|
Im Folgejahr kam er zur Truppe um die Stummfilm-Darstellerin Almirante Manzini1) und 1927 zum Ensemble
von Luigi Almirante1),
Sergio Tofano1)
sowie Giuditta Rissone1),
seiner späteren ersten Ehefrau. Dort
gelang ihm wenig später der Durchbruch zum beachteten Bühnenschauspieler in dem Stück
"Spiel im Schloß" von Ferenc Molnár1),
als er für den erkrankten Hauptdarsteller einspringen durfte. Während dieser Zeit lernte er Umberto Melnati
(1897 1979) kennen, mit dem er ein erfolgreiches komödiantisches Bühnen-Duo bildete und später auch in
etlichen Filmen auftrat. Anfang der 1930er Jahre gründete De Sica
mit Sergio Tofano und Giuditta Rissone eine eigene Schauspieltruppe,
die zahlreiche
erfolgreiche Vorstellungen, überwiegend leichte Komödien, aber auch Stücke von
de Beaumarchais1) realisierte.
1936 wurde das Unternehmen in "RissoneDe SicaMelnati" umgewandelt und schließlich 1939 aufgelöst.
Seine zu der Zeit entstandene, populäre Figur des frechen, unbekümmerten jungen
Mannes, der besonders auf Frauen wirkte, hatte rasch den Film auf
ihn aufmerksam gemacht und bald konnte er diesen Typus auch
auf der Leinwand entfalten. Nach verschiedenen Nebenrollen feierte er mit der
männlichen Hauptrolle des Chauffeurs Bruno bzw. Partner von Lia Franca (1912 1988) in Mario Camerinis1) Komödie
"Gli uomini, che mascalzoni!" (1932), in dem er zudem erstmals
das berühmt gewordene Lied "Parlami d'amore Mariů" darbot, seinen ersten Leinwanderfolg und der
junge Schauspieler avancierte zum populären jugendlichen Liebhaber
im italienischen Film der 1930er Jahre.
Vittorio De Sica am 22. März 1962
Rechteinhaber: Nationaal
Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief;
Bestandsnummer: 913-6783);
Urheber/Fotograf: Harry Pot / Anefo;
Quelle: Wikimedia
Commons; Ausschnitt des Originalfotos)
Lizenz: CC
BY-SA 3.0 NL bzw. CC0 1.0
(Verzicht auf das Copyright)
|
De Sica arbeitete in der Folgezeit mit mit fast allen renommierten, italienischen Regisseuren zusammen,
verdankte seine besten Rollen jedoch Mario Camerini, wie beispielsweise als
der gelangweilte, lebensmüde Millionär in
"Darň un millione" (1935), als Protagonist in "Ma non č una cosa seria
(1936, "Der Mann, der nicht nein sagen kann") nach der Komödie von Luigi Pirandello1) oder als der arme
Zeitungsverkäufer Gianni, der sich in "Il signor Max" (1937)
im Urlaub als Graf Max Varaldo ausgibt. Gemeinsam mit Giuseppe Amato1)
fungierte De Sica bei der heiteren Geschichte "Rose scarlatte" (1940)
neben seiner Hauptrolle erstmals als Regisseur, mit den
folgenden Werken wie "Maddalena zero in condotta"2) (1940,
"Maddalena, ein Mädchen mit Pfiff") und "Teresa
Venerdě"2) (1941, "Verliebte
Unschuld") bewies er schon früh sein Talent als Filmemacher.
Noch während des 2. Weltkrieges begann De Sica schwerpunktmäßig mit seiner Arbeit hinter der
Kamera und seine ersten Filme waren routinierte Streifen in der
Tradition jener Jahre.
Bereits sein sechster Film "I bambini ci guardano"3) (1943,
"Kinder sehen uns an") nach dem Roman von Cesare Giulio Viola1) wies
in eine andere Richtung und war
ein reifes, empfindsames Werk über das Aufeinanderprallen der Torheit der
Erwachsenen und dem unschuldigen kindlichen Geist. "Es war für die damalige Zeit ein mutiger Film, der im
faschistischen Italien1) von der regierungsfreundlichen Filmkritik sehr umstritten aufgenommen wurde."
vermerkt filmpodium.ch.
In den 1940ern begann auch die Zusammenarbeit mit Drehbuchautor Cesare Zavattini1)
(1902 1989), die sich
bis in die 1960er Jahre erstreckte. Ihr verdankte der italienische Film
Meisterwerke des Neorealismus1)
wie "Sciusciŕ"1) (1946,
"Schuhputzer"), der
Geschichte zweier streunender Jugendlicher im Rom der frühen
Nachkriegszeit, und zwei Jahre später den Klassiker "Ladri di biciclette"1) (1948,
"Fahrraddiebe"),
einer zu Herzen gehenden Studie über die ärmlichen
Verhältnisse im Italien der Nachkriegszeit. Für letztgenannte Produktion
nach dem Roman von Luigi Bartolini1) erhielt De Sica seinen ersten
"Oscar"1)
in der Kategorie "Bester
fremdsprachiger Film"1) und erlangte
internationale Berühmtheit. Beide Filme wurden jüngst von "Pidax Film" am 15. Februar 2019 bzw. 30. November 2018 auf DVD
veröffentlicht.
Abbildung DVD-Cover mit freundlicher
Genehmigung von "Pidax Film"
|
|
|
Da De Sicas finanziellen Mittel für seine frühen Filme recht
bescheiden waren, drehte er seine Geschichten an realen Schauplätzen und besetzte sie mit Laienschauspielern. Er nutzte dokumentarische Effekte und
ließ den Zuschauer/die Zuschauerin das Verhältnis zwischen Arbeitern und Ärmsten der Armen
in einem oftmals feindlichen sozialen und politischem Umfeld erleben. Die
Erzählungen waren mutig und eindringlich und zeigten nicht nur die Wahrheit
über die armseligen italienischen Verhältnisse jener Zeit, sondern
repräsentierten ebenso einen radikalen Bruch mit den bisherigen Konventionen
des Genres.
