Der Schauspieler Paul Biensfeldt, geboren am 4. März 1869 in Berlin, gehörte zu den beliebten Stummfilm-Darstellern, konnte sich bis zu seinem Tod am 2. April 1933 aber auch in einigen Tonfilmen beweisen. Biensfeldt, schon über vierzig Jahre, als er zum ersten Mal vor die Kamera trat, spielte in über hundert Kinoproduktionen, wurde von renommierten Regisseuren jener Jahre wie Fritz Lang1), Friedrich Wilhelm Murnau1), Ernst Lubitsch1), Paul Leni1), Robert Wiene1), Reinhold Schünzel oder Joe May1) besetzt. Meist mimte er subalterne Figuren wie Kammerdiener, Pförtner, Wirte, Beamte oder Polizeikommissare, gab aber auch Adlige, hochrangige Militärs, Notare und Pfarrer. Biensfeldt deckte die ganze Palette der unverzichtbaren Randfiguren ab, wirkte stets in all diesen unterschiedlichen Rollen authentisch. Nur wenige Male wurde ihm eine Hauptrolle anvertraut wie in seinem Leinwanddebüt als Junggeselle Paul und Partner von Grete Berger in der Komödie "Die ideale Gattin"1) (1913) an der Seite von Ernst Lubitsch, der hier als "Heiratsvermittler für penible Herren" Krispin seinen ersten bekannten Filmauftritt als Darsteller hatte. Der nach einer Burleske von Hanns Heinz Ewers1) und Marc Henry1) realisierte Streifen galt lange als verschollen, wurde jedoch bei Bestandserfassungen im "Deutschen Bundesarchiv"1) in Koblenz1) wiederentdeckt und als restaurierte Fassung erstmals im Rahmen der Retrospektive der "Berlinale 2000"1) aufgeführt.

Paul Biensfeldt etwa 1920 auf einer Künstlerkarte
Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin
(Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930))
Quelle: Wikimedia Commons; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Paul Biensfeldt etwa 1920 auf einer Künstlerkarte; Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin (Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: gemeinfrei
Paul Biensfeldt vor 1929; Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder (1888 – 1929); Quelle: Wikipedia; NPG-Karte Nr. 539; Lizenz: Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei. Biensfeldt zeigte sich den Dramen jener Ära neben den damals populären Stummfilm-Stars, so beispielsweise in "Das schwarze Los"1) (1913) mit Alexander Moissi, mit Theodor Loos in "Das Haus ohne Tür"1) (1914) oder mit Henny Porten in "Der Liebesbrief der Königin"1) (1917). Einen Gauner mimte er in dem Lustspiel "Sein letzter Seitensprung"1) (1918) von (Regie) und mit Viggo Larsen, tauchte wenig später in der amüsanten Geschichte "Gräfin Küchenfee"1) (1918) an neben Henny Porten als Landesfürst auf.
Für Fritz Lang wirkte er in vier meisterlichen Werken mit, die heute zu den Klassikern der Stummfilm-Ära zählen: In den beiden Teilen des Abenteuers "Die Spinnen"1) (1919: Der Goldene See/1920: Das Brillantenschiff), jeweils mit Carl de Vogt in der Hauptrolle, gab er den Diamantenexperten, in "Harakiri"1) (1919) den Daimyo Tokujawa, Vater der lieblichen O-Take-San (Lil Dagover). In "Der müde Tod"1) (1921) mimte er den Zauberer A Hi, der sich in der chinesischen Episode am Ende in einen Kaktus verwandelt, in dem Zweiteiler "Dr. Mabuse, der Spieler"1) (1922) gehörte er als "Mann mit Revolver" ebenfalls zur Besetzung.
