José Ferrer wurde am 8. Januar 1912 als José Vicente Ferrer de Otero y Cintrón in Santurce, einem Gemeindebirks der Hauptstadt San Juan1) des US-amerikanischen Außengebietes Puerto Rico1), in eine wohlhabende Familie hineingeboren. Der Vater Rafael Ferrer war Rechtsanwalt, Großgrundbesitzer und Schriftsteller, 1914 zog er mit Ehefrau María Providencia Cintrón und dem 2-jährigen Sohn nach New York City1), wo dieser später mit den jüngeren Schwestern Elvira and Leticia aufwuchs. Obwohl der Vater ihn lieber als Konzertpianisten gesehen hätte, begann Sohn José zunächst ein Studium an der "an der Princeton University"1) in Princeton1) (New Jersey1)) in den Fächern Architektur, Musik und Komposition. Bereits während des Studiums  interessierte er sich für das Theater und entschied sich nach seinem Bachelor1)-Abschluss in Architektur Anfang der 1930er Jahre Schauspieler zu werden. Ferrer debütierte im Sommer 1934 bei einem Vergnügungsdampfer-Unternehmen auf Long Island1) und nach verschiedenen Tourneen trat er dann ein Jahr später im Herbst 1935 erstmals am Broadway1) bzw. "48th Street Theatre" mit der kleinen Nebenrolle eines Polizisten in der schwarzen Komödie "A Slight Case of Murder" von Damon Runyon1) und Howard Lindsay1) auf. Nach kurzer Zeit erhielt er größere Aufgaben wie als Dan Crawford in dem Stück "Brother Rat" von John Monks jr. (1910 – 2004) und Fred F. Finklehoffe1), avancierte bald zu einem gefeierten Charakterdarsteller. Er gestaltete so gegensätzliche Rollen wie 1940/41 den Lord Fancourt Babberley in der Farce "Charleys Tante"1) von Brandon Thomas1) oder 1943/44 den intriganten Iago1) in der Shakespeare-Tragödie "Othello"1) an der Seite Paul Robeson1) (1898 – 1976) in der Titelrolle sowie seiner Ehefrau Uta Hagen1) (1919 – 2004) als Desdemona; ab 1942 begann Ferrer auch Stücke am Broadway selbst zu produzieren → playbill.com.
 
Sein Leinwanddebüt gab er 1948 als der spätere König von Frankreich Karl VII.1) in der von Victor Fleming1) nach dem Theaterstück "Joan of Lorraine"1) von Maxwell Anderson1) gedrehten, opulent ausgestatteten Adaption "Joan of Arc"1) ("Johanna von Orleans") mit Ingrid Bergman als Jeanne d’Arc1). Die Rolle brachte Ferrer die erste von drei "Oscar"1)-Nominierungen ein, den Preis als "Besten Nebendarsteller"1) musste er jedoch bei der Verleihung am 24. März 1949 im "AMPAS Theatre"1) in Los Angeles1) Walter Huston1) in dem Western "The Treasure of the Sierra Madre"1) (1948, "Der Schatz der Sierra Madre") überlassen. Der Charaktermime war nun zum populären Leinwanddarsteller avanciert, als Otto Preminger1) für sein nach dem Roman "Methinks the Lady" von Guy Endore1) inszeniertes Melodram "Whirlpool"1) (1949, "Frau am Abgrund") einen magischen Hypnotiseur suchte, der die vermeintliche Mörderin (Gene Tierney1)) in der Hand hat, spielte er die Rolle so eindringlich, dass es das Publikum schauderte. Wenig später wurde er auch international zum bejubelten Star durch seine Darstellung des Cyrano de Bergerac1) in dem von Michael Gordon1) nach dem Versdrama "Cyrano de Bergerac"1) von Edmond Rostand1) realisierten, gleichnamigem Film1) (1950, deutscher Titel: "Der letzte Musketier"). Für diese brillante, schauspielerische Leistung – er hatte diese Figur bereits 1946 auf der Bühne gegeben und war für seine Interpretation mit einem "Tony Award"1) ausgezeichnet worden – erhielt er am 29. März 1951 im "RKO Pantages Theatre"1) nun verdientermaßen endlich einen "Oscar" als "Bester Hauptdarsteller"1), zuvor hatte er bereits am 28. Februar 1951 den "Golden Globe"1) in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller – Drama"1) entgegennehmen können. Die nächste "Oscar"-Nominierung wurde ihm dann für sein exzellentes Portrait des französchen Malers Henri de Toulouse-Lautrec1) in dem Biopic "Moulin Rouge"1) (1952, "Ein Lied aus Paris") zuteil, welches unter der Regie von John Huston1) nach der Novelle von Pierre La Mure1) entstanden war. Die begehrte Trophäe als "Bester Hauptdarsteller" ging  jedoch am 19. März 1953 an Gary Cooper in dem Western "High Noon"1) (1952, "Zwölf Uhr Mittags").