Gemeinsam mit Roberto Rossellini1)
(1906 1977) und Luchino Visconti1)
(1906 1976) prägte
De Sica den Stil des Neorealismus, trug maßgeblich zur Erneuerung des italienischen Films
bei und schuf Klassiker, die nicht mehr aus der internationalen Filmgeschichte wegzudenken
sind. Es folgten so erfolgreiche, vielbeachtete Produktionen wie das nach der
Novelle "Das Wunder von Bamba" ("Totň il buono") von Cesare Zavattini1) entstandene
Werk "Miracolo a Milano"1) (1951,
"Das Wunder von Mailand"),
in seiner allegorischen Handlung einem
Balanceakt gleich zwischen Optimismus und tiefer Verzweiflung über die
traurige Lage der Ärmsten in der Industriegesellschaft. Ein Jahr später
drehte er mit "Umberto D."1) (1952)
sowie mit Carlo Battisti1) in der Rolle des einsamen
Pensionärs Umberto Domenico Ferrari seinen letzten neorealistischen Film, ein
trauriges, beunruhigendes Epos über die Problematik des Alterns und die damit
verbundene Einsamkeit beide Filme zählen wohl zu
den besten Leistungen De Sicas. Bei dem unter anderem mit Totň,
Sophia
Loren und Silvana
Mangano besetzten Episodenfilm "L'oro
di Napoli"1) (1954, "Das Gold
von Neapel") inszenierte er sämtliche sechs Teile, trat zudem im
vierten Segment "I giocatori"1)
("Die Spieler") als Graf Prospero B. in Erscheinung, den seine
reiche Gattin (Irene Montaldo) wegen seiner Spielsucht entmündigte.
|
|
"Das Gold von Neapel":
Szenenfoto mit Vittorio De Sica als Graf Prospero B.
und Mario Passante (19121963) als Diener Giovanni sowie Abbildung
DVD-Cover
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
welche den Film am 8. Mai 2020 auf DVD herausbrachte. |
Gemeinsam mit Carlo Lastricati1) drehte er den Streifen
"Anna di Brooklyn"1) (1958,
"Anna von Brooklyn"), in dem er neben Protagonistin Gina Lollobrigida ebenfalls eine prägnante Rolle übernahm.
Hier zeigte er sich als Pfarrer Pater Luigi, Onkel des von Mario Girotti
gespielten Ciccillo, der später unter dem Namen Terence Hill
international berühmt wurde.
In den 1960er Jahren wandte sich der Schauspieler und Regisseur dann
kommerzielleren und leichteren Sujets zu, in denen meist Sophia Loren die
weibliche Hauptrolle spielte, darunter "Ieri,
oggi, domani"1) (1963, "Gestern,
heute und morgen"), einem Episodenfilm, der De Sica wiederum einen
"Oscar" in der Kategorie "Bester
fremdsprachiger Film"1) einbrachte
und in dem Sophia Loren mit Marcello Mastroianni glänzte.
Einen großen Publikumserfolg erzielte er auch mit dem Streifen
"Matrimonio all'italiana"1) (1964,
"Hochzeit auf italienisch") nach der Komödie "Filumena Marturano"
von Eduardo De Filippo1), in dem Loren/Mastroianni
erneut gemeinsam vor der Kamera standen. Den Episodenfilm
"Woman Times
Seven1) (1967, "Siebenmal lockt das
Weib"), zu dem Cesare Zavattini1) wiederum das Drehbuch abgeliefert
hatte, drehte er mit Shirley MacLaine.
|
|
"Anna von Brooklyn": Szenenfoto mit Vittorio De Sica als Pater Don Luigi
und
Amedeo Nazzari1) als der Kino-Betreiber Ciccone
sowie Abbildung DVD-Cover
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
welche den Film Mitte August 2013 auf DVD herausbrachte.
|
Parallel zu der vielbeachteten und preisgekrönten Regie-Arbeit präsentierte sich De Sica weiterhin als
Schauspielern nicht nur in italienischen, sondern auch in französischen,
US-amerikanischen und britischen Produktionen. In den 1950er Jahren glänzte De Sica
auf der Leinwand oft
als Bonvivant und verführerischer Charmeur, mimte dabei meist in komisch überzogener Form
unwiderstehlich den "Gockel". Neben eher unbedeutenden Rollen, die er annahm, um seine ehrgeizigen
Filmprojekte zu finanzieren, stellte er auch immer wieder sein Können in
anspruchsvolleren Leinwandwerken unter Beweis, so als ländlicher
Polizei-Chef respektive Frauenheld Antonio Carotenuto in Luigi Comencinis1) Komödien "Pane, amore e gelosia"1)
(1953, "Liebe, Brot und Phantasie") und "Pane,
amore e gelosia"1) (1954,
"Liebe, Brot und Eifersucht") an der Seite von Gina Lollobrigida.
Die Geschichten wurden weitergesponnen unter der Regie von Dino Risi1) mit
"Pane,
amore e
"4) (1955,
"Liebe, Brot und 1000 Küsse"), diesmal mit Sophia Loren als Partnerin, sowie
mit "Pan, amor y Andalucía" (1958, Regie: Javier Setó, 19261969) mit Carmen Sevilla1). Als
verarmter Graf und Glücksspieler Dino della Fiaba tauchte an der Seite von
Marlene Dietrich in
der amüsanten Geschichte "Monte Carlo"1) (1957, "Monte Carlo
Story") auf, gab für Wolfgang Staudte1) in dem Kriegsfilm "Pezzo,
capopezzo e capitano"1) (1958,
"Kanonenserenade") den Ernesto de Rossi, Kapitän des kleinen, schon
etwas in die Jahre gekommenen Küstendampfers "Agostino Bertani"1). "Burleske Satire
auf den Hurrapatriotismus italienischer Prägung. Es ist das Verdienst
des Regisseurs Staudte und seines Hauptdarstellers De Sica, daß das Spiel mit
dem Krieg nicht peinlich geriet, sondern mit sensiblem Humor gestaltet
ist." schreibt filmdienst.de.
In dem von Roberto Rossellini1)
nach einer Erzählung von Indro Montanelli1) gedrehten,
vielfach ausgezeichneten Drama "Il generale Della
Rovere"1) (1959, "Der falsche
General") beeindruckte er als Emanuele Bardone alias "General della Rovere" und
fand in Hannes Messemer in der Rolle
des SS-Standartenführers
Müller seinen Gegenspieler.