  
Foto: Paul Biensfeldt vor 1929
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: Wikipedia; NPG-Karte Nr. 539
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Ernst Lubitsch gab ihm wiederholt Aufgaben, so erstmals neben den Protagonisten Harry Liedtke und Kitty Dewall1) in seiner Komödie "Das fidele Gefängnis"1) (1917), als Lubitsch seine stumme "Carmen"-Version1) (1918) nach der gleichnamigen Oper1) von Georges Bizet1) mit der verführerischen Pola Negri und Liedtke als Don José Navarro auf die Leinwand bannte, trat Biensfeldt als Schmuggler Garcia in Erscheinung. Weitere Filme von Lubitsch, in denen der Schauspieler prägnante Figuren darstellte, waren das Lustspiel "Meine Frau, die Filmschauspielerin"1) (1919) mit Ossi Oswalda sowie zwei Historien-Dramen – "Madame Dubarry"1) (1919) mit Pola Negri als Marie-Jeanne Bécu1), comtesse du Barry, Mätresse des französischen Königs Ludwig XV.1) (Emil Jannings) und "Anna Boleyn"1) (1920) mit Jannings als englischer König Heinrich VIII.1) und Henny Porten als Anna Boleyn1), zweite der sechs Frauen Heinrichs, wo Biensfeldt als der Hofnarr auftrat. In Lubitschs nach der Pantomime von Friedrich Freksa1) realisierten Verfilmung "Sumurun"1) (1920), in der Lubitsch zudem als "Der Bucklige" auftrat, zeigte sich Biensfeldt als der Sklavenhändler Achmed, in der Groteske "Romeo und Julia im Schnee"1) (1920) als Dorfrichter, in der Pola Negri-Komödie "Die Bergkatze"1) (1921) musste er für Lubitsch in die Maske des Banditen Dafko schlüpfen.

Foto: Paul Biensfeldt vor 1929
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: www.cyranos.ch; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Paul Biensfeldt vor 1929; Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder (1888 – 1929); Quelle: www.cyranos.ch
In dem von Lubitsch aufwendig gedrehten, monumentalen Historienstreifen "Das Weib des Pharao"1) (1922) mit Jannings als Pharao von Ägypten Amenes, Dagny Servaes als Sklavin Theonis und Harry Liedtke als deren Geliebter Ramphis gab ihm Lubitsch die Rolle des Menon, Vertrauter von Samlak, dem König der Aethiopier (Paul Wegener) → filmportal.de.
Man sah Biensfeldt unter anderem in dem von Georg Jacoby1) nach dem Roman "Peter Voss, der Millionendieb" von Ewald Gerhard Seeliger1) inszenierten Sechsteiler "Der Mann ohne Namen"1) (1921) mit Harry Liedtke als Abenteurer Peter Voss sowie in den vier, mit Bruno Kastner gedrehten "Silberkönig"1)-Geschichten (1921) von Regisseur Erik Lund1). In Paul Lenis1) episodenhaft gestalteten und künstlerisch hochgelobten Streifen "Das Wachsfigurenkabinett"1) (1924) tauchte er als Großwesir auf, als Modell Martine in Gennaro Righellis1) Verfilmung "Svengali"1) (1927), einer Adaption des Romans "Trilby"1)  des britischen Autors George Du Maurier1) mit Paul Wegener in der Titelrolle des hypnotischen Klaviervirtuosen Svengali und Anita Dorris als Trilby. Zu Biensfeldts letzten Arbeiten für den Stummfilm zählte die mit Lilian Harvey (in einer Doppelrolle) und Willy Fritsch nach der Novelle "Die Dame mit dem schwarzen Herzen" von Erwin Goelz alias Frank Maraun (1903 – 1981) realisierte Geschichte "Ihr dunkler Punkt"1) (1929), wo er sich als Kommissar zeigte, und der visionäre, melodramatische Film "Sprengbagger 1010"1) (1929) mit seinem Part des Inspektors Bachmann. "Einer der letzten deutschen Stummfilme, der nahezu prophetisch von einer großflächigen Umweltzerstörung und ihren Auswirkungen auf die Menschen handelt. Die Mischung aus Industriefilm und Melodram spielt im sächsischen Tagebaugebiet und bezieht die imposante Kulisse der "Leuna-Werke"1) eindrucksvoll in seine Handlung ein." notiert filmdienst.de → Übersicht Stummfilme.
