Volkmar Kleinert erblickte am 20. September 1938 als Sohn des Dirigenten
Rolf Kleinert1)
(1911 1975) und der Opernsängerin Eleonore Schramm in Dresden das Licht
der Welt. Nach dem Gymnasium bzw. dem Abitur entschied er sich für die
Schauspielerei und ließ sich ab 1957 an der "Theaterhochschule
Leipzig"1) entsprechend ausbilden.
Ein erstes Engagement erhielt er anschließend 1960 an der "Eisenacher Landesbühne",
wo er unter anderem als Dromeo in Shakespeares "Die Komödie der Irrungen"1),
als Sekretär Wurm in Schillers "Kabale und Liebe"1), als Bruno Mechelke
in Gerhart Hauptmann "Die Ratten"1), als
Pylades1) in "Iphigenie
in Aulis"1) von Euripides oder als Marquis von Posa in
"Don Karlos"1)
von Friedrich Schiller erste Erfolge feierte. Zwei Jahre später wechselte
Kleinert an das "Städtische Theater Chemnitz"1) (damals
Karl-Marx-Stadt) und arbeitete dort vor allem mit Generalintendant und
Chefregisseur Hans Dieter Mäde1) zusammen, der den jungen
Schauspieler mit großen klassischen Rollen betraute. So glänzte Kleinert
als Schiller-Interpret beispielsweise mit dem Part des Franz Moor in "Die
Räuber"1) und als Robert Dudley1),
Graf von Leicester, in "Maria Stuart"1), aber auch
als St. Just1)
in "Dantons Tod"1) von Georg Büchner.
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In Karl-Marx-Stadt kam es zu einer Begegnung mit Schauspieler
und Regisseur Wolfgang Heinz1),
der ihn 1964 nach Ost-Berlin an das "Deutsche
Theater"1) holte,
dessen Intendant Heinz seit 1963 war. Hier bereicherte Kleinert für mehr
als vier Jahrzehnte bis 2006 als festes Mitglied das Ensemble des renommierten
Hauses, arbeitete neben Wolfgang Heinz mit so berühmten Regisseuren wie Benno Besson1),
Friedo Solter1),
Alexander Lang1)
oder Thomas Langhoff1)
zusammen. Am Berliner "Theater im Palast" (TiP) brillierte
er 1980 als Dr. Joachim Kippenberg 2 in der Uraufführung des
Stücks "Kippenberg" von Gabriele Bigott1) nach
dem Roman von Dieter Noll1)
und wurde beim "II. Leistungsvergleich der Schauspiel- und Musikensembles der DDR"
für die Interpretation dieser Titelrolle mit dem Sonderpreis für "hervorragende Einzelleistung"
ausgezeichnet. Viel Lob erhielt der Charaktermime 1997 für seine Gestaltung des Robespierre1) in
Büchners "Dantons Tod" in der Bearbeitung bzw. Inszenierung von Helmut Stauss1)
bei den "Bad Hersfelder Festspielen"1).
"Herausragend in der Darstellerriege ist Volkmar Kleinert, der den strengen Robespierre mit großer Eindringlichkeit verkörpert. Szenenapplaus bekam er nach dem Monolog, in dem er sich zu Dantons Todesurteil
durchringt." schrieb unter anderem die "Oberhessische Presse" (01.06.1997).
Volkmar Kleinert am "Deutschen Theater" als Murzio
in "Der Nachbar des Herrn Pansa" (Uraufführung: 10.1969)
von Günther Rücker1)
(Regie: Friedo Solter)
Quelle: Deutsche
Fotothek, (Ausschnitt des Fotos df_pk_0006125_a1_020)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham
Pisarek1) (1901–1983); Datierung: 11.10.1969
Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung
zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Unter der Regie von Helmut Stauss gab er zur Spielzeit 2000/2001 den Arzt Monsieur Diafoirus in der Komödie "Der
eingebildet Kranke"1) von Molière
am Berliner "Schlosspark Theater"1).
In jüngerer Zeit erlebte man Kleinert am "Berliner
Kriminal Theater"1) als alten Pater Eberhard
in dem Missbrauchs-Drama "Die Beichte" von Felix Mitterer1),
die Inszenierung von Wolfgang Rumpf1)
feierte am 3. März 2006 Premiere → berliner-zeitung.de;
Auswahl zum Theater-Wirken siehe hier.