Erwähnenswert ist auch sein Part des Charmeurs
Dr. Rinaldi, Freund des Lieutenant Frederic Henry (Rock Hudson) in der
von Charles Vidor1) in Szene gesetzten Adaption"A Farewell to Arms"1)
(1957, "In einem anderen Land) nach dem gleichnamigen
Roman1) von Ernest Hemingway1) mit Jennifer Jones1) als
Krankenschwester Catherine Barkley. Für diese Darstellung wurde er für
einen "Oscar"1)
als "Bester
Nebendarsteller"1) nominiert,
unterlag jedoch bei der Verleihung der begehrten Trophäe am 26. März 1958 seinem
Kollegen Red Buttons1) in dem
Drama "Sayonara"1) (1957).
Der wiederholt außerhalb seines Heimatlandes tätige De Sica gehörte unter anderem als Papst Pius VII.1) zur Besetzung des
von Abel Gance1) inszenierten Historien-Epos "Austerlitz"1) (1960, Austerlitz Glanz einer
Kaiserkrone) mit Pierre Mondy1) als Kaiser Napoléon Bonaparte1)
und Martine Carol als dessen Gemahlin Joséphine de Beauharnais1), oder
mimte in "Le
meraviglie di Aladino"1) (1962, "Aladins
Abenteuer"), der Verfilmung des Aladin1)-Stoffes
mit Donald O’Connor1) in der Titelrolle, den Flaschengeist
Dschinn1). Man
sah ihn in unter anderem in dem Liebesabenteuer "Caroline chérie"1) (1968, "Caroline Chérie (Schön wie die Sünde)")
als Vater der Titelheldin Caroline de Bičvre (France Anglade1)), in
dem von Michael Anderson1) nach dem Roman
von Morris L. West1) mit
Anthony Quinn als Erzbischof Kiril Lakota realisierten Drama "The
Shoes of the Fisherman"1) (1968,
"In den Schuhen des Fischers") stellte er den Kardinal Rinaldi dar.
Angelehnt an den Roman "Zwölf Stühle"1) von
Ilja Ilf1)
und Jewgeni Petrow1)
entstand die Komödie "Una su 13"1) (1969, "Zwölf
plus eins") mit Vittorio Gassman als der
italo-amerikanische Friseur Mario, der nach England kommt, um die Erbschaft seiner verstorbenen Tante anzutreten.
|
|
"Zwölf plus eins": Szenenfoto mit Vittorio De Sica als der "böse Bube" Carlo Di Seta
und Sharon Tate1) als
Verkäuferin Pat Pat
sowie Abbildung DVD-Cover
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche
die Komödie Mitte Juli 2022 auf DVD herausbrachte.
|
|
Bis zu seinem Tod wirkte De Sica noch mit Nebenrollen in etlichen Produktionen mit,
beispielsweise als Kardinal Jupiter1)
in dem Streifen "Ettore lo fusto"2) (1972, "Das Pferd kam ohne Socken"), einer in die
Gegenwart verlegten Parodie auf die "Ilias"1)
des Homer1)
bzw. den "Trojanischen Krieg"1),
oder als Versicherungsdetektiv Enrico Dolphi in dem Krimi "Snow Job"2) (1972, "Bankraub am
Monte Rosa"). Zu seinen letzten Auftrittwen als Schauspieler zählte der
Polit-Thriller "Il
delitto Matteotti"2) (1973,
"Die Ermordung Matteottis") mit Franco Nero
als Giacomo Matteotti1) und Mario Adorf
als Benito Mussolini1) mit seinem Part des italienischen
Richters, Juristen und Schriftstellers Mauro Del Giudice (1857 1951),
der zusammen mit dem Richter Umberto Tancredi mit der Untersuchung des Mordes
an Giacomo Matteotti beauftragt war, sowie das B-Movie "Blood
for Dracula"2) (1974, "Andy
Warhol's Dracula") mit Udo Kier
als Graf Dracula1), wo er als Marchese di Fiore
mitwirkte → Übersicht Filmografie (Auszug) als Darsteller.
Im Verlaufe seiner über ein halbes Jahrhundert währenden,
erfolgreichen Karriere
wirkte De Sica als Schauspieler in rund 160 Kinofilmen und 125
Theaterproduktionen mit, stand für mehr als 35 Filme hinter der Kamera,
die mit zahllosen
internationalen Auszeichnungen und Preisen belohnt wurden. Der erfolgreichen Regiearbeit De Sicas
verdankten vor allem Sophia Loren
und Marcello Mastroianni
ihren internationalen Ruhm er hatte sie entdeckt und maßgeblich gefördert.
Der großartige Regisseur und Schauspieler Vittorio De Sica, der ab 1968
zudem die französische Staatsbürgerschaft besaß, starb am 13. November 1974
im Alter von 72 Jahren in einem Krankenhaus in Neuilly-sur-Seine1)
bei Paris an den Folgen seines Lungenkrebs-Leidens. Die letzte Ruhe fand
er auf dem "Cimitero del Verano"1)
in Rom, wo unter anderem auch die Schauspieler Vittorio Gassman
(1922 2000), Marcello Mastroianni (1924 1996) und Bud Spencer
(1929 2016) beigesetzt wurden → Foto der Grabstelle bei
knerger.de.
Seit 10. April 1937 in erster Ehe mit seiner Kollegin Giuditta Rissone1)
(1895 1977) verheiratet, lernte er Anfang der 1940er Jahre
anlässlich der Dreharbeiten seines Dramas "Un
garibaldino al convento"2) (1942) die spanische Schauspielerin María Mercader1)
(1918 2011) kennen und lieben, mit der wenig später
zusammenlebte. Eine Scheidung war für ihn im
katholischen Italien unmöglich und erst nachdem De Sica 1968 auch die
französische Staatsbürgerschaft erlangt hatte, konnte die Trennung von Giuditta Rissone
offiziell vollzogen werden bzw. das Paar De Sica/Mercader in Paris heiraten. Aus
dieser Verbindung gingen die Söhne Manuel De Sica1)
(1949 2014),
der sich als erfolgreicher Komponist einen Namen machte, und Christian De Sica1)
(* 1951) hervor, der als Schauspieler und Regisseur in die
Fußstapfen seines Vaters trat. Aus der Ehe mit Giuditta Rissone stammte
Tochter Emilia, genannt "Emi" (1938 2021).
