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Hans Peter Korff wurde am 24 August 1942 in Hamburg geboren. Bereits
während seiner Lehre zum Schriftsetzer und Buchdrucker, die er auf
Wunsch seines Vaters absolvierte, trat er bei einer Laienspielgruppe
auf und entschied sich dann bald für den Beruf des Schauspielers. Korff
studierte ab 1962 zwei Jahre lang an der "Hochschule für Musik und Darstellende Kunst"1) in Hamburg
und avancierte mit den Jahren zu einem erfolgreichen Charakterdarsteller
sowohl auf der Bühne als auch bei Film und Fernsehen. Erste Engagements
erhielt der Schauspieler ab 1964 an Hamburger Privatbühnen, 1969 wechselte er für
drei Jahre an das "Württembergische Staatstheater"1),
1972 bis 1974 stand er am "Düsseldorfer Schauspielhaus"1) auf der Bühne
sowie mit Unterbrechungen anschließend in Hamburg am "Deutschen
Schauspielhaus"1).
Seit 1983 arbeitet Hans-Peter Korff vorwiegend als freier Schauspieler
und ist an vielen bedeutenden Bühnen Deutschlands zu sehen.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Vor allem seit den 1970er Jahren ist sein markantes Gesicht nicht mehr vom
Bildschirm wegzudenken. Ungeheure Popularität erlangte der Schauspieler
erstmals 1977 mit der Rolle des skurrilen und trotteligen Briefträgers Heini Lüders
("Onkel Heini") in der Kinderserie "Neues aus Uhlenbusch"1), einer Figur, die er
bis 1982 spielte. Als Kommissar Behnke trat er zwischen 1979 und 1980
in zwei "Tatort"-Folgen aus Berlin auf, dann wurde ab 1983 seine
Beliebtheit durch die Rolle des biederen Familienvaters Siegfried Drombusch
und Filmehemanns von Witta Pohl in dem Quotenrenner "Diese Drombuschs"1)
noch gesteigert. Für seine Leistung in dieser TV-Serie wurde Hans Peter Korff
zusammen mit Witta Pohl als "Beliebtestes Serienpaar" mit der "Goldenen Kamera"1) ausgezeichnet; 1985 stieg er nach 13 Folgen aus der Serie aus,
wohl um nicht auf ein Rollenklischee festgelegt zu
werden.
In den folgenden Jahren begeisterte Korff mit unterschiedlichsten Charakteren
in zahlreichen anspruchsvollen Fernsehspielen. Neben Auftritten in etlichen beliebten Krimi-Reihen wie "Tatort", "Anwalt Abel ",
"Großstadtrevier", "Ein Fall für zwei", "SOKO 5113",
"Der Alte" oder "Polizeiruf 110" mimte er beispielsweise
in der schrägen Comedyserie "Diplomaten küsst man nicht" (1987)
den Protokollchef von Bösiken, in der Komödie "Der
Gartenkrieg"2) (1993) agierte er herrlich als Computerspezialist Olaf von Wölfing,
der nur für seinen Garten lebt und dabei seinen Beruf sowie seine Ehefrau alias
Ursela Monn
vernachlässigt. In Joachim Roerings Satire um Weidmannsheil und Weidmannsgreuel
mit dem Titel "Halali oder Der Schuss ins Brötchen"1) (1994) war er der Ulrich Prosch,
in Hartmut Griesmayrs "Der Andere Wolanski"2) (1996), einer Mischung aus Gaunerkomödie und Psychothriller,
mimte Korff hinreißend die Hauptrolle des verhuschten, zerstreuten Buchhalters eines Großbetriebes,
der jahrelang Geld veruntreut hat und wegen einer bevorstehende Revision
mit einem Koffer voll Geld flieht. Im Bahnhofsgewühl vertauscht er das wertvolle
Gepäckstück mit dem eines Fremden eines gewissen Wolanski
alias Jürgen Holtz1).
1997 sah man ihn als Josef Maiwald in der Familienserie
"Ein
Mann steht seine Frau"3), erneut neben Witta Pohl spielte er in
der zweiten Staffel der beliebten Serie "Happy Birthday"3).
In dem
hochkarätig besetzten Mehrteiler "Klemperer Ein Leben in
Deutschland"1) (1999), gedreht
nach den Tagebüchern von Victor Klemperer1),
spielte er 9 Folgen lang Klemperers Freund Professor Heinrich Feller,
im gleichen Jahr war er der Martin Bergmann in der Komödie "Am Anfang war der Seitensprung"2),
welche ein Jahr später mit "Am Anfang war die Eifersucht"2) ihre
Fortsetzung fand.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Korff stand für TV-Produktionen wie "Das
Baby-Komplott" (2001), "Der Verleger"1) (2001), "Hannas Baby"2) (2002)
oder "Mein
Weg zu Dir"1) (2003) vor der Kamera, in der
melodramatischen Adels-Serie "Der Fürst und das Mädchen"1) (2003;
2. Staffel ab Mitte September 2005, 3. Staffel seit Januar 2007)
übernahm er die Rolle des fürstlichen, ewig grantigen Dieners Joseph Bachschuster und
in der humorvollen Krimi-Serie "Adelheid und ihre Mörder"1) geriet er
als kauziger Kriminaldirektor Dr. Ferdinand Dünnwald so manches Mal mit
Kommissar Strobel alias Heinz Baumann aneinander.
