Dolly (Dorothy Clara Louise) Haas wurde am 29. April 1910
in Hamburg geboren; ihr aus Großbritannien stammender Vater Charles
Oswald Haas war Verlagsbuchhändler, ihre Mutter Margarethe gebürtige
Wienerin. Dolly Haas besuchte zwischen 1917 und 1927 das
"fortschrittliche Lyzeum" von Dr. Jakob Löwenberg und
erhielt bereits mit sechs Jahren Ballettunterricht am "Hamburger
Stadttheater".
Sie wirkte bei Schüleraufführungen mit, gab schon mit 10 Jahren einen
Solo-Tanzabend und wurde mit 14 Jahren für eine Kinderrolle in Frank Wedekinds1)
Drama "Franziska. Ein modernes Mysterium" an die "Hamburger Kammerspiele"1)
engagiert. Kurz nach Beendigung der Schulzeit ging das junge
Mädchen 1927 nach Berlin und erhielt zunächst eine größere Nebenrolle
in der von Eric Charell1)
modernisierten Version der Operette "Der
Mikado" von Gilbert
und Sullivan1).
Es folgen Auftritte am "Metropol-Theater", beim Kabarett und in Revuen, so unter anderem 1930 durch
den berühmten Max
Reinhard1) in der Revue "Wie werde ich reich und glücklich"2)
von Felix Joachimson1) (Buch) und
Mischa Spoliansky1) (Musik).
Im selben Jahr gab Dolly Haas in dem Film "Eine Stunde Glück"
von (Regie) und mit Wilhelm
Dieterle als singende und tanzende
Schaufensterpuppe ihr Leinwanddebüt. Die UFA verpflichtete sie
und innerhalb kurzer Zeit spielte Dolly Haas erfolgreich in zehn weiteren
Filmen mit.
Wenig später präsentierte sie sich
in der eigens auf sie zugeschnittenen Komödie "Dolly macht Karriere"1) (1930) unter der Regie von
Anatole Litvak1).
Die "Lichtbild-Bühne"1) vom 2. Oktober 1930
fasste die Meinung des Publikums zusammen:
"Sie kann tanzen, singen, parlieren, ist charmant, besitzt
Schwung und Verve, ein herrliches Flair für Grotesk-Komisches, dass einem die Augen
übergehen".
Dolly Haas, fotografiert .im Fotoatelier "Zander & Labisch"
Urheber: Albert Zander und Siegmund Labisch1) (18631942)
Quelle: cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Anschließend entstanden eine Reihe von ganz auf seine Protagonistin
abgestellte Unterhaltungsstreifen, Wilhelm Thiele1) drehte mit ihr "Der Ball"1) (1931) nach
der Erzählung von Irčne Némirovsky1),
Fritz Kortner verpflichtete
sie als Tochter des ehrlichen Kassierers Leopold Pichler (Max Pallenberg) für
die heitere Geschichte "Der
brave Sünder"1) (1931) nach dem Roman "Rastratčiki" von Walentin Petrowitsch Katajew1) und
Geza von Bolvary1)
für den Streifen "Liebeskommando"3) (1931), wo sie
als Grafentochter Antonia anstatt des Bruders (Walter Edthofer4))
zum Militär ging, damit dieser Künstler werden
kann, und schließlich in Leutnant von Lorenz (Gustav Fröhlich) ihr Glück
fand. "Ihr aufgedrehtes, verspieltes burschikoses Wesen, das sie im
Film auslebte, stand im krassen Gegensatz zur wirtschaftlichen Depression
jener Spätjahre der "Weimarer Republik"1) und der lustspielhafte, eskapistische
Grundton ihrer Komödien wurde kennzeichnend für den deutschen Film der
frühen 30er Jahre." notiert Kay Weniger1).*)
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Hermann Kosterlitz1) (später bekannt als Henry Koster)
drehte mit ihr die Komödie "Das
häßliche Mädchen"1) (1933), in dem das Hosenrollen-Image der
vorzugsweise als Knabe verkleideten Schauspielerin parodiert wurde. Bei der
Premiere kam es zu Ausschreitungen gegen ihren
jüdischen Partner Max Hansen (1897 1961) und auch Dolly Haas musste sich bald vor der
Gestapo1) rechtfertigen, warum sie eine jüdische Schule besucht hatte.
Doch vorerst blieb sie weitgehend unbehelligt, drehte in Deutschland unter anderem
mit Harry Liedtke als Partner
die Komödie "Der
Page vom Dalmasse-Hotel"1)
(1933, Regie; Viktor Janson) nach
dem Roman von Maria von Petiani1)
und zeigte sich einmal mehr mit einer "für ihren Typus nicht
ungewöhnlichen "maskulinen" (Hosen.)Rolle"*),
sowie mit Regisseur Georg Jacoby1) den Streifen "Warum
lügt Fräulein Käthe?"3) (1935) nach einer Novelle
von Curt J. Braun1),
wo sie einmal mehr die Titelrolle übernahm.