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Seit Mitte der 1960er Jahre stand Kleinert regelmäßig vor der Kamera und reüssierte
rasch zu einem vielgefragten Darsteller, wurde zu Beginn seiner Filmkarriere
oft als Schurke, kleiner Ganoven oder zynischer Alleskönner
besetzt. "Ein Schädel, so recht geeignet für die Klischee-Bösewichter
vom laufenden Filmband, ein bißchen Mephisto um Augenbrauen und Lippen rum,
hohe Stirn mit gewölbten Linien."*) schrieb
die Filmkritikerin Marlis Linke 1979 über den
Schauspieler. Auch wenn es in Kinoproduktionen nicht die großen Hauptrollen
waren, prägte sich sein markantes Gesicht ein, etwa als Ober-Vormann Schulze
in "Die
Abenteuer des Werner Holt"1) (1964), als Ex-Häftling Hugo Borke in "Entlassen
auf Bewährung"1) (1965), als
Leutnant Galdy in "Das
Licht auf dem Galgen"1) (1976) oder als
polnischer General Abrahamowicz
in "Johann
Strauß Der König ohne Krone"1) (1987). Beachtung fand
sein Stasi-Major Harald Wunderlich in "Helden
wie wir"1) (1999), gedreht nach
dem Bestseller von Thomas Brussig1),
ebenso wie der vom Theater verbannte, tragisch endende DDR-Regisseur Albert Jerska, der in dem
nicht nur mit dem "Oscar" prämierten Drama "Das
Leben der Anderen"1) (2006) aus Verzweiflung über das Berufsverbot den Freitod wählt. In dem
deutsch-argentinischen Streifen "Die
Tränen meiner Mutter"1) (2008)
war er der halbgelähmte, ehemalige Trickbetrüger Günther, in Matti Geschonnecks Literaturadaption "Boxhagener
Platz"1) (2010) der alkoholkranke Arzt Dr. Klemm.
Zuletzt sah man Kleinert in dem preisgekrönten Drama "Lara"1)
(Kinostart: 07.11.2019) von Jan-Ole Gerster1) als Professor Reinhoffer, einstigen Klavierlehrer
der Protagonistin Lara Jenkins (Corinna Harfouch1))
→ Übersicht Kinofilme
Volkmar Kleinert, fotografiert von Günter Linke,
mit freundlicher Genehmigung des Fotografen
© Günter Linke; Quelle: Agentur Nicolai
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Vor allem das Fernsehen bot dem vielseitigen Mimen ein breites
Betätigungsfeld, er überzeugte in Literaturverfilmungen, Abenteuern,
Krimis und mitunter auch in Komödien wie in "Aber
Vati!"1) (1974/1979). Des öfteren wurde Kleinert in die Uniform gesteckt,
so beispielsweise als SS-Oberscharführer Stammacher in dem abenteuerlichen Dreiteiler
"Geheimkommando Bummerang"2) (1966),
als SS-Obersturmführer Schneider in dem Fünfteiler "Wege
übers Land"1) (1968),
als Feldwebel Hintze in dem gleichnamigen
Dreiteiler2) (1971) über den Politiker
Artur Becker1)
oder als Hauptmann Emmerich in "Das
große Abenteuer des Kaspar Schmeck"1) (1981), einem Dreiteiler nach dem
Roman von Alex Wedding = Grete Weiskopf1).
Als mysteriöser Roboter tauchte er in der von Stanislaw Lem1)
geschriebenen utopischen Kriminal-Geschichte "Der getreue Roboter"2) (1977) auf,
als Ganove Ginfizz, Anführer einer gerissenen
Schieberbande, in dem eher heiteren Krimi " Die ehrbaren Fünf"2) (1989).
Zahlreich waren seine Auftritte bei "Der Staatsanwalt hat das Wort"
sowie dem Dauerbrenner "Polizeiruf 110"1),
wo er erstmals 1974 in der Folge "Der Tod des Professors"1)
in Erscheinung trat. Erinnerungswürdig war seine Darstellung des Ex-Häftlings Wilhelm Gurak,
der in Story "Alptraum"1) (1981) seinen ehemaligen
Zellengenosse Bernd Broske (Dieter Mann) bei dessen
Verzweiflungstat unterstützt, ebenso wie der Friseur Ulli Streese
in "Eine nette Person"1) (1983) oder der
Post-Oberrat Wolfgang Seidel bzw. Vater des Tatverdächtigen Sven in "Verlockung"1) (1985).
Dass Kleinert nicht nur auf das "Bösewicht"-Image abboniert war, bewies er beispielsweise als politischer
Berater Pater Ignaz Guarini1)
in dem Mehrteiler "Sachsens
Glanz und Preußens Gloria"1) (1985), als französischer Bürgermeister Paul Joly in der Verfilmung von
Christoph Heins Bühnenstück "Passage"2) (1988), als
Künstler Karl Friedrich Schinkel1)
in dem Berliner-Bilderbogen "Der
Freischütz in Berlin"2) (1987) oder als Major Graf
von Moltke1) in dem bundesdeutschen Dreiteiler "Bismarck"1) (1990) mit
Uwe Ochsenknecht in der Rolle des Otto von Bismarck1).
Vor allem die jungen Zuschauer erfreute Kleinert in verschiedenen Kinder- bzw. Märchenfilmen, so als Musiklehrer Breitkreuz in dem
DEFA-Streifen "Philipp,
der Kleine"1) (1976) und als Regisseur Berger in "Hasenherz"1) (1987).
