Filmografie
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Anita Ekberg (Kerstin Anita Marianne Ekberg) wurde am 29. September 1931
als Tochter eines Arbeiters im schwedischen Malmö1) geboren und hatte
sieben weitere Geschwister. Bereits mit 14 Jahren musste sie für ihren
Lebensunterhalt selbst sorgen, war zunächst in einem Modegeschäft
tätig, anschließend als Mannequin und Fotomodell; 1950 wurde sie
zur "Miss Schweden" gewählt. Nach weiteren
Schönheitskonkurrenzen erhielt Anita Ekberg ein Filmangebot aus
Hollywood und schaffte den Sprung in die Filmbranche relativ leicht. Zunächst
erhielt sie zwar nur kleinere Rollen, in denen sie lediglich gut auszusehen
hatte, aber ab Mitte der 1950er Jahre avancierte
die mit unübersehbaren optischen Qualitäten gesegnete Schwedin
knapp hinter Marilyn Monroe (1926 1962) und
Jayne Mansfield
(1933 1967) zu einem typischen blonder Männertraum
"made by Hollywood". Den ersten Publicityerfolg erzielte sie als Ersatzfrau für Marilyn Monroe
auf einer Alaska-Tournee im Rahmen der US-Wehrmachtsbetreuung. Die
"Batjac Productions" gab ihr daraufhin einen Siebenjahresvertrag und wollte den
"schwedischen Eisberg" als Konkurrenzfigur zur Sophia Loren,
Gina Lollobrigida,
Brigitte Bardot
und der Monroe aufbauen.
Anita Ekberg anlässlich der "Oscar"-Verleihung 1958
Quelle: Wikimedia
Commons (Ausschnitt des Originalfotos)
von "UCLA
Library Digital Collection";
Urheber: "Los
Angeles Times"1); Lizenz: CC BY 4.0 Deed
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Nach dem Part eines Dienstmädchens in "Das
goldene Schwert"1) (1953,
" The Golden Blade") nach Motiven aus den Geschichten aus "1001 Nacht"1).spielte
Anita Ekberg in dem Abenteuer
"Der gelbe Strom"1) (1955,
"Blood Alley") neben John Wayne und
Lauren Bacall
ihre erste größere Rolle und wurde mit dem "Golden
Globe Award"1) als "Beste
Nachwuchsdarstellerin"1)
ausgezeichnet.. In King Vidors1) monumentalen
Adaption "Krieg und Frieden"1)
(1956, "War and Peace") nach dem gleichnamigen
Roman1) von Leo Tolstoi1) präsentierte sie sich
unübersehbar als schöne, berechnende Elena Kuragin und spätere Ehefrau von Pierre Besuchow (Henry Fonda),
Frank Tashlin1)
besetzte sie in zwei seiner Komödien, wo sie sich an der Seite von Dean Martin
und Jerry Lewis selbst spielte in "Der Agentenschreck"1) (1955,
"Artists and Models") und in "Alles um Anita"2) (1956,
"Hollywood or Bust"). Vier Jahre später kam dann ein Film in die Kinos, der ihren Namen
schlagartig international bekannt werden ließ: In Federico Fellinis1)
preisgekröntem Drei-Stunden Epos "Das süße Leben"1) (1960, "La dolce vita")
planschte die Ekberg im römischen Trevi-Brunnen1) mit
Marcello Mastroianni und
sorgte beim prüden Publikum jener Zeit für Aufregung und Empörung,
obwohl die Szene nach heutigen Maßstäben durchaus harmlos war.
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Das süße Leben
Originaltitel: La dolce vita
Frankreich, Italien 1960
Genre: Gesellschaftsporträt
Regie: Federico Fellini
Drehbuch: Federico Fellini, Ennio Flaiano,
Tullio Pinelli
Musik: Nino Rota
Kamera: Otello Martelli
Darsteller/-innen:
Marcello Mastroianni: Marcello
Rubini, Anita Ekberg: Sylvia,
Anouk Aimée: Maddalena,
Yvonne Furneaux: Emma,
Magali Noël: Fanny,
Alain Cuny: Steiner,
Walter Santesso:
Paparazzo,
Lex Barker: Robert,
Nadia Gray: Nadia,
und andere
(Fremde Links: Wikipedia) |
Kurzinhalt:
Der Boulevard-Journalist mit Schriftstellerambitionen Marcello Rubini,
dargestellt von Marcello Mastroianni, steht im Mittelpunkt des Films. Der
Frauenheld ist auf der Jagd nach den "süßen" Geheimnissen der Prominenz
auf der Via Veneto mit ihren exklusiven Nachtclubs und Cafés, in denen das nächtliche
Leben pulsiert. Immer umringt von einem Schwarm Fotografen, die seiner Fährte
in der Hoffnung auf eine gute Geschichte bzw. einen guten "Schuss"
folgen, bewegt sich Marcello durch das sommerliche Rom. Bei seinen täglichen
Streifzügen durch das Milieu des italienischen Jetsets lernt er zum
Leidwesen seiner ihn penetrant bemutternden Verlobten eine Reihe
faszinierender Frauen kennen. Doch sein nervöses und aufregendes Leben
scheint ihn nur auf den ersten Blick zu befriedigen. Insgeheim träumt er
davon, dem flüchtigen Leben zu entsagen und etwas Anständiges zu machen.
Als ein enger Freund, der ihm aufgrund seiner soliden Lebensweise als Vorbild
galt, sich das Leben nimmt, entpuppt sich das von Marcello angestrebte Leben
in Reichtum und Glamour als eine Welt des Scheins und der Vergänglichkeit.
Quelle: Wikipedia
prisma.de
notiert:
Fellinis mit beißendem Witz inszeniertes Gesellschaftsporträt ist ein Klassiker der Filmkunst.
Der Betrachter des Films begleitet den Skandalblatt-Journalist durch Episoden, die
während sieben Tagen und Nächten das "süße Leben" Roms zeigen. Das Ganze entpuppt sich als
breitgefächertes und brillant gestaltetes Meisterwerk. Die Szene, in der Anita Ekberg in den Brunnen steigt,
rief seinerzeit schockierte Zensoren auf den Plan.
Lexikon des internationalen Films → filmdienst.de:
Der Film spürt mit größter Sensibilität der Faszination des Bösen nach und beschwört es mit hoher, aber nicht immer gleichwertiger Stilkunst.
Siehe auch dieterwunderlich.de
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Die Ekberg blieb in Italien und drehte in den nächsten 10 Jahren rund 20 Filme,
von denen die Meisten nicht weiter erwähnenswert sind. Bis in die späten
1980er Jahre
agierte die schwedische Diva in mehr oder minder anspruchslosen Streifen und
Rollen wie 1960 in einer Episode in Fellinis "Boccaccio 70"1)
blieben eher die Ausnahme. Es folgten unter anderem die Western-Komödie "Vier für
Texas"1) (1963, "4 for
Texas") mit Frank Sinatra
und Dean Martin, die
österreichische Produktion "Das
Liebeskarussell"1) (1965),
der Krimi "Blonde
Köder für den Mörder"1) (1969) oder der "Spaghetti"-Western
"Djangos blutige Spur"1) (1972,
"La Lunga Cavalcata della Vendetta"), alles Filme die keine
nennenswerte Qualität aufwiesen.
Eine der wenigen Ausnahmen war die von Frank Tashlin1) in Szene gesetzte
britische Produktion "Die Morde des Herrn ABC" (1965,
"The Alphabet Murders") frei nach dem gleichnamigen
Krimi1) von Agatha Christie1)
mit Tony Randall
als Hercule Poirot1)
und Robert Morley als Captain Hastings
sowie unter anderem Margaret Rutherford in einem
Kurzauftritt als Miss Jane Marple1); hier tauchte Anita Ekberg
als die geheimnisvolle Amanda Beatrice Cross auf, die aufgrund
ihrer Namenskürzel (ABC) in den Mittelpunkt der Ermittlungen
rückte. filmdienst.de
notiert: "Geglückte Verfilmung eines Agatha-Christie-Romans, die
Komik und Spannung geschickt verbindet. Im Mittelpunkt des turbulenten
Geschehens steht die Jagd des Meisterdetektivs Hercule Poirot nach
einem Mörder, der seine Opfer in alphabetischer Reihenfolge tötet. Für
Krimifreunde vergnügliche Unterhaltung." → wunschliste.de
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"Die Morde des Herrn ABC": Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit Anita Ekberg
als Amanda und Guy Rolfe1)
als deren Psychiater Duncan Doncaster
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Krimi
im Dezember 2018 auf DVD herausbrachte.
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1986 holte Fellini die Ekberg für sein satirisches Portrait "Intervista"3) noch einmal für einen
anspruchsvollen Film vor die Kamera: An der Seite
von "Dolce Vita"-Partner Marcello Mastroianni spielte sie sich
selbst und es gelang ihr ein erfolgreiches, wenn auch nur kurzes Comeback.
