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Schon früh wurde sie durch ihren Vater mit dem
Showgeschäft bekannt und sang bereits als 8-Jährige mit ihm im Duett die
dänische Version des deutschen Erfolgsschlagers "Ich heirate Papi"
("Giftes med farmand"). Die
Platte wurde ein riesiger Erfolg und schon drei Jahre später sang sie auf
einem Stuhl stehend und begleitet von der Combo ihres Vaters den Klassiker
"Stormy Weather". In der Folgezeit sollte sie noch unzählige
Jazz-Nummern interpretieren, darunter begleitet von so Größen wie dem Bassisten und Cellisten
Oscar Pettiford1) oder dem Saxophonisten
Stan Getz1).
Doch zunächst stürmte das junge Mädchen mit eingängigen Schlagern die
dänischen Hitparaden, produzierte bis 1958 16 Kinderlieder-Platten und
avancierte zum berühmtesten Kinderstar in Skandinavien. 1960 entdeckte
sie der Produzent/Komponist Nils Nobach1) für
den deutschen Schlagermarkt und vermittelte ihr einen Plattenvertrag mit
"Electrola"1).
1963 nahm sie bei den "Deutschen
Schlager-Festspielen"1) in Baden-Baden1)
teil und erreichte
mit dem Song "Ich will
'nen Cowboy als Mann"1) auf Anhieb den ersten Platz. Der
Titel, den Gitte auch in Holländisch, Englisch und Dänisch trällerte, kletterte an
die Spitze der deutschen Hitparade, entwickelte sich zum Kassenknüller und
wurde rund 800.000 Mal verkauft. Der neue Star am Schlagerhimmel erhielt
erstmals den "Löwen
von Radio Luxemburg"1) (in
Silber). Bis in die 1970er Jahre nannte sie sich nur "Gitte" (ohne
den Familiennamen).
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Weitere Erfolge mit Rex Gildo
als Partner machten das Duo zum Schlager-Traumpaar der 1960er Jahre;
1963 konnten sie mit dem Hit "Vom Stadtpark die Laternen"1) einen
Riesenhit landen; der Titel erreichte Platz 1 der Besten-Liste und hielt
sich insgesamt 25 Wochen unter den Top-Ten. Mit belanglosen Schlagern wie
"Jetzt dreht die Welt sich nur um Dich" – 1964 erneut im
Duett mit Rex Gildo für den gleichnamigen
Kinostreifen1) aufgenommen – oder
"Weiße Rosen" (1969) ging der Erfolg für den Schlagerstar
stetig weiter. Nach ihrem Sieg am 21. Februar 1973 bei "Ein Lied für Luxemburg"1)
vertrat Gitte am 7. April 1973 Deutschland beim "Concours
Eurovision de la chanson"1)
(heute: "Eurovision Song Contest") in Luxemburg1) und errang mit "Junger Tag"1) immerhin den
8. Platz von 18 Teilnehmern → Wikipedia.
Weitere gute Hitparaden-Platzierungen erreichte sie unter anderem mit Titeln wie "Ich hab die Liebe verspielt in Monte Carlo" (1974),
"So schön kann doch kein Mann sein" (1975), "Ich bin
kein Kind von Traurigkeit" (1975) oder "Lass mich heute nicht allein" (1976). Gitte Hænning war zwar
äußerst erfolgreich, schien jedoch auf ein bestimmtes Image festgelegt zu
sein. Das Bild des fröhlichen Teenagers vermittelte sie in den 1960ern auch
in einigen leichten Unterhaltungsstreifen jener Ära wie "Liebesgrüße aus Tirol"1) (1964)
an der Seite von mit Peter Weck
oder "…und
so was muss um Acht ins Bett"1)
(1965) mit
Peter Alexander
als Partner.
