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Mel Ferrer (Melchor "Mel" Gastón Ferrer) wurde am 25. August 1917 als Sohn
des renommierten, wohlhabenden kubanischen Arztes Dr. José María Ferrer
(1857 1920) und dessen Ehefrau, der New Yorkerin Mary Matilda Irene
(geb. O'Donohue, 1878 1967), in Elberon (New Jersey1))
geboren.
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Seine ältere Schwester Dr. M. Irené Ferrer (1915 2004) machte
sich später als erfolgreiche Kardiologin einen Namen, ebenso wie sein
Bruder Dr. Jose M. Ferrer (1912 1982) als Chirurg. Eine weitere
Schwester, Teresa (Terry) Ferrer, war unter anderem für den "New York Herald Tribune"
und "Newsweek" tätig. Ferrers Eltern hätten es gerne gesehen,
wenn Sohn Mel ebenfalls den Beruf des Mediziners ergriffen hätte,
doch den großen Blonden mit der attraktiven Lücke zwischen den Schneidezähnen reizte die Welt des
Showbusiness mehr und er brach das Medizinstudium an der "Princeton
University"1) ab, um am "Cape Cod Playhouse" Sommertheater zu spielen. Nebenher verdiente er sich
seinen Lebensunterhalt als Zeitungsredakteur sowie als Kinderbuchautor mit dem 1940 erschienen Buch "Tito's Hats".
Als er mehr und mehr Hauptrollen am Theater bekam, hielt Ferrer
die Zeit für gekommen, an den Broadway1) zu gehen, 1938 debütierte er
als Tänzer in dem Musical "You Never Know" von Cole Porter1)
sowie in "Everywhere I Roam" von Marc Conelly1)
und Arnold Sundgaard1).
Die Arbeit als Tänzer entsprach
jedoch nicht ganz seinen Vorstellungen und als Ferrer 1940 an Kinderlähmung
erkrankte, war diese kurze, aber dennoch erfolgreiche Karriere beendet.
Er ging zum "NBC Radio" und avancierte schnell vom Discjockey in Texas und Arkansas
zum Produzenten in New York. 1945 begann Ferrer in Hollywood zu arbeiten und brachte es
innerhalb kürzester Zeit vom Drehbuchbearbeiter zum Regisseur bei den
"Columbia
Pictures"1).
Mel Ferrer 1954 mit seiner Ehefrau Audrey Hepburn
Rechteinhaber: Nationaal
Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief;
Bestandsnummer: 906-8184)
Urheber/Fotograf: Bilsen, Joop van / Anefo; mehr bei → www.gahetna.nl
Quelle: Wikimedia
Commons;
Lizenz: www.gahetna.nl/over-ons/open-data
/ CC BY-SA 3.0 NL
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Mit der "low-budget"-Produktion "Girl of the Limberlost" lieferte er 1945
als "Melchor Ferrer" sein Regie-Debüt
ab. Danach war er Assistent bei John Fords1) Graham Greene-Adaption
"Befehl des Gewissens"1) (1947,
"The Fugitive")
und gab zudem an der Seite von Protagonist Henry Fonda
sein Leinwanddebüt mit dem kleinen Part des Padre Serra. Anschließend
drehte er in rascher Folge einen Kinofilm nach dem anderen ab in unterschiedlichen
Funktionen, als Regisseur,
Darsteller, Autor oder Produzent.
