Filmografie / Hörspiel
Agnes Windeck wurde am 27. März 1888 als Agnes Sophie Albertine Windel und Tochter eines angesehenen Kaufmanns in Hamburg geboren. Sie begann ihre Laufbahn als Schauspielerin nach privatem Unterricht unter ihrem Mädchennamen "Anni Windel" 1904 in ihrer Geburtsstadt am "Deutschen Schauspielhaus"1), das "Königliche Hoftheater"1) in Hannover und verschiedene Bühnen in Berlin schlossen sich an. Bereits 1915 gab sie nach ihrer Eheschließung den Beruf auf, in den sie erst 1938 zurückkehrte, nachdem ihr Ehemann 1937 verstorben war. Bis 1945 arbeitete sie als Lehrerin an der Schauspielschule des "Deutschen Theaters"1), zu ihren Schülern/Schülerinnen  zählten unter anderem Thomas Engel1), Klaus Schwarzkopf (1922 – 1991), Tatjana Iwanow1) (1925 – 1979) und Hans-Joachim Kuhlenkampf (1921 – 1998). Den Berlinern wurde sie durch die von Günter Neumann1) (1913 – 1972) ins Leben gerufene Nachkriegs-Kabarettreihe des RIAS "Die Insulaner"1) vertraut, Agnes Windeck selbst griff erst wieder nach dem Zweiten Weltkrieg ihre schauspielerische Tätigkeit auf und stand neben ihrer Arbeit für Film und Fernsehen hauptsächlich in Berlin auf der Bühne → Übersicht Wirken am Theater bei Wikipedia.
Einige wenige Filme hatte sie bereits vor 1945 gedreht, aber erst als rüstige alte Dame wurde sie zum beliebten Star. Klein von Wuchs, mit weißem Haar und zerbrechlicher Stimme, avancierte sie zur zwar zart wirkenden, aber gleichwohl komischen Alten. Allerdings gerieten ihr ihre Figuren niemals zur Karikatur, sondern behielten auch bei erheiternden Auftritten ihre Würde. Es gibt Leute, bei denen kann man sich gar nicht vorstellen, dass sie einmal jung gewesen sind: Agnes Windeck zum Beispiel gelangte erst mit über fünfzig als Exempel der ältlichen, etwas tüdeligen Dame mit leicht affektiertem Benehmen zu Ruhm; folglich ist sie auch nur so in Erinnerung geblieben.
Ihr Leinwanddebüt gab sie als Mutter von Dr. Thomas Clausen (Ernst von Klipstein) in dem Drama "Die barmherzige Lüge"2) (1939), Mütterrollen spielte sie in drei weiteren Filmen, die des Leutnants zur See von Benedikt (Joachim Brennecke) in dem bis heute zu den so genannten "Vorbehaltsfilmen"1) zählenden NS-Propagandastreifen  "U-Boote westwärts!"1) (1941) sowie in zwei Produktionen mit Zarah Leander: In "Der Weg ins Freie"1) (1941) nach dem Roman von Harald Braun1) war sie als Baronin von Blossin die Mutter des Gutsherrn Detlev von Blossin (Hans Stüwe), Ehemann von Opernsängerin Antonia Corvelli (Leander) und in "Die große Liebe" (1941) die der Sängerin Hanna Holberg (Leander). Ihre ersten Arbeiten für das deutsche Nachkriegs-Kino übernahm Agnes Windeck bei der DEFA1) und wirkte mit Nebenrollen in dem Drama "Straßenbekanntschaft"1) (1948), in der von Gustav von Wangenheim gedrehten Geschichte "Und wieder 48"1) (1948) und in dem von Kurt Maetzig1) nach einem Drehbuch von Friedrich Wolf1) realisierten Polit-Drama "Der Rat der Götter"1) (1950) mit. In diesem Film über die Verstrickung des "I.G. Farben"-Konzerns1) in Rüstungsproduktion und Giftgasherstellung für die NS-Konzentrationslager spielte sie die Gattin des Vorstandsvorsitzenden Geheimrat Mauch (Paul Bildt).
Agnes Windeck avancierte zu einer gefragten Leinwanddarstellerin, erfreute in etlichen erfolgreichen Produktionen das Publikum. Unvergessen bleibt sie in drei der damals beliebten Edgar-Wallace-Filme1), so als Mrs. Nancy Mulford, Besitzerin einer Tierhandlung, in "Der Zinker"1) (1963), als spinnerte Lady Majorie Perkins, Gattin von General Perkins (Hubert von Meyerinck) in "Der Bucklige von Soho"1) (1966) und als Lady Agathy Beverton, Wirtin des Gasthauses "Old Inn" in "Der Hund von Blackwood Castle"1) (1967). Herrlich war ihre Rolle der schwerhörigen Elisabeth Zänker, Schwester von Oberlandesgerichtsrat a. D. Herbert Zänker (Martin Held), der in Wolfgang Staudtes1) Gaunerkomödie "Die Herren mit der weißen Weste"1) (1969) gemeinsam mit seinen pensionierten Freunden Postrat a. D. Kopp (Otto Graf1)), Dipl.-Ing. Willy Stademann (Rudolf Schündler), Studienrat Heinrich Scheller (Heinz Ehrhardt) und Schwerster Elisabeth endlich den Kriminelle Bruno Stiegler alias Dandy (Mario Adorf) mit nicht ganz legalen Mitteln hinter Gittern bringen wollen: Pikant ist, dass Zänkers Schwiegersohn Walter (Walter Giller) als Kriminalinspektor bei der Polizei arbeitet …