  
In dem von Richard Brooks1) nach der Vorlage von George Tabori1) gedrehtenn Politthriller "Crisis"1) (1950, "Hexenkessel") präsentierte sich Ferrer als Gegenspieler von Cary Grant (Neurochirurg Ferguson) als der (fiktive) südamerikanische Diktator Raoul Farrago, neben Leinwandstar Rita Hayworth erlebte man ihn als den gestrauchelten Reverend Davidson in Curtis Bernhardts1) W. Somerset Maugham1)-Adaption "Miss Sadie Thompson"1) (1953, "Fegefeuer"), ein Jahr später als Verteidiger Lieutenant Barney Greenwald zusammen mit Humphrey Bogart (Lieutenant Commander Philip F. Queeg des Minensuchzerstörer "U.S.S. Caine") in dem Kriegsfilm "The Caine Mutiny"1) (1954, "Die Caine war ihr Schicksal"), der von Regisseur Edward Dmytryk1) nach dem preisgekrönten Roman von Herman Wouk1) entstanden war. In in dem von Stanley Donen1) in Szene gesetzten MGM-Musical "Deep in my Heart"2) (1954, "Tief in meinem Herzen") konnte er als US-amerikanischer Operettenkomponist Sigmund Romberg1) (1887 – 1951) überzeugen, Merle Oberon1) verkörperte die Broadway-Librettistin Dorothy Donnelly; (1880 – 1928).
Mitte der 1950er Jahre begann Ferrer dann selbst Regie zu führen und gab sein Debüt mit dem Melodram "The Shrike"3) (1955, "In all diesen Nächten) nach dem Theaterstück "The Shrike" von Joseph Kramm1), in dem er die männliche Hauptrolle des Theater-Regisseurs Jim Downs, Ehemann der herrschsüchtigen Ann (June Allyson), übernahm. Es folgten mit sich in der Rolle des Majors Stringer der auf einer wahren Begebenheit beruhende Kriegsfilm "The Cockleshell Heroes"1) (1955, "Himmelfahrtskommando") und der lose auf dem Roman von Al Morgan (1920 – 2011) über Leben des US-amerikanischen Radio- und Fernseh-Moderator Arthur Godfrey1) basierende Streifen "The Great Man" (1956), in dem er sich als Nachrichten-Reporter Joe Harris zeigte. Das Drama "I Accuse!"1) (1958) thematisierte die berühmte "Dreyfus-Affäre"1) in der Ferrer zugleich den Hauptmann Alfred Dreyfus1) verkörperte und ambivalente Kritiken erhielt. Mit den Produktionen "Return to Peyton Place"3) (1961, "Rückkehr nach Peyton Place") nach dem Roman von Grace Metalious1) und "State Fair"3) (1962, "Texas-Show") nach dem Musical "State Fair" von Oscar Hammerstein II1) mit unter anderem  Pat Boone, Bobby Darin und Ann-Margret1) gab Ferrer seine Pläne, weiter Regie zu führen, auf → Arbeiten als Regisseur.
  
Ferrer konzentrierte sich wieder auf die Schauspielerei, sowohl auf der Bühne als auch beim Film; im Fernsehen trat er ebenfalls in zahlreichen Einzelproduktionen und Serien in Erscheinung. Auf der Leinwand war er im Verlaufe der nächsten Jahre vornehmlich in vielbeachteten Nebenrollen allen Genres präsent, so gehörte er unter anderem zum Star-Aufgebot in dem Monumental-Epos "Lawrence of Arabia"1) (1962, "Lawrence von Arabien"), das David Lean1) angelehnt an den autobiografischen Kriegsbericht "Die sieben Säulen der Weisheit"1) von Thomas Edward Lawrence1) mit Peter O'Toole in der Titelrolle realisierte, und tauchte als sadistischer, türkischer Gouverneur auf, der Lawrence foltern und auspeitschen lässt. Als Polizeichef Gopal Das zeigte Ferrer sich in dem Historienfilm "Nine Hours to Rama"1) (1963, "Neun Stunden zur Ewigkeit") mit Horst Buchholz in der Hauptrolle des Nathuram Godse1), dem Mörder von Mahatma Gandhi1), erneut den Cyrano de Bergerac1) gab er in dem französisch-italienisch-spanischen Abenteuer "Cyrano et d'Artagnan"1) (1964, "Cyrano und D'Artagnan ") mit Jean-Pierre Cassel1) als d’Artagnan1). Nach dem gleichnamigen Roman von Katherine Anne Porter1) entstand unter der Regie Stanley Kramer das preisgekrönte Drama "Ship of Fools"1) (1965, "Das Narrenschiff") mit seinem Part des nationalsozialistischen, deutschen Mode-Journalisten/Verlegers Siegfried Rieber), in der Verfilmung des von Max von Sydow dargestellten Lebens von Jesus von Nazaret1) mit dem Titel "The Greatest Story Ever Told" (1965, "Die größte Geschichte aller Zeiten") überzeugte er als Herodes Antipas1) und bewies einmal mehr seine enorme Wandlungsfähigkeit. Es folgten Auftritte in verschiedenen, eher zu vernachlässigen Streifen wie die Gangster-Geschichte "El clan de los inmorales"1) (1974, "Mörder-Roulette") mit Helmut Berger als Profikiller Clyde Hart, die Parodie "The Big Bus"1) (1976, "Die haarsträubende Reise in einem verrückten Bus") , die Horror-Story "The Sentinel"2) (1976, "Hexensabbat") oder der Science-Fiction-Film "The Return of Captain Nemo"3) (1978, "Abenteuer in Atlantis"), lose basierend auf den Figuren aus "20.000 Meilen unter dem Meer"1) von Jules Verne1) und seiner Rolle des Kapitän Nemo1).
