Christopher Lee erblickte am 27. Mai 1922 als Christopher Frank Carandini Lee in
der britischen Hauptstadt London das Licht der Welt. Er war der Sohn einer italienischen Hochadeligen,
Contessa Estelle Marie Carandini di Sarzano, und Geoffrey Trollope Lee (1879 1941), einem
hochdekorierten britischen Offizier, der als Oberst beim "60. königlichen
Gewehr-Korps" diente, am 1. Weltkrieg und am Burenkrieg teilnahm. Die Familie Carandini gehört zu den ältesten
Adelsgeschlechtern Europas und führt ihre Wurzeln angeblich bis zu Karl dem Großen1) zurück;
seine Urgroßmutter war die Opernsängerin Marie Carandini1)
(1826 1894). Aus der 1929 geschiedenen Ehe seiner Eltern stammte auch Lees Schwester Xandra
(1917 2002).
Christopher Lee wurde in der privaten "Summer Fields
Schule" unterrichtet und bekam später ein Stipendium für das
"Eton
College"1) und
ebenfalls für das "Wellington College". Nachdem er die Schule verlassen hatte,
arbeitete er für einen wöchentlichen Lohn von einem Pfund als Botenjunge
in der Londoner Innenstadt.
Während des zweiten Weltkrieges diente Lee in der "Royal Air Force"1) und in Spezial-Einheiten.
Er wurde für hervorragende Leistungen ausgezeichnet und erwarb den Rang eines
"Flight Lieutenant". Nach Kriegsende beschloss er Schauspieler zu
werden, aber alle Agenten winkten ab, weil er bei seiner Größe von 1,93 Metern jeden
Hauptdarsteller zum Zwerg degradiert hätte. Lee ließ sich jedoch nicht entmutigen und
erhielt erste kleinere Filmrollen.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Zehn Jahre lang blieben winzige Nebenrollen die nüchterne Realität seiner
Karriere, nebenbei arbeitete er als Synchronsprecher und Stuntman. Die Wende kam 1957 mit
der Hauptrolle als Monster in "Frankensteins Fluch"1)
("The Curse of Frankenstein") für das berühmte Horrorfilmstudio
"Hammer"1). Doch die Rolle des Grafen
Dracula, mit den ihn
die meisten verbinden, spielte er erstmals 1958 in "Dracula"1)
unter der Regie von Terence Fisher1),
mit dem er vorher bereits
"Frankensteins Fluch" gedreht hatte. Innerhalb von 18 Monaten stand Lee
für ein Dutzend ähnliche Filme vor der Kamera
und es begann eine endlose Serie meist billig produzierter Kinostreifen, die
ihn neben Peter Cushing zum populärsten Darsteller des
Horrorfilms machten.
Trotz kompetenter Darstellungen blieb Christopher fast ausschließlich
auf diabolische und monströse Typen festgelegt und spielte sie in allen Variationen, inklusive Parodien.
Den Dracula sollte er noch so oft mimen, dass Lee als der Blutsauger schlechthin
in die Filmgeschichte einging. Auf den transsylvanischen Vampir war er lange
Jahre so festgelegt, dass es in manchen Biografien hieß, er sei in Rumänien geboren.
Eine andere Rolle, die mit seinem Namen fest verbunden ist, ist die des
diabolischen Dr. Fu Man Chu.
Seine Filmarbeit führte Lee sowohl in europäische Studios als auch nach Hollywood.
Auf Grund seiner exzellenten Sprachkenntnisse drehte er in Russisch, Französisch,
Italienisch, Deutsch, Spanisch und arbeitete in zahlreichen anderen Ländern
rund um den Erdball. Er wirkte in fast 300 Film- und Fernsehproduktionen mit, was ihm einen Eintrag
in das "Guinness-Buch der Rekorde"1) bescherte.
DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung der heute nicht
mehr existierenden "e-m-s new media AG"
|
Immer wieder
überraschte Lee sein Publikum durch seine Vielseitigkeit, aber nur in wenigen
Filmen konnte er sich vom Klischee des blutrünstigen Monsters lösen, so
beispielsweise 1962 mit
seiner Rolle als Meisterdetektiv Sherlock Holmes1)
in "Sherlock
Holmes und das Halsband des Todes"1) oder der des
Prinz Phillip1) in dem TV-Film
"Charles&Diana A Royal Love Story" (1982). Christopher Lee
war nicht nur Schauspieler, sondern auch ein brillanter Rundfunksprecher und als 1983
der köstliche Zeichentrickfilm
"Das letzte Einhorn"1) deutsch synchronisiert wurde,
lieh der britische Schauspieler dem bösen Königs Haggard seine Stimme in deutscher (!) Sprache.
Dies wiederholte er auch ein Jahr später bei dem dänischen Zeichentrickspaß
"Walhalla"1)
und sprach den Gott Thor.
Dennoch ließ ihn das Klischee des "Ungeheuers" nicht los, auch in
einer seiner jüngeren Rolle mimte Lee einen Bösewicht: In "Star Wars II: Angriff der
Klon-Krieger"1) (2002, "Star Wars: Episode II Attack of the Clones") spielte er den Jedi-Grafen Dooku bzw. den Lord
Tyranus, eine Figur, der er auch in "Star Wars III: Die Rache der Sith"1) (2005,
"Star Wars: Episode III Revenge of the Sith") Leben einhauchte.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Immer wieder
überraschte Lee sein Publikum durch seine Vielseitigkeit, aber nur in wenigen
Filmen konnte er sich vom Klischee des blutrünstigen Monsters lösen, so
beispielsweise 1962 mit
seiner Rolle als Meisterdetektiv Sherlock Holmes1)
in "Sherlock
Holmes und das Halsband des Todes"1) oder der des
Prinz Phillip1) in dem TV-Film
"Charles&Diana A Royal Love Story" (1982). Christopher Lee
war nicht nur Schauspieler, sondern auch ein brillanter Rundfunksprecher und als 1983
der köstliche Zeichentrickfilm
"Das letzte Einhorn"1) deutsch synchronisiert wurde,
lieh der britische Schauspieler dem bösen Königs Haggard seine Stimme in deutscher (!) Sprache.
Dies wiederholte er auch ein Jahr später bei dem dänischen Zeichentrickspaß
"Walhalla"1)
und sprach den Gott Thor.
Dennoch ließ ihn das Klischee des "Ungeheuers" nicht los, auch in
einer seiner jüngeren Rolle mimte Lee einen Bösewicht: In "Star Wars II: Angriff der
Klon-Krieger"1) (2002, "Star
Wars: Episode II Attack of the Clones") spielte er den Jedi-Grafen Dooku bzw. den Lord
Tyranus, eine Figur, der er auch in "Star Wars III: Die Rache der Sith"1) (2005,
"Star Wars: Episode III Revenge of the Sith") Leben einhauchte.
Zu Lees jüngeren Arbeiten zählten zudem die vollkommen anders geartete Figur des
polnischen Kardinals Stefan Wyszyński1) (1901 1982) in
dem von John Kent Harrisons in Szene gesetzten, zweiteiligen TV-Biografie
"Papst
Johannes Paul II."1) (2005,
"Pope John Paul II.")
über Karol Wojtyla, den späteren Papst
Johannes Paul II.1) mit
Oscar-Preisträger Jon Voight1) in der Titelrolle. Der Film, welcher mit Hilfe des Vatikans und
des damals amtierenden Papstes, Benedikt XVI.1)
(Joseph Ratzinger) an Originalschauplätzen in Rom und Polen entstand,
schildert detailliert und ausführlich jedes relevante Ereignis im Leben von Johannes Paul II.
Im Kino sah man Lee 2005 in Tim Burtons Literaturverfilmung "Charlie
und die Schokoladenfabrik"1) ("Charlie And The Chocolate
Factory") nach dem
gleichnamigen Kinderbuchklassiker1) von
Roald Dahl1), mit
Johnny Depp1)
als überdrehter, skurriler Schokoladenfabrikant Willy Wonka; hier
trat Lee grandios als dessen Vater
bzw. bösartiger Zahnarzt Dr. Wonka in Aktion.
Nach Produktionen wie der Satire "Boogie Woogie Sex, Lügen, Geld und
Kunst" (2009, "Boogie Woogie"), dem Gangsterthriller "The Heavy Der letzte Job" (2010,
"The Heavy") oder dem
neuen Streifen aus der "Hammer"-Schmiede "The Resident" (2011) stand Christopher Lee als
Kardinal D'Ambroise für den packenden
Mystery-Actionfilm "Der letzte Tempelritter"1)
("Season of the Witch") neben Nicolas Cage1) und
Ron Perlman1) vor der Kamera (Kinostart:
25.03.2011). In dem ersten 3D-Film von Martin Scorsese1),
der Literaturadaption "Hugo Cabret"1)
("Hugo") nach dem Kinderroman "Die
Entdeckung des Hugo Cabret"1) von
Brian Selznick1)
gehörte er als Monsieur Labisse an der Seite von
Asa Butterfield1)
(Hugo Cabret), Jude Law1)
(Hugos Vater) und Ben Kingsley
(Papa Georges Méliès1))
ebenfalls zur Besetzung; deutscher Kinostart war der 9. Februar 2012.
Es
folgte die Rolle des Silas Clarney in der Horror-Komödie "Dark
Shadows"1) (2012) mit Protagonist
Johnny Depp, in zwei Teilen der von Peter Jackson1) in Szene gesetzten "Hobbit"-Trilogie nach dem Tolkien-Roman
"Der Hobbit"1) übernahm
Lee erneut die Rolle des Zauberers Saruman. Die
Produktion der 3D-Filme begann im Februar 2011, Teil 1
"Eine unerwartete Reise"1)
("The Hobbit: An Unexpected Journey")
startete in Deutschland am 13. Dezember 2012,
Teil 3 "Die Schlacht der
Fünf Heere"1) ("The Battle of the Five
Armies") kam bei uns am 10. Dezember 2014 in die
Kinos. Zuvor hatte man Christopher Lee noch als alten Pater Bartolomeu in
Bille Augusts1) Roman-Adaption "Nachtzug
nach Lissabon"1) ("Night Train to
Lisbon") erleben können, gedreht nach dem gleichnamigen Bestseller1) von Pascal Mercier alias Peter Bieri1).
Der Film feierte am 13. Februar 2013 auf der
"63. Berlinale"1) seine Premiere außer Konkurrenz und ging am 7. März 2013 in Deutschland
an den allgemeinen Kinostart. Eine seiner letzten Arbeiten für den Film war
der amüsante Fantasy-Streifen bzw. die Low budget-Produktion "Angels in Notting Hill" (2014, → IMDb), wo er
als "Boss" der Engel mitwirkte → Übersicht Filmografie.
Neben der Schauspielerei ist und war Christopher Lee auch musikalisch aktiv.
Er genoss eine Ausbildung als Opernsänger und sang vor seiner Zeit als
Schauspieler in diversen Opernhäusern. Auch in jüngerer Zeit widmet
sich Lee wieder der Musik. So wirkte er, hauptsächlich als stimmungsvoller Erzähler,
bei einigen Liedern der
Power-Metal-Band "Rhapsody
of Fire"1) mit. Die Lieder sind auf der EP "The Dark Secret" (2004) und
der LP
"Symphony Of Enchanted Lands II The Dark Secret" (ebenfalls 2004) zu hören. Auf der EP
"The Magic of the Wizard's Dream" (2005) sind mehrsprachige Versionen des
gleichnamigen Liedes zu hören, in der Lee auch als Sänger mitwirkt. Außerdem hat Lee einige Sprechparts auf der 2006 erschienenen
"The Sons of Odin"-EP der Heavy Metal Band "Manowar"1). Auf der 2006 in Deutschland veröffentlichten Doppel-CD
"Edgar Allan Poe Visionen" trägt Lee nicht nur Poes1) Gedicht "Ein Traum in einem Traume/A Dream Within A Dream" vor, sondern singt auch die Komposition
"Leonore".
Mit dem "Tolkien Ensemble"1) arbeitete Lee ebenfalls zusammen. Dieses setzt die Gedichte
J.R.R. Tolkiens stimmlich
und musikalisch in Szene. Die komplette Fassung ist unter dem Namen
"The Lord of the Rings The Complete Songs & Poems" erschienen,
in der er den Ent Baumbart singt und zudem die nicht vertonten Gedichte vorträgt.
(Quelle:
Wikipedia mit weiteren Infos zu "Lee als Musiker")
Christopher Lee beim Pressetermin zu "Star Wars Episode
III" (17.05.2005)
Foto mit freundlicher Genehmigung von Bodo Petermann
© Bodo Petermann, BP PHOTO (www.bpphoto.de)
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Seit 1961 war Lee mit dem früheren dänischen Fotomodell Birgit Kroenke verheiratet,
aus der Verbindung ging die am 23. November 1963 geborene Tochter
Christina hervor. Die Familie lebte einige Zeit in der Schweiz und
in Kalifornien,
zuletzt jedoch wieder in Großbritannien bzw. in London. Dort starb
Christopher Lee am 7. Juni 2015 knapp zwei Wochen nach seinem 93. Geburtstag im "Chelsea and Westminster Hospital" an Herz- und Lungenversagen.
Sein Leichnam wurde feuerbestattet und die Asche auf den Surrey
Hills1) in England verstreut
Im November 2001 war der charismatische Schauspieler von Königin Elizabeth II.1) zum "Commander
of the British Empire"1) ernannt
worden, am 13. Juni 2009 kam die Ernennung zum "Knight
Bachelor"1) hinzu und seither
durfte er sich "Sir Christopher Lee" nennen. Den Ritterschlag erhielt er
bei einer Investitur am 30. Oktober 2009 im "Buckingham Palace" durch
Charles, Prince of Wales1).
Eine weitere
Ehrung für sein Lebenswerk war 2010 der "Steiger
Award"1), im darauffolgenden Jahr
konnte er den Ehrenpreis der "British
Academy of Film and Television Arts"1) (BAFTA)
entgegennehmen → Auszeichnungen bei Wikipedia.
Nach "Tall, Dark and Gruesome.
An Autobiography." (1977) brachte Lee 2003 mit "Lord of
Misrule" seine zweite Autobiografie auf den Markt.
Christopher Lee mit seiner Ehefrau 5. März 2009
anlässlich der "Women's World Awards 2009"1) in der
"Wiener Stadthalle"1)
Quelle:
Wikimedia Commons;
Urheber: Manfred Werner Tsui; Lizenz
CC-BY-SA
3.0
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Filme mit Christopher Lee (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database
(Fremde Links: Wikipedia, fernsehserien.de)
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Die Dracula/Vampir-Filme:
nach oben
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Kurzinhalt:
Das Blut eines ahnungslosen (und natürlich bald toten) Touristen verleiht
Graf Dracula neue Kräfte. Neue Blutorgien folgen. Doch der fahle
Sauger unterschätzt die Hartnäckigkeit eines kämpferischen Mönchs, der
ihn für immer unter die Erde bringen will…
Schon vor über 30 Jahren versprachen sich Filmproduzenten viel von
Fortsetzungen, die nicht immer das hielten, was man sich von ihnen versprach.
Ausnahme: "Blut für Dracula". Das nahezu identische Film-,
Produzenten- und Darstellerteam des ersten "Hammer"-Draculas konnte
seinem Vorbild gerecht werden. Billiger, aber atmosphärisch dichter und
überaus finsterer Horror aus den Londoner "Hammer"-Fließbandstudios.
Quelle: prisma.de;
siehe auch Wikipedia
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Die "Fu Man Chu"-Filme:
(nach der der gleichnamigen Roman-Reihe von Sax
Rohmer; als Dr. Fu Man Chu)
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Die Rache des Dr. Fu Man Chu
Originaltitel: Vengeance of Fu Man Chu
Deutschland, Großbritannien 1967
Regie: Jeremy Summers
Drehbuch: Harry Alan Towers
Musik: Malcolm Lockyer,
Gert Wilden
Kamera: John von Kotze
Darsteller/-innen:
Christopher Lee: Dr. Fu Man Chu, Douglas
Wilmer: Commissioner Nayland Smith
Horst Frank: Ronald Moss, Tsai
Chin: Lin Tang,
Howard Marion Crawford: Dr. Petrie, Maria
Rohm: Ingrid Swenson,
Wolfgang Kieling: Dr. Lieberson, Peter
Carsten: Kurt Heller,
Suzanne Roquette: Maria Lieberson, Tony
Ferrer: Inspektor Ramos,
Noel Trevarthen: Mark Weston, und andere |
Dritter Film der "Dr.-Fu-Man-Chu"-Serie des britischen Produzenten Harry Alan Towers.
(Fremde Links: Wikipedia, IMDb) |
Kurzinhalt:
Der chinesische Oberschurke Fu Man Chu (Christopher Lee) kann es nicht lassen. Nicht nur,
dass er in China eine Schreckensherrschaft führt, nun will er auch noch
die Weltherrschaft an sich reißen. Sein teuflischer Plan: Alle Polizeichefs
durch hypnotisierte Doubles ersetzen. Doch Mark Weston (Noel Trevarthen) vom FBI kommt ihm auf
die Schliche
Der Spezialist für Horrorfilme, Christopher Lee, kehrt hier zum vierten Mal
als übler Chinese Fu Man Chu zurück, der nur Böses im Schilde führt.
Seine Meinung zu der Produktionsreihe:
"Der erste Film der neuen Fu Man Chu-Serie
("Ich, Dr. Fu Man Chu", 1965) war der einzig wirklich gute
Film. "Viel zu oft werden allerdings erfolgreiche Pilotfilme mit schlechten
Wiederholungen fortgesetzt. Dabei bleibt die Qualität auf der Strecke. Auch in der
"Chop-Suey-Bondfilm"-Reihe, wie sie die Amis nannten,
brachte nur der 1965 gedrehte Pilot großen Erfolg für Lee auch wenn
er ausnahmsweise keinen Blutsauger spielte.
Quelle: prisma.de;
siehe auch Wikipedia
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Die Sherlock-Holmes-Krimis
(nach Arthur
Conan Doyle):
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|
Die anderen Krimis und Thriller:
-
1948: Der Mann ohne Gewissen / My Brother's
Keeper (als 2. Constable)
→
der-film-noir.de, filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1948: Penny and the Pownall Case (als Jonathan Blair) → Wikipedia(englisch)
- 1952: Paul
Temple und der Fall Marquis / Paul Temple Returns (nach dem
"Paul
Temple"-Hörspiel "Paul Temple Intervenes"
von Francis
Durbridge; mit John
Bentley als Paul Temple; als Sir Felix Raybourne)
- 1957: Am seidenen Faden /
Fortune Is a Woman (nach dem Roman von Winston
Graham; als Charles Highbury)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1960: Zu heiß zum Anfassen /
Too Hot to Handle (als Manager Novak)
- 19611966: Edgar-Wallace-Filme
- 1974: James
Bond 007 Der Mann mit dem goldenen Colt / The Man with
the Golden Gun (mit Roger
Moore
als James
Bond;
als Auftragsmörder Francisco Scaramanga) → prisma.de
- 1975: Der See der verstümmelten Leichen / Diagnose Mord /
Diagnosis: Murder (als Dr. Stephen Hayward) → filmdienst.de,
IMDb
- 1980: Agent wider Willen / Once Upon a Spy (TV-Film;
als der verrückte Forscher Marcus Valorium)
- 1981: Der
Gigant
/ An Eye for an Eye (als Chefredakteur Morgan Canfield)
- 1983: Kennwort – Salamander / The Salamander (als
Prinz Baldassare, Leiter der Spionageabwehr)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1985: Investigator / Mask of Murder (als Chief Superintendant
Jonathan Rich)→ filmdienst.de,
IMDb
- 1987: The Girl Ein gefährliches Mädchen /
The
Girl (als Peter Storm) → filmdienst.de,
IMDb
- 1988: Dark Mission / Operación cocaína (als Luis Morel) → filmdienst.de,
IMDb
- 1989: Die Zeit läuft ab / The Care of Time (TV-Film nach dem
Roman von Eric
Ambler;
als der ehemalige Söldner Karlis Zander) → filmdienst.de,
IMDb
|
|
"Die Zeit läuft ab":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Christopher Lee
als Karlis Zander
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax Film",
welche den
Thriller am 23.November 2023
auf DVD herausbrachte. |
- 1989: Murder Story (als Willard Hope) → filmdienst.de,
IMDb
- 1992: Das zweite Gesicht / Double vision (TV-Film nach dem Roman
von Mary
Higgins Clark; als Mr. Bernard)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1993: Death
Train / Death Train (nach dem Roman von Alistair
MacLean; als russischer General Konstantin Benin)
- 2004: Die
purpurnen Flüsse 2 – Die Engel der Apokalypse / Les
Rivières pourpres II – Les anges de l'apocalypse
(als Diplomat Heinrich von Garten)
→ prisma,de
- 2009: Glorious 39 (als Walter Page) → Wikipedia
(englisch)
- 2011: The Resident (als der alte Großvater August) → prisma.de,
wunschliste.de,
Wikipedia
(englisch)
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|
Die Horror-Filme:
-
1955: Crossroads (als Harry Cooper) → IMDb
-
1956: Alias John Preston (als John Preston)
→ Wikipedia
(englisch)
-
1957: Frankensteins Fluch
/ The Curse Of Frankenstein (nach dem Roman "Frankenstein"
von Mary
Shelley; mit Peter
Cushing
als Baron Victor Frankenstein; als "Die Kreatur")
-
1958: Den Tod überlistet / The Man Who Could Cheat Death
(als Dr. Pierre Gerrard)
-
1959: Die Rache der Pharaonen
/ The Mummy (als Hihepriester Kharis / Die Mumie)
-
1960: Schlag
12 in London / The Two Faces of Dr. Jekyll (nach der Erzählung "Der
seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde"
von Robert
Louis Stevenson; als Lebemann Paul Allen)
-
1960: Stadt der Toten
/ The City of the Dead (als Professors Allan Driscoll)
-
1961: Im Namen des Teufels /
The Devil's
Agent (als Baron Ferdinand von Staub)
-
1961: Ein Toter spielt Klavier /
Taste of
Fear (als Arzt Dr. Pierre Gerrard)
-
1961: Die unheimlichen Hände des Dr. Orlak
/ The Hands of Orlac (nach dem dem Roman "Les mains d'Orlac"
von Maurice
Renard;
als der zweitklassige Magier Nero)
-
1962: Doctor from Seven Dials / Corridors of Blood (als Joe, Handlanger von
"Black Ben" = Francis de Wolff)
→
Wikipedia (englisch)
-
1963: Das Schloss des Grauens / La vergine di Norimberga
(als der unheimliche Diener Edward (Erich))
-
1963: Der Dämon und die Jungfrau / Der Mörder von Schloss Menliff /
La frusta e il corpo (als Kurt Menliff, Schwager und
Ex-Verlobter von Nevenka Menliff = Daliah
Lavi)
-
1964: Die brennenden Augen von Schloss Bartimore
/ The Gorgon (als Professor Karl Meister)
-
1964: Die Todeskarten des Dr. Schreck /
Dr. Terror's House of
Horrors (Episodenfilm mit Peter
Cushing als Dr. Schreck;
als Kunstkritiker Franklyn Marsh in Segment "Die
Hand ohne Körper")
-
1965: Der Schädel des Marquis de Sade /
The
Skull (als Sir Matthew Phillips, Peter Cushing als Dr. Christopher Maitland)
-
1967: Haus des Schreckens / Theatre of Death (als Philippe Darvas) → filmdienst.de,
IMDb
-
1967: Brennender Tod / Night of the Big Heat (als der mysteriöse Wissenschaftler
Godfrey Hanson,
Peter Cushing als der örtliche Arzt Dr. Vernon Stone) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
Kurzinfo von "Pidax Film":
Fara ist eine Insel irgendwo vor der englischen Küste. Im Gasthaus
"The Swan" halten
sich die unterschiedlichsten Personen auf, die Atmosphäre ist angespannt. Ein mysteriöser Wissenschaftler vom Festland
stellt außerdem merkwürdige Nachforschungen an. Die Bewohner der Insel erleben schließlich mitten im Winter eine
außergewöhnliche Hitzewelle. Stecken Außerirdische dahinter?
|
|
"Brennender Tod":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Peter Cushing (l.)
als
der Arzt Dr. Vernon Stone
und Christopher Lee
als Prof. Godfrey Hanson
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax Film,
welche den
Science-Fiction-Horror-Film
im November 2024
auf DVD herausbrachte.
|
-
1967: Die Schlangengrube und das Pendel
(nach der Kurzgeschichte "The
Pit and the Pendulum" von Edgar
Allan Poe;
als Graf Regula)
-
1968: Die Braut des Teufels /
The Devil Rides
Out (nach dem Roman von Dennis
Wheatley; als Nicholas, Herzog von Richleau)
-
1969: Der Hexentöter von Blackmoor
/ El proceso de las brujas / Il trono di fuoco (als der gnadenlose
Lordrichter George Jeffreys)
-
1969: Im Todesgriff der roten Maske
/ The Oblong Box (als Arzt Dr. Newhartt)
-
1970: Die lebenden Leichen des Dr. Mabuse
/ Scream and Scream Again (nach der Kurzgeschichte "The Disorientated
Man"
von Peter Saxon;
als Politiker Fremont)
-
1970: Totentanz der Vampire
/ The House That Dripped Blood (Episodenfilm; als John Reid in Segment
3 "Sweets to the Sweet")
- 1971: I, Monster (nach der Novelle "Der
seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde" von Robert Louis Stevenson;
als Psychologe Dr. Charles Marlowe / Mr. Edward Blake)
→ Wikipedia
(englisch)
-
1972: Das Dunkel der Nacht / Nothing But the
Night (als Inspektor Colonel Charles Bingham,
Peter Cushing
als Sir Mark Ashley)
→ zauberspiegel-online.de,
filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
|
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"Das Dunkel der Nacht":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Peter Cushing (vorne links)
als Sir Mark Ashley
und daneben Christopher Lee
als Inspektor Charles Bingham
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax Film",
welche den
Gruselthriller Anfang Mai 2020
auf DVD herausbrachte. |
-
1972: Horror Express
/ Pánico en el Transiberiano (als britischer Anthropologe Prof. Alexander
Saxton)
-
1972: Tunnel der lebenden Leichen
/ Nothing But the Night (als Agent Stratton-Villiers)
|
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"Tunnel der lebenden Leichen":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Christopher Lee als
Agent Stratton-Villiers
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax Film",
welche den
Horrorfiln
Anfang Februar 2023
auf DVD herausbrachte. |
-
1973: The Wicker Man
(als Lord Summerisle)
-
1973: Nachts, wenn das Skelett erwacht / Auferstehung des Grauens / The Creeping
Flesh (als Dr. James Hildern,
Peter Cushing
als Prof. Emmanuel Hildern) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1973: Das
Grab der lebenden Puppen / Dark Places (als Arzt Dr. Mandeville)
-
1976: The Keeper (als "The Keