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Kurt Weinzierl wurde am 15. April 1931 im österreichischen Innsbruck1)
geboren, wo er auch aufwuchs. Bevor er zu einem populären Kabarettisten und
Schauspieler avancierte, begann er nach dem Krieg zunächst eine kaufmännische Lehre,
schnupperte jedoch schon früh als Statist am
Landestheater seiner Geburtsstadt Theaterluft. Dann entschied
er sich endgültig für den Beruf des Schauspielers und besuchte ab 1948
drei Jahre lang das "Mozarteum"1) in Salzburg, ein erstes Engagement
am "Stadttheater St. Pölten"1) schloss sich 1951 an. "Dort habe ich angefangen und dort bin ich
zwei Jahre gewesen. Dort habe ich wirklich alles gespielt, von oben bis unten, ich habe auch im Chor gesungen.
Insgesamt war das ein wunderbarer Aufbruch: Es war herrlich dort."
sagte er unter anderem in einem Interview (25.03.2007) bei Radio "BR-alpha"1).
Im gleichen Jahr trat Weinzierl
unter der Regie von Gustaf Gründgens als Bedienter Dennis in
der Shakespeare-Komödie "Wie es euch gefällt"1) bei den
"Salzburger Festspielen"1) auf,
1953 wechselte Weinzierl an das "Stadttheater Klagenfurt"1), 1957 folgte für drei Jahre ein Engagement am
"Salzburger Landestheater"1). Weitere Stationen seines Theaterwirkens
wurden das "Staatstheater
Nürnberg"1) (1960 1962), erneut Salzburg (1962 1964), das
"Staatstheater Braunschweig"1)
(1964 1967) sowie die "Wuppertaler Bühnen"1) (1967 1971).
Bei den "Salzburger Festspielen" trat er 1961 und 1962 erneut auf,
spielte den Bedienten Habakuk in dem von Rudolf Steinboeck1) in
Szene gesetzten Zaubermärchen "Der
Bauer als Millionär"1) von Ferdinand Raimund1) unter anderem mit Josef Meinrad als Fortunatus Wurzel eine Inszenierung, die 1961 als
Filmfassung1) bzw. Aufzeichnung auch in die
Kinos gelangte.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Weinzierl gab Gastspiele unter anderem an den "Münchner Kammerspielen"1) und
dem Wiener "Theater in der Josefstadt"1),
hier beispielsweise als Wilson in dem Einakter "Der Rowdy auf der Treppe" von
Joe Orton1) (Premiere: 04.09.1970, Regie:
Axel
Corti1); → josefstadt.org,
rowohlt-theaterverlag.de)
oder als Exzellenz in der Uraufführung des Stücks "Erfüllung" von
Kurt Franz1) (Premiere: 12.05.1982; Regie:
Gernot Friedel1)), das gleichzeitiger durch
den "Österreichischen
Rundfunk"1) (ORF) Live übertragen wurde
→ josefstadt.org.
Von 1976 bis 1981 gehörte Weinzierl zum Ensemble des von Dieter Hildebrandt und
Sammy Drechsel
gegründeten Münchener Kabaretts
"Lach- und Schießgesellschaft"1). Seither arbeitete er als
freischaffender Künstler, der nicht nur als Darsteller sondern auch als
Regisseur von sich reden macht. So gehörte Kurt Weinzierl in den 1970ern
neben Dietmar Schönherr zu den Mitbegründern der "Tiroler
Volksschauspiele"1)
in Telfs, die er eine Zeit lang auch künstlerisch betreute,
seit Anfang der 1980er Jahre wirkte er am neu gegründeten "Münchner
Volkstheater"1),
inszenierte unter anderem an der "Badischen Landesbühne"1)
in Bruchsal1), dem
Münchener "Staatstheater am Gärtnerplatz"1) sowie bei den
Festspielen auf Gut Immling in Halfing1) (Chiemgau).