Für den "Deutschen Fernsehfunk" (DFF) entstanden nach den Märchen der Gebrüder Grimm
"Gevatter
Tod"1) (1980; als Prediger) und "Jorinde
und Joringel"1) (1986; als der Marodeur),
in "Die Drachenprinzessin"2) (1980)
hatte er den bösen Zauberer Zabaraba gespielt.
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Auch nach der so genannten "Wende" blieb Kleinert ein vielbeschäftigter Schauspieler in der Film- und Fernsehlandschaft, war beim
"Tatort"1)
ebenso präsent wie in diversen Krimiserien. Zwischen 1996 und 1999
zeigte er sich in "Der
Clown"1) als Anwalt Joseph Ludowski, Auftraggeber und Partner des von Sven Martinek gespielten Titelhelden.
In dem Fluchthelfer-Drama "Der
Stich des Skorpion"1) (2004), angelehnt an die Autobiografie des
Fluchthelfers Wolfgang Welsch1),
agierte der wandlungsfähige Mime als Stasi-Major Fink, in dem
vielbeachteten Dreiteiler "Krupp Eine deutsche Familie"1) (2009)
über die Industriellen-Dynastie Krupp1)
als Tilo von Wilmowsky1),
Ehemann von Friedrich
Alfred Krupps1) zweiter Tochter Barbara1),
in dem semi-dokumentarischen Biopic über Franz
Kardinal König1) mit dem Titel "Der
Kardinal"1) (2011) als Papst Johannes Paul II.1).
Zu Kleinerts weiteren TV-Auftritten der letzten Jahre Jahren zählen der Kostja Lukin, Großvater des Mordopfers Lulu Schuster,
in dem Krimi "Mord
in Ludwigslust"1) (2012), der ehemalige Gärtner bzw. Zeuge Erwin Geiger in dem Krimi
"Das dritte Mädchen"1) (2014) aus der
Reihe "Helen Dorn"1)
und der pensionierte Kommissar Helmut Sonnenthal in dem "Spreewaldkrimi"1)-Krimi
"Die Sturmnacht"1) (2015).
Nach längerer Pause sah man Kleinert wieder mal auf dem Bildschirm, in dem letzten "Donna Leon"1)-Krimi mit dem Titel
"Stille Wasser"1)
(EA: 25,12,2019) und Uwe
Kockisch als Commissario Guido Brunetti spielte er den kleinen Part
des Zeno Bianchi, der mit dem Opfer Davide Casati (Hermann Beyer) ein
Geheimnis teilte.
Volkmar Kleinert, fotografiert von Günter Linke,
mit freundlicher Genehmigung des Fotografen
© Günter Linke; Quelle: Agentur Nicolai
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Erneut verging einige Zeit bis man Kleinert einmal wieder im Fernsehen
sah: Mit dem vielschichtig erzählten, 8-teiligen düsteren Thriller
"Oderbruch"1) gelangte ab dem 19. Januar 2024 eine Story auf den
Bildschirm, in dem das Oderbruch1)
an der deutsch-polnischen Grenze zum Schauplatz eines Serienmordfalls mit bisher nie dagewesenem Ausmaß
wurde. Hier präsentierte sich der Schauspieler (endrücklich) als der alte Arthur Kring, Ehemann von Minna Kring (Bettina Wegner1), alt) bzw. Vater der
ehemalign Polizistin Magdalena "Maggie" (Karoline Schuch1), älter) und
Kai Kring (Julius Gause1),
als Jugendlicher), der bald in den Mittelpunkt der Ermittlungen
rückt → mehr Filmografie siehe hier.
Darüber hinaus machte sich Volkmar Kleinert mit seiner markanten Stimme einen
Namen als Sprecher in zahllosen Hörspielen, wobei Stücke für Kinder einen breiten Raum
einnehmen. Unter anderem gehörte er zwischen 1984 und 1989 als Dr. Bergfeld zur Besetzung
der beliebten Hörspielreihe "Waldstraße Nummer 7", 1985 sprach
er den Antonio Salieri1) in
"Amadeus" nach dem Schauspiel von Peter Shaffer1).
Eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Hörspielproduktionen, in denen Kleinert seit Ende
der 1960er Jahre mitwirkte, ist hier aufgeführt.
Volkmar Kleinert lebt mit seiner langjährigen Lebensgefährtin, der Schauspielerin Regina Beyer1),
im Berliner Bezirk Treptow1).
Kennengelernt hatten sich beide 1974 bei gemeinsamen Dreharbeiten, 2012 gab
sich das Paar nach 38 Jahren auch offiziell das Ja-Wort.
In erster Ehe war der Vater von zwei Söhnen mit der Schauspielerin Gisela Müller
verheiratet.
