Filmografie
|
|
Raf Vallone (Raffaelle Vallone) wurde am 17. Februar 1916 im
süditalienischen Tropea1)
(Kalabrien1)) als Sohn eines renommierten Rechtsanwalts
geboren; mütterlicherseits entstammte er einer kalabrischen Adelsfamilie. Als
die Familie sich in Turin1)
niederließ, besuchte er dort das traditionsreiche Gymnasium "Liceo
classico Cavour"1), ergriff nach dem
Abitur (maturità1))
ein Jura- und Philosophie-Studium an der "Universität
Turin"1), das er erfolgreich
beendete; zu seinen Professoren zählten unter anderem der spätere
italienische Staatspräsident Luigi Einaudi1) und
der Schriftsteller/Journalist Leone Ginzburg1). Zudem
war er bereits als Jugendlicher ein begeisterter Fußballer, als Mitglied des Jugendclubs
"Unione Libera Italiana del Calcio" ULIC) gewann er mit seiner
Mannschaft für Turin die Meisterschaft in der Saison 1930/31. Noch
während des Studiums begann er professionell zu spielen, gehörte ab 1934
zur Liga "Serie A"1)
beim "AC Turin"1), mit dem er
in der Saison 1935/36 den "Coppa Italia"1) holte,
1939/40 spielte er beim "Novara Calcio"1).,
beendete dann seine fußballerische Karriere 1941.
Nachdem Vallone eine Zeit lang in der Kanzlei seines Vaters gearbeitet hatte, betätigte er sich als Journalist
und Sportreporter, betreute unter
anderem als Chefredakteur des Kulturteils bei der von Antonio Gramsci1) gegründeten Tageszeitung
"L’Unità"1),
das als offizielles Parteiorgan der "Kommunistischen
Partei Italiens"1) (PCI) galt; aufgrund seiner kritischen
Haltung gegenüber dem Stalinismus1)
trat Vallone der PCI jedoch nie bei. Darüber hinaus schrieb er als Film- und
Theaterkritiker für die Turiner Zeitung "La Stampa"1).
Nach der am 8. September 1943 vom italienischen Regierungschef Marschall Pietro Badoglio1) verkündeten
Kapitulation Italiens1)
trat der Antifaschist Vallone der ehemaligen italienischen Widerstandsorganisation
"Giustizia e Libertà"1) bei,
in Como1)
verhaftet, konnte jedoch bei einem Gefangenentransport flüchten.
Bereits in dem von Goffredo Alessandrini1)
nach dem Roman "We the Living" (dt. "Vom Leben unbesiegt")
von Ayn Rand1)
gedrehten Kriegsstreifen "Noi vivi" (1942) wirkte Vallone als
Statist bzw. ein Seemann mit, beschäftigte sich allerdings nicht weiter mit
einer möglichen Filmkarriere. Als er während seiner journalistischen
Tätigkeit Regisseur Giuseppe De Santis1) kennenlernte, startete er
seine umfangreiche, erfolgreiche Arbeit vor der Kamera. De Santis
besetzte ihn in seinem Klassiker bzw. in der neorealistischen Romanze "Riso amaro"1) (1949,
"Bitterer Reis") als Unteroffizier Marco, Liebhaber der
Saisonarbeiterin Silvana (Silvana Mangano) und mit dieser Rolle avancierte der attraktive Mann rasch zum Star
nicht nur des italienischen Kinos. Es folgten Produktionen wie das Drama "Cuori
senza frontiere"2) (1950, "Herzen kennen keine Grenzen") an der Seite
von Gina Lollobrigida, in dem
von Pietro Germi1) inszenierten, ebenfalls
dramatischen Streifen "Il
cammino della speranza"2) (1950, "Weg der Hoffnung") nach dem
Roman "Cuori negli abissi" von Nino Di Maria (1904 1997) zeigte er
sich als der verwitwete Vater
und Bergmann Saro Cammarata erstmals zusammen mit seiner späteren Ehefrau Elena Varzi (1926 2014).
In "Il
cristo proibito"1) (1950, "Der verbotene Christus"),
dem einzigen Film den der Schriftsteller Curzio Malaparte1) als
Regisseur realisierte, trat er als der aus russischer Kriegsgefangenschaft heimgekehrte Bruno Baldi auf,
erneut mit Silvana Mangano in der Titelrolle der Laienschwester/Novizin Anna
in "Anna"1) (1951) als Gutsbesitzer bzw. deren einstiger Verlobter Andrea.
In dem historischen Helden-Epos"Camicie rosse"2) (1952, "Anita Garibaldi")
mit Anna Magnani
als Anita Garibaldi1) verkörperte Vallone deren
Ehemann, den italienischen Freiheitskämpfer Giuseppe Garibaldi1), gab
für Regisseur Marcel Carné1) in
"Thérèse Raquin"1) (1953, "Therese Raquin Du sollst nicht ehebrechen") nach
dem gleichnamigen
Roman1) von Émile Zola1) als Laurent
den Liebhaber der mit Camille (Jacques Duby1)) verheiratete
Thérèse Raquin (Simone Signoret).
