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Der als Reinhold Pasch und Sohn des Schiffskapitäns Johann Carl
Hermann Pasch geborene Schauspieler
erblickte am 10. Oktober 1883 im vorpommerschen
Wolgast1) (heute Mecklenburg-Vorpommern) das Licht der Welt. Schon früh entschied er
sich für die "Bretter, die die Welt bedeuten" und ließ sich am
Berliner "Schauspielhaus am Gendarmenmarkt"1) von Heinrich Oberländer1) (1834 1911)
entsprechend ausbilden. Sein Bühnendebüt gab er 1902 am "Neuen
Stadttheater" im schlesischen Ratibor1)
(heute: Racibórz, Polen). Ab 1909 trat er in Berlin am "Theater am
Nollendorfplatz"1) auf, später auch am "Theater des Westens"1)
und am "Metropol-Theater"1), wirkte in den 1910er Jahren an
Theatern in Danzig, Zwickau, Rostock, Nürnberg, Chemnitz, Hamburg und
München und machte vornehmlich als jugendlicher Held sowie mit seiner
schönen Bariton-Stimme in Operetten
Furore. Unter anderem ist das von ihm gesungene Walzerlied "Wenn die Füßchen sich
heben" aus der Berliner Premieren-Aufführung (1911) der Operette "Die
keusche Susanne" von Jean Gilbert1) (Musik) am
"Neuen Operetten-Theater" (heute "Theater
am Schiffbauerdamm"1)) noch auf Schellackplatte1) erhalten → Abbildung bei
Wikimedia Commons.
Foto: Reinhold (Reginald) Pasch vor 1929
Urheber: Alexander Binder1)
(1888 1929)
Quelle: Wikipedia;
Photochemie-Karte
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
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Bereits 1912 sammelte Pasch erste Erfahrungen beim Film und wurde von Urban Gad1),
zeitweiliger Ehemann der legendären Asta Nielsen,
an der Seite seiner Frau in dem heute nur noch fragmentarisch erhaltenen
stummen Drama "Wenn
die Maske fällt"1) als
junger Willi von Warden besetzt, der von der Schauspielerin Sanna
(Asta Nielsen) fasziniert ist. Es folgten
sporadisch weitere Melodramen, aber auch Lustspiele wie "Mobilmachung
in der Küche" (1914; Regie: Alfred Halm1)) oder der
Krimi "Ein
Schrei in der Nacht"2) (1915) von
(Regie) und mit Alwin Neuss als Meisterdetektiv
Sherlock Holmes1) → Übersicht
Stummfilme.
Im Jahre 1921 verließ Reinhold Pasch Deutschland und schiffte sich nach
New York1) ein, nannte sich
nun Reginald Pasch und konzentrierte sich ausschließlich auf die Arbeit am
Theater. Bis 1930 trat er erfolgreich am Broadway1) und am "Englischen
Theater" auf. Zu den Stücken, in denen er in Erscheinung tat, zählten
die Operette "Die
lustige Witwe" (1921, "The Merry Widow") von Franz Lehár1),
wo er als Graf Danilo glänzte, oder die Broadway-Musicals "The Clinging
Vine" (1922) von Zelda Sears (1873 1935) und "Golden Dawn" (1927) mit
der Musik von Emmerich Kálmán1).
Ab Ende der 1920er Jahre wirkte Pasch mit kleinen Parts in
Hollywood-Produktionen mit, unter anderem gehörte er zur Besetzung der deutschsprachigen
Version des an den Roman "Moby Dick"1) von
Herman Melville1) angelehnten Abenteuers "Dämon des Meeres"1) (1931,
"Demon of the Sea")
an der Seite von Protagonist Wilhelm Dieterle
(auch Co-Regie mit Michael Curtiz1)) als
Harpuniers Christoph. Er übernahm kleine Aufgaben in Produktionen wie in dem Ernst Lubitsch1)
inszenierten Drama "Der
Mann, den sein Gewissen trieb"1) (1932, "Broken Lullaby"), in
den Literaruradaptionen "The
Silver Cord"1) (1933) und "Ann Vickers"1) (1933) oder in dem
Streifen "Dr. Monica"1) (1934) nach
einem Theaterstück
der polnischen Schauspielerin und Schriftstellerin Maria Morozowicz-Szczepkowska (1885 1968)
mit Kay Francis1) in der Titelrolle.