Seit Ende der 1940er bis Anfang/Mitte der 1960er Jahre arbeitete Ferrer hauptsächlich als
Schauspieler, er trat in Produktionen wie Fritz Langs1)
Western
"Engel
der Gejagten"1) (1952, "Rancho Notorious")
neben Marlene Dietrich
in Erscheinung oder übernahm prägnante Nebenrollen in erfolgreichen
Kinofilmen wie den
Abenteuern "Scaramouche, der galante Marquis"1) (1952,
"Scaramouche")
mit Stewart Granger
und "Ritter der Tafelrunde"1) (1953,
"Knights of the Round Table") mit Robert Taylor,
wo er den König Artus1)
mimte. Höhepunkte seiner darstellerischen Karriere waren die Rollen des Puppenspielers
Paul in dem Musical "Lili"1) (1953)
nach der Erzählung "The Man Who Hated People" von Paul Gallico1)
mit Leslie Caron und der Andrej Bolkonsky in
dem "Oscar"-prämierten Epos "Krieg und
Frieden"2) (1956, "War and
Peace") gedreht von King Vidor1)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Leo Tolstoi
mit Audrey Hepburn als Natascha Rostowa und Henry Fonda als Pierre Besuchow.
Infolge wenig befriedigender schauspielerischer Aufgaben zog sich Ferrer Mitte
der 1960er Jahre nach Auftritten in Streifen wie dem Kriegsfilm "Der längste Tag"1) (1962,
"The longest Day")
oder dem Historienspektakel "Der Untergang des Römischen Reiches"1) (1963,
"The Fall of the Roman Empire")
mehr und mehr von der Schauspielerei zurück, konzentrierte
sich vornehmlich in
Europa auf die Filmproduktion und seine Regiearbeit zumeist mit geringer Resonanz,
was seine Arbeiten als Regisseur anbetraf.
1966 entstand in Spanien von Regisseur
Luciano Salce1) das Biopic "El Greco"
über den berühmten griechischen Maler El
Greco1) mit Ferrer in der Titelrolle, in Schweden
produzierte er den Thriller "Der
unheimliche Besucher"1) (1971,
"The Night Visitor")
mit Max von Sydow,
Trevor Howard und
Liv Ullmann.
Seine Filme der 1970er als Darsteller sind eher zu vernachlässigen, wie die in
Italien gedrehten Horrorstreifen "Der Antichrist" (1974, "L'Anticristo") oder "Die
heilige Bestie der Kumas"1) (1979,
"Il fiume del grande caimano"). Sehenswert dagegen ist
der britische Krimi "Brannigan Ein Mann aus Stahl"1) (1975,
"Brannigan") mit John Wayne in der
Titelrolle des hartgesottenen Polizisten Brannigan und Ferrer als Anwalt
des Verbrechers Ben Larkin (John Vernon1)),
der mit seinem Mandanten gemeinsame Sache macht. In Deutschland stand er für
Wolfgang Staudtes1)
Drama "Zwischengleis"1)
(1978) als Colonel Charles Stone bzw. Partner von Pola Kinski1) vor der
Kamera, sowie für Rainer Werner Fassbinders1)
Geschichte "Lili Marleen"1) (1981), wo er
als David Mendelssohn das Oberhaupt der Familie Mendelssohn
darstellte. Eine der letzten Arbeiten für das Kino war der Spionagefilm
"Malko Eye of the Widow"
(1991, "Eye of the Widow ") mit der Rolle des CIA-Chefs Frankenheimer
→ Übersicht Kinofilme.
Im Fernsehen war Ferrer seit den 1950er Jahren
präsent, übernahm im Laufe der Jahrzehnte immer wieder Episodenrollen in
den verschiedensten Serien sowie Aufgaben in etlichen Einzelproduktionen. In
nachhaltiger Erinnerung ist er wohl mit dem Quotenrenner "Falcon Crest"1) geblieben,
hier mimte er zwischen 1981 und 1984 in den ersten drein Staffeln den Phillip Erickson, korrupter Anwalt und Freund
bzw. späterer Ehemann von
Angela Channing (Jane Wyman).
In der letzten Folge der 3. Staffel "Flug in die Wolken" ("Ashes To
Ashes") starb er dann bei einem Flugzeugabsturz den Serientod.
Ferrer verkörperte beispielsweise in dem Vierteiler
"Peter der Große"2) (1986,
"Peter the Great") über Zar Peter I., der Große1) nach
der Biografie von Robert K. Massie1)
mit Jan Niklas als junger Peter der Große
und Maximilian Schell als
älterer Peter der Große den Preußenkönig Friedrich I..