"Dass sie zu dieser Zeit (August 1934) im nationalsozialistischen
Deutschland schon längst nicht mehr wohlgelitten war, lässt sich einem
giftigen Kommentar des nazistischen Hetzblattes "Der
Angriff" (zitiert nach "Neuer Vorwärts" vom 2. September 1934, Beilage S. 2) anlässlich
einer "Scampolo"-Aufführung
entnehmen: Übrigens, man sage nichts gegen die Großzügigkeit im
nationalsozialistischen Staat, denn wenn wir nicht irren, ist weder
Dolly Haas noch Karl Stepanek der Nachweis arischer Abstammung gelungen. Trotzdem lässt
man sie ungehindert spielen."*)
Unter dem Eindruck des wachsenden Antisemitismus verließ
sie 1936 Deutschland und ging nach Großbritannien, wo sie
bereits 1934 unter der Regie von Marcel Varnel1)
in dem Film "Girls Will Be Boys" nach dem Theaterstück "The
Last Lord" von Curt Siodmak1)
mitgewirkt hatte.
Dolly Haas und Willi
Forst, mit dem sie in "So ein Mädel vergisst man nicht" (1932) spielte.
Foto mit freundlicher Genehmigung von André Limot, Sohn des Fotografen Walter Lichtenstein5) (1902 1984),
der sich 1933 unter dem Namen Walter Limot in Paris niederließ. © Limot
Quelle: www.cyranos.ch
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Hier spielte sie 1936 unter der Regie ihres Mentors und späteren ersten
Ehemannes John Brahm1)
(1893 – 1982) die zarte Lucy Burrows in dem Melodram "Broken Blossoms"1)
nach der Erzählung "The Chink and the Child" von Thomas Burke1)
bzw. dem Remake des von David Wark Griffith1) gedrehten Stummfilmklassikers
"Gebrochene
Blüten"1) (1919, "Broken Blossoms or The Yellow Man and the Girl")
mit Lillian Gish.
"Als einen harten Cockney-Slang1) sprechendes, verschüchtertes,
verängstigtes und körperlich wie seelisch misshandeltes
Unterschichtsmädchen Lucy Burrows war Dolly Haas derart überzeugend,
dass der US-Schauspieler Richard Barthelmess1), der einst in der
Gish-Fassung die männliche Hauptrolle des Chinesen Cheng Huan verkörpert
hatte, in der Fachpublikation "Film Weekly" vom 27. Juni 1936
verblüfft konstatierte: Ich bekam den Schock meines Lebens, als ich
herausbekam, dass sie Deutsche ist und das sie privat mit einem leichten
deutschen Akzent spricht. Zu dieser Zeit stand Barthelmess gerade mit
Dolly Haas in London mit dem britischen Streifen "Spy of Napoleon",
einem historisierenden Umsturzdrama vor der Kamera."*)
Wenig später erhielt Dolly Haas von "Columbia Pictures"1) einen Hollywood-Vertrag,
den sie annahm. Gemeinsam mit John Brahm emigrierte sie via Southhampton1)
in die USA, wo das Paar am 30. Oktober 1936 in New York
ankam und später heiratete.
Sie spielte zunächst in New York am Broadway1)
Theater, da "Columbia" ihr
keine akzeptablen Rollen anbot es war wohl ihr Image der "Kindfrau",
welches ihr Rollenspektrum einengte.
1941 ließ sich Dolly Haas von John Brahm scheiden, am 9. September 1943
ehelichte sie in Baltimore1) den bekannten Karikaturisten der
"New York Times"1),
Al Hirschfeld1)
(1903 2003),
mit dem sie bis zu ihrem Tod verheiratet blieb; die gemeinsame Tochter Nina
wurde am 20. Oktober 1945 geboren. Am 16. August 1944 erlangte die Dolly Haas die
US-amerikanische Staatsbürgerschaft.
Dolly Haas fotografiert von Wilhelm Willinger1) (1879 1943)
Quelle: www.virtual-history.com
(Ross-Karte 7825/2);
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Ihre Filmkarriere stagnierte, winzige Auftritte in Produktionen
wie "Der
Bankdetektiv"1) (1940, "The Bank Dick")
mit W. C. Fields,
"Unfinished
Business"1) (1941) mit Irene Dunne1)
und Robert Montgomery1)
oder "Du Barry Was a Lady"1) (1943) nach
dem gleichnamigen
Musical1) mit der Musik und den
Gesangstexten von Cole Porter1)
mit Red Skelton,
Lucille Ball
und Gene Kelly sind
kaum nennenswert.
