Paul Newman (Paul Leonard Newman) wurde am 26. Januar 1925 in Shaker Heights,
einem Vorort von Cleveland (Ohio), als Sohn des wohlhabenden deutsch jüdischen
Sportartikelhändlers Arthur Samuel Newman (Neumann) und dessen aus der
heutigen Slowakai stammenden katholischen Frau geboren. Schon in jungen Jahren
interessierte sich Newman für alles, was mit der Theaterwelt zu tun hatte und
bereits mit sieben Jahren bekam er in "Robin Hood", einer Aufführung eines Kindertheaters,
die Rolle des Hofnarren. Er besuchte in seinem
Heimatort die High School und trat auch als Schüler in Theateraufführungen auf.
Während des Zweiten Weltkrieges diente er drei Jahre lang als Funker an Bord von
Torpedo-Kriegsschiffen im Pazifik; seine Ambitionen, Pilot zu werden, waren an
seiner Farbenblindheit gescheitert.
Nach Kriegsende studierte Newman bis 1949 Wirtschaftswissenschaften am
"Kenyon College" in Gambiet (Ohio); während dieser Zeit wirkte er bei
Studenten-Aufführungen mit. Sein Bühnendebüt gab er bei den "Woodstock
Players" in Illinois.
Nach dem Tod des Vaters übernahm Paul Newman vorübergehend das familiäre
Sport-Bekleidungsgeschäft,
aber diese für ihn wenig befriedigende Tätigkeit gab er bald wieder auf.
Er verkaufte seine Geschäftsanteile und setzte 1951/52 seine Schauspielausbildung an der
"Yale Drama School" und dem "Actors Studio" in New York fort.
Während dieser Zeit trat der gut aussehende Schauspieler auch schon in Live-Sendungen
des Fernsehens auf, so 1952/53 in der CBS-TV-Serie "The Aldrich
Family". 1953 war er erstmalig erfolgreich am Broadway in der Rolle des Alan Seymour
in dem Stück "Picnic" von William Inge und machte sich sofort einen Namen.
Hollywood wurde auf den blendend aussehenden Schauspieler aufmerksam und so
schloss er 1953 einen
Filmvertrag mit "Warner Brothers" ab.
Foto: Paul Newman 1944 oder 1945
Quelle: Wikimedia
Commons; Urheber: Fotograf der US Navy
Angaben zur Lizenz siehe hier
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Bei seiner Ankunft in der Filmmetropole wurde er von den Medien bereits als
"neuer Brando" gefeiert, sein Filmdebüt 1954 als griechischer Sklave in
"Der silberne Kelch" (Danger Knife in the Dark) war jedoch eher enttäuschend
und ein totaler Flop. Newman selbst fand seine Darstellung in dem Kostümfilm
so übel, dass er in einer Wirtschaftszeitung eine ganzseitige Anzeige schaltete,
um sich dafür zu entschuldigen. Sein Vertrag erlaubte ihm, an den Broadway
zurückzukehren, wo er
unter anderem in dem Thriller "The Desperate Hours" eine
Hauptrolle neben Karl Malden spielte.
Erst zwei Jahre später trat er wieder vor die Filmkamera:
seine Rolle in "Anklage Hochverrat" (1956, The Rack) und die des Box-Champion Rocky Graziano
in "Die Hölle ist in mir" (1956, Somebody up There Likes Me) unter der Regie von Robert Wise
entsprach weit mehr seinem schauspielerischen Können. Besonders
letzt genannter Film war ein kommerzieller Erfolg und kam auch bei den Kritikern an. 1958 dann,
in der Tennessee Williams-Adaption "Die Katze auf dem heißen
Blechdach"1) (Cat On A Hot Tin
Roof2)) an der Seite von Liz Taylor, konnte er als Brick Pollitt
sein Talent endgültig voll zur Geltung bringen; diese Leistung wurde mit einer
ersten Oscar-Nominierung belohnt. Newman gehörte nun zu den Top-Stars von
Hollywood und mit den 1960 gedrehten Filmen "Von der Terrasse"
(From the Terrace) sowie Otto Premmigers "Exodus"2)
nach dem gleichnamigen Roman von Leon Uris festigte er seinen Status.
Eine seiner Paraderollen spielte er 1961 in
Robert Rossens Spielerdrama "Haie der Großstadt"1)
(The Hustler2)), wo er den genialen Billardspieler "Fast" Eddie Felson verkörperte,
der an seiner eigenen Überheblichkeit zu scheitern
droht; seine Leistung wurde wieder nicht mit einem Oscar, sondern nur mit einer
Nominierung als "Bester Hauptdarsteller" gewürdigt. Als Jazz-Posaunist in Martin Ritts "Paris Blues"2) stellte er 1961
erneut seine Vielseitigkeit unter Beweis. Dann drehte er 1962 unter der
Regie von Richard Brooks "Süßer Vogel
Jugend"1) (Sweet Bird of Youth). Das Stück ebenfalls
nach Tennessee Williams bzw. die Figur des jungen Chance Wayne hatte er Jahre vorher bereits erfolgreich am
Broadway gespielt.