Aufgrund seiner Mehrsprachigkeit, er beherrschte
französisch und englisch fließend, wirkte Vallone in etlichen
internationalen Produktionen mit, arbeitete auch für deutsche
Filmemacher. So übernahm er in dem von Horst Hächler1) nach dem
Roman "Vor Rehen wird gewarnt" von Vicki Baum1) realisierten
Melodram "Liebe"1) (1956) die Rolle des berühmten
italienischen Geigenvirtuosen Andrea Ambaros, Maria Schell (ab 1957 Hächlers Ehefrau)
spielte die kapriziöse Anna Ballard, Tochter eines begüterten Großkaufmannes (Fritz Tillmann) und
dessen Gattin (Camilla Spira) sowie Schwester von
Monika (Eva Kotthaus). Erneut mit
Maria Schell in der Titelrolle stand er für die von Wolfgang Staudte1) nach
dem gleichnamigen Theaterstück1) von Gerhart Hauptmann1) inszenierte
Adaption "Rose Bernd"1) (1956) vor
der Kamera und präsentierte sich als der Baggerführer Arthur Streckmann, Leopold Biberti stellte
den Gutsbesitzer Christoph Flamm dar, von dem die Dienstmagd Rose schwanger wird.
In der spanisch-italienischen Produktion "La
venganza"1) (1958, "Die Rache")
von Regisseur Juan Antonio Bardem1) sah man ihn mit der
Figur des Luis el Torcido, Bruder des Mordopfers und vermeintlichen Mörders,
zusammen mit Carmen Sevilla1) als Andrea, Schwester des
unschuldig wegen Mordes verurteilten Ex-Häftlings Juan Díaz (Jorge Mistral1)).
Zu Beginn der 1960er Jahre inszenierte Vallone in Paris das Bühnenstück "A View From the Bridge"
von Arthur Miller1),
als Sidney Lumet1) mit
"Vu
du pont"2) (1962, "Blick von
der Brücke") eine Filmversion schuf, übernahm er den Part des mit
Beatrice (Maureen Stapleton1)) verheirateten
Familienpatriarchen/Hafenarbeiters Eddie Carbone bzw. Zieh-Eltern von
Catherine (Carol Lawrence1)).
Für seine eindrucksvolle Gestaltung wurde er mit den "David di Donatello"1) als
"Bester Schauspieler" ausgezeichnet.
Nach der Tragödie "Der
bekränzte Hippolytos"1) des
griechischen Dichters Euripides1)
entstand das von Jules Dassin1) gedrehte
Drama bzw. die Mythen-Modernisierung "Phaedra"1) (1962), in dem er als Reeder Thanos Kyrilis
und Ehemann von
Phaedra (Melina Mercouri) in Erscheinung trat, der aus seiner ersten Ehe den mittlerweile
24-jährigen Sohn Alexis (Anthony Perkins) hat.
Nicht nur in Europa, auch in Hollywood war der Italiener
erfolgreich, so gab er in Anthony Manns1) Monumentalfilm
"El Cid"1) (1961) nach der Legende um
den von Charlton Heston dargestellten, spanischen
Helden Rodrigo Díaz de Vivar1), genannt "El Cid",
und Sophia Loren als dessen
Gemahlin Jimena Díaz1) den
Grafen García Ordóñez1).
Mit Tom Tryon1) in der Titelrolle des Stephen Fermoyle
setzte Otto Preminger1) das lose auf dem Roman
von Henry Morton Robinson1) basierende Drama "The
Cardinal"1) (1963, "Der Kardinal") in Szene und besetzte Vallone
als Kardinal Quarenghi, in dem Kriegsfilm "The
Secret Invasion"1) (1964, "Geheimauftrag
Dubrovnik") von Roger Corman1) mimte er das Verbrecher-Genie
Roberto Rocca, der von Major Richard Mace (Stewart Granger) mit vier weiteren
Männern für ein "Himmelfahrtskommando" rekrutiert wird. An der Seite von
Carroll Baker1) in der Titelrolle des
Hollywood-Stars Jean Harlow verkörperte er unter
der Regie von Gordon Douglas1) in dem
Biopic "Harlow"2)
(1965, "Die Welt der Jean Harlow") deren geldgierigen Stiefvater
Marino Bello, Angela Lansbury1) zeigte sich als
"Mama" Jean Bello. Auch in dem Western "Nevada Smith"1),
den Henry Hathaway1) angeregt durch die Figur des
"Nevada Smith" aus dem Roman "Die Unersättlichen"
("The Carpetbaggers"1))
von Harold Robbins1) auf die Leinwand brachte, war
er neben Protagonist Steve McQueen als Pater Zaccardi vertreten.
