Rock Hudson wurde am 17. November 1925 als Roy Harold Scherer Jr. in
Winnetka1) (Illinois) geboren. Das einzige Kind eines Automechanikers und einer Telefonistin
stammte aus einer zerrütteten Ehe, seine Eltern ließen sich scheiden als er acht Jahre alt
war. Der zweite Mann seiner Mutter adoptierte den Jungen und gab ihm den Namen Roy Fitzgerald.
Er besuchte die "New Trier High School" in Winnetka, weil er jedoch keinen
High School-Abschluss besaß, blieb ihm das College versperrt. Fitzgerald ging zur
"US Navy"1) und diente
dort ab 1944 während des 2. Weltkriegs als
Flugzeugmechaniker. Nach Kriegsende schlug er sich als Staubsaugervertreter, Trucker und Postbote durch.
Freunde überredeten ihn, Fotos an Hollywoodagenten zu schicken, doch sein Debüt war
verheerend, Roy Fitzgerald besaß anscheinend keinerlei schauspielerisches Talent
und benötigte 38 Aufnahmen, bis er den ersten Satz in seinem
Leinwanddebüt, dem von Raoul Walsh1)
gedrehten Kriegsstreifen "Jagdflieger" (1948, "Fighter Squadron"),
hinbekam; im Vor- und Abspann blieb er unerwähnt.
Aber die "Universal Studios"1) ließen sich vom Aussehen des 1,93-Meter-Mannes überzeugen, gaben
ihm einen Langzeitvertrag und den Künstlernamen "Rock Hudson" sowie einen Crash-Kurs
in Schauspielunterricht. Der Regisseur erklärte damals:
"Selbst wenn er nichts kann, gibt er immer noch eine gute Dekoration
ab." Die Produktionsgesellschaft garantierte ihm 125 Dollar in der Woche und eine harte Ausbildung:
Hudson lernte sprechen, singen, tanzen, reiten, fechten, schießen und wartete
weiter auf seine große Chance. Doch es sollte noch drei Jahre dauern, in denen er
rund 15 Filme drehte, bis ein Name ganz oben auf der Besetzungsliste
stand. In dieser Zeit trat er vorwiegend in Abenteuerfilmen und Western in
Erscheinung, beispielsweise unter der Regie von Anthony Mann1)
in den Western "Winchester '73"1) (1950)
und "Meuterei am Schlangenfluss"1)
(1952, "Bend of the River" oder in dem Thriller "Sieg
über das Dunkel"1) (1951,
"Bright Victory") von Regisseur Mark Robson. Es folgten
Auftritte in weiteren Western, so als Lieutnant Lance Caldwell in
"Seminola"2) (1953) und
als Bürgerkriegs-Heimkehrer Ben Warren in "Mit der Waffe in der Hand"1)
(1953, "Gun Fury"), in "Gefährliches
Blut"3) (1953, "The Lawless
Breed") zeigte sich Hudson im gleichen Jahr mit der Hauptrolle des Revolverhelden und Outlaws John Wesley Hardin (18531895).
Der große Erfolg für den attraktiven Mimen setzte jedoch erst Mitte der 1950er Jahre
ein. Mit seinem blendenden
Aussehen und seinem jungenhaften Charme, verbunden mit einer Ausstrahlung von
Solidität, avancierte Hudson zu einem "der" Stars des Hollywoodkinos und
zum Liebling des weiblichen Publikums. Vor allem Regisseur Douglas Sirk1)
beförderte seine Karriere. Er erkannte
trotz einiger Hau-Ruck-Rollen wie in dem Abenteuer "Das
goldene Schwert"1) (1954, "The Golden
Blade"), dass Hudson im Grunde genommen ein überaus
freundlicher und sympathischer Typ war, geschaffen für eine Reihe von
Frauenfilmen, in denen er den Gatten, Liebhaber und Sunny Boy mimte.
Seine besten Rollen hatte er in den meisterlichen Melodramen von Douglas Sirk:
So in "Die wunderbare Macht"1) (1954,
"Magnificent Obsession"),
"Was der Himmel erlaubt"1) (1955,
"All That Heaven Allows")
mit Jane Wyman
als Partnerin sowie "In den Wind geschrieben"1) (1956,
"Written on the Wind"),
einem Streifen über
eine texanische Öldynastie mit Lauren Bacall,
Robert Stack1) und
Dorothy Malone1).