Nach seinem Auftritt als Patriarch in dem Zweiteiler "Katharina die Große"1) (1995,
"Catherine the Great") mit Catherine Zeta-Jones1)
als Katharina II.1) zog sich der grauhaarige Charmeur vom Filmgeschäft zurück.
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In die Schlagzeilen war Mel Ferrer 1954 durch seine spektakuläre Hochzeit mit Hollywoods
Lieblingsstar Audrey Hepburn
(1929 1993) geraten. Mit seiner berühmten Frau in der
Hauptrolle betreute er zwei Filme, einmal als Regisseur in der
abenteuerlichen Romanze "Tropenglut"3) (1959,
"Green Mansions") und dann als Produzent des Krimis "Warte, bis es dunkel
ist"1) (1967, "Wait Until
Dark").
Mel Ferrer 1966 mit seiner Ehefrau Audrey Hepburn
Rechteinhaber: Nationaal
Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 919-5685)
Urheber/Fotograf: Evers, Joost / Anefo; mehr bei → www.gahetna.nl
Quelle: Wikimedia
Commons;
Lizenz: CC
BY-SA 3.0 NL
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Ferrers erste Ehen waren ebenso gescheitert wie die vierte mit Audrey Hepburn,
mit der er lange Jahre in der Schweiz lebte. Die Verbindung, aus der Sohn Sean Hepburn Ferrer1)
(geb. 1960) hervorging, war 1968 offiziell getrennt worden. Danach gab Ferrer
1971 seiner fünften Ehefrau Elizabeth Soukutine das Ja-Wort,
die bis zu seinem Tod an seiner Seite war.
Ehefrau Nr. 1 und Nr. 3 war die Schauspielerin bzw. spätere Bildhauerin Frances
Gunby Pilchard, die er erstmals 1937 geheiratet hatte, die Scheidung erfolgte 1939. 1944 "traute" sich
das Paar erneut, diesmal hielt die
Verbindung, aus der Tochter Pepa Phillippa (geb. 1941) und Sohn Mark Young Ferrer (geb. 1944)
hervorgingen, bis 1953. Aus der 1940 geschlossenen Ehe mit Barbara C. Tripp stammen Tochter Mela Ferrer (geb. 1943)
und Sohn Christopher Ferrer (geb. 1944).
Sohn Sean veröffentlichte 2004 die die Erinnerungen an
seine Mutter unter dem Titel "Audrey Hepburn. Melancholie und Grazie!".
Der Schauspieler, Regisseur und Produzent Mel Ferrer starb am 2. Juni 2008 im Alter von 90 Jahren auf
seiner Farm nahe Santa Barbara1) (Kalifornien) an den Folgen einer Darmerkrankung und Lungenentzündung.
Die Urne mit seinen sterblichen Überresten wurde auf seinem Anwesen in
Carpinteria1) (Kalifornien) beigesetzt.
Ein "Stern" auf dem "Hollywood
Walk of Fame"1) bei der Adresse
"6268 Hollywood Blvd." erinnert an den vielseitigen Künstler.
