Die Schauspielerin und Entertainerin Marianne Wünscher erblickte am 30. Dezember 1930 in
Berlin das Licht der Welt und stammte aus einfachen Verhältnissen. Die Eltern, ein ehemaliger Geigenbauer und eine
Köchin, betrieben in Berlin-Frohnau1) eine Wäscherei und Plätterei, in der die kleine
Marianne schon als Kind mit zur Hand gehen musste. Sie besuchte eine Grund- und Oberschule,
entschied sich dann für einen künstlerischen Beruf und ließ sich ab 1947
zwei Jahre lang an der von Fritz Kirchhoff1) geleiteten
Schauspielschule "Der
Kreis"1) in Berlin-Halensee entsprechend ausbilden. Zwischen 1950 und 1951
vertiefte sie ihre Studien am
"Marie-Borchardt-Studio" und beendete die Berufsausbildung am 4. Februar 1951
mit der "Bühnenreifeprüfung" bzw. dem Diplom als
"staatlich anerkannte Schauspielerin". Bereits zu dieser Zeit arbeitete Marianne Wünscher
aus finanziellen Gründen beim "Berliner Rundfunk"1) als Nachrichten- und Hörspielsprecherin.Ihr Bühnendebüt gab sie am 7. Mai 1951 am "Deutschen Theater"1)
mit der Rolle der Monika in dem Lustspiel "Baller kontra Baller" von Karl Veken1)
in einer Inszenierung von Inge von Wangenheim1).
Zur Spielzeit 1951/52 wechselte
sie an das "Theater am Schiffbauerdamm"1) und konnte 1953 in
Gogols Komödie "Die Heirat"1) mit der Rolle der wohlhabenden
Kaufmannstochter Agafia erste Aufmerksamkeit erregen.
Als Intendant Fritz Wisten1)
1953/54 die Leitung der neu eröffneten "Volksbühne Berlin"1) am
heutigen Rosa-Luxemburg-Platz übernahm, ging sie mit ihm und gehörte dem
Ensemble bis zu ihrem Tod an. Nach anfänglich kleineren Parts erhielt Marianne Wünscher mit der
Zeit größere Aufgaben, etwa als Goldonis "Mirandolina"1) (1964; Regie:
Ottofritz Gaillard1)),
als Hausbesitzerin Mi Tzü in Brechts "Der gute Mensch von
Sezuan"1) (1970, Regie: Benno
Besson1)) oder als Mutter Wolffen in Hauptmanns
"Der Biberpelz"1) (1980; Regie:
Helmut Straßburger
/ Ernstgeorg Hering1)),
eine Inszenierung, welche 1983 auch im Fernsehen ausgestrahlt wurde
→ fernsehenderddr.de.
Sie
glänzte in Stücken wie in der Shakespeare-Komödie "Die lustigen Weiber von
Windsor"1) (1967), Emil Rosenows volkstümlichem Lustspiel "Kater Lampe"1) (1973), der
Groteske "Familie Tót" von István Örkény1) (1974), Gerhart Hauptmanns Dramen "Die Ratten"1) (1985)
und "Der rote Hahn"1) (1987) oder spielte mit
Hans Teuscher ab 1985 in der Klein-Revue
"Was soll das ganze Theater?" von Peter Ensikat1) (Text) und
Bernd Wefelmeyer1) (Musik).
"Als eine ihrer interessantesten Aufgaben bezeichnet die Künstlerin selbst einmal das
asoziale Mädchen Emmi aus der Tragödie "Ravensbrücker Ballade" (1961; Regie:
Fritz Wisten1)) von
Hedda Zinner1),
deren Schicksal sie durch unsentimentales, wirklichkeitsnahes Spiel nachempfindet."
konnte man bei der nicht mehr existenten Website defa-sternstunden.de lesen.
"Die dralle bis füllige, aber dabei ungemein charmante Schauspielerin
entwickelte sich mit den Jahren in komischen wie in ernsten Rollen zu einer echten
Volksschauspielerin"*),
wurde nicht zuletzt wegen ihrer zahlreichen markanten Film- und Fernsehauftritte vom
Publikum geliebt. Ihr Leinwanddebüt hatte sie 1954 mit dem kleinen Part eines
"drallen Mädchens" in Arthur Pohls Fritz Reuter-Adaption "Kein
Hüsung"1) gegeben, stand in den kommenden drei
Jahrzehnten regelmäßig, meist mit prägnanten Nebenrollen vor der Kamera.
Mehrfach trat sie ab Mitte der 1950er Jahre in den satirischen "Stacheltier"-Kurzfilmen1)
in Erscheinung und konnte hier ihr komödiantisches Talent voll ausleben. Sie
charakterisierte beispielsweise
in Martin
Hellbergs1) Schiller-Verfilmung "Kabale
und Liebe!"1) (1959) die Frau des
Stadtmusikanten Miller (Martin Hellberg) bzw. Mutter von Luise (Karola Ebeling1)). Überwiegend waren es jedoch
Komödien und Lustspiele, in denen sie sich "oft in Rollen exaltierter Damen auf Männerfang, wie in dem Musical
"Geliebte
weiße Maus"1) (1964) oder der Heiratsschwindlergeschichte
"Ein
Lord am Alexanderplatz"1) (1967)"*)
in Szene zu setzen wusste. "Immer war da ein Charakter, der aufhorchen und hinsehen ließ, wurde da eine
Kunstfigur zur Persönlichkeit, mit der im Guten und im Bösen umzugehen war, die ihr eigenes Leben gewann, heiter und pfiffig,
traurig und bedrückt, zumeist aber doch bereit und fähig, Klippen des Daseins zu
meistern." schreibt Christoph Funke in seinem Buch "Marianne Wünscher. Ansichten und Absichten einer
Schauspielerin" (1987).**) → Übersicht
Kinofilme
Auch auf dem Bildschirm blieb sie ihrem Image treu, mimte Mägde oder Dienstmädchen und immer wieder Tanten, Mütter und Großmütter aus dem einfachen
Volk, erspielte sich so einen gewissen Status als "Mutter der
Nation". Eindrucksvoll ist ihre Charakterstudie der Magd Sina in Helmut Sakowskis fünfteiligem Fernsehroman
"Verflucht und geliebt"2) (1981),
und im selben Jahr macht sie durch ihre einfühlsame, zärtlich-komische Darstellung eines
Dienstmädchens gemeinsam mit Wolf Kaiser das Kammerspiel "Casanova auf Schloß Dux"2) zu einer Sternstunde des
Fernsehens. "In vielen Fernsehspielen verkörperte Marianne Wünscher Frauen, die wohl verschroben waren,
eigensinnig, auch mal hartnäckig verquer, und doch eine Botschaft übermittelten, tapfer zu bleiben, das
Heitere, Verschmitzte sozusagen aus dem Feuer von Traurigkeit und Scheitern zu reißen, sich dem Dasein zu
stellen, ganz, mit allen sinnlichen Möglichkeiten." (Christoph Funke, 1990)*). Seit 2017 ist diese legendäre
Produktion auf DVD im Handel erhältlich.