Dann ging es mit dritt- bis viertklassigen Streifen wie "Schamlose Angela"2) (1989,
"Dolce pelle di Angela")
für den schwedischen Busenstar weiter abwärts. In den 1990er Jahren
erhielt die Schauspielerin noch ein paar kleinere
Aufgaben in italienischen Spielfilmen für das Kino oder das Fernsehen. Zuletzt war der
einstige Star in den Kinostreifen "Bámbola"3) (1996)
und "Le nain rouge" (1998) sowie in einigen Folgen der
italienischen TV-Serie "Il bello delle donne" (2002) zu sehen
→ Übersicht Filmografie (Auszug).
Exzentrische Auftritte und schnell scheiternde Beziehungen zu Männern waren
dankbar verwertetes Ekberg-Futter für die Boulevardpresse. Die stürzte sich
auch gern auf das enorme Übergewicht der Schwedin seit Ende der 1970er Jahre.
Auf die Presse im eigenen Land war Anita Ekberg fast immer und
nicht ohne Grund böse gewesen. Immer wieder wurde sie mit Häme in den
Zeitungsspalten überschüttet. Erst weil sie als junge Frau mit Sexappeal Erfolg hatte,
dann wegen ihres nach langer Abwesenheit rostig gewordenen Schwedisch'.
Der einstige Leinwandstar starb am 11. Januar 2015 im Alter von 83 Jahren nach langer Krankheit in der
"Klinik San Raffaele" im
italienischen Rocca di Papa1) nahe Rom.
Wikipedia notiert: "Sie lebte zuletzt in Genzano
di Roma1). Nachdem in ihr Haus
eingebrochen worden war und es danach brannte, geriet Ekberg in finanzielle
Not. Sie wohnte danach in einem Seniorenheim in der Nähe von Rom und schrieb
an ihren Memoiren. Nach einer Schenkelhalsfraktur war sie auf einen Rollstuhl
angewiesen."
Zwischen 1956 und 1959 war Anita Ekberg mit dem britischen Schauspieler Anthony Steele1)
(1920 2001) verheiratet, 1963 folgte die Ehe
mit dem amerikanischen Schauspieler Rik Van Nutter1)
(1929 2005); das Paar ließ sich 1975 wieder
scheiden, beide Ehen blieben kinderlos.
Laut Medienberichten sollte gemäß ihres Testaments die Leiche
verbrannt und die Asche nach Schweden gebracht werden. Die Urne mit ihren
sterblichen Überresten wurde auf dem Friedhof der "Skanör Kirche"
in Skanö (Gemeinde Vellinge1))
in der in südschwedischen Provinz Skåne län1)
beigesetzt.
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Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de
Siehe auch Wikipedia
sowie
die Nachrufe bei sueddeutsche.de
und welt.de
Fotos bei Wikimedia
Commons
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmdienst.de, 3) prisma.de
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Filme (Auszug)
(Kinofilme, wenn nicht anders vermerkt)
Filmografie bei der Internet Movie Database
(Fremde Links: Wikipedia, prisma.de (deutscher Titel)) |
- 1952: Eine abenteuerliche Frau / Take Me to Town (als
Tänzerin)→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch), IMDb
- 1952: Die Welt gehört ihm / The Mississippi Gambler (als
Brautjungfer)→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch), IMDb
- 1953: Abbott and Costello go to Mars (mit "Abbott & Costello";
als venusianische Wächterin)→ Wikipedia (englisch)
- 1953: Das
goldene Schwert / The Golden Blade (als Dienstmädchen)
- 1955: Der
Agentenschreck / Maler und Mädchen / Artists and Models (mit
Dean
Martin und Jerry
Lewis; als Anita)
- 1955: Der
gelbe Strom / Blood Alley (mit John
Wayne und Lauren
Bacall; als Wei Ling)
- 1956: Krieg
und Frieden / War and Peace (nach dem gleichnamigen
Roman von Leo
Tolstoi; als Elena Kuragin, später
Ehefrau von Pierre Besuchow = Henry
Fonda)
- 1956: Alles um Anita / Hollywood or
Bust (mit Dean
Martin und Jerry
Lewis; als sie selbst)→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1956: Der Mann in der Gruft / Man in the Vault (als Flo Randall) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1956: Zarak Khan / Zarak Khan (nach dem Buch "The Story
of Zarak Khan" von A.J. Bevan; mit Victor
Mature
als Häuptlingssohn Zarak Khan; als Salma) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1957: Die blonde Venus / Screaming Mimi (nach dem Roman (dt.