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Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de Siehe
auch Wikipedia
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) prisma.de, 3) filmdienst.de
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie Wikipedia
(englisch) (Fremde
Links:
Wikipedia, filmportal.de, prisma.de (Originaltitel), fernsehserien.de)
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Kinofilme (Auszug)
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1945: The Girl of the Limberlost (Regie; nach dem Roman von Gene Stratton-Porter
(18631924)) → Wikipedia
(englisch)
-
1947: Befehl
des Gewissens / The Fugitive (nach dem Roman "Die
Kraft und die Herrlichkeit" von Graham
Greene;
als Padre Serra)
-
1949: Wenn Eltern schweigen / Lost Boundaries (nach "Lost Boundaries"
von William
Lindsay White; als Dr. Scott Carter)
→ filmdienst.de
-
1950: Born To Be Bad
(als Maler Gabriel Broome)
-
1950: Die schwarze Lawine / The Secret Fury (Regie)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1951: Frauen und Toreros / The Brave
Bulls (nach dem Roman "The Brave Bulls" von Tom Lea (19072001)
als mexikanischer Stierkämpfer Luis Bello) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1952: Engel der Gejagten
/ Rancho
Notorious (Regie: Fritz
Lang; als Frenchy Fairmont, einstiger Komplize der ehemaligen
Bardame Cora Keane = Marlene
Dietrich)
-
1952: Scaramouche, der galante Marquis
/ Scaramouche
(nach dem Roman von Rafael
Sabatini; mit Stewart
Granger als
französischer Edelmann André Moreau; als Noel, Marquis de Maynes)
-
1953: Saadia (nach
dem Roman von Francis D’Autheville; Regie: Albert
Lewin; als der in einer abgelegenen Region
Marokkos tätige, französische Arzt Henrik, der sich mit Kaid Si Lahssen (Cornel
Wilde) angefreundet hat, Rita Gam
als die von Henrik geheilte Saadia) → Wikipedia (englisch)
-
1953: Die Ritter der Tafelrunde
/ Knights of the Round
Table (frei nach "Le
Morte d’Arthur" von Sir Thomas
Malory;
als König Artus)
-
1953: Lili
/ Lili (nach
der Erzählung "The Man Who Hated People" von Paul
Gallico; mit Leslie
Caron; als Paul,
der Puppenspieler)
-
1954: Verboten / Proibito
(als Priester Don Paolo Sorvinos) → filmdienst.de,
programm.ard.de
-
1955: Oh
Rosalinda!! / Fledermaus
(nach der Operette "Die
Fledermaus" von Johann
Strauss;
als Hauptmann Alfred Westerman)
-
1956: Krieg und Frieden
/ War and
Peace (nach dem gleichnamigen
Roman von Leo
Tolstoi; als Andrei Bolkonski,
Audrey
Hepburn
als Natascha Rostowa)
-
1956: Weiße Margeriten
/ Elena et les hommes (mit Ingrid
Bergman als die elegante Generals-Witwe Elena Sokorowska
als Graf Henri de Chevincourt); Jean
Marais als General François Rollan) → fernsehenderddr.de
-
1957: Zwischen Madrid und Paris
/ The Sun Also Rises (nach dem Roman "Fiesta"
von Ernest
Hemingway; als Robert Cohn)
-
1957: Unter glühender Sonne / The Vintage (nach einem Roman von Ursula Keir;
als italienisch Flüchtling
Giancarlo Barandero)
→ filmdienst,de,
Wikipedia
(englisch)
-
1958: Fräulein / Fraulein (als Major Foster MacLain) → Wikipedia (englisch)
-
1959: Die Welt, das Fleisch und der Teufel / The World, the Flesh and the Devil
(nach dem Roman "The Purple Cloud"
("Die purpurne Wolke") von M. P. Shiel und der Geschichte
"End of the World" von Ferdinand Reyher (18911967);
als Benson Thacker) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1959: Tropenglut / Green Mansions (Regie; mit Audrey
Hepburn)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1960: An einem heißen Nachmittag / L' homme à femmes (als Georges Gauthier)