Als Luis Trenker
zwecks Außenaufnahmen zu seiner romantisierenden und dramatisierenden
Filmbiografie über den Siedler Johann
August Sutter1) mit dem Titel "Der
Kaiser von Kalifornien"1) (1936)
und sich
selbst in der Titelrolle auch in den USA drehte, besetzte er Pasch
mit der Rolle des John Marshall, der durch seinen Goldfund
den legendären Goldrausch auslöst, selbst aber auf tragische Weise alles
verliert.
Von Trenker überredet, ging Pasch nach den Dreharbeiten zurück nach Europa
und stand für verschiedene Unterhaltungsfilme vor
der Kamera. Einmal mehr für und neben Hauptdarsteller Luis Trenker
präsentierte er sich in dem Historienstreifen "Condottieri"1) (1937)
als Vertrauter des Condottiere Cesare Borgia1)
(Erwin Klietsch1)),
als anglikanischer Geistlicher und
Alpinist Charles Hudson1)
in dem Berg-Klassiker um die Erstbesteigung
des Matterhorns "Der
Berg ruft"1) (1937), als Rechtsanwalt Podger in der Verwechslungskomödie "Liebesbriefe aus dem Engadin"1) (1938) und als französischer
Oberst Henri Daru in dem Historien-Abenteuer bzw. Drama "Der Feuerteufel"1) (1940).
Reginald Pasch den Namen hielt er nun auch überwiegend in Deutschland bei gehörte zwar nicht
zu den großen Leinwandstars, wurde jedoch mit mehr oder
weniger prägnanten Rollen in den Unterhaltungs-Produktionen jener Jahre
betraut. Paschs ursprünglicher Plan, Ende der 1930er Jahre wieder in die USA
zurückzukehren, scheiterte aufgrund des Kriegsausbruchs. Der Schauspieler
ließ sich wenn auch nur mit Nebenrollen in den NS-Propagandastreifen
blicken, mimte unter anderem in dem bis heute zu
den so genannten "Vorbehaltsfilmen"1)
zählenden, von Herbert Selpin1) in Szene gesetzten, anti-britischem Film
"Carl Peters"1) (1941)
an der Seite von Protagonist Hans Albers als
der stark rassistisch geprägte Kolonialist Carl Peters1) den Capt. Behrends-Grenwood vom englischen
Geheimdienst. Zusammen mit Albers hatte er auch als Schmuggler Blandy für das
Abenteuer "Sergeant Berry"1) (1938) vor der Kamera gestanden, in
Veit Harlans propagandistischem Monumentalfilm "Der
große König"1) (1942) mit
Otto Gebühr als
Preußenkönig Friedrich II.1) verkörperte Pasch den preußischen Generalleutnant
Heinrich von Manteuffel1).
Zu Paschs letzten Arbeiten während des
Krieges zählten Johannes Meyers1)
Lustspiel-Adaption "Wildvogel"3) (1943)
und Volker von Collandes Musikfilm "Eine kleine Sommermelodie"3) (1944),
der jedoch mit einem Aufführungsverbot belegt wurde. Zwei Produktionen, in
denen Pasch mitwirkte, gelangten erst nach Kriegsende in die
Lichtspielhäuser, die 1943/44 von Hans Weißbach gedrehte Geschichte "Jan
und die Schwindlerin"3) (EA: 13.08.1948 Berlin (Ost)) und der 1944
von Hans Schweikart1) in Szene gesetzte Krimi
"Die
Nacht der Zwölf"1) (EA: 13.10.1949)
nach dem Roman "Shiva und die Nacht der Zwölf" von Felicitas von Reznicek1).