Szenenfoto mit Agnes Windeck und Walter Giller
aus "Die Herren mit der weißen Weste"
Foto freundlicherweise zur Verfügung gestellt von "Pidax film",
welche die Produktion Ende September 2013 auf DVD herausbrachte.

Walter Giller als Walter Knauer mit Agnes Windeck1) (Elisabeth Zänker) in "Die Herren mit der weißen Weste"; Foto freundlicherweise zur Verfügung gestellt von "Pidax Film"
Schöne Rollen waren auch die der Großtante Marigold in Kurt Hoffmanns1) Verfilmung "Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung"1) (1968) nach dem gleichnamige Roman1) von Eric Malpass1) oder die der gutherzigen Hausdame Frau von Schleinitz in dem Heintje-Rührstück "Heintje – Einmal wird die Sonne wieder scheinen"1) (1971). Letzte Aufgaben für den Kinofilm übernahm sie als gewitzte Tante Agathe, die in der Komödie "Hurra, wir sind mal wieder Junggesellen!"1) (1970) bzw. in der Männer-WG von Joachim (Georg Thomalla), Willi (Peer Schmidt) und Georg (Hans Jürgen Diedrich) für Ordnung sorgt, als Frau von Meltendorf in "Grün ist die Heide"1) (1972) und als patente Oma Henriette Kopisch in "Alter Kahn und junge Liebe"1) (1973); in letztgenannten Musikfilmen jeweils an der Seite von Roy Black → Übersicht Kinofilme.
"Sie können's mir glauben": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Komödie Ende Februar 2015 auf DVD herausbrachte. "Sie können's mir glauben": Szenenfoto mit Harald Juhnke und Agnes Windeck (Hauswirtin); mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Komödie Ende Februar 2015 auf DVD erausbrachte. Seit den 1950er Jahren betätigte sich Agnes Windeck auch beim Fernsehen, man sah sie beispielsweise als Mrs. Merton in "Mylord weiß sich zu helfen"3) (1958) nach der Kurzgeschichte "Lord Arthur Saviles Verbrechen"1) von Oscar Wilde1) mit Boy Gobert als Lord Arthur Savile oder als Hauswirtin in dem TV-Spiel "Sie können's mir glauben"3) (1960), in Szene gesetzt von Theo Lingen mit Harald Juhnke als kleinem Angestellten Sammy Noles, der es mit der Wahrheit nicht so ganz genau nimmt.
      
