Übersicht (Auswahl) Film / Hörspiel
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Peter Striebeck wurde am 15. März 1938 als Sohn des bekannten
Schauspielers Karl Striebeck (1904 1985) in Frankfurt/Oder
geboren; Bruder Jochen Striebeck hat sich ebenfalls einen Namen als
bedeutender Schauspieler gemacht.
Ab 1958 ließ sich Peter Striebeck zwei Jahre lang an der Hamburger
"Hochschule für Musik und Darstellende Kunst"1)
unter anderem von Eduard
Marks zum Schauspieler
ausbilden, erhielt 1960 ein erstes Engagement an den Städtischen Bühnen
in Ulm. Ein Jahr später wechselte er nach Hamburg an das
"Thalia Theater"1), zu dessen Ensemble er bis 1964 gehörte.
Peter Striebeck und sein Vater Karl Striebeck
Das Foto wurde mir
freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Anschließend stand er ab 1965 am Wiener "Burgtheater"1) auf der
Bühne, gestaltete hier unter anderem den Galilei-Schüler Andrea Sarti in
"Leben
des Galilei"1) von Bertolt Brecht, den Dr. Jura in dem Lustspiel "Das
Konzert"1) von Hermann Bahr, den Ajaxerle in dem romantischen
Zaubermärchen "Der
Bauer als Millionär"1) von Ferdinand Raimund oder der tölpelhafte Gerichtsdiener Holzapfel
in der Shakespeare-Komödie "Viel Lärm um nichts"1).
Auch bei den "Salzburger Festspielen" war er präsent, spielte1966
in Leopold Lindtbergs1)
Inszenierung von Shakespeares "Ein
Sommernachtstraum"1)
den Edelmann Lysander.
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1968 kehrte Striebeck an das "Thalia Theater" zurück, dessen
Intendant er als Nachfolger von Boy Gobert von 1980 bis 1985 war. Zu Striebecks Rollenrepertoire
zählten klassische Helden wie Shakespeares "Hamlet"1)
(1968/69; Regie: Leopold Lindtberg)
oder "Macbeth"1)
ebenso wie die Darstellung moderner Figuren. Er brillierte in der
Beaumarchais-Komödie "Der
tolle Tag oder Figaros Hochzeit"1)
(1975/76; Regie: Boy Gobert), war Tschechows "Onkel
Wanja"1) (1978; Regie: Dieter Giesing1))
oder 1979 der Kaufmann Rogoshin und Gegenspieler des Protagonisten Fürst
Myschkin (Ralf Schermuly1))
in der deutschsprachigen Erstaufführung bzw. Bühnenfassung von Dostojewskis
Roman "Der Idiot"1)
→ www.zeit.de.
Peter Striebeck als "frischgebackener" Intendant des "Thalia
Theaters"
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Fotografin Virginia Shue
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Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Er beeindruckte unter anderem als Wladimir und Partner von Ralf Schermuly
(Estragon) in Samuel Becketts "Warten auf Godot"1)
(1972; Regie: Ullrich Haupt), als "Der Alte" in Ionescos
absurdem Einakter "Die Stühle"1)
(1977; Regie: Jürgen Flimm1)),
als Büchners "Woyzeck"1)
(1980: Regie: Michael Gruner1)), als Heinrich II. in Jean Anouilhs1)
"Becket oder die Ehre Gottes" (1982/83; Regie: Dieter Wedel1)) oder
als gutherziger Bäcker Aimable in der Komödie
"Die Frau des Bäckers" (1986; Regie: Dieter Wedel) nach dem von Marcel Pagnol gedrehten gleichnamigem
Kinofilm bzw. dessen Humoreske. Rudolf
Noelte1) betraute in mit der
Figur des Ernst Lachmann in dem Gerhart Hauptmann-Drama "Michael
Kramer" (1983/84) an der Seite von Will Quadflieg
in der Titelrolle. Werner Burkhardt1)
schrieb unter anderem in "Süddeutschen Zeitung" (09.09.1983):
"Peter Striebeck meisterte Schwierigstes: Er hielt einen durchschnittlichen Menschen mit überdurchschnittlichen
schauspielerischen Mitteln ständig präsent. Sein Maler Lachmann, unglücklich
verheiratet und ohne Hoffnung liebend, hat eine Betriebsamkeit, die immer wieder versickert, schwankt zwischen fahrigem Lächeln und leerem Blick und
findet erst ganz zu sich selbst, wenn er am Schluß nur noch zuhört, wenn er ganz fassungsloses Mitleid geworden ist."
Dies sind nur einige wenige der
vielen Inszenierungen, in denen Striebeck immer wieder mit seiner enormen
darstellerischeren Dominanz und Vielseitigkeit sowohl Publikum als auch Kritiker zu überzeugen
wusste.