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Eine schöne, wieder
mal skurrile Rolle war auch die des feingeistigen, etwas ängstlichen
Buchhändlers Cornelius Stingermann, der die bayerische "Miss
Marple"1) und Hobbydetektivin Agathe Heiland
(Ruth Drexel)
bei
ihren Schnüffeleien unterstützt. Assoziationen an "Mr. Stringer",
der Agatha Christies legendären Hobby-Ermittlerin zur Seite steht,
waren gewollt, bereits mit den ersten beiden Folgen "Mord im Kloster" (26.10.2005)
und "Alles oder nichts" (3.11.2005) spielte sich der
Schauspieler einmal mehr in die Herzen des Publikums. Ende Dezember 2006
bzw. Anfang 2007 folgten mit "Die Tote im Bootshaus" (21.12.2006),
"Mord mit Handicap" (30.12.2006) und "Das Mörderspiel" (4.1.2007)
drei weitere unterhaltsame Geschichten mit der gewieften Hobbydetektivin und
ihrem manchmal etwas tollpatschigen Gehilfen; mehr bei Wikipedia.
Foto: Hans Peter Korff in
"Agathe kann's nicht
lassen II Alles oder nichts" (2005)
Foto mit
freundlicher Genehmigung von Lisa
Film
© Lisa Film
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Anfang Dezember 2006 tauchte Korff in Xaver Schwarzenbergers turbulenten
Geschichte "Mein süßes Geheimnis"1) auf und mimte mit seiner
unaufdringlich komischen Art den Vorstand der Bäckerinnung Günther Zichorius,
der zwischen die Fronten zweier rivalisierender Kollegen gerät. Der Konditor
Alberto Puccini (Friedrich von Thun) und die bodenständige Bäckerin
Katharina Achternhagen (Gila von Weitershausen) sind sich wegen ihrer
unterschiedlichen Auffassung von leckerem Backwerk spinnefeind, Zichorius
verliebt sich in Katharina und sorgt dafür, dass diese mit ihrer Diätkuchen-Kreation
den Torten-Wettbewerb gewinnt. Turbulenzen sind vorprogrammiert, der hölzerne
Zichorius hat gegen seinen charmanten und lebenslustigen Konkurrenten keine
Chance
Eine gute Figur gab er auch an der Seite von Marianne Sägebrecht in dem ganz
auf die Protagonistin zugeschnittenen TV-Film
"Bezaubernde Marie"2) (2007) ab. Als Antiquitätenhändler, Freund und Nachbar Hermann Raabe unterstützte
er tatkräftig, wenn auch durch einen Armbruch gehandicapt, die Buchhändlerin
Marie, die sich mit ihrem großen Herz um einen kleinen asthmakranken Jungen kümmert,
schließlich mit ihrer liebenswürdigen, dennoch resoluten Art die
mutterlose, in sich zerstrittene Familie vereint.
Mit den rührenden Geschichten um "Marie" ging es dann 2008 weiter,
"Immer Wirbel um Marie"2) hieß das am 17. Oktober 2008 in der ARD
ausgestrahlte, temporeiche TV-Märchen von Regisseurin Ariane Zeller,
in dem auch Korff als hilfreicher Antiquitätenhändler Hermann Raabe
wieder mit von der Partie war. Noch
immer betreibt die sensible Marie mit viel Idealismus einen Buchladen in einer sächsischen
Kleinstadt. Da das Geschäft alles andere als gut läuft, hat sie einen zusätzlichen
Job als Näherin in einer Spielzeugmanufaktur angenommen. Mit der Zukunft dieses
Traditionsbetriebs steht es allerdings auch nicht zum Besten: Nach dem Tod des
alten Besitzers wurde die Firma an einen großen Spielwarenkonzern verkauft.
Zwar beteuert der neue Geschäftsführer Klaus Sandmann, die Firma weiterführen
zu wollen doch schon bald stellt sich heraus, dass der schlitzohrige Manager
das Werk in Wirklichkeit zu schließen beabsichtigt. Damit ist einmal mehr
Maries Kampfgeist geweckt: Gemeinsam mit ihren Kolleginnen schmiedet sie einen
gewitzten Plan, um den Betrieb zu retten
notiert hierzu
prisma.de.
Zu Korffs jüngeren TV-Auftritten zählt auch die Folge "Heiliger Birnbaum"1) (2008) aus
der komödiantischen Krimireihe mit Ottfried Fischer als "Pfarrer
Braun"1), wo sich Korff als
zwielichtiger Apotheker Dr. Wendriner präsentierte,
sowie die Figur des netten Roland Meissner in dem ganz auf die Protagonistin
Uschi Glas zugeschnittenen zweiteiligen TV-Film "Meine liebe
Familie"3) (2008). Korff zeigte sich unter anderem Anfang März 2009 mit der Rolle
des neugierigen, ziemlich nervigen Hausmeisters Monsieur Hugo in dem Krimi "Kommissar
LaBréa Tod an der Bastille"2) neben dem Protagonisten
Francis Fulton-Smith1)
sowie als Pfarrer in dem Utta Danella-Melodram "Der Verlobte meiner besten Freundin"3).
Eine prägnante Episodenrolle war auch die des Dr. Matthias Lentz in der
beliebten ARD-Familienserie "Tierärztin Dr. Mertens"1),
seit 2009 bzw. Folge 28 erlebte man Korff als Vater von Dr. Christoph Lentz
(Sven Martinek1)); auch seit Beginn der 4. Staffel (30.04.2013)
war Korff hier regelmäßig mit von der Partie. In der Märchenverfilmung "Der
Meisterdieb"1) (EA: 26.12.2010) nach
dem Märchen
Gebrüder Grimm1) aus der ARD-Reihe "Sechs auf einen Streich"1) tauchte
er neben Titelheld Max von Thun1) als Professor Lichtenberg auf.