|
Filme (Auszug)
Als Darsteller / Als Regisseur
Filmografie bei der Internet Movie Database (Fremde
Links:
Wikipedia, filmportal.de, prisma.de (Originaltitel); R = Regie)
|
Als Darsteller
- Stummfilme
-
1917: Il processo Clémenceau (nach dem Roman "L'affaire Clémenceau"
(dt. "Die polnische Gräfin")
von Alexandre
Dumas d. J.; R: Alfredo De Antoni (18751953); mit Francesca
Bertini als Iza;
als der jung Pierre Clémenceau) → Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1927: La bellezza del mondo (R: Mario
Almirante; als ?) → IMDb
-
1928: La compagnia dei matti (R: Mario Almirante; als Professor Rosolillo)→ Wikipedia (englisch)
-
Tonfilme (Auszug)
-
1932: La vecchia signora (R: Amleto Palermi;
als der gute Redner) → Wikipedia (englisch)
-
1932: Zwei glückliche Herzen / Due cuori felici (R: Baldassarre
Negroni; als Mr. Brown, Sohn des Automobil-Magnaten;
italienisches Remake des deutschen Films "Ein bißchen Liebe für Dich"
(1932) von Max
Neufeld)
→ Wikipedia (englisch)
-
1932: Gli uomini, che mascalzoni! (R: Mario
Camerini; als Bruno, Lia Franca (19121988) als Mariuccia)
→ Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1933: Das Lied der Sonne
(R: Max
Neufeld; als Dr. Giuseppe Paladino, Rechtsanwalt des Tenors
Giacomo Volpi (Giacomo Lauri-Volpi))
→ filmdienst.de
-
1934: Italienische Version: La canzone del sole → IMDb
-
1934: Tempo massimo (R: Mario
Mattňli; als der junge Professsor Giacomo, Milly (Carla Mignone; 19051980)
als
das Partygirl Dora Sandri)
→ Wikipedia (englisch)
-
1935: Darň un milione
(R: Mario
Camerini; als der gelangweilte und lebensmüde Millionär Gold; Assia Noris als Anna)
→ Wikipedia (englisch)
-
1936: Lohengrin (R: Nunzio
Malasomma; als Alfredo) → Wikipedia (englisch)
-
1936: L'uomo che sorride (nach dem Theaterstück von Aldo De Benedetti (18921970); R: Mario
Mattňli;
als der stets
lächelnde und geduldigeals Pio Fardella, der als Einziger bereit ist, Adriana
(Assia
Noris) zu heiraten,
die zänkische und
launische Tochter des reichen Witwers Ercole Piazza (Enrico Viarisio; 18971967))
→ Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1936: Der Mann, der nicht nein sagen kann / Ma non č una cosa seria (nach
der Komödie von Luigi
Pirandello;
R: Mario
Camerini; als Memmo Speranza; in der ebenfalls von Camerini gedrehten
deutschen Version
"Der Mann, der nicht nein sagen kann"
(1938) spielte Karl
Ludwig Diehl diese Figur) → IMDb
-
1937: Il signor Max (R: Mario Camerini; als der arme Zeitungsverkäufer Gianni,
der sich im Urlaub als
Graf Max Varaldo ausgibt; Assia Noris als
Lauretta, Zofe der reichen Donna Paola (Rubi Dalma; 19061994))
→ Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1938: Ein Mann wird entführt / Hanno rapito un uomo (R: Gennaro Righelli;
als der Filmschauspieler)
→ Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1939: Le due madri (R: Amleto
Palermi; als der Künstler Salvatore) → Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1939: Alarm im Warenhaus / I grandi magazzini (R: Mario
Camerini; als Bruno Zacchi, Assia Noris als Lauretta
Corelli)
→ film.at, Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1939: Ins blaue
Leben / Castelli in aria (R: Augusto
Genina; als Geiger Riccardo Albanova, Lilian
Harvey als
Garderobiere Annie Wagner, genannt "Mimě")
-
1940: Frau am Abgrund / La peccatrice (R: Amleto
Palermi; mit Paola
Barbara als Maria Ferrante; als Pietro Bandelli)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1940: Manon Lescaut (nach dem gleichnamigen Roman von Antoine-François Prévost; R:
Carmine
Gallone;
mit Alida Valli
als Manon Lescaut; als Renato Des Grieux)→ Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1940: Rose scarlatte (nach dem Bühnenstück von Aldo De Benedetti (18921970);
als Alberto Verani, Ehemann
von Maria (Renée
Saint-Cyr); auch Regie mit Giuseppe
Amato) → Wikipedia (englisch)
-
1940: Maddalena, ein Mädchen mit Pfiff / Maddalena, zero in condotta (nach dem Theaterstück von Miklós Kádár
und László Kádár; als Alfredo Hartman; auch
Regie; Carla Del Poggio als Maddalena Lenci)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1941: Verliebte Unschuld / Teresa Venerdě (nach einem Roman von Rezső Török (18951966); mit
Adriana Benetti
als Teresa Venerdě; als Kinderarzt Pietro Vignali; auch Regie) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1942: Un garibaldino al convento (als Nino Bixio; auch Regie) → filmdienst.de, IMDb
-
1946: Lo sconosciuto di San Marino (R: Michał Waszyński; als der Flüchtling Leo, der offenbar sein Gedächtnis
verloren hat, Anna Magnani als die Prostituierte
Liana) → Wikipedia (englisch)
-
1946: Wer Geld hat, hat mehr vom Leben / Il mondo vuole cosě (R: Giorgio
Bianchi; als Paolo Morelli)
→ filmdienst.de,
IMDb
-
1947: Sperduti nel buio (nach dem Roman von Roberto Bracco (18611943); R: Camillo
Mastrocinque;
als der Musiker Nunzio, Fiorella Betti als Paolina)
→ Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1948: Cuore (nach dem Roman (dt. "Herz. Ein Buch für die
Jugend") von Edmondo De
Amicis; R: Duilio
Coletti;
als Profesor Perboni; auch Regie mit Duilio Coletti) →
Wikipedia (englisch), IMDb
-
1948: Natale al campo 119 (R: Pietro
Francisci; als Don Vicenzino) → IMDb
-
1950: Morgen ist es zu spät / Domani č troppo tardi (R: Léonide
Moguy; als Professor Landi)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1951: Cameriera bella presenza offres
(R: Giorgio
Pŕstina; mit Elsa Merlini (19031983) als Dienstmädchen Maria;
als Leonardo Leonardi) → Wikipedia (englisch)
-
1952: Andere Zeiten / Altri tempi (Episodenfilm; R: Alessandro
Blasetti; als der Verteidiger in Segment
"Il processo di Frine" mit Gina Lollobrigida als Maria Antonia Desiderio)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1952: Guten Tag, Herr Elefant / Buongiorno, elefante! (R: Gianni
Franciolini; als Lehrer/Familienvater Carlo Caretti)
→ filmdienst.de,
IMDb
-
1953: Madame
de
/ Madame de
(nach der Novelle von Louise
de Vilmorin; R: Max
Ophüls; mit Danielle
Darrieux
als Comtesse Louise de
, Gattin des Général André de
(Charles
Boyer); als der italienische Diplomat
Baron Fabrizio Donati) → filmportal.de
- 1953: Römischer Reigen / Villa Borghese
(Episodenfilm; R: Gianni
Franciolini; als Rechtsanwalt Arturo Cavazzuti
in Segment "Incidente a Villa Borghese") → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 19531958: "Liebe, Brot und
"-Filme (als
"Frauenheld" Antonio Carotenuto, Leiter der örtlichen
Polizeistation
-
1954: Hundert Jahre Liebe / Cento anni d'amore (Episodenfilm; R: Lionello De
Felice; als Graf Giovanni del Bagno alias
Signor Pallini, ein "Don Juan" in Segment 2 "Pendolin" nach
der Vorlage von
Gabriele
D'Annunzio)
→ filmdienst.de,
IMDb
-
1954: Husarenstreiche / L'allegro squadrone (nach einer Vorlage von Georges
Courteline; R: Paolo
Moffa; als der General)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1954: Das
Gold von Neapel / L'oro di Napoli (Episodenfilm; als Graf Prospero B.