Das Rollenrepertoire Weinzierls war von Anfang an breit gefächert, reichte
vom Zettel in der Shakespeare-Komödie "Ein Sommernachtstraum"1)
über den Melchior in der Nestroy-Posse "Einen Jux will er sich
machen"1) bis hin zur Titelfigur in
dem Drama "Schweyk im Zweiten Weltkrieg"1)
von Bertolt Brecht1). In den 1970er
Jahren ging er mit der Moličre-Komödie
"Die Schule der Frauen"1) auf Tournee, unvergessen
bleiben seine Solo-Abende bzw. dem von Helmut Qualtinger
und Carl Merz1) geschriebene Monolog
"Der Herr Karl Lebenserwartungen"1), mit dem er ab Ende 1980 mehr
als vier Jahre lang Triumphe feierte, ebenso wie in seinen letzten
Lebensjahren gemeinsam mit Lebensgefährtin und Schauspielerkollegin Veronika Faber1) und dem Programm "Der Herr Karl Wunschkonzert für den Herrn Karl".
Populär wurde der vielseitige Kurt Weinzierl nicht zuletzt durch das
Fernsehen, 1971 verkörperte er eindrucksvoll die Titelrolle in Axel Cortis
Doku-Drama "Der Fall Jägerstätter"1) über den von den
Nazis hingerichteten Widerstandskämpfer und Kriegsdienstverweigerer Franz Jägerstätter1)
(1907 1943) und wurde für seine darstellerische
Leistung
mit dem "Österreichischen Fernsehpreis"1)
ausgezeichnet.
In den nächsten Jahrzehnten zeigte Kurt Weinzierl in zahlreichen Reihen und
Einzelproduktionen oftmals sein unverwechselbares komödiantisches Talent,
zur TV-Filmografie gehören unterhaltsame Serien wie "Büro, Büro"1) (1982),
"Wenn
das die Nachbarn wüßten"1) (1990/91),
"Ein Schloss am Wörthersee"1) (19901993),
"Anna Maria Eine Frau geht ihren Weg"1) (19941997,
mit Uschi Glas) oder "Tierarzt Dr. Engel"1) (19982004,
mit Wolfgang Fierek1)),
aber auch Episodenrollen in populären Krimiserien wie "Derrick"1),
"Ein Fall für Zwei"1),
"Kommissar Rex"1),
"Solo für Sudmann"1)
(mit Heinz Baumann)
oder "Die Rosenheim-Cops"1).
Mit seiner Figur des Franz Wechselberger in der mehrteiligen Satire
"Die Piefke-Saga"1) (1990,
1993) gehörte auch Weinzierl zu denjenigen,
die für das Stück mit dem "Adolf-Grimme-Preis"1)
mit Silner geehrt wurden. Es
folgten Auftritte in Fernsehspielen wie "Hochwürden erbt das Paradies"1) (1993),
"Die Fernsehsaga eine steirische Fernsehgeschichte"1) (1995),
"Ich wünsch Dir Liebe"3) (1999) oder
der Zweiteiler "Der Schandfleck"3) (1999).
Zu Weinzierls jüngeren TV-Arbeiten zählten die Krimikomödie "Ein Hund für alle Fälle"3) (2002)
sowie die kurzlebige RTL-Serie "Das
geheime Leben der Spielerfrauen"3) (2005).
Weitere Auftritte hatte er unter anderem als Dorfarzt Felix in den ganz auf
den Protagonisten Hansi Hinterseer1) zugeschnittenen Melodram-Geschichten "Da wo die Heimat ist"3) (2004),
"Da wo die Herzen schlagen"3) (2004),
"Da wo das Glück beginnt"3) (2006),
"Da wo es noch Treue gibt"3) (2006)
und "Da
wo die Freundschaft zählt"3) (2007). Zuletzt sah
man ihn im Januar 2008 in dem Familiendrama "Die Versöhnung"4) als
den im Sterben liegenden knorrigen Bergbauern Max Stirner auf dem Bildschirm → Übersicht
TV-Produktionen.
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Sein
Leinwanddebüt gab Weinzierl in dem Streifen "Holyday
am Wörthersee"1) (1956),
nach längerer Pause sah man ihn dann erst wieder in Klaus Emmerichs1)
Krimi-Groteske "Hauptmann
Kreutzer"5), an der Seite von Titelheld mit Rüdiger Vogler.
Er gehörte zur Besetzung der Literaturverfilmungen "Der
Mann im Schilf"1) (1978) und
"Nach Mitternacht"1) (1981), mimte den
SED-Offizier Rufus Schubiak, Vorgesetzter der Stasi-Agentin Charlotte Schubert (Beatrice Richter) in dem Klamauk
"Mit mir nicht, du Knallkopf"1) (1984).