Während seiner Theaterlaufbahn machte sich Striebeck zudem
mit herausragenden Inszenierungen in Berlin, Frankfurt, München
oder am "Thalia Theater auch als Regisseur einen Namen.
So sind seit Anfang der 1970er Jahre beispielsweise in Frankfurt "Die
Katze auf dem Gleis" von Josef Topol1)
und "Jagdszenen
aus Niederbayern"1) von Martin Sperr zu nennen. Am "Bayerischen
Staatsschauspiel" in München realisierte er 1971 Das Stück "Polly oder Die Bataille am Bluewater Creek"
von Peter Hacks1)
(nach "The
Beggar's Opera"1) von
Johann Christoph Pepusch1) (Musik)
und John Gay1)
(Libretto)). Am "Thalia Theater" trugen unter anderem
das historische Volksstück "Die Gruschel von Mayntz"
(Uraufführung/Premiere: 27.09.1975) von Werner Simon Vogler, die Moličre-Komödien "Don Juan"1) (1977/78)
und "Der eingebildete Kranke"1) (1984; mit
Manfred Steffen) sowie
Schillers "Kabale
und Liebe"1) 1984/85; u .a mit Matthias Schuppli als Ferdinand) seine Handschrift.
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Peter Striebeck und Regisseur Peter Beauvais1)
während der
Proben zu "Ein besserer Herr"
von Walter Hasenclever (Haus im Park, 02.09.1981)
Das Foto wurde mir
freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue
(Hamburg)
zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue. |
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1985 verließ Peter Striebeck das "Thalia Theater", gastierte in Wien und Zürich, unternahm Tourneen
und widmete sich vermehrt auch als Co-Autor Fernsehaufgaben.
Zur Spielzeit 1997/98 kehrte er ins Ensemble des "Thalia Theaters" zurück, wo er
unter anderem als Dorfrichter Adam in Kleists "Der
zerbrochne Krug"1), als Abel Znorko in der
deutschsprachigen Erstaufführung des Zweipersonen-Thrillers
"Enigma" (1997) von Éric-Emmanuel Schmitt
(Regie: Jürgen Flimm), als Narr Probstein in Shakespeares "Wie es euch gefällt"1)
(1998; Regie: Jügen Flimm) sowie beim Goethe-Abend "Mein lieber Herr
Geheimrat!" das Publikum begeisterte. In jüngerer Zeit konnte ihn das Theaterpublikum bei einer Tournee
in Herb Gardners1) Komödie
"Ich bin nicht Rappaport" auch 2005 am Berliner "Renaissance-Theater"
auf der Bühne erleben; in einer Inszenierung des "Euro-Studios Landgraf" brillierte er hier als Nat Moyer einmal mehr an der Seite von Ralf Schermuly
(Midge) → www.renaissance-theater.
Bereits 2003 gab er in Berlin den Bundeskanzler Willy Brandt1)
in der deutschsprachigen Erstaufführung des Stücks "Demokratie"1)
von Michael Frayn1) → www.renaissance-theater.
Bei den Nibelungen-Festspielen1)
in Worms zeigte sich Striebeck mehrfach in von Dieter
Wedel1) in Szene gesetzten Aufführungen:
2010 wirkte er in "Teufel, Gott und Kaiser", den "Improvisationen über eine Zeit, in der das Nibelungenlied entstand"
mit, 2011 trat er als als jüdischer, kurpfälzischer Hoffaktor Isaak Landauer in "Jud Süß"
in Erscheinung, der Geschichte des Finanzmaklers und Bankiers Joseph Süß Oppenheimer1) (1698 1738), der im 18. Jahrhundert Opfer
eines Justizskandals wurde. Intendant und Starregisseur Dr. Dieter Wedel konnte für die Inszenierung einmal mehr auf eine
Riege renommierter Charakterdarsteller zurückgreifen, so gaben neben Rufus Beck1)
in der Titelrolle des Joseph Süß Oppenheimer unter anderem
Jürgen Tarrach1) den württembergischen Herzog Karl Alexander1)
(1684 1737), Teresa Weißbach1) dessen Frau, die Herzogin
Marie-Auguste1) (1706 1756),
Manfred
Zapatka den Minister Freiherr von Remchingen, Walter Plathe den General Speckenschwardt und
Felicitas Woll1)
eine Schankmagd. Die Geschichte des Joseph Süß Oppenheimer wurde schon
oft erzählt. Berüchtigt ist der antisemitische Hetzfilm "Jud Süß"1)
aus der NS-Zeit. Der israelische Autor Joshua Sobol und
Festspiel-Regisseur Dieter Wedel haben den Stoff für die
Nibelungen-Festspiele aus den historischen Akten heraus neu erarbeitet.2)
Mit der Uraufführung von "Die Geschichte des Joseph Süß Oppenheimer, genannt
'Jud Süß'" am 25. Juni 2011
starteten in Worms zum 10. Mal die Nibelungen-Festspiele, bis 10. Juli 2011
fanden 15 weitere Aufführungen
unter freiem Himmel statt. Auch 2012 gehörte Striebeck mit der Figur des Isaak Landauer in Dieter Wedels
Inszenierung von "Das Vermögen des Herrn Süß" wieder zur
Besetzung der "Nibelungen-Festspiele". Der Politthriller "Das Vermögen des Herrn Süß" von Dieter Wedel
und Joshua Sobol1) wurde vom 3. bis 19. August 2012 an 17 Abenden vor der Kulisse des Wormser Doms aufgeführt.