1957 feierte Hudson als Lieutenant Frederic Henry in Charles Vidors1)
Literaturadaption "In einem anderen Land"1)
("A Farewell to Arms") nach dem gleichnamigen
Roman1) von Ernest Hemingway1) Erfolge sowie im gleichen Jahr als trunksüchtiger
Sensationsreporter Burke Devlin in dem Fliegerdrama "Duell in den Wolken"1)
("The Tarnished Angels"), in Szene gesetzt von Douglas Sirk
nach dem Roman "Wendemarke" (engl.: "Pylon") von William Faulkner1).
Eine Glanzleistung lieferte Hudson auch 1956 als texanischer Großgrundbesitzer Jordan
"Bick" Benedict in dem von George Stevens1) nach dem gleichnamigen
Bestseller von Edna Ferber1)
inszenierten Drama "Giganten"1)
("Giant") ab, ebenfalls ein Film über eine texanische Familie,
die durch die Förderung von Erdöl zu Reichtum kam. Hier spielte er zusammen mit
Stars wie Elizabeth Taylor und
James Dean
und wurde, ebenso wie James Dean, als "Bester Hauptdarsteller" für den "Oscar"
nominiert. Beide unterlagen jedoch Yul Brynner in "Der
König und ich"1), George Stevens erhielt die begehrte Trophäe für die "Beste Regie".
Um Gerüchte über seine Homosexualität zu dementieren, heiratete
Hudson 1955 auf Druck seiner Filmgesellschaft Phyllis Cates1)
(1925 2006), Sekretärin des Hollywood-Agenten Henry Willson1);
die Ehe wurde jedoch bereits 1958 wieder geschieden.
1959 wechselte er dann ins Komödienfach und
machte "Bettgeflüster"1)
("Pillow Talk") an der Seite von Doris Day zu einem Überraschungserfolg; in diesem Film sang er auch den Titelsong.
Darüber hinaus war dieser Streifen der Auftakt zu zwei weiteren, simpel
gestrickten, dennoch herrlich amüsanten Geschichten mit seiner Partnerin Doris Day, in denen Hudson als charmanter Playboy den
Kampf der Geschlechter aufnahm so als Webefachmann Jerry Webster in "Ein
Pyjama für zwei"1) (1961, Lover Come
Back) und als Hypochonder George Kimball "Schick
mir keine Blumen"1) (1964, Send Me No
Flowers). Die Stories "Happy End im
September"1) (1961, "Come
September") und "Fremde Bettgesellen"1) (1965,
"Strange Bedfellows")
mit Gina Lollobrigida gerieten ebenso zu
Kassenschlagern wie "Ein Appartement für drei"4) (1965,
"A Very Special Favor")
mit Leslie Caron und
Charles Boyer. Seinen vielleicht größten Lacherfolg
erntete Hudson in "Ein Goldfisch an der
Leine"1) (1964, "Men's Favorite
Sport") als Autor eines Angelbuches, der noch nie beim Fischen war.
Tatsächlich funktionierte das Erfolgsrezept bis Mitte der 1960er Jahre,
aber auch mit Produktionen anderen Genres war er erfolgreich. Der Star drehte
Streifen wie die Kriegsfilme "Der
Kommodore"1) (1963, "A Gathering of
Eagles") und "Tobruk"1) (1967)
oder die Krimikomödie "New-York-Expreß"1) (1965,
"Blindfold")
mit Claudia Cardinale.
Ab den späten 1960er Jahren wurde es zunehmend stiller um den Weltstar,
auch wenn er mit dem Western neben John Wayne
in "Die
Unbesiegten"1) (1969, "The
Undefeated") einmal mehr alle Register seines
Könnens ziehen konnte. Hudson wollte dem Klischee des attraktiven Liebhabers
entfliehen, drehte mit prominenten Regisseuren wie mit John Frankenheimer1)
den Thriller "Der
Mann, der zweimal lebte" (1966, "Seconds") und mit John Sturges1)
das Abenteuer "Eisstation
Zebra"1) (1968, "Ice Station
Zebra"). Blake Edwards1) besetzte ihn
als Partner von Julie Andrews in
dem Spionage- und Liebesdrama "Darling
Lili"1) (1970), neben dem
"Zugpferd" Dean Martin tauchte er in der Westernkomödie
"Die
Geier warten schon"1) (1973,
"Showdown") auf, doch Hudsons ganz große Zeit auf der Leinwand
war vorbei. Zu einer seiner letzten
beachtenswerten Kinorollen zählte die Figur des Jason Rudd, Ehemann der
Diva Marina Gregg-Rudd (Elizabeth Taylor), in dem
Krimi "Mord
im Spiegel"1) (1980, "The Mirror
Crack'd") nach dem gleichnamigen
Roman1) von Agatha Christie1)
mit Angela Lansbury1)
als findige Miss Marple1).