Ende der 1970er Jahre wurde es etwas stiller um den Star, der sich von dem Image
des Teeny-Idols lösen und mit anspruchsvolleren Songs auf sich aufmerksam
machen wollte. Dies gelang ihr dann Anfang der 1980er Jahre mit chansonartigen
Liedern wie "Freu dich bloß nicht zu früh" (1980) oder "Ich will
alles" (1983), Alben wie "Ungeschminkt"1) (1982),
"Berührungen" (1983)
oder "Jetzt erst recht"1) (1987) bewiesen die Wandlung von "Gitte" zur vielseitigen Vokalistin
"Gitte Hænning". Den "Deutschen Schallplattenpreis"1)
erhielt sie 1980 in der Sparte "Künstler des Jahres Pop
national" für das beste deutschsprachige Popalbum "Bleib noch bis
zum Sonntag" bzw. den Titel "Freu dich bloß nicht zu früh".
Die deutsche Version des Andrew Lloyd Webber1)-Hits
"Take That Look Off Your Face" war Teil des von Lloyd Webber geschriebenen und im Original von
Marti Webb1) aufgenommenen Ein-Akt-Musicals für eine Person
"Tell Me on a Sunday". 1982 zeichnete man sie einmal mehr mit dem
"Deutschen Schallplattenpreis aus, diesmal für die beste
deutschsprachige Single "Etwas ist geschehen", der Coverversion des
Titels "Something’s Gotten Hold of My Heart"
von Gene Pitney.
Es folgten Konzerttourneen und
Fernseh-Shows wie "Die Gitte-Show Stark ist keiner
allein", mit denen die Künstlerin erneut ihr Publikum begeisterte. Im Frühjahr 1988
demonstrierte sie mit ihrem gleichnamigen Tournee-Programm, das auch Jazz- und
Gospeleinlagen beinhaltete, ihre ungeheure stilistische Bandbreite.
Das Foto wurde mir freundlicherweise
von dem
Fotografen Edmond Frederik zur
Verfügung gestellt
© Edmond Frederik (Lizensiert)
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Ab Mitte der 1990er Jahren wurde es in Deutschland eine zeitlang erneut etwas
ruhiger um die vielseitige Dänin, dafür war sie in ihrem Heimatland um so erfolgreicher.
Die Künstlerin stand dort auf der Theaterbühne und gab auch wieder Jazzkonzerte. Ihr
deutsches Publikum begeisterte sie dann 1997 in der "Komischen Oper"1)
in Berlin mit einem grandiosen Konzert "Songs for My Father" zu Ehren
des 80. Geburtstags ihres Vaters Otto Hænning und als Vater Otto mit
seiner Tochter das Kinderlied "Ole Bole Bom" anstimmte, waren die
Fans kaum auf ihren Plätzen zu halten; Ausschnitte von diesem Konzert sind
auch auf CD erschienen. Ab 2001 ging sie dann in Deutschland mit dem
Programm "In Jazz" erneut auf Tournee, wo sie Jazzstandards und
Lieder aus dem Album "My Favorite Songs" darbot.
Im November 2004 feierte Gitte ihr 50. Bühnenjubiläum mit einer kleinen Konzertreihe
und sang alte und neue Songs. Zum Jubiläum veröffentlichte sie gleich zwei,
von ihr selbstproduzierte neue CD-Alben ein Live-Jazz-Album der
"In Jazz"-Tour und das Popalbum "Johansson", das ihrem im Frühjahr 2004 verstorbenen Vater gewidmet ist.
Seit Juni 2004 stand Gitte gemeinsam mit Wencke Myhre und Siw Malmkvist mit dem Programm "Gitte Wencke Siw"1)
("GWS-Die Show") über 300 Mal in Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Stuttgart, Bremen, in der Schweiz und in
Österreich sowie an zahlreichen anderen Orten auf der Bühne. Mit den beiden Kolleginnen
verbindet sie, neben der skandinavischen Herkunft, manch ähnliche Station im Showgeschäft.
Die veröffentlichte Live-CD der Show erreichte im Frühjahr 2005 den Platz 100 in den offiziellen
deutschen Verkaufscharts.
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Im November 2006 wurde der Dokumentarfilm "Ich will alles Die Gitte Haenning Story"2)
von
Filmemacher Marc Boettcher1)
bei den "Nordischen Filmtagen Lübeck"1)
uraufgeführt und später auch
im Fernsehen gezeigt. Im Juni 2007 erschien der Film auf DVD und es wurde eine Doppel-CD dazu veröffentlicht.
