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Auch der Sohn trat zunächst in die
Fußstapfen seines Vaters und schloss sich als "Lance Corporal"1) der
britischen Armee an, die er als Leutnant der Infanterie wieder verließ.
Eigentlich wollte Granger Psychiater werden und hatte mit einem Medizinstudium
begonnen, aber aufgrund seines blendenden Aussehens riet man ihm zur
Bühnenlaufbahn und schließlich folgte er dem Vorschlag seiner Freunde. Der
"Beau" studierte an der "Webber-Douglas School of Dramatic
Art"1) in London, erhielt mit 21 Jahren eine Komparsenrolle und kam
über Engagements an Provinzbühnen zu Londoner Theatern. Bereits während des
Medizinstudiums war er als Statist mit der Filmszene in Berührung gekommen und man
riet ihn, seinen Namen zu ändern, um nicht mit dem amerikanischen
Schauspieler James Stewart verwechselt zu werden.
Granger war der Mädchenname seiner schottischen Großmutter, Freunde und Kollegen nannten ihn Jimmy für den Rest
seines Lebens, aber für die Öffentlichkeit wurde er stets Stewart Granger.
Stewart Granger Anfang Juli 1946
(Ausschnitt
des Originalfotos)
Rechteinhaber: Nationaal
Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief;
Bestandsnummer: 901-8419)
Urheber/Fotograf: Theo van Haren Noman/Anefo; Quelle: Wikimedia
Commons;
Lizenz: www.gahetna.nl/over-ons/open-data
/
CC0 1.0 |
Auf der Bühne stand der aufstrebende Schauspieler am "Old
Vic Theatre"1) gemeinsam mit Stars
wie Vivien Leigh,
Flora Robson1),
John Guilgud und
Michael Redgrave,
seine Kritiker setzten
schon damals sein gutes Aussehen über die darstellerische Qualitäten. Das blieb haften, aber zu Unrecht, denn hinter der Fassade des blasierten
Schönlings, des eleganten Salonlöwen, schlug ein Herz für alles
Spielerische und ein Talent, das Stewart Granger letztlich nie glücklich
gemacht hatte, denn er betonte oftmals, wie unzufrieden er im Grunde mit
seiner Arbeit sei.
Nach winzigen, oft ungenannten Rollen in Filmproduktionen der 1930er Jahre
erhielt der attraktive Brite eine erste größere Aufgabe in der Komödie "So This Is London" (1939).
In den 1940er Jahren stieg er rasch zu einem beliebten Darsteller auf, der
sich als abenteuerlich-romantischer Leinwandheld empfahl. So zeigte er sich
als schmucker Bandenführer Nino Barucci in dem Melodram
"Madonna der sieben Monde"1) (1945,
"Madonna of the Seven Moons") oder als
Apollodorus in der George Bernard Shaw-Adaption
"Caesar und Cleopatra"1) (1946,
"Caesar and Cleopatra"),
etablierte sich als erfolgreicher
Star, der die Frauenherzen höher schlagen ließ.
1946 überzeugte er in der Literaturadaption "Paganini"1)
("The Magic Bow") mit der Titelrolle des legendären "Teufelsgeigers"
Niccolò Paganini1) und
zwei Jahre später als Graf Königsmark in
dem verklärenden historischen Melodram "Königsliebe"1) (1948,
"Saraband for Dead Lovers") über die tragische Liebesbeziehung
zwischen der Prinzessin Sophie Dorothea von Braunschweig-Lüneburg1),
dargestellt von Joan Greenwood1), und
dem Grafen Philipp Christoph von Königsmarck1) alles Filme, die damals im Kino die Zuschauer begeisterten.
1950 ging Granger in die USA, wo
nun in Hollywood seine eigentliche Erfolgskarriere begann. Gemeinsam mit seiner
zweiten Ehefrau Jean Simmons nahm er einen Vertrag bei der
Filmproduktionsfirma "Metro-Goldwyn-Mayer"1)
(MGM) an, die ihm Ruhm und Ansehen, aber auch schnellen Verschleiß
einbrachte. Granger wurde auf Rollen des edlen, schönen Abenteurers
festgelegt wie 1950 als Großwildjäger Allan Quatermain1) neben
Deborah Kerr in dem
Kassenschlager "König Salomons Diamanten"1) ("King Solomon's Mines").
