Lupu Pick, geboren am 2. Januar 1886 in der rumänischen Stadt Jassy1) (Iași), ging als Schauspieler, Regisseur und Produzent in die Stummfilm-Geschichte ein. Der zweite Sohn eines aus Österreich stammenden Kaufmanns und dessen rumänischen Ehefrau wuchs ab seinem 11. Lebensjahr in Berlin auf, besuchte dort das "Sophien-Realgymnasium"1) und begann anschließend eine kaufmännische Lehre. Schon früh zog es ihn zum Theater, bereits als Schüler engagierte er sich in einer Laienspielgruppe und nahm als deren Mitglied Schauspielunterricht. 1909 startete er seine darstellerische Karriere am "Schillertheater" in Altona1) (heute Stadtbezirk von Hamburg), wechselte ein Jahr später an das Sommertheater in Flensburg1), wo er sich auch erstmals als Regisseur versuchte. Dort lernte er seine zukünftige Ehefrau, die Schauspielerin Edith Posca1) (1892 – 1931) kennen und lieben, 1914 heiratete das Paar.

Foto: Lupu Pick um 1925
Quelle: Wikimedia Commons von deutsches-filminstitut.de (DIF)
Urheber Unbekannt; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Lupu Pick um 1925; Quelle: Wikimedia Commons von www.deutsches-filminstitut.de (DIF); Urheber unbekannt; Lizenz: gemeinfrei
Mit einer Aufführung des vieldiskutierten Dramas "Die Schiffbrüchigen" von Eugène Brieux1) – thematisiert wird in "Les Avariés" die Syphilis1) und deren Folgen – erregte er mit der Figur des Arztes erstmals Aufmerksamkeit am Berliner "Deutschen Theater"1), bezeichnete diese Vorstellung später als seinen Durchbruch als Bühneninterpret.*) Wenig später erhielt Lupu Pick 1913 vom damaligen Leiter des Berliner "Kleinen Theaters Unter den Linden"1) Georg Altman1) einen Fünf-Jahresvertrag. Hier wurde der noch nicht einmal 30-Jährige mit Rollen alter Männer besetzt, "man weiß, wie gut er zerknautschte und zerknitterte Seelen darstellt", er gilt als der "vortreffliche Darsteller alles Zittrigen, Marklosen, zahnlos Meckernden" notierte damals das "Berliner Tageblatt"1).**) Zu seinen beachtenswerten Rollen zählten der Onkel Eli in einer Bühnenbearbeitung von Georg Hermanns1), in der Biedermeier-Zeit angesiedelten Erfolgsroman "Jettchen Gebert", der alte Violinspieler Hans Weiring in der Tragikomödie "Liebelei"1) von Arthur Schnitzler1) oder der Dichter Rattengift in der sarkastischen Komödie "Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung"1) von Christian Dietrich Grabbe1). Lupu Pick glänzte mit der Hauptrolle in "Der hundertjährige Greis oder Die Familie Rüstig", einem komischen Liederspiel bzw. Einakter von Louis Angely1) und als volkstümlicher Mauerpolier Kluck in dessen berühmten Berliner Lokalposse "Das Fest der Handwerker"1) mit dem Untertitel "Komisches Gemälde aus dem Volksleben in einem Akt", ebenfalls dem Genre des Vaudeville-Singspiels zuzuordnen. Er gestaltete ab Mitte der 1910er Jahre den Philip Francis Hastings in  dem Kolonialdrama "Warren Hastings, Gouverneur von Indien" von Lion Feuchtwanger1), den Oberlehrer Dimpsel in dem Anti-Kriegs-Schauspiel "Hans im Schnakenloch" des Pazifisten René Schickele1), die Titelfigur in "Bürger Schippel"2) aus Carl Sternheims1) satirischem Komödien-Zyklus "Aus dem bürgerlichen Heldenleben" oder den biertrinkenden Rentier Buffey in dem Volksstück "Eckensteher Nante im Verhör" des Humoristen und Satirikers Adolf Glaßbrenner1), der sich als geistiger Vater des berühmten Berliner Dienstsmanns "Eckensteher Nante"1) unsterblich machte. Am Berliner "Trianon-Theater"1) inszenierte Lupu Pick das Lustspiel "Wie man einen Mann gewinnt" ("The Lottery Man") der US-amerikanischen Dramatikerin, Liedermacherin und Librettistin Rida Johnson Young1) und trat neben der Kabarettistin und Chansonnière Rosa Valetti auch selbst mit einer Hauptrolle auf (Premiere: 08.05.1915).