→ filmdienst.de,
IMDb
-
1960:
und vor Lust zu sterben
/ Et mourir de plaisir (lose nach der Novelle "Carmilla"
von Joseph
Sheridan Le Fanu;
als der mit Georgia Monteverdi (Elsa
Martinelli) verlobte Leopoldo De Karnstein, in den dessen
Kusine
Carmilla von Karnstein (Annette
Vadim) verliebt ist) → filmdienst.de
-
1961: Die unheimlichen Hände des Dr. Orlak
/ The Hands of Orlac (nach dem Roman "Les mains d'Orlac"
von Maurice
Renard;
als Konzertpianist Steven Orlak)
-
1961: Liebe,
Freiheit und Verrat / Legge di
guerra (als Dorflehrer Mirco)
-
1962: Der längste Tag
/ The Longest Day (über den "D-Day",
den Beginn der Landung
der Alliierten in der Normandie
im 2. Weltkrieg; als Major General Robert Haines)
-
1962: Der Teufel und die zehn Gebote / Le diable et les dix commandements
(Episodenfilm; als Philip Allan, Ehemann
von Micheline = Micheline
Presle in der zweiten Episode)
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"Der Teufel und
die Zehn Gebote":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto
mit Mel Ferrer
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die
Produktion Ende Januar 2017
als "Remastered Edition"
auf DVD herausbrachte |
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1962: Die schwarzen Reiter von Tula / I lancieri neri (als Andrea) → filmdienst.de,
IMDb
-
1963: Charade
/ Charade (mit Audrey
Hepburn; als Mann im Nachtclub)
-
1964: Zusammen in Paris / Paris When It Sizzles (mit Audrey Hepburn;
als Mr. Hyde auf einer Kostümparty)
-
1964: Der Untergang des römischen Reiches
/ The Fall of the Roman
Empire (als Marcus Aurelius Cleander)
-
1964:
und ledige Mädchen / Sex and the Single Girl (als
Psychiater Rudy DeMeyer, Kollege von
Dr. Helen Brown (Natalie
Wood))
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1965: Cabriola (Regie/Drehbuch) → IMDb
-
1966: El Greco / El Greco (als El
Greco) → filmdienst,de,
IMDb
-
1967: Warte,
bis es dunkel ist / Wait Until Dark (nach dem Theaterstück von
Frederick Knott (19162002);
mit Audrey Hepburn;
Produktion sowie Stimme des Radio-Sprechers)
-
1972: Das Pariser Appartement / A Time for Loving (als Doktor Harrison)
→ Wikipedia (englisch)
-
1973: Das Mädchen aus der roten Mühle / La chica del Molino Rojo
(als Dalton Harvey)
→ IMDb
-
1974: Der Antichrist / L'anticristo (als Massimo Oderisi) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1975: Brannigan Ein Mann aus Stahl
/ Brannigan
(mit John
Wayne; als Mel Fields, Anwalt des Verbrechers
Ben Larkin = John
Vernon)
-
1975: Die Killermafia / La polizia accusa:il servizio segreto uccide (als
Staatsanwalt Mannino) → filmdienst.de,
IMDb
-
1975: Das Netz
(als italienischer Star-Schriftsteller Aurelio Morelli)
-
1976: Der schwarze Korsar / Il corsaro nero (nach dem gleichnamigen
Romanzyklus von Emilio
Salgari; mit Kabir Bedi;
als Herzog Van Gould) → filmdienst.de,
programm.ard.de,
IMDb
-
1977: Blutrausch
/ Eaten Alive (als Harvey Wood)
-
1977: Blutiger Zahltag
/Ein Mann gegen die Mafia / La ragazza dal pigiama giallo (als Professor
Henry Douglas)
-
1977: Gangbuster
/ L'avvocato della mala (als Peseti, der Boss)
-
1978: Hi Riders Jungs lasst die Fetzen fliegen / Hi-Riders
(als Sheriff) → filmdienst.de,
IMDb
-
1978: Die Nordmänner / The Norseman (als König Eurich) → filmdienst.de,
wunschliste.de,
IMDb
-
1978: Zwischengleis
(Regie: Wolfgang
Staudte; als Colonel Charles Stone) → filmportal.de
-
1979: Insel der neuen Monster / L'isola degli uomini pesce (als Radcliffe
in der US-Version)
→ filmdienst.de,
IMDb, Wikipedia
(englisch)
-
