Friedhelm Ptok wurde am 7. August 1933*) in Hamburg geboren, wo er auch seine
Kindheit und Jugend verbrachte. Gleich nach der Schule begann er zunächst
auf Wunsch des Vaters eine Buchdruckerlehre,
ein Germanistikstudium schloss sich an, parallel dazu nahm er privaten
Schauspielunterricht und ließ sich in Sprecherziehung ausbilden. Nach dem
erfolgreichen Abschluss des Studiums begann Ptoks Karriere als Schauspieler,
1957 erhielt er ein erstes Engagement an der "Niederdeutschen Bühne"1)
in Flensburg, zwei Jahre später wurde er von Kurt Hübner1) an das
"Theater
Ulm"1) verpflichtet, dem er bis 1962
angehörte. Anschließend wechselte Ptok
für drei Jahre an das "Theater
Bremen"1), nach einer
Zwischenstation am "Staatstheater Stuttgart"1)
ging er 1965 an die "Münchner
Kammerspiele"1), konnte dort bis
zur Spielzeit 1969/70 mit vielen schönen Rollen beeindrucken. Eine weitere Bühnenstation wurde bis 1972 das "Deutsche Schauspielhaus"1) in
Hamburg, gefolgt von den "Staatlichen Schauspielbühnen"1)
Berlins, wo er bis zu deren Schließung im Jahre 1993 durch den Berliner
Senat eine künstlerische Heimat fand. In den nachfolgenden Jahren war
Friedhelm Ptok an verschiedensten anderen Bühnen engagiert, unter anderem in
Berlin am "Renaissance-Theater"1) oder in jüngerer Zeit an den
"Hamburger Kammerspielen"1).
Foto mit freundlicher Genehmigung von
Friedhelm Ptok
Das Copyright liegt bei der Fotografin Noel Tovia Matoff (www.matoff.de)
© Noel Tovia Matoff
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Rasch war der Schauspieler mit unterschiedlichsten Figuren zu einem
vielschichtigen Charakterdarsteller avanciert, mit Peter Zadek1) erarbeitete er in
Bremen unter anderem Titelrollen in Schillers "Don Carlos"1)
und Osbornes "Luther"1) oder
gab den "Held Henry" in Zadeks modernden Version von Shakespeares "Heinrich V."1).
An den "Münchner
Kammerspielen" betraute ihn Fritz Kortner
mit der Rolle des Beaumarchais in Goethes Trauerspiel "Clavigo"1)
an der Seite des von Thomas Holtzmann gespielten Titelhelden, am "Hamburger Schauspielhaus" glänzte er beispielsweise
mit der männlichen Hauptrolle des Kasimir in Ödön von Horvaths Volksstück "Kasimir und
Karoline"1) (1971).
Neben Peter Zadek
und Fritz Kortner gehörten auch Johannes Schaaf1),
Heribert Sasse1),
Harald Clemen1),
Dieter Dorn1),
Günter Krämer1) oder
Hans Lietzau1) zu den
renommierten Theatermachern, mit denen Friedhelm Ptok im Verlaufe
seiner Karriere eine enge Zusammenarbeit verband. Rollen wie der Schriftsteller Trigorin in
Anton Tschechows Schauspiel "Die Möwe"1), der Wissenschaftler
Protassow in Maxim Gorkis Tragikkomödie "Kinder der Sonne"1) oder
der Genosse Hoederer in Sartres berühmtem Theaterstück "Die schmutzigen Hände"1)
gehörten ebenso zum Repertoire wie der Graf von Leicester1) in dem Schiller-Drama
"Maria Stuart". Die Liste der Bühnenfiguren,
die Ptok facettenreich zu interpretieren wusste, ist lang und kann an dieser Stelle
textlich nicht umfassend gewürdigt werden → siehe Auszug Wirken am
Theater.
In jüngerer Zeit ist das
Zwei-Personenstück "Unscharfe Bilder" zu nennen,
das Georg Immelmann1) einfühlsam für die Bühne nach dem Roman von
Ulla Hahn1)
in Szene gesetzt hatte. In der spannenden Geschichte, die einen
Vater-Tochter-Konflikt thematisiert, erlebte man Friedhelm Ptok an der Seite
von Sabine Falkenberg1), der Dialog zwischen Tochter und Vater über dessen
Nazi-Vergangenheit wurde am 4. Mai 2004 in den "Hamburger Kammerspielen"1)
uraufgeführt und fand ein begeistertes Premierenpublikum.