in Segment 4 "I
giocatori"/
"Die Spieler"; auch Regie) → filmpodium.ch
-
1954: Il matrimonio (nach den Einaktern "Der
Heiratsantrag", "Der Bär" und
"Die
Hochzeit" von Anton
Tschechow;
R: Antonio
Petrucci; als Grisna Smirnov) → Wikipedia (englisch)
-
1954: Vergine moderna (R: Marcello
Pagliero; mit May Britt als Claudia
Bardi; als der reiche Antonio Valli)
→ Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1954: Schade, dass Du eine Kanaille
bist! / Peccato che sia una canaglia (R: Alessandro Blasetti;
mit Sophia
Loren
als Lina, Marcello
Mastroianni als der römische Taxifahrer Paolo; als Linas Vater)
-
1955: Im Zeichen der Venus / Il segno di Venere (R: Dino
Risi; mit Sophia Loren als
die attraktive Neapolitanerin
Agnese Tirabassi; als der Dichter in Geldnöten Alessio Spano) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1955: Wohnung mit allem Komfort / Gli ultimi cinque minuti (nach einem Theaterstück von Aldo De Benedetti (18921970);
R: Giuseppe
Amato; als der Industrielle Carlo Reani, der ebenso wie Renata Adorni (Linda
Darnell) in Rom eine Wohnung
sucht; da sich beide für die gleiche, luxuriöse Wohnung interessieren,
heiraten sie kurzerhand)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1955: Vier Herzen in Rom / Racconti romani (nach Kurzgeschichten von
Alberto
Moravia; R: Gianni
Franciolini;
als Rechtsanwalt Mazzoni Baralla; u. a. Totň als
der betrügerische "Professor" Semprini)
→ filmdienst.de,
wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
-
1955: Eine Frau für schwache Stunden / La bella mugnaia (nach der Novelle
"El sombrero de tres picos"
(dt. "Der
Dreispitz. Eine spanische Novelle" von
Pedro Antonio de Alarcón; R:
Mario
Camerini; als der geldgierige
Gouverneur Don Teofilo; Sophia Loren als
Carmela, Ehefrau des Müllers Luca (Marcello Mastroianni))
→ filmdienst.de,
fernsehserien.de,
Wikipedia (englisch)
-
1956: Die schönsten Tage des Lebens / I giorni piů belli (R: Mario
Mattňli; als Bankier Antonelli) → IMDb
-
1956: Bigamie ist kein Vergnügen / Il bigamo (R: Luciano
Emmer; mit Marcello Mastroianni als der glücklich mit
Valeria (Giovanna
Ralli) verheiratete
Handlungsreisende Mario De Santis, der bereits mit Isolina Fornaciari
(Franca
Valeri)
verheiratet sein soll; als Rechtsanwalt Principe) → filmdienst.de,
filmpodium.ch,
Wikipedia (englisch)
-
1956: Neros tolle Nächte / Mio figlio Nerone
(R: Stefano
Vanzina; mit Alberto
Sordi als Kaiser Nero;
Gloria
Swanson
als desen Mutter Agrippina,
Brigitte
Bardot als Neros Geliebte und spätere 2. Gemahlin Poppäa;
als Philosoph Seneca)
-
1956: Das fröhliche Urlaubshotel / Tempo di villeggiatura (R: Antonio
Racioppi; als der Buchhalter Aristide Rossi)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1957: Maurizio
/ Die Schuldigen / I colpevoli (nach dem Theaterstück "Auf den
Straßen der Nacht" ("Sulle strade di Notte")
von Renato Lelli (18991962); R: Turi
Vasile; mit Sandro
Ninchi als Maurizio, Sohn von Lucia Rossello Rossello (Isa
Miranda);
als Anwalt Giorgio Vasari) → filmdienst.de,
Fotos bei Wikimedia Commons
-
1957: Die Monte Carlo
Story / Monte Carlo
(R: Samuel
A. Taylor; als der verarmte Spieler Graf Dino della Fiaba,
Marlene
Dietrich als die reiche Erbin Marquise Maria de Crevecoeur)
-
1957: In einem anderen Land
/ A Farewell to Arms (nach dem gleichnamigen
Roman von Ernest
Hemingway;
R: Charles
Vidor; mit Rock Hudson
als Lieutenant Frederic Henry, Jennifer
Jones als Krankenschwester Catherine Barkley
als Frederis Freund, der "Frauenheld" Dr. Rinaldi)
-
1957: Der Arzt und Hexenmeister / Il medico e lo stregone (R: Mario
Monicelli; mit Marcello Mastroianni als
der junge Arzt
Dr. Francesco Marchetti; als dessen Konkurrent, der "Heiler" Don Antonio
Locoratolo)→ filmdienst.de,
IMDb
-
1957: Die Spionin von Gibraltar / La donna che venne dal mare (R: Francesco De
Robertis; Sandra Milo als Danae Niebel;
als Oberst/Konsul Bordogin)→ filmdienst.de,
spiegel.de,
IMDb
-
1957: Casino de Paris
(R: André
Hunebelle; als der erfolgreiche SchriftstellerAlexander Gordy, Caterina
Valente als
Catherine Miller, Star im Pariser "Casino de Paris") → filmportal.de
-
1957: Väter und Söhne / Padri e figli
(Episodenfilm; R: Mario
Monicelli; als der elegante Maßschneider Vincenzo Corallo,
Vater von Marcella (Lorella
De Luca); u. a. Marcello
Mastroianni als der Mechaniker Cesare Marchetti)
-