Beispielsweise erfreute sie das Publikum als Tante Elsbeth in der vierteiligen
heiteren Geschichte "Aber
Vati!"1) (1974/1979) um einen Witwer
(Erik S. Klein) mit Zwillingen, als Oma Ingelore Rechlin,
die in dem Zweiteiler "Familie Rechlin"1) (1982) trotz Mauerbau die Familie zusammenhalten will,
oder als Ehefrau des Försters Gottlieb Wunderlich (Kurt Böwe) in der ebenfalls auf zwei Teile
ausgelegten Karl May-Adaption "Das
Buschgespenst"1) (1986). Ein Meisterstück gelingt ihr im
"blauen Krokodil"1) (1990), einer der Schwänke um die "Drei reizenden
Schwestern"1), wo sie in verschiedenen Rollen zu erleben ist.3) → Übersicht
TV-Produktionen
Abbildung DVD-Cover mit freundlicher
Genehmigung
von "Studio
Hamburg Enterprises GmbH"
Quelle:
presse.studio-hamburg-enterprises.de
|
|
Darüber hinaus war die Mimin eine begehrte Sprecherin, die in zahlreichen
Hörspielen mitwirkte, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Wünschers Beliebtheit basierte aber auch auf eigens auf sie zugeschnittenen
TV-Sendungen wie "Hand aufs Herz" (19611966), eine "heitere Schulstunde" mit Marianne Wünscher
und Heinz Behrens1), oder "Chansons mit Marianne",
vor allem unter dem Einfluss ihres zweiten Mannes, dem Komponisten Wolfgang Pietsch, hatte sie sich die als "mollige Institution in
Film und Fernsehen der DDR" bezeichnete Künstlerin einen Namen als
ausdrucksstarke Chanson-Interpretin gemacht. Ihre literarisch-musikalischen
Programme fanden großen Anklang, etwa in dem der "Volksbühne"
angegliederten "Theater im III. Stock", wo sie beispielsweise mit Fritz Decho1) und
Winfried Wagner1) das Programm "Der vermummte Herr und ein
Anderer" (1969) mit Gedichten, Liedern und Aphorismen von Frank Wedekind1)
(u.a. die Moritat "Der Tantenmörder"1)) und Gerhard Branstner1) gestaltete.
Für ihre Leistungen wurde Marianne Wünscher mehrfach ausgezeichnet, 1971 erhielt sie den "Kunstpreis der DDR"1), 1974 und 1976
kürte man sie zum "DDR-Fernsehkünstler des Jahres". Den
"Nationalpreis
der DDR II. Klasse"1) konnte sie 1977 entgegennehmen,
zuletzt ehrte man sie 1983 mit dem "Vaterländischen Verdienstorden in
Bronze"1).
Die politisch engagierte Künstlerin übernahm zwischen 1977 und 1981 für die "Liberal-Demokratische
Partei Deutschlands"1) (LPDD), der sie 1971 als Mitglied beigetreten war, ein Mandat als Abgeordnete der
Berliner Stadtverordnetenversammlung. 1981 wählte man sie für fünf Jahre als Nachfolgekandidatin in die
"Volkskammer"1) der DDR.
|
Marianne Wünscher erlag am 9. August 1990 mit nur 59 Jahren in Berlin
(Ost) einem Krebsleiden. Die letzte Ruhe fand sie auf dem "Friedhof
Pankow III"1) (Grablage:
Abt. 39I35) im Ost-Berliner Stadtbezirk Pankow1), wo sie
Jahrzehntelang in der "Heinrich-Mann-Straße" gelebt hatte → Foto
der Grabstelle bei knerger.de.
Ihre 1949 geschlossene Ehe mit dem wesentlich älteren Schauspieler, Regisseur
und Intendanten
Gottfried Herrmann1) (1915 1961
war nur von kurzer Dauer und endete 1953 vor dem Scheidungsrichter; der
gemeinsame, Sohn Thomas Herrmann1)
(1952 2018) arbeitete später unter anderem als Redakteur und
Drehbuchautor beim "Deutschen
Fernsehfunk"1) (DFF). 1963 ehelichte
Marianne Wünscher den Komponisten Wolfgang Pietsch1),
bis zu seinem Tod im Jahre 1974 musikalischer Leiter der
"Berliner Volksbühne"; aus dieser Verbindung ging mit Sohn Moritz
(geb. 1963) ein weiteres Kind hervor.
Marianne Wünscher mit Ehemann Wolfgang Pietsch
(19291974)
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_mo_0001075_002)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Barbara Morgenstern;
Urheber: Barbara Morgenstern; undatiertes Foto;
|
Neben dem erwähnten Buch "Marianne Wünscher. Ansichten und Absichten einer
Schauspielerin" (1987) von Christoph Funke kann man auch etwas über die beliebte Schauspielerin in
der Portrait-Sammlung "SpurenSuche Frauen in Pankow" erfahren.
|
|
Quellen (unter anderem)*): Wikipedia
sowie
CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film, LG 17**)
|
*) F.-B. Habel &
Volker
Wachter: Lexikon der DDR-Stars (Schwarzkopf & Schwarzkopf, 1999, S. 370/71)
**) CineGraph LG 17 mit den Quellen:
- Inge Nössig: Marianne Wünscher. In: Renate Seydel (Hg.):Schauspieler (Berlin/DDR: Henschel, l966, S. 187189)
- Ingeborg Pietzsch: Marianne Wünscher. In: Renate Seydel (Hg.): Schauspieler. 2. Aufl.(Berlin/DDR: Henschel, 1974, S. 293295)
3. Aufl. 1976, S. 307309; 4. Aufl. 1980, S. 326329
- Heinz Hofmann: Der eigene Beitrag. (Gespräch) In: "Filmspiegel", Nr. 14 (1979)
- Gisela Hoyer: Marianne Wünscher Aus ganzer Kraft leben. (Gespräch)
In: "Film und Femsehen", Nr. 2 (1984, S. 710)
- Christoph Funke: Marianne Wünscher. Ansichten und Absichten einer Schauspielerin.