Als Trapper Jules gab er in dem Western "Gefährten
des Grauens"1) (1950, "The Wild
North") eine ebenso gute Figur ab wie mit der Doppelrolle des Königs Rudolf V. von Ruritanien
und jungen Engländers Rudolf Rassendyll in "Im
Schatten der Krone"1) (1952,
"The Prisoner of Zenda") nach dem Roman "Der
Gefangene von Zenda"1) von Anthony Hope1). Granger
machte als geheimnisvoller
"Scaramouche, der galante Marquis"1) (1952,
"Scaramouche") Furore oder als
Liebhaber der schönen Elisabeth von England1) (gespielt von seiner eigenen Gattin) in
"Die Thronfolgerin"1) (1953,
"Young Bess") mit Charles Laughton als
Heinrich VIII.1) der
Brite wurde zum Inbegriff des blendend aussehenden Draufgängers, geriet
jedoch schnell in die Schublade des galanten und aalglatten Charmeurs.
So auch 1953 als Kommandant Claudius in der Oscar-Wilde-Adaptation der
"Salome"1)
an der Seite
von Rita Hayworth in der Titelrolle
der Salome1)
und Charles Laughton als Herodes1).
Als Husarenoffizier und Lebemann George
Bryan Brummell1) überraschte Granger in "Beau Brummel Rebell und Verführer"1) (1954,
"Beau Brummell"), eleganter Freund des untugendhaften, britischen
Thronfolgers Georg IV.1),
Prince of Wales (Peter Ustinov)
und Angebeteter der mit Lord Edwin Mercer (James Donald1)) verlobten Lady Patricia Belham
(Elizabeth Taylor).
Vor allem aber bleibt Granger wohl unvergessen als Jeremias Fox in Fritz Langs
aufwendigem Melodram
"Das
Schloß im Schatten" ("Moonfleet") aus dem Jahre 1955.
Hier konnte er wie selten in seiner von Klischees
bestimmten Karriere sein herkömmliches Image in
Frage stellen: der heruntergekommene Adlige Fox nutzte sein unschuldig
schönes Aussehen für schmutzige Geschäfte. An der Seite
schöner Frauen bestand er
Abenteuer wie mit Grace Kelly in der
Roman-Adaption "Grünes
Feuer"1) (1956, "Green Fire"),
mit Ava Gardner in dem Drama "Knotenpunkt
Bhowani"1) (1956, "Bhowani
Junction") und der Komödie "Die
kleine Hütte"1) (1957,
"The Little Hut"). Weitere
Abenteuer bestand Granger mit Robert
Taylor in dem Western "Die letzte Jagd"1) (1955,
"The Last Hunt"), mit Rhonda Fleming1)
in "Schlucht des Verderbens"1) (1957,
"Gun Glory") oder mit John Wayne in "Land
der tausend Abenteuer"1) (1960,
"North to Alaska").
Bis 1960 stand Granger in Hollywood vor der Kamera, und Spötter meinten,
die Zahl seiner Filme sei fast so groß wie die der
Frauen, die in seinem Leben eine Rolle spielten; man sagte
dem Playboy unzählige Beziehungen nach.
Ab den 1960er Jahren drehte Stewart Granger hauptsächlich in Europa,
so auch das Bibel-Spektakel "Sodom
und Gomorrha"1) (1962), wo er als Lot1)
in Erscheinung trat. Als Old Surehand1) war
er neben "Winnetou"1)-Darsteller
Pierre Brice der Star in drei
Karl May-Verfilmungen1), seine Gage überstieg mit 70.000 Dollar die
seiner Kollegen. Stewart Granger war der international bekannteste Name,
der je in einer "Karl May"-Produktion mitwirkte.
In der Geschichte "Unter Geiern"1) (1964) spielte er das erste Mal an der
Seite von Pierre Brice, ein Jahr später folgte "Der
Ölprinz"1) (1965). Die
Regisseure Alfred Vohrer und Harald Philipp hatten es mit einer Hollywood Supergröße zu tun
und das ließ Granger diese zeitweise auch spüren. Bei zahlreichen
öffentlichen Auftritten in Deutschland konnte man sich
jedoch davon überzeugen, dass der Ruf des arroganten,
selbstsüchtigen und wenig umgänglichen Stars, der ihm
von der Boulevardpresse verpasst wurde, ein Trugbild war:
Granger erwies sich als elegant bescheidener Gentleman, eloquent
und ausgesprochen sympathisch. Bei den "Karl May"-Fans kam der Star allerdings nicht besonders gut an.
Seine coole, ironische Art mit der
Granger die Rolle anlegte, entsprach nicht den Vorstellungen des Publikums
von einem Helden aus der Feder Karl Mays. Und so
kam es schließlich nur zu insgesamt drei Engagements in dieser Rolle. Als
"Old Surehand 1.Teil"1)
(1965) abgedreht war, ahnte
noch niemand, dass es bereits zum 2. Teil der geplanten Trilogie nie kommen
würde.