Ungeheure Popularität erlangte Peter Striebeck seit den 1960er Jahren mit Rollen in zahlreichen Fernsehspielen und Auftritten in
TV-Serien; für seine Hauptrollen in "Der Schpountz" und
"Philadelphia, ich bin da" erhielt er 1967 die "Goldene
Kamera". 1988 erlebte man ihn hinreißend als Meteorologen Bruno Küssling
in dem Mehrteiler "Wilder Westen, inclusive"1), in dem
Dieter Wedel deutsche Touristen in den USA karikierte. Zum
endgültigen Serienstar wurde Striebeck 1990 mit der Rolle des
Christoph Hagenbeck in der beliebten Serie "Unsere
Hagenbecks"1),
den Familiengeschichten in und um den berühmten Hamburger Zoo. Neben
Gastrollen in populären Krimi-Reihen wie "Tatort",
"Sonderdezernat K 1" oder "Anwalt Abel"
agierte er beispielsweise 1991 als Polizeikommissar in Sigi Rothemunds
"Ausgetrickst", als Kriminalrat Hartmut Rote sah man
ihn 1994 in Roland Suso Richters Thriller "Das
Phantom Die Jagd nach Dagobert"1) sowie im gleichen Jahr als Leon Vestner in
Eberhard Itzenplitz' Komödie "Gabriellas Rache". Beeindruckend
war 1995 seine Darstellung des Max Kowalski in Theodor Kotullas
dramatischen Thriller "Tot auf Halde"3) und 1997 erlebten ihn die
Fernsehzuschauer mit der Hauptrolle des "Bullen" Leo Kollbert in
Christian Görlitz' sechsteiliger Krimi-Serie "Große
Freiheit"4); seit Herbst 1998 war Peter Striebeck auch mit der Rolle des
Universitätsprofessors Peter Voss einige Folgen lang in der Krimi-Serie "Lisa Falk"4)
neben Protagonistin Ulrike Kriener
auf dem Bildschirm präsent.
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Nachdem sich der beliebte Schauspieler in den letzten Jahren auf dem
Bildschirm rar machte, sah man ihn endlich im Herbst 2001 in der
Krimigeschichte "Der verlorene Vater" aus der Reihe "Der Fahnder"1) wieder einmal im Fernsehen. Einen weiteren Auftritt hatte
Striebeck im November 2006 in dem hochkarätig besetzten, von
Kaspar Heidelbach in Szene gesetzten spektakulären Drama "Der
Untergang der Pamir"1), welches die am 21. September 1957
geschehene Schiffskatastrophe thematisiert; hier war er als Reedereibesitzer
Erich Oldenburg zu sehen. Auch in Dieter Wedels Zweiteiler "Gier"1)
(EA: 20./21.01.2010) gehörte er mit dem kleinen Part eines Bürgermeisters
zur prominenten Schauspielerriege.
Das Foto wurde mir
freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Als Hausarzt Dr. Mertens zeigte sich Striebeck in
dem von Florian Baxmeyer
inszenierten ARD-Dramas "Stiller Abschied"3). Die
Dreharbeiten zu dem Film, mit dem die Alzheimer-Erkrankung thematisiert
wird, begannen Mitte April 2012 in Hamburg, Christiane Hörbiger spielte
die weibliche Hauptrolle. Ihre Kinder, die sich um ihre immer
vergesslicher werdende Mutter sorgen, wurden von Oliver Mommsen und Jeanette Hain
dargestellt; zur Ausstrahlung gelangte der berührende Film am 14.
Oktober 2013 → www.presseportal.de.
In dem von Ben von Grafenstein mit Spielszenen durchsetzten filmischen
Portrait "Helmut Schmidt – Lebensfragen", welches anlässlich
des 95. Geburtstages des Altbundeskanzlers am 23. Dezember 2013 in der ARD ausgestrahlt wurde,
verkörperte Striebeck den 74-jährigen Helmut Schmidt1) → tittelbach.tv.