Mitte Oktober 2019 veröffentlichten Regina Beyer und Volkmar Kleinert bei der "Eulenspiegel Verlagsgruppe"1) das Buch "Ein Schauspieler spielt selten allein":
"Markanter Schädel, "ein bisschen Mephisto, hohe Stirn mit gewölbten Linien" da greifen Regisseure zu, so
muss ein Film-Bösewicht aussehen. Volkmar Kleinert hat ihn oft gegeben. Und Regina Beyer, die sanfte Schöne
mit den großen Augen, in denen man versinken kann, welcher Regisseur ließe sich so eine Frau etwa für die Rolle
der Liebenden entgehen? Die hohe Kunst des Schauspielens haben beide von der Pike auf erlernt und hundertfach vor
Kameras und auf Bühnenbrettern unter Beweis gestellt.
Beide beginnen ihre Schauspielkarriere in der DDR. Kleinert arbeitet am
"Deutschen Theater", spielt in DEFA-Filmen und auch in Serien wie
"Polizeiruf 110" mit und ist im Oscar-prämierten Spielfilm "Das Leben der Anderen"1) zu sehen.
Regina Beyer wird gleich nach ihrem Schauspielstudium in der Komödie
"Hauptmann Florian von der Mühle"1) als weibliche Hauptrolle neben
Manfred Krug besetzt und schlagartig populär.
Von nun an ist sie nicht mehr wegzudenken aus DEFA-Filmen und Serien des DDR Fernsehens, mehr als hundert Rollen weist ihre Filmografie aus.
1974 lernen Kleinert und Beyer sich bei gemeinsamen Dreharbeiten kennen und sind seit langem ein Paar, seit 2012 mit Trauschein.
Was läge da näher als ein gemeinsames Buch, wenn man für ein Gespräch nicht einmal das Haus verlassen muss?
Befragt von Andreas Püschel, stehen Regina Beyer und Volkmar Kleinert Rede und Antwort über ihr Leben für
den Film und das Theater und füreinander.
"Ein Schauspieler spielt selten allein" führt mit markanten und berührenden Geschichten
sowie einem ganzen Schwung heiterer Anekdoten mitten hinein in die Film- und Theaterwelt und auch in den ganz privaten Alltag des Paares."
kann man auf der Website des Verlages lesen → eulenspiegel.com.
Abbildung Buch-Cover mit freundlicher Genehmigung
der "Eulenspiegel
Verlagsgruppe Buchverlage GmbH"
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Theater-Wirken (Auszug)
Quelle (unter anderem):
Wikipedia,
Agentur
Nicolai
(Fremde Links: Wikipedia; R = Regie, UA = Uraufführung, EA = Erstaufführung,
P = Premiere)
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- "Deutsches Theater", Berlin
- 1963: Valère, Geliebter Marianes, in "Tartuffe"
von Molière (R: Benno Besson)
- 1964/65: Pawel in "Unterwegs" von Viktor
Rosow (Regie: Friedo Solter / Hans-Diether Meves)
- 1965/66: Dolochow, Jugendfreund von Pierre, in "Krieg
und Frieden" nach dem Roman von Leo Tolstoi;
(R: Wolfgang
Heinz; auch TV)
- 1966: Klosterbruder in "Nathan der Weise" von Gotthold Ephraim Lessing (R: Friedo
Solter)
- 1967: Chorführer in "Ödipus Tyrann" nach "König
Ödipus" von Sophokles in einer Übersetzung von
Friedrich
Hölderlin und
Bearbeitung von Heiner Müller (R: Benno Besson)
- 1967 Baran in "Baran oder die Leute im Dorf" von Friedhold Bauer (R: Friedo Solter; "Kammerspiele")
- 1968: Bauer Pierrot (Peter) in "Don Juan oder der Der steinerne Gast"
von Molière in der Übersetzung von
Benno Besson und Heiner Müller (R: Benno Besson; EA: 22.04.1968)
- 1969: Schneidergeselle Nothjung in "Der Herr Schmidt Ein deutsches Spektakel mit Polizei und Musik" (UA)
von Günther Rücker über den
Kölner Kommunistenprozess (R: Friedo Solter)
- 1969: Brigadier Jochen in "Mäßigung ist aller Laster Anfang Szenen um den Alexanderplatz" von Hans Lucke
(R: Uta Birnbaum/Friedo Solter; "Kammerspiele")
- 1969: Murzio in "Der Nachbar des Herrn Pansa" (UA:
10.1969) von Günther Rücker
(R: Friedo Solter)
- 1970: ? in "Le Faiseur oder Warten auf Godeau" (UA), Komödie von Claus Hammel nach
"Mercadet le faiseur" von Honoré
de Balzac (R: Hans Bunge/Heinz-Uwe
Haus/Hans-Georg Simmgen;
P/UA: UA: 11.10.1970)