  
Auch im Tonfilm konnte sich der Mann mit dem im fortgeschrittenen Alter rundlichen Kopf und dem manchmal melancholisch-hintergründigen Blick behaupten, zu den bekanntesten Produktionen zählen Gustav Ucickys1) Adaption "Hokuspokus"1) (1930) nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Curt Goetz mit Lilian Harvey und Willy Fritsch – hier gehörte Biensfeldt als Kammerdiener John zur Besetzung – sowie Ucickys Historienfilm "Das Flötenkonzert von Sanssouci"1) (1930) mit Otto Gebühr als preußischer König Friedrich II.1), wo er den Komponisten, Flötisten bzw. Friedrichs Flötenlehrer  Johann Joachim Quantz1) verkörperte → Gemälde von Adolph von Menzel1) bei Wikimedia Commons.
Unter anderem präsentierte er sich als Gehilfe des jungen, schmucken Buchbinders Marcel Douzet (Hans Brausewetter), der in der Komödie "Madame hat Ausgang"1) (1931) mit der schönen, verheirateten Madame Irène Vernier (Liane Haid) anbandelt, als Diener Ferdinand in dem Lustspiel "Ein steinreicher Mann"1) (1932) neben den Protagonisten Curt Bois und Dolly Haas oder in "Eine von uns"1) (1932), in Szene gesetzt nach dem Roman "Gilgi, eine von uns"1) von Irmgard Keun1), gmeinsam mit Helene Fehdmer1) als das kleinbürgerliche Ehepaar Kron, (Zieh-)Eltern von Gisela (Brigitte Helm). Nach dem Roman "Trenck. Roman eines Günstlings"1) von Bruno Frank1) entstand der Spielfilm "Trenck"1) (1932) mit dem Untertitel "Der Roman einer großen Liebe" und Hans Stüwe als Friedrich von der Trenck1), der sich in die von Dorothea  Wieck dargestellte, jüngste Schwester des Preußenkönigs Friedrich II.1) (Theodor Loos) Kronprinzessin Amalie1) verliebt. Hier konnte Biensfeldt erneut mit einer hisorische Figur überzeugen und verkörperte den Vertrauten Friedrichs II., den Geheimen Kämmerer Michael Gabriel Fredersdorff1).
Anschließend folgten nur noch wenige Auftritte vor der Kamera wie unter der Regie von Kurt Gerron in dem ganz auf Hans Albers zugeschnittenen Krimi "Der weiße Dämon"1) (1932) und als preußischer Generalfeldmarschall Friedrich Adolf von Kalckreuth1) in dem Historienfilm "Marschall Vorwärts"1) (1932) mit Paul Wegener in der Titelrolle des preußischen Generalfeldmarschalls Gebhard Leberecht von Blücher1). Der kleine Part eines Theaterportiers in Georg Jacobys1) Romanze "Sag mir, wer du bist" (1933) nach der Operette "Madonna, wo bist Du?" von Max Bertuch1) und Hanns Dekner mit Liane Haid und Viktor de Kowa in den Hauptrollen sollte Biensfeldts letzte Arbeit in einem Kinofilm bleiben → Übersicht Tonfilme.
  
Die Erstaufführung am 15. Mai 1933 erlebte er nicht mehr, der Schauspieler war bereits am 2. April 1933 in Berlin-Halensee1) gestorben – nur wenige Wochen vor seinem 65. Geburtstag. Die letzte Ruhe fand er auf dem berliner "Wilmersdorfer Waldfriedhof Güterfelde"1) (Abt. U–212) bei Güterfelde1).