Eine weitere Person der Zeitgeschichte verkörperte Striebeck in dem Doku-Drama
über Otto von Bismarck1) mit dem Titel
"Bismarck Härte und Empfindsamkeit" (2014) und verlieh
eindrücklich dem legendären ersten Reichskanzler des Deutschen Reiches
Profil → www.dmfilm.de,
abendblatt.de,
programm.ard.de.
Die Dreharbeiten zu dem zweiteiligen, fesselnden ZDF-Krimi "Tod
eines Mädchens", unter anderem prominent besetzt mit Heino Ferch
und Barbara Auer als ungleichem Ermittlerpaar sowie Anja Kling
und Jörg Schüttauf als Eltern der ermordeten
14-jährigen Jenni, waren seit Sommer 2014 abgeschlossen. In
der komplexen Geschichte zeigte sich Striebeck am 9. bzw. 11. Februar 2015 als
zorniger Hermann Broder, Großvater der Toten, der in einer
Szene mit seiner Flinte wütend am Strand rumballert → presseportal.zdf.de,
tittelbach.tv.
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Auf der Kinoleinwand war der Schauspieler eher selten präsent: So unter
anderem 1960 mit einer kleinen Nebenrolle in Kurt Hoffmanns Komödie
"Lampenfieber"1),
1963 in der Literaturadaption "Liebe
will gelernt sein"1) oder als Franz in Margarethe
von Trottas Gesellschaftsdrama "Heller Wahn" (1983), an der Seite von
Hanna Schygulla und Angela Winkler → filmportal.de. 1990 zeigte sich Striebeck
als Richter in
Rolf Schübels "Das Heimweh des Walerjan Wróbel"5), der
Geschichte des polnischer Zwangsarbeiters Walerian Wróbel1), der
im Alter von nur 17 Jahren Ende August 1942 von den Nazis hingerichtet wurde,
sowie 1995 als der Baron in Henning Carlsens Drama "Pan"6), nach dem
Roman
von Knut Hamsun1). Danach sah man ihn in Lars Jessens humorvollem, im Dithmarschen
angesiedelten Roadmovie "Die
Schimmelreiter"1) als Winfried Koch
neben den Protagonisten Peter Jordan und Axel Prahl; Kinostart war der
21.05.2009 → filmportal.de.
In der von Doris Dörrie inszenierten Komödie "Alles
inklusive"1) nach dem gleichnamigen Roman der
Filmemacherin (→ www.dieterwunderlich.de)
war Striebeck zuletzt mit der Nebenrolle des alten Karl Birker zu sehen, mit
dem Protagonistin Ingrid (Hannelore Elsner) als junges Mädchen eine Affäre
hatte; Kinostart war der 6. März 2014.
1979 übernahm Peter Striebeck, der sich in erster Linie als Theaterdarsteller
versteht, eine Professur an der "Hochschule für
Musik und Darstellende Kunst" in Hamburg und unterrichtete mehrere Jahre
lang, seit 1981 ist er Mitglied der "Freien Akademie der
Künste"1) der Hansestadt, 1997 wurde er zum Vizepräsident
berufen und übte dieses Amt viele Jahre lang aus.
Foto zur Verfügung gestellt von der Agentur ContrAct
(heute: agentur-lambsdorff.de),
mit
freundlicher Genehmigung des Fotografen Bo Lahola (www.bofoto.de)
© Bo Lahola
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Neben seiner umfangreichen Arbeit für Theater, Film und Fernsehen begeistert
Peter Striebeck, der seit 1985 eine zweite Heimat in Spanien gefunden
hat, das Publikum auch bei Rezitationsabenden und Lesungen mit Texten seiner
Lieblingsdichter; darüber hinaus ist er auch erfolgreich für
Hörbuch- und Hörspielproduktionen tätig;
eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Striebeck ist seit 1965 mit der ehemaligen Burgschauspielerin Ulla Purr
verheiratet; die gemeinsamen Töchter Catrin1) (geb. 1966) und
Janna1) (geb. 1971) sind in die
Fußstapfen ihrer Eltern getreten und haben sich zu renommierte
Schauspielerinnen profiliert.
Peter Striebeck mit seiner Ehefrau und den beiden Töchtern.
Das Foto wurde mir
freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue
(Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue. |
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Quellen (unter anderem): "Henschel Theaterlexikon"*),
www.renaissance-theater.de
Siehe auch Wikipedia,
prisma.de
Kontakt: Agentur
Lambsdorff
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*) Henschel Theaterlexikon (Hrsg.