Seit ihrer Übersiedlung in die USA stand Dolly Haas bis Anfang der 1960er Jahre
überaus erfolgreich am
"Broadway" sowie im Rahmen von Tourneen auf der Bühne. Erste
positive Kritiken erntete sie an dem von Erwin Piscator1)
eigens für seinen "Dramatic Workshop"1) gegründeten
"Studio Theatre", zu nennen sind die Rolle der schönen Tochter
Hai-tang in Piscators amerikanischen Uraufführung (Premiere: 21.03.1941) des Dramas "Der
Kreidekreis" von Klabund1)
und im Mai 1942 die Gräfin Natascha in der von Piscator und Alfred Neumann1)
bearbeiteten Bühnenversion des
Romans "Krieg
und Frieden"1) von Leo Tolstoi1). Man erlebte sie unter anderem
ab Ende Dezember 1943 am "Bijou Theatre" als Mrs. Deane in dem
Stück "Doctors Disagree" von Rose Franken1) oder im Dezember 1947/Januar 1948
am "National Theatre" als Sonja in der von Rodney Ackland1)
geschaffenen Bühnenfassung des Romans "Schuld
und Sühne"1) von Fjodor Dostojewski1), inszeniert
von Theodore Komisarjevsky (1882 1954) mit John Gielgud als
Protagonist Raskolnikow und Lillian Gish als Katerina Iwanowna. Am 11. Oktober 1948 feierte am Londoner "Winter
Garden" im Rahmen einer Tournee das Musical "Lute Song" mit der
Musik von Raymond Scott1)
nach dem Stück "Pi-Pa-Ji" von Gao Ming (ca. 1305 1370) Premiere, in dem sie als Partnerin von
Yul Brynner die
weibliche Hauptrolle der Tchao-Ou-Niang spielte. Ab 1955 übernahm sie am "Theatre
de Lys" (heute "Lucille Lortel Theatre") von Lotte Lenya zwei Jahre lang
den Part der Spelunken-Jenny in der Off Broadway-Produktion von "Die
Dreigroschenoper"1) ("The Threepenny Opera")
von Bertolt Brecht/Kurt Weill1). Nach ihrem Auftritt in der
Collage "Brecht on Brecht", aufgeführt von Anfang Januar 1962 bis
Anfang Januar1963 ebenfalls am "Theatre de Lys" unter anderen auch mit Lotte Lenya, zog sich Dolly Haas endgültig von der Bühne
zurück.
Nur noch von Alfred Hitchcock1)
erhielt sie ihre einzige größere, aber auch letzte Leinwandrolle in dem Hollywoodfilm
"I Confess"1)
(1953, "Ich beichte"/"Zum Schweigen verurteilt"), gedreht nach dem Theaterstück
"Nos deux consciences" des Franzosen Paul Anthelmes Bourde (1851 1914) mit
Montgomery Clift in der
Hauptrolle des Paters Michael W. Logan, der in den Konflikt gerät,
sich nur durch das Brechen des Beichtgeheimnisses von einem Mordverdacht
befreien zu können. Hier zeigte sie sich
gemeinsam mit O. E. Hasse als die
deutschen Emigranten Otto und Alma Keller, die als
Hausmeister und Haushälterin einer katholischen Kirche tätig sind → Übersicht Kinofilme.
Vereinzelt trat der ehemalige UFA-Star zudem in TV-Serien/Reihen in
Erscheinung, so
beispielsweise in der von Billy Rose1) präsentierten "The Billy Rose Show"6) (1951),
in der Folge "The Fugitive" (1954) aus der Reihe
"Armstrong Circle Theatre"6) und zuletzt 1956 in der
Episode "Regarding File Number 3456" aus der "Studio One"-Reihe.
1975 erhielt Dolly Haas das "Filmband in Gold"1)
(Ehrenpreis) für "langjähriges
und hervorragendes Wirken im deutschen Film". 1983 widmeten die
"Internationalen
Filmfestspiele Berlin"1) auch
ihr sowie Elisabeth Bergner,
Hertha Thiele,
Curt Bois,
Franz Lederer
und Wolfgang Zilzer eine Retrospektive
in der Reihe "Exil: Sechs Schauspieler aus Deutschland". Rosa von Praunheim1)
porträtierte sie 1987 gemeinsam mit den Tänzerinnen Lotte Goslar1) und
Maria Ley1) in seiner Dokumentation bzw.
Hommage "Dolly, Lotte und Maria"1).
Dolly Haas erlag am 16. September 1994 im Alter von 84 Jahren im
"Mount Sinai Hospital"1) in
New York
City1) (Manhattan1))
einem Krebsleiden.