Dafür sorgte Hudson ab 1971 mit der TV-Serie
"McMillan & Wife"1) als Polizeikommissar Stewart 'Mac' McMillan noch
einmal sechs Jahre lang für hohe Einschaltquoten. Auch mit dem Science Fiction-Dreiteiler "Die Mars-Chroniken"5)
(1980, "The Martian
Chronicles"), der allerdings stark von der Vorlage bzw. dem Buch "The
Martian Chronicles"1) von Ray Bradbury1) abwich,
erregte er mit der Figur des Raumschiff-Comanders Colonel John Wilder Aufmerksamkeit; übrigens sah
man Maria Schell und
Wolfgang Reichmann mit den Nebenrollen des Ehepaares
Lustig, Eltern des Astronaten David Lustig (Michael Anderson Jr.1)). Nachdem er sich
von einem schweren Herzinfarkt und einer fünffachen Bypass-Operation
erholt hatte, stand er als ehemaliger Detektiv Brian Devlin für die Serie
"Devlin
Connection"6) (1982, "The
Devlin Connection") vor der Kamera.
Das Fernsehen holte ihn als Gaststar in weitere TV-Serien, dem
Quotenrenner "Denver-Clan"1)
("Dynasty") verlieh er 1984/85 eine ganze Staffel lang als Daniel Reece
bzw. "Affäre" von Krystle Carrington (Linda Evans)
Hollywood-Glanz → Übersicht Filmografie (Auszug).
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"Die Mars-Chroniken": Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit
Rock Hudson als Colonel John Wilder und Darren
McGavin1) als Sam Parkhill
von der Mannschaft der 4.Marsmission
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax
Film, welche den Dreiteiler Mitte November 2021 auf DVD herausbrachte.
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1985 war die Öffentlichkeit geschockt, als bekannt wurde, dass Hudson,
der ab einem gewissen Zeitpunkt aus seiner Homosexualität keinen Hehl mehr gemacht hatte,
an AIDS1) erkrankt war.
Dass sich der Schauspieler schon immer ausschließlich zu Männern hingezogen fühlte,
war in Insiderkreisen bereits längst kein Geheimnis mehr, jedoch passte
dieses Bild so ganz und gar nicht in die Glitzer- und
Glamourwelt Hollywoods hinein. Es galt also, die sexuelle
Neigung von Rock Hudson um jeden Preis vor der breiten Masse geheim zu halten.
Ein öffentliches Bekenntnis hätte in dieser konservativen Zeit
das sofortige Ende seiner Karriere bedeutet.
Der zeitlebens sein Image als Frauenheld pflegende Rock Hudson
gestand seine Neigung und seine Krankheit
dann jedoch kurz vor seinem Tod widerwillig ein und wurde
das erste prominente Opfer in der US-Filmwelt, das mit
dieser Immunschwäche geoutet wurde. Seine Prominenz und Popularität sorgten jedoch
dafür, dass zum ersten Mal Information und Aufklärung über die tödliche Krankheit
weite Kreise erreichten, dass sich die öffentlichen Mittel für die
AIDS-Hilfe und die Forschung vervielfachten.
Rock Hudson starb, wenige Wochen vor seinem 60. Geburtstag, am
2. Oktober 1985 im kalifornischen Marina del Rey1)
(Los Angeles County) an den Folgen seiner AIDS-Erkrankung und an
Leberkrebs; sein Leichnam wurde verbrannt und die Asche über dem Meer
verstreut. Ein bereits 1960 eingelassener "Stern" auf dem "Hollywood
Walk of Fame"1) bei der Adresse
"6104 Hollywood
Boulevard"1) erinnert an den
einstigen Publikumsliebling → Foto bei Wikimedia Commons.
Bis zuletzt hatte er gemeinsam mit der Journalistin Sara Davidson an seinen
Memoiren gearbeitet, in denen er sein Leben, geprägt vom Glanz des Ruhmes,
aber auch vom Elend des Sich-verstecken-Müssens, erzählen wollte. Ihm blieb
nicht genug Zeit, sie zu beenden. Posthum wurde 1986 seine Autobiographie
unter dem Titel "Rock Hudson: His Story" veröffentlicht; das
Honorar kommt der AIDS-Forschung zugute. Von Ex-Frau Phyllis Gates stammt das
Buch "My Husband, Rock Hudson", welches sie zwei Jahre nach Hudsons
Tod veröffentlichte.