(Berlin/DDR: Buchverlag "Der Morgen", 1987, 100 Seiten, illustriert)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) fernsehenderddr.de
Quelle: 3) defa-sternstunden.de (Seite nicht mehr
online → Memento bei web.archive.org)
|
|
Wirken an der "Volksbühne Berlin"
(Auszug)
Quelle: volksbuehne.adk.de
(Fremde Links: Wikipedia, felix-bloch-erben.de; R = Regie, UA = Uraufführung, EA = Erstaufführung)
|
Zur Spielzeit
- 1953/54: "Der Widerspenstigen Zähmung" von
William Shakespeare
(R: Franz Kutschera; P: 30.04.1954)
→ Szenenfotos
bei "Deutsche Fotothek"
- 1955/56: "Der Diener zweier Herren" von
Carlo Goldoni (R:
Otto Tausig; P: 22.08.1955; Rolle: Rosaura;
auch TV (EA: 16.06.1960 (Neuinszenierung) → fernsehenderddr.de)
- 1955/56: "Die
Ratten" von Gerhart
Hauptmann (R: Walther Süßenguth;
P: 23.03.1956; Rolle: Frau Kielbacke;
auch TV (EA: 07.04.1957) → fernsehenderddr.de)
- 1956/57: "Nekrassow" von Jean-Paul Sartre (R:
Fritz Wisten; P/Deutsche EA: 27.10.1956;
Rolle: Madame Bounoumi; auch TV (EA: 16.12.1956) → fernsehenderddr.de)
- 1956/57: "Der Raub der Sabinerinnen" von
Franz und Paul von Schönthan
(R: Rochus Gliese; P: 16.01.1957; Rolle: Friederike,
Frau des Gymnasialprofessors Dr. Martin Gollwitz (Herbert
Grünbaum); auch TV (EA: 30.05.1957) → fernsehenderddr.de)
- 1957/58: "Ach! Dass ich euch aus eurer Ruhe störe!", Schauerballaden und Moritaten mit Marianne Wünscher,
Otto Tausig
und Gerry Wolff
(P: 04.12.1957; "Theater im III. Stock")
- 1957/58: "Der Talisman" von
Johann Nestroy (R: Franz
Kutschera; P: 11.02.1958; Rolle: Constantia,
Kammerfrau der Frau von Cypressenburg (Lisa Macheiner);
mit u. a. Otto Tausig (Titus Feuerfuchs),
Marianne Lochert (Frau von Cypressenburgs Tochter Emma), Ursula Braun (Flora Baumscheer),
Franz Kutschera (Plutzerkern),
Gerry Wolff (Friseur), Elfie Garden (Salome
Pockerl); auch TV (EA: 31.08.1958) → fernsehenderddr.de)
→ Szenenfotos
bei "Deutsche Fotothek"
- 1958/59: "Herz und Schnauze. Alt- und Neuberliner Satiren" mit Marianne Wünscher,
Ernst Kahler und
Willi Narloch
(P: 20.10.1958)
- 1958/59: "Das Schwitzbad" von Wladimir Majakowski
mit Musik von Hanns Eisler (R: Nikolai Petrow;
P: 02.02.1959; Rolle: Polja,
sowie in weiteren Rollen: Franz Kutschera (Parteiveteran Genosse Pobedonossikow),
Herbert Grünbaum (Sekretär Optimistenko),
Hans-Joachim Hanisch (Schlachtenmaler Belvederski),
Christine Laszar (phosphoreszierende Frau),
Erwin Aderhold (Reporter Momentalnikow),
Heinz-Werner Pätzold (Pont Kitsch),
Hannelore Schüler (Stenotypistin Underton),
Edwin Marian (Arbeiter Foskin),
Armin Mueller-Stahl (Trojkin),
Gerry Wolff (Notschkin),
Otto Tausig (Erfinder Tschudakow),
Ursula Braun (Madame Messalianssowa; sofort nach der Premiere wurde das Stück
abgesetzt.)
→ spiegel.de,
berliner-schauspielschule.de;
Szenenfotos bei "Deutsche Fotothek"
- 1959/60: "Menschen von Budapest" von Lajos Mesterhazy (19161979) (R: Fritz Wisten; P: 13.02.1960;
auch TV (EA: 03.04.1960; → fernsehenderddr.de)
- 1959/60: "Abschied 4 Uhr früh" ("Bedtime Story") von Seán O'Casey (R:
Hagen Mueller-Stahl; P: 29.09.1959, "Theater im III.
Stock")
- 1960/61: "Der Kandidat" von Carl Sternheim
nach der gleichnamigen
Komödie von Gustave Flaubert (R: Fritz Wisten;
P: 28.10.1960, mit Erwin
Geschonneck als Kommerzienrat Russek)
- 1960/61: "Was ihr wollt" von
William Shakespeare (R: Gerd Keil; P: 24.02.1961)
- 1960/61: "Affäre Blum" nach dem Roman von Robert A. Stemmle
bzw. dem gleichnamigen Kinofilm
(1948, Regie: Erich Engel)
über den Magdeburger Justizskandal (R: Hagen Mueller-Stahl; P: 30.05.1961)
- 1961/62: "Ravensbrücker Ballade" von Hedda Zinner (R:
Fritz Wisten; P: 06.10.1961; Rolle: das asoziale Mädchen Emmi)
- 1963/64: "Mirandolina" von
Carlo Goldoni (R: Ottofritz
Gaillard;
P: 14.05.1964; Rolle: Mirandolina;
auch TV (EA: 24.09.1967) → fernsehenderddr.de)
- 1964/65: "Romeo und Julia" von
William Shakespeare,
mit Monika Lennartz als Julia und
Klaus Manchen als Romeo
(R: Fritz Bornemann;
P: 28.09.1964)
- 1964/65: "Der Hund von Baskerville" von Jan Skopeček (19252020) nach dem gleichnamigen
Roman von Sir Arthur Conan Doyle
(R: Rudolf Vedral; P/Deutsche EA: 14.05.1965)
- 1965/66: "Moritz Tassow" (UA) von Peter Hacks (R:
Benno Besson; P: 05.10.1965)
→ dreimaskenverlag.de
- 1967/68: "Caesar und Cleopatra" von George Bernard
Shaw, mit Wolf
Kaiser als Caesar,
Angelica Domröse als Cleopatra
(R: Ottofritz Gaillard; P: 09.09.1967; auch TV (EA: 16.05.1970) ohne Wünscher;
→ Wikipedia,
fernsehenderddr.de)
- 1967/68: "Die lustigen Weiber von Windsor"
frei nach William Shakespeare (R: Harald
Engelmann, Hans-Joachim Martens
und Volkmar Neumann; P: 30.12.1967)
- 1967/68: "Doch unterm Rock der Teufel" von Boris Djacenko (R:
Fritz Bornemann; P: 10.04.1968)
- 1968/69: "Der vermummte Herr und ein Anderer", Gedichte, Lieder und Aphorismen
von Frank Wedekind und
Gerhard Branstner
mit Fritz Decho und
Winfried Wagner (P: 21.02.1969; "Theater im III. Stock")
- 1969/70: "Horizonte" (UA) von Gerhard Winterlich, für die
"Volksbühne" bearbeitet von Heiner Müller,
u. a. mit Angelica Domröse und Hilmar
Thate (R: Benno Besson; P: 27.09.1969)
→ Szenenfotos
bei "Deutsche Fotothek"