Danach folgten einige Tiefpunkte in Newmans Karriere wie unter anderem mit dem
durchaus gelungenen Western "Carrasco,
der Schänder"2) (1964, The Outrage), auch die
Titelrolle in Martin Ritts Westerndrama "Der
Wildeste unter Tausend"2) (1964, Hud) brachte ihm wieder
nur eine Oscar-Nominierung ein. Doch mit Alfred Hitchcocks
"Der zerrissene Vorhang"1)
(Tom Curtain2)) und dem ersten Harper-Thriller
"Ein Fall für Harper"1)
(Harper2)) meldete sich Newman 1966 in die erste Liga zurück.
Ein Jahr später brillierte er in dem Gefängnisdrama "Der
Unbeugsame"1) (1967, Cool Hand
Luke2)) und konnte seine vierte Oscar-Nominierung verzeichnen,
ebenfalls 1967 beeindruckte Newman in Martin Ritts Western "Man
nannte ihn Hombre"1) (Hombre2)). Nach
dem Kriegsstreifen "Der
Etappenheld"2) (1967, The Secret War of Harry Frigg) und
"Indianapolis Wagnis auf Leben und Tod"1) (Winning)
war Newman 1969 erstmals gemeinsam mit Robert Redford auf der Leinwand zu sehen.
Das attraktive Duo landete dann einen der größten Westernhits der Kinogeschichte:
"Butch
Cassidy und Sundance Kid"1) (Butch Cassady and Sundance
Kid2)). 1973 feierten Newman und Redford einen
weiteren sensationellen Erfolg mit der
Gaunerkomödie "Der
Clou"1) (The Sting2)). Der Streifen
wurde ein riesiger Triumph
und gewann den Oscar als "Bester Film". Dazwischen lag noch seine
exzellente Darstellung des Richters Roy Bean in John Hustons Westernkomödie
"Das
war Roy Bean"1) (1972, The Life and Times of
Judge Roy Bean2)) und dessen Agententhriller "Der
Mackintosh-Mann"1) (1973, The Mackintosh Man), John Guillermins hochkarätig besetzter der Katastrophenfilm
"Flammendes
Inferno"2) (The Towering Inferno) kam 1974 in die Kinos,
die Sportkomödie "Schlappschuss"1) (1977, Slap Shot2))
lockte nicht nur Eishockey-Fans an.
In den 1970er und 1980er Jahren drehte Newman einige künstlerisch wertvolle, aber
leider kommerziell wenig erfolgreiche Filme,
wie z. B. 1978 Altmans Endzeit-Spektakel "Quintett"1)
(Quintett2)),
überwiegend gerieten jedoch Filme mit Paul Newman in der Hauptrolle stets zu
Kassenschlager wie das Drama "Fort
Apache, the Bronx"1) (1981, The Bronx2)),
wo er einen als aufrichtiger Straßenpolizisten gab, oder Sidney Lumets Literaturverfilmung
"The
Verdict Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit"1) (1982,
The Verdict2))
mit einer glänzenden Darstellung eines alkoholabhängigen Anwalts,
der sich für die kleinen Leute einsetzt Oscar-Nominierung Nr. 5 war der
Preis für seine eindringliche Interpretation. Sehenswert ist auch Sydney Pollacks
Gesellschaftsdrama "Die
Sensationsreporterin"1) (1981, Absence of
Malice2)) die
sechste Oscar-Nominierung als "Bester Hauptdarsteller , den längst verdienten Oscar bekam der Hollywoodliebling
dann für seine Leistung in Martin Scorseses
"Die Farbe des Geldes"1) (1986, The Color of
Money2)), denn mit damals 62 Jahren hatte er nochmals, nun mit Tom Cruise als Partner, den ehemaligen Poolbillard-Spieler Eddie Felson
brillant auf die Leinwand gebracht.
Ab dem nachfolgenden Jahrzehnt
sah man Newman immer seltener in Kinoproduktionen. 1990 spielte er noch einmal
an der Seite seiner zweiten Frau Joanne Woodward in dem Drama "Mr.
und Mrs. Bridge"1) (Mr. & Mrs. Bridge2)) und 1994 erntete er
abermals eine Oscar-Nominierung für seine exzellente Darstellung
in Robert Bentons wunderbaren Alltags-Komödie "Nobody's
Fool Auf Dauer unwiderstehlich"2) (Nobody's Fool).
Neben Susan Sarandon sah man ihn dann 1998 in
dem Thriller "Im Zwielicht"1)
(Twilight2)), 1999 in
der Krimikomödie "Ein heißer Coup"1)
(Where the Money
Is2))
neben Linda Fiorentino
und im gleichen Jahr schließlich rettete er in einer wunderbaren Altersrolle Luis Mandokis Drama
"Message In A Bottle"1)
(Message in a Bottle Der Beginn einer großen
Liebe2)) vor dem totalen Absturz. 2002 agierte er neben
Tom Hanks in dem düsteren Kinodrama "Road
to Perdition"2) (2002) und erhielt seine achte und letzte
Oscar-Nominierung als "Bester Nebendarsteller". Danach war nur noch
seine Stimme in zwei Kinoproduktionen zu hören, die Fernsehzuschauer erlebten
Newman in dem TV-Spiel "Our Town" (2003) nach dem Theaterstück
"Unsere kleine Stadt" von Thornton Wilder, sowie in dem
TV-Mehrteiler "Empire Falls"2) (2005),
wofür er als "Bester Schauspieler" mit dem "Screen Actors
Guild Award" ausgezeichnet wurde; danach stand der inzwischen über
80-jährige Star nicht mehr vor der Kamera. Im Mai 2007 gab er in der US-amerikanischen Nachrichtensendung
"Good Morning America" nach fünf Jahrzehnten seinen Rücktritt aus dem Schauspielfach bekannt. Grund dafür seien sein immer schlechter werdendes Gedächtnis sowie sein abgenommenes Selbstvertrauen
(Quelle: Wikipedia).
Newman hat sich auch als Regisseur einen Namen gemacht. 1968 gab
er sein Regiedebüt mit "Rachel Rachel"2) (Die Liebe eines
Sommers), einem Film, in dem seine
zweite Frau Joanne Woodward2)
die Titelrolle übernommen hatte. Woodward und
Newman spielten in vierzehn Filmen zusammen die Hauptrollen, 1992 wurden beide mit
dem "Kennedy Center Honors" ausgezeichnet, einem Preis, der alljährlich an
Persönlichkeiten der darstellenden Künste für ihren Beitrag zur amerikanischen
Kultur verliehen wird. Erneute Regie führte der sympathische Star 1971 in "Sie möchten Giganten
sein" (Sometimes a Great Nation) und 1972 in "Die Wirkung von Gammastrahlen auf Ringelblumen" (The Effect of Gamma Rays on Man-in-the-Moon Marigolds),
wiederum mit Joanne Woodward. Weitere Regiearbeiten sind das
Familiendrama "Harry und
Sohn"1) (1984, Harry & Son2)), die Tennessee Williams-Adaption "Die Glasmenagerie" (1987,
The Glass Menagerie) mit Joanne Woodward und John Malkovich sowie
die TV-Verfilmung von Michael Cristofers Bühnenstück "Endstation
Malibu" (1980, The Shadow Box), ebenfalls u.a. mit Ehefrau Joanne Woodward.
Der Schauspieler mit den strahlendsten blauen Augen Hollywoods machte
sich auch als leidenschaftlicher Autorennfahrer
einen Namen. Er nahm immer wieder, auch noch im fortgeschrittenen Alter an Rennen teil und er war viermaliger Gewinner der
"Sports Club of America National Championship" in der GTI-Klasse. Er
fuhr auch das strapaziöse 24-Stunden-Rennen von Le Mans mit, in dem er und seine Team-Kollegen
Zweite wurden.
Außerdem wurden bzw. werden unter seinem Namen Salat-Dressings, Popcorn, Spaghetti-Saucen und Limonade
hergestellt; der Reingewinn der unter dem Label "Newman's Own" firmierenden
Produkte aus biologischem Anbau kommt ausschließlich karitativen Zwecken
und sozialpädagogische Einrichtungen zugute, mehr als 200 Millionen
Dollar flossen bisher an Hilfsprojekte; darunter ist auch
das "The Hole in the Wall Gang Camp"
für krebskranke Kinder und Kinder mit anderen lebensbedrohenden Blutkrankheiten.
"Man hört nicht auf, ein Staatsbürger zu sein, wenn man einen Schauspielerausweis der Gewerkschaft
hat" sagte Newman einmal in einem Interview. Sein soziales Engagement zeigte sich auch in zahlreichen Wohltätigkeits-Aktivitäten, darunter
der Anti-Drogen-Kampagne, die er und seine Frau im Namen der "Scott Newman
Foundation" initiierten, benannt nach Newmans 1978 durch Drogen-Missbrauch umgekommenen
Sohn Scott.
Mit seiner ersten Frau Jacqueline Witte (Heirat Dezember 1949) hatte
Newman neben dem verstorbenen Sohn Scott Newman3) (1950 1978),
der ebenfalls Schauspieler war, zwei weitere Kinder,
die Töchter Susan Kendall (geb. 1953) und Stephanie; Tochter Susan Kendall Newman
machte sich nicht nur als Schauspielerin und Dokumentar-Filmerin einen Namen,
wurde auch bekannt durch ihre philanthropisch Aktivitäten. Seine zweite Frau
Joanne Woodward, die er 1958 kurz nach der Scheidung von Jacqueline Witte
geheiratet hatte, schenkte ihm die Töchter Elinor
"Nell" Teresa3) (geb. 08.04.1959), Melissa
"Lissy" Stewart3) (geb. 27.09.1961) und Claire
"Clea" Olivia (geb. 1965).
Nell Newman trat unter dem Namen "Nell Potts" mit der Titelrolle in
Newmans Film "Die Liebe eines Sommers" (1968) sowie in "Die Wirkung von Gammastrahlen auf Ringelblumen"
(1972) auf. Heute arbeitet sie als anerkannte Biologin, setzt sich für den
Umweltschutz ein und ist eine vehemente Verfechterin der nachhaltigen
Landwirtschaft. Als Unternehmerin gründete sie die Firma
"Newman's Own" für Bio-Lebensmittel und Tiernahrung. Melissa Newman
spielte zwischen 1969 und 1990 sporadisch in einigen Kino- und
TV-Produktionen.
Newman hatte sich außerdem auf regionaler wie nationaler Ebene aktiv politisch
engagiert. Er war Teilnehmer der Bürgerrechtsbewegung und leidenschaftlich
engagiert in der Kampagne für Waffenkontrolle in der Ära des Kalten Krieges.
Er war Delegierter für Connecticut bei der
"Democratic National Convention" in Chicago 1968, Mitglied der US-Delegation
bei der UN-Sondersitzung über Abrüstung
sowie die Nummer 19 auf Richard Nixons berüchtigter Feindes-Liste.
Neben seinem Oscar für "Die Farbe des Geldes", seinen insgesamt
acht Oscar-Nominierungen sowie zahlreichen anderen Ehrungen unter anderem
auch verschiedenste "Golden Globe"-Nominierungen , bekam Newman
bereits 1986 einen Ehren-Oscar für sein Lebenswerk, 1994 folgte ein weiterer
Sonder-Oscar für sein soziales Engagement. 1995 konnte er auf der
Berlinale einen "Silbernen Bär" in der Kategorie "Bester Darsteller" für
"Nobody's Fool Auf Dauer unwiderstehlich"
entgegennehmen → Übersicht der Auszeichnungen bei Wikipedia.
Im September 2002 berichtete die Presse, dass Newman vorhabe, zum Broadway zurückzukehren;
der inzwischen 77-jährige Schauspieler habe für eine Neubearbeitung von Thornton Wilders Klassiker
"Unsere kleine Stadt" am "New Yorker Booth Theatre" die Hauptrolle übernommen.
Der Schauspieler stellte sich für knapp zwei Monate, von der Premiere am 4. Dezember 2002
bis zum 26 Januar 2003 zur Verfügung; die Regie führte James Naughton.
Die Neuinszenierung war vor Monaten in dem Theater
"Westport Country Playhouse" (Connecticut) angelaufen, das von Newmans
Frau Joanne Woodward geleitet wird.
Seine letzte Vorstellung auf New Yorker Brettern hatte Newman 1964 mit der Komödie
"Baby Want a Kiss" gegeben.
Am 26. September 2008 erlag Paul Newman in seinem Haus in Westport (Connecticut)
im Alter von 83 Jahren seinem Lungenkrebsleiden. Er hinterließ seine Frau
Joanne Woodward, die drei gemeinsamen Töchter, zwei Kinder aus der ersten Ehe
und acht Enkelkinder.
Der Mann mit den
"schönsten blauen Augen" der Filmgeschichte war ein Hollywood-Veteran, seine Karriere umfasste
bis zu seinem Tod rund fünf Jahrzehnte. Er gehörte zu den am meisten verehrten Stars der Filmbranche
und führte ein Leben jenseits der Skandale sicherlich eine Ausnahme
in einem Geschäft, in dem öffentliche
Schmutzkampagnen und schlechtes Verhalten oftmals auf der Tagesordnung stehen.
In "Spiegel Online" schrieb David Kleingers in einem Nachruf unter
anderem: "Er beeindruckte durch Männlichkeit, die nie potenzprahlend daherkam. Er war ein Hollywoodstar, der Distanz zur Unterhaltungsindustrie hielt. Er blieb so lange im Geschäft, dass man glaubte, er würde ewig da sein. Paul Newman hat über seinen Tod hinaus Maßstäbe gesetzt - als Star und als Mensch."
(Quelle: www.spiegel.de)
Weitere Artikel zum Tode von Paul Newman, der als einer der wichtigsten
Schauspieler Hollywoods galt, unter anderem bei www.focus.de
und www.welt.de.
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