"Sie können's mir glauben": Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto mit Harald Juhnke als Sammy Noles
und Agnes Windeck als Hauswirtin; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Komödie
Ende Februar 2015 auf DVD herausbrachte.
Große Popularität erlangte sie auch als "Oma Köpcke"1), energische, leicht schrullige Mutter von Hausfrau  Käthe Scholz1) (Inge Meysel) bzw. Schwiegermutter des pensionierten Buchhalters Kurt Scholz1) (Joseph Offenbach), ab Folge 21) der legendären  Reihe "Die Unverbesserlichen" (1966–1971). "Die Oma weiß stets sehr genau, was sie möchte und wie sie es erreichen kann, speziell in Folge 31), in der sie in ein Altersheim soll, sich vor der Fürsorgerin Fräulein Lehnert krank stellt und hinterher behauptet, ihr wäre wirklich sehr "elend" gewesen. Auch sonst sorgt sie oft für Situationskomik. Sie darf keinen Bohnenkaffee trinken, da sie sonst nachts kein Auge zubekommt, und bekommt zum Sonntagskaffee zu ihrem großen Ärger stets Pfefferminztee vorgesetzt, was in der Serie ein Running Gag ist. Später zieht sie schließlich doch noch in ein Altersheim, allerdings in eines ihrer eigenen Wahl." kann man bei Wikipedia lesen.
Mit einer ihrer Paraderollen auf der Bühne konnte das Publikum die beliebte Mimin auch im Fernsehen bewundern, 1969 wurde eine Inszenierung der Berliner "Komödie am Kurfürstendamm"1) gezeigt: Unter der Regie von Wolfgang Spier spielte Agnes Windeck in dem amüsanten Stück "Zwei ahnungslose Engel" von Erich Ebermayer1) die Mary-Anne Carter, Käthe Haack deren Schwester Helen-Luise Carter.  "Mary-Anne (Agnes Windeck) und Helen-Luise Carter (Käthe Haack) sind zwei reizende alte Schwestern, wohnen seit Jahren zusammen, und leben bescheiden von ihrer Rente. Sie sind etwas weltfremd, anderseits jedoch nicht uninteressiert an Modernem und Neuem. Changierend zwischen zielgerichteter Toughheit und Verletzlichkeit. Hauptvergnügen der Carter-Schwerstern: shopping gehen. Sie können zwar selbst nichts kaufen, aber sie lassen sich in den besten Geschäften Waren vorlegen. Eines Tages geraten die beiden alten Tanten durch den Irrtum eines Computers auf die Mitgliedsliste einer Dienstleistungsgesellschaft. Sie glauben alles, was der Service-Club ihnen bietet, sei gratis. Getreu dem Motto: Kaufen Sie, ohne zu bezahlen. Mary-Anne und Helen-Luise buchen eine Weltreise, fahren durch zahlreiche Länder, kaufen Souvenirs  – und alles bezahlt der Club. Die Damen brauchen nur ihre Mitgliedskarten vorzuzeigen. Doch als sie zurückkommen, werden die Carter-Schwestern gleich vor Gericht gestellt und wegen Betrugs angeklagt. Mit ihrer naiven Reaktion wollen sie erreichen, dass die Computerfirma schließlich alle Kosten übernimmt … 
Am 27. März 1968 wurde die Aufführung "Zwei ahnungslose Engel" in der Berliner "Komödie am Kurfürstendamm" aufgezeichnet und am 18. Mai 1969 erstmals in der ARD gesendet.
Vorher wurde dieses Theaterstück mit typisch englischem Humor monatelang mit gigantischem Erfolg in Berlin und München gespielt. Der deutsche Autor Erich Ebermayer kannte sich mit Gerichten bestens aus. Bevor er Schriftsteller wurde, arbeitete er viele Jahre als Strafverteidiger. Kein Geringerer als Wolfgang Spier inszenierte diese spritzige Komödie mit Agnes Windeck und Käthe Haack in den Titelrollen, die durch große atmosphärische Dichte und ein originäres visuelles Konzept besticht." (Quelle: pidax-film.de)

"Zwei ahnungslose Engel": Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto mit Agnes Windeck (l..) als
Mary-Anne Carter und Käthe Haack als
 Helen-Luise Carter; mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche die Komödie am 17.06.2016
auf DVD herausbrachte.

"Zwei ahnungslose Engel": Szenenfoto mit Agnes Windeck (l.) und Käthe Haack; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Komödie am 17.06.2016 auf DVD herausbrachte. "Zwei ahnungslose Engel": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Komödie am 17.06.2016 auf DVD herausbrachte.
In "Mein Freund Harvey"1) (1970) nach der gleichnamigen Komödie1) von Mary Chase1) mit Heinz Rühmann als dem schrulligen Elwood P. Dowd mimte sie die Tante Ethel Chauvenet dar, in dem Krimi "Der Mann, der den Eiffelturm verkaufte"3) (1970) bildete sie als Eliza Leeds mit Bredford King (Dietmar Schönherr), Jane Parker (Monika Peitsch) und Larry (Wolfgang Völz) ein eingespieltes Ganovenquartett. Zuletzt erlebte man sie 1972 als Tante Emma in der heiteren Serie "Rabe, Pilz & 13 Stühle"1) sowie 1972/73 in zwei Episoden der Geschichten mit Lilli Palmer bzw. der Reihe "Eine Frau bleibt eine Frau"4) auf dem Bildschirm → Übersicht TV-Produktionen.
Noch zur Spielzeit 1973/74 stand Agnes Windeck auf der Bühne des Berliner "Theaters des Westens"1) und stellte in der Wiederaufnahme des Musicals "My fair Lady"1) erneut (wenn auch nur ein Mal) die Mutter des Professor Higgins (Paul Hubschmid); in dieser Aufführung mit Naëmi Priegel1) als Eliza und unter anderem Kurt Pratsch-Kaufmann als Alfred P. Doolittle ersetzte sie kurzfristig die wegen eines Unfalls erkrankte Käthe Haack. Bereits seit der deutschsprachigen Erstaufführung am 25. Oktober 1961 hatte sie mit dieser Figur rund 400 Mal das Publikum begeistert. In der Inszenierung von Sven Aage Larsen spielte damals Karin Hübner die Titelrolle, Paul Hubschmid gab den Professor Higgins und Friedrich Schoenfelder den Oberst Pickering, in weitere Rollen waren unter anderem  Alfred Schieske als Alfred P. Doolittle und Rex Gildo als Freddy Eynsford-Hill zu sehen → musicallexikon.eu.
 
Auch als Synchronsprecherin bleibt Agnes Windeck in nachhaltiger Erinnerung, lieh sie doch beispielsweise Margaret Rutherford als "Miss Marple"1) in "16 Uhr 50 ab Paddingtonin"1) (1961, "Murder She Said"), als Herzogin von Brighton in "Hotel International"1) (1963, "The V.I.P.s") und als Großherzogin Gloriana XIII. in "Auch die Kleinen wollen nach oben" (1963, "The Mouse on the Moon") ihre prägnante und unverwechselbare Stimme. Bereits in den 1930er Jahren stand sie im Synchronstudio, sprach für Marcelle Corday (1890 – 1971) die Marie in "Der große Ziegfeld"1) (1936, "The Great Ziegfeld"), für Elizabeth Patterson1) die Susan Tilbury in "Erbschaft um Mitternacht" (1939, "The Cat and the Canary") oder für Billie Burke1) die gute Hexe Glinda in "Der Zauberer von Oz"1) (1939, "The Wizard of Oz"). Später synchronisierte sie unter anderem mehrfach Norma Varden1), beispielsweise als Lady Beekman in "Blondinen bevorzugt"1) (1953, "Gentlemen Prefer Blondes") und als Lady Fetherington in "Doktor Dolittle"1) (1967, "Doctor Dolittle", auch Billie Burke gehörte weiterhin zu ihren "Favoritinnen", so als Mrs. Livingston Belney in "Tänzer vom Broadway"1) (1949, "The Barkleys of Broadway"), als Doris Dunstan in "Vater der Braut"1) (1950, "Father of the Bride") und der Fortsetzung "Ein Geschenk des Himmels"1) (1951, "Father’s Little Dividend"). Zu nennen sind auch Gladys Cooper als Madame Dupuis in "Madame Bovary und ihre Liebhaber"1) (1949, "Madame Bovary"), Madge Blake1) als Mrs. Rosser in "Stadt der Illusionen"1) (1952, "The Bad and The Beautiful"), Ethel Barrymore1) als Mrs. Hazel Pennicott in "War es die große Liebe?"1) (1953, "The Story of Three Loves"), Lee Patrick1) als Mrs. Walters in "Bettgeflüster"1) (1959, "Pillow Talk") oder Edith Evans1) als Miss Western in "Tom Jones – Zwischen Bett und Galgen"1) (1963, "Tom Jones") → mehr bei synchronkartei.de. Zudem bereicherte die sympathische Schauspielerin etliche Hörspiele, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier.
 
Das war Agnes Windeck: eine zauberhafte alte Dame, die mit ihrem Lachen Millionen anstecken konnte. Ihre eigenwillige Aussprache, ihr gesunder Humor, ihre schrullig-liebenswerte Art zu spielen, machten sie bei jung und alt so beliebt. Sie erwarb sich auch um die darstellende Kunst in Deutschland große Verdienste, weil sie sich nach ihrem Rückzug von der Bühne zunächst jahrzehntelang als Schauspiellehrerin betätigte. Eine Reihe wichtiger und populärer Schauspieler/-innen wurden von Agnes Windeck, die nicht zuletzt durch ihren erlesenen Sprechstil beeindruckte, bis ins hohe Alter in einem eigenen Studio unterrichtet.
  
Im Mai 1975 erlitt Agnes Windeck bei einem Sturz in ihrer Berliner Wohnung Verletzungen, von denen sie sich nicht mehr vollständig erholte. Wenige Monate später starb sie am 29. September 1975 in West-Berlin im Alter von 87 Jahren an Herzversagen; die letzte Ruhe fand sie auf dem landeseigenen "Waldfriedhof Heerstraße"1) (Grablage: 18–K–122) im Berliner Ortsteil Westend1) des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf1). "Anfang 2004 stand die Grabstelle kurz vor der Einebnung. Auf Beschluss des Berliner Senats1) vom 25. Mai 2004 ist die letzte Ruhestätte von Agnes Windeck seit 2004 als "Ehrengrab des Landes Berlin" gewidmet. Die Widmung gilt für die übliche Frist von zwanzig Jahren, kann anschließend aber verlängert werden." notiert Wikipedia → Foto der Grabstelle bei knerger.de sowie Wikimedia Commons.
Siehe auch Wikipedia, cyranos.ch sowie den Artikel bei der "Deutschen Welle"
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) Die Krimihomepage, 4) fernsehserien.de
    
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, Die Krimihomepage, fernsehserien.de)
Kinofilme Fernsehen (Auszug)
Hörspielproduktionen (Auszug)
Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia, fischer-theater.de, felix-bloch-erben.de)
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