Nach Kriegende nahm Pasch seine Bühnentätigkeit wieder auf,
beispielsweise sah man ihn am Berliner "Renaissance-Theater"1)
als einen der Kammerherren in dem Schauspiel "Die Wildente"1) (Premiere: 21.12.1949)
von Henrik Ibsen1), inszeniert
vom damaligen Intendanten Kurt Raeck1)
mit unter anderem Ernst Schröder (Hjalmar Ekdal),
Käthe Haack (Gina Ekdal),
Edith Hancke (Hedvig),
Siegmar Schneider1) (Gregers Werle)
und Kurt Vespermann (der alte Ekdal).
Im deutschen Nachkriegsfilm übernahm der inzwischen über 60-Jährige
weiterhin kleinere Aufgaben, zeigte sich auch in den DEFA1)-Produktionen "Ein Polterabend"1) nach
der Alt-Berliner Posse von Werner
Bernhardy1) (1955;
Regie: Curt Bois),
"Robert Mayer Der Arzt aus Heilbronn"1)
mit Emil Stöhr1) als Arzt Robert
Mayer1) (1955, Regie: Helmut Spieß1))
und "Heimliche Ehen"4) (1956; Regie: Gustav von Wangenheim).
In internationalen Co-Produktionen wie "Herrin
der Welt"1) (1960) und "Frage Sieben"1) (1961, "Question 7")
war er ebenfalls vertreten. Letztmalig
trat er als Notar des Grafen Don Fernando (Friedrich von Ledebur1)) in
dem Abenteuer "Der
Schatz der Azteken"1) (1965) in einem
Kinofilm in Erscheinung, gedreht von Robert Siodmak1) nach
den Romanen "Das
Waldröschen"1) und "Schloß
Rodriganda"1) von Karl May1) mit
Lex Barker und
Gérard Barray1) in den Hauptrollen→ Übersicht Tonfilme.
Ein einziges Mal stand Pasch vor der Fernsehkamera, unter der Regie von Robert A. Stemmle1) spielte er
in "Kubinke"5)
nach dem Roman "Kubinke Die Geschichte eines Berliner Frisörs"
von Georg Hermann1)
mit Ernst Jacobi als
Emil Kubinke den Kellner Herr Höhne; die Erstausstrahlung am 2. Januar 1966 erlebte er nicht mehr.
Der vielseitige, heute weitgehend vergessene Künstler Reinhold Pasch starb am 2. August 1965 im Alter von 81 Jahren in Berlin.
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Quellen (unter anderem): Wikipedia,
cyranos.ch
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Murnau Stiftung, 3) filmportal.de, 4)
defa-stiftung.de, 5) Die Krimihomepage
Lizenz Foto Reinhold Pasch (Urheber: Alexander Binder): Diese Bild- oder Mediendatei ist
gemeinfrei, weil
ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die
Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren
Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod
des Urhebers.