- 1969/70: "Der gute Mensch von Sezuan" von
Bertolt Brecht (R: Benno Besson; P: 17. April 1970 /
4. September 1971 (2. Fassung) / 7. Juni 1975 (3. Fassung); Rolle: Hausbesitzerin Mi Tzü)
- 1970/71: "Pfeile des Eros. Ein Sittenbild der Antike" von Günther Cwojdrak (19231991)
(R: Fritz Decho; P: 09..01.1917; "Theater im III. Stock")
- 1971/72: "König Hirsch" von Carlo Gozzi (R: Benno Besson und
Brigitte Soubeyran; P: 20.11.1971)
- 1971/72: "Die schöne Helena", Operette für Schauspieler von Peter Hacks
nach "Die schöne Helena" von
Henri Meilhac,
Ludovic Halévy (Libretto)
und Jacques Offenbach (Musik),
mit Angelica Domröse in der Titelrolle
(R: Benno Besson; P: 28.07.1972)
- 1972/73: "Kater Lampe" von
Emil Rosenow (R: Helmut Straßburger;
P: 05.1973; "Hauptbühne")
- 1973/74: "Familie Tót" (DDR-EA) von István
Örkény (R:
Lutz Günzel, Helmut
Straßburger, Thomas Vallentin
und Klaus Waack; P: 06.06.1974)
- 1974/75: "Die Ausgezeichneten" (UA) von Regina Weicker
(R: Ernstgeorg Hering; P: 09.1974; "Sternfoyer";
Rolle: Martha, Leiterin einer sozialistischen Frauenbrigade; auch TV (EA: 30.11.1975; → fernsehenderddr.de)
- 1975/76: "Handbetrieb" (UA) von Paul Gratzik (R: Helmut Straßburger und Ernstgeorg Hering;
P: 13.02.1976; "Sternfoyer")
- 1979/80: "Das Jubiläum", Chronik aus 25 Jahren Theater nach der Wiedereröffnung;
Marianne Wünscher und
Helmut Straßburger erzählen über Aufführungen, Schauspieler, Regisseure, Kritiker, etc.;
anschließend Tanz,
Volksmusik, Filme und Gespräche (Aufführungen: 01./02.09.1979)
- 1980/81: "Der Biberpelz" von
Gerhart Hauptmann (R: Helmut Straßburger und Ernstgeorg Hering;
P: 11.10.1981:
Rolle: Mutter Wolffen; auch TV (EA: 27.03.1983; → fernsehenderddr.de)
- 1980/81: "Koritke" von Friedrich Wolf,
mit Wolfgang Dehler
in der Titelrolle (R: Helmut Straßburger und
Ernstgeorg Hering; P: 12.03.1982; "3. Stock"; auch TV (EA: 30.10.1984) → fernsehenderddr.de)
- 1984/85: "Die Ratten" von
Gerhart Hauptmann (R: Helmut Straßburger und Ernstgeorg Hering;
P: 16.04.1985; Rolle: Frau John?)
- 1985/86: "Was soll das ganze Theater?" von Peter Ensikat
(Text) und Bernd Wefelmeyer (Musik),
mit Marianne Wünscher und Hans Teuscher (R: Peter Ensikat; P: 27.09.1985)
- 1986/87:"Also Kunst ist es nicht", ein Berliner Theaterabend für vier Schauspieler und großes Orchester" (UA) von
Peter Ensikat und Bernd Wefelmeyer (UA) (R: Peter Ensikat; P: 05./06.1986;
mit Gisela Oechelhaeuser,
Marianne Wünscher, Günter
Junghans, Heinz
Rennhack; auch 31.03.1989 mit Marianne Wünscher und Hans Teuscher)
- 1987/88: "Der rote Hahn" von
Gerhart Hauptmann
(R: Helmut Straßburger und Ernstgeorg Hering; P: 14.11.1987:
Rolle: Frau Fielitz, verwitwete Mutter Wolffen) → berliner-schauspielschule.de
- 1988/89: "Hamlet" von Heiner Müller nach
"Hamlet" von
William Shakespeare
(R: Siegfried Höchst; P: 10.02.1989; "Große Bühne")
- 1989/90: "Weiter
Weiter
Weiter
!" von
Michail Schatrow
(R: Christoph
Schroth; P: 07.01.1990; "Große Bühne")
|
|
|
Filme
Kinofilme / Das Stacheltier / Das Film-Magazin / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, defa-stiftung.de, .fernsehenderddr.de,
fernsehserien.de, deutsche-biographie.de)
|
Kinofilme (DEFA-Produktionen,
wen nicht anders vermerkt)
- 1954: Kein
Hüsung (nach der Verserzählung von Fritz
Reuter; als "Dralles Mädchen") → defa-stftung.de
- 1955: Ein Polterabend
(nach der Alt-Berliner Posse von Werner
Bernhardy; als Tochter Proppen) → filmportal.de, defa-stftung.de
- 1956: Die Millionen der Yvette
(als Kundin) → Filmplakat,
defa-stiftung.de
- 1956: Thomas Müntzer Ein Film deutscher Geschichte
(über Thomas
Müntzer, dargestellt von Wolfgang Stumpf;
ungenannte Nebenrolle) →
filmportal.de, defa-stiftung.de
- 1956: Was ihr wollt
/ Dvenadtsataya noch (Produktion UdSSR; Synchronisation Alla Larionowa
als Oliva) → IMDb
- 1957: Wo du hingehst
(nach dem Roman "Grüne Oliven und nackte Berge" von Eduard
Claudius; als Donna X)
→ defa-stftung.de
- 1957: Gejagt bis zum Morgen
(nach dem autobiographischen Roman "Ein Prolet erzählt"
von Ludwig
Turek; als Bäuerin)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1958: Emilia
Galotti (nach dem gleichnamigen
Theaterstück
von Gotthold Ephraim Lessing;
mit Karin Hübner
in der Titelrolle;
als Frau Crimaldi) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1958: Nur eine Frau
(nach dem Roman von Hedda Zinner
über die Frauenrechtlerin Luise
Otto-Peters, dargestellt
von Karla
Runkehl; als Frau Schirmer) → defa-stiftung.de
- 1958: Der Prozess wird vertagt
(nach der Novelle "Michaels Rückkehr" von Leonhard
Frank; als Sylvinchen)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1958: Klotz am Bein
(als Verkäuferin) → defa-stiftung.de
- 1959: Ware
für Katalonien (als Angestellte in Wechselstube)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1959: Senta auf Abwegen
(als Frau Buttkareit)
- 1959: Verwirrung
der Liebe (als Mutter von Siegi = Angelica
Domröse) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1959: Kabale
und Liebe (nach dem gleichnamigen
Drama von Friedrich Schiller; als Frau des
Stadtmusikanten Miller = Martin
Hellberg bzw. Mutter von Luise = Karola
Ebeling) →
filmportal.de, defa-stiftung.de
- 1960: Was wäre, wenn …?