Im Herbst 2012 befand sich Ptok mit dem Zwei-Personenstück bzw. Welterfolg "Halpern & Johnson"
von Lionel Goldstein, in dem zwei Männer um die selbe Frau
trauern, die ein Doppelleben führte, auf einer Theatertournee. In der Gemeinschaftsproduktion des
Hamburger "Ernst Deutsch Theaters" und
des Tourneetheaters "EURO-STUDIO Landgraf" gab Ptok in der
Inszenierung von Felix Prader den Dennis Johnson, sein Gegenpart
Joseph Halpern wurde von Klaus Mikoleit
gespielt. "Auch ohne die Kniffe des Autors durchschauen zu können, mit
denen er den klug komponierten Spannungsbogen aufbaut, ist nach wenigen Minuten klar: Das wird ein herrlich amüsanter
"Gute Laune Abend". Die wenn auch zeitlich versetzten Liebhaber derselben
Frau, der aufbrausende Halpern und der distinguierte Buchhalter Johnson, sind Charaktere, die jeder schnell
ins Herz schließt, weshalb man den Treffen der neuen Freunde am Liebsten auch noch nach dem Ende der Vorstellung zuschauen möchte." notierte
www.landgraf.de.
Die Tournee führte Mikoleit und Ptok zwischen Mitte Oktober 2012 und
dem 5. Dezember 2012 durch verschiedene Städte. Der
"Remscheider General Anzeiger" (22.10.2012) schrieb unter anderem: "Klaus Mikoleit und Friedhelm Ptok glänzen
durch facettenreiche Darstellung und machen den nicht einfachen Abend zu einem Erlebnis, das vom Publikum angemessen honoriert wurde."
und für das "Delmenhorster Kreisblatt"(20.10.2012) wurde "Zwei-Mann-Stück von den beiden starken Hauptdarstellern Klaus Mikoleit und
Friedhelm Ptok getragen" (
) "Klaus Mikoleit spielte die Schwankungen
zwischen Trauer und Aggression, die seiner Figur Halpern unterliegt, sehr überzeugend. Ihm zur Seite
stand Friedhelm Ptok, der nachdenklich und besonnen agierend einen guten Gegenpart bildete."
"Vorarlberg Online"
Schrieb nach der Vorstellung am 3.12.2012 in Dornbirn: "Mit Klaus Mikoleit und Friedhelm Ptok, zwei
"großen alten Männern" deutscher Schauspielkunst auf Bühnen, in Film und Fernsehen, die mit
den wichtigsten Regisseuren und Partnern des letzten Jahrhunderts zusammengearbeitet haben,
war das Zweipersonenstück glanzvoll besetzt. (
) Der elegant/smarte Klaus Mikoleit spielte den
Halpern gereizt, aufbrausend, voll Selbstmitleid über Verletzungen und nachträgliche
Enttäuschungen in seiner Ehe; Friedhelm Ptok, mit fülliger weißer Mähne und behäbiger
Körpersprache, betrachtete sein Verhältnis zu Flo sehr cool und mit stoisch-ironischer
Gelassenheit. Das geniale Schauspieler-Duo bot jedenfalls einen herrlichen Abend
zwischen Komik und Berührtsein mit virtuosem Theater-Blick in verborgene Seelenwinkel des Menschen."
Weitere Aufführungen standen ab Anfang bis Ende November 2014 sowie
im Januar und Mai 2015 auf dem Spielplan → www.landgraf.de.
Wiederholt spielte Ptok zudem zwischen 2006 und 2014 bei Stefan Neugebauer "Clubtheater Berlin",
trat 2008 am Hamburger "St. Pauli Theater"
in Peter Zadeks Pirandello-Inszenierung "Nackt" als Konsuk Grotti auf →
nachtkritik.de, welt.de.
2016 und 2017 gab er am "Theater Naumburg" den Siegfried Rabinovicz, Kronzeuge in einem Mordprozess,
in "Das Urteil" von Paul Hengge, einmal mehr
unter der Regie von Stefan Neugebauer, der am 1. August 2015 die Intendanz am Theater in Naumburg übernommen hatte → theater-naumburg.de
sowie Details bei Auszug Wirken am Theater.
Die Fernsehzuschauer und Kinogänger kennen den Schauspieler seit Mitte der 1960er Jahre
nicht nur durch verschiedene Theateraufzeichnungen, in TV-Spielen und Serien
ist er seit Jahrzehnten auf dem Bildschirm präsent. Ludwig Cremer beispielsweise besetzte ihn in als Scipio in der Camus-Adaption "Caligula"2) (1966) neben
Horst Frank in der
Titelrolle, in der Historienserie "Die Melchiors" (1972), den Geschichten um eine
Lübecker Kaufmannsfamilie, war er ebenso vertreten wie in Volker Schlöndorffs1)
autobiografisch gefärbtem, für das Kino realisierten Problemfilm "Strohfeuer"3) (1972), zu dem
Schlöndorff gemeinsam mit Margarethe von Trotta1) das Drehbuch geschrieben
hatte, die auch die weibliche Hauptrolle spielte. In dem Kriminaldrama
"Ermittlungen gegen Unbekannt" (1974), basierend auf von Günter Wallraff1) zusammengetragenen
Fakten über den Tod des Münchner Student Rüdiger Schreck bei einer Anti-Springer-Demonstration
am Ostermontag 1968,
zeigte sich Ptok als Rechtsanwalt Gründler
zusammen mit Vadim Glowna und
Dieter Laser.
Die 1980er und 1990er Jahre
waren eher von sporadischen Auftritten in verschiedenen Fernsehspielen (z.B.