Dem Film hatte er sich zugewandt, "als seine Kollegen diesen noch als zweitrangige Kunst verdammten. Im Film spielte er seine Episodenfiguren wie bei Brahm (gemeint ist Otto Brahm1)) auf der Bühne, stets mit Ensemblesinn, der seinen Rollen im Gesamtrahmen des Films zukam – immer taktvoll, humorvoll, liebenswert. Und als der Tonfilm kam, fühlte er sich erst recht in seinem Element und verschmolz in vielen tönernen Filmwerken Mimik und Sprache zu einem künstlerischen Ganzen." schreibt Dr. Oskar Kalbus1) in seinem Werk "Vom Werden Deutscher Filmkunst" bzw. in seinem dem Artikel "Für immer verstummt".2) Im Rahmen dieses Artikels wird auch das bei virtual-history.com präsentierte Foto gezeigt.
  
Paul Biensfeldt machte sich während seiner Karriere zudem einen Namen als Theaterdarsteller, wirkte anfangs unter Otto Brahm1), dann unter Max Reinhardt1) viele Jahre am "Deutschen Theater", "war bei Reinhardt 25 Jahre lang ein beliebter Ensemblespieler und einer seiner meistbeschäftigten Komiker. Carl Sternheim1) schrieb ihm 1913 die Rolle des Heinrich Krey in seiner Komödie "Bürger Schippl" auf den Leib." notiert Wikipedia → "Bürger Schippl" bei projekt-gutenberg.org.
Zu Spielzeit 1915/16 konnte man Biensfeldt schauspielerische Kunst auch an der Berliner "Volksbühne"1) in Reinhardt-Inszenierungen bewundern, so in dem Schiller-Drama "Die Räuber"1) (Premiere: 01.09.1915), in dem Lustspiel "Die Deutschen Kleinstädter" von August von Kotzebue1) (Premiere: 03.09.1915) und in dem Goethe-Lustspiel "Die Mitschuldigen"1) (Premiere: 05.09,1915) sowie in der Shakespeare-Komödie "Viel Lärm um nichts"1) (Premiere: 25.01.1916), einer von Reinhardts Jugendfreund Berthold Held (1868 – 1931) gestalteten Neuinszenierung nach Max Reinhardt → berliner-schauspielschule.de
Paul Biensfeldt und Else Eckersberg 1916 in dem Stück "Der Schnellmaler oder Kunst und Mammon" von Frank Wedekind; Urheber: Fotoatelier "Zander & Labisch" (Albert Zander u. Siegmund Labisch1) (1863–1942)); Quelle:Wikimedia Commons; Lizenz: gemeinfrei Unter der Regie von Eduard von Winterstein gehörte er zur Bestzung der Tragödie "Das Nürnbergisch Ei" von Walter Harlan1) (Premiere: 19.03,1916), die bereits zuvor am "Deutschen Theater" mit von Winterstein als Uhrmacher und "Erfinder der Taschenuhr" Peter Heinlein1) erfolgreich uraufgeführt worden war, sowie unter der Regie von Maximilian Sladek1) in der Posse "Robert und Bertram oder: Die lustigen Vagabonden" von Gustav Raeder1) (Premiere: 01.06.1916), einem Stück, das schon 1915 von Max Mack1) als Stummfilm inszeniert ("Robert und Bertram"1)) mit Eugen Burg (Robert), Ferdinand Bonn (Bertram) in den Titelrollen und Ernst Lubitsch1) (Kommis Max Edelstein) in die Lichtspielhäuser kam.
