Erna Morena gehörte zu den Stummfilm-Diven des beginnenden 20. Jahrhunderts, prägte wie Asta Nielsen1)
(1881 1972), Henny Porten1) (1890 1960)
oder Fern Andra1)
(1894 1974) die junge Kinematographie, dennoch ist sie
trotz ihrer umfangreichen Filmografie nicht in solch nachhaltiger Erinnerung
geblieben, wie ihre berühmten Kolleginnen. "Sie war einer der ungewöhnlichsten Stars des deutschen Stummfilms:
Dunkelhaarig, groß und mit markanten Gesichtszügen hatte sie einen Star-Appeal wie später Greta Garbo und wurde in einem Atemzug
mit Asta Nielsen und
Henny Porten genannt. Dennoch ist ihr Name heute weitgehend vergessen."
notiert Wikipedia. Der "Film-Kurier" schrieb unter anderem 1920,
dass Erna Morena "von großem Charme und großem Raffinement"
sei, bezeichnete sie als "bewusste Kokette", als "Sinnlichkeit atmende Frau."
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Geboren am 24. April 1885 als Ernestine Maria Fuchs im unterfränkischen Wörth am
Main nahe Aschaffenburg, wuchs sie in einem gut bürgerlichen Elternhaus auf.
Ihr Vater Friedrich Fuchs (1859 1895) war ein in Aschaffenburg tätiger, angesehener Kaufmann,
die Mutter Eugenie (geborene Seyler; 1862 1951) eine aus Deidesheim am Rhein stammende Weinbauerntochter.
Erna Morena hatte
zwei Geschwister, Schwester Marie und einen Bruder, den späteren Brentano-Forscher und
Journalisten Dr. Friedrich Fuchs (1890 1948),
zeitweise Hauptschriftleiter (19321935) der katholischen Monatszeitschrift "Hochland"2).
Zwischen 1897 und 1900 schickten die Mutter ihre Tochter auf die "Höhere
Weibliche Bildungsanstalt" in Aschaffenburg, anschließend für ein
Jahr auf ein Internat für "Höhere Töchter" in Morges, nahe Lausanne (Schweiz).
Im Alter von 17 Jahren ging sie nach
München, um dort nach eigenen Angaben ein Jahr lang an der "Königlichen
Kunstgewerbeschule" Kunstgeschichte, Malerei, Keramik und
Metallhandwerk zu studieren,
verbrachte ab 1906 viele Monate in der französischen Metropole Paris. Eine weitere Station auf ihrem
Lebensweg wurde Straßburg, wo sie sich 1908 zur "Rot-Kreuz"-Schwester
ausbilden ließ. Wenig später zog es die junge Frau nach Berlin, dort arbeitete sie als Krankenschwester im "Rudolf
Virchow-Krankenhaus".
Foto: Erna Morena etwa 1925
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder2) (1888 1929)
Quelle: Wikimedia Commons;
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Parallel
dazu nahm sie vermutlich Schauspielunterricht an der dem "Deutschen
Theater" angegliederten Schule, wurde 1910 von Intendant Max Reinhardt2)
(1873 1943) in das Ensemble des renommierten Theaters berufen. Dort trat
die grazile und südländisch wirkende Schauspielerin mit kleineren Rollen in Erscheinung,
gastierte unter anderem zur Spielzeit 1911/1912 in Brüssel mit Shakespeares
"Der Sommernachtstraum".