Seit Ende der 1960er Jahre rückte Vallone vermehrt in die zweite Reihe und
musste sich mit prägnanten Nebenrollen zufrieden geben. So mimte er
unter anderem in der Krimikomödie "The
Italian Job"1) (1969, "Charlie
staubt Millionen ab") neben Hauptdarsteller Michael Caine als
Meisterdieb Charlie Croker den Mafia-Boss Altabani, in dem
Agenten-Streifen "The
Kremlin Letter"1) (1970, "Der
Brief an den Kreml") nach dem Roman von Noel Behn (1928 1998) einen
Puppenmacher und in dem Western "Cannon
for Cordoba"1) (1970, "Kanonen
für Cordoba") den Banditen-Anführer General Héctor Cordoba. In dem Thriller "La
morte risale a ieri sera"1) (1970,
"Das Grauen kam aus dem Nebel") nach dem Kriminalroman "I milanesi ammazzano al sabato" (dt. "Die Mailänder töten am
Sonnabend") von Giorgio Scerbanenco1) stand er dann mal wieder an
erster Stelle der Besetzungsliste und präsentierte sich als der Angestellte
Amanzio Berzaghi, der sich um seine geistig eingeschränkte Tochter Donatella
(Gillian Bray) kümmern muss, die plötzlich spurlos verschwindet.
Raf Vallone blieb auch in der nachfolgenden Zeit bis Ende der 1990er ein
gefragter Darsteller, zu seinen weiteren Kinofilmen zählt unter anderem der
Streifen "The
Other Side of Midnight"1) 1977, "Jenseits von Mitternacht" nach dem Roman von Sidney Sheldon1) mit
seiner Rolle des
griechischen Tycoons Constantin Demeris, der, wie andere Männer, von Noelle Page (Marie-France Pisier) wegen seines Geldes
verführt bzw. ausgenutzt wird, und der Bischof
Aurelio in "Des
Teufels Advokat"1) (1978) nach
dem Bestseller "The Devil's Advocate" von Morris L. West1).
In J. Lee Thompsons1)
voyeuristischem, von der schlagzeilenträchtigen Verbindung zwischen der Witwe Jacqueline Kennedy1) und dem
Reeder Aristoteles Onassis1) inspirierten Biopic "Greek Tycoon"3) (1978,
"Der große Grieche") tauchte er neben Anthony Quinn (Schiffs-Magnat Theo Tomasis = Onassis),
Jacqueline Bisset (Liz Cassidy = Jacqueline Kennedy Onassis) sowie
unter anderem James Franciscus1) (James Cassidy = John F. Kennedy1))
und Marilù Tolo1) (Sophia Matalas = Maria Callas) als Spyros Tomasis
auf. Erneut mit Anthony Quinn als der libysche Koranlehrer und
Freiheitskämpfer Omar al-Muchtar1) stand er
für das Historien-Abenteuer "Lion
of the Desert" (1980, " Omar Mukhtar Löwe der Wüste")
vor der Kamera und zeigte sich als Oberst Diodiece, spielte in dem von Francis Ford Coppola1) mit
Al Pacino als Don Michael Corleone gedrehten Mafia1)-Film
"The Godfather: Part III"1)
(1990, "Der Pate III") den charismatischen Kleriker Kardinal Lamberto,
dem Corleone seine seit dreißig Jahren angesammelten Sünden beichtet.
Eine letzte Arbeit für den Kinofilm
war der Gangsterstreifen "Toni"4)
(1999, "Männe ohne Ehre") mit Alessandro Gassmann1) als
der junge Nachwuchs-Mafioso Toni, hier mimte er den verschrobenen Alten, der Toni in das "Metier" einweist.
Dazwischen lagen neben verschiedenen seiner Arbeit für das Theater eine Reihe von TV-Produktionen
vornehmlich historischen Sujets wie beispielsweise in dem britischen Dreiteiler "I Remember Nelson"4) (1982, "Erinnerungen
an Lord Nelson") über den von Kenneth Colley1) dargestellten Admiral Horatio Nelson1) und dessen Beziehung
zu Lady Emma Hamilton1) (Geraldine James1)), in dem Vallone als der
neapolitanische Admiral Prinz Francesco Caracciolo1) auftrat.
In "The
Scarlet and the Black" (1983, "Im Wendekreis des Kreuzes")
nach dem Buch "Der Monsignore und der Standartenführer" (OT:
"Scarlet Pimpernel of the Vatican") von J. P. Gallagher mit Gregory Peck als
Monsignore Hugh O'Flaherty1)
und Christopher Plummer als Standartenführer Herbert Kappler1) kam
er einmal mehr als Mann der Kirche bzw. Pater Vittorio daher. Den Ende des 15. Jahrhunderts tätigen, portugiesischen
Hofarzt und Wissenschaftler José Vizinho, Schüler von Abraham Zacuto1), verkörperte er in
dem von Alberto Lattuada1) mit Gabriel Byrne1) als
Entdecker Christoph Kolumbus1) gedrehten TV-Film "Christopher Columbus"1) (1985),
den Priester/Kanoniker Jose Duaso y Latre (1775 1849) in dem
Dreiteiler "Goya"5) (1985) mit Enric Majó als
der spanische Maler und Grafiker Francisco de Goya, der Duaso auch portraitierte → Foto des Goya-Gemädes
bei Wikimedia Commons.