In einer Inszenierung von Berthold Held kam es Anfang September 1916 an den Kammerspielen" des "Deutschen Theaters" zur Aufführung der tragikomischen Charakterposse "Der Schnellmaler oder Kunst und Mammon" von Frank Wedekind1), Stefan Großmann1) schrieb damals in der "Vossischen Zeitung"1) (03.09.1916) unter anderem: "Der theatralische Unsinn machte den Schauspielern viel Spaß. Am lustigsten war Paul Biensfeldt als bleicher, lockenschüttelnder Maler, der schillerische Verse bebend zu flüstern und zu donnern hatte, dann der gute Wilhelm Dingelmann, den immer ein unsichtbarer Schlafrock zu umschlottern scheint, und schließlich Else Echersberg1), die unschuldsvolle Bürgermädchen mit einer niederträchtigen, schnippischen Neugier, als appetitliche, rosige Schweinchen, darzustellen weiß. Die Zuhörer saßen mit Eifer zwei Stunden im Wedekindseminar, im dritten Akt wurde sogar herzlich gelacht." (Artikel von Stefan Großmann: "Wedekinds Erstling"; Quelle: wedekind.gruendling.info)
     
Paul Biensfeldt und Else Eckersberg 1916 in dem Stück
"Der Schnellmaler oder Kunst und Mammon" von Frank Wedekind
Urheber: Fotoatelier "Zander & Labisch" (Albert Zander u. Siegmund Labisch1) (1863–1942))
Quelle:Wikimedia Commons; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Noch bis kurz vor seinem Tod stand Biensfeldt unter der Regie von Heinz Hilpert1) erneut in dem Shakespeare-Stück "Viel Lärm um nichts" als Antonio auf der Bühne, konnte noch die Premiere am 22. März 1933 miterleben. Die "Neue Zürcher Zeitung" (NZZ, 06.04.1933, Morgenausgabe, Nr. 620) schrieb in einem Nachruf: "Für seine letzte Rolle, den Antonio in "Viel Lärm um nichts", den er (Biensfeldt) an der "Volksbühne" gespielt (22.03.33), hatte er sich, zur Erhöhung der komischen Wirkung, ein heftiges Kopfschütteln beigelegt; vielleicht bezog sich dieses Kopfschütteln nicht nur auf die Rolle. Still wie sein Scheiden war Paul Bienfeldts Wirken. Dieser feine Künstler machte niemals viel von sich her. Er war immer prominent, ohne im Sperrdruck als "Prominenter" angeführt zu werden. Sein Stern ging auf in der denkwürdigen Matinee des "Residenz.Theaters"1) (23.04.1893), die Max Halbes1) "Jugend"1) ans Licht brachte. Er kam zu Brahm ans "Deutsche Theater", und seine Blüte fiel mit der Blüte des deutschen Theaters zusammen. Stand er auch nicht immer in der ersten Reihe, so war ihm doch noch die kleinste Episode recht, an ihr eine hohe Künstlerschaft zu erweisen. Für die Bühne war er wohl als Komiker abgestempelt, aber im Leben machte er den Eindruck eines schweren Misanthropen – was ja oft vereinigt sein soll."3)
Siehe auch Wikipedia sowie cyranos.ch
Fremde Links: 1) Wikipedia
2) Quelle: "Vom Werden Deutscher Filmkunst" (Teil 2, "Der Tonfilm") von Dr. Oskar Kalbus (1935, S. 130)
3) Quelle: horst-schroeder.com
Lizenz Foto Paul Biensfeldt (Urheber:  Fotoatelier Becker &  Maass, Berlin (Otto Becker (1849–1892) / Heinrich Maass (1860–1930)): Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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Lizenz Foto /Szene aus "Der Schnellmaler oder Kunst und Mammon" (1916; Urheber "Fotoatelier Zander & Labisch", Berlin): Das Atelier von Albert Zander und Siegmund Labisch († 1942) war 1895 gegründet worden; die inaktive Firma wurde 1939 aus dem Handelsregister gelöscht. Externe Recherche ergab: Labisch wird ab 1938 nicht mehr in den amtlichen Einwohnerverzeichnissen aufgeführt, so dass sein Tod angenommen werden muss; Zander wiederum war laut Aktenlage ab 1899 nicht mehr aktiv am Atelier beteiligt und kommt somit nicht als Urheber dieses Fotos in Frage. Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei. (Quelle: Wikipedia)
  
Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database, filmportal.de sowie
frühe Stummfilme bei "The German Early Cinema Database"
(Fremde Links: Wikipedia, Murnau Stiftung, filmportal.de,
cyranos.ch, felix-bloch-erben.de, theatertexte.de; R = Regie)
Stummfilme Tonfilme
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