"Kartoffeln mit Stippe", 1990 oder "Ausweglos", 1995),
Mehrteilern (z.B. "Kein Rezept für die Liebe", 1993) sowie Serien
geprägt, zu denen auch Quotenrenner wie "Liebling Kreuzberg",
"Unser Lehrer, Herr Dr. Specht", "Die Botschafterin",
"Der Landarzt" oder "Praxis Bülowbogen" zählen. In
jüngerer Zeit tauchte Ptok unter anderem bei "Alarm für Cobra 11",
"Der Letzte Zeuge", "Nicht ohne meinen Anwalt", "Für alle Fälle Stefanie"
und auf dem "Traumschiff" auf, 2004 wurde Jobst Christian Oetzmanns
Problemfilm "Delphinsommer"1) ausgestrahlt, welcher hinter
die Kulissen einer Sekte schaut und in dem Friedhelm Ptok den Vorsteher der
Glaubensgemeinschaft verkörperte. Eine schöne Rolle war 2005/06
viele Folgen lang die des Werner Gravenberg bzw.
Großvaters von Daniel (Roman Rossa1)) in der ZDF-Telenovela "Julia Wege zum Glück"1)
sowie des Ole Olsson in dem Melodram "Die Frau am Leuchtturm" (2006) aus der "Inga Lindström"-Reihe.
Zwischen 2008 und 2009 (Episoden 464485, 583585) übernahm er die Rolle des charmanten Heinrich Prigge in der
ARD-Telenovela "Rote Rosen"1).
Ptok trat unter anderem in der heiteren Romanze "Ein
Hausboot zum Verlieben"1) (EA: 11.09.2009), in der Serie "Danni Lowinski" (2010, Episode "Klassenkampf")
und in der SAT.1-Komödie "Bei manchen Männern hilft nur Voodoo"1) (EA: 21.08.2010)
in Erscheinung. In der ZDF-Krimiserie "Die Rosenheim-Cops" mimte er seit 2009
in einigen Folgen den Olaf Hansen, Vater des Kriminalhauptkommissars Sven Hansen
(Igor Jeftić1)),
zuletzt in der Story "Der Blumenmörder von Rosenheim"
(EA: 29.11.2011). In der Episode "Die lieben Kollegen" (EA: 14.10.2014) aus
der Vorabend-Krimiserie "Heiter
bis tödlich: Hauptstadtrevier"1)
war er zudem mit der Gastrolle des Heinrich Ahrens zu sehen → fernsehserien.de.
Weitere Arbeiten waren die SAT.1-Komödie "Mein
Lover, sein Vater und ich!"1)
(EA: 28.01.2014), wo Ptok den Vater der erfolgreichen Chefeinkäuferin Nicky Koch
(Katharina Müller-Elmau1)) mimte, in dem ARD-Ostseekrimi "Der wilde Sven"1)
(EA: 22.10.2015) aus der Reihe "Nord bei Nordwest"1) tauchte er als Günter Ender
auf, ehemaliger Kommissar und Vorgänger der jungen Lona Vogt (Henny Reents1)),
die mit dem Tierarzt und Ex-Polizisten Hauke Jacobs (Hinnerk Schönemann1)) zum
zweiten Mal einen kniffligen Fall lösen musste. 2015 und 2017 sah man ihn mit
Gastrollen bei der "SOKO Köln", die
Geschichte "Der kalte Tod" aus der ARD-Reihe "Der Prag-Krimi"1)
mit Roeland Wiesnekker1) als Ermittler Jan Koller wurde am 13. Dezember 2018
ausgestrahlt. Hier hatte Ptok den Part des Musikers Cord Freiburg übernommen,
der als Mitglied einer von Deutschen bewohnten Prager Senioren-WG in dunkle Machenschaften
verwickelt war→ daserste.de,
tittelbach.tv.
Einen kurzen, stummen Auftritt hatte Ptko jüngst in der "Tatort"-Folge
"Ein
paar Worte nach Mitternacht"1) (EA: 04.10.2020)
mit dem Berliner Ermittlerteam Rubin und Karow1)
(Meret Becker/Mark Waschke1)). Hier war er als Gert Keller
der Ost-Berliner Bruder des Bauunternehmers Klaus Keller (Rolf Becker), der nach der Feier
zu seinem 90. Geburtstag erschossen
aufgefunden wird; wenig später wählt Gert den Freitod durch einen Sprung
vom Dach des Krankenhauses, in das er nach einen Herzinfarkt eingeliefert
worden war. Dass die beiden Brüder, die bis zum Tod kaum noch Kontakt
hatten, ein furchtbares Geheimnis teilten bzw. in Nazi-Verbrechen verstrickt
waren, stellt sich erst später heraus.