Doch so richtig berühmt wurde Erna Morena erst durch den Stummfilm, ihr
Leinwanddebüt gab sie bei dem Berliner Filmstudio "Alfred Duskes GmbH" ("Duskes-Pathé Frères")
unter der Regie des Ungarn Eugen Illés2)
(1879 1951) gleich mit einer Hauptrolle in dem Streifen
"Die
Sphinx"2). In rascher Folge entstanden weitere, ganz auf Erna Morena zugeschnittene Filme
wie "Ein
schwaches Weib"3) (1914),
"Frau Eva"2) (1916),
"Lulu"2) (1917)
oder "Der Ring der Giuditta Foscari"2) (1917)
und rasch avancierte die Schauspielerin mit großem
Werbeaufwand zu den weiblichen Stars jener Jahre. Meist gab sie mondäne
Salondamen, verführerische Vamps und hochrangige Personen der Gesellschaft,
aber auch schon mal eine attraktive Hochstaplerin wie
in "Von
Morgens bis Mitternachts"2) (1920), einem expressionistischem
Stummfilm von Karlheinz Martin2)
(1886 1948).
1918 gründete die inzwischen über 30-Jährige ihre eigene "Erna Morena Film GmbH"
und produzierte drei Filme, unter anderem das orientalische Märchen "Die
999. Nacht"4) (1920), in dem auch der noch jungen Hans Albers1) (1891 1960) auftrat. Aufgrund der
schlechten wirtschaftlichen Lage der beginnenden 1920er Jahre musste Erna Morena ihre
Produktionsfirma jedoch nach zwei Jahren wieder schließen.
Erna Morena als Thymian Gotteball und Conrad Veidt1) als Dr. Julius
in dem
Stummfilm
"Das Tagebuch einer
Verlorenen"2) (1918) von Richard Oswald2) ("Richard Oswald-Film AG",
Berlin)
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pos-2006-a_0000905)
aus
"Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus
(Berlin 1935, S. 62) bzw. Ross-Verlag 1918
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Unbekannter Fotograf
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017 |
Die Stummfilm-Ikone arbeitete mit den renommierten Regisseuren jener Ära
wie Richard Oswald2)
(1880 1963), Robert Wiene2)
(1873 1938) oder Friedrich Wilhelm Murnau2)
(1888 1931) zusammen, war Partnerin von nicht minder
legendären Schauspielern wie Conrad Veidt1) (1893 1943),
Emil Jannings1) (1884 1950),
Otto Gebühr1) (1877 1954)
oder Olaf Fønssønss1) (1882 1949).In Hans Werckmeisters "phantastischem" Meisterwerk "Algol Tragödie einer Macht"2) (1920)
überzeugte Erna Morena neben Emil Jannings als Vamp Yella Ward,
erhielt an der Seite von Conrad Veidt und Olaf Fønss auch in Murnaus
Drama "Der Gang in die Nacht"2) (1921)
durchweg gute Kritiken. Hier konnte sie als Helene bzw. als sehnende, leidende
Verlobte des Augenarztes Dr. Eigil Boerne (Olaf Fønss) mitreißen, der von
seiner Geliebten (Gudrun Bruun-Steffensen) wegen eines blinden
Malers (Conrad Veidt) verlassen wird. Mit Veidt und Fønss spielte
sie auch in Joe Mays zweiteiligem Abenteuer "Das
indische Grabmal"2) (1921) und trat als exotisch-schöne
Maharani Savitri auf, in Arzén von Cserépys
vierteiligem, monumentalem Historienstreifen "Fridericus Rex"2) (1922/23)
mimte sie die Prinzessin Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern2)
(1715 1797), spätere Gemahlin des Preußenkönigs Friedrich II.2)
(1712 1786), dargestellt von Otto Gebühr.