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*) Kay
Weniger: "Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben
. Lexikon der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945. Eine Gesamtübersicht" (ACABUS-Verlag, Hamburg 2011, S. 223/224)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) felix-bloch-erben.de, 3) filmportal.de,
4) cyranos.ch, 5) www.peterlanczak.de,
6) fernsehserien.de
Lizenz Foto Dolly Haas (Urheber
"Fotoatelier Zander & Labisch", Berlin): Das Atelier
von Albert Zander und Siegmund
Labisch († 1942) war 1895 gegründet worden; die inaktive
Firma wurde 1939 aus dem Handelsregister gelöscht. Externe Recherche
ergab: Labisch wird ab 1938 nicht mehr in den amtlichen
Einwohnerverzeichnissen aufgeführt, so dass sein Tod angenommen werden muss;
Zander wiederum war laut Aktenlage ab 1899 nicht mehr aktiv am Atelier
beteiligt und kommt somit nicht als Urheber dieses Fotos in Frage. Die
Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von dieser
Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen
und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei.
(Quelle: Wikipedia)
Lizenz Fotos Dolly Haas (Urheber: Wilhelm Willinger/Alexabnder
Binder/Gregory Harlip/Yva):
Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei,
weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die
Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren
Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des
Urhebers.
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Kinofilme in Deutschland (wenn nicht anders vermerkt)
- 1930: Eine Stunde Glück
(Regie: Wilhelm
Dieterle (auch Rolle des Monteurs Eddy); als singende und tanzende
Schaufensterpuppe)
- 1930: Dolly macht Karriere
(Regie: von Anatol
Litwak; als Dolly Klaren) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
-
1931: Der Ball
(nach der Erzählung von Irčne
Némirovsky; Regie: Wilhelm
Thiele; als Antoinette, Tochter von
Alfred Kampf (Reinhold
Schünzel) und dessen Frau Jeanne (Lucie
Mannheim)) → filmportal.de
- 1931: Der
brave Sünder (nach dem Roman "Rastratčiki"von Walentin
Petrowitsch Katajew; Regie: Fritz
Kortner;
mit Max
Pallenberg als der ehrliche Kassierer Leopold Pichler; als dessen
Tochter Hedwig) → filmportal.de
-
1931: Liebeskommando
(Regie: Géza von Bolváry; als
Grafen-Tochter Antonia; Gustav
Fröhlich als Leutnant von Lorenz)
- 1932: Es wird schon wieder besser
(Regie: Kurt
Gerron; als Edith, Tochter des des Automobilherstellers
Geheimrat Dr. h. c. Ringler (Paul
Otto); Heinz
Rühmann als der arbeitslose Ingenieur Fred Holmes) → Murnau
Stiftung, filmportal.de
-
1932: Großstadtnacht
(Co-Produktion Deutschland/Frankreich); Regie: Fedor
Ozep; als Pensionatsschülerin Madeleine Duchanel)
- 1932: Scampolo, ein Kind der Straße
(nach dem Bühnenstück "Scampolo" von Dario Niccodemi
(18741934); Regie: Hans
Steinhoff;
als Scampolo) → filmportal.de
-
1932: Ein
steinreicher Mann (Regie: Stefan
Szekely; als Dolly, Freundin von Curt Nickel = Curt
Bois) → filmportal.de
- 1932: So ein Mädel vergisst man nicht
(Regie: Fritz
Kortner; als Lisa Brandes; mit Willi
Forst und Oskar
Sima als die stellungslosen
Schauspieler Paul und Max) → filmportal.de
-
1933: Das
häßliche Mädchen
(Regie: Hermann
Kosterlitz; als das angeblich hässliche Mädchen Lotte März; Max
Hansen als
Buchhalter Fritz Maldorf) → filmportal.de
- 1933: Die
kleine Schwindlerin (Regie: Johannes
Meyer; als die Hochstaplerin Annette; Harald
Paulsen als Lord Bob E. Denver)
-
1933: Kleines Mädel großes Glück
(Regie: E.
W. Emo; als Annie, Tochter des Schlossermeisters Schierke (Eugen
Rex),
Willy
Eichberger alias Carl Esmond als Autoverkäufer Georg Hellwig)
- 1933: Der Page vom Dalmasse-Hotel
(nach dem Roman von Maria
von Petiani; Regie; Viktor
Janson; als Friedel Bornemann;
Harry
Liedtke als Baron Arthur von Dahlen) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
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1934: Es tut sich was um Mitternacht
/ Ein Mädel mit Tempo (Regie: Robert
A. Stemmle; als Susanne, genannt Susi,
Tochter von Frau Dr. Wegener (Leopoldine
Konstantin); Albert
Lieven als Komponist Nikolaus Durmann, genannt Niki)
-
1935: Warum lügt Fräulein Käthe?
(nach einer Novelle von Curt
J. Braun; Regie: Georg Jacoby;
als Bordfotografin Käthe Wilkens)
→ Murnau Stiftung
Kinofilme in Großbritannien
Kinofilme in den USA
Sowie
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