- 1976: ? in "Der Standpunkt" von Wassili Schukschin
(R: Wolfgang Heinz)
- 1976: Charles in "Zwei
Krawatten", Revuestücks von Georg Kaiser/Musik: Mischa
Spoliansky (R: Friedo Solter
(auch TV 1977)
→ Szenenfotos
bei "Deutsche Fotothek"
- 1976/77: Herzog Cornwall in "König Lear" von William Shakespeare (R: Friedo Solter)
- 1978: ? in "Michael Kramer" von Gerhart Hauptmann
(R: Wolfgang Heinz)
- 1979: Isolani in der "Wallenstein"-Trilogie von Friedrich Schiller
(R: Friedo Solter; auch TV 1987)
→ berliner-schauspielschule.de
-
1980: Solides in "Jutta oder die Kinder von Damutz" (UA) von Helmut Bez
(R: Friedo Solter;
Aufführung im Plenarsaal der "Akademie der Künste")
- 1981: ? in "Dantons Tod" von Georg Büchner
(R: Alexander Lang)
- 1982: Haushofmeister Eversmann in "Die traurige Geschichte von
Friedrich dem Großen"
von Heinrich Mann (UA; R: Alexander Lang; auch TV 1983) → berliner-schauspielschule.de
- 1983: Staatsrat Missena in "Die
Rundköpfe und die Spitzköpfe" nach dem Theaterstück von Bertolt
Brecht
(R: Alexander Lang; auch TV)
- 1985: Oberstleutnant von Quabbe in "Winterschlacht" von Johannes R. Becher
(R: Alexander Lang)
→ berliner-schauspielschule.de
- 1985: Bürgermeister in "Der
blaue Boll" von Ernst Barlach; (R: Rolf Winkelgrund; "Kammerspiele"; auch TV 1988)
→ berliner-schauspielschule.de
- 1987: Strato, alter Soldat und Feldherr des Aridäus,
in "Philotas" von Gotthold Ephraim Lessing
(R: Friedo Solter; auch TV 1990) → berliner-schauspielschule.de
- seit 1987: Klosterbruder in "Nathan der Weise" von Gotthold Ephraim Lessing (R: Friedo
Solter;
u.a. auch TV 1990,
Bregenzer Festspiele
1993)
→ berliner-schauspielschule.de
- 1989: IRA-Offizier in "Die Geisel" von Brendan Behan
(R: Thomas Langhoff) → berliner-schauspielschule.de
- 1990: Mazzini Dunn, Ellies biederer Vater, in "Haus Herzenstod" von George Bernard
Shaw (R: Thomas Langhoff;
"Kammerspiele"; auch TV 1992) → berliner-schauspielschule.de
- 1990/91: Personalchef in "Der Minderleister" von Peter Turrini
(R: Carl-Hermann Risse) → berliner-schauspielschule.de
- 1992/93: Pat McGloin in "Der Eismann kommt" von Eugene O'Neill
(R: Rolf Winkelgrund; "Kammerspiele")
- 1994: Kunstmanager in "Die Alphabeten" von Matthias Zschokke
(R: Thomas Langhoff / Rolf Winkelgrund)
→ berliner-schauspielschule.de
- 1995: Filch, einer von Peachums Bettlern, in "Die Dreigroschenoper" von Bertolt
Brecht/Kurt Weill (R: Alexander Lang)
- 1996: Edward "Ned" Poins in "Die Geschichte von Heinrich IV." (Teil 1 /
Teil 2) von William Shakespeare
(R: Thomas Langhoff)
- 1996: Metellus in "Caligula" von Albert Camus
(R: Uwe Eric Laufenberg) → berliner-schauspielschule.de
- 1999: Die Gatten in "Der Besuch der alten Dame" von
Friedrich Dürrenmatt mit Inge Keller in der Titelrolle
(R: Thomas Langhoff)
- 2002: Dr. Olfen in "Doktor Caligari" (UA) nach Motiven des Stummfilms "Das Cabinet des Dr. Caligari" bzw.
nach den Drehbüchern von Hans Janowitz, Carl Mayer
(R: Robert Wilson) → www.zeit.de
- Sonstige Bühnen (Auszug)
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de (Fremde Links:
Wikipedia, filmportal.de, fernsehenderddr.de, fernsehserien.de,
tittelbach.tv)
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Kinofilme
- DEFA-Produktionen
(wenn nicht anders vermerkt
- Gesamtdeutsche / sonstige Produktionen
Fernsehen (Auszug; )
-
DFF-Produktionen (wenn nicht anders
vermerkt)
- 1963: Der
Ozean (nach der Erzählung von Alexander Schtein; als Tschasownikow)
- 1964: Alle
lieben Babs (als Frank Tax)
- 1965: Testpersonen (als
Fred Wagner)
- 1965: Bäume
sterben aufrecht (nach der Komödie von Alejandro
Casona; als der Andere)
- 1965: Episoden vom Glück (Zweiteiler;
als Kulick)
- 1965: Doch
meine Sonne scheint (über Giordano
Bruno; als Taberna, päpstlicher Nuntius in Venedig)
- 1966: Dr.