C. Bernd Sucher; Henschel Verlag, 2010, S. 844/845)
Fremde Links: 1) Wikipedia
(deutsch), 3) prisma.de, 4) fernsehserien.de, 5) filmportal.de, 6) Wikipedia (englisch)
2) Quelle: www.swr.de (Seite nicht mehr abrufbar)
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Stand: März 2019
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die
Krimihomepage,
fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de, tittelbach.tv) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 19601962: Stahlnetz
(Krimiserie)
- 1962: Der rote Hahn (nach der Tragikomödie
von Gerhart Hauptmann mit Rudolf Platte als Schuhmachermeister Fielitz
und Inge Meysel als dessen Frau;
Regie: John
Olden; als Gustav, debiler Sohn von Eduard Rauchhaupt (Carl
Kuhlmann))
- 1962: Schönes Wochenende (als Jupp Kalewski) → web.ard.de,
tvprogramme.net
- 1963: Hafenpolizei
(Krimiserie; als ? in der Folge "Der Blindgänger")
- 1964: Das Pferd (nach der Komödie von Julius Hay; Inszenierung der Uraufführung bei den "Salzburger
Festspielen";
Regie:
Boy Gobert; als Selanus, ein junger Mann vom Lande; → weitere Besetzung IMDb)
- 1964: Nur keine Blumen (nach
der Komödie "Send Me No Flowers: A Comedy in Three Acts" von Norman Barasch
und Caroll Moore; Aufzeichnung einer Aufführung des Hamburger "Thalia-Theaters";
Regie: Johannes Schaaf; als Vito)
→ Verfilmung 1964
mit Rock
Hudson und Doris
Day
- 1964: Der Mitternachtsmarkt (nach der Komödie von Paul Willems; Inszenierung der Uraufführung
am "Salzburger
Landestheater;
Regie: Werner Düggelin;
als Octave) → www.zeit.de
- 1965: Der Kandidat (nach der Komödie von Gustave
Flaubert; Regie: Klaus Wagner; als Julien Duprat;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1967: Der Schpunz (nach "Le Schpountz" von Marcel Pagnol;
Regie: Günther Fleckenstein;
als der junge Titelheld Irénée; "Goldene Kamera 1967"
für Striebeck)
- 1967: Philadelphia, ich bin da! (nach dem Theaterstück
"Philadelphia Here I Come!" von Brian
Friel;
Regie: Karl
Fruchtmann; als Garry; "Goldene Kamera 1967"
für Striebeck)
- 1968: Der eiserne Henry (nach der Satire von Clive Exton; als Regie-Assistent)
- 1970: August, August, August (nach dem Theaterstück von Pavel
Kohout; Regie: Jiří Bělka; als Zirkusclown August)→
filmdienst.de,
IMDb
- 1970: Hamburg Transit (Serie; als Toni in der Folge
"Ticket nach Rio")
- 1971: Maestro der Revolution? (über Giuseppe
Verdi, gespielt von Karl-Michael
Vogler; als Klarinettist)
- 1972: Die Promotionsfeier (Eberhard Leuschner, Sohn einer einfachen Arbeiterfamilie, soll heute seinen Doktor machen.
Liebevoll bereiten seine Eltern die Promotionsfeier vor. Aber Eberhard schämt sich seiner Familie
;
als Eberhard;
(Quelle: retro-media-tv.de))
- 1972: Die Erbschaft (nach der satirischen Novelle "L'héritage"
von Guy
de Maupassant; Regie: Stanislav Barabáš;
als Ehemann Lesable; → weitere Besetzung IMDb;
Kurzinfo: Cora (Anne-Marie
Kuster) ist die Tochter des kleinen Beamten
Cachelin (Franz Kutschera, der seine Tätigkeit im Marineministerium in Paris verrichtet. Obwohl von dessen Seite
kaum Reichtümer zu erwarten sind, ist Cora doch eine überaus gute Partie, weil sie eine bedeutende Erbschaft seitens
ihrer Tante (Alice Treff)
zu erwarten hat. Das Vermögen ist so gar so ansehnlich, dass aus langweiligen oder auch nur
korrekten Beamten auf einmal feurige Liebhaber werden. So fällt es Monsieur letztlich nicht schwer, seine Tochter
unter die Haube zu bringen. Allerdings stellt sich nach der Eheschließung heraus, dass die Erbschaft an eine ganz bestimmte
Bedingung gebunden ist, nur übersteigt es die Kräfte des jungen Ehemanns (Peter Striebeck),
der Bedingung zu entsprechen.
Verzweifelt suchen die Beteiligten nach einem Ausweg; ist der aber erst einmal gefunden, so wird dessen Realisierung
die bürgerliche Moral gehörig ins Wanken bringen.