Danach
spielte Korff Episodenrollen in den Krimiserien "Küstenwache"1) ("Spiel mit der Angst";
EA: 14.03.2012), "SOKO Köln"1) ("Das Mädchen mit dem Flügelpferd";
EA: 05.11.2013), "Kripo Holstein Mord und Meer"1) ("Todesengel in weiß";
EA: 20.11.2013) und "Stubbe Von Fall zu Fall"1) ("Der König ist tot";
EA: 04.01.2014).
In der Story "Ein großer Fehler" (EA: 03.11.2015) aus der
Serie "Die Kanzlei"1)
kam er als Rentner Max Foldt daher, in
"Verpasste Chancen" (EA: 07.04.2017) aus "Bettys Diagnose"1)
stellte er den Prof. Tristan Fehling dar. Nach längerer Pause sah man Korff
am 22. März 2019 mal wieder auf dem Bildschirm, in der Episode "Auf
zu neuen Ufern"3) aus der losen ARD-Reihe "Praxis mit Meerblick"1) um die Ärztin Nora Kaminski
(Tanja Wedhorn1))
tauchte er mit der Nebenrolle der Rentners Erwin Friesack auf. In der von Wolfgang Panzer1) einfühlsam in Szene gesetzten
ARD-Film "Meeresleuchten"1)
(EA: 17.02.2021) spielte er den alten, kauzigen Dorfbewohner Max. Erzählt wurde wurde die Geschichte des
erfolgreichen Unternehmers Thomas Wintersperger (Ulrich Tukur1)), der seine Trauer über
den bei einem Flugzeugabsturz vor der Ostseeküste ums Leben gekommene Tochter
zu bewältigen versucht. Er lässt sein bisheriges Leben hinter sich und
kauft ein kleines Café am Hafen des Ostsee-Ortes, um seiner Tochter nahe zu
sein. Zu den Stammkunden bzw. skurrilen Dorfbewohner/-innen gehören unter anderem
der streitlustige Max, der für Thomas zum ersten Kontakt wurde und sich liebevoll um seine
pfiffige Enkelin kümmert, oder
die schrullige Rena (Carmen-Maja Antoni), die
eine Menge zu erzählen weiß, aber ihrem verstorbenen Mann immer noch Essen
zubereiten möchte. "Die endlose Weite des Meers, in dem die Tochter für immer verschwunden ist, bildet
den etwas unheimlichen und doch
"schönen" Kontrast zu der kleinen, überschaubaren Welt des Cafés und des Küstenorts. In dieser
Landschaft und in der warmherzigen, tröstlichen Inszenierung werden
"kleine" Figuren ganz groß auch dank einer herausragenden Besetzung. Ein auf unspektakuläre,
beiläufige Weise hoch emotionaler Film."
urteilt Thomas Gehringer bei tittelbach.tv → Übersicht
TV-Produktionen.
Foto:
Hans Peter Korff 2008
Urheber: Sina Preikschat; Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Quelle: Wikipedia
bzw. Wikimedia
Commons
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Auf der Leinwand war Hans Peter Korff nur sporadisch vertreten: Zu seinen
überschaubaren Kinoproduktionen zählen unter anderem "Alzire oder der neue Kontinent" (1977),
"Die Fälschung"1) (1981),
"Peppermint
Frieden"1) (1983) "Jenseits
von Blau"4) (1989),
Loriots Meisterwerk "Pappa ante Portas"1) (1991), "Kinder der Landstraße"1) (1994),
"Nich' mit Leo"1) (1995) und "Beresina oder Die letzten Tage der Schweiz"1) (1999).
In der Komödie "Vater Morgana"1), mit der Regisseur Till Endemann
eine turbulente Vater-Sohn-Beziehung erzählt, stellte Korff an der Seite von
Christian Ulmen1)
in der Rolle des Lutz und Michael Gwisdek als dessen
Vater den Juwelier Jensen daher; Kinostart war der 16. Dezember 2010.
Danach stand er als Pastor Abeln für das Drama "Freistatt"1) (2015) vor der
Kamera, mit dem das Schicksal deutscher Heimkinder thematisiert wird, gehörte auch zur Besetzung von "Bach in Brazil"4) (Kinostart: 17.03.2016)
→ Übersicht Kinofilme.
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Der beliebte Schauspieler erfreute auch wieder das Theaterpublikum,als
Partner von Michael Schanze1)
stand er seit 1. April 2010 im neu eröffneten, von Dieter Hallervorden
geleiteten Berliner "Schlosspark Theater"1) in dem Welterfolg "Halpern & Johnson"
von Lionel Goldstein auf der Bühne.
Der Autor Lionel Goldstein war bei der Premiere anwesend, bis
Ende Juni 2010 fanden weitere Aufführungen statt.
Seit 14. November 2012 konnte man Korff in "Die Lokomotive", einer Komödie
des Franzosen André Roussin1), an
der Hamburger "Komödie Winterhuder
Fährhaus"1) erleben. Das von Jürgen Wölffer1) inszenierte Stück handelt
von einer in Paris lebenden russischen Migrantin (Anita Kupsch), die zwischen zwei Männern, ihrem
Ehemann Ernest (Korff) und ihrem ehemaligem Geliebten Kostja (Gisbert-Peter Terhorst1)), hin- und hergerissen ist;
bis 13. Januar 2013 waren weitere Aufführungen
geplant; mehr zum Stück bei → www.komoedie-berlin.de
(hier spielte Peter Fricke den Part des Ernest).