Moosbachers zweite Ehe (als Vikar Scheelhaus)
- 1966: Jagdgesellschaft (als Obersturmführer Meisel)
- 1966: Die Nacht zwischen Donnerstag und Freitag (als
Ingenieur Siegfried Forchert)
- 1966: Geheimkommando Bummerang (Dreiteiler; als
SS-Oberscharführer Stammacher in Teil 2 und Teil 3)
- 1966: Krieg
und Frieden (nach dem Roman
von Leo Tolstoi; als Dolochow, Jugendfreund von Pierre)
- 1967: Zwanzig Zahnbürsten (als
CDU-Fraktionsführer Blender)
- 1967: Der Steckbrief (als George Propper)
- 1967: Frühling
21 (nach dem Schauspiel von Alexander Schtein; als Guschtscha / Krasny Nabat)
- 1967: Geliebter Herr Kollege (als
Dimitri Leonidowitsch Schnarrikin, kurz Dima)
- 1967: Kinder der Sonne (nach
dem Schauspiel
von Maxim Gorki; als Maler Dmitri Sergejewitsch Wagin)
- 1968: Mutter
Jantschowa (nach einer Erzählung von Jurij
Brězan; als Walter)
- 1968: Wege
übers Land (Fünfteiler; als SS-Obersturmführer Schneider)
→
fernsehenderddr.de
- 1968: Ich – Axel
Cäsar Springer
(Fünfteiler über Axel Springer; als Willy
Schlieker in Teil 1 "Vom schweren Anfang")
- 1969: Die Dame aus Genua (Dreiteiler;
als Degenfeld)
- 1969: Verschwörung (Zweiteiler;
als Emanuel Nobel)
- 1971: Rottenknechte (Fünfteiler;
als Lagerleiter) → fernsehenderddr.de
- 1971: Artur Becker (Dreiteiler
über Artur Becker; als Feldwebel Hintze)
- 1972: Täter
unbekannt (7-teilige Serie; als Buchhalter Stolterer in
Teil 1 "Der
neue Chef")
- 1972: Gefährliche Reise
(6-teilige
Serie; als Broslat) → Episodenführer
- 1972: Seegeschichten (als
zerstreuter Wissenschaftler Dr. Otto Hähnchen)
- 1972: Die
große Reise der Agathe Schweigert (nach "Agathe Schweigert"
von Anna Seghers; als Gestapo-Mann)
→ fernsehenderddr.de
- 1972: Die Ballade von der Geige (aus
der Reihe "Erlesenes"; als Leutnant)
- 1972: Das
Geheimnis der Anden (Fünfteiler; als Ben, Mitarbeiter
der Ölfirma "Panex") → fernsehenderddr.de
- 1974: Die eigene Haut (als
junger Arzt)
- 1974: Nachtasyl (nach dem
Schauspiel von Maxim Gorki;
als der alkoholabhängige Schauspieler)
- 1974: Warum kann ich nicht artig sein (als Herr Hoppe)
- 1974–1991: Polizeiruf 110
(Krimireihe)
- 1974–1979: Aber
Vati! (Vierteilige TV-Komödie; als Edgar Sander)
- 1975: Sensationsprozess
Marie Lafarge (als Denis Barbier)
- 1975: Lügen
haben lange Beine (nach der Komödie von Eduardo
De Filippo; als Benedetto Cigolella)
- 1975: Kriminalfälle ohne Beispiel (Krimiserie; als
Krekel in der Folge "Mord im Märkischen Viertel")
- 1975: Zum Beispiel Flick (über
Friedrich
Flick; als Telford Taylor)
- 1975: Steckbrief eines Unerwünschten (Interview
von Günter Wallraff durch das DDR-Fernsehen mit drei
exemplarischen Fällen
als nachgestellte Spielszenen; als Manager)
- 1976: Der
Mörder (nach der Erzählung "Die Ursache" von Leonhard
Frank; als Staatsanwalt)
- 1976: Die
Jungfrau von Orleans (nach dem Schauspiel
von Friedrich Schiller; als Philipp
der Gute, Herzog von Burgund)
- 1976–1985: Der Staatsanwalt hat das Wort
(Krimiserie)
- 1977: Die Schildbürger (nach
dem mittelalterlichen Lalebuch;
als Kaiser)
- 1977: Dantons
Tod (Studioaufzeichnung des Schauspiels
von Georg Büchner; als Hérault-Séchelles)
→ fernsehenderddr.de
- 1977: Die Verführbaren (nach
dem Roman "Ein
ernstes Leben" von Heinrich Mann; als Rechtsanwalt Ignaz Bäuerlein)
- 1977: Der getreue Roboter (Autor:
Stanislaw Lem; als der Roboter)
- 1977: Zwei
Krawatten (Revuestücks von Georg Kaiser/Musik: Mischa
Spoliansky; Aufzeichnung aus dem
"Deutschen Theater, Berlin"; Regie: Friedo Solter; als Charles)
- 1978: Wie soll sich eine Frau entscheiden? (als
stellvertretender Schuldirektor Karl Röbel)