(nach der Komödie von Hedda
Zinner; als Bäuerin) →
defa-stiftung.de
- 1960: Seilergasse
8 (als Freundin des betrunkenen Matrosen Heinzi = Werner
Lierck) →
defa-stiftung.de
- 1960: Die
schöne Lurette (nach der Operette von Jacques
Offenbach; mit Evelyn
Cron; als Marcelline) →
filmportal.de, defa-stiftung.de
- 1961: Der Mann mit dem Objektiv
(als Verkäuferin) →
defa-stiftung.de
- 1962: Wind von vorn (als Marianne)
- 1962: Tanz
am Sonnabend Mord? (als Martha Demuth)
→
defa-stiftung.de
- 1962: Die
schwarze Galeere (nach der gleichnamigen
Novelle von Wilhelm Raabe; als 1. Sängerin)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1962: Ach,
du fröhliche
(als Frau Klinkhöfer)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1963: An französischen Kaminen
(als Mariette) → defa-stiftung.de
- 1964: Geliebte
weiße Maus (als Frau Messmer) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1964: Mir
nach, Canaillen! (als Wäscherin) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1965: König
Drosselbart (nach dem gleichnamigen
Märchen der Gebrüder
Grimm, mit Manfred
Krug in der Titelrolle;
als Obsthändlerin) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1965: Tiefe Furchen
(nach dem Roman von Otto
Gotsche; als Bäuerin; auch TV) → fernsehenderddr.de,
defa-stiftung.de
- 1965: Berlin
um die Ecke (Aufführungsverbot; UA: 10.11.1987; ungenannte Nebenrolle)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1967: Ein
Lord am Alexanderplatz (als Frau Müller) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1967: Geschichten jener Nacht
(Episodenfilm; als 1. Frau in der Episode 4 "Der große und der kleine Willi")
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1967: Turlis
Abenteuer (nach Motiven der Erzählung "Pinocchios
Abenteuer" von Carlo
Collodi; als Gute Fee Euphrosina)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1968: Heißer
Sommer (als VEG-Leiterin)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1969: Jungfer,
Sie gefällt mir (nach Motiven des Lustspiels "Der
zerbrochne Krug" von Heinrich
von Kleist; als Marthe)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1969: Nebelnacht
(nach dem Kriminalroman von Heiner
Rank; als Frau Hecht) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1970: Weil ich dich liebe …
(als Marta Wienecke)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1970: Der rote Reiter
(als Zirkusdirektorin) → defa-stiftung.de
- 1970: Aus unserer Zeit
(Episodenfilm; als Mutter in Episode 4 "Der
Computer sagt: nein") → defa-stiftung.de
- 1970: Dr.
med. Sommer II (mit Werner
Tietze; als Frau Buntschuh) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1971: Der
Mann, der nach der Oma kam (nach der Erzählung "Graffunda
räumt auf" von Renate
Holland-Moritz;
als Frau Kotschmann) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1972: Der kleine Kommandeur
(nach dem Kinderbuch von Anne
Geelhaar; als Frau des
Schiffskapitäns = Helmut Müller-Lankow)
→ defa-stiftung.de
- 1974: Wie
füttert man einen Esel (als Frau aus Düsseldorf)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1975: Konzert für Bratpfanne und Orchester
(Kinderfilm; als Polizeisekretärin) → defa-stiftung.de
- 1976: Liebesfallen
(nach Episoden des Buches "Die Liebesfalle" von Ludwig
Turek; als Textilwarenverkäuferin
Bettina Gürtelschmidt) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1976: Soviel
Lieder, soviel Worte /
Улыбнись,
ровесник! (Produktion
DEFA/Sowjetunion; als Frau Krüger) → defa-stiftung.de
- 1976: Ottokar
der Weltverbesserer (nach den "Ottokar"-Erzählungen
von Otto
Häuser; als Pionierleiterin)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1977: Die
Flucht (ungenannte Nebenrolle) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1977: DEFA
Disko 77 (Episodenfilm; als Schwiegermutter) → defa-stiftung.de
- 1978: Anton
der Zauberer (als Rechtsanwältin) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1979: Für
Mord kein Beweis (nach Motiven des Romans "Der Mann, der
über Hügel steigt" von Rudolf
Bartsch; als Frau Zoll)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1979: Einfach
Blumen aufs Dach (als Referentin) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1983: Zille
und ick (nach dem Musical "Der Maler von Berlin" von Dieter
Wardetzky, Peter Rabenalt
(Musik);
mit Kurt
Nolze als Heinrich
Zille; als Wanda Senfmilch) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1983: Verzeihung, sehen Sie Fußball?
(Episodenfilm; als Irma) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1987: Wie die Alten sungen
(als Frau Klinkenhöfer) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
Das Stacheltier
(Kurzfilme)
Das Film-Magazin
Fernsehen (Auswahl; DFF-Produktionen,
wenn nicht anders vermerkt)
- 1953: Der Heiratsantrag (nach
der gleichnamigen
Komödie
von Anton Tschechow; als
Natalie Stepanowna)
- 1954: Die
unheilige Familie (als Mrs. Mac Gregory, Frau des Sergeanten
Mr. Sam Mc Gregory = Heinz
Gies)
- 19541983: Inszenierungen "Volksbühne
Berlin"
- 1956: Watt
und Schlümchen (als Fräulein Guhn)
- 1957: Das tote Tal (nach
dem Schauspiel von Alexander Kron; als Margo,
Frau des Verwaltungschefs
Semjon Semjonowitsch = Willi
Narloch)
- 1958: Das
Feuer (nach Motiven des Kriegstagebuchs "Das
Feuer" von Henri Barbusse; als Madame de Grill)
- 1958: Die Heirat (nach der
gleichnamigen
Komödie von Nikolai Gogol; als Kaufmannstochter (und Braut) Agafja
Tichonowna)
- 1958: Hexen von Paris
(nach dem Roman von Hans
José Rehfisch; als ?)