Ende August 2007 veröffentlicht die Plattenfirma SONY BMG die drei erfolgreichen Alben
"Bleib noch bis zum Sonntag", "Ungeschminkt" und "Berührungen" noch einmal
in einer 3er-CD-Box. Alle drei Alben waren seit
Ende der der 1980er Jahre nicht mehr im Handel erhältlich und sind nun wieder für die Fans verfügbar.
Im Herbst 2007 konnte man Gitte wieder live in Deutschland erleben. Sie
tourte zusammen mit einem extra von ihr zusammengestellten Orchester mit dem
jazz-orientiertem Programm "Ich will" durch deutsche Theater und Konzertsäle.
Ab Oktober 2008 war Gitte Haenning und ihr 13-Personen-Orchester mit dem
pop-orientiertem Programm "Ich will alles Tour 2008" auf Tournee. (
)
Im November 2010 veröffentlichte Gitte ein neues Album, bestehend aus
Neuaufnahmen ihrer größten Hits und vier neuen Songs mit dem Titel "Was
ihr wollt."1). Ab Herbst 2017
trat sie mit dem Programm "Meine Freunde, meine Helden, Ihre Gitte!"
auf.
Hier interpretiert sie sie neben wenigen eigenen Liedern vor allem Songs von Udo Lindenberg1),
Rio Reiser1) und auch internationale
Standards. (Quelle: Wikipedia)
Gitte Hænning 2005 in Köln
Urheber: Elke Wetzig (elya);
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Quelle: Wikimedia
Commons
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Gitte Hænning zählt seit Beginn ihrer Karriere bis in die Gegenwart hinein zu
den beständigsten und gleichzeitig vielseitigsten Interpreten der deutschen
Schlagerszene. Ihre Bandbreite reicht vom sogenannten Mainstream-Schlager bis
in die Bereiche Pop, Jazz, Musical und Chanson.
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Parallel zu ihrer Tour bzw. dem Programm "All by myself", mit dem
sie seit März 2015 auftrat, standen ab Herbst 2016 am "Theater Lübeck"1)
die Proben für Andrew Lloyd-Webbers1) Musical "Sunset Boulevard"1) an.
Das Musical basiert auf dem gleichnamigen Film von Billy Wilder1) aus dem Jahre 1950 ("Boulevard
der Dämmerung"1)), der einen sarkastischen Blick auf die scheinbar so glitzernde Filmwelt in der
"Traumfabrik Hollywood " wirft und in dem Gloria Swanson die
einstige Stummfilm-Diva Norma Desmond mimte. Nun übernahm Gitte Hænning
unter der Regie von Michael Wallner1) die Hauptrolle
dieser alternden Diva, die Premiere fand am 21. Oktober 2016 statt → www.zeit.de.
2018 zog es die Künstlerin erneut auf die Musical-Bühne, im Hamburger
"Mehr!-Theater
am Großmarkt"1) trat sie seit der
Premiere am 20. September 2018 als alternde Tanzlehrerin Hannah
in "Flashdance das Musical"1),
der Bühnenversion des Kultfilms der 1980er Jahre "Flashdance"1),
in einer Sprechrolle in Erscheinung, verkörperte die Mentorin der jungen
Protagonistin Alex Owens; die Aufführung wurde danach im Rahmen
einer Tournee unter anderem auch in Salzburg (ab 25.10.2018),
Wien (ab 13.11.2018), Berlin (ab 11.12.2018) gezeigt.
Erwähnenswert ist ihre Mitwirkung als Zeitzeugin in dem
von Rosa von Praunheim1)
realisierten, semi-dokumentarischen Kino-Biopic über
Rex Gildo mit
dem Titel "Rex Gildo Der
letzte Tanz"1) (2022) Kilian Berger1)
stellte den jungen, Kai Schumann1)
den ältere Rex Gildo dar, Gitte wurde von Sidsel Hindhede1) gespielt.
Gitte Hænning war seit Mitte der 1960er Jahre mit dem dänischen
Jazzmusiker Niels-Henning
Ørsted Pedersen1) (1946 2005) liiert. Ab Ende der
1960er und Anfang der 1970er Jahre lebte sie mit dem Komponisten Robert Cornford1) in London und Rom. Seit 1974 war sie mit ihrem Manager Jo Geistler verheiratet, von dem
sie sich jedoch bereits 1976 wieder scheiden ließ. In den 1980er Jahren war
der Fernsehregisseur und Moderator Pit Weyrich1)
einige Jahre ihr Lebensgefährte, in den
1990ern der Musicalproduzent Friedrich Kurz1).
Seit den 1990er Jahren lebt
Gitte Hænning, die nach wie vor mit ihren Konzerten, wie aktuell "Live 2025", das Publikum begeistert bzw. eindrucksvoll ihre Vielseitigkeit unter Beweis
stellt, in Berlin.
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Siehe auch Wikipedia
(mit Diskografie),
aktuelle Tourdaten bei agentur-charis.de
sowie
den Artikel bei www.swr.de
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) fernsehserien.de, 3)
theatertexte.de
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Stand Oktober 2025
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Auszeichnungen (Auszug)
(Fremde Links: Wikipedia)
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, Die Krimihomepage, fernsehserien.de; R = Regie) |
Kinofilme
- 1960: Schlagerparade
1960 (R: Franz
Marischka; Gesang)
- 1961: Ullabella (Produktion: Dänemark; nach dem
Theaterstück von Henning Kehler (18911979);
R: Ole Walbom (19191988);
als Schülerin Ullabella)
→ IMDb,
www.dfi.dk
(Fotos)
- 1962: Prinsesse for en dag (Produktion: Dänemark; R/Drehbuch:
Finn
Henriksen; als die 17-jährige Sängerin Maj,
welche die versucht, die Aufmerksamkeit von Produzenten zu erregen,
was was zu amüsant-chaotischen Situationen führt)
→ IMDb,
www.dfi.dk
(Fotos)
- 1962: Han, hun, Dirch og Dario (Produktion: Dänemark; R:
Annelise Reenberg;
mit Ghita
Nørby und
Ebbe Langberg
in den Hauptrollen; als Dorte, Tochter der Pensions-Wirtin Jenny (Bodil
Steen),
die heimlich in den
Musiker/Tenor Mario (Dario
Campeotto) verliebt ist)
→ IMDb,
Wikipedia
(englisch), www.dfi.dk
(Fotos)
- 1964: Liebesgrüße
aus Tirol (R: Franz
Antel; als Rena Larsen / Gesang)
- 1964: Jetzt
dreht die Welt sich nur um dich (R: Wolfgang
Liebeneiner; als Lilian, Tochter des des dänischen
Zeitungskönigs Holger Andreesen (Gustav
Knuth); Rex Gildo als Student/Automechaniker Martin Fischer;
Gesang: "Wenn du musikalisch bist" / mit Rex Gildo:
"Jetzt dreht die Welt sich nur um dich" / "Der
Hokuspokus")
→ filmportal.de
- 1965:
und
sowas muß um 8 ins Bett (R: Werner
Jacobs; als Abiturientin Prinzessin Margaret, Peter
Alexander
als Studienrat Dr. Eduard Frank; Gesang: "Come Back" / mit
Peter Alexander: "Bitte, gib mir Unterricht in Liebe")
→ filmportal.de
- 1966: Pfeifen,
Betten, Turteltauben / Dýmky (Episodenfilm nach Erzählungen von Ilja
Ehrenburg; R/Drehbuch: Vojtěch
Jasný;
als Mary, Schauspielerin sowie Ehefrau von George Randy (Walter
Giller), ebenfalls Schauspieler, in Segment 1)
- 1967: Hagbard
und Signe / Den røde kappe (basierend auf der skandinavischen
Dichtung "Gesta
Danorum"
von Saxo
Grammaticus (um 1160nach 1216); R/Drehbuch: Gabriel
Axel; als Signe, Tochter von
König Sigvor (Gunnar
Björnstrand); Oleg
Vidov als Wikinger Hagbard)
- 2003: Baltic Storm
(über den Untergang der estnischen Fähre "Estonia"
am 28.09.1994, basierend auf dem Sachbuch
"Die Estonia. Tragödie eines Schiffsuntergangs" von Jutta
Rabe; R: Reuben Leder; mit Jürgen Prochnow als
Erik Westermark, Passagier der "Estonia"; als Ehefrau von Lou Aldryn
(Donald
Sutherland),
dem Mitarbeiter
des "Pentagon")
→ IMDb,
prisma.de
- 2022: Rex Gildo – Der
letzte Tanz (R: Rosa
von Praunheim; semi-dokumentarisches Biopic über Rex
Gildo:
mit Kilian Berger
als der junge,
Kai Schumann
als der ältere Rex Gildo; Mitwirkung als Zeitzeugin
(dargestellt von Sidsel
Hindhede))
→ filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
- 1966: Towarisch
(nach der Komödie von Jacques
Deval; R: Wolfgang
Liebeneiner; als Helen)
- 1967: Unser Herr Diener (Musical von Herbert Kretzmer und
David Lee
nach der Komödie "The Admirable Chrichton"
(→ Wikipedia (englisch)) von J.
M. Barrie; deutsche Bearbeitung: Robert Gilbert;
R: Rolf von
Sydow;
mit Claus Biederstaedt in der
Titelrolle des Butlers Crichton; als Zofe Eliza, genannt "Tweeny";
Kurzinfo: Lord Hoam (Ernst Fritz Fürbringer), der während der Zeit
Edwards VII. mit seinen drei
Tüchtern und
zahlreichen Dienstboten in einem Haus am Belgrave Square lebt, vertritt geradezu
revolutionäre Ansichten.
Er ist dafür, alle Standesunterschiede abzuschaffen. Sein Butler Crichton,
mit seinen tadellosen Manieren Stütze
des Haushalts, ist dagegen strikt für eine strenge
gesellschaftliche Rangordnung. Unerwartet erhalten die beiden
Herren Gelegenheit, ihre Theorien in der Praxis
zu erproben: Während einer Weltreise gerät die Familie des Lords
samt Bediensteter in einen
Sturm und strandet auf einer einsamen Insel. Hier warten einige Überraschungen
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDB; siehe auch Kinofilm 1957
- 1967: Jetzt schlägt's 13 (ZDF-Silvestergala; R: Truck
Branss; Mitwirkung) → IMDb
- 1969: Die vier von der Klangstelle (4 Folgen; R: Alexander
Arnz;
mit Gunther Philipp als Einzelhändler Gunther;
als kaufmännische Fachkraft Gitte) → IMDb
- 1971: Tatort (Krimireihe) Kressin stoppt den Nordexpress
(R: Rolf von Sydow,
Drehbuch: Wolfgang
Menge;
mit Sieghardt
Rupp als Zolloberinspektor
Kressin; als dessen Freundin Birgit)
- 1974: Schlagerfestival 1929 (präsentiert von
Axel von Ambesser und
Hans
Rosenthal;
R: Tilo Philipp (19332021);
Mitwirkung) → IMDb
- 1976: Tango Tango (Musiksendung; R: Horst Eppinger) → IMDb
- 1979: Noch
'ne Oper (nach der Opernsatire "Die Zehnpfennig-Oper"
von Heinz
Erhardt, zu dessen 70. Geburtstag;
R: Claus-Peter
Witt; mit Heinz Erhardt als (stummer) Dichter im Park; als talentlose Sängerin
) → filmportal.de
- 1999: Zirkus um die Zauberflöte (Dokumentation von Percy
Adlon über die Inszenierung der Mozart-Oper
"Die Zauberflöte" von George
Tabori, aufgeführt mit Zirkuselementen und akrobatischen Darbietungen
in Berlin im "Circus
Roncalli" (Premiere: 17.08.1998); als
Papagena) → taz.de,
welt.de,
IMDb
- 2006: Ich will alles Die Gitte Hænning Story
(Dokumentarfilm von Marc
Boettcher;; Mitwirkung)
- 2017: Schlagerland (Dokumentarfilm von Arne
Birkenstock; Mitwirkung)
→ filmdienst.de,
IMDb
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