- 1979: Die
Mannschaft (als George Sikowski)
- 1979: Professor Tarantoga und sein seltsamer Gast (als
"seltsamer Gast" Novak /Hipperkorn)
- 1979: Die Birke da oben (als Paul Berger)
- 1979: Pinselheinrich
(über Heinrich Zille; als Dr. Ödmann)
→ fernsehenderddr.de
- 1979: Verlobung in Hullerbusch (nach
dem Roman von Joachim Wohlgemuth; als Professor Schulz)
- 1980: Gevatter
Tod (nach dem Märchen
der Gebrüder Grimm; als Prediger) → fernsehenderddr.de
- 1980: Die Drachenprinzessin (als
Zabaraba, der Zauberer)
- 1981: Der Leutnant Yorck von Wartenburg (nach
der Novelle von Stephan Hermlin; als Wernicke)
- 1982: Das
große Abenteuer des Kaspar Schmeck (Dreiteiler nach dem
Roman von Alex Wedding = Grete Weiskopf;
als Hauptmann Emmerich) → fernsehenderddr.de
- 1982: Ein Tag aus Goethes Kindheit (als
Dr. Senkenberg)
- 1982: Generalprobe (als Belwederski)
- 1982: Komm mit mir nach Chicago (als Oberkellner)
- 1983: Die
traurige Geschichte von Friedrich dem Großen (nach dem
Fragment von Heinrich Mann; Inszenierung
des
"Deutschen Theaters", Berlin;
Regie: Alexander Lang; als Haushofmeister Eversmann)
→ fernsehenderddr.de
- 1983: Pianke
(nach dem Roman
von Peter Abraham; als Piankes Vater) → fernsehenderddr.de
- 1983: Die Schöne und das Tier (nach
Motiven des Volksmärchens "Die
Schöne und das Biest"; als Kaskadeur)
- 1983: Alleinstehend (als Rolf Nowack)
- 1985: Sachsens
Glanz und Preußens Gloria (6-Teiler; als politischer
Berater Pater Ignaz Guarini in
"Brühl" (2 Teile) und "Aus dem Siebenjährigen Krieg"
(2 Teile))
- 1985: Aussenseiter
(als Schauspieler Paul Schulte) → fernsehenderddr.de
- 1985: Die
Rundköpfe und die Spitzköpfe (nach dem Theaterstück von Bertolt
Brecht; Aufzeichnung aus dem
"Deutschen Theater", Berlin; Regie: Alexander
Lang; als Staatsrat Missena) → fernsehenderddr.de
- 1986: Jorinde
und Joringel (nach dem Märchen
der Gebrüder Grimm; als der Marodeur) → fernsehenderddr.de
- 1986: Der unbekannte Großvater
(nach
der Erzählung von Günter Görlich; als Georg Stojahn)
- 1987: Der
Freischütz in Berlin (als Karl Friedrich Schinkel)
- 1987: Spuk
von draußen (9-teilige Kinderserie; als Schauspieler Mackenstädt)
→ fernsehenderddr.de
- 1987: Wallenstein
(Zweiteiler nach der "Wallenstein"-Trilogie
von Friedrich Schiller; Regie: Friedo Solter;
als Kürassier / Isolani in "Wallensteins
Lager" / "Die
Piccolomini / Wallensteins
Tod") → fernsehenderddr.de
- 1988: Der
blaue Boll (nach dem Theaterstück
von Ernst Barlach; Aufführung "Deutsches Theater", Berlin;
Regie: Rolf Winkelgrund; als Bürgermeister)
→ fernsehenderddr.de
- 1988: Passage (nach
dem Theaterstück von Christoph Hein; als französischer Bürgermeister
Paul Joly)
- 1989: Die ehrbaren Fünf (als
Gauner Ginfizz)
- 1989: Die gläserne Fackel (7-teilige
Serie; als Kotthaus in dem Teil "Der Konzern")
- 1990: Nathan
der Weise (nach dem Drama von Gotthold Ephraim Lessing; Inszenierung des
"Deutschen Theaters", Berlin: Inszenierung: Friedo
Solter; als Klosterbruder)
- 1990: Philotas
(nach dem Trauerspiel von Gotthold Ephraim Lessing; Inszenierung des
"Deutschen Theaters", Berlin;
Regie: Friedo Solter; als Strato, alter Soldat und Feldherr des Aridäus)
- 1990: Die Ritter der Tafelrunde (nach
dem Theaterstück
von Christoph Hein; als Zeitschriftenredakteur Parzival)
- 1990: König Phantasios (nach
dem Märchen "Die Schöne durch Zufall" von Jacques
Cazotte; als Oberhofmeister)
- 1991: Agentur
Herz (Serie; als Dr. Georgi in Folge 3 "Jagdgebiete") → Episodenführer
- 1991: Ein Engel namens Flint (5-teilige Serie)
- 1992: Sherlock Holmes und die sieben Zwerge
(8-teilige Kinderserie nach Motiven der Gebrüder Grimm;