Eher selten war seine Mitwirkung in Kinoproduktionen, nach seinem
Leinwanddebüt in Schlöndorffs "Strohfeuer" (1972) spielte er den
"Schlotbaron" in Harun Farockis Langfilm "Zwischen
zwei Kriegen"3) (1978), den
Walter in Michael Günthers preisgekröntem, heiter-besinnlicher Streifen
"Der
Pfingstausflug"1) (1978, mit
Elisabeth Bergner und
Martin Held) und
den Herrn Sokolowski in Bernhard Sinkels Politthriller "Kaltgestellt"1) (1980). In den nachfolgenden Jahrzehnten
beteiligte sich Ptok vorwiegend an
Kurzfilm-Produktionen bzw. unterstützte junge Filmemacher, spielte unter anderem den Rentner
in "Riss"1) (2010)
der damaligen Filmstudentin Biene Pilavci1) und den Protagonisten in
"Ptok"3) (2018) von Ali Tamim → Übersicht Filmografie.
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Neben seiner umfangreichen Tätigkeit für Theater und Film legt Friedhelm Ptok seit Jahren den Schwerpunkt seiner Arbeit auf
literarische Lesungen, mit denen er sowohl auf der Bühne oder im Rundfunk
als auch mit anspruchsvollen Audioproduktionen seine Zuhörerschaft erfreut.
So wurde beispielsweise "Lippels Traum"1) des Autors Paul Maar nicht
zuletzt wegen der herausragenden Erzählweise Ptoks als "bestes Kinder- und Jugend-Hörbuch 2003" ausgezeichnet.
2006 publizierte der "Diogenes Verlag" verschiedene
Hörbücher mit Krimis von Georges Simenon1) mit Friedhelm Ptok als Sprecher, unter anderem "Maigret
und der gelbe Hund"1),
"Maigret kämpft um den Kopf eines Mannes"1),
2008 folgte "Maigret
und die Keller des "Majestic""1),
2009 "Fünf Fälle für Maigret". Mehrfach sprach er die
Bücher von Timo Parvela1)
aus der "Ella-Reihe" ein, las 2015 den Roman "Gehen,
ging, gegangen"1) von Jenny Erpenbeck oder im darauffolgenden Jahr "Käpt'n Kalle"
von Anke Kranendonk. Hervorzuheben sind auch die "Gespensterpark"-Geschichten
von Marliese Arold1), verschiedene Weihnachtsmärchen oder die Rolle des Jeremiah Dako in der
Hörfassung von "Otherland"1) nach den vier Romanen von Tad Williams um nur einiges zu
nennen → Auswahl an Hörbüchern bei Wikipedia.
Die ARD Hörspieldatenbank
weist seit den 1960er Jahren mehr als 600 Produktionen mit Friedhelm Ptok
als Sprecher aus, eine kleine Auswahl der gelisteten Stücke findet man hier.
Foto mit freundlicher Genehmigung von
Friedhelm Ptok
Das Copyright liegt bei der Fotografin Noel Tovia Matoff (www.matoff.de)
© Noel Tovia Matoff
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Am 25. Dezember 2008 kam Heinrich Breloers aufwendige Verfilmung der
"Buddenbrooks"1) von Thomas Mann in die Kinos. Vier Wochen vor dem
Kinostart war am 21. November 2008 im "Hörverlag" die
Hörspielfassung auf CD erschienen, in der Breloer die Geschichte der Lübecker
Kaufmannsfamilie auf ca. 140 Minuten stark verdichtet hat. Als Erzähler führt
Friedhelm Ptok durch den Roman, die Dialogszenen kommen aus dem Film und
ließen den Kinostart nicht zuletzt wegen der prominenten Besetzung u.a.
Armin Mueller-Stahl als Konsul und Iris Berben als Konsulin mit Spannung
erwarten.
Als Synchronsprecher trat der Schauspieler unter anderem mit
der Rolle des Senators Palpatine1)
bzw. Darth Sidious in den drei animierten "Star Wars"-Serien
"Clone Wars"1) (20032005),
"The
Clone Wars"1) (20082014) und
"Star Wars Rebels"1) (20142018) in
Erscheinung. Unter anderem lieh er
James Mason (1951,
"Pandora und der Fliegende Holländer"1),
2. Synchro),
Jeremy Irons1) (1983, "Betrug"1)),
John Cleese1) (1994, "Mary
Shelley's Frankenstein"1)),
Ian McDiarmid1) (als Imperator bzw. Kanzler / Senator Palpatine in vier der
"Star Wars"-Filme), dem depressiven Roboter Marvin in dem Streifen
"Per Anhalter durch die Galaxis"1) (2005),
Charles Dance1) (2016, "Ghostbusters"1))
und Paul Newman
in "Cars 3: Evolution"1) (2017) seine Stimme → mehr bei Wikipedia
sowie synchronkartei.de.
Der vielseitige Künstler, Vater eines Sohnes, lebt in Berlin.
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Arbeiten für das Theater (Auswahl)
Quelle (u.a.): "Henschel Theaterlexikon"
(Hrsg. C.
Bernd Sucher; Henschel Verlag, 2010, S. 690) (Fremde Links:
Wikipedia (deutsch/englisch);
R = Regie, P = Premiere, DE = Deutsche Erstaufführung, DSE = deutschsprachige Erstaufführung, UA = Uraufführung)
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Als Darsteller
Als Regisseur
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia,
fernsehserien.de, Die Krimihomepage, prisma.de) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1964: Hafenpolizei
(Krimiserie; als ? in Folge 2.04 "Schmerzensgeld")
- 1964: Der Spaßvogel (nach dem Theaterstück von Brendan
Behan;
Inszenierung: "Theater Bremen";
Regie: Peter
Zadek; als Hauptwachtmeister Regan; → weitere Besetzung IMDb)
→ Theatertreffen
1964
- 1965: Held Henry (Moderne Version von "Heinrich
V." von William
Shakespeare;
Inszenierung: "Theater Bremen";
Regie: Peter Zadek; als Held Henry; → weitere Besetzung IMDb)
→ www.spiegel.de
- 1966: Caligula
(nach dem Drama
von Albert Camus mit Horst
Frank in der Titelrolle; als Scipio)
- 1966: Das Tempelchen (nach
der Erzählung
von Werner Bergengruen; als Jerome)
- 1966: Elektra (nach dem Theaterstück
von Sophokles mit Elfriede
Kuzmany in der Titelrolle; Regie: Hans-Reinhard
Müller;
als Orestes; → weitere Besetzung IMDb)
- 1966: Magdalena (nach dem Volksstück
von Ludwig Thoma; Inszenierung "Münchner
Kammerspiele";
Regie: Hans
Schweikart; als Benno Köckenberger, Kooperator; → weitere
Besetzung IMDb)
- 1967: Bäume sterben aufrecht (nach
der Komödie von Alejandro
Casona; als Felix)
- 1967: Das
Kriminalmuseum (Krimiserie; als Jochen Zentgraf in Folge 32 "Die Zündschnur")
- 1967: Ein Mädchenleben für Wind (nach dem Schauspiel von André Obey;
Regie: Karl Fruchtmann;
als der tote Soldat; → weitere Besetzung IMDb)
- 1967: König Ödipus (nach dem Theaterstück
von Sophokles mit Wolfgang
Reichmann in der Titelrolle;
Regie: Oswald Döpke;
als Diener; → weitere Besetzung
IMDb)
- 1967: Dieser Platonow
(nach
dem Schauspiel
von Anton Tschechow; als Sergej Pawlowitsch Woinizew)
- 1968: Ein Schweigen vom Himmel (nach der Novelle "Am
Tor des Himmels" von Gertrud von Le Fort;
Regie: Franz Josef
Wild; als Winfried;→ weitere Besetzung IMDb)
- 1968: Die schwarze Sonne (nach dem Roman
"Verlöschende Feuer" von Horst Lange;
als junger Panzergefreiter Hans)
- 1968: Im Dickicht der Städte (nach dem Schauspiel
von Bertolt Brecht; Inszenierung: "Münchner Kammerspiele";
Regie: Peter Stein; als Steuermann Pat Manky)
→ Theatertreffen 1968
- 1969: Abschied von Olga (als Rudolf)
- 1970: Clavigo (nach dem Trauerspiel
von Johann Wolfgang von Goethe mit Thomas
Holtzmann in der Titelrolle;
Inszenierung "Deutsches
Schauspielhaus", Hamburg;
Regie: Fritz Kortner;
als Beaumarchais; → weitere Besetzung IMDb)
→ Berliner
Theatertreffen 1970
- 1971: Hamburg Transit (Krimiserie; als Hannes Finkeisen in Folge
7 "Ein Strich durch die Rechnung")
- 1971: F.M.D. – Psychogramm
eines Spielers (Dokumentarspiel
über Fjodor
Michailowitsch Dostojewski; als Freiherr von
Wrangel)
- 1972: Die
Melchiors (Serie; als Prokurist Detmar Tremberg)
- 1972: Freizeitraum, Bau 2 (Das Fernsehspiel von Rolf Zelter (Regie: Diethard Klante) zeigt den Konflikt eines progressiven
Gefängnisdirektors, der wegen seiner modernen Resozialisierungspläne angefeindet wird. Der Autor des Stücks ist Leiter der
Jugendstrafanstalt Schwäbisch Hall, wo auch die Außenaufnahmen gedreht wurden.
(Quelle: spiegel.de);
als Gefängnisdirektor Direktor Dr. May; → weitere Besetzung IMDb)
→ www.swp.de
- 1974: Ermittlungen gegen Unbekannt
(als Rechtsanwalt Gründler;
Info von spiegel.de:
Bei einer Anti-Springer-Demonstration
am Ostermontag 1968 starb der Münchner Student Rüdiger Schreck nach Angaben der Staatsanwaltschaft "durch die Holzbohle
eines demonstrierenden Kommilitonen". Günter Wallraff hatte mit dem Bruder des Toten und gewohnt unorthodoxen
Recherchier-Methoden als "Sonderkommission 3" forderte er von Polizeidienststellen telephonisch Rechenschaft
vergeblich beweisen wollen, daß "der wahre Täter durch Behörden-Kumpanei gedeckt worden ist". Sein Fernsehspiel rekonstruiert,
leicht verfremdet, diesen Versuch. In den Hauptrollen: Dieter Laser (Günter Riegand) und
Vadim Glowna (Herbert Lang).)