Foto: Erna Morena etwa 1925
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder2) (1888 1929)
Quelle: Wikimedia Commons;
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Mit dem von Arnold Fanck inszenierten Drama "Der Berg des Schicksals"2) (1924) wechselte
Erna Morena nicht zuletzt wegen des fortgeschrittenen
Alters den bisher von ihr verkörperten Frauentypus und gab nun die
reifere Frau bzw. die Mutter des
jungen Bergsteigers (Luis Trenker). In Carl Froelichs Hebbel-Adaption "Mutter
und Kind"2) (1924) war sie die Ehefrau des angesehenen
Bremer Kaufmanns und Senators Hansen (Friedrich Kayssler), der nach dem Tod
seines einzigen Sohnes das neugeborene Kind seiner Köchin Lene (Henny Porten) für sich in Anspruch nehmen
will. Ab Mitte der 1920er Jahre begann der Stern Erna Morenas zu sinken, vermehrt
musste sie sich mit Nebenrollen zufrieden geben. Lediglich in dem von Rolf Raffé
in Szene gesetzten Historienfilm "Louise von Coburg. Tragödie einer Königstochter" (1927) konnte
sie als die Titelheldin Louise von Coburg2)
(1858 1924), die durch einen Eheskandal politische Turbulenzen
hervorrief, noch einmal eine große Hauptrolle gestalten. Die Vorlage für
den mit einem Aufführungsverbot belegten Film war das 1924 von Adolf Sommerfeld publizierte
Buch "Louise von Coburg. Um Krone und Stand: Liebesroman
einer Königstochter". Eine Zelluloid-Kopie auf Nitratbasis
befindet sich im "Bundesfilmarchiv", 2003 wurde diese restauriert
und ist wieder zugänglich.
Foto: Erna Morena etwa 1925
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder2) (1888 1929)
Quelle: Wikimedia Commons;
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Mit "Das
Schicksal derer von Habsburg Die Tragödie eines
Kaiserreiches"5) (1928) verarbeitete
Rolf Raffé einen weiteren historischen Stoff und besetzte
Erna Morena in dem Mayerling-Dama als österreichische Kaiserin Elisabeth2)
(1837 1898) neben Fritz Spira als Kaiser Franz Joseph I.2)
(1830 1916). Alfons Fryland verkörperte den Kronprinzen Rudolf2)
(1858 1889) und einzigen Sohn des Kaiserpaares, der mit
seiner Geliebten Mary Vetsera2)
(1871 1899), gespielt von Leni Riefenstahl, auf
Schloss Mayerling am 30. Januar 1889 den Freitod wählte.
Mit Léo Laskos Drama "Scapa Flow" (1930), das die Selbstversenkung
der Kaiserlichen Hochseeflotte2) am 21. Juni 1919
im britischen Flottenstützpunkt Scapa Flow bzw. die
Unsinnigkeit des Krieges thematisierte, trat Erna Morena als
Ehefrau des Kapitäns von Klockow (Otto Gebühr) in
Erscheinung. Nach der Machtergreifung der Nazis wurde die Produktion
im Mai 1933 zensiert bzw. verboten und nur noch im Ausland aufgeführt.
Mit Beginn des Tonfilms erhielt Erna Morena zwar noch Rollenangebote, doch
die Anfragen wurden immer überschaubarer. Zur Filmografie der 1930er Jahre zählen
die Dramen "Das
erste Recht des Kindes"2) (1932) und "Zwischen den Eltern"3) (1938),
die Komödien "Zwischen zwei Herzen"3) (1934)
und "Der arme Millionär"3) (1939).
Als Veit Harlan seinen antisemitischen Hetz-Streifen "Jud Süß"2) (1940) drehte,
besetzte er Erna Morena mit dem kleinen Part der Ehefrau des Konsistorialrats
(Jakob Tiedtke).
Foto: Erna Morena etwa 1925
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder2) (1888 1929)
Quelle: Wikimedia Commons;
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Danach stand der einstige Publikumsliebling nach rund 120 Produktionen vorerst nicht mehr vor der Kamera,
lediglich 1951 tauchte sie
noch einmal als Äbtissin in "Unsterbliche Geliebte"2)
auf, einer von Veit Harlan gedrehten melodramatischen Verfilmung der Novelle
"Aquis submersus"2) von Theodor Storm
mit Harlan-Ehefrau Kristina Söderbaum und Hans Holt
in den Hauptrollen.