Man sah ihn mit kleineren Parts in Peter Patzaks1) witzigen
Geschichte "Tiger-Frühling in Wien" (1984) sowie in Dieter Pröttels1)
Lustspiel "Mama Mia Nur keine
Panik"1) (1984) mit Thomas Gottschalk1) und
Uschi Glas. Ein Jahr
später zeigte sich Weinzierl an der Seite von Hannelore Elsner in
dem Biopic "Marie Ward Zwischen Galgen und Glorie" (1985) als Pater Keynes,
war mit Mike Krüger1) in
den Komödien "Seitenstechen"1) (1985),
"Die Einsteiger"1) (1985)
und "Geld oder Leber!"1) (1986).
In der Simmel-Verfilmung "Bitte
laßt die Blumen leben"1) (1986)
tauchte er als Wiener Kommissar auf, in "Das
schreckliche Mädchen"1) (1990),
gedreht von Michael Verhoeven1) nach dem authentischen Fall
der Anna Elisabeth Rosmus1) als
Priester. Nach der Satire "Kein Pardon"1) (1993)
von und mit Hape Kerkeling1)
trat er in dem deutsch-tschechischer Fantasy-Märchenfilm "Das Zauberbuch"1) (1996) als König Johannes in Erscheinung.
Letztmalig stand Weinzierl für den Kinderfilm "Professor
Niedlich" (2001, mit Herbert Fux) sowie für "Echte
Wiener Die Sackbauer-Saga" (2008) vor der
Kinokamera, wo er wie in der Serie "Ein
echter Wiener geht nicht unter"1)
den Onkel Vitus Egger gab → Übersicht Kinofilme.
Sporadisch stand der Künstler auch im Hörspielstudio, die bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Der vielseitige Schauspieler, Kabarettist und Regisseur Kurt Weinzierl starb am 10. Oktober 2008 im Alter von 77 Jahren nach längerer Krankheit
in München an den Folgen einer akuten Infektion. Die letzte Ruhe fand er unter großer Anteilnahme
am 17. Oktober 2008 auf dem dortigen
"Nordfriedhof"1)
→ Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Seit vielen
Jahren war die Münchner Schauspielerin, Sängerin und Liedermacherin
Veronika Faber1) seine Lebensgefährtin, mit der er unter anderem 1981 ein
"Mann-Frau-Kabarett" gründete; 1984 wurde die gemeinsame Tochter Anabel
geboren, heute ebenfalls Schauspielerin. Die Töchter Andrea und Barbara stammen aus Weinzierls
geschiedener Ehe mit Susanne Weinzierl; Barbara Weinzierl1) arbeitet als Schauspielerin, Malerin und
Autorin → barbara-weinzierl.de.
Aus einer Beziehung mit Schauspielerin Helena Rosenkranz1)
(1939 2006) ging Tochter
Mirjam Rosenkranz hervor, die Agrarwissenschaften studierte und als
Event-Managerin tätig ist.6)
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Siehe auch Wikipedia
sowie den Nachruf bei www.welt.de
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Die Krimihomepage, 3)
fernsehserien.de, 4) prisma.de, 5) filmportal.de
Quelle: 6) Wikipedia (abgerufen 04.03.2012)
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), filmportal.de, Die
Krimihomepage, darmstadt-stadtlexikon.de,
fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de)
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Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1963: Als ich beim Käthele im Wald war (3. Teil der Autobiografie
"Waldheimat.