  
Schon früh zeigte Lupu Pick Interesse für das neue Medium Kinematographie1) und trat bereits 1910 in Adolf Gärtners1) kurzem, melodramatischem Streifen "Japanisches Opfer" als Baron Kamaishi neben Max Mack1) ("Der Edelmütige") und Friedrich Zelnik (Prof. Murosaki) in Erscheinung – Kollegen, die ebenfalls als Stummfilm-Regisseure nachhaltigen Ruhm erlangten. Ab Mitte der 1910er Jahre stand Lupu Pick dann regelmäßig vor der Kamera, wurde von legendären Filmemacher wie Richard Oswald1) oder später Fritz Lang1) mit tragenden Parts in den Dramen, Abenteuern, Kriminalgeschichten und Lustspielen jener Ära besetzt. Im April 1918 gründete er seine Filmgesellschaft "Rex-Film AG", führte im gleichen Jahr bei der mit Bernd Aldor gedrehten, melodramatischen Geschichte "Die Liebe des Van Royk"1) (1918) auch erstmals Regie.
Lupu Pick vor 1929; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: www.cyranos.ch: Lizenz: gemeinfrei Vor allem Richard Oswald realisierte mit dem Schauspieler Lupu Pick eine Reihe von Filmen, es sind "meist geheimnisumwitterte, verschlossene Typen", die er spielt, "die wenig sprechen, die ihre Geheimnisse über Jahre mit sich herumtragen" (Michael Hanisch, 1986).**) So mimte er beispielsweise als Moritz den Sohn des Trödlers Ehrenstein (Guido Herzfeld) in Oswalds Stummfilmen "Schlemihl. Ein Lebensbild"1) (1915) mit Rudolf Schildkraut1) in der Titelrolle oder den Museumsdirektor Spalanzani in "Hoffmanns Erzählungen"1) (1916), realisiert nach Motiven der gleichnamigen Oper 1) von Jacques Offenbach1), die wiederum auf einigen Novellen von E. T. A. Hoffmann1) beruht, mit Erich Kaiser-Titz als der ältere E. T. A. Hoffmann und Kurt Wolowski1) als der junge Hoffmann.
Weitere Arbeiten mit Oswald waren unter anderem der Dreiteiler "Das unheimliche Haus" (1916, "Das unheimliche Haus"/"Freitag, der 13."/"Der chinesische Götze"1)), die Verfilmung "Das Bildnis des Dorian Gray"1) (1917) nach dem gleichnamigem Roman1) von Oscar Wilde1) mit Bernd Aldor in der Titelrolle und der frühe, vierteilige Aufklärungsfilm über Geschlechtskrankheiten "Es werde Licht!"1) (1917/18), wo Pick im ersten Teil3) als kurpfuschender Arzt auftauchte sowie auch am Drehbuch beteiligt war.

 
Foto: Lupu Pick vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: www.cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Lupu Pick zeigte sich in Komödien wie in den von Rudolf Biebrach inszenierten, ganz auf Henny Porten zugeschnittenen Streifen "Auf der Alm, da gibt's ka Sünd"1) (1915) und "Höhenluft"1) (1917) sowie dem Gebirgsdrama "Die Claudi vom Geiserhof"1) (1917), mimte undurchsichtige Gestalten in Kriminalgeschichten wie "Die grüne Phiole" (1916) oder in den "Stuart Webbs"1)-Geschichten "Die geheimnisvolle Villa"1) (1914) und "Die Pagode"1) (1917) mit Ernst Reicher als Meisterdetektiv Stuart Webbs.