"Der Ripper von Chicago") von Fredric
Brown;
als Virginia Wilson / Yolanda Lange) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1957: Falsches Geld und echte Kurven / Paris Holiday (mit Bob
Hope; als Zara Brown) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1957: Der Mann, den keiner kannte / Interpol (mit Victor
Mature; als "Luxusmädchen" Gina Broger)
→ der-film-noir.de,
wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
- 1957: Der Sadist / Valerie (als Valerie Horvat) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1958: Der Mann ohne Nerven / The Man Inside (mit Jack Palance;
als Trudie Hall → wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
- 1959: Im Zeichen Roms / Nel segno di Roma (als Königin
Septima
Zenobia, Georges Marchal als
Konsul Marcus Valerius:
Gino Cervi als römischer Kaiser Aurelian) → filmdienst.de,
wunschliste.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1960: Ein Degen und drei Spitzenhöschen / Le tre "eccetera"
del colonnello (als Georgina) → filmdienst.de,
IMDb
- 1960: Die
Hölle am gelben Fluß / Apocalisse sul fiume giallo (als
Ärztin Dorothy Simmons)
- 1960: Rosemarie GmbH / Anonima cocottes (als Rosie) → filmdienst.de,
IMDb
- 1960: Das
süße Leben / La Dolce vita (Regie: Federico
Fellini; als
schwedisch-amerikanischer Filmstar Sylvia,
Marcello
Mastroianni als Frauenheld Marcello Rubini)
- 1961: Blumen für die Angeklagte / A porte chiuse (als
Lebedame Olga Duvovich) → filmdienst.de,
IMDb
- 1961: Die Mongolen / I mongoli (als Huluna, Geliebte von Mongolen-Anführer
Ogotai = Jack Palance)
→ wunschliste.de,
IMDb
- 1962: Boccaccio 70
/ Boccaccio 70 (Episodenfilm; als Anita in Segment 2 "Die
Versuchung")
- 1963: Vier
für Texas / 4 for Texas (als Elya Carlson, Freundin von
Zack Thomas = Frank
Sinatra)
- 1963: Bob auf Safari / Call Me Bwana (mit Bob
Hope; als Luba) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1965: Die
Morde des Herrn ABC / The Alphabet Murders (frei nach dem gleichnamigen
Roman von Agatha
Christie;
mit Tony
Randall als Hercule
Poirot; als Amanda Beatrice Cross (ABC)) → wunschliste.de
- 1965: Das
Liebeskarussell (Episodenfilm; als Lolita Young, sinnliche
Nachbarin von Peter Sommer = Peter
Alexander,
in Segment 4 "Lolita")
- 1966: Das
Mondkalb / Way… Way Out! (mit Jerry
Lewis und Connie
Stevens; als Anna Soblova)
- 1966: Das
gewisse Etwas der Frauen / Come imparai ad amare le donne (als
Margaret Joyce)
- 1967: Die goldene Sphinx / Die gläserne Sphinx / La sfinge d'oro
(als Paulette) → IMDb
- 1967: Siebenmal lockt das Weib
/ Woman Times Seven (Episodenfilm; als Claudie in Segment 7
"Jeanne")
- 1967: Die Cobra / Il cobra (als Lou) → filmdienst.de,
IMDb
- 1967: Die Gewalttätigen / Crónica de un atraco (als Bessie) → filmdienst.de,
IMDb
- 1969: Malenka / Malenka la Vampire (als Malenka / Sylvia
Morel) → Wikipedia
(englisch)
- 1969: Blonde
Köder für den Mörder (nach dem
Illustriertenroman von Max
Pierre Schaeffer; als Mafia-Mitglied Sophia Ferretti)
- 1969: So
reisen und so lieben wir / If It's Tuesday, This Must Be Belgium
(Gastauftritt)
- 1970: Die
Clowns / I clowns (halbdokumentarischer TV-Film von Federico
Fellini; als sie selbst)
- 1972: Djangos
blutige Spur / La lunga cavalcata della vendetta (als Jane)
- 1972: Das Auge des Bösen / Casa d’appuntamento (als
Madame Colette) →
filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1972: Brennpunkt Seoul / Northeast of Seoul (als Katherine)
→
filmdienst.de,
IMDb
- 1978: Geständnis einer Nonne / Suor Omicidi (als
Nonne Schwester Gertrude) →
filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1979: S.H.E. / Ein superharter Engel / S+H+E: Security Hazards
Expert (als Dr. Elsa Biebling) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1979: Weiße
Sklavin der grünen Hölle / Gold of the Amazon Women (als Königin
Na-Eela)
- 1982: Cicciabomba (als Baronessa Judith von Kemp)
→ IMDb
- 1986: Fellinis Intervista / Intervista
(Regie: Federico
Fellini; als sie selbst) → filmzentrale.com,
Wikipedia (englisch)
- 1986: Schamlose Angela / Dolce pelle di Angela (als Madame Rocchi)
→ wunschliste.de,
filmdienst.de,
IMDb
- 1996: Bámbola / Bámbola
(als Mutter Greta) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
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