1979: Die heilige Bestie der Kumans
/ Il fiume del grande caimano (als Joshua)
-
1979: Die Außerirdischen / Stridulum (als Dr. Walker) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1980: Lebendig gefressen
/ Mangiati vivi (als Professor Carter)
-
1980: The Fifth Floor (als Dr. Sidney Coleman) → Wikipedia (englisch)
-
1980: Großangriff der Zombies
/ Incubo sulla città contaminata (als General Murchison)
-
1981: Lili Marleen
(Regie: Rainer
Werner Fassbinder; als David Mendelssohn) → prisma.de
-
1982: Tausend Milliarden Dollar
/ Mille milliards de
dollars (als Cornelius A. Woeagen)
-
1982: Die Jäger
/ Deadly Game (als Stephan Mathiesen, Ehemann von Daniela = Barbara
Sukowa) → filmdienst.de
-
1991: Malko Eye of the Widow / SAS: L'Œil de la veuve / Eye of the Widow
(als CIA-Chef Frankenheimer)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
Fernsehen (Auszug)
-
1973: Columbo
(Krimiserie mit Peter
Falk; als Klatsch-Reporter Jerry Parks in Folge 2.05 "Klatsch kann tödlich sein"
/
"Requiem for a Falling Star")
-
1973: Carola (nach dem Theaterstück von Jean Renoir;
mit Leslie Caron;
als General Franz von Clodius) → IMDb
-
1974: Dr. med. Marcus Welby
/ Marcus Welby, M.D. (Serie mit Robert Young; als Carlo in Folge
5.25
"Liebe auf den ersten Blick" /
"Designs")
-
1977: Wonder
Woman (Serie mit Lynda
Carter; als Fritz Gerlich in Folge 2.02 "Gespenstisches Cloning"
/ "Anschluss '77")
-
1978: Black Beauty (Fünfteiler
nach dem gleichnamigen
Roman von Anna
Sewell; als Nicholas Skinner)
-
1978: Abenteuer in Atlantis / The Return of Captain Nemo (mit José Ferrer als
Kapitän Nemo; als Dr. Robert Cook)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1979: Simon
Templar Ein Gentleman mit Heiligenschein / Return of the Saint (Krimiserie
mit Ian
Ogilvy; als Dr. Paolo Brogli
in Folge 21 "Tödliche
Verstrickungen" / "Vicious Circle")
-
1979: Dallas
(Serie; als Harrison Page)
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1980: Griff nach den Sternen / Top of the Hill (Vierteiler
nach dem Buch von Irwin Shaw;
als Andreas Heggener,
Ehemann von Skilehrerin Eva Heggener = Elke
Sommer)
→ IMDb
-
1980: Das Geheimnis der Queen Anne / The Memory of Eva Ryker (als Dr. Sanford)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1980: Von Gangstern gejagt / Fugitive Family (als Anthony Durano)
→ filmdienst.de,
IMDb
-
19811984: Falcon Crest (Serie; 54 Folgen (Staffeln 13) als Phillip Erickson,
korrupter Anwalt und Freund von
Angela Gioberti Channing (Jane
Wyman). Später heiratet er Angela und kommt bei einem Flugzeugabsturz ums Leben.)
-
1982: Tote kriegen keine Post / One Shoe Makes It Murder (als Carl Charnock)
→ filmdienst.de,
IMDb
-
1985: Hotel
(Serie)
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2.23 Entschlüsse
/ Resolutions (als Anthony Palandrini)
-
3.08 Die
Feier / Celebration (als Garrett Hardy)
-
1985, 1989: Mord
ist ihr Hobby / Murder, She Wrote (Krimiserie mit Angela
Lansbury)
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1986: Peter der Große /
Peter the Great (Vierteiler
über Zar Peter I., der Große nach der Biografie von Robert
K. Massie;
mit Jan
Niklas als junger Peter der Große; Maximilian
Schell als älterer Peter der Große; als Preußenkönig Friedrich I.)
-
1986: Schrei nach Gerechtigkeit / Outrage! (als Richter Michael Lengel)
→ wunschliste.de
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1995: Katharina
die Große / Catherine the Great (Zweiteiler mit Catherine Zeta-Jones als
Katharina II.;
als Patriarch)
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