Zu Lupu Picks ersten, vielbeachteten Regiearbeit geriet sein Plädoyer gegen die Todesstrafe mit dem Titel "Misericordia – Tötet nicht mehr!"1) (1919), welches er mit seiner eigenen "Rex-Film AG" realisierte, zusammen mit Gerhard Lamprecht1) als Drehbuchautor fungierte und zudem die zentrale Rolle des Geigers Erik Paulsson übernahm. Mit den expressionistischen, kammerspielartigen Produktionen "Scherben"1) (1921) und "Sylvester"1) (1923) gehörte er zu den ersten bzw. wichtigsten Vertretern dieser Gattung. In "Scherben" wird unter Verwendung nur eines einzigen Zwischentitels ("Ich bin ein Mörder!") das fatale Los eines gedemütigten Bahnwärters (Werner Krauß) und seiner verführten Tochter (Edith Posca1)) erzählt. "Ich versuche in meinen Filmen, das expressionistische Delirium zu überwinden und mich mehr von der Alltäglichkeit des Lebens inspirieren zu lassen. Die Technik beschäftigt mich bis zu einem gewissen Grade, wie auch die Dekoration; was mich aber vor allem interessiert, ist das Drama der kleinen Leute." (Pick).**) Mit dem Ehe-Drama "Sylvester" erzählte Lupu Pick die Tragödie eines Cafebesitzers (Eugen Klöpfer), der sich, zwischen Ehefrau (Posca) und seiner eifersüchtigen Mutter (Frida Richard) zerrieben, in der Neujahrsnacht das Leben nimmt. (…) "Gewirr der Straßen, Luxusnachtlokale, Wirtshausräume, Lustigkeit, Elend, toller Wirbel, Meeresweite und Friedhof fluten ineinander. Aus wirrer Verknüpfung von tausend Erdenschicksalen hebt sich schwer und deutlich dieses kleine Schicksal kleiner Menschen (…); zum ersten Male war hier im Film das Leben der Erdoberfläche pulsierend und erbarmungslos sichtbar in so großer Weite, daß das Einzelgeschehen zum Symbol dieses Großen ward." (Kurt Pinthus1) in "Das Tage-Buch"1), 1924).**)
"Scherben" und "Sylvester" basierten auf einem Drehbuch des Österreichers Carl Mayer1), mit dem Lupu Pick bereits zuvor die Biedermeier-Komödie "Der Dummkopf"1) (1920) nach dem gleichnamigen Lustspiel von Ludwig Fulda1) mit Paul Heidemann in der Titelrolle sowie erneut mit seiner Ehefrau Edith Posca das Melodram "Grausige Nächte"1) (1921) realisiert hatte. Anschließend entstanden die Filme "Das Haus der Lüge"1) (1925) nach dem  Drama "Die Wildente"1) von Henrik Ibsen1) mit Mary Johnson als Hedwig, Tochter von Hjalmar Ekdal (Werner Krauß) und dessen Gattin Gina (Lucie Höflich), und das "Stuart Webbs"1)-Abenteuer "Das Panzergewölbe"1) (1926) mit Protagonist Ernst Reicher. In der deutsch-britischen Co-Produktion bzw. der heiteren Geschichte "Eine Nacht in London"1) (1928) war der Leinwandstar Lilian Harvey die weibliche Hauptdarstellerin. Für seinen letzten Stummfilm, die psychologische Studie "Napoleon auf St. Helena"1) (1929) über die letzten Lebensjahre des französischen Kaisers Napoleon Bonaparte1) im Exil, stand einmal mehr Werner Krauss vor der Kamera. Der Literatur-, Film- und Theaterkritiker Hans Sahl1) schrieb unter anderem im Berliner "Der Montag Morgen" (11.11.1929): "Willy Haas1), der gemeinsam mit Lupu Pick das Drehbuch verfaßt, hat auf jede nachträglich hinzugedichteten Handlungseffekte verzichtet. Er faßt den Stoff, wie ihn die Geschichte überliefert hat, noch einmal in einer epischen Bilderfolge zusammen, in der sich die Worte, die Napoleon auf St. Helena1) sprach, von selbst zu einem erschütternden Monolog der Einsamkeit gruppieren. Freilich könnte man einwenden, daß diese Form der dokumentarischen Darstellung den Film als solchen nicht bereichert. Daß er eine Einengung, eine Eingrenzung der filmischen Phantasie bedeutet. Und tatsächlich ist die Gefahr der Monotonie von dem Regisseur Lupu Pick nicht ganz überwunden worden. Aber wenn man zwischen Abel Gance4) und Pick, zwischen dem Film als Kostümtheater und dem Film als geistigem Erlebnis zu wählen hat, so ist die Entscheidung nicht schwer. (…)" → Übersicht Stummfilme als Regisseur.