- 1958: Blaues Blut und zarte Pelle
(als Sarah-Augustine, Tochter von Madame Dutitre)
- 1959: Das standhafte Fräulein (nach
einem Motiv von Guy
de Maupassant; als das "leichte Mädchen" Lilly Wimberger)
- 1960: Die letzte Probe (nach
dem Schauspiel von Friedrich
Wolf; als Wilma, Frau des Hoteliers Brabant = Franz
Arzdorf)
- 1960: Die Gänse von Bützow (nach
der gleichnamigen
Erzählung von Wilhelm
Raabe; als Jungfer Hornborstel)
- 1960: Der Raub der Sabinerinnen (nach dem
gleichnamigen
Schwank von Franz und Paul von Schönthan;
als Rosa, Haushälterin bei Gollwitz)
- 1961: Der Schatten (nach
der Märchenkomödie von Jewgeni
Schwarz; als Julia Ginli)
- 1962: Josef und alle seine Brüder (als
Prostituierte Lucie, Josefs Freundin)
- 1962: Monolog für einen Taxifahrer
(Aufführungsverbot; EA: 26. 04.1990; als Taxi-Kundin)
→ fernsehenderddr.de
- 1962: Fernseh-Pitaval/Weimarer
Pitaval (Krimireihe) Der Fall Hellseher Drost
(als Beate)
- 1962: Fetzers
Flucht (als Sängerin)
- 1963: Jupitersinfonie (als Schauspielerin E)
- 1963: Die
gute Partie (frei nach der Erzählung "In eigener
Sache" von Guy
de Maupassant; als Luciole Petit)
- 1964: Sommer in Heidkau (als Frau Schlotterer)
- 1965: Wolf
unter Wölfen (Vierteiler nach dem gleichnamigen
Roman von Hans
Fallada; als Ida in Teil
1 / Teil
3 / Teil
4)
- 1965: Die Himmelfahrt der Galgentoni (nach
der Erzählung von Egon
Erwin Kisch; als Toni Pelzer)
- 1965: Tiefe Furchen
(nach dem Roman von Otto
Gotsche; als Bäuerin; auch Kino) → fernsehenderddr.de
- 1966: Irrlicht
und Feuer (Zweiteiler nach dem Roman von Max
von der Grün; als Frau Becker)
- 1967: Hannes Scharf (Serie über den Freibeuter Hannes
Scharf; als Magd in der Folge 2 "Auf
Freiersfüßen")
- 1967: Geliebter Herr Kollege (als Tanja)
- 1967: Die
Erben des Manifests (Zweiteiler) 1. Fünfzig
Nelken (als Gerti Rutsch)
- 19681970: Ich Axel Cäsar Springer
(Fünfteiler über Axel
Springer, dargestellt von Hort
Drinda; in 3 Teilen als Antje Broschek,
Springers Konkurrentin vom Hamburger "Fremdenblatt")
→ fernsehenderddr.de
- 1969: Krupp
und Krause (Fünfteiler mit Günther
Simon; als ? in Teil 5 "Die
Zeit der Fundamente")
- 1969: Androklus
und der Löwe (nach der Komödie von George
Bernard Shaw; als Megäre)
- 1969: Telegenerell (als
Die Frau in der Episode "Tor")
- 1970: Ehrenmänner (nach
"Augen rechts" von Jon Lehmann;
als
Wirtin Frau Baggenrod)
- 1970: Effi
Briest (nach dem gleichnamigen
Roman
von Theodor Fontane;
mit Angelica
Domröse in der Titelrolle;
als Sängerin Tripelli; auch Kino) → fernsehenderddr.de
- 1970: Fisch
zu Viert (nach dem Hörspiel von Wolfgang
Kohlhaase und Rita Zimmer; als Cäcilie Heckendorf)
→ fernsehenderddr.de
- 1970: Denn
ich sah eine neue Erde (Zweiteiler über Thomas
Müntzer, dargestellt von Wolf
Kaiser; als Äbtissin)
- 1971: Der Sonne Glut (Vierteiler über die Geschichte des
"FDJ"; als ? in Teil 2 "Aufbruch
in den Morgen")
- 1971: Die Verschworenen (Vierteiler,
1. Sendefassung; als Maria Meyer-Brück)
- 1971: Die Verschworenen (Fünfteiler,
überarbeitete Sendefassung; als Maria Meyer-Brück)
- 1971: Die kürzeste Nacht (nach
dem Theaterstück von Roald Nasarow; als Natascha)
- 1972: 27 Waggons Baumwolle (nach
dem Theaterstück von Tennessee
Williams; als Flore Meighan)
- 1972: Das Hochzeitskleid war tintenblau (als
die Zeugin)
- 1973: Eva
und Adam (Vierteiler; in 3 Teilen als Elli Kramer)
- 1974/1979: Aber
Vati! (Vierteiler mit Erik
S. Klein; als Tante Elsbeth)
- 1974: Spätsaison
(Dreiteiler; als Trude)
- 1974: ABC der Liebe (TV-Reihe; Musical, frei
nach dem "Decamerone"
des Giovanni
Boccaccio)
- 19741985: Der Staatsanwalt hat das Wort
(Krimiserie)
- 1975: Im Schlaraffenland (nach
dem gleichnamigen
Roman
von Heinrich Mann; als Frau Kalinke)
- 1975: Heute ist Freitag (als Frau Böttcher)
- 1975: Bin ich Moses?
(Zweiteiler; als Frau Mosmann, Mutter von Frank Mosmann, genannt
"Moses" = Thomas
Neumann)
- 1976: Jede Woche Hochzeitstag (als Trude Haubold)
- 1976: Das Mädchen Krümel
(7-teilige
Serie; als Mutter Grund
in der Folge 5 "Bewährung") → Episodenführer
- 1976: Die Jungfrau von Orleans (nach dem
gleichnamigen
Schauspiel von Friedrich Schiller;
mit Renate
Geißler als Jeanne d'Arc;
als Königin Isabeau,
Mutter König Karl
VII. von Frankreich = Werner
Tietze)
- 1976: Strategie der Träume (als
Herta Gäbler)
- 1976: Die Entführung (als Anne Kerber)
- 1977: Cyankali
(nach
dem gleichnamigen
Theaterstück
von Friedrich Wolf; als Madame Heye, eine professionelle,
aber illegale Abtreiberin) → Wikipedia
- 1977: Vier
Tropfen (nach vier Einaktern von Wiktor
Rosow; als ? in der Episode "Das Fest")
- 19771987: Polizeiruf 110
(Krimireihe)
- 1978: Caballero in geborgtem Frack (nach
dem Roman von Jorge
Icaza Coronel; als ?)
- 1979: Ein Kinderheim (als ?)
- 1979: Rentner haben niemals Zeit
(Serie; als
Ruth Liebig in Folge 10 "Der Hexenschuss") → Episodenführer
- 1979: Die lange Straße
(Fünfteiler; als Tante Elli, Eleonore Strösser)
- 1979: Alles im Garten (nach
dem Schauspiel von Edward
Albee; als Mrs. Tooth)
- 1979: Ein recht seriöser Herr (als
Frau Passe)
- 1981: Casanova auf Schloss Dux (Autor:
Karl
Gassauer; Wolf
Kaiser als Casanova;
als Sophie)
- 1981: Verflucht und geliebt
(Fünfteiler; als alte Magd Sina)
- 1982: Familie Rechlin
(Zweiteiler nach dem Roman von Jochen
Hauser; als Oma Ingelore Rechlin) → fernsehenderddr.de
- 1983: Ich, der Vater (als Lisa
Stein, Mutter von Christa)
- 1983: Alfons Köhler (als Maria Köhler,
Ehefrau von Alfons Köhler = Reimar
Johannes Baur)
- 1983: So wie du lebst (als
Erna)
- 1983: Schlucker oder Fahren wir eben mal nach Görlitz (als
Elsa Brobach, Besitzerin eines Frisiersalons)
- 1984: Ach du meine Liebe (als
Frau Hilde Korf, Mutter von Detlef = Jaecki
Schwarz)
- 1985: Männerwirtschaft
(als ?)