Ein weiterer Mehrteiler war das Biopic "A Season of Giants" (1990, "Michelangelor Genie und
Leidenschaft") mit Mark Frankel1) als der gerühmte florentinische Künstler
Michelangelo Buonarroti1), in dem er als spanischer
Botschafter zur Besetzung gehörte. Der Zweiteiler "The
First Circle"5) (1991, "Im
ersten Kreis der Hölle") basierte auf dem Roman "Im
ersten Kreis"1) von Alexander Solschenizyn1), in dem Vallone den Staatsanwalt
Pjotr Afanassjewitsch Makarygin darstellte, unter anderem sah man F. Murray Abraham1) als
Josef Stalin1) und Christopher Plummer als
dessen Minister für Staatssicherheit Wiktor Abakumow1).
Eine letzte Arbeit war Xaver Schwarzenbergers1) Komödie "Vino Santo" (1999, "Vino Santo Es lebe die Liebe, es
lebe der Wein"), in der der inzwischen über 80-jährige Schauspieler als Großvater (Nonno) von Gioia "Joe" Altenburger (Helen Zellweger1))
von seinem Publikum nahm. Danach zog sich Vallone nach knapp 100 Film- und
Fernsehproduktionen ins Privatleben zurück → Übersicht Filmografie (Auszug).
Bereits seit den 1950er Jahren besaß er eine Villa in dem kleinen Fischerdorf
Sperlonga1)
an der Küste des Tyrrhenischen Meers1), wo er sich mit
seiner Familie immer
wieder zur Erholung aufhielt, und in dem heute eine Straße ("Via Raf Vallone")
nach ihm benannt ist.
Viel Zeit blieb ihm nicht mehr vergönnt, Raf Vallone, einer der populärsten Vertretern des italienischen Kinos in den
1950er Jahren, starb am 31. Oktober 2002 im Alter von
86 Jahren in einem Krankenhaus in Rom1)
an den Folgen eines Herzinfarktes. Die letzte Ruhe fand er auf dem
"Cimitero Comunale" seiner Geburtsgemeinde Tropea1) → findagrave.com.
Bis zu seinem Tod war er mit seiner Kollegin Elena Varzi6)
(1926 – 2014) verheiratet, der er 1952 das Ja-Wort gegeben
hatte. Aus der Verbindung gingen drei gemeinsame Kinder, Tochter Eleonora
(* 01.02.1953) sowie die Zwillinge Saverio und Arabella (* 29.04.1958)
hervor; sowohl Eleonora als auch Saverio ergriffen den Schauspielerberuf,
Arabella wurde Sängerin.
Noch kurz vor seinem Tod veröffentlichte Raf Vallone 2001 seine Autobiografie
unter dem Titel "L’alfabeto della memoria".
|
|
Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de
Siehe auch Wikipedia (deutsch),
Wikipedia (englisch)
Fotos bei virtual-history.com,
filmstarpostcards.blogspot.com
|
Fremde Links: 1) Wikipedia (deutsch), 2) filmdienst.de, 3) prisma.de,
4) wunschliste.de, 5) fernsehserien.de, 6) Wikipedia
(englisch)
|
|
Filme (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database (Fremde
Links:
Wikipedia, prisma.de (deutscher Titel; R = Regie)) |
- 1942: Noi vivi (nach dem Roman "We the Living"
(dt. "Vom Leben unbesiegt") von Ayn Rand;
R: Goffredo Alessandrini;
als Statist/ein Semann)
→ Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1949: Riso amaro
/ Bitterer Reis
(R: Giuseppe
De Santis; mit Silvana
Mangano als die Saisonarbeiterin Silvana;
als Unteroffizier Marco; Vittorio
Gassman als der Juwelendieb Walter, Freund von Francesca (Doris
Dowling)) → filmdienst.de
- 1950: Cuori senza frontiere / Herzen kennen keine Grenzen (R:
Luigi
Zampa; als Domenico, Gina Lollobrigida
als Donata Sebastian)→ filmdienst.de,
IMDb
- 1950: Non c'è pace tra gli ulivi / Vendetta / Kein Frieden unter den Oliven
(R: Giuseppe De Santis; als der Kriegsheimkehrer/
Schafhirte Francesco Dominici, der in die mit Agostino Bonfiglio (Folco
Lulli) verlobte Lucia (Lucia Bosé) verliebt
ist)
→ filmdienst.de,
film.at,
Wikipedia (englisch)
- 1950: Il cammino della speranza / Weg der Hoffnung (nach dem Roman
"Cuori negli abissi" von Nino Di Maria (19041997);
R: Pietro
Germi; als der verwitwete Vater und Bergmann Saro Cammarata) → filmdienst.de,
film.at,
Wikipedia (englisch)
- 1950: Il cristo proibito
/ Der verbotene Christus (R: Curzio
Malaparte; als der Kriegsheimkehrer Bruno Baldi)
- 1951: Il bivio / Zu spät, Dr. Marchi (R: Fernando
Cerchio; als Gangster Aldo Marchi) → filmdienst.de,
IMDb
- 1951: Anna / Anna
(R: Alberto
Lattuada; mit Silvana
Mangano als Laienschwester/Novizin Anna; als Gutsbesitzer
Andrea,