Foto zum Stück "Halpern & Johnson",
mit freundlicher Genehmigung des Fotografen Dirk Dehmel (www.derdehmel.de)
sowie des Berliner Schlosspark Theaters
© DERDEHMEL
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Gemeinsam mit Ehefrau Christiane Leuchtmann1), aber auch alleine,
hält Korff regelmäßig Lesungen ab, die literarischen Abende "Man glaubt es
nicht" mit Texten von Heino Jaeger1) sowie "Briefe der
Leidenschaft" von Anaïs Nin1) und
Henry Miller1) sind zu nennen. Mit dem
Programm "Tierisch Menschlich. Das Beste deutscher Satiriker und Humoristen"
kommen die Zuhörer in den Genuss kurzweiliger aber auch hintersinniger
Geschichten unter anderem von Erich Kästner1),
Joachim Ringelnatz1),
Eugen Roth1),
Kurt Tucholsky1),
Christian Morgenstern1),
Heinz Erhardt, Heinrich Heine1) und Heino Jaeger. Seit Anfang
Dezember 2011 erfreute das Paar die Zuschauer mit der szenischen Lesung
"Der ganz normale Mittelstand", einer Hommage an den unvergessenen
"Loriot". Im Mittelpunkt des Programms stehen beliebte und unvergessene Sketche
des legendären Humoristen Vicco von Bülow, ergänzt wird das Programm durch
eine zeitlose Neujahrsansprache von Erich Kästner, dessen
"Vier archimedischen Punkte" zum Kampf gegen Unterwürfigkeit und Duckmäusertum aufrufen,
sowie einer Handvoll Sketche des norddeutschen Satirikers Heino Jaeger (1938 bis 1997), der als
großes Vorbild von Olli Dittrich und Harry Rowohlt gilt und nach Meinung von Hans Peter Korff auch Loriot beeinflusst haben dürfte.
(Quelle: eisenach.thueringer-allgemeine.de)
Aktuell ist das Paar unter anderem mit dem Programm "Zähne einer Ehe" unterwegs,
"effektvoll inszeniert, erwecken sie klassisch humoristische Texte von Loriot, Kästner bis Tucholsky zu Leben.
Im Fokus: Beziehungsgefechte um Beziehungsgeflechte."
notierte der NDR → Termine bei www.leuchtmann-korff.de.
Erwähnt werden muss. dass Korff wiederholt im Hörspiel-Studio stand, eine
Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten findet man hier.
Hans Peter Korff, der seit Juli 1992 in vierter Ehe mit Schauspielerkollegin Christiane Leuchtmann verheiratet ist,
lebt zurückgezogen mit seiner Frau und dem
gemeinsamen Sohn Johannes am Rande von Hamburg; 2017 feierte das Künstlerehepaar
die "Silberne Hochzeit".
Anfang der 1980er Jahre war Korff für einige Zeit mit der 2009 verstorbenen
Schauspielerin Monica Bleibtreu verheiratet.
Hans Peter Korff und Ehefrau Christiane Leuchtmann
anlässlich der "Berlinale 2008"
Urheber: Thore Siebrands (Siebbi);
Lizenz CC-BY-SA 3.0.
Quelle: www.ipernity.com
bzw. Wikimedia
Commons/Wikipedia
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Hans Peter Korff als "Bürger Schippel" in dem gleichnamigen
Bühnenstück von Carl Sternheim1)
(links mit Imogen
Kogge1)) und
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Die Fotos wurden mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue
(Hamburg)
zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Filme
Kinofilme / Fernsehfilme
/ TV-Serien
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, fernsehserien.de,
Die Krimihomepage,
deutsches-filmhaus.de, prisma.de, tittelbach.tv)
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Kinofilme
Fernsehfilme bzw. TV-Reihen (Auszug)
- 1966: Die
Unverbesserlichen (TV-Reihe) 2. Nichts dazugelernt (als Klaus Rocker)
- 1966: Drei Tage bis Mitternacht (nach dem Theaterstück von Arthur Koestler; der Autor
schrieb dieses Stück, nachdem er
1933 in Moskau das Zusammenbrechen seiner sozialistischen Träume erlebt hatte; als
Henry;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1968: Polizeirevier
21 (als Arthur Kindred)
- 1969: Gnade
für Timothy Evans (Dokumentarspiel nach dem tatsächlichen
Fall des Timothy
Evans; als Curtis-Bennet)
- 1969: Zieh den Stecker raus, das Wasser kocht (nach der Farce
von Ephraim
Kishon; Inszenierung "Hamburger
Kammerspiele";
deutschsprachige Uraufführung: 27.05.1969; Regie: Ettore
Cella; als Rundfunkreporter Dan Meron; → weitere Besetzung IMDb)
→ www.ephraimkishon.de
- 1971: Die Sieben Ohrfeigen (nach dem Roman von Károly
Aszlányi; Regie: Wolfgang
Liebeneiner; als Donald Haynes)
→ IMDb
- 1971: Eduard IV. – Der Krieg der Rosen, 2. Teil (nach
dem Drama
von William Shakespeare; mit Peter
Roggisch als
König Heinrich
VI.; Inszenierung
"Staatstheater
Stuttgart"; Regie: Peter
Palitzsch als Sir John Montgomery)
→ Berliner
Theatertreffen 1967
- 1973: Die geheimen Papiere des Pentagon (Dokumentarspiel von Peter
von Zahn über die "Pentagon-Papiere";
als Anthony Russo;
Kurzinfo: Die Geschichte eines "Mannes, der Zivilcourage über zivilen Gehorsam
stellte", will Peter von Zahn in seinem
Fernsehspiel über den amerikanischen Dokumentendieb Daniel Ellsberg
(Gunther Malzacher)
nachstellen. Ein Zusammentreffen
mit Ellsberg selbst, dem wegen Spionage, Konspiration und Diebstahl rund 150 Jahre Gefängnis drohen, schien von Zahn bei
seinen Dreharbeiten "in den USA nicht ratsam: "Unsere Angst vor einem Embargo zur Wahrung seiner Persönlichkeitsrechte
war wohl nicht unbegründet." (Quelle:
spiegel.de))
- 19742000: Tatort (Krimireihe)
- 1975: Die
Stadt im Tal (Zweiteiler; als Lokaljournalist Fridolin Fantl)
- 1976: Menschenfresser
(als Wilm Reinhardt) → film-des-monats.de
- 1977: Unendlich
tief unten (als Versicherungsangestellter Paul Montag)
- 1978: Friedrich Schachmann wird verwaltet (als Gruner)
- 1978: Der Geist der Mirabelle, Geschichten von
Bollerup (nach
der Erzählung von Siegfried
Lenz; als Thorsten)
- 1979: Feuerzeichen (als Deka)
- 1979: Esch oder die Anarchie (nach dem
Roman von Hermann Broch;
als Esch)
- 1982: Drei
gegen Hollywood (nach dem Theaterstück "Once in a
Lifetime" von Moss Hart/George S. Kaufman;
als Variete-Schauspieler Dr. George Lewis)
- 1982: Der Zubringer (Leidensgeschichte eines deutschen Tiefbau-Beamten;
als Oberbaurat Müller; → weitere Besetzung IMD)
- 1983: Der Groß-Cophta ( nach der Komödie
von Johann Wolfgang von Goethe; Inszenierung
"Deutsches Schauspielhaus", Hamburg;
Regie: Augusto
Fernandes; als der Graf; → weitere Besetzung
IMDb)
- 1984: Die Friedenmacher (als Edward Wood, 1. Earl of Halifax;
Kurzinfo: Das Live-TV-Spiel um die Mechanik
der Weltkrise von 1938 (Buch: Matthias Esche) nennt der NDR "ein Drama der Macht, ein Abbild menschlichen Hoffens
und Irrens, eine Geschichte des Scheiterns von Männern, die sich nach Frieden sehnten und doch den Weg zum Krieg öffneten".
Regie: Stanislav Barabáš
(Quelle: spiegel.de)) →
IMDb
- 1987: Die Erbschaft (als Günter Zöllner;
Kurzinfo: Unvermeidlich und unerbittlich wie Omas Christstollen fordert
Inge Meysel ihr Recht vor dem Fest. Heute dominiert die 77jährige TV-Mimin
eine ost-westliche Familienkomödie der Autoren
Reiner Lücker und Stefan Reisner. Regie: Wolfgang
Luderer. (Quelle: spiegel.de))
- 1989: Ein Prachtexemplar (Regiedebüt von Bruno
Jonas (Drehbuch zusammen mit Jürgen Breest);
als Patient Katzke)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1990: Der Zauberkasten (als Schröder, schrulliger Nachbar von
Micha) → filmdienst.de
- 1990/1992: Kein pflegeleichter Fall (Dreiteiler
mit Inge
Meysel; als Uwe Diekmann;
Kurzinfo: Ganz weit weg vom "Haus am See"
der ARD und dessen Schönfärberei zeigt Inge Meysel als Emilie Diekmann in diesem
Dreiteiler, wie mies es den normalen Alten
gehen kann. Hans-Peter Korff und Evelyn Hamann geben in gewohnter Solidität das quengelige Kinderpaar ab, das die Alte
am liebsten loswerden möchte. (Quelle: spiegel.de))
- 1991: Unser Haus
(als Kurt Wrede, Ehemann von Edith (Ursela
Monn)) → spiegel.de,
IMDb
- 1993: Das Tier (als Jürgen Fehling) → tvspielfilm.de,
filmdienst.de,
IMDb
- 1993: Anwalt
Abel (Krimireihe) – 5. Sprecht mir diesen Mörder frei (als
Herr von Ringleben)
- 1993: Der Showmaster (als Kommissar Funkeck)
- 1994: Der Gartenkrieg (als
Computerspezialist Olaf von Wolfing)
- 1995: Halali
oder Der Schuß ins Brötchen (als Ulrich Prosch)
- 1995:
nächste Woche ist Frieden
(nach dem Buch von Peter
Steinbach; als Blockwart Gulisch)
- 1996: Jackpot (Regie: Hartmut
Griesmayr; die spielsüchtige Elvira Bohm (Claudia
Michelsen) ist von der Idee besessen,
eines Tages den Jackpot zu knacken. Während einer Sucht-Therapie lernt sie einen Mitarbeiter der Lottogesellschaft kennen.