→ weitere Besetzung IMDb;
siehe auch Artikel zu Klaus
Frings
- 1974: Lohn und Liebe (als Manager)
- 1976: Direktion City (Krimiserie; als Alexis in Folge 6 "Nächtliches Interview")
- 1976: Vor Sonnenaufgang (nach dem Drama
von Gerhart Hauptmann; als Dr.
Schimmelpfennig; → weitere Besetzung IMDb)
- 1978: Niemandsland (nach dem Theaterstück von Harold Pinter;
Inszenierung Berliner "Schlosspark
Theater";
Regie: Hans
Lietzau; als Foster; → weitere Besetzung IMDb)
- 1978: Mittags auf dem Roten Platz
(Zweiteiler; als Regie-Assistent) → spiegel.de
- 1979: Kommissariat 9
(Krimiserie; als Ernst Weißkamp-Hüttl in
Folge 26 "Nachtschatten-Salami")
- 1980: Defekte
(als Dr. Rösch)
- 1980: Der zerbrochne Krug (nach dem Lustspiel
von Heinrich von Kleist; Inszenierung: Berliner
"Schlosspark Theater";
(R: Hans Lietzau; P: 23.01.1980; als Schreiber Licht; u.a. mit
Helmut Wildt
(Dorfrichter Adam),
Bernhard Minetti
(Gerichtsrat Walter; EA: 06.09.1980)
- 1982: Flucht aus London (als
Geldschrankknacker France)
- 1987: Christian
Rother – Bankier für Preußen (7
Teile über Christian
Rother mit Günter
Lamprecht in der Titelrolle;
als Kayser)
- 1988: Ein
Fall für zwei (Krimiserie; als Rüdiger Remmler in Folge 57 "Wer Gewalt sät")
- 1990: Liebling Kreuzberg (Serie
mit Manfred
Krug; als
Mandant Herr Rogalla)
- 1990: Kartoffeln mit Stippe (Dreiteiler
nach dem Roman von Ilse
Gräfin von Bredow; als Alfred Graf von Retzlow)
- 1992: Unser
Lehrer Doktor Specht (Serie mit Robert
Atzorn; als Herr Ziesche, Verleger einer bekannten Boulevardzeitschrift)
- 1993–1995: Kein Rezept für Liebe
(Serie; als Vater und Ehemann Wolf Kern)
- 1993–2007: Löwenzahn
(Kinderserie)
- 1994: Der Nachlass (als ?) → tvspielfilm.de,
ruedigersuenner.de
- 1994: Ihre Exzellenz, die Botschafterin
(Serie mit Gaby
Dohm; als Alex, Ehemann der Botschafterin Cornelia Sommer)
- 1995: Ausweglos (als Butjan) → tvspielfilm.de
- 1995–2004: Für
alle Fälle Stefanie (Serie; in 10 Folgen als Dr. Ludwig 'Nieren-Meier' Meier)
- 1997: Zwischen den Feuern (als Karlo Renz) → tvspielfilm.de
- 1997–2008: Unser
Charly (Serie)
- 1998: Das
Traumschiff (TV-Reihe) – Galapagos/Jamaika
(als
Dr. Walther)
- 1998: Der
Landarzt (Serie; als Rudolph Rudolphsen in Folge 8.11 "Flotter
Dreier")
- 1999: Todesengel
(als Dr. Herzog; → weitere Besetzung IMDb)
- 1999: Ein
Mann steht auf (Zweiteiler; als Hafter)
- 1999: Der
Clown (Krimiserie mit Sven
Martinek; als Prof. Dr. Gottwald in Folge 3.11 "Vatertag")
- 2000: Alarm
für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei (Krimiserie;
als Seniorenheim-Bewohner Josef Bärle
in Folge 4.06 "Tulpen aus Amsterdam")
- 2000: Die Motorrad Cops – Hart
am Limit (Krimiserie;
als Bankier Ottersbach in Folge 2 "Der Killer-Cop")
- 2001: 1000 Meilen für die Liebe – Ein
australisches Abenteuer (Zweiteiler; als Prof. Konrad Schröder)
- 2003: Der
letzte Zeuge (Krimiserie; als Friedrich Kurz, Imhaber der "Kurz-Pharma",
in Folge 5.02 "Der
Preis der Wahrheit")
- 2003: Nicht ohne meinen Anwalt (Serie; als Richter Wiebel in
Folge 7 "Frontenwechsel")
- 2004: Stefanie – Eine Frau startet durch (Serie;
spin-off von "Für alle Fälle Stefanie"; als ? in Folge
"Unversöhnlich")
- 2004: Delphinsommer
(als Vorsteher der
Glaubensgemeinschaft)
- 2005–2006: Julia – Wege
zum Glück
(Telenovela; als Werner Gravenberg in den Episoden 1–130, 137, 171–178)
- 2006: M.E.T.R.O. – Ein
Team auf Leben und Tod
(Serie; als Unternehmer Konstantin Bergen)
- 2006: Inga
Lindström (TV-Reihe) – Die Frau am Leuchtturm
(als Ole Olsson)
- 2007: Schloss
Einstein (Kinderserie; als Reiner Rupka in den Folgen 465,
466,
467,
468)
- 2008–2009: Rote Rosen