Mit der Figur des
bizarr auftretenden, plastischen Chirurgen Dr. Vando konnte Ferrer dann in dem von Billy Wilder1) nach einer Kurzgeschichte von Tom Tryon1) mit Marthe Keller und Hildegard Knef gedrehten Alterswerk "Fedora"1) (1978) mehr Aufmerksamkeit erringen, ebenso wie als der angesehene Philosoph und Schöngeist Leopold Sturgis, Verlobter von Ariel Weymouth (Mia Farrow), in der von (Regie) und nit Woody Allen entstandenen Komödie "A Midsummer Night's Sex Comedy"1) (1982, "Eine Sommernachts-Sexkomödie"). Als "aufgeblasener" Professor Siletski, Mitglied des polnischen Widerstands1) in England, in Wirklichkeit jedoch ein hochrangiger deutscher Agent, glänzte er in der Satire "To Be or Not to Be"1)  (1983, "Sein oder Nichtsein"), ein Remake des gleichnamigen Klassikers1) aus dem Jahre 1942 von Ernst Lubitsch1), basierend auf dem Theaterstück "Noch ist Polen nicht verloren"1) von Melchior Lengyel1); Regie bei dieser Neuverfilmung mit Mel Brooks1) und Anne Bancroft als Ehepaar Frederick und Anna Bronski, beide gefeierte Bühnen-Stars, führte Alan Johnson (1937 – 2018). In dem Science-Fiction-Streifen "Dune"1) (1984, "Der Wüstenplanet") nach dem gleichnamigen Roman1) von Frank Herbert1) trat Ferrer für David Lynch1) als Imperator Shaddam IV. in Aktion, der Herzog Leto Atreides1) (Jürgen Prochnow) mit dem Wüstenplaneten Arrakis belehnt1), in dem von J. Lee Thompson1) gedrehten Action-Film "The Evil That Men Do"1) (1984, "Der Liquidator") als Hector Lomelin, Freund des ermordeten, kritischen Journalisten Jorge Hidalgo, der den Kontakt zu dem den ehemaligen Agenten und Profikiller Holland (Charles Bronson) sucht. Eine seiner letzten Arbeiten für den Kinofilm war unter der Regie von Bill Pohlad1) die Geschichte "Old Explorers" (1990) nach dem Theaterstück von James Cada und Mark Keller, wo er den Witwer/Vater/Großvater Warner Watney spielte, der sich mit seinem Freund, dem ebenfalls verwitweten Leinen Roth (James Whitmore1)), auf eine abenteuerliche Reise begibt → Übersicht Kinofilme (als Darsteller).