 
Als Filmschauspieler war Lupu Pick in den 1920er Jahren nur noch wenige Male aufgetreten, in nachhaltiger Erinnerung blieb er wohl mit seiner Rolle des starrsinnigen, alten Droschkenkutschers Gottlieb Lüdecke, der sich in Carl Boeses1) Drama "Die letzte Droschke von Berlin"1) (1926) weigert, den Wandel vom alten Pferdewagen zum Automobil mitzumachen. Einen kleineren Part, den des zwielichtigen japanischen Agenten Dr. Matsumoto, mimte er in Fritz Langs1) meisterlichem Agenten-Thriller "Spione"1) (1928) – zugleich sein letzter Leinwandauftritt → Übersicht Stummfilme als Darsteller.
Die Einstellung zu seiner Arbeit formulierte der Künstler einst folgendermaßen: "Meine Überzeugung: Entscheidend und wichtig ist vor allem der Inhalt, nicht die Form. Meine Liebe gehört dem Film. Ich sehe in ihm auch keine Konkurrenz für das Theater. Film spielen und Filme stellen bedeutet für mich eine Kunst der Intensität. Was zu Beginn des Films unmöglich schien, ist längst erwiesen. Die an sich leblosen, beweglichen Schatten auf der weißen Wand können uns weinen und lachen machen. Entscheidend für den Wert oder Unwert wird letzten Endes immer die Persönlichkeit sein, die hinter diesen Schatten steht."*)
 
Als Regisseur hatte Lupu Pick sicherlich noch viele Pläne, mit dem musikalischen Lustspiel "Gassenhauer"1) (1931) lieferte er seinen ersten Tonfilm ab; parallel dazu drehte er eine französische Version unter dem Titel "Les quatre vagabonds". Die deutsche Uraufführung (02.04.1931) des Streifens – unter anderem mit Ernst Busch1), Albert Hörrmann1), Hans Deppe1) und Wolfgang Staudte1) in den Hauptrollen – erlebte er nicht mehr, Lupu Pick starb am 7. März 1931 überraschend in Berlin mit nur 35 Jahren an den Folgen eines Magenleidens. Noch am selben Tag findet im Plenarsaal des "Reichswirtschaftsrates"1) eine erste Gedenkstunde statt. Eine zweite Gedenkfeier wird am 21.5.1931 im Kino "Kamera Unter den Linden" veranstaltet.**) Nur knapp vier Monate nach dem Tod ihres Mannes schied seine Witwe Edith Posca1) am 28. Juni 1931 in Berlin durch Freitod aus dem Leben.
 
Lupu Pick war ein hochangesehener und bedeutender Vertreter der damaligen Filmszene, neben seiner Tätigkeit als Schauspieler, Produzent, Regisseur und Drehbuchautor engagierte er sich in verschiedenen Organisationen der Filmschaffenden. Er amtierte im Vorstand des "Verbandes der Filmindustriellen e. V." (SPIO1)) und des "Verbandes der Filmregisseure Deutschlands e. V." Nach der von ihm intensiv betriebenen Gründung (16. Mai 1928) der gewerkschaftlich orientierten "Dachorganisation der Filmschaffenden Deutschlands e. V."1) (Dacho) wurde er deren erster Vorsitzender.