als Mann im roten Frack;
DFF-Überläuferproduktion zu MDR/ ORB/NDR/SFB)
→ fernsehserien.de,
Episodenführer
- Gesamtdeutsche Produktionen
- 1990: Bismarck
(Dreiteiler über Otto
von Bismarck; als Major Graf
von Moltke)
- 1992: Der unsichtbare Freund (als Harden) → Filmlexikon
- 1992: Haus Herzenstod (nach dem Schauspiel von George Bernard
Shaw; Inszenierung des
"Deutschen Theaters", Berlin; Regie: Thomas
Langhoff; als Mazzini Dunn)
- 1994–2002: Im Namen des Gesetzes
(Krimiserie)
- 1995: Wilsberg
(Krimireihe) – Und die Toten lässt man ruhen
(als ehemaliger Baudezernent Kurt Hillerich)
- 1995: Polizeiruf 110
(Krimireihe) Sieben Tage Freiheit
(als Oberkommissar Penck)
- 1996: Alarm
für Cobra 11 – Die Autobahnpolzei (Krimiserie; als
Opfer Peter Sawatzki in der Folge "Tod bei Tempo 100")
- 1996–1999: Der
Clown (Krimiserie; als Anwalt Joseph Ludowski, Auftraggeber und Partner des Titelhelden)
- 1996–2009: Tatort
(Krimireihe)
- 1997: Balko (Krimiserie; als Erwin Roggenkämp in der
Folge "Zoom")
- 1997: SK-Babies
(Krimiserie; als Boxpromotor Weber in der Folge "Kampf
bis zum Letzten")
- 1998: Operation Noah (als
Staatssekretär Peter Kerz)
- 2001: Die Wache (Krimiserie; als Beerdigungsunternehmer
Pütz in der Folge "Gefährliche Freundschaft")
- 2002: SOKO Leipzig (Krimiserie; als
Trainer Harry Riemann in der
Folge "Sport ist Mord")
- 2002: Der
Solist – In eigener Sache (als Frank Dabrock)
- 2003: Zwei
Tage Hoffnung (über den Aufstand
vom 17. Juni 1953; als russischer Kommandant Dibrovna)
- 2003: Rosa Roth (Krimireihe) – Das
leise Sterben des Kolibri (als Vater Schöneberg)
- 2004: Bloch (TV-Reihe) – Fleck
auf der Haut (als streng religiöser Vater Karl)
- 2004: Der
Stich des Skorpion (angelehnt an die Autobiografie des
Fluchthelfers Wolfgang
Welsch;
als Stasi-Major Fink) → www.dieterwunderlich.de
- 2005: Kanzleramt (Serie; als Franz Steinbauer in der
Folge "Kanzlermehrheit")
- 2006: Nette Nachbarn küsst man nicht (als Herr Blaubach)
- 2007: Afrika,
mon amour (Dreiteiler; als Mr. McGulloch)
- 2007: Du gehörst mir (als
Vater Alfred)
- 2008: Kommissar Stolberg (Krimiserie; als
Schmied bzw. Ex-Häftling Ulf Brandt in der Folge "Tod im Wald")
- 2008–2011: Der
Kriminalist (Krimiserie)
- 2009: In aller Freundschaft (Serie; als Alfred Freitag,
Ehemann der Patientin Gerda, in der Folge "Schuld")
- 2009: Krupp – Eine
deutsche Familie (Dreiteiler über die
Industriellen-Dynastie Krupp; als
Tilo von
Wilmowsky in Teil 2 / 3)
- 2009: Lilys Geheimnis (als Anwalt Fink)
- 2009: Der
Mann aus der Pfalz (über Helmut
Kohl; als Professor Hohenfellner)
- 2009: Ein starkes Team
(Krimireihe) – Geschlechterkrieg
(als Polizeichef)
- 2010: Stubbe – Von
Fall zu Fall (Krimireihe) – Gegen
den Strom (als Werner Fritsch)
- 2011: Der
Kardinal (über Franz
Kardinal König; als Papst Johannes
Paul II.)
- 2012: Mord
in Ludwigslust (als Kostja Lukin, Großvater des Mordopfers Lulu Schuster)
- 2014: Helen Dorn
(Krimireihe) – Das dritte Mädchen
(als ehemaliger Gärtner bzw. Zeuge Erwin Geiger)
- 2015: Spreewaldkrimi
(Krimireihe) – Die Sturmnacht
(als pensionierter Kommissar Helmut Sonnenthal)
- 2019: Donna Leon
(Krimireihe nach den Romanen von Donna
Leon) Stille
Wasser (letzter Fall; mit Uwe
Kockisch als
Commissario Guido Brunetti; als Zeno Bianchi) → tittelbach.tv
- 2024: Oderbruch (8 Teile;
als Arthur Kring (alt), Ehemann von Minna Kring (Bettina
Wegner, alt) und Vater der
ehemalign Polizistin Magdalena "Maggie" (Karoline
Schuch, älter) und Kai Kring (Julius
Gause, Jugendlicher)
→ tittelbach.tv
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