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Filme
Filmografie als Reginald Pasch bei der Internet Movie Database
(→ Internet Movie Database
als Reinhold Pasch)
sowie German Early Cinema Database
und filmportal.de
Stummfilme / Tonfilme /
Fernsehen
(Fremde Links: Wikipedia, cyranos.ch, Murnau Stiftung, filmportal.de,
defa-stiftung.de, Die Krimihomepage; R = Regie)
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Stummfilme (Auszug)
Tonfilme
- 19301961: Produktionen in den USA
- 1930: Mothers Cry (nach dem Roman von Helen Grace Carlisle (18981968); R: Hobart Henley (18871964);
als Karl Muller) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1930: Free Love (nach dem Theaterstück "Half Gods" von
Sidney
Howard; R: Hobart Henley (18871964);
als Dr.Wolheim) → IMDb
- 1931: Dämon des Meeres
/ Demon of the Sea (angelehnt an den Roman "Moby
Dick" von Herman
Melville;
R: Michael
Curtiz und ungenannt Wilhelm
Dieterle, der die Hauptrolle des Harpuniers Christoph
spielte;
als zweiter Maat)
- 1932: Der Mann, den sein Gewissen trieb
/ Broken Lullaby (nach dem Theaterstück "L’homme que j’ai tué"
von Maurice Rostand;
R: Ernst
Lubitsch; als Vater von Fritz (Marvin Stephens; 19222008))
- 1932: The Man from Yesterday (R: Berthold
Viertel; als Hotel-Angestellter) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1932: Evenings for Sale (R: Stuart Walker (18881941);
alsMr. Meyer) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1933: The Silver Cord
(nach dem Bühnenstück von Sidney
Howard; R: John
Cromwell: als Laborant) → IMDb
- 1933: Captured! (nach der Kurzgeschichte "Fellow
Prisoners" von Sir Philip Gibbs (18771962);
R: Roy
Del Ruth; als Geliebter der jungen Deutschen Elsa (Joyce Coad;
(19171987))
→ Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1933: Ann Vickers
(nach dem Roman von Sinclair
Lewis; R: John
Cromwell; mit Irene
Dunne in der
Titelrolle; als Kaplan) → IMDb
- 1934: Madame Spy (R: Karl
Freund; als der Dummkopf) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1934: All Men Are Enemies (nach dem Roman von Richard
Aldington; R: George
Fitzmaurice;
als Mann auf der Parkbank) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1934: Dr. Monica
(nach dem Theaterstück "Sprawa Moniki" von Maria Morozowicz-Szczepkowska (18851968);
R: William
Keighley; mit Kay
Francis; als Mr. Swiegart) → IMDb
- 1934: The Pursuit of Happiness (R: Alexander
Hall; als Bursche von Colonel Hoffer (Bert Sprotte))
→ film.at,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1935: Das schwarze Zimmer / The Black Room (R: Roy
William Neill; als Schneider von
Baron Gregor de Berghman / Anton de Berghman (Boris
Karloff)) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1960: Geheimakte M / Man on a String
(nach der Erzählung "My Ten Years as a Counterspy" von
Boris Morros
und
Charles Samuels (19021982); R: André De Toth; als Otto Bergman)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1961: Frage
Sieben / Question 7 (deutsch-amerikanische Co-Produktion;
R: Stuart Rosenberg; als ?)
- 19361940: Filme von (Regie) und mit Luis
Trenker
- 1937: Starke Herzen / Starke Herzen im Sturm
(R: Herbert
Maisch; als Wachtmeister Thomas) → Murnau Stiftung
- 1937: Tango Notturno
(R: Fritz
Kirchhoff; mit Pola
Negri und Albrecht
Schoenhals in den Hauptrollen: als Morris)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1938: Das große Abenteuer (R:
Johannes Meyer;
als Ted Cowler)
- 1938: Sergeant
Berry (R: Herbert
Selpin; mit Hans
Albers als Sergeant Mecki Berry; als Schmuggler Blandy)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1938: Pour
le Mérite (Vorbehaltsfilm;
R: Karl
Ritter; als Amerikanischer Offizier) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1939: War es der im dritten Stock?
(R: Carl
Boese; als Kriminalbeamter Schultz)
- 1939: Grenzfeuer
(R: Alois Johannes Lippl
(auch Drehbuch mit Toni
Huppertz); Produktion: Luis
Trenker;
als Grenzjäger Suter)
- 1940: Die letzte Runde
(R: Werner
Klingler; als Herr Schmidt) → Murnau Stiftung
- 1941: Spähtrupp Hallgarten
(R: Herbert
B. Fredersdorf; mit René
Deltgen als Gebirgsjäger Hannes Hallgarten;
als britischer Offizier)
- 1941: Carl
Peters (Vorbehaltsfilm;
R: Herbert
Selpin; mit Hans
Albers als Kolonialist Carl
Peters;
als Captain Behrends-Grenwood vom britischen Geheimdienst)
→ Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1941: Komödianten
(R: G.