Er verliebt sich in sie, aber sie plant einen raffinierten Betrug;
als Otto Bohm; → weitere Besetzung IMDb)
Quelle: deutsches-filmhaus.de
- 1996: Der
andere Wolansky (als Buchhalter Bosch)
- 1996: Tresko Der Maulwurf (als Herr Blech)
- 1997: Davids Rache (nach dem Roman von Hans
Werner Kettenbach; als Hochgesturz) → tvspielfilm.de
- 1997: Das Hochzeitsgeschenk (als Karl Kronenberg, Vater
von Paula) → tvspielfilm.de
- 1998: Koerbers Akte –
3. Rollenspiel (als Alexander,
Freund von Staatsanwalt Max Koerber) → tvspielfilm.de
- 1999: Am Anfang war der Seitensprung (nach
dem Roman von Amelie
Fried; als Martin Bergmann,
alter Verehrer von Annabelles Mutter Edda)
- 2000: Das Psychogirl Du wirst sie nicht mehr los
(als Hannes Eckert)
- 2001: Am Anfang war die Eifersucht (als Martin Bergmann,
alter Verehrer von Annabelles Mutter Edda)
- 2001: Das Baby-Komplott (als Rudolf)
- 2001: Vera Brühne
(Zweiteiler über Vera
Brühne; als Oberingenieur Gerber)
- 2001: Der Verleger
(Zweiteiler über Axel
Springer nach der Biografie von Michael Jürgs; als
Scheidungsanwalt)
- 2001: Oh Du Liebezeit (als Verkäufer im Spielzeugladen)
- 2002: Hannas Baby (als Dr. Koch)
- 2003: Mein
Weg zu Dir (als Bruno Dietz)
- 2004: Polizeiruf 110 (Krimireihe) Barbarossas Rache
(als Prof.Markus Steinbeck)
- 2005: Das
Traumschiff (TV-Reihe) Oman (als
Herbert Müller, Vater von Thomas)
- 2005: Zwei
am großen See (TV-Reihe mit Uschi
Glas und Ruth
Drexel) 3. Angriff aufs
Paradies (als Maximilian von Lauenberg)
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"Zwei am großen See":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit Ruth Drexel
als Regina Lechner und
Hans Peter Korff als
Maximilian von Lauenberg
in Folge 3
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Produktion
Ende September 2020
auf DVD herausbrachte.
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- 2005: Der Bulle von Tölz (Krimireihe) Mord im Kloster
(als Dr. Lukas Fischer)
- 20052007: Agathe
kann’s nicht lassen (Krimireihe; als Cornelius
Stingermann, Freund und Helfer der
Hobbydetektivin Agathe Heiland alias Ruth
Drexel)
- 2006: Mein
süßes Geheimnis (als Günther Zichorius, Vorstand der Bäckerinnung) → prisma.de
- 2007/2008: Zwei Filme mit Marianne Sägebrecht
(als Antiquitätenhändler Hermann Raabe, treuer Freund und Nachbar von
Marie)
- 2008: Pfarrer
Braun (Krimireihe) Heiliger
Birnbaum (als zwielichtiger Apotheker Dr. Wendriner)
- 2008: Meine liebe Familie (Zweiteiler; als Roland Meissner)
- 2009: Kommissar
LaBréa (3-teilige Krimireihe) 1. Tod an der Bastille
(als Hausmeister Monsieur Hugo) → prisma.de
- 2009: Utta Danella (TV-Reihe) Der Verlobte meiner besten Freundin
(als Pfarrer Leopold)
- 2010: Der
Meisterdieb (nach dem Märchen
der Gebrüder Grimm; als Professor Lichtenberg)
- 2013: Stubbe Von Fall zu Fall (Krimireihe) Der König ist tot
(als Erich Holzhäuser)
- 2019: Praxis mit Meerblick (TV-Reihe) 6. Auf
zu neuen Ufern (als Patient/Rentner Erwin Friesack)
- 2021: Meeresleuchten (als
der alte Max)
→ presse.wdr.de,
goldenekamera.de,
tittelbach.tv
Fernsehserien (Auszug)
- 1966: Hafenpolizei
(als Lagerarbeiter Kuddel in Folge 36 "Schlangenjagd")
- 1970: Miss Molly Mill (13
Folgen; als Reporter)
- 1976: Schaurige Geschichten (als
Arzt Dr. Albrecht Meissner in
Folge 4 "Geisterstunde")
- 1977–1982: Neues
aus Uhlenbusch (als kauziger Briefträger Heinrich Lüders,
genannt "Onkel Heini") → fernsehserien.de
- 19831987: Diese
Drombuschs (als Siegfried "Sigi" Drombusch;
Serientod in Folge 13) → Fernsehlexikon.de
- 1987/88: Diplomaten küsst man nicht
(als Protokollchef von Bösecken)
- 1988/1989: Cop & Co.