 
Darüber hinaus wirkte Ferrer seit Mitte der 1950er Jahre in zahlreichen Fernsehproduktionen mit und war auch hier auf kein bestimmtes Rollenfach festgelegt, wirkte in Literatur-Adaptionen und Historienfilmen ebenso mit wie in Melodramen, Komödien und Krimis. Neben etlichen Gastauftritten in verschieden, populären Serien ist unter anderem auch die Rolle des Reporters Cowan in dem von Rolf Hädrich1) nach einem Drehbuch von Will Tremper1) inszenierte Drama "Verspätung in Marienborn"4) (1963) zu nennen. In dem Krimi "Mind over Mayhem"1) (1974, "Teuflische Intelligenz") aus der legendären Serie "Columbo" mit Peter Falk mimte er als Forschungsleiter Dr. Marshall Cahill den Gegenspieler des findigen Inspektors Columbo, in dem Dreiteiler "The French Atlantic"1) (1979, "Victor Charlie ruft Lima Sierra") nach dem Roman "The French Atlantic Affair" von Ernest Lehman1) mit Telly Savalas als Sektenführer Craig Dunleavy den Präsident Aristide Brouchard. Man sah ihn beispielsweise als jüdischen Patriarchen Gamaliel1) in dem Zweiteiler "Peter and Paul" (1981) mit Robert Foxworth1) als Apostel Petrus1) und Anthony  Hopkins als Saulus/Paulus1), als Tango-Sänger Agustín Magaldi1) in dem Biopic "Evita Peron"3) (1981) mit Faye Dunaway als Evita Perón1), zweite Ehefrau des argentinischen Präsidenten Juan Perón (James Farentino1)) oder in dem Zweiteiler "Blood Feud"3) (1983, "Verfolgt bis in den Tod") über den Konflikt zwischen dem US-amerikanischen Gewerkschaftsführer  Jimmy Hoffa1) (Robert Blake1)) und Robert F. Kennedy1) (Cotter Smith1)), wo er als Hoffas Anwalt Edward Bennett Williams (1920 – 1988) präsentierte. In dem Bibel-Epos "Samson and Delilah1) (1984, "Samson und Delilah"), basierend auf einer Geschichte aus dem Roman "Husband Of Delilah" von Eric Linklater1) gehörte er neben den Protagonisten Antony Hamilton1) (Samson1)) und Belinda Bauer1)) (Delilah) sowie unter anderem Max von Sydow (Statthalter Sidka) als der Hohepriester1) zur Besetzung. Zu Ferrers letzten Aktivitäten vor der TV-Kamera gehörte der von Jack Bender1) gedrehte Western "The Perfect Tribute"3) (1991, Im Schatten des Todes"), eine fiktionale Anekdote aus dem amerikanischen Bürgerkrieg1) (Sezessionskrieg) nach der Kurzgeschichte "The Perfect Tribute" von Mary Raymond Shipman Andrews (1860 – 1936). Hier stellte er an der Seite von Jason Robards in der Rolle des US-Präsidenten Abraham Lincoln1) den ehemaligen US-Außenminister (November 1852 bis März 1853) Edward Everett1) dar → Übersicht TV-Produktionen (Auszug).
  
José Ferrer erlag am 26. Januar 1992 – achtzehn Tage nach seinem 80. Geburtstag – in Coral Gables1) (Florida1)) seinem Krebsleiden. Die letzte Ruhe fand er in dem Mausoleum der Familie Ferrer auf dem in der Altstadt (Old San Juan) seiner Geburtsstadt San Juan1) (Puerto Rico) gelegenen "Cementerio Santa María Magdalena de Pazzis"  → findagrave.com.
Von 1938 bis 1948 war er mit der Bühnenschauspielerin und Schauspiellehrerin Uta Hagen1) (1919 – 2004) verheiratet; aus der Verbindung ging die am 15. Oktober 1940 geborene Tochter Leticia hervor. Ferrers zweite Ehefrau wurde am 27. Mai 1948 die Tänzerin und Schauspielerin Phyllis Hill5) (1920 – 1993), das Paar trennte sich am 12. Januar 1953 offiziell. Noch im selben Jahr gab Ferrer am 13. Juli 1953 der Sängerin Rosemary Clooney1) (1928 – 2002) das Ja-Wort, mit der er Mitte der 1950er Jahre auch einige erfolgreiche Schallplatten aufnahm. Aus der Ehe mit Rosemary Clooney gingen fünf Kinder hervor, Miguel (* 07.02.1955), Maria (* 09.08.1956), Gabriel (* 01.08.1957), Monsita (* 13.10.1958) und Rafael (* 23.03.1960). Der am 19. Januar 2017 gestorbene älteste Sohn Miguel Ferrer1) machte sich ebenfalls einen Namen als Charakter- bzw. Filmdarsteller, auch Rafael stieg in die Filmbranche ein. 1961 wurde die Ehe geschieden, doch bereits drei Jahre später heirateten die beiden am 23. November 1964 erneut. 1967 erfolgte dann die endgültige Trennung bzw. Scheidung. Seit der Heirat im Jahre 1977 lebte der Schauspieler mit seiner vierten Ehefrau Stella Magee bis zu seinem Tod zusammen.
Ein ihm am 8. Februar 1960 gewidmeter "Stern" auf dem "Hollywood Walk of Fame"1) (6541 Hollywood Blvd.) erinnert an den "Oscar"-Preisträger → Auszeichnungen bei der "Internet Movie Database".
Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de
Siehe auch Wikipedia (deutsch), Wikipedia (englisch)
Fotos bei
virtual-history.com, filmstarpostcards.blogspot.com
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