- 1986: Pelle der Eroberer
(nach dem Roman von Martin Andersen Nexř;
als Madame Olsen)
- 1986: Balancen
(aus der Sendereihe "Schauspielereien" mit Wolfgang
Dehler; als Partnerin in der Episode "Das Kleid")
- 1986: Die
Weihnachtsklempner (als Frau Bartsch) → fernsehenderddr.de
- 1986: Das
Buschgespenst (Zweiteiler, frei nach "Der
verlorene Sohn" von Karl
May; als Barbara,
Frau des
Försters Gottlieb Wunderlich= Kurt
Böwe) → fernsehenderddr.de
- 1987: Claire Berolina (gewidmet
der legendären Claire
Waldoff, dargestellt von Maria
Mallé; als Frau Emma Fritz)
- 1986: Jan Oppen (nach
dem Roman von Klaus
Beuchler; als Wanda Holl)
- 1987: Künstler, König und Modell
(über
Johann
Gottfried Schadow, dargestellt von Reiner
Heise;
als Schadows Mutter Katharina Schadow (17401797))
- 1988: Tiere machen Leute
(Serie; als
Naturheilkundlerin Frau Kreisköter in der Folge "Die
Paarung") → Episodenführer
- 1989: Tierparkgeschichten
(7-teilige Serie; als Witwe Hilde Thugut) → Episodenführer
- 1990: Drei
reizende Schwestern (Lustspielsreihe mit Helga
Göring, Marianne Kiefer,
Ingeborg Krabbe)
- 1990: Pause für Wanzka (nach
dem Roman von Alfred
Wellm; mit Kurt
Böwe; als Frau Manthey) → fernsehenderddr.de
- 1990: Albert Einstein
(Zweiteiler über Albert Einstein,
dargestellt von Talivaldis Abolins (19321991); als Einsteins
Schwester
Maja Winterle-Einstein
in der Folge "Eine Formel explodiert")
- 1991: Vier Verrückte (als ?)
|
|
|
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia)
|
- 28.01.1949: "General
Landt" nach dem Roman "Sowing the Wind" von Martha Dodd (als ?)
- 12.01.1951: "Paris,
den 28. April", Dokumentar-Hörspiel über Frédéric
Joliot-Curie von Maximilian
Scheer (als Yvonne)
- 19.06.1951: "Ein
Polterabend" nach der Alt-Berliner Posse von Adolf
Glaßbrenner (als ?)
- 17.08.1951: "Das
Lied von Helgoland" nach dem Schauspiel von Peter
Martin Lampel (als Marianne)
- 04.03.1952: "Die
Heirat" nach der gleichnamigen
Komödie von Nikolai
Gogol (als Kaufmannstochter (Braut) Agafja Tichonowna)
- 17.12.1953: "Der
Nixenkrieg zu Schlössing" von Alf Scorell (als Gisela, Sekretärin von Hans Nickel)
- 29.07.1954: "Lysistrata"
(nach der gleichnamigen
Komödie des Aristophanes
(als Lampito aus Sparta)
- 07.03.1957: "Liebe
kann manchmal auch nützlich sein" von Heinz Ulrich (1912?) (als Maria)
- 14.09.1958: "Nackt
unter Wölfen" nach dem gleichnamigen
Roman von Bruno Apitz (als Hortense)
- 30.04.1959: "Wer
verschenkt schon seinen Sieg" von Hasso
Grabner (als ?)
- 27.09.1959: "Eine
Frau kommt ins Dorf" von Helmut
Sakowski (als ?)
- 07.03.1960: "Der
Heiratsantrag" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Anton Tschechow (als Natalja
Stepanowa,
Tochter von Gutsbesitzer Tschubukow)
- 13.06.1960: "Pickhuhns
Geburtstag" von Walter Karl Schweickert (als ?)
- 06.07.1960: "Gelegenheit
macht Liebe" von Rosel Willers (als Hani Heinz)
- 09.11.1960: "Die
Weiberbrigade" von Inge
Müller (als Brigardierin Nägle)
- 14.11.1960: "Affären"
von Rolf Schneider (als Fräulein Straub)
- 21.12.1960: "Das
schwedische Zündholz" nach der gleichnamigen
Erzählung von Anton Tschechow (als
Akulina)
- 04.01.1961: "Irkutsker
Geschichte" nach dem Schauspiel von Alexej
Arbusow (als Walja, Kassiererin in einem Kiosk)
- 12.07.1961: "Die
Krone der Schöpfung" nach dem Schauspiel von Klára
Fehér (als Zsoka)
- 16.08.1961: "Zaungäste"
von Heinrich Feld (als ?)
- 27.04.1964: "Skandal
in Gody" von Józef Hen, Jadwiga Plonska (als
Helena, erste Frau von Auslandsmonteur Janek Wiktus)
- 15.07.1964: "Das
Mädchen Friederike" von Günter Kähne (als Charlotte)
- 07.04.1965: "Die
Braut des Bersagliere" von Edoardo Anton (als
Anita, Braut von Bersagliere Salvatore)
- 20.04.1965: "Trommeln"
von Mirko Božić (als Anna)
- 29.08.1965: "Ich
bin Wolodja" von Bernhard Seeger (als eine Frau)
- 15.11.1965: "Der
Mantel" nach dem Schauspiel von Alfred
Polgar (als Madame Monnier)
- 30.12.1965: "Das
schönste Geschenk der Welt" nach der Kurzgeschichte "The Gift of the Magi" von O.
Henry (als Della Dillingham)
- 09.01.1966: "Urlaubsbriefe"
von Ulrich Wendler, Ursula Wendler (als Frau von Dr. Großkopf)
- 02.02.1966: "Das
Boot im Walde" nach dem Drama von Nikolai Chaitow
(als Gina)
- 04.07.1966: "Goldene
Hochzeit" von Jökull Jakobsson (als Helga)
- 21.08.1966: "Mariana
Pineda. Eine volkstümliche Romanze" nach "Mariana
Pineda" von Federico
García Lorca (als Clavela)
- 28.11.1966: "Aufstellung
einer Mannschaft" von Kurt Belicke (als Frau von
Fußballspieler Eberhard Holz)
- 21.12.1966: "Er
kommt weit her" von Kurt
Kusenberg, Beate Möhring (als Carola)
- 25.01.1967: "Der
Sommergast" nach dem Roman "Ein
Sommer" von Maxim Gorki (als Warwara)
- 29.05.1967: "Der
Prozeß um des Esels Schatten" nach dem Roman "Die
Abderiten" von Christoph
Martin Wieland
in der Bearbeitung von Friedrich
Dürrenmatt (als Peleias, die Putzmacherin)
→ Wikipedia
- 05.06.1967: "Mann
für alles" nach der Erzählung von Richard
Wright (als Farbige Lucy Owens, Ehefrau von Carl)
- 05.07.1967: "Stellungswechsel"
von Leo Kalervo (19242011) (als Kati Katjanos)
- 1967/68: "Spuren. Hörfolge frei nach Akten der Berliner Kriminalpolizei"
- 19681983: "Neumann zweimal
klingeln" (Kurzhörspiel-Reihe; diverse
Autoren; Herbert
Köfer als Vater Neumann;
Mutter Neumann: Marianne Wünscher (bis 06.1968), Evamaria Bath (19681972),
Brigitte Krause (19721983);
Helga Piur (Tochter Brigitte Neumann), Mario Müller (Sohn Jan Neumann)
und unter anderem Helga
Göring (Oma Neumann)) z.T. CD-Edition
- 29.05.1968: "Gewitter
im Herbst" von Reino Lathinen (19181988) (als Emma Sirén)
- 09.11.1968: "Die Väter" (8 Teile) nach dem
Roman "Verwandte und Bekannte" von Willi
Bredel (als Hermine)
- 12.01.1969: "Gesichter"
von Armin Müller (als Objektleiterin)
- 12.05.1969: "Potemkin
68" von Claude Prin (als Kundin)
- 25.06.1969: "Der
Egoist" nach dem Schauspiel von Franz Freitag (als Sabine Ziegler)
- 14.08.1969: "Die
italienische Nacht" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Ödön
von Horváth (als ?)