Rock Hudson (l.) mit US-Präsident Ronald Reagan
und dessen Gattin Nancy1) am 15. Mai 1984
anlässlich eines Dinners im "Weißen
Haus"
Lizenz: Gemeinfreiheit;
mehr dazu siehe hier
Quelle: Wikimedia
Commons
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Von Andrew Davies1) und
André Schäfer7) entstand
das filmische Portrait "Rock Hudson Schöner fremder Mann"7) (2010,
"Rock Hudson Dark And Handsome Stranger"),
welches den Schauspieler als einen Star beleuchtet, "der einen geheimen Balanceakt zwischen privatem und öffentlichem
Leben vollführte, zwischen der heterosexuellen Welt einer sehr männlich aussehenden Leinwandikone
und der dunklen Seite verbotener Sexualität eines versteckt lebenden Homosexuellen."
Bei programm.ard.de
kann man weiterhin lesen: "Umfassendes Archivmaterial, Trailer und
Ausschnitte aus seinen Filmen, aber auch Privataufnahmen und Interviews
bringen Rock Hudson wieder in Erinnerung. In seinem Geburtsort Winnetka,
Illinois, trafen die Filmemacher Andrew Davies und André Schäfer
Jugendfreunde, und in New York sowie Los Angeles führten sie Interviews zu
seiner Hollywoodkarriere. Enge Freunde und Vertraute darunter der
Bestsellerautor Armistead Maupin1) ("Stadtgeschichten"1)),
der Produzent und Regisseur Stockton Briggle und die PR-Managerin Yanou Collart geben Einblicke in das Leben
einer Hollywoodlegende. Robert Hofler,
Autor des Buches "The Man Who Invented Rock Hudson", der
Filmhistoriker Richard Dyer1)
sowie die Klatschkolumnistin Rona Barrett erläutern
das Star- und Studiosystem Hollywoods. Und die Schauspieler Richard Anderson1)
und Salome Jens1)
sowie TV-Produzent Leonard Stern geben Auskunft über die
Arbeit am Set mit dem Star."
In der US-amerikanischen Mini-Serie "Hollywood"1),
die am 1. Mai 2020 bei dem Video-on-Demand1)-Anbieter
"Netflix"1)
veröffentlicht wurde, stellt Jake Picking1) den Jungschauspieler Roy Fitzgerald
dar, der als Rock Hudson zur Hollywood-Legende wurde.
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Filme (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database Die
Beschreibung einiger Filme
findet man auch innerhalb dieser HP
(Fremde Link: Wikipedia (deutsch/englisch), prisma.de
(Originaltitel), fernsehserien.de)
|
- 1948: Jagdflieger / Fighter Squadron (ungenannte Rolle als Pilot) → Wikipedia
(englisch)
-
1949: Tödlicher Sog / Undertow (als Police Detective) →
der-film-noir.de,
filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1950: Winchester '73
/ Winchester
73 (als Häuptling Young Bull)
-
1950: Ohne Skrupel / Shakedown (als Ted) → Wikipedia
(englisch), IMDb
- 1950: Verliebt, verlobt, verheiratet / Peggy (als Johnny
"Scat" Mitchell) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1950: Ich war eine Ladendiebin / I Was a Shoplifter (als Kaufhaus-Detektiv Si Swanson)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch), IMDb
- 1950: Der Wüstenfalke / The Desert Hawk (als Captain
Rass) → wunschliste.de,
filmdienst,de,
Wikipedia
(englisch)
-
1950: One Way Street (als Lastwagenfahrer) → Wikipedia
(englisch)
- 1951: The Fat Man (als Roy Clark) → Wikipedia
(englisch)
-
1951: Sieg über das Dunkel
/ Bright Victory (nach dem Roman "Lights Out" von Baynard
Kendrick; als Dudek)
- 1951: Air Cadet (als einer der älteren Kadetten) →
Wikipedia
(englisch)
-
1951: Tomahawk Aufstand der Sioux / Tomahawk
(als Burt Hanna)
→ wunschliste.de,
zauberspiegel-online,de,
Wikipedia
(englisch)
- 1951: Ausgezählt / Iron Man (als Tommy "Speed"
O'Keefe alias Kosco) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1952: Fluch der Verlorenen / Horizons
West (als Neil Hammond, Halbbruder von Dan = Robert
Ryan)
- 1952: Here Come the Nelsons (als Charles E.