1957: Ferien auf der Sonneninsel / Vacanze a Ischia
/ Vacances ŕ Ischia (Episodenfilm; R: Mario
Camerini;
als Ingenieur Occhipinti, Ehemann von Carla (Nadia
Gray)) → Murnau Stiftung,
Wikipedia (englisch)
-
1957: Rendezvous in Rom / Souvenir d’Italie (R: Antonio
Pietrangeli; als der Graf) → filmdienst.de,
IMDb
-
1957: Mein Allerwertester / Totň, Vittorio e la dottoressa (R: Camillo
Mastrocinque; mit Totň als Privatdetektiv
Michele Spillone alias Mike, Agostino Salvietti (18821967) als dessen Kumpel Gennaro; als Marquis Vittorio de
Vitti)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1957: Luftschlösser / l conte Max (R: Giorgio
Bianchi; als der verarmte Graf Max Orsini Varaldo, Alberto Sordi als der
Zeitungsverkäufer Alberto Boccetti, der Graf Max zum Verwechseln ähnlich sieht)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1958: Liebe und Geschwätz / Amore e chiacchiere (R: Alessandro
Blasetti; als Anwalt/Bürgermeister Vittorio Bonelli;
Gino
Cervi als der reiche Großunternehmer Carlo Paseroni, Ehemann von Sonja (Isa
Pola))
→ fernsehserien.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1958: Anna von
Brooklyn / Anna di Brooklyn
(mit Gina
Lollobrigida als die verwitwete Anna; als Pfarrer Pater Luigi,
Onkel von Ciccillo (Mario Girotti, d.i. Terence Hill);
auch Regie mit Carlo
Lastricati) → fernsehserien.de
-
1958: Marietto, Camilla und der liebe Gott / Ballerina e buon Dio (R: Antonio
Leonviola; mit Carlo Angeletti als das
Waisenkind Marietto, Vera Tschechowa als
Ballerina Camilla; als Gott in der Gestalt eines Stadtwächters,
Verkehrspolizisten, Korbträgers und Taxifahrers) → filmdienst.de,
IMDb
-
1958: La ragazza di piazza San Pietro (R: Piero
Costa; als Familienvater/Souvenirverkäufer Armando Conforti)→ IMDb
-
1958: Kanonenserenade
/ Pezzo, capopezzo e capitano (R: Wolfgang
Staudte; als Kapitän Ernesto de Rossi) → filmportal.de
-
1958: Sei helle, bleib Junggeselle / Gli zitelloni (R: Giorgio
Bianchi; als der Professor) → filmdienst.de,
IMDb
-
1959: Die erste Nacht / La prima notte (nach dem Roman von Abel
Hermant; R: Alberto
Cavalcanti; als der alternde Ganove
Alfredo, Martine Carol als
die lebenslustige Witwe Isabelle dos Santos)→ fernsehserien.de,
wunschliste.de,
filmdienst.de,
IMDb
-
1959: Tollpatsch macht Karriere / Policarpos große Pläne / Policarpo, ufficiale di scrittura
(nach dem Roman
"La famiglia De' Tappetti" von Luigi Arnaldo Vassallo (18521906); R: Mario
Soldati; mit Renato Rascel als der bescheidene,
übereifrige Ministerialbeamte
Policarpo De Tappetti; als der Zauberer mit der Taube) → filmdienst.de,
IMDb
-
1959: Der falsche
General / Il
generale della Rovere (nach einer Erzählung von Indro
Montanelli; R: Roberto
Rossellini;
als Emanuele Bardone alias "General della Rovere", Hannes
Messemer als dessen deutscher Gegenspieler, der
SS-Standartenführer
Müller)
-
1959: Il moralista (R: Giorgio
Bianchi; als Präsident in Italien der internationalen Organisation für öffentliche Moral;
Alberto Sordi als Agostino, Junggeselle und neuer Generalsekretär)
→ Wikipedia (englisch)
-
1959: Liebe als Alibi / Nel blu dipinto di blu Volare (R: Piero Tellini (19171985); mit
Domenico Modugno als
Sänger
Turi La Rosa; als Spartaco) → filmdienst.de, Wikipedia (englisch),
Infos zum gleichnamigen
Song
-
1959: Mein schöner Ehemann / Il nemico di mia moglie
(R: Gianni
Puccini; mit Marcello Mastroianni als Marco Tornabuoni,
Fußball-begeisterter Ehemann von Luciana (Giovanna
Ralli); als Marcos bigotter Vater, Professor Ottavio Tornabuoni)
→ filmdienst.de,
IMDb
-
1959: Uomini e nobiluomini (R: Giorgio
Bianchi; als Marchese Nicola Peccori Macinelli di Afragola, Onkel der bei ihm
aufgewachsenen, verwaisten Giovanna (Silvia
Pinal)) → IMDb
-
1959: Theaterträume / Il mondo dei miracoli (R: Luigi
Capuano; mit Virna Lisi (Laura) und
Jacques Sernas (Marcoi);
als Theaterdirektor Pietro Giordani) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1959: Viva Italia / Portrait of Gina (TV-Dokumentarfilm über Italien
und die Schauspielerin Gina
Lollobrigida;
von (Regie/Drehbuch/Moderator) Orson
Welles; als er selbst) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1960: Austerlitz Glanz einer
Kaiserkrone / Austerlitz
(R: Abel
Gance; mit Pierre
Mondy als Kaiser Napoléon
Bonaparte,
Martine
Carol als dessen Gattin Joséphine
de Beauharnais; als Papst Pius
VII.)
-
1960: Gastone (lose nach dem Theaterstück von Ettore Petrolini (18841936) ; R:
Mario
Bonnard; mit Alberto Sordi als
Gastone alias Tänzer "Gaston Le Beau"; als der Prinz) → Wikipedia (englisch)
-
1960: Ein Degen und drei Spitzenhöschen / Le tre "eccetera" del colonnello
(R: Claude Boissol (19202016);
als Colonnello Belalcazar; Anita Ekberg als Georgina)
→ filmdienst.de,
IMDb
-
1960: Ferdinand - König von Neapel / Ferdinando I. re di Napoli (R: Gianni
Franciolini; mit Peppino De Filippo als
tölpelhafter König Ferdinand I.,
Eduardo De Filippo als
Pulcinella; als
Monsignore Salvatore Caputo)
→ filmdienst.de,
IMDb
-
1960: Der Schutzmann / Il vigile (R: Luigi
Zampa; mit Alberto Sordi als Kriegs-Veteran/Verkehrspolizist Otello Celletti;
als der Bürgermeister) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1960: Es
began inNeapel / It Started in Naples
(R: Melville
Shavelson; mit Clark
Gable als US-amerikanischer Anwalt
Mike Hamilton und Sophia
Loren als Lucia Curcio; als Hamiltons Berufskollege Mario Vitale)
-
1960: Liebesnächte in Rom / Un amore a Roma
(nach dem Roman "Un amore in Roma" von Ercole Patti (19031976);
R: Dino
Risi; mit Mylčne Démongeot und
Peter
Baldwin; als der Regisseur)
-
1960: The Angel Wore Red / La sposa bella / Glut (nach dem Roman "The
Fair Bride"
(dt. "Du bist schön, meine Freundin") von Bruce
Marshall; R: Nunnally
Johnson; mit Dirk
Bogarde als der junge,
ehemalige katholische Priester Arturo Carrera, Ava
Gardner als die schöne, geheimnisvolle Soledad;
als General Clave) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1961: Unser Bursche, der Herr Professor / Gli attendenti (R: Giorgio
Bianchi; als Oberst a. D. Filippo Bitossi,
Vater von Valeria (Didi Perego; 19351993); mit Gino Cervi als Major Penna)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1960: Die
Millionärin / The Millionairess
(nach dem Theaterstück von George
Bernard Shaw; R: Anthony
Asquith;
mit Sophia
Loren als die reiche Epifania Parerga, Peter
Sellers als der Arzt Dr. Ahmed El Kabir; als Joe, Besitzer
der italienischen Nudelmanufaktur) → Wikipedia (englisch)
-
1961: Gli incensurati (R: Francesco
Giaculli; als Rechtsanwalt di Fumetti) → IMDb
-
1961: I due marescialli (R: Sergio
Corbucci; als Maresciallo (Stabsfeldwebel) der Carabinieri Vittorio
Cotone, später
der falsche Priester, Totň als
der als Priester verkleidete Kleinganove Antonio Capurro, später der falsche Maresciallo)
→ Wikipedia (englisch)
- 1961: Das
jüngste Gericht findet nicht statt / Il giudizio universale (als
der Verteidiger; auch
Regie)
-
1961: Das Bett des Königs / Vive Henri IV… vive l'amour! (R: Claude
Autant-Lara; mit Francis Claude (19051989) als
Heinrich
IV. von Navarra; als Botschafter von Spanien) → filmdienst.de,
IMDb
-
1961: Aladins
Abenteuer / Le meraviglie di Aladino (Verfilmung des Aladin-Stoffes;
R: Mario
Bava, Henry
Levin;
mit Donald
O’Connor als Aladin; als der Dschinn)
-
1962: Eva
(nach dem Roman von James
Hadley Chase; R: Joseph
Losey; mit Jeanne
Moreau als Eva Olivier;
in einer ungenannten Gastrolle)
-
1962: Der
junge General / La Fayette (R: Jean
Dréville; mit Michel Le Royer (19322022) als Generalleutnant
Gilbert
de La Fayette; als der US-amerikanische Geistliche Aaron Bancroft (17551839);
u. a. Orson
Welles als
der Staatsmanns Benjamin
Franklin) → Wikipedia (englisch)
-
1965: Die
amourösen Abenteuer der Moll Flanders / The Amorous Adventures of Moll Flanders
(nach dem Roman
"Moll
Flanders" von Daniel
Defoe; R: Terence
Young; mit Kim
Novak als Moll Flanders; als der Graf)
-
1966: Io, io, io… e gli altri (R: Alessandro
Blasetti; als Commendator (Befehlshaber)
Trepossi) → Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1967: Un italiano in America (von (Regie) und mit Alberto Sordi als
Tankwart Giuseppe Marozzi; als dessen von
Giuseppe bisher für tot gehaltene Vater, der Geschäftsmann Lando Marozzi)
→ Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1968: Caroline
Chérie (Schön wie die Sünde) / Caroline chérie (nach dem
Roman "Caroline chérie" von Jacques
Laurent
alias Cécil Saint-Laurent (auch Drehbuch); R: Denys
de La Patelličre; mit France
Anglade als Caroline de Bičvre;
als deren Vater Comte de Bičvre; u. a. Bernard
Blier als Anwalt Georges Berthier,
Carolines ungeliebter Ehemann)
-
1968: In
den Schuhen des Fischers / The
Shoes of the Fisherman (nach dem Roman von Morris
L. West; R: Michael
Anderson;
mit Anthony
Quinn als Erzbischof Kiril Lakota; als Kardinal Rinaldi)
-
1968: Die Platinbande / The Biggest Bundle of Them All (R: Ken
Annakin; als der ehemalige Gangsterboss Cesare Celli)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1969: So reisen und so lieben wir
/ If It's Tuesday, This Must Be Belgium (R: Mel
Stuart; Gastauftritt
als Schuhmacher aus Rom) → IMDb
-
1969: Zwölf plus eins
/ Una su 13 (angelehnt an den Roman "Zwölf
Stühle" von Ilja
Ilf und Jewgeni
Petrow;
R: Nicolas
Gessner, Luciano Lucignani;
als der Unternehmer Carlo Di Seta, Vater von Stefanella (Ottavia
Piccolo))
-
1971: Grüße von der Cosa Nostra / Cose di Cosa Nostra (R: Stefano
Vanzina genannt "Steno";
als Rechtsanwalt Michele Cannavale) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1971: Siamo tutti in libertŕ provvisoria (R: Manlio Scarpelli (19241984); als Giuseppe
Mancini) → Wikipedia (englisch)
-
1971: Io non vedo, tu non parli, lui non sente (R: Mario
Camerini; als Spieler im Casino von Venedig) → IMDb
-
1971: Trastevere (R: Fausto
Tozzi; als Enrico Formichi) → Wikipedia (englisch)
-
1972: Tödliche Schlagzeilen / L'odeur des fauves (R: Richard Balducci (19222015); als
Milord) → filmdienst.de,
IMDb
-
1972: Das Pferd kam ohne Socken / Ettore lo fusto (in die Gegenwart
verlegte Parodie auf die "Ilias"
des Homer
bzw. den "Trojanischen
Krieg"; R: Enzo G.
