens
Traum (nach dem Theaterstück von Lester
Cole nach dem gleichnamigen
Roman von Fjodor
Dostojewski; als Nastasia)
- 1965: Boeing-Boeing
(nach der Komödie von Marc
Camoletti; als Berthe, Haushälterin von Architekt
Bernard = Harald
Leipnitz)
→ Verfilmung
1965 mit Tony
Curtis
- 1965: Tag
für Tag (nach dem Drama "Roots"
von Arnold
Wesker; als Jenny Beales, Schwester von Beatie Bryant
= Hannelore
Hoger)
- 1965: Familientreffen
(als Frances)
- 1965: Die Schelme im Paradies (nach "Les
gueux au paradis" von Gaston Marie Martens und André
Obey;
Regie: Wolfgang
Liebeneiner; als Flavie, Frau von Gastwirt Boule
Verbuyk = Wolfgang
Reichmann) → IMDb
- 1966: Schwäbische
Geschichten (Serie mit Willy
Reichert: als Eva Diggelmann in Folge 10 "Das
Familienfest")
- 1966: Die zwei Herren aus Verona (nach der gleichnamigen
Komödie von William
Shakespeare; als Lucetta) → IMDb
- 1966: Alle mal herhören, auch die, die schwerhören
!
(eine biographische Revue um Erich
Kästner; Regie: Kurt
Wilhelm;
als Bardame) → IMDb
- 1966: Portrait
eines Helden (nach dem Roman "La Face"
von Pierre
Boulle; als Miss Rhoda Grant) → Die
Krimihomepage
- 1966: Caroline
(nach der Komödie von William
Somerset Maugham; als Isabella Trench)
- 1966: Erinnerung an zwei Montage (nach dem
Schauspiel "A
Memory of Two Mondays" von Arthur
Miller; als Agnes) → IMDb
- 1966: Gesellschaftsspiel (nach dem Stück "Surface
of Innocence" von Leo
Lehmann nach dem Briefroman "Gefährliche
Liebschaften"
("Les liaisons dangereuses") von Pierre-Ambroise-François
Choderlos de Laclos; als Susanne) → IMDb
- 1966/1967: Familie
Hansen (6-teilige Serie; als Mutter Gerda Hansen)
|
"Familie Hansen":
Szenenfoto mit Bruni Löbel als
Mutter Gerda Hansen und
Paul
Klinger als Ehemann und
Familienvater Axel Hansen
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax
film", welche die
Serie Anfang November 2011
auf DVD herausbrachte |
- 1967: Biedermann
und die Brandstifter (nach dem gleichnamigen
Drama von Max
Frisch; als Babette, Frau von
Herr Gottlieb Biedermann = Siegfried
Lowitz)
- 1967: Hochzeitsnacht (als Brautmutter; Kurzinfo:
Die friedliche Hochzeitsfeier eines
jungen, gutbürgerlichen Paares (Irmela Goetzen/
Rainer
Behrend ) wird durch einen ehemaligen Kriegskameraden
(Wolfgang
Wahl) des Brautvaters gestört: Als der Militarist
in ihm durchbricht, und die anderen Männer sich von
seinen Kriegsgeschichten anstecken lassen, benehmen sie
sich
im Rausch ihrer Erinnerung wie siegreiche Soldaten in
einer requirierten Wohnung. Die idyllische Hochzeitsfeier
verwandelt
sich in eine makabre Veranstaltung, in eine gespenstische
Orgie verdrängter Instinkte. (Quelle:
© SWR
Media Services)) → IMDb
- 1967: Nathan
der Weise (nach dem gleichnamigen
Drama von Gotthold
Ephraim Lessing; mit Kurt
Ehrhardt als Nathan:
als Daja, Gesellschafterin der Recha = Monika
Peitsch)
- 1967: Philadelphia,
ich bin da! (nach dem Lustspiel von Brian
Friel; Regie: Karl
Fruchtmann; als Lizzy Sweeney)
- 1968: Sich selbst der Nächste (nach dem Theaterstück
von Leo
Lehmann; als Charlotte; Kurzinfo: Die
vierzigjährige
Bridget (Eva
Katharina Schultz) ist eine intelligente,
selbstbewusste und noch immer attraktive Frau. Sie muss
sich zwischen ihrem
bisherigen freien Leben und einer Heirat mit ihrem langjährigen
Freund (Alexander
Kerst) entscheiden. (Quelle:
SWR Media Services)) → IMDb
- 1968: Was
ihr wollt (nach der gleichnamige
Komödie von William
Shakespeare; als Zofe Maria)
- 1969: Eine Frau ohne Bedeutung (nach der gleichnamigen
Komödie von Oscar
Wilde; als Lady Stutfield) → IMDb
- 1969: Kündigungen (oder Geschichten aus Amerika) (Autor:
Gert
Hofmann; als Mrs. Pendergast in Episode 2
"Tod in Miami") → IMDb
- 1969: Vorortzug (als Edith, Frau von Walther
Gebhard = Alexander
May; Kurzinfo: Fernsehspiel von Ted
Willis über einen
fünfzigjährigen Familienvater, der eines Sexualdelikts
beschuldigt wird; Regie: Oswald
Döpke) → IMDb
- 1969: Juno
und der Pfau (nach dem gleichnamigen
Drama von Sean
O'Casey; als Mrs. Maisie Madigan)
- 1969: Der
Hausfreund (nach dem Schauspiel von Thomas
Valentin; Regie: Hellmuth
Matiasek; als Herta, Frau von
Paul Flum = Dirk
Dautzenberg) → spiegel.de
- 1970: Ach,
so eine nette Person (nach "Young Women Crying
o'er Their Misspent Youth" von Leo
Lehmann; als Frau Bell)
- 1971: Love-in (nach der Komödie von Carl
Borro Schwerla; Inszenierung "Münchner
Volkstheater";
Regie: Karlheinz
Bieber; als Johanna Zeller) → IMDb
- 1972: Blüten
der Gesellschaft (Krimikomödie von Rolf
und Alexandra Becker; als Caroline, Frau von Oliver
Bollmann = Heinz
Baumann)
- 1972: Fisch
zu viert (nach dem Hörspiel/der gleichnamigen
Kriminalkomödie von Wolfgang
Kohlhaase und Rita Zimmer;
als Clementine Heckendorf) → siehe
auch DFF-Verfilmung
1970
- 1973: Wurm im Bau ("Klamödie" von und
mit Dieter
Hildebrandt; Kurzinfo: In
"Wurm im Bau" betätigen sich Dieter Hildebrandt
und Hans
Jürgen Diedrich als unfähige Bauarbeiter. In einem
Rohbau haben sie es sich mit Nichtstun, Zeitungslesen und
Biertrinken wohlig eingerichtet. Als die resolute Frau des
Polizeichefs einziehen will, kommt Leben in die Bude.