(Telenovela; als Heinrich Prigge in den Episoden 464–485 / 583–585)
- 2009: Ein
Hausboot zum Verlieben (als Gerhardt Weigoldt)
- 2009: Stubbe Von Fall zu Fall
(Krimireihe mit Wolfgang
Stumph) – 37. In den Nebel
(als Opfer Justus Trautmann)
- 2009–2011: Die
Rosenheim-Cops (Krimiserie; als Olaf Hansen, Vater von KHK Sven Hansen)
- 2010: Danni
Lowinski (Serie mit Annette
Frier; als Richter in Folge 3 "Klassenkampf")
- 2010: Bei
manchen Männern hilft nur Voodoo (als Alois Klamm)
- 2014: Heiter
bis tödlich: Hauptstadtrevier (Krimiserie; als ? in Folge
"Die lieben Kollegen")
- 2014: Mein
Lover, sein Vater und ich! (als Vater von Nicky Koch)
- 2015: Nord bei Nordwest
(Krimireihe) –
Der wilde Sven
(als Ex-Kommissar Günter Ender) → tittelbach.tv
- 2015–2017: SOKO Köln
(Krimiserie; als Anton Wernecke)
- 2018: Der
Prag-Krimi (Krimireihe) – Der
kalte Tod (als Cord Freiburg, Mitglied in einer Prager Senioren-WG)
→ daserste.de
- 2020: Tatort
(Krimireihe) Ein
paar Worte nach Mitternacht (stummer Kurzauftritt als Gert
Keller, Bruder des
Bauunternehmers bzw. Opfers Klaus Keller = Rolf
Becker) → tittelbach.tv
- 2020: Ein Sommer an der Moldau (aus der Reihe "Ein Sommer in
"; als
Herr
Krolosch) → tittelbach.tv
- 2022: Blutige Anfänger
(Krimiserie; als Ferdinand von Chladow in Folge 4.06 "Treibjagd")
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia (deutsch/englisch), krimilexikon.de)
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Friedhelm Ptok spricht den Herrn Birkenkötter in
"Emily
Bell und der erste Schultag" von Heidi Knetsch, Stefan Richwien
Deutschlandradio (EA: 13.09.2009)
Mit freundlicher Genehmigung des Fotografen Sandro Most; © Sandro Most |
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1960er/1970er Jahre
1980er
Jahre
1990er
Jahre
20002009
ab 2010
- 02.01.2010: "Schöne
Künste" von Ingomar von Kieseritzky (als
Blofeld)
- 04.06.01.2010: "Die
Pest" (3 Teile) nach dem Roman von Albert Camus (als
Professor Castel) CD-Edition
- 11.01.2010: "Das
Mädchen, das sterben sollte" nach dem Roman von
Glyn Maxwell (als Dad)
- 14.28.01.2010: "Verblendung"
(3 Teile) nach dem Roman
von Stieg Larsson (als Dirch Frode) CD Edition
- 14.02.2010: "Ein
liebender Mann" nach dem Roman von Martin
Walser (als Goethe)
- 06.03.2010: "Tom
Sawyers Abenteuer" nach dem Roman von Mark Twain (als
Richter Thatcher) CD-Edition
- 05.04.2010: "Australien,
ich komme" von Thilo Reffert (als Rudi)
- 12./19.04.2010: "Lüge
eines Lebens" (2 Teile) nach dem Roman von
Christian von Ditfurth (als Bohming)
- 19.12.2010: "Ich
soll den eingebildet Kranken spielen" nach der
Prosa von Tankred Dorst (als Molière)
- 19.11.2011: "Das
Erdbeben in Chili", eine Textmontage nach der
Novelle von Heinrich von Kleist (als Johann
Gottfried von Herder)
- 26.11.2011: "Buddenbroichs
Oder die Angst der Mittelschicht vor dem Abstieg"
von Serotonin (als Erzähler)
- 13.01.2012: "Großer
Bruder Fritz" von Paul Barz
um Friedrich den Großen und seinen Bruder
Heinrich (als Friedrich der Große)
- 22.04.2012: "Alles
inklusive" nach dem Roman von Doris Dörrie (als
Bankangestellter Karl Birker) → Verfilmung 2014
- 29.05.2012: "Hafis:
Logbuch einer Dichterfahrt" von Axel R. Oestmann (als Denkmaat, Bordphilosoph)
- 01.08.12.2012: "Jacobs
Zimmer" (4 Teile) nach dem Roman "Jacob’s
Room" von Virginia Woolf (als Erzähler)
- 27.11.2013: "Souvenirs"
nach dem Roman von David Foenkinos (als Großvater)
- 25./26.12.2013: "Das
Geld" (2 Teile) nach dem Roman "L'argent"
von Émile Zola (als Daigremont) CD-Edition
- 26.12.2013: "Tauben
fliegen nur nach Hause" von Hans
Zimmer (als Onkel Paul)
- 30.04.2014: "König