(als Kommissar Kaspar Kaschowitz)
- 1989: Mit
Leib und Seele (als Günter Notgall, Filialleiter der
Sparkasse, in Folge 1.08 "Der
krumme Weg")
- 1990: Der Fahnder (als
Willi, Freund des ersten Opfers, in Folge 3.1 "Abstellgleis")
- 1991: Insel der Träume (als Herbert in Folge
2.06 "Therapie für Tante Celia")
- 1992: Ein
Fall für zwei (als Gerd Schultheiss in Folge 99 "Schweine spielen schwarz")
- 1994: Drei Mann im Bett
(12 Folgen als Chefarzt Dr. Fux)
- 19972000: Ein
Mann steht seine Frau (als Josef)
- 1997: Freunde wie wir (als Leon,
Vater von Daniel, in Folge 11 "Kurs Nordwest")
- 1997: Für
alle Fälle Stefanie (als Horst Küster in Folge 3.38 "Thommy")
- 1999: Im Namen des Gesetzes (als Dr. Peter Schneider
in Folge 4.16 "Auf Leben und Tod")
- 1999: Alarm
für Cobra 11 Die Autobahnpolizei (als
Wolf Gebhardt in Folge 3.12 "Taxi 541")
- 1999: Happy Birthday
(als Hans Cürten in Folge 16 "Unschuldig,
unschuldig")
- 1999: Klemperer Ein Leben in Deutschland
(12 Teile nach den Tagebüchern von Victor
Klemperer;
9 Folgen als Professor Heinrich Feller, Freund von Klemperer) → tittelbach.tv
- 2000: Schlosshotel
Orth (als Hubertus Kaldermann in Folge 4.16 "Der
Glücksstern")
- 2000: SOKO 5113 (als Herr Kaltenbach in Folge
20.06 "Mord mit den besten
Empfehlungen")
- 2000: Die
Cleveren (als Pfarrer Bennert in Folge 1.15 "Spiegelbilder")
- 2000: Dr.
Stefan Frank Der Arzt, dem die Frauen vertrauen
(als Gottfried Steibe in Folge "6.10 Herzendinge")
- 2001: Balko
(als Dr. Wangler in Folge 6.01 "Freier Fall")
- 2000: S.O.S. Barracuda
(als Heinz Matuschek in Folge 6 "Terror
im Paradies")
- 20012007: Der
kleine König Macius / Macius (Zeichentrickserie; deutsche Stimme von Dormesko)
- 20022007: Adelheid
und ihre Mörder (in Folgen 4065 als Kriminaldirektor Dr.
Ferdinand Dünnwald)
- 20022009: Großstadtrevier
- 2003: Dr.
Sommerfeld Neues vom Bülowbogen (als
verzweifelter Geschäftsmann Hans Pfeiffer in Folge 6.08 "Il dolce far niente")
- 2003: Der Alte
(als Bernd Franke in Folge 288 "Die falsche Spur")
- 20032007: Der
Fürst und das Mädchen (Folgen 140 als ehemaliger
Polizist bzw. fürstlicher Diener Leo Bachschuster)
- 2004: Familie
Dr. Kleist (als Herr Winscheid in Folge 1.11 "Tage
voller Sorge")
- 2005: In
aller Freundschaft (als ehemaliger Maskenbildner Robert Stadler in Folge
8.03 "Nur über meine Leiche")
- 2006: Die
ProSieben Märchenstunde: Die Prinzessin auf der Erbse Qual der Wahl Royal (als König)
- 2007: Da kommt Kalle (als Otto Schenkel in Folge
2.06 "Der Querulant")
- 2009: SOKO Leipzig (als Rudolf Bolz in Folge
8.18 "Das Erbe")
- 20092013: Notruf
Hafenkante
- 20092013: Tierärztin
Dr. Mertens (Folgen 2852 als Dr. Matthias Lentz, Arzt und Vater von Christoph)
- 2010: Um Himmels Willen (als Rudi Klöppel in Folge
9.08 "Gardinenpredigt")
- 2010: SOKO Stuttgart (als Anatol Mauser in Folge
2.02 "Todesengel")
- 2012: Küstenwache (als Dr. Behringer in Folge
15.24 " Spiel mit der Angst")
- 2013: Kripo Holstein Mord und Meer (als Dr. med. Arthur Seebald in Folge
1.07 "Todesengel in weiß")
- 2013: SOKO Köln (als Wilhelm
, Vater von Hauptschullehrer Hans Enkelbach, in Folge 10.05 "Das Mädchen mit dem Flügelpferd")
- 2015: Die Kanzlei (als
Rentner Max Foldt in Folge 1.07 "Ein
großer Fehler")
- 2017: Bettys
Diagnose (als emeritierter Prof. Tristan Fehling in Folge
3.13 "Verpasste Chancen")
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Hörspielproduktionen /
Hörbücher (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia, wien.gv.at)
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- 22.09.1965: "Alexanderschlacht"
von Wolfgang Weyrauch (als 1. Soldat)
- 19.05.1976: "Anton
Reiser" (1. Teil) nach dem Roman
von Karl Philipp Moritz (als Lobenstein)
- 23.0306.04.1982: "In
Goethes Hand" (3 Teile) nach dem Theaterstück von Martin
Walser (als Eckermann,
Goethes
Vertrauter) Hörbuch Edition
- 26.10.1984: "Übergang Heisterberg"
von Rüdiger Kremer, Bernd Rachel (als Nefflinger)
- 18.11.1984: "Besuch
in der Provinz" von Jacques Nolot (als Schauspieler Jean Claude Verriére)
- 24.06.1986: "Im
Schatten der Wetterfahne" von Gert F. Jonke (als
die Stimme)
- 21.02.1988: "Grab und Grabe
" nach der
Erzählung "Passersby"
von Senji Kuroi (als der Mann)
- 19.06.1988: "Boochie"
von Yosef Bar-Yosef (als Nissan)
- 02.06.1992: "Streit
um Dostojewski" nach dem Theaterstück von Friedrich
Naumowitsch Gorenstein (als Trusch)
- 18.10.1992: "Der
Sinnstift oder Tagewerk und Nachtschaff" von Ingomar
von Kieseritzky (als Apotheker Bilz)
- 03.01.1993: "Newtons
Birne" von Peter Jacobi (als Koller)
- 24.01.1993: "Fipps,
der Affe" nach der Bildergeschichte
von Wilhelm Busch (als Erzähler)
- 23.05.1993: "Mimili
und Luno" von Wolfgang Pauls (als Erfinder Luno)
- 15.06.1993: "Im
Bahnhof von Babylon" von Axel Marquardt (als
Bellmer)
- 13.11.1993: "Kapitäns
Nacht" von Johannes Schenk (als Kapitän)
- 19.03.1994: "Der
Moormann oder Als ob der Wind weint" von Karlheinz Knuth (als Matthies Cortsen) CD-Edition
- 07.05.1994: "Höllenfahrt
pauschal" von Klaus Sommerfeld (als Teiresias,
Führer durch Zeit und Raum)
- 01.10.1994: "Kleine
Dämonologie für Anfänger" von Ingomar
von Kieseritzky (als Asplint)
- 10.10.1994: "Wie
du mir" von John C. Wilsher (als einstiger Geschworener Alan)
- 01.11.1994: "Noch
nie war die Sonne so nah" von Gisela
von Wysocki (als Rezeptionist Kessling)
- 24.12.1994: "Der Zauberer von Oos" nach "Der
Zauberer von Oz" von Lyman Frank Baum (als der Strohmann) CD-Edition
- 27.04.1997: "Nachrichten
aus dem Reich der Dicken" von Deborah Freeman (als Paul)
- 17.06.1998: "Golf
am See" von Friedel Thiekötter (als Kötterholz)
- 22.29.05.1999: "Das
Echo" (3 Teile) nach dem Krimi von Minette Walters (als
Sergeant Harrison)
- 28.05.2000: "Tragende
Wände oder Niederschriften der Schwerelosigkeit" von
Gisela von Wysocki (als Christian Weidner)
- 13.08.24.09.2000: "Henry,
das Schnabeltier" (7 Teile) von Monika Jung (als Henry)
- 24.09.2000: "Ich
heirate ein Fahrrad" von Aleksandar Obrenović (als Naum Aleksic)
- 24.12.2001: "Nanu,
Nana und der Doppelgeburtstag" von Peter Blie (als Vater)
- 22.06.2003: "Kupsch"
nach dem Theaterstück von Tankred
Dorst, Ursula Ehler (als Kupsch)
- 03.08.2003: "Der
Zeitungshändler und die Sozialberaterin" von Don
Haworth (als Zeitungshändler Harold)
- 27.03.2004: "Großvater
und die Wölfe" nach dem Kinderbuch von Per Olov
Enquist (als Großvater) CD-Edition
- 02.07.2004: "Die
Kommode Clairvoyance" von Lothar Stemwedel (als der Chef)
- 07.09.2004: "Krimisommer mit Sherlock Holmes und
Dr. Watson" nach den Geschichten von Arthur
Conan Doyle CD-Edition
- 03.05.2005: "Zwischen
den Zeilen" von Jens Sparschuh (als der
Professor)
- 21.03.04.04.2006: "Herr
Bello und das blaue Wunder" (4 Teile) nach dem Kinderbuch
von Paul Maar (als Herr Edgar in Teil 24) CD-Edition
- 20.08.17.09.2006: "Prinzessin
Wunderlich will zur Schule gehen" (5 Teile) von
Anna Kaleri (als Erzähler)
- 24.12.2006: "Adrian
Nachtnebel und das Geheimnis der Unken von Merasa" von Katharina Lehmann (als Pim Zagazig)
- 20.07.2007: "Überholmanöver
auf der Tonspur" von Dieter Kühn (als
Wolfram)
- 28.03.2008: "Melancholischer
Abgang" von Erhard Schmied → www.erhard-schmied.de (als Hartmann)
- 23.04.2008: "Errötende
Mörder" nach dem Roman von Brigitte Kronauer (als
Herr Eibisch)
- 22.05.26.06.2009: "Dickie Dick Dickens. Kriminalsatire
in 12 Episoden" von Rolf und Alexandra Becker (als Kommissar Hillbilly)
- 24.05.2009: "Der
Teufel in der Grube" von Heidi Knetsch, Stefan Richwien (als Mann im Zug, Erzähler)
- 30.0914.10..2009: "Leben und Schicksal" nach dem Roman von
Wassili Semjonowitsch Grossman
(als Sagaidak) CD-Edition
- 18.12.2009: "Making
of Hermann Eine Denkmalsschlacht" von Patricia Görg
(als Zeitschuh)
- 14./21.02.2010: "Gespensterjäger
im Feuerspuk" (2 Teile) nach dem Roman von Cornelia Funke
aus der Reihe um "Die
Gespensterjäger" (als Hoteldirektor Wichtigmann) CD-Edition
- 28.09.2011: "Die
Leinwand" nach dem Roman von Benjamin Stein (als
Franz von Dennen)
- 11.11.2012: "So
is dat Leven, Herr Schluck" von Werner Buhss (als Pastor)
- 16.12.2012: "Hilfe,
die Herdmanns kommen" nach dem Kinderbuch von
Barbara Robinson (als Pfarrer Hancock)
- 27.11.2013: "Souvenirs"
nach dem Roman "Les souvenirs" von David Foenkinos (als Vater von
Louise)
- 25./26.12.2013: "Das
Geld" (2 Teile) nach dem Roman
von Émile Zola (als Moser)
- 07.08.2016: "Es
bleibt spannend" von
Patricia Görg
(als Wahlforscher Jochen Rohleder)
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