Gelebte
Handwerkerwitze stürzen die Stadt bald in ein gewaltiges
Verkehrschaos. Die Polizeibehörde ist machtlos und
enttarnt ihren
Chef obendrein als unfähigen Casanova. Eine freche Komödie,
die Handwerker und Ordnungshüter gnadenlos auf die
Schippe
nimmt: Überall ist "der Wurm drin"; als Frau Kröner
(Quelle: SWR
Media Services)) → IMDb
- 1973: Der
Kommissar (Krimiserie mit Erik
Ode; als Paula Thalmann in Folge 65 "Sommerpension";
→ zauberspiegel-online.de)
- 1973: Geschichten zu zweit (als die Heldin)
→ IMDb
- 1974: Telerop
2009 Es ist noch was zu retten (Serie:
als Ludmilla Van Steen in Folge 7 "Megalopolis")
- 1974: Hallo Hotel
Sacher
Portier! (Serie mit Fritz
Eckhardt; als Melitta Wernike in Folge 2.04 "Das
Lämmchen")
- 1975: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert; als Kellnerin Frau Jahn in Folge 4 "Mitternachtsbus";
→ zauberspiegel-online.de)
- 1975; Ein
Fall für Sie! Sonnenschein bis Mitternacht
(als Helma Riedinger)
- 1975: Tristan
(nach der gleichnamigen
Erzählung von Thomas
Mann; als die farblose, schwerhörige Rätin Spatz)
- 1975: Die
Halde (als Mutter von Lizzi = Angelika
Bender)
- 1975/76: Spannagl
& Sohn (Serie; als Elise, Frau von
Delikatessenhändler Gustav Spannagl = Walter
Sedlmayr)
- 1976: Das
Fräulein von Scuderi (nach der gleichnamigen
Novelle von E. T. A. Hoffmann; mit Angela
Salloker als
Magdaleine de Scudéry; als La Martiniére, Kammerfrau des Fräuleins
von Scuderi)
- 1976: Taxi
4012 (Drehbuch: Paul
Verhoeven; als Vermieterin Frau Moser)
- 1977: David und Goliath (nach der Komödie von Georg
Kaiser; als Tante Fräulein Juel) → IMDb;
siehe auch
DFF-Verfilmung
1962 sowie Hörspiel
1954
- 19771988: Polizeiinspektion
1 (Polizei- und Familienserie; 56 Folgen als
Elisabeth "Mama" Schöninger,
Frau von Schichtführer Kommissar Franz Schöninger =
Walter Sedlmayr)
- 1978: Diener
und andere Herren (Episodenfilm mit Heinz
Rühmann; als Minnie, Gattin von Ornithologe David (Rühmann)
in
Segment 3 "Federlesen
in Hunter’s Lodge")
- 1979: Unternehmen
Rentnerkommune (Serie; als Elisabeth Kohlmann in
Folge 9 "Ungewohnter
Auftritt")
- 1979: Jane (nach dem Theaterstück von Samuel
Nathaniel Behrman; als Jane) → IMDb
- 1979: Augenblicke 4
Szenen mit Paula
Wessely (als Freundin des verstorbenen Ehemanns
Alfons in
Segment "Teesstunde")
- 1979: Timm
Thaler (Jugendserie dem Roman "Timm
Thaler oder das verkaufte Lachen" von James
Krüss; mit Thomas Ohrner;
als die resolute Missionsschwester Agatha)
→ Wikipedia
- 1980: Der
Alte (Krimiserie; als Hausmeisterin Gerda Scholz in
Folge 41 "Mord
nach Plan"; → zauberspiegel-online.de)
- 1980: Herkulespillen (nach der Boulevardkomödie
von Paul Bilhaud (18541933) und Maurice
Hennequin; als Madame Bicot) → IMDb
- 1981: Ein
Zug nach Manhattan (nach der Geschichte "Holiday
Song" von Paddy
Chayefsky; mit Heinz
Rühmann als
jüdischer Kantor Leon Sternberger; als Sylvia Hardy)
- 1981: Das
Traumschiff (Reihe) Folge 1: Die
erste Reise: Karibik (als Elfriede Stahnke in
Segment "Ein neues Leben")
- 1981: Keine Angst vor Verwandten! (Drei heitere
Episoden um Familienangehörige; Regie: Rolf
von Sydow; als Witwe Inge Hasler) → IMDb
- 1981: Cockpit
(3 Folgen; als Mutter von Gisela in Folge 2 "Die
Schlange")
- 1981: Bring’s mir bei Céline! (nach dem
Theaterstück von Maria
Pacôme; Inszenierung: "Kleine
Komödie am Max II", München;
Regie: Axel
von Ambesser; als Anna; Luise
Ullrich spielt als Céline eine Meisterdiebin, die dem
jungen "Kollegen" Guillaume
(Erich
Schleyer) noch einiges beibringen kann.) → IMDb
- 1982: Liebe hat ihre Zeit (Episodenfilm; Drehbuch:
Herbert
Reinecker; als Mutter) → IMDb
- 1982: Die
Präsidentin (nach dem Lustspiel von Maurice
Hennequin und Pierre Veber (18691942); als Aglae)
- 1983: Wie
es geschah (als Frau Schneider)
|
|
"Wie es geschah":
Abbildung DVD-Cover bzw.