W. Pabst; mit Käthe
Dorsch als Theaterprinzipalin Caroline
Neuber; als russischer Begleiter
der Neuber-Truppe) → Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1942: Anschlag
auf Baku (Vorbehaltsfilm;
R: Fritz Kirchhoff; als britischer Agent)
→ Murnau Stiftung, filmportal.de
- 1942: Der
große König
(Fridericus-Rex-Film;
mit Otto
Gebühr als Preußenkönig Friedrich
II.; R: Veit
Harlan;
als General Heinrich
von Manteuffel) → Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1943: Wildvogel
(nach dem Lustspiel von Ernő Innocent Vincze (19031978); R:
Johannes
Meyer;
als Dr. Schütte von den "Demnitz"-Werken) → Murnau Stiftung
- 1943/44: Jan und die Schwindlerin
(EA: 13.08.1948 Berlin (Ost); R: Hans
Weißbach; als ?) → Murnau Stiftung
- 1944: Eine kleine Sommermelodie
(Aufführungsverbot; R: Volker von Collande; als
?) → Murnau Stiftung
- 1944: Die Nacht der Zwölf
(EA: 13.10.1949; nach dem Roman "Shiva und die Nacht der
Zwölf" von Felicitas
von Reznicek
R: Hans
Schweikart; als Kartenspieler) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1944/45: Rätsel der Nacht
(R: Johannes
Meyer; als Kriminalbeamter) → filmportal.de
- 1951: Torreani
(von (Regie) und mit Gustav
Fröhlich als Artist Erich Erich Holsten; René
Deltgen als dessen Freund
Robert Torreani; als ?)
- 1952: Postlagernd Turteltaube
(R: Gerhard
T. Buchholz; als ?)
- 19551956: DEFA-Produktionen
- 1956: Vor Sonnenuntergang
(nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Gerhart
Hauptmann; R: Gottfried
Reinhardt;
mit Hans
Albers als Generaldirektor Matthias Clausen, Annemarie
Düringer als Inken Peters; als Diener bei Clausen)
→ filmportal.de
- 1956: Spion für Deutschland
(R: Werner
Klingler; mit Martin
Held als Spion Erich
Gimpel; als ?) → filmportal.de
- 1957: Wenn
Frauen schwindeln / Europas neue Musikparade 1958 (R: Paul
Martin; als 2.Polizist) → filmportal.de
- 1958: Hoppla, jetzt kommt Eddie
(R: Werner
Klingler; mit Eddie
Constantine; als Empfangschef im Hotel)
→ filmportal.de
- 1959: Bezaubernde
Arabella (nach Motiven des Romans "Die Bezaubernde
Arabella" von Georgette
Heyer;
R: Axel
von Ambesser; mit Johanna
von Koczian; als Verwalter Bill) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1959: Menschen im Hotel
/ Grand Hotel (nach dem gleichnamigen
Roman von Vicki
Baum; R: Gottfried
Reinhardt;
als zweiter Portier) → filmportal.de
- 1960: Herrin
der Welt (2 Teile; R: Wilhelm
Dieterle; als Reporter Cannon) → filmportal.de
- 1960: Sturm im Wasserglas
(nach der gleichnmamigen
Komödie/Beamtensatire von Bruno Frank; R: Josef
von Báky;
mit Therese
Giehse als Frau Vogel; als Möller)
→ filmportal.de
- 1963: Es war mir ein Vergnügen
(nach einer Novelle von Curtis
Bernhardt und Hans
Jacoby; R: Imo
Moszkowicz;
als Diener) → filmportal.de
- 1965: Der
Schatz der Azteken (nach den Romanen "Das Waldröschen" und
"Schloß
Rodriganda"
von Karl May;
R: Robert
Siodmak; mit Lex
Barker und Gérard
Barray; als Notar des Grafen Don Fernando di Rodriganda y Sevilla
(Friedrich
von Ledebur)) → filmportal.de,
IMDb
Fernsehen
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