- 15.05.1970: "Platanenstraße
10" von Rolf Schneider (als Helga Mathies)
- 09.07.1970: "Der
namenlose Stern" nach dem Schauspiel "Der
Stern ohne Namen" von
Mihail Sebastian (als Fräulein Cucu)
- 14.10.1970: "Ein
Trompeter kommt" von Wolfgang
Kohlhaase (als Helene)
- 06.11.1970: "Sonne
über dem Minarett" von Pawel Georgiadi (als Maslowa)
- 08.11.1970: "Und
auch der dritte ist nicht überflüssig" von Boris Ewsejew (als Frau Galkin)
- 18.04.1971: "Aufsatzthema"
von Kazimierz Radowicz (19312018) (als Mutter)
- 16.05.1971: "Letzter
Tag unter der Erde" von Karl-Heinz
Jakobs (als Hilde)
- 03./05.1971: "Die
Jugend des Königs Henri Quatre Die Vollendung des Königs Henri Quatre" nach dem
Roman von Heinrich Mann
(6 Teile) mit Peter
Reusse als Henri
(als Maria de' Medici)
- 15.11.1971: "Die
Kraniche fliegen im Keil" von Sonja Tschernyschowa (als Dina Semjonowa)
- 1971/1972: Märchen/Kinderhörspiele von Bodo Schulenburg (als Milchkönigin)
- 11.10.1972: "Das
Prinzip" von Ernst Röhl aus der Reihe "Kennwort: Momentaufnahme" (als Bahnangestellte)
- 08.11.1972: "Ehrenhändel"
von Günter Kunert (als Mathilde)
- 01.01.1973: "Die
Kuckucksuhr" von Werner Gawande (als Irma, Frau von Vater Gerhard Lauterbach)
- 04.02.1973: "Amphitryon"
nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Heinrich
von Kleist (als Charis, Gemahlin des
Sosias, Dienerin von Alkmene)
- 28.02.1973: "Ein
Tag 25 Jahre danach" von Jerzy Grzymkowski (19302006) (als
Irena)
- 13.05.1973: "Ich
lese in Jasnas Tagebuch" von Mirjana Buljan (als Mutter Ana)
- 18./25.11.1973: "Kubinke" (Teil
1 / Teil
2) von Georg
Hermann (als Frau Löwenberg)
- 02.12.1973: "Liebe,
die vertreibt" von Leopold Slovak (als Olga)
- 09.06.1974: "Wetter
für morgen" nach dem Schauspiel von Michail
Schatrow (als Rimma Soboljewa)
- 29.09.1974: "Mitten
in der Woche" von Bernd
Schirmer (als Doris Elcher)
- 05.10.1974: "Le
rossignol heißt Nachtigall" von Helga Schütz (als
Abteilungsleiter)
- 12.11.1974: "Acht
Spiegel" von Walentin
Chorell (als Frau Kaufmann)
- 15.05.1976: "Hinter
Wittenberge" nach der Erzählung von Hans
Skirecki (als Clara)
- 10.06.1977: "Einbrecher
treten sich nicht die Füße ab", Krimi von Wolfgang Stemmler (als Frau König)
- 13.08.1977: "Verteidigung
von Friedrichshafen" von Martin
Walser (als Frau von Mufflings)
- 27.11.1977: "Ich
höre jeden an" von Margit Gaspar (19051994) (als Kaderleiterin)
- 14.08.1978: "Wiebke"
von Annelore Weimer (als Mutter)
- 26.09.1978: "Ich bin
ich Drei Frauen aus dem Buch der Maxie
Wander (Vorlage: "Guten Morgen, du Schöne"; als Karoline)
- 28.11.1978: "Beifall"
von Peter Sever (19242004) (als Gabriela)
- 12.12.1978: "Neun
Berichte über Ronald, der seine Großmutter begraben wollte"
von Irina Liebmann (als Mutter von Evi)
- 15.02.1979: "Meschkas
Enkel" nach der Erzählung von Helmut
H. Schulz (als Lena)
- 18.03.1979: "Kümmert
euch um Malachow" nach dem Drama von Waleri Agranowski (als Malachowa)
- 25.05.1979: "Kaulquappe",
Krimi von Gerd Zebahl (als Köchin Eva Püschel)
- 02.01.1980: "Dauerlauf"
von Alfred Bergmann (als Martha, Frau von Johannes Broch)
- 30.03.1980: "Der
Schatten eines Rebellen" nach dem Drama von Sean
O'Casey (als Mrs. Henderson)
- 27.09.1980: "Zwei
Frauen und kein Mann" von Gisela Richter-Rostalski (als Elfriede)
- 07.10.1980: "Freitagnacht"
von Brigitte Hähnel (als Mutter)
- 22.03.1981: "Die
Einladung" von Brigitte Hähnel (als Tochter)
- 21.05.1981: "Antwort
an einen Flegel", Kurzmonolog von Rainer Flügge
- 22.03.1982: "Die
neue Melusine", Kinderhörspiel nach der Erzählung
von Johann
Wolfgang von Goethe (als Wirtin)
- 22.04.1983: "21.00
Uhr Erlenpark", Krimi von Linda Teßmer (als Frau Saad)
- 27.02.1984: "Ein
Platz für Senta", Kinderhörspiel von Christine Zander (als Frau Moser)
- 16.12.1985: "Pension
Schöller" nach dem gleichnamigen
Schwank von Wilhelm
Jacoby und Carl Laufs (als Witwe Ulrike Sprosser)
- 16.10.1988: "Todor,
der Philosoph" von Aleksandar Obrenović (als die alte Frau)
- 16.02.1990: "Tödliche
Wette", Krimi von Andreas Anden, Wilhelm Hampel (als Mrs. Haviland)
|
|