Szenenfoto mit
Hartmut
Reck als
Apotheker Harro Bergmann
und Bruno Löbel
als Frau Schneider
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche
das Drama Mitte August 2015
auf DVD herausbrachte. |
- 19831986: Ich
heirate eine Familie (Serie; als Haushälterin Frau
Rabe/Poppe)
- 1985: Die
Schwarzwaldklinik (Serie; als Vermieterin Erna
Mattke on Folge 9 "Der
Dieb")
- 1985: Gretchens Faust (als Gretchen) → IMDb
- 1986: So ein Theater Das Mädchen im
Apfelbaum (als Zimmerwirtin) → IMDb
- 1986: Aus familiären Gründen (Zweiteiler; als
Hilde) → IMDb
- 1987: Die
Krimistunde (Serie; als ? on Folge 25, Episode:
"Der Mann mit den zwei Gesichtern" (nach Henry
Slesar))
- 1988: Lorentz
& Söhne (Serie; als Frau Abramski, Haushälterin
von Amelie Lorentz = Heli
Finkenzeller)
- 1989: Die
Wicherts von nebenan (Serie; als Frau Seidel in
Folge 3.09 "Mallorca,
auf und davon")
- 19892006: Forsthaus
Falkenau (Serie; 222 Folgen als Oma Herta Stolze,
Mutter der verstorbenen ersten Ehefrau des Försters
Martin Rombach (Christian
Wolff), später Ehefrau des ehemaligen Forstdirektors
Vinzenz Biele (Walter
Buschhoff))
- 1991: So ein Theater (Zweiteiler; als Souffleuse
Herta Matz) → IMDb
- 1993: Mallorca Liebe inbegriffen (mit
Pierre
Brice; als Frauke, Frau von Alex = Wolfgang
Wahl) → ziegler-film.com,
IMDb
- 1994: In dieser Stadt daheim (als Clara Röhrl)
→ IMDb
- 1998: SOKO
München (Krimiserie; als kriminelle Rentnerin
Klara Drews in Folge 17.10 "Der
Sündenbock")
- 2001: Jenny
& Co. (Serie; als Oma Charlotte)
- 20022004: Um
Himmels Willen (Serie; als Oma von
Polizeihauptmeister Anton Meier = Lars
Weström)
- 2003: Schloßhotel
Orth (Serie: als Helga Mohrbacher in Folge 7.15
"Falsche
Fährten")
- 2006: Sturm
der Liebe (Telenovela; 13 Folgen als Almuth
Freifrau von Thalheim)
- 2007: Erstausstrahlung nach Bruni Löbels Tod
|
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
theatertexte.de, Wikipedia, br.de)
|
- 02.09.1948: "Ingeborg"
nach der gleichnamigen
Komödie von Curt Goetz (als Ingeborg)
- 05.01.1949: "So
war Mama" nach dm Schauspiel "I Remember Mama" von John Van Druten (als Katrin)
- 10.02.1950: "Drei
Männer im Schnee" nach dem gleichnamigen
Roman von Erich Kästner (als
Bettina)
- 26.07.1950: "Ein
Sommernachtstraum" nach der gleichnamigen
Komödie von William Shakespeare (als Hermia)
- 12.02.1951: "Nein,
Herr Gimont" von Erna Weißenborn (als Madeleine)
- 20.11.05.12.1951: "Patricia
und die Juwelen", Krimi (6 Teile) von Edward J. Mason (1912 1971) (als ?)