"Die Erbschaft" war ein von Guy de Maupassant (18501893)
geschriebenes Stück, das mit exzellentem Humor und satirischer Schärfe die moralische Labilität von Menschen aufzeigt,
wenn es um das große Geld geht. (Quelle der Inhaltsangabe: fernsehenderddr.de))
- 1972: Das Paradies auf der anderen Seite (als
Hilfsarbeiter Purdoe)
- 1973: Endstation (als
Geistlicher Bagley)
- 1973: Nicht einmal das halbe Leben (Geschichte einer Werkmeistersfrau, die sich nach
elfjähriger Ehe von ihrem Familienclan emanzipiert;
Regie: Franz
Peter Wirth; als Peter)
- 1974: Zwischenstationen (5-teilige
Serie; als Anton Metzke in der Folge 1 "Erzähl mir von Rimini")
- 1974: Sonderdezernat
K1 (Krimiserie; als Agent Wollenberg in der Folge
"Hafenhyänen")
- 1976: Pariser Geschichten (Episodenreihe
nach Einaktern von Eugčne Labiche;
als Butler Antoine in der Folge ?)
- 1976: Die Heiratsvermittlerin (nach
der Komödie von Thornton Wilder
mit Maria
Schell in der Titelrolle; basierend auf
"Einen
Jux will er sich machen" von Johann Nestroy; als Cornelius Hackl)
- 1978: Die seltsamen Begegnungen des Prof. Tarantoga (Autor: Stanisław
Lem; als Nowak und Hipperkorn)
- 1979: Onkel Wanja (nach dem Theaterstück von Anton
Tschechow; als Iwán Petrówitsch Wojnízkij, genannt "Onkel
Wanja")
- 1979: Verführungen (als
Antiquitätenhändler Johannes) → filmportal.de
- 1984: Michael Kramer (nach dem Drama
von Gerhart Hauptmann; Inszenierung Hamburger "Thalia
Theater";
mit Will Quadflieg
in der Titelrolle; Regie: Rudolf
Noelte; als Maler Ernst Lachmann) → Theatertreffen 1984
- 1986: Vertrauen
gegen Vertrauen (als Gangster Bodo Lück)
- 1988: Wilder
Westen inclusive (Dreiteiler; als Meteorologe Bruno Küssling)
- 1991: Anwalt Abel (Krimireihe) Reiche Kunden killt man nicht
(als Direktor Haussmann) → tvspielfilm.de
- 1991: Der Deal (nach dem Roman "Bensberger
Zwischenspiel" von Bernd Sülzer; als Bernd
Becker, Leiter der Fahndungsgruppe)
→ www.spiegel.de
- 1991: Ausgetrickst (als Polizeikommissar) → www.tvtoday.de,
tvspielfilm.de
- 19911994 Unsere
Hagenbecks (Serie; als Dr. Christoph Hagenbeck)
- 19911997: Tatort
(Krimireihe)
- 1994: Das
Phantom Die Jagd nach Dagobert (basierend
auf den Kaufhauserpressungen des als "Dagobert" bekannt
gewordenen Erpressers Arno
Funke; als Kriminalrat Hartmut Rote) → prisma.de
- 1995: Tod auf Halde (Regie: Theodor
Kotulla; als Vater Max Kowalski)
- 19961997: Große Freiheit
(Krimiserie; als Polizist auf St. Pauli Leo Kollbert)
- 1998: Lisa Falk (Serie; als
ehemaliger Universitätsprofessor Peter Voss)
- 2001: Der Fahnder (Krimiserie; als
Ex-Polizist Karl-Heinz Wells in der Folge
"Der verlorene Vater")
- 2006: Der
Untergang der Pamir (über die letzte Fahrt des deutschen
Segelschulschiffes "Pamir";
als Reeder Erich Oldenburg)
- 2009: Die
Bremer Stadtmusikanten (nach dem Märchen
der Gebrüder Grimm; als Stimme des Esels)
- 2010: Gier
(Zweiteiler; als Bürgermeister von Hamburg in Teil 1 "Mit
Glanz und Gloria")
- 2013: Stiller Abschied (als
Hausarzt Dr. Mertens) → dieterwunderlich.de,
prisma.de
- 2013: Helmut Schmidt Lebensfragen (Szenische
Dokumentation über Helmut
Schmidt; als Helmut Schmidt (74))
- 2014: Bismarck Härte und Empfindsamkeit (Doku-Drama
über Otto
von Bismarck; Regie: Wilfried Hauke; als Otto von Bismarck)
→ www.dmfilm.de,
abendblatt.de,
programm.ard.de
- 2015: Tod
eines Mädchens (Zweiteiler; als Hermann Broder, Großvater der Toten)