Erinnerungen aus der Jugendzeit"
von Peter
Rosegger; als Vetter Konrad) → IMDb
- 1967: Das schwedische Zündholz (nach
der gleichnamigen
Erzählung von Anton
Tschechow; als Fedor)
- 1967: Ist er gut? Ist er böse? (nach dem Stück
"Est-il bon? Est-il mechant?" von Denis
Diderot; als Picard) → IMDb
- 1968: Die Begnadigung (als Schalterbeamter)
- 1970: Der Rowdy auf der Treppe (nach dem Theaterstück von Joe
Orton; Inszenierung: "Theater
in der Josefstadt";
Regie: Axel Corti; Premiere: 04.09.1970, "Kleines Theater im
Konzerthaus"; als Wilson)
→ josefstadt.org,
IMDb, rowohlt-theaterverlag.de
- 1971: Der
Fall Jägerstätter (als NS-Widerstandskämpfer Franz
Jägerstätter)
- 1972: Schule der Frauen (nach der gleichnamigen
Komödie von Moličre; Inszenierung "Staatstheater
Mainz";
Regie: Hans
Schweikart: als Diener Alain) → IMDb
- 1973: Eigentlich hatte ich Angst
Die Geschichte eines ungewöhnlichen Helden
(als Martz; Kurzinfo: Dokumentarspiel um
den Mathematik-Doktor Friedrich
Weinreb (Wolfgang Hübsch), der durch eine Köpenickiade während des Zweiten Weltkriegs
mehreren hundert holländischen Juden das Leben rettete. Autor Michael
Mansfeld (= Eckart
Heinze) will darstellen,
"wie ein einzelner die Bürokratie der SS unterläuft". Vor der
Sendung gab es Proteste, weil Weinrebs Verdienste in Holland
umstritten sind. Regie: Nathan
Jariv. (Quelle: spiegel.de))
→ IMDb
- 1973: Die Biedermänner (Sozialkritisches Volksstück von Robert
Stromberger über bürgerliche Habsucht im
habsburgischen Österreich, nach der Komödie "Der Glasschrank"
von Heinrich
Rüthlein; als Dienstmann) → IMDb
- 1973: Ein
junger Mann aus dem Innviertel (Dokumentar-Spielfilm mit Franz Trager als
Adolf Hitler;
als Jörg
Lanz von Liebenfels)
- 1974: Der
Kommissar (Krimiserie mit Erik
Ode; als Wachtmeister Wiegand in Folge 72 "Drei Brüder")
- 1975: Totstellen Der Sohn eines Landarbeiters wird Bauarbeiter und baut sich ein Haus
(als Bauarbeiter B. (Svosil))
- 1976: Jakob
der Letzte (nach dem gleichnamigen
Roman von Peter
Rosegger; als Schulmeister)
- 1976: Münchnerinnen (nach
dem Roman von Ludwig
Thoma; als Schmidramsl)
- 1976: Die Heiratsvermittlerin (nach
dem Theaterstück von Thornton
Wilder; mit Maria
Schell als Mrs. Dolly Lewi;
als Kleingauner und Intrigant Malachi Stack) → filmportal.de
- 1976: Tatort (Krimireihe) Wohnheim Westendstraße
(mit Gustl Bayrhammer als KHK Melchior Veigl;
als türkischer Gastarbeiter Murat Bugra)
- 19761979: Ein
echter Wiener geht nicht unter (Serie; als Vitus Egger, Onkel von Franz
Vejvoda)
- 1977: Der Bauer und der Millionär (als Voitl)
- 1978: Heinrich
Heine (Zweiteiler mit Christoph Bantzer
als Heinrich
Heine; als Schauspieler Karl August
Devrient in Teil 1)
- 1978: Nonstop Nonsens (Serie mit Dieter
Hallervorden; als Portier in Folge 9 "Didi und der 1. Preis")
- 1978: Drei Mann auf einem Pferd (nach
dem Lustspiel "Three Men on a Horse"
von John Cecil Holm und
George Abbot;
als Gauner Frankie)
- 1978: Eine seltsame Bescherung (als Ray Lacey)
- 1979: Feuer!
(über die Revolution
von 1848/1849 im Kaisertum Österreich; als Oberfeuerwerker Eduard
Pollet)
- 1980: Berlin Alexanderplatz
(14 Teile nach dem gleichnamigen
Roman von Alfred
Döblin; Regie/Drehbuch: Rainer
Werner Fassbinder;
als Redner in Teil 9 "Von den Ewigkeiten zwischen den Vielen und den Wenigen") → Wikipedia
- 1980: Musik auf dem Lande (als Guido Renner) → IMDb,
tvspielfilm
- 19801996: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert)
- 1981: Die sieben Todsünden und Totentanz
(Episodenfilm nach dem Dramen-Zyklus von Franz Kranewitter;
als Totengräber in
Segment 8 bzw. Epilog "Totentanz")
- 1981: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull
(5 Teile nach dem gleichnamigen
Roman von Thomas
Mann; als ?)