- 1952/1953: "Celia
und ihre Abenteuer" von Edward J. Mason (19121971) (als Celia)
- 12.06.1952: "Die
Smaragden-Geschichte" nach der Erzählung von Philipp Oppenheimer (als Jennifer) → siehe auch TV-Film
1956
- 27.11.1952: "Der
Mann mit dem Zylinder" nach der gleichnamigen musikalischen
Komödie von Just
Scheu, Ernst Nebhut (als Jolie)
- 29.06.1954: "Begegnung
mit Susanne" nach dem musikalischen Lustspiel von Kurt
Wilhelm (als Susanne)
- 21.09.1954: "Parken
verboten" von Hans Werner Richter (als Barbara)
- 02.11.1954: "Die
Weinwirtschaft "Zum Auge Gottes"" von Josef
Martin Bauer (als Valentine, Tochter von Weinschenk
Gabriel = Eduard Marks)
- 31.01.1955: "Fanta
und Tasie" von Bruni Löbel (als Fanta, Gisela Ziegler als Tasie)
- 08.06.1955: "Anita
und das Existenzminimum", Groteske über die
Gutherzigkeit von Heinrich
Böll (als Anita Elbertz)
- 18.09.1956: "Minna
von Barnhelm" nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Gotthold
Ephraim Lessing (mit Antje
Weisgerber
als Minna von Barnhelm, Max
Eckard als Major von Tellheim; als Minnas Zofe Franciska)
- 06.08.1957: "Der
Herr von Toulon" von Alix du Frênes (als Simone,
Frau von Félicité/Hector Gélie = Karl
Paryla)
- 01.10.1957: "Der
weiße Adler" von Georg
Schwarz (als Sekura, Magd bei Publius Cessius = Carl-Heinz
Schroth)
- 09.11.1958: "Onkel
Buonaparte", ein italienisches Volksstück von
Giovacchino Forzano (als Mattea)
- 18.05.1959: "Die
deutschen Kleinstädter oder Ein Mann kommt in die Stadt"
nach dem Lustspiel "Die
deutschen Kleinstädter"
August
von Kotzebue (als Sabine, Frau von Ottokar Staar, Bürgermeister der
Stadt Krähwinkel = Paul Dahlke)
- 26.07.1959: "Hasemanns
Töchter" nach dem Volksstück von Adolph
L'Arronge (mit Paul Dahlke als Anton Hasemann,
Inge Meysel
als dessen Frau Albertine; als deren Tochter Emilie)
- 06.04.18.05.1961: "Gefährliches
Geld" (6 Teile) von Edward J. Mason (19121971)
(als Pat Manners, Freundin
von Journalist David Conway = Ernst
Stankovski) CD-Edition
- 6-teilige Fassung
- 4-teilige Fassung
- 03.10.1961: "Herr
Pum sucht seinen Mörder" von Franz
Hiesel, Josef Knecht (als Sophie, Frau von
Daniel Pum = Karl Paryla)
- 23.01.1962: "Unterm
Birnbaum" nach der gleichnamigen
Novelle von Theodor
Fontane (als Editha) CD-Edition
- 08.12.1964: "Der
Prozeß um des Esels Schatten" von Friedrich
Dürrenmattm frei nach dem Epos "Die
Abderiten" von
Christoph Martin Wieland
(als Iris, Braut des Kapitäns Typhis,gesprochen
von Wolfgang Reichmann)
→ Wikipedia
- 09.06.1967: "Richtung
Ravenseck" von Walter
Foelske (als Margot, Frau von Albert = Harald
Leipnitz)
- 1967/1968: Krimis von James G. Harris (mit Hans
Putz als Privatdetektiv John Mayday; als Zelda)
- 17.10.1967: "Philadelphia,
ich bin da" nach dem Theaterstück
"Philadelphia, here I come" von Brian
Friel (als Lizzy Sweeny)
- 15.11.1967: "Der
Schnorrer auf der Treppe" von Joe Orton (als
Joyce)
- 03.03.1968: "Ferien
in Florida" von Gert
Hofmann (als Mrs. Pendergast)
- 14.08.1968: "Der
schwarze Mann" von Wolfgang Graetz (als