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der
Erstausstrahlung), Wikipedia)
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- 18.12.1963: "Auf
Ihre Gesundheit, Gurij Lwowitsch" von Wladimir Dychowitschnij, Moris Slobodskoi, Wladimir Mass,
Michail Tscherwinski (als Wetrinskij, ein Film-Regieassistent)
- 29.02.1964: "Die
Zwiebel" von Aldo Nicolaj (als Nando)
- 23.04.1965: "Tod
eines Prachtfinken" von Edoardo Anton (als Gustavo)
- 21.02.1968: "Abiturientenaufsatz"
von Matjaž Kmecl (als Freddy)
- 05.04.1968: "Straßenspiele"
von Karl Günther Hufnagel (als Er)
- 17.04.1968: "Die
Monduhr" nach der Erzählung "Der Mond hat Durst"
von Geno Hartlaub (als Nino)
- 23.10.1968: "Hörspiel
Nr. 1" nach dem Roman "Der Hausierer" von Peter
Handke (als Ausgefragter und Gefragter)
- 27.10.1968: "Die
Harzreise" von Rolf Haufs (als der Mann)
- 01.04.1969: "Das
Rollo" nach dem Theaterstück von Birger Norman (als Turemo)
- 10.12.1969: "Die
Vogelflöte" von Tetsuro Miura (als Kusunoki)
- 31.03.1970: "Tod
im Warenhaus" von Ernst Johannsen (als Philipp)
- 01.05.1970: "Lebende
Bilder und Prototypen Sulivans unverbindliche Hörschau"
von Sylvia Hoffman (als Marco Oldino)
- 10.06.1970: "Ich
mag Deine Freunde" von Ruth Rehmann (als Thomas)
- 17.07.1970: "Lebende
Asche" von Leonard Kibera (als Karo)
- 30.07.1970: "Manche
sterben gar nicht" von Robert H. Felton (als Bobby)
- 16.04.1971: "Alle
Wege noch einmal" von Peter Greiner (als Pit)
- 26.07.1971: "Der
schwarze Jaguar" von Ivor Wilson (als Harry Blake)
- 03.09.1971: "Hermann
und Alice oder Mühle spielen" von Ernst Meister (als
Hermann)
- 03.12.1972: "Der
Bahnwärter Sandomir. Seine Abenteuer an der offenen oder geschlossenen Bahnschranke" nach
dem Roman "Bahnwärter Sandomir" von Günter
Bruno Fuchs (als Herr Abendtschrey)
- 06.12.1972: "Else,
mein Elschen" nach dem Märchen "Die kluge Else"
der Gebrüder Grimm (als Hans)
- 17.01.1973: "Warum
die kluge Else, die kluge Gretel und das Katherlieschen vorderhand Lesbierinnen sein wollen"
von Michael Scharang (als Hans)
- 31.01.1973: "Ein
nahezu göttlicher Irrtum" von Ivan Bukovčan (als Marek)
- 22.04.1973: "Troilus
und Cressida" nach dem Theaterstück von William
Shakespeare (als griechischer Heerführer Diomedes)
- 02.07.1973: "Ein
Trompeter kommt" von Wolfgang Kohlhaase (als Reiber)
- 07.10.1973: "Nebel
und Blatt" nach dem Theaterstück von Hans Carl Artmann (als
Lau)
- 24.02.1974: "Der
Wij" nach der Erzählung von
Nikolai Gogol (als Philosophie-Student Choma Brut)
- 12.01.1975: "Anika
auf dem Flugplatz" von Gert Loschütz (als der Erzähler)
- 07.21.05.1975: "Gargantua
und Pantagruel" (3 Teile) nach dem Romanzyklus von
François Rabelais (als Panurg)
- 04.06.1975: "Paß
nach drüben" von Andrzej Józef Kamiński (als Alexander Mischnik)
- 18.06.1975: "Der
Bonze" von Lars Björkman (als Conny Norin)
- 20.12.1975: "Mord
macht erfinderisch" von -ky
= Horst Bosetzky (als Brinkmann)
- 18.04.1976: "Gehen,
laufen oder hüpfen" von Günter
Bruno Fuchs (als Waldwächter Biber von Bibern)
- 16.10.1976: "Ein
ganz alltäglicher Unfall" von Hermann Moers (als
Herbert Helms)
- 29.11.1976: "Klavierstück"
von Gerd F. Jonke (als Friedrich Streif)
- 29.06.1977: "Der
letzte Tag von Lissabon" von Günter Eich,
Ilse Aichinger (als
Schlosser José) → Wikipedia
- 30.01.1978: "Abfahrtsrennen"
von Odd Selmer (als Harald)