Quellen (unter anderem)*): Wikipedia, cyranos.ch sowie
CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigenFilm**)
Siehe auch filmportal.de
Fotos bei virtual-history.com
*) Lupu Pick. In: Dr. Hermann Treuner (Hrsg.): "Filmkünstler – Wir über uns selbst" (Sybillen Verlag, Berlin, 1928)
**) Jörg Schöning: "Lupu Pck" in CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film (Liefeung 13) mit den Quellen:
  • "Reise nach dem Balkan". In: "Film-Kurier", Nr. 261 (25.11.1920)
  • "Glashaus oder Afrika?" In: "B.Z. am Mittag", Nr. 193 (16.07.1922; Antwort auf die Umfrage "Soll man im Atelier oder in der Natur Freilicht-Aufnahmen drehen?")
  • "Vogel-Strauß"-Politik. In: "Film-Echo", Nr. 27 (31.07.1922)
  • Vorwort In: Carl Mayer: "Sylvester. Ein Lichtspiel" (Potsdam: Kiepenheuer 1924, (Das Drehbuch 1), 96 S. 12 Taf.; Neuausgabe: Padua: Marsilio 1967, (Teatro, Cinema e Musica 3), 188 S. (Deutsch und italienisch, Bildanhang)
  • "Die Einstellung der Rex-Film AG zum Kulturfilm". In: Eugen Beyfuss, A. Kossowsky (Hg.): Das Kulturfilmbuch (Berlin: Chryselius 1924, S. 205/306)
  • "Zehnjahreskaleidoskop". In: "Film-Kurier", Sondernummer (01.06.1929)
  • "Die Sucht nach dem zweideutigen Titel". In: "Film-Kurier", Nr. 253 (24.10.1929)
  • "Filmschaffende und Filmindustrie". In: "Lichtbild-Bühne", Nr. 6 (07.01.1930)
  • "Dacho und Kontingent". In: "Lichtbild-Bühne", Nr. 191 (11.08.1930)
  • Andrej: "Die erste Rezitation einer Filmdichtung", In: "Film-Kurier", Nr. 159 (22.07.1920)
  • J-s.: Lupu Pick über "Regisseur und Manuskript". In: "Film-Kurier", Nr.57 (11.03.1922)
  • Eduard Jawitz: "Lupu Pick. Mein ideales Manuskript". In: "Film-Kurier", Nr. 74 (26.03.1924)
  • "Lupu Pick, der Führer der deutschen Filmschaffenden". In: "Film-Kurier", Nr. 56 (07.03.1931); (Nachrufe von G. Bagier, J. Brandt, H. Brodnitz, H. Deppe, J. Eckardt, W. Haas, M. Mack, R. Oswald, H. Heiner).
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) literaturlexikon.uni-saarland.de, 3) filmportal.de
4) gemeint ist der französische stumme Historienfilm von Abel Gance aus dem Jahre 1927 "Napoléon" (Link: Wikipedia)
Lizenz Foto Lupu Pick (Urheber: Unbekannt): Dieses Medium (Bild, Gegenstand, Tondokument, …) ist gemeinfrei, da das Urheberrecht abgelaufen ist und die Autoren unbekannt sind. Das gilt in der EU und solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre nach anonymer Veröffentlichung erlischt.
Lizenz Foto Lupu Pick (Urheber: Alexander Binder): Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Filme
Stummfilme: als Darsteller / als Regisseur / nur Produktion
Tonfilm (Regie)
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Murnau Stiftung, Wikipedia,  stummfilm.at)
Tonfilm (Regie/Produktion)
Um zur Seite der Publikumslieblinge zurückzukehren, bitte dieses Fenster schließen.
Home: www.steffi-line.de