Wirtin)
- 08.11.1968: "Vorladung
an Verstorbene" von György Kopányi (19212011)
(als Witwe Hollo, Holger Hagen als
Polizei-Oberleutnant)
- 14.01.1969: "Das
Milieu" von Karl Günther Hufnagel (als
Kellnerin)
- 11.03.1969: "Zerstörung
eines Hauses" von Nicolas Born (als die
Ehefrau, Walter
Jokisch als Ehemann)
- 11.05.1969: "Das
Paket" von David Campton (19242006) (als Großmutter Rose)
- 30.08.1969: "Picknick"
von Renke Korn (als Helna, Frau von Hermann Krause
= Holger Hagen)
- 05.09.1969: "Unter
dem Milchwald" nach dem gleichnamigen
Hörspiel/Theaterstück von Dylan
Thomas (als Mrs. Beynon)
- 25.10.1969: "Das
Mädchen auf dem Dach" von Aleksandar Obrenović (als die hässliche Frau; Holger
Hagen als Wächter)
- 20.04.1970: "Morde
ohne Mörder", Krimi von Pierre
Boileau, Raymond Narcéjac
(als Hausbesitzerin)
- 25.04.1970: "Sind
Sie Ihre Möbel schon leid?" von Michal Tonecki (19151985) (als Sie, Holger Hagen als Er)
- 28.04.1970: "Im
Namen der Freiheit", Krimi von Giles
Cooper (als Anne)
- 29.07.1970: "Rückkehr
aus Amsterdam" von Michal Tonecki (19151985) (als Rosa, Holger Hagen als Joachim)
- 22.03.1971: "Ferdinand
wird totgeredet" von Martin Gregor-Dellin (als
Luise)
- 29.10.1972: "He,
he, ihr Mädchen und Frauen" von Otto
Jägersberg (als Vorführdame)
- 29.04.1974: "Tod
auf den Schienen", Krimi von Raymond Ragan Butler (als Mrs. Price, Frau des Opfers)
- 03.12.1974: "Im
Sperrmüll" von Peter Rühmkorf (als Argus-Anna)
- 05.07.1975: "Alles
zu seiner Zeit" nach dem Theaterstück von Bill
Naughton (als Mutter Lucy Fitton)
- 18.02.1976: "Die
Wohltäterin oder Der Fluch der guten Tat" von David Campton (19242006) (als Hausmeisterin Mrs. Roberts,
Holger Hagen als Arzt)
- 06.04.1976: "Stets
zu Diensten" von Endre Vészi (19161987) (als Frau Agh, Holger Hagen als Bogáti)
- 29.06.1979: "Bürohörspiel"
von Walter E. Richartz (als Frau Klepzig)
- 25.02.1980: "Moin
Vaddr läbt" von Walter
Kempowski (Sprache des Hörspiels: schlesisch; als Frué 2)
- 27.06.1980: "Vor
Schloß und Riegel" von Ludwig
Fels (als Mutter des Gefangenen = Manfred Seipold)
- 27.06.1980: "Mary"
von Ludwig Fels (als weibliche Person)
- 08.04.1982: "Das
blaue Kleid" von William
Trevor (als Mrs. Lysarth, Holger Hagen als Dr. Lysarth)
- 27.11.1982: "Freds
Fragestunde" von Andrew Nickolds (als
Hildegard, Friedrich W. Bauschulte als Fred)
- 04.12.1983: "Großmutters
Märchen vom Hans und von der goldenen Kugel"
von Thomas Rübenacker (als die Großmutter)
- 23.10.1986: "Der letzte Detektiv"
(Serie) von Michael Koser 11.
Folge: "Spielwiese"
(als Astoria Waaldorf)
- 20.?.09.1992: "Die
Zukunftsmacher", Kinderhörspiel (4 Teile)
von Wolfgang Oppenrieder (als Marianne Butterstein)
- 14.06.?.1992: "Wohin
mit den Wünschen?", Kinderhörspiel (3
Teile) von Angelika Stampfer (als Lisa, Frau von
Herbert = Hans Jürgen Diedrich)
- 12.05.1997: "Es
wird Zeit" nach dem Schauspiel "About Time" von Tom Cole (19332009) (als
Sie, Heinz Schubert als Er)
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