Röschken", Jagdgeschichten aus dem Enderland von
Matthias Karow (als König Röschken)
- 11.25.06.2014: "November
1918" (3 Teile) nach dem Roman von Alfred
Döblin (als Foch) CD-Edition
- 22.06.2014: "Ein
Hologramm für den König" nach dem Roman von Dave
Eggers (als Erzähler)
- 18.11.2014: "Monsieur
Bougran in Pension" nach der Novelle von Joris-Karl
Huysmans (als Huriot)
- 19.01.2015: "Blowback
/ Der Auftrag" von Elodie Pascal (als Minister Grossmann)
- 26.04.2015: "Elf
Leben" nach dem Roman "Eleven" von Mark Watson (als
Erzähler)
- 26.09.2016: "Ein
Spiel" von Peter Gugisch (als Manfred)
- 09.11.2016: "Gegen
den Tod" von Elias Canetti (als Philosoph)
- 24.11.2016: "Niemand"
nach dem Theaterstück von Ödön von Horváth (als
Schreinermeister)
- 15.01.2017: "Birdland"
nach dem Theaterstück von Simon Stephens (als Alistair, Vater von Paul)
- 13.03.2017: "Ins
Gras beißen die andern" nach dem Roman von Jamie Mason (als Erzähler)
- 04.06.2017: "Cousine Lisbeth" (2 Teile) nach "La cousine Bette" von
Honoré de Balzac (als Balzac)
- 07.10.2017: "Schwere
See" von Christoph Güsken (als Kardinal
Bultwein)
- 01.04.2018: "Der
Mieter" nach dem Roman/Film "The
Lodger" von Marie Adelaide Belloc Lowndes,
geschrieben auf Grundlage der Jack
the Ripper-Morde von 1888 (als Kutscher) CD-Edition
→ Verfilmung 1927
(Regie: Alfred
Hitchcock)
- 20.04.2018: "Männer
mit Erfahrung" nach dem Roman "Go
with me" von Castle Freeman (als Coop)
- 24.06.2018: "Home
Care" von Daniela Herzberg (als Rohranalyse)
- 27.06.2018: "Cantos"
nach der Gedichtsammlung "The
Cantos" von Ezra Pound (als
Sprecher 4)
- 31.10.2018: "Ruhepuls,
Rom" von Frieda Paris (als Padre Squirrell, genannt P. S.)
- 05.08.11.2018: "Der
Apfel fällt nicht weit vom Krieg" (4 Teile) von François Pérache, Sabine Zovighian
(als
Kommissar Maigret)
- 03./05.10.2019: "Leb
wohl, Berlin!" (2 Teile) nach dem Roman "Goodbye to Berlin" von
Christopher Isherwood
(als
Hausmeister) CD-Edition
- 20.11.2019: "Teure
Schwalben" von Irmgard Maenner (als der Komponist)
- 05.04.2020: "Wenn
die Welle kommt" nach dem Theaterstück "Quand viendra la vague" von
Alice Zeniter
(als das Mufflon)
- 19201921: "Die
Chroniken von Narnia" von C. S. Lewis (als
Erzähler)
- 23.-26.11.11.2020: "Götterdämmerung
in Nürnberg" (4 Teile) nach dem Bericht "Nürnberger Tagebuch"
von Gustav M. Gilbert (als
Gerichtspsychologe als Gustav M. Gilbert)
- 29.11.2020: "Die
Phantome des Hutmachers", Krimi nach dem gleichnamigen
Roman ("Les
fantômes du chapelier")
von Georges
Simenon (als Doktor Paul Chantreau)
- 13./14.01.2021: "Emmas
Glück" (2 Teile) nach dem Roman von Claudia
Schreiber (als Erzähler)
- 29.03.2021: "Kalmann"
nach dem Roman von Joachim
B. Schmidt (als der alte Lehrer Sigfús)
- 27.05.2021: "Spell"
von Stephan
Krass (als Georg Philipp, pensionierter Staatsanwalt)
- 17./18.04.2022: "Der
Ritt nach Narnia" (2 Teile) nach dem
Roman "The
Horse and His Boy" von C.
S. Lewis (als Erzähler)
- 14.05.2022: "Kein Haus aus Sand",
Dokumentarhörspiel von Anja Kampmann mit eigenen Gedichten sowie
Gedichten von Ilya Kaminsky in der Übersetzung aus dem Englischen von Anja Kampmann und Originalstimmen aus
dem "European Archive of
Voices" (Mitwirkung)
- 06.07.2022: "90.
Geburtstag" von Eva-Maria Alves
(als Herbert)
- 02.11.2022: "Sauerei" von Serotonin (das
sind Marie-Luise Goerke und Matthias Pusch; als ?)
- 10.31.01.2023: "Die
Entflohene" (4 Teile) nach dem Roman
"La Fugitive" von Marcel Proust (als Aimé)
- 09./10.04.2023: "Prinz Kaspian von Narnia"
nach dem Roman "Prince
Caspian" von C.
S. Lewis (als Erzähler?)
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