"Charlie" Jones) → Wikipedia
(englisch)
-
1952: Hat jemand meine Braut gesehen? / Has Anybody Seen My Gal
(nach einer Erzählung von Eleanor
Hodgman Porter;
als mittelloser Ladenangestellter Dan Stebbins)
- 1952: Der rote Engel / Scarlet Angel (als Captain Frank
Truscott) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1952: Meuterei am Schlangenfluss
/ Bend of the
River (als der professionelle Glücksspieler Trey Wilson)
- 1953: Im Schatten des Korsen / Sea Devils (als Freibeuter und König der Schmuggler
Gilliatt)
→ wunschliste.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1953: Seminola / Seminole
(als Leutnant Lance Caldwell, Anthony Quinn
als
Seminolen-Häuptling
Osceola)
→ wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
- 1953: Gefährliches Blut / The Lawless Breed (nach dem
Leben des Revolverhelden und Outlaws John Wesley Hardin (18531895);
als Wes Hardin) → wunschliste.de, Wikipedia
(englisch)
-
1953: Mit der Waffe in der Hand
/ Gun
Fury (nach dem Roman "Ten Against Caesar" von Kathleen B. Granger (1902?),
und Robert A. Granger; als Viehzüchter Ben Warren, Verlobter von
Jennifer Ballard = Donna Reed)
- 1953: Das goldene Schwert
/ The Golden Blade (nach Motiven aus den "1001
Nacht"-Geschichten; als Harun)
-
1953: Allen Gefahren zum Trotz / Back to God's Country (als Pelzhändler und Skipper
Peter Keith)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1954: Taza, der Sohn des Cochise / Taza, Son of
Cochise (als Apache Taza) → wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1954: Gewehre für Bengali / Bengal Brigade (als Captain
Jeffrey Claybourne) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1954: Die wunderbare Macht
/ Magnificent
Obsession (nach dem Roman von Lloyd
C. Douglas; als Millionär Bob Merrick;
mit Jane
Wyman)
-
1955: Was der Himmel erlaubt
/ All That Heaven
Allows (nach dem Roman von Edna und Harry Lee; als Gärtner
und Baumschulenbesitzer Ron Kirby; mit Jane Wyman)
- 1955: Und wäre die Liebe nicht / One Desire (nach dem
Roman "Tacey Cromwell" von Conrad
Richter; mit Anne
Baxter;
als Animierdame Tracey Cromwell; als Lebemann Clint Saunders)
→ wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1955: Wenn die Ketten brechen / Captain
Lightfoot (als Mantel- und Degen-Held Michael Martin alias "Lightfoot")
→ wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1956: In den Wind geschrieben
/ Written on the Wind (nach dem Roman von Robert Wilder (19011974); als
Mitch Wayne)
-
1956: Giganten
/ Giant
(nach dem Roman von Edna
Ferber; als texanischer Großgrundbesitzer Jordan "Bick"
Benedict)
- 1956: Nur du allein / Never Say Goodbye (als Arzt Dr. Mike
Parker) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1957: Duell in den Wolken / The Tarnished Angels
(nach dem Roman "Wendemarke" (engl.: "Pylon") von
William
Faulkner;
als Reporter Burke Devlin)
- 1957: In einem anderen Land
/ A Farewell to Arms (nach dem gleichnamigen
Roman von Ernest
Hemingway;
als Lieutenant Frederic Henry, Ambulanzfahrer für das "Amerikanische
Rote Kreuz")
-
1957: Engel mit den blutigen Flügeln / Battle Hymn (als ehemaliger Kampfpilot bzw. Priester
Dean
E. Hess (19172015))
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1957: Flammen über Afrika / Something of Value (nach dem
gleichnamigen
Roman von Robert Ruark über
die Entstehung und
die Folgen des Mau-Mau-Aufstandes
in der damaligen britischen
Kolonie Kenia; als Peter, Sohn des weißen Siedlers
Henry McKenzie = Walter
Fitzgerald)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1958: Hart am Wind / Twilight for the Gods (nach dem Roman
"Twilight for the Gods" von Ernest K.
Gann;
als Captain David Bell)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1959: Diese Erde ist mein / This Earth Is Mine (als John Rambeau)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
19591964: Filme mit Doris Day
und Tony
Randall
- 1961: El Perdido
/ The Last
Sunset (nach dem Roman "Sundown at Crazy Horse"
von Howard Rigsby (19091975);
als Dana Stribling)
-
1961: Happy-End im September
/ Come September (mit Gina
Lollobrigida; als amerikanischer Industrieller Robert L. Talbot)
-
1962: Am schwarzen Fluß / The Spiral Road (als Kolonialarzt
Dr. Anton Drager) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1963: Der Kommodore
/ A Gathering of Eagle (als Colonel James Caldwell)
- 1964: Ein Goldfisch an der Leine
/ Man's Favorite
Sport? (als Roger Willoughby, erfolgreicher Autor sowie Verkäufer
in der
Angelabteilung eines Sportgeschäfts)
-
1965: Fremde Bettgesellen
/ Strange Bedfellows (mit Gina
Lollobrigida; als amerikanischer Manager Carter Harrison)
- 1965: Ein Appartement für drei / A Very Special Favor (als
Ölmagnat und Playboy Paul Chadwick)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1965: New York Express
/ Blindfold
(nach dem dem Roman "Mit verbundenen Augen" von Lucille Fletcher (19122000);
als Psychiater Dr. Bartholomew Snow)
- 1966: Der Mann, der zweimal lebte
/ Seconds (nach dem Roman "Das vertauschte Leben"
("Seconds") von David
Elys;
als der gealterte Bankkaufmann Arthur Hamilton)
-
1967: Die Kanonen von Tobruk
/ Tobruk
(als Major Craig)
- 1968: Eisstation Zebra
/ Ice Station Zebra (nach dem Roman von Alistair
MacLean; als James Ferraday, Kommandant des
in Holy
Loch (Schottland) stationierten US-amerikanischen Atom-U-Bootes
"USS Tigerfish" (SSN-509))
-
1969: Ein feines Pärchen / Ruba al prossimo tuo (als Polizist
Captain Mike Harmon) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1969: Die Unbesiegten
/ The
Undefeated (als Colonel James Langdon)
-
1970: Das Wespennest
/ Hornets'
Nest (als Captain Turner)
- 1970: Darling Lili
/ Darling Lili (mit Julie
Andrews; als Major William Larrabee)
-
1971: Eine nach der Anderen / Pretty Maids All in a Row
(nach einem Roman von Francis Pollini; als Michael "Tiger"
McDrew,
Beratungslehrer und Football-Coach)
-
19711977: McMillan
& Wife (TV-Krimiserie; als Police Commissioner Stewart
McMillan und Ehemann von
Sally = Susan
Saint James)
- 1973: Die Geier warten schon
/ Showdown
(als Sheriff Chuck Jarvis)
-
1976: Die Brut des Bösen
/ Embryo (als Genetiker Dr. Paul Holliston)
- 1978: Avalanche (als David Shelby, Eigner eines Ski-Ressorts)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1978: Räder
/ Wheels (10-teiliger TV-Film nach dem Roman von Arthur Hailey;
als Autokonstrukteurs Adam Trenton) → IMDb
- 1980: Die Mars-Chroniken / The Martian Chronicles
(TV-Dreiteiler frei nach dem gleichnamigen
Buch von Ray
Bradbury;
als Colonel John Wilder) → Wikipedia (englisch)
-
1980: Mord im Spiegel
/ The Mirror
Crack'd (nach dem gleichnamigen
Roman von Agatha
Christie; mit Angela Lansbury
als Miss
Marple; als Jason Rudd, Ehemann der Diva Marina Gregg-Rudd = Elizabeth
Taylor)
-
1982: Devlin Connection
/ The Devlin Connection (TV-Serie; als ehemaliger Detektiv Brian Devlin)
-
1982: Weltkrieg 3 / World War III (TV-Zweiteiler; als
US-Präsident Thomas McKenna) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1984: Der Ambassador / The
Ambassador (als Frank Stevenson, Sicherheitschef des
US-Botschafters
in Israel Peter Hacker = Robert
Mitchum) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1984: Die Haie von Las Vegas / The Vegas Strip Wars (TV-Film;
als Hotel-Besitzer Neil Chaine)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1984–1985: Der
Denver-Clan / Dynasty (TV-Serie; in 9 Folgen als Daniel Reece,
"Affäre" von Krystle Carrington = Linda Evans)
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