- 01.06.1978: "Mörderischer
Spaß" von Helge Hagerup (als Edgar)
- 08.06.1978: "Ein
Held unserer Tage" von Hermann Moers
(als Herr Krüger)
- 19.06.1978: "Krankheit
der Phantasie" von Christian Linder (als Mann A,
Intellektueller in den Dreißigern)
- 23.29.10.1978: "Nils
Holgerssons wunderbare Reise" (7 Teile) nach dem Roman
von Selma Lagerlöf (als Erzähler)
- 02.12.1978: "Hebbel" nach der Erzählung "Die Reise an den Rand des Willens" von Roderich Feldes
über Friedrich Hebbel (als
Friedrich Hebbel)
- 02.04.1980: "Hier
wird Musik gemacht" von Wolfgang Weyrauch (als
"Eckensteher")
- 16.02.1984: "Sie
hat ihren Mann nach Paris geschickt / Iwan, was machst du denn hier?" nach Erzählungen aus dem
Roman "Bruderherz" von Wassili Makarowitsch Schukschin (als
Kalja)
- 14.04.1984: "Die
rundeste Geschichte von der Welt" von Edwin Ortmann (als
Vater von Oliver)
- 25.12.06.01.1986: "Große
Erwartungen" (6 Teile) nach dem Roman
von Charles Dickens (als Joe Gargery)
- 18.01.1987: "Alice
träumt fürs Leben gern" von Thomas Rübenacker (als Vater Arnold Abendschön/König Arnold der 88ste)
- 04.02.1987: "Wolfsjagd"
von Michael Tait (als Frank Gee)
- 02.08.1987: "Wie
Lazarillo seine drei Herren wiederfand und auf die Anklagebank kam" von Anonymus (als Lazarillo)
- 27.03.1988: "Passage"
nach dem Theaterstück von Christoph Hein (als
französischer Bürgermeister Paul Joly)
- 10.06.1989: "Die Namen nennen
" von Anne
Devlin (als Inspektor McBride)
- 16.02.1991: "Entdeckungen
auf dem Speicher" von Angelika Stein (als Wilhelm Ramstock)
- 22.06.1996: "Ritters
Wohl und Wehe" von Hans-Peter Breuer (als Ritter Tankred)
- 07.09.1999: "Die
Vorleserin" nach der Erzählung von Raymond Jean (als Direktor) CD-Edition
- 16./23.12.1999: "Small
World" (2 Teile) nach dem Roman
von Martin Suter (als Thomas Koch) CD-Edition
- 28.01.2001: "Variationen
über Susanna", von Nicholas Hause u.a. nach "Susanna
im Bade" (als alter Richter Abiel)
- 02.11.2001: "The
Vertical Line" von John Berger (als Sprecher)
- 17.11.2002: "Wer rettet
Smörre? Ein neuer Fall für Kalle Blomquist", Hörspiel-Szenen im Rahmen der Sendung
"Pippi, Kalle und Co.
Die große Astrid-Lindgren-Gala"
live aus dem Hamburger "Deutschen Schauspielhaus" (als Kalle
Blomquist/Erzähler)
- 03.17.11.2003: "Im
Namen von Ismael" (3 Teile) nach dem Roman von Giuseppe Genna (als Alter)
- 19.09.2004: "Dinah"
nach dem Roman "La mort de Dinah" von Emmanuel Bove (als Monsieur Dausset)
- 05.10.2005: "Nacht"
von Andrzej Stasiuk (als Juwelier)
- 22.03.2006: "Alle
Tage" nach dem Roman von Terézia Mora (als Tibor)
- 20.09.2006: "Meister
Einsam" nach dem Drama "Meister Olof" von August Strindberg (als der Bettler/Passanten)
- 21.11.2006: "Kult"
nach dem Roman von Ljubko Deresch (als Andrij Jaroslawowitsch)
- 09./16.12.2006: "Wendekreis
der Nacht" (2 Teile) nach dem Roman von Michael Gruber (als Dad/Doe)
- 24.06.2007: "Neozoen"
von Hendrik Lorenzen (als Walt Whitman)
- 09./10.2009: "Leben und Schicksal" nach dem Roman von Wassili Semjonowitsch Grossman
(als Mostowskoi) CD-Edition
- 20./27.03.2010: "Kein
Tag für Helden" (2 Teile) von Christoph Ernst (als
Meinhard)
- 13.03.2011: "Altersglühen
oder Speed Dating für Senioren" von Jan-Georg Schütte (als
Günther Wandt) Verfilmung 2014
- 16.10.2016: "Baba
Dunjas letzte Liebe" von Alina Bronsky (als Petrow)
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