Castellari; als Kardinal Jupiter)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1972: Bankraub am Monte Rosa / Snow Job (R: George
Englund; als der Versicherungsdetektiv Enrico Dolphi)
→ filmdienst.de,
film.at,
Wikipedia (englisch),
IMDb
-
1972: Pinocchio
/ Le avventure di Pinocchio (TV-Mehrteiler nach dem Kinderbuch von Carlo
Collodi; R: Luigi
Comencini;
mit Andrea
Balestri als Pinocchio,
Nino
Manfredi als Meister Geppetto; als Richter)
-
1973: Storia de fratelli e de cortelli (R: Mario
Amendola; als Maresciallo Silvestro Cenciarelli) → Wikipedia (englisch)
-
1973: Die Ermordung Matteottis / Il delitto Matteotti (R: Florestano
Vancini; mit Franco Nero als
Giacomo Matteotti,
Mario Adorf als
Benito
Mussolini; als der italienische
Richter, Jurist und Schriftsteller Mauro Del Giudice; 18571951),
der zusammen mit dem Richter Umberto Tancredi mit der Untersuchung des Mordes an Giacomo Matteotti beauftragt war)
→ filmdienst.de,
wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
-
1974: Andy Warhol's Dracula / Blood for Dracula (R: Paul
Morrissey; mit Udo Kier als
Graf
Dracula;
als Marchese di Fiore) → filmdienst.de, Wikipedia (englisch)
-
1974: Viaggia, ragazza, viaggia, hai la musica nelle vene (R: Pasquale
Squitieri; als ?) →
IMDb
Als Regisseur (Auszug)
- 1940: Rose scarlatte (Regie mit Giuseppe
Amato; nach dem Bühnenstück von Aldo De Benedetti (18921970);
auch Darsteller) → Wikipedia (englisch)
- 1940: Maddalena, ein Mädchen mit Pfiff / Maddalena, zero in
condotta (nach dem Theaterstück von Miklós Kádár
und László Kádár; auch Darsteller) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1941: Verliebte Unschuld / Teresa Venerdě (nach einem Roman von Rezső Török (18951966);
auch Darsteller)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1942: Un garibaldino al convento (auch Darsteller) → filmdienst.de, IMDb
- 1943: Kinder sehen uns an / I bambini ci guardano (nach dem Roman
von Cesare Giulio Viola)
→ filmpodium.ch,
Wikipedia (englisch)
- 1945: La porta del cielo → Wikipedia (englisch)
- 1946: Schuhputzer
/ Sciusciŕ
-
1948: Cuore (nach dem Roman (dt. "Herz. Ein Buch für die
Jugend") von Edmondo De
Amicis;
Regie mit Duilio
Coletti; auch Darsteller) →
Wikipedia (englisch), IMDb
- 1948: Fahrraddiebe
/ Ladri di biciclette
(nach dem Roman von Luigi
Bartolini)
- 1951: Das
Wunder von Mailand / Miracolo a
Milano (nach der Novelle "Das Wunder von Bamba"
("Totň il buono")
von Cesare
Zavattini)
- 1952: Umberto
D. / Umberto D. (mit Carlo
Battisti als der einsame Pensionär Umberto Domenico Ferrari)
- 1953: Rom,
Station Termini / Stazione Termini
- 1954: Das
Gold von Neapel / L’oro di Napoli (Episodenfilm; auch Darsteller
in Segment 4)
→ filmpodium.ch
- 1956: Das Dach / Il tetto
-
1958: Anna von
Brooklyn / Anna di Brooklyn
(Regie mit Carlo
Lastricati; auch Darsteller; mit Gina
Lollobrigida als die
verwitwete Anna) → fernsehserien.de
- 1960: Und
dennoch leben sie / La
ciociara (nach dem Roman "Cesira" (La Ciociara")
von Alberto
Moravia;
mit Sophia
Loren als die wohlhabende Witwe Cesira)
- 1961: Das
jüngste Gericht findet nicht statt / Il giudizio universale (auch
Darsteller)
- 1962: Boccaccio
70 / Boccaccio '70 (Episodenfilm; Regie bei Segment 4 "La riffa"/"Der
Hauptgewinn")
- 1962: Die Eingeschlossenen / I sequestrati di Altona
(nach dem Theaterstück von Jean-Paul
Sartre)
- 1963: Il Boom
→ Wikipedia (englisch)
- 19631970: Filme mit Sophia
Loren und Marcello
Mastroianni
- 1965: Jagt
den Fuchs! / Caccia alla
volpe (mit Peter
Sellers in der Hauptrolle)
- 1966: Eine junge Welt / Un monde nouveau → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1966: Hexen
von heute / Le
streghe (Episodenfilm; Regie bei Segment 5 "Una Sera come le altre"/"Eine
Nacht wie jede andere")
- 1967: Siebenmal lockt das Weib
/ Woman Times
Seven (Episodenfilm mit Shirley
MacLaine)
- 1968: Der Duft deiner Haut / Amanti (nach dem Theaterstück
"Gli Amanti" von Brunello Rondi und Renaldo Cabieri:
mit Faye Dunaway und
Marcello Mastroianni)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1970: Le coppie (Episodenfilm; Regie bei Segment "Il leone")
→ Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1970: Der
Garten der Finzi Contini / Il giardino dei
Finzi-Contini (nach dem Roman
"Die
Gärten der Finzi-Contini"/
"Il giardino dei Finzi-Contini") von Giorgio
Bassani) → filmportal.de
- 1972: Wir nennen ihn Andrea / Lo chiameremo Andrea → artechock.de,
Wikipedia (englisch)
- 1973: Ein kurzer Urlaub
/ Una breve vacanza → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1974: Die Reise nach Palermo
/ Il
viaggio (nach einer Erzählung von Luigi
Pirandello; mit Richard
Buron und Sophia Loren)
|
|