mit dem Anna einst verlobt war)
- 1951: Le avventure di Mandrin / Mandrin, der König der Rebellen
(R: Mario
Soldati; als der Räuberhauptmann und
Schmuggler Louis Mandrin)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1952: Camicie rosse / Der Held von San Marino / Anita Garibaldi
(R: Goffredo
Alessandrini, Francesco
Rosi;
als der italienische Freiheitskämpfer Giuseppe
Garibaldi, Anna Magnani als dessen Ehefrau
Anita
Garibaldi)
→ filmdienst.de, Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1952: Carne inquieta / Unruhiges Fleisch (nach dem Roman von Leonida
Rèpaci (18981985); R: Silvestro
Prestifilippo;
als der junge Peppe Lamia, der um die Hand der Adligen Fema Ferrara
(Marina
Berti) anhält; die Ablehnung des Vaters
veranlasst die beiden zur Flucht) → IMDb
- 1952: Roma ore 11 / Es geschah Punkt 11 (R: Giuseppe De
Santis; als Carlo) → filmdienst.de,
filmarchiv.at,
Wikipedia (englisch)
- 1952: Los ojos dejan huellas / Auch die Augen hinterlassen Spuren
(R: José Luis Sáenz de
Heredia; als der ehemalige
Anwalt und jetzt Verkäufer Martín Jordán, der sich in Berta (Elena Varzi;
19262014), die Frau seines Partners
Roberto Ayala (Julio Peña; 19121972) verliebt)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1953: Perdonami! / Verzeih mir (R: Mario
Costa; als Marco Gerace, Antonella Lualdi als Anna Boetto)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1953: Gli eroi della domenica / Die Helden des Sonntags (R: Mario
Camerini; als Kapitän der Fußball-Mannschaft Gino Bardi)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1953: Thérèse Raquin / Therese Raquin Du sollst nicht ehebrechen
(nach dem gleichnamigen
Roman von Émile
Zola;
R: Marcel
Carné; mit Simone
Signoret als die mit Camille (Jacques
Duby) verheiratete Thérèse Raquin;
als deren Lirbhaber Laurent) → filmdienst.de
- 1954: La spiaggia / Der Skandal (R: Alberto
Lattuada; mit Martine Carol als die
Prostituierte Anna Maria Mentorsi;
als Silvio, Bürgermeister von Pontorno) → filmdienst.de,
filmpodium.ch,
Wikipedia (englisch)
- 1954: Destinées / Liebe, Frauen und Soldaten
(Episodenfilm; als Callias in Segment "Lysistrata"
nach "Lysistrata"
des Aristophanes;
mit Martine
Carol als Lysistrata; R: Christian-Jaque)
- 1954: Delirio / Orage / Du musst mich vergessen (nach dem Theaterstück
"Le venin" von Henri
Bernstein;
R: Pierre
Billon, Giorgio
Capitani; als der mit Elena (Elena Varzi; 19262014) verheiratete Ingenieur André;
Françoise Arnoul als Françoise, Geliebte von Andrés
Schwager, in die sich André verliebt) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1954: Siluri umani / Torpedomänner greifen an
(R: Antonio
Leonviola, Carlo
Lizzani; als Commandante Carlo Ferri;
u. a. Carlo Pedersoli ( = Bud
Spencer) als der Marinetaucher und Schnellbootfahrer Magrini)
- 1954: Obsession / Menschen am Trapez (nach der
Kurzgeschichte "Silent as the Grave" von Cornell Woolrich alias
William Irish; R: Jean
Delannoy; als Trapez-Künstler Aldo Giovanni, Ehemann und Partner von
(Michèle
Morgan))
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1955: Il segno di Venere / Im Zeichen der Venus (R: Dino
Risi; mit Sophia
Loren als die attraktive Neapolitanerin
Agnese Tirabassi; Vittorio De Sica
als der Dichter in Geldnöten Alessio Spano; als der Feuerwehrmann Ignazio Bolognini)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb)
- 1955: Andrea Chénier / Treu bis in den Tod (lose nach der Oper
"Andrea Chénier" von
Umberto Giordano (Musuk);
R: Clemente
Fracassi; mit Michel Auclair als Dichter André
Chénier, Antonella Lualdi als Madeleine de Coigny;
als Diener Gérard)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1956: Les possédées / Die Besessenen (nach dem Roman von Ugo
Betti; R: Charles Brabant (19202006); als Angelo;
Madeleine Robinson als Agatha Manosque,
Dany
Carrel als deren Tochter Sylvia, Magali Noël als
Schwägerin Pia Manosque) → filmdienst.de,
IMDb
- 1956: Le secret de soeur Angèle / Das Geheimnis der Schwester
Angelika (R: Léo Joannon; mit Sophie Desmarets (19222012)