→ filmportal.de,
deutsches-filmhaus.de
- 19811983: Kottan
ermittelt (Krimiserie; als Polizeipräsident h. c. Heribert Pilch
in den Folgen 7 bis 19)
- 1982: Die unsterblichen Methoden des Franz Josef Wanninger (Krimiserie mit
Beppo
Brem; als Korbinian in
Folge 5.08 "Nachbarin, Euer Täschchen")
- 1982: Büro,
Büro (Serie; als Angestellter Willi Schweiger)
- 19821983: Die fünfte Jahreszeit (9-teilige
Familiensaga; als Pfarrer)
- 19821994: Ein
Fall für zwei (Krimiserie)
- 1984: Waldheimat (Serie
nach den autobiografischen Erzählungen "Waldheimat.
Erinnerungen aus der Jugendzeit"
von Peter
Rosegger; als Siedel in Folge 2.09 "Wie ich die Pariser Mode eingeführt habe")
- 1985: Sterne fallen nicht vom Himmel (musikalische
Komödie; als Ober)
- 1986: Schlossherren (Serie; als Notar)
- 19871988: Waldhaus (Serie;
als Oberkellner Pepi)
- 1988: Ein heikler Fall (Serie; als Herr Alter in Folge
30 "In
Seenot")
- 1988: Der
Schwammerlkönig (6-teilige Serie; in 5 Folgen als Vater Haller)
- 1988: Der Millionenbauer (Serie
mit Walter
Sedlmayr; als Fotograf in Folge 2.02 "Ein
Heimkehrer")
- 1988: Meister
Eder und sein Pumuckl (Kinderserie; als Herr Eichinger in Folge
2.04 "Das
Segelboot")
- 1989: Zwei Münchner in Hamburg (Serie mit Uschi
Glas und Elmar
Wepper; als Amtsrat in Folge 1.11 "Zum Heiraten gehören
zwei")
- 1989: Die schnelle Gerdi (Serie mit Senta
Berger; als Friseur in Folge 5 "Gutes neues Jahr")
- 1990: Die liebe Familie (Serie; als
Kurt Zillertal in Folge10.21 "Fasching und Shakespeare")
- 1990: Damals auf Burg Wutzenstein (Comedy-Serie; als
der Koch)
- 19901991: Wenn
das die Nachbarn wüßten (Serie; als Werbeleiter Max Kaminski)
- 1990, 1993: Die
Piefke-Saga (Vierteiler; als Franz Wechselberger, Hotelier,
Taxiunternehmer und Bürgermeister)
- 19901993: Ein
Schloß am Wörthersee (Serie; 14 Folgen als Bürgermeister /
Oberinspektor Grasshofer)
- 19901998: Tohuwabohu (Kabarett-Reihe des ORF
von und mit Helmut
Zenker; diverse Rollen)
- 1991: Hurenglück (als
Herr Grosser, Leiter des Kirchenchores und Besitzer eines Schreibwarengeschäfts)
→ filmportal.de,
spiegel.de,
prisma.de
- 1991: Zwei Schlitzohren in Antalya (Serie; als Knossbeck)
- 1991: Ein Heim für Tiere (Serie mit Siegfried
Wischnewski; als Herr Dissen in Folge 7.02 "Limbo und das
Kätzchen")
- 1991: Sehnsüchte oder Es ist alles unheimlich leicht (nach
einer Erzählung von Guy
de Maupassant; als Tischler)
→ tvspielfilm.de,
IMDb
- 1991: Leporella (nach der gleichnamigen
Novelle von Stefan
Zweig; Regie: Dagmar
Damek; als Alfred) → dagmar-damek.de,
IMDb
- 1992: Die
zweite Heimat Chronik einer Jugend (13 Teile; 2. Teil
der "Heimat"-Trilogie
von Edgar
Reitz; als Dr. Bretschneider)
- 1992: Glückliche Reise (Reihe) 1.4
Bali (als Heiratsschwindler Waldemar Schmidt)
- 1993: Großstadtrevier
(Krimiserie; als Einbrecher Hildebrandt in Folge 7.09 "Bodo")
- 1993: Hochwürden
erbt das Paradies (mit Hans
Clarin; als Apotheker)
- 1994: Ein Haus in der Toscana (Serie; als