Seinen Vertrag mit der "Rialto Film"1) erfüllte Granger trotzdem mit
einem anderen von Horst Wendlandt1) produzierten Streifen,
so mit dem Krimi "Das Geheimnis der weißen Nonne"1) (1966)
nach Motiven des Romans "Kate Plus Ten" von Edgar Wallace1),
wo er als Superintendent Cooper Smith die Ermittlungen in zwei mysteriösen
Mordfällen aufnahm. Zuvor hatte er bereits in dem deutsch-italienischen Abenteuer- und
Kriminalfilm "Das
Geheimnis der drei Dschunken"1)
(1965) als US-Agent Mike Scott in Hongkong einen Mord aufklären müssen.
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"Das Geheimnis der drei Dschunken"
Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den Krimi im Juli 2020 auf DVD herausbrachte.
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Die 1970er Jahre standen für Granger ganz im Zeichen des Fernsehens. Als Alan MackKenzie
tauchte er 1970/71 in der neunten Staffel der Westernserie "Die Leute von der Shiloh Ranch"
("The Virginian") auf, als Gaststar in anderen TV-Serien hielt
sich Stewart Granger ebenfalls noch eine Weile im Rampenlicht der TV-Öffentlichkeit.
1972 schlüpfte er in die Rolle des englischen Meisterdetektivs Sherlock Holmes1)
in dem US-amerikanischen
TV-Film "Der Hund von Baskerville" (1972, "The Hound of the
Baskervilles") nach dem gleichnamigen
Roman1) von Arthur Conan Doyle1). Doch der Film brachte nicht
den Erfolg, den die Produzenten sich erhofft
hatten und eine geplante Serie wurde nicht verwirklicht.
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"Der Hund von Baskerville": Szene mit
Stewart Granger
als Sherlock Holmes
und Bernard Fox
als Dr.
Watson
Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit freundlicher
Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den Krimi Mitte im Juli 2018 auf DVD herausbrachte.
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Im Jahre 1975 holte ihn Rudi Carrell als Stargast in seine Show
"Am laufenden Band"1) und Granger nutzte hellwach seine Chance,
im deutschen Fernsehen kostenlos für seine neugegründete Maklerfirma
"Granger Development Corp." zu werben.
Generös überreichte er dem Würzburger Gewinner Hanns Hirsch eine Urkunde über ein
3.000-Quadratmeter Grundstück bei Malaga im Wert von 10.000 DM.
Die gute Tat zahlte sich aus: Makler Granger verdoppelt flugs seinen Umsatz.
Doch das Glück
war ihm nicht dauerhaft hold, finanzielle Fehlspekulationen zwangen
ihn zur Rückkehr auf die Bühne und vor die Kameras, mit Roger Moore,
Richard Burton und
Hardy Krüger drehte er
den
Abenteuerstreifen "Die Wildgänse kommen"1) (1978,
"The Wild Geese"). 1982 mimte er den Prince Philip1), Herzog von Edinburgh, in dem
TV-Rührstück "Die Romanze von Charles und Diana"3)
("The Royal Romance of Charles und Diana"), ließ sich 1987 in zwei
Folgen der Kultserie "Das
Erbe der Guldenburgs"1) blicken. Nach
der Rolle des alten Lord Vulcan in dem britischen TV-Melodram "Wagnis
der Liebe"1) (1987, "A Hazard of
Hearts") sowie als exzentrischer Zeitungsverleger Jason Carr in
der Krimi-Parodie "Verschwörung
in L.A"4) (1988, "Chameleons")
stand Granger letztmalig für die Episode mit dem symbolträchtigen deutschen
Titel "Ein Filmstar verschwindet"4) (1991, "It's the Pictures That Got Small")
aus der Serie "Profis
contra Ganoven"4) ("Pros And Cons")
vor der Kamera → Übersicht (Auszug) Filmografie.
Stewart Granger erlag am 16. August 1993 im Alter von 80 Jahren im kalifornischen
Santa Monica
einem langem Krebsleiden.
Seine Autobiographie "Sparks Fly Upwards" hatte der britische Schauspieler bereits 1980 veröffentlicht.
Drei Mal war der Star verheiratet und hatte vier Kinder: Seine 1938 geschlossene Ehe mit der
britischen Schauspielerin Elspeth March2) (1911 1999) endete nach zehn Jahren vor dem Scheidungsrichter; aus der Verbindung
gingen Sohn Jamie und Tochter Lindsey († 2011) hervor. Auch die 1950 geschlossene Ehe mit seiner Kollegin Jean Simmons
(1929 2010) wurde trotz der am 10. September 1956 gemeinsamen Tochter Tracy Mitte August 1960 offiziell getrennt. Zuletzt
war Granger seit 1964 wenige Jahre mit der
belgischen Schönheitskönigin Caroline Lecerf verheiratet. Diese Ehe ging ebenfalls in die Brüche bzw. endete 1969 vor dem Scheidungsrichter;
aus dieser Verbindung stammt Tochter Samantha.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database (Fremde
Links: Wikipedia, fernsehserien.de; deutscher Titel: prisma.de
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Kinofilme (Auszug)
- 1939: So This Is London (als Laurence) → Wikipedia (englisch)
-
1940: Convoy (als Sutton) → Wikipedia (englisch)
- 1942: Thursday's Child (als David Penley) → Wikipedia (englisch)
-
1942: Secret Mission (als Unterleutnant Jackson)
→ Wikipedia (englisch)
- 1943: The Man in Grey
/ Der Herr in Grau (nach dem Roman von von Eleanor Smith; als
Rokeby (Gegenwart und Regency))
-
1943: The Lamp Still Burns
/ Das heilige Feuer (nach einem Roman von Monica
Dickens; als Fabrikant Laurence Rains)
- 1944: Waterloo Road
(als schmieriger Lackaffe und Drückeberger namens Ted Purvis)
-
1944: Madonna of the Seven Moons
/ Madonna der sieben Monde (nach dem Roman von Margery Lawrence;
als Juwelendieb Nino Barucci)
- 1944: Love Story
/ Cornwall Rhapsodie (als ehemaliger britischer Air Force-Piloten
Kit Firth)
-
1944: Fanny by Gaslight
/ Gaslicht und Schatten (nach dem Roman von Michael Sadleir; als
Sekretär Harry Somerford)
- 1945: Caesar and Cleopatra
/ Cäsar und
Cleopatra (nach dem Theaterstück von George
Bernard Shaw; als Apollodorus)
- 1946: Caravan
/ Gefährliche Reise (nach dem Roman von von Eleanor Smith;
als der junge englische Gentleman und
Schriftsteller Richard Darrell)
- 1946: The Magic Bow /
Paganini (nach dem biografischen Roman "The Magic Bow: A
Romance of Paganini"
von Manuel
Komroff; als Niccolò
Paganini)
-
1947: Captain Boycott (als Hugh Davin) → filmdienst.de,
Wikipedia(englisch)
- 1947: Blanche Fury / Unruhiges
Blut (nach dem Roman von Marjorie
Bowen alias Joseph Shearing;
als Philip Thorn) → Wikipedia (englisch)
-
1948: Saraband for Dead Lovers
/ Königsliebe (über die tragische Liebesbeziehung zwischen der Prinzessin
Sophie
Dorothea von Braunschweig-Lüneburg, dargestellt von Joan
Greenwood, und dem Grafen
Philipp
Christoph von Königsmarck,
dargestellt von Stewart Granger)
-
1948: Woman Hater / Der Frauenfeind (als Lord Terence Datchett) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1949: Adam and Evelyne / Adam & Evelyne (als Adam Black) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1950: King Solomon's Mines
/ König Salomons
Diamanten (nach dem gleichnamigen
Roman von H. Rider Haggard;
als englischer Abenteurer Allan
Quatermain)
-
1951: Soldiers Three / Drei auf Abenteuer (als Archibald Ackroyd) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1951: The Light Touch / Begegnung in Tunis (als Kunstdieb
Sam Conride) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1951: The Wild North
/ Gefährten des
Grauens (als Trapper Jules Vincent)
-
1952: Scaramouche
/ Scaramouche, der galante
Marquis (nach dem Roman von Rafael
Sabatini; als französischer
Edelmann André Moreau)
-
1952: The Prisoner of Zenda
/ Im Schatten der Krone / Der Gefangene von Zenda (nach dem gleichnamigen
Roman
von Anthony Hope;
als König Rudolf V. von Ruritanien
/ Rudolf Rassendyll)
- 1953: Salome
/ Salome (nach dem Drama "Salomé"
von Oscar
Wilde, mit Rita
Hayworth in der Titelrolle der Salome;
als Kommandant Claudius)
-
1953: Young Bess
/ Die Thronfolgerin (nach dem Roman von Margaret Irwin; mit Jean