als Schwester/Novizin Angèle; als der Mörder Marcello Maglione)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1956: Liebe (nach
dem Roman "Vor Rehen wird gewarnt" von Vicki
Baum; R: Horst
Hächler; als der berühmte,
italienische Geigenvirtuose Andrea Ambaros, Maria
Schell als die kapriziöse Anna Ballard, Tochter eines begüterten
Großkaufmannes (Fritz
Tillmann) und dessen Gattin (Camilla
Spira) sowie Schwester von Monika (Eva
Kotthaus))
→ filmportal.de
- 1956: Rose Bernd
(nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Gerhart
Hauptmann; R: Wolfgang
Staudte; mit Maria Schell
als Dienstmagd Rose Bernd; als Baggerführer Arthur
Streckmann; Leopold
Biberti als der Gutsbesitzer Christoph Flamm,
von dem Rose schwanger wird) → prisma.de,
filmportal.de,
filmdienst.de
- 1957: Guendalina / Gwendalina (R Alberto
Lattuada; mit Jacqueline Sassard als Guendalina Redaelli; als deren
Vater Guido Redaelli) sowie Ehemann von Francesca (Sylva
Koscina)) → filmdienst.de,
IMDb
- 1958: La venganza
/ Die Rache (R: Juan
Antonio Bardem; als Luis el Torcido, Bruder des Mordopfers und
vermeintlicher Mörder; Carmen
Sevilla als Andrea, Schwester des unschuldig wegen Mordes
verurteilten Ex-Häftlings
Juan Díaz (Jorge
Mistral)) → filmdienst.de
- 1958: La violetera / Es begann in der Silvesternacht (R: Luis
César Amadori; inspiriert durch das Lied "La Violetera"
von José Padilla Sánchez (Musik) und Eduardo Montesinos (Text); als der Aristokrat Fernando Arles, Bruder von
Herzog Don Alfonso Arles (Tomás
Blanco); Sara Montiel als die
Varieté-Sängerin/Veilchenverkäuferin Soledad Moreno)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1958: Le piège / Die Falle (R: Charles Brabant (19202006); als der von der Polizei gesuchte Gino Carsone;
Charles Vanel als der Betreiber einer Familienpension, der alte Caillé,
Magali Noël als dessen verwitwete
Schwiegertochter Cora) → filmdienst.de,
IMDb,
weitere Info
- 1960: La ciociara / Und dennoch leben
sie (nach dem Roman
"Cesira" ("La ciociara") von Alberto
Moravia;
R: Vittorio
De Sica; mit Sophia
Loren als die wohlhabende Witwe Cesira; als der Kohlenhändler
Giovanni)
- 1960: Recours en grâce (nach dem Roman (dt.
"Gnadengesuch") von Noël
Calef; R: László
Benedek; als der
unter falschem Nanen lebende,
verheiratete Derserteur Mario Di Donati, Emmanuelle
Riva als dessen Geliebte
Germaine Tourier; Annie
Girardot als Lilla) → IMDb
- 1960: La garçonnière (R: Giuseppe De
Santis; als der Bauunternehmer Alberto Fiorini, Vater von zwei
Kindern
und untreuer Ehemann von Giulia (Eleonora Rossi
Drago)) → film.at,
IMDb
- 1961: El Cid
/ El Cid
(R: Anthony
Mann; nach der Legende um den von Charlton
Heston dargestellten, spanischen
Helden Rodrigo
Díaz de Vivar, genannt "El Cid", Sophia
Loren als dessen Ehefrau Jimena
Díaz; als Graf García
Ordóñez)
- 1962: Vu du pont / Blick von der Brücke (nach dem Theaterstück
"A View from the Bridge" von Arthur
Miller;
R: Sidney
Lumet; als Familienpatriarch/Hafenarbeiter Eddie Carbone,
Ehemann von Beatrice (Maureen
Stapleton),
Zieh-Eltern von Catherine (Carol Lawrence))
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1962: Phaedra (nach
der Tragödie "Der
bekränzte Hippolytos" des griechischen Dichters Euripides;
R: Jules
Dassin;
als Reeder Thanos Kyrilis, Ehemann von Phaedra (Melina
Mercouri), der aus seiner ersten Ehe den mittlerweile
24-jährigen Sohn Alexis (Anthony
Perkins) hat) → filmdienst.de
- 1963: The Cardinal
/ Der
Kardinal (lose nach dem Roman von Henry
Morton Robinson; R: Otto
Preminger;
mit Tom
Tryon in der Titelrolle des Stephen Fermoyle; als Kardinal
Quarenghi)
- 1964: The Secret Invasion / Geheimauftrag Dubrovnik
(R: Roger
Corman; als das Verbrecher-Genie Roberto Rocca,
- der von Major Richard Mace (Stewart
Granger) mit vier weiteren für ein
"Himmelfahrtskommando" rekrutiert wird)
- 1965: Harlow / Die Welt der Jean Harlow (R: Gordon
Douglas; mit Carroll
Baker in der Titelrolle des Hollywood-Stars
Jean
Harlow; als deren geldgieriger Stiefvater Marino Bello, Angela Lansbury als
"Mama" Jean Bello)
→ filmdienst.de,
wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
- 1965: Una voglia da morire (R: Duccio
Tessari; als Ehemann von Eleonora (Annie
Girardot)) → IMDb
- 1966: Nevada Smith
/ Nevada
Smith (R: Henry
Hathaway; angeregt durch die Figur des "Nevada Smith"
aus dem
Roman "Die Unersättlichen" ("The Carpetbaggers")
von Harold
Robbins; mit Steve
McQueen als Nevada Smith/
Max Sand; als Pater Zaccardi)
- 1966: Se tutte le donne del mondo
/ Unser Mann in Rio (R: Henry
Levin; Parodie auf die "James-Bond"-Filme;
mit Mike
Connors als CIA-Agent Kelly; als der brasilianische Industrielle
Mr. Ardonian, der sich nach der
Weltherrschaft sehnt)
- 1967: The Desperate Ones / Flucht aus der Taiga (R: Alexander
Ramati; als Victor, Bruder von Marek (Maximilian
Schell))
→ filmdienst.de,
fernsehserien.de,
Wikipedia (englisch)
- 1968: Volver a vivir (R: Mario
Camus; als der sich nach dem Tod seiner Frau in einer Krise befindende, ehemalige
Fußballspieler Luis Rubio, welcher zum zum Trainer einer Fußballmannschaft berufen wird, neuen Lebensmut schöpft
und sich in in María (Lea Massari),
die Ehefrau eines Managers verliebt) → IMDb
- 1968: La esclava del paraíso / Tausend und eine Nacht (R: José María
Elorrieta; als Wesir Hixxem)
→ filmdienst.de,
film.at,
IMDb
- 1969: The Italian Job
/ Charlie staubt Millionen
ab (R: Peter
Collinson; mit Michael
Caine als Meisterdieb Charlie Croker;
als Mafia-Boss Altabani) → Wikipedia (englisch)
- 1970: La morte risale a ieri sera / Das Grauen kam aus dem
Nebel (nach dem Kriminalroman "I milanesi ammazzano al sabato"
(dt. "Die Mailänder töten am Sonnabend") von Giorgio
Scerbanenco; R: Duccio
Tessari; als der der Angestellte
Amanzio Berzaghi, Vater von Donatella (Gillian Bray)) → filmportal.de
- 1970: The Kremlin Letter
/ Der Brief an den Kreml (nach dem Roman von Noel Behn (19281998);
R: John
Huston;
als der Puppenmacher) → Wikipedia (englisch)
- 1970: Cannon for Cordoba
/ Kanonen für Cordoba (R: Paul
Wendkos; als der Banditen-Anführer General Héctor Cordoba)
- 1971: A Gunfight /
Rivalen des Todes / Duell in Mexiko (R: Lamont
Johnson; mit Johnny
Cash und Kirk
Douglas in den
Hauptrollen; als Saloon-Besitzer Franco Alvarez)
- 1972: Un verano para matar / Summertime-Killer (R: Antonio
Isasi-Isasmendi; als Lazaro Alfredi) → filmdienst.de,
IMDb
- 1973: Catholics / Katholiken (TV; nach dem 1972
erschienenen, im Jahre 2000 angesiedelten Roman (dt. "Katholiken")
von
Brian
Moore; Episode aus der Reihe "ITV Sunday Night
Theatre"; R: Jack
Gold; als der Generalsuperior (Szenen in
einigen Versionen entfernt)) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1975: Rosebud / Unternehmen
Rosebud (nach dem Roman von Paul Bonnecarrère (19251977)
und Joan Hemingway;
R: Otto
Preminger; mit Richard
Attenborough als Edward Sloat, Anführer der palästinensischen
Terroristengruppe
"Schwarzer
September",
Peter
O’Toole als britischer Undercover-Agenten Larry Martin; als
Millionär George Nikolaos,
Vater von Hélène (Isabelle
Huppert), die wie vier ihrer Freundinnen bei einer Kreuzfahrt
auf der der Motorjacht "Rosebud"
von der palästinensischen Terroristengruppe verschleppt werden)→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1975: That Lucky Touch
/ Bleib mir ja vom Leib (R: Christopher
Miles; mit Roger
Moore und Susannah
York in
den Hauptrollen; als General Peruzzi)
- 1975: The Human Factor / Ein Mann rechnet ab (R: Edward
Dmytryk; mit George Kennedy als Computerspezialist der
NATO John Kinsdale,
dessen Familie brutal ermordet wurde; als Inspektor Lupo von den Carabinieri)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1975: Marco Visconti (6-teilige TV-Serie nach dem Roman von Tommaso
Grossi; R: Anton Giulio
Majano; als Marco Visconti)
→ Wikipedia (englisch)
- 1977: The Other Side of Midnight / Jenseits von Mitternacht
(nach dem Roman von Sidney
Sheldon; R: Charles
Jarrott;
als der griechische Tycoon Constantin Demeris, der, wie andere
Männer, von Noelle Page (Marie-France
Pisier)
wegen seines Geldes verführt und ausgenutzt wird)
- 1978: The Greek Tycoon / Der große
Grieche (R: J.
Lee Thompson; inspiriert von der schlagzeilenträchtigen
Verbindung
zwischen der Witwe Jacqueline
Kennedy und dem Reeder Aristoteles
Onassis; mit Anthony
Quinn als Schiffs-Magnat
Theo Tomasis (Onassis), Jacqueline
Bisset als Liz Cassidy (Jacqueline Kennedy Onassis); u. a. James
Franciscus als
James Cassidy (John
F. Kennedy), Marilù
Tolo als Sophia Matalas (Maria
Callas); als Spyros Tomasis)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1978: Des Teufels Advokat
(nach dem Bestseller "The Devil's Advocate" von Morris
L. West; R: Guy
Green;
mit John
Mills als Monsignore Blaise Meredith; als Bischof Aurelio)
- 1979: An Almost Perfect Affair / Ein perfekter Seitensprung (R:
Michael
Ritchie; mit Keith Carradine als
der junge Filmemacher
Hal Raymond, Monica Vitti als
die ehemalige. glamouröse Schauspielerin Maria Barone; als deren Ehemann, der Filmproduzent
Federico "Freddie" Barone) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1980: Lion of the Desert
/ Omar Mukhtar – Löwe der Wüste (R: Moustapha
Akkad; mit Anthony
Quinn als der libysche
Koranlehrer und Freiheitskämpfer Omar
al-Muchtar; als Oberst Diodiece) → Wikipedia (englisch)
- 1980: Retour à Marseille / Rückkehr nach Marseille (R: René
Allio; als der in seine Heimat bzw. nach Marseille zurückgekehrte
Emigrant Michel)
→ filmdienst.de,
film.at,
IMDb
- 1982: I Remember Nelson / Erinnerungen an Lord Nelson (TV-Dreiteiler;
R: Simon
Langton; über den von Kenneth Colley
dargestellten Admiral Horatio Nelson und dessen Beziehung zu Lady
Emma Hamilton
(Geraldine
James); als der
neapolitanische Admiral Prinz Francesco Caracciolo) → fernsehserien.de,
Wikipedia (englisch)
- 1982: A Time to Die / Zeit zu sterben (R: Matt
Cimber) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1983: The
Scarlet and the Black / Im Wendekreis des Kreuzes (TV; nach dem Buch
"Der Monsignore und der Standartenführer"
(OT: "Scarlet Pimpernel of the Vatican")
von J. P. Gallagher; R: Jerry London; mit Gregory
Peck als Monsignore
Hugh
O'Flaherty, Christopher
Plummer als Standartenführer Herbert
Kappler; als Pater Vittorio)
- 1985: Christopher
Columbus (TV; R: Alberto
Lattuada; mit Gabriel
Byrne als Entdecker Christoph
Kolumbus; als der
portugiesische Hofarzt und Wissenschaftler José Vizinho → Wikipedia (englisch))
- 1985: Goya (TV-Dreiteiler; R: José Ramón
Larraz; mit Enric Majó als der spanische Maler und Grafiker Francisco de
Goya;
als der Priester/Kanoniker Jose Duaso y Latre (17751849) → Foto des Goya-Gemädes bei
Wikimedia Commons)
→ fernsehserien.de,
IMDb
- 1985: Le pouvoir du mal / Paradigma (R: Krzysztof
Zanussi; mit Vittorio
Gassman als der reiche Industrielle Gottfried,
dämonischer Ehemann der intriganten, skrupellosen Sylvie (Marie-Christine
Barrault); Benjamin Völz als der junge
Theologiestudent Hubert; als der Laborleiter)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1990: Der Bierkönig (TV; R: Tom
Toelle; als der Baron)) → IMDb
- 1990: A Season of Giants /
Michelangelor Genie und Leidenschaft (TV-Mehrteiler;
R: Jerry London; mit Mark
Frankel
als der Künstler Michelangelo
Buonarroti; als Spanischer Botschafter)
- 1990: The Godfather: Part III / Der Pate III
(R: Francis
Ford Coppola; mit Al
Pacino als Don Michael Corleone;
als Kardinal Lamberto)
- 1991: The First Circle / Im ersten Kreis der Hölle (TV-Zweiteiler
nach dem Roman "Im
ersten Kreis" von
Alexander Solschenizyn;
R: Sheldon Larry; als Staatsanwalt Pjotr Afanassjewitsch Makarygin;
u. a. F. Murray Abraham
als Josef Stalin
und Christopher
Plummer als dessen Minister für Staatssicherheit Wiktor
Abakumow)
→ filmdienst.de,
fernsehserien.de, Wikipedia
(englisch)
- 1992: Mit dem Herzen einer Mutter (TV; R: Franz Josef
Gottlieb; als Fedrico DeConti)) → filmdienst.de,
IMDb
- 1999: Toni / Männe ohne Ehre (R: Philomène Esposito;
mit Alessandro Gassmann als
der 25-jährige Mafioso Toni;
als der verschrobene Alte, Verbindungsmann zwischen Toni und dessen
Onkel) → filmdienst.de,
wunschliste.de,
IMDb
- 1999: Vino
Santo / Vino
Santo Es lebe die Liebe, es lebe der Wein (TV; R: Xaver
Schwarzenberger; als Großvater
(Nonno) von Gioia "Joe" Altenburger (Helen
Zellweger)) → filmdienst.de
|
|