Künstler Zefir in Folge 2.03 "Zefir")
- 1994: Der Heiratsvermittler (mit Elmar
Wepper; als Dr. Georg Weisshaar) → filmdienst.de,
IMDb
- 1994: Forsthaus
Falkenau (Serie; als Dr. Behringer in Folge 5.13 "Hochzeit mit
Hindernissen")
- 1994: Kein Platz für Idioten (als Adi)
→ filmdienst.de
- 19941997: Anna Maria Eine Frau geht ihren Weg
(Serie mit Uschi
Glas; 21 Folgen als Herr Moosreitner)
- 1995: Café Meineid (Serie; als Rudolf Ferdinand Knapp in
Folge 4.07 "Marylin")
- 1995: Der Alte (Krimiserie; als Herr Brinkmann in Folge
211 "Diesmal war es Mord")
- 1995: Wozu denn Eltern? (Zweiteiler;
als Dr. Thiess)
- 1995: Die Fernsehsaga Eine steirische Fernsehgeschichte (Zweiteiler;
als Dormannischer) → fernsehserien.de,
tv.orf.at
- 1995: Auf
immer und ewig (Serie; als Willi Bilitzki)
- 19951997: Frauenarzt Dr. Markus Merthin (Serie
mit Sascha
Hehn; als Walter Richter)
- 19961997: Ein Bayer auf Rügen (Serie
mit Wolfgang
Fierek; 9 Folgen als
Juwelier Egon Lester)
- 1997: Stockinger
(Krimiserie mit Karl
Markovics; als Rezeptionist in Folge 1.13 "Spuren in den Tod")
- 1997: Solo für Sudmann
(Krimiserie mit Heinz
Baumann; als Bankier Dreyfuss)
- 1997: Die Superbullen (als Leo)
- 1998: Alle
für die Mafia (Zweiteiler mit Mario
Adorf; als Karl Wielander) → prisma.de,
tittelbach.tv
- 1998: Das Geheimnis der Ungehorsamen (als Wirt) → lisafilm.at
- 19981999: Kaisermühlen Blues (Serie;
als Monsignore Fatzl von der der Katholischen Filmkommission)
- 19982004: Tierarzt
Dr. Engel (Serie mit Wolfgang
Fierek; als Bürgermeister Wilhelm Bogner)
- 1999: Ich wünsch Dir Liebe (als Herr Barzekian)
→ filmdienst.de
- 1999: Der Schandfleck (Zweiteiler;
als Schulmeister von Magdalena "Leni" Reindorfer = Bernadette Heerwagen)
- 2000: Kommissar Rex (Krimiserie; als Friedrich Lutz in Folge
6.11 "Jagd nach dem ewigen Leben")
- 2000: Der Weihnachtswolf (als Bauer) →
filmdienst.de,
prisma.de
- 2000: Mein absolutes Lieblingslied (als ?) → tvspielfilm.de
- 2001: Anwalt Abel
(Krimireihe mit Günther Maria
Halmer) 20. Salut, Abel! (als ?)
- 2002: Ein Hund für alle Fälle (als Walter Steglitz)
→ presseportal.de
- 2003: Die
Rosenheim-Cops (Krimiserie; als Wilhelm Schwaiger in Folge
2.07 "Im Auftrag seiner
Majestät")
- 20042007: Da wo die Berge sind Reihe mit Hansi Hinterseer (als
Dorfarzt Felix)
- 2005: Das geheime Leben der Spielerfrauen (4-teilige
Serie; als Fritz Grießmeyer)
- 2007: SOKO Kitzbühel (Krimiserie;
als Franz Brunner, Vater von Christoph (Cornelius
Obonya) in Folge 6.10 "Feuernacht")
- 2007: SOKO Rhein-Main (Krimiserie; als
Opfer Gustav Bruck in Folge 2.07 "Der letzte Brief")
- 2008: Die Versöhnung (als Max Stirner)
→ filmdienst.de,
prisma.de,
IMDb
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Hörspielproduktionen
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia)
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Home: www.steffi-line.de
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