Simmons als junge Elisabeth I.;
als Thomas
Seymour)
- 1953: All the Brothers Were Valiant
/ Die schwarze Perle (als Seemann Mark Shore)
- 1954: Beau Brummell
/ Beau Brummell Rebell und Verführer
(als Lebemann George
Bryan Brummell)
-
1954: Green Fire
/ Grünes Feuer( nach dem Roman von Peter W. Rainier; als Abenteurer Rian X. Mitchell)
-
1955: Footsteps in the Fog / Zwischen Haß und Liebe( nach
der Kurzgeschichte "The Interruption" von William
Wymark Jacobs;
als Stephen Lowry, der, nachdem er seine Frau vergiftet hat, von seiner
Haushälterin Lily Watkins (Jean
Simmons)
erpresst wird) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1955: Moonfleet / Das Schloss im
Schatten (als Landedelmann bzw. Gentlemanverbrecher Jeremy Fox)
→
prisma.de
- 1956: The Last Hunt
/ Die letzte
Jagd (nach dem Roman von Milton Lott; als legendärer "Büffel"-Jäger Sandy McKenzie)
-
1956 Bhowani Junction
/ Knotenpunkt
Bhowani (nach dem Roman von John Masters;
als Col. Rodney Savage)
-
1957: The Little Hut
/ Die keine Hütte
(nach dem Bühnenstück "La petite hutte" von André
Roussin; als Sir Philip Ashlow)
- 1957: Gun Glory
/ Schlucht des Verderbens (nach dem Roman "Man of the
West" von Philip Yordan;
als Tom Early)
-
1958: The Whole Truth / Besuch um Mitternacht (nach dem
Bühnenstück von Philip Mackie; als Filmproduzent Max Poulton)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1958: Harry Black / Die Pranke des
Tigers (nach dem Roman von David Walker; als Großwildjäger
Harry Black)
→ Wikipedia (englisch)
-
1960: North to Alaska
/ Land der tausend
Abenteuer (nach dem Bühnenstück "Birthday Gift"
von Ladislas Fodor;
als Goldsucher George Pratt)
- 1961: The Secret Partner / Der unheimliche
Komplize (als John Brent Vize-Direktor einer großen Schifffahrts-Gesellschaft,
alias John Wilson) → Wikipedia (englisch)
-
1962: La congiura dei dieci / Degenduell (als Thomas Stanswood) → filmdienst.de,
IMDb
- 1962: Marcia o crepa / Marschier
oder krepier (als Capitaine Leblanc)
-
1962: Sodom and Gomorrah
/ Sodom und Gomorrah
(fiktive Geschichte vom Untergang der biblischen Städte
Sodom
und Gomorra;
als Lot)
-
1964: The Secret Invasion / Geheimauftrag
Dubrovnik (als Major Richard Mace)
- 19641965: Die "Karl
May"-Filme mit Pierre
Brice als Winnetou
(als Old
Surehand)
-
1965: Das Geheimnis der drei Dschunken (als
US-Agent Mike Scott) → filmportal.de
- 1965: The Crooked Road / Einmal wird abgerechnet (als
Herzog von Orgagna) → filmdienst.de,
IMDb
- 1966: Le
carnaval des barbouzes / Karneval der Killer / Gern hab’ ich die
Frauen gekillt (Episodenfilm; als Privatdetektiv
David Porter in der ersten Episode)
-
1966: Wie
tötet man eine Dame? / Das Geheimnis der gelben Mönche (als
Geheimagent James Vine)
-
1966: Das Geheimnis der weißen Nonne
/ The Trygon Factor (nach Motiven des Romans "Kate Plus
Ten" von Edgar
Wallace;
als Superintendent Cooper Smith) → prisma.de,
filmportal.de
- 1967: Requiem per un agente segreto / Der Chef schickt seinen besten
Mann (als US-Auslandsgeheimdienstler Jimmy Merrill)
→ filmportal.de
-
1967: The Last Safari / Die letzte
Safari (nach dem Roman "Gilligan’s Last Elephant" von Gerald
Hanley;
als Großwildjäger Miles Gilchrist)
-
1977: The Wild Geese
/ Die Wildgänse
kommen (nach dem Roman "The Thin White Line" von Daniel Carney;
Sir Edward Matherson)
-
1987: Hell Hunters / Rage to Kill Die Nazijägerin (mit
Candice Daly als
"Nazi-Jägerin" Ally; als der Kriegsverbrecher
Dr. Martin Hoffmann, einst Arzt in einem Konzentrationslager) → filmdienst.de,
IMDb,
Wikipedia (englisch)
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"Rage to Kill":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Stewart Granger als
Dr. Martin Hoffmann
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche den
Thriller am 18. Juli 2024
auf DVD herausbrachte.
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Fernsehen (Auszug)
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