Mitte der 1930er Jahre war Erna Morena nach einem Aufenthalt in London nach
München gezogen. Dort eröffnete sie eine Pension, die sich zu einem
Künstlertreff entwickelte und die sie bis zu ihrem Tod am 20. Juli 1962
leitete Erna Morena wurde 77 Jahre alt. Ihre letzte
Ruhe fand die
einst gefeierte Mimin
auf dem Winthirfriedhof in München-Neuhausen neben ihrer Mutter Eugenie → Foto der Grabstelle bei
Wikimedia
Commons. Unweit davon befindet sich auch das Grab ihres Bruders Dr. Friedrich Fuchs, der seit 1924 mit der gehörlosen Dichterin und
bildenden Künstlerin Ruth Schaumann2)
(1899 1975) verheiratet war → www.deutsche-biographie.de.
Foto: Erna Morena im April 1935
Urheber: Wanda von Debschitz-Kunowski2) (1870 1935)
Quelle: Wikipedia
bzw. Wikimedia Commons;
Ross-Karte Nr. 3149/1
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1915 hatte Erna Morena 1915 den Schriftsteller, Kulturhistoriker und
Intellektuellen Wilhelm Herzog2) (1884 1860)
geheiratet, der auch ihren Künstlernamen "Erna Morena" erfunden
haben soll. Aus der Verbindung, die 1921 geschieden wurde, stammte die
gemeinsame Tochter Eva-Maria Herzog (1915 2007), die ebenfalls
in dem Familiengrab auf dem Winthirfriedhof beigesetzt wurde
→ Foto der Grabstätte bei Wikipedia.
Eine Beziehung Erna Morenas mit dem britischen Diplomaten Joseph Addison, den sie
nach ihrer Scheidung kennengelernt hatte und mit dem
sie eine Zeit lang in London zusammenlebte, war gescheitert.
2006 widmete die in Amsterdam beheimatete Tänzerin, Choreographin und Tanzpädagogin
Bettina Neuhaus gemeinsam mit der niederländischen Toningenieurin und Lichtdesignerin
Natasja Giebels der Stummfilm-Ikone ein
poetisches Film-Portrait mit dem Titel "Schwarzer Schwan"; Bettina Neuhaus
ist die Enkelin von Ruth Schaumann, Erna Morena war somit ihre Großtante.
"Schwarzer Schwan" ist eine Reise zurück in die Lebensgeschichte und Persönlichkeit Erna
Morenas, in eine Zeit zu Beginn des letzten Jahrhunderts und dem Beginn des deutschen Films."
schreibt Bettina Neuhaus unter anderem auf ihrer Homepage → www.bettinaneuhaus.com.
Von Jürgen Kasten stammt der Artikel "Anmut und Hedonismus: Eine
vergessene Diva des Stummfilms Erna Morena", erschienen in der
Zeitschrift "epd Film"2) (2005/11, S. 10/11). Brigitte Bruns und Petra Maier-Schoen
gaben im Oktober 2005 im Münchener "belleville Verlag" die Biografie
"Erna Morena" heraus, mit Beiträgen unter anderem des
promovierten Filmhistorikers Jürgen Kasten, der
Medienwissenschaftlerin Prof. Dr. Ursula von Keitz und der
Kunstwissenschaftlerin Dr. Agnes Matthias → www.belleville-verlag.de.
Das mit vielen Fotos ausgestattete, 343 Seiten
starke Werk, welches in Zusammenarbeit mit dem "Münchner Filmzentrum e.V." (MFZ)
entstand, erschien anlässlich einer
"Morena"-Retrospektive im
"Filmmuseum München im Münchner Stadtmuseum" (27.10. 14.12.2005),
welches seit einer Schenkung den Nachlass der Schauspielerin verwaltet und
auch einige Streifen mit Erna Morena rekonstruierte bzw. restaurierte,
die im Rahmen von Stummfilm-Veranstaltungen präsentiert werden.
