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Denkst Du an mich und ich an
Dich, vergessen wir uns beide nicht. |
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Der Teufel soll dich holen, mit Schwefel und Pistolen, wenn du vergisst, wer Peter ist!!! |
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Dieser lange Strich __________ erinnert dich stets an mich! |
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Dieses Vers'lein schlicht und fein schrieb Dir deine Schulkameradin Xenia ein. |
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Drei Engel mögen Dich behüten, wenn wir auseinander gehen, in der Heimat, in der Ferne, wenn wir uns nicht wieder sehen. |
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Du sehnst Dich, weit hinauszuwandern, bereitest dich zu raschem Flug. Dir selbst sei treu und treu den andern, dann ist die Enge weit genug! (Johann Wolfgang von Goethe (17491832)) |
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Einst lernten wir uns kennen, doch kurz nur war die Zeit. Bald müssen wir uns trennen, vielleicht auf Ewigkeit. |
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Gedenke nah, gedenke fern, gedenke immer oft und gern, gedenke auch in späteren Jahren, wie wir zusammen waren. |
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Heute ist der letzte Tag, heute wird Radau gemacht. Fenster, Türen aufgerissen, und der Ralf wird rausgeschmissen. |
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Hinter einem Eisengitter liegt ein Herz, das weint so bitter. Heb es auf und brich es nicht, denn es heißt: Vergiss mich nicht! |
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Mit Säbeln und Pistolen soll Dich der Teufel holen, wenn Du mal vergisst, wer hier unterschrieben ist! |
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Sollst Du mich einmal vergessen, soll Dich gleich der Wauwau fressen. |
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Trennen uns einst ferne Orte, so behalte dennoch lieb, dessen Hand einst diese Worte in dieses Büchlein niederschrieb. |
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Vergesse nie die Heimat, wo deine Wiege stand. Du findest in der Ferne kein zweites Heimatland. |
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An letzter Stelle möcht' ich steh'n, |
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Wenn alle Ketten reißen und jedes Band zerbricht, wenn alle dich vergessen, doch ich vergess' dich nicht. |
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Wenn alle untreu werden, wir bleiben einander treu. Wenn Berg und Tal sich trennen und wir uns nicht mehr kennen, dann schau auf dieses Blatt, wer dies geschrieben hat. |
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Wenn getrennt durch viele Meilen wir uns einst nicht wieder sehn, oh, so mögen diese Zeilen als ein treues Denkmal steh'n. |
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Wenn ich auf Bergen steh', und in die Ferne seh', fällt mir ein Gedanke ein: Wo wird denn nun die Sonja sein? |
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Wenn sich zwei Herzen scheiden, die sich dereinst geliebt, das ist ein großes Leiden, wie's nicht mehr wieder gibt. (Emanuel Geibel (18151884)) |
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Zwei Rosen im Garten, zwei Schwäne im See, die Liebe muss warten, denn Scheiden tut weh. |
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Wenn ich bin in Afrika, zwischen Speck und Paprika, und die Neger woll'n mich fressen, dann erst will ich Dich vergessen. |
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Ziehst Du ins Leben einst hinaus, halt eines hoch - Dein Elternhaus. So glänzend Dir auch fiel das Los, Dein Elternhaus, es zog Dich groß. |
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Wenn einst die Zeiten schwinden und Du mich auch vergisst, so kannst Du hier noch finden von wem dies Vers'lein ist. |
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Rosen, Tulpen und
Narzissen, ich werde dich bestimmt vermissen, wenn wir mal auseinander geh'n. Doch sicher gibt's ein Wiedersehn. |
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So wie der Glanz der Sterne, so blühe auch dein Glück, und denke auch in weiter Ferne recht oft an mich zurück! |
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Wenn Berg und Tal uns trennen, und wir uns kaum noch kennen, dann denk' an dieses Blatt und wer's geschrieben hat. |
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(Sofern nicht anders vermerkt: Urheber unbekannt) |
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