Einige
Filme sind inzwischen auf DVD erhältlich, etwa das von Robert Reinert2)
(1872 1928) inszenierte Monumental-Drama "Nerven" aus dem Jahre 1919, mit
dem die Not und das Elend verschiedener Menschen nach dem 1. Weltkrieg
thematisiert wurde. Zu den Protagonisten gehört auch der Fabrikbesitzer
Roloff, gespielt von Eduard von Winterstein, Erna Morena gibt dessen
Schwester Marja, die sich zur Revolutionärin wandelt.
Der Film "Nerven" mit seiner Premiere in München im Jahr 1919 hatte
eine enorme Wirkung auf das Publikum. Unter den noch frischen Eindrücken des vergangenen
Ersten Weltkriegs und wegen der aktuellen akuten sozialen und wirtschaftlichen Problemen
der Bevölkerung brachen viele Zuschauer während der Filmvorführung zusammen und mussten
ins Krankenhaus eingeliefert werden. Noch nach der Vorführung kam es unter den Zuschauern
zu Szenen der Verzweiflung, so dass der Film schließlich verboten wurde.6)
→ www.edition-filmmuseum.com.
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Quellen (unter anderem): Wikipedia,
www.film-zeit.de
sowie www.main-netz.de*)
Siehe auch www.cyranos.ch,
www.deutsche-biographie.de,
filmportal.de
Fotos bei www.virtual-history.com
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*) Quelle www.main-netz.de:
Jürgen Kasten, Ursula von Keitz, Agnes Matthias; hrsg. von Brigitte Bruns
und Petra Maier-Schoen: Erna Morena. München, 2005
Link: 1) Kurzportrait innerhalb dieser HP, 2) Wikipedia, 3) Murnau Stiftung, 4) filmportal.de, 5)
www.film.at
6) Quelle: Wikipedia, Artikel zu Robert Reinert
(abgerufen 23.10.2012)
Lizenz Fotos Erna Morena (Urheber: Alexander Binder/Wanda von Debschitz-Kunowski): Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre
urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die
Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer
gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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Filme
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
(Link: Murnau Stiftung, Wikipedia, filmportal.de)
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Stummfilme
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Noch: Stummfilme
- 1924: Lilly spielt Willy
- 1925: Heiratsschwindler
- 1925: Wallenstein
- 1. Teil: Wallensteins Macht
- 2. Teil: Wallensteins Tod
- 1925: Heiratsschwindler
- 1925: Die vom Niederrhein (2 Teile)
- 1925: Ein Lebenskünstler
- 1925: Götz von Berlichingen zubenannt mit der eisernen Hand
- 1925: Die eiserne Braut
- 1925/27: Bismarck
- 1. Teil (1925)
- 2. Teil: 18621898 (1927)
- 1926: Der Abenteurer
- 1926: Parkettsessel 47 / Le fauteuil 47
- 1926: Das graue Haus
- 1926: Man spielt nicht mit der Liebe
- 1926: Das Lebenslied
- 1927: Das Recht zu leben
- 1927: Grand Hotel
!
- 1927: Die rollende Kugel
- 1927: Der Kampf des Donald Westhof
- 1927: Das Schicksal einer Nacht
- 1927: Louise von Coburg. Tragödie einer Königstochter
- 1927: Das Mädchen aus Frisco
- 1928: So küsst nur eine Wienerin
- 1928: Rutschbahn
- 1928: Das Schicksal derer von Habsburg
Die Tragödie eines Kaiserreiches
- 1929: Somnambul
/ Die Hellseherin
- 1929: Verirrte Jugend
- 1929: Der Sittenrichter / § 128
- 1929: Jugendsünden
- 1929: Ich lebe für Dich
- 1919: Sensation im Wintergarten
- 1929: § 173
St.G.B. Blutschande
- 1929: Nachtlokal
- 1930: Scapa Flow / Das Grab der deutschen Flotte
- 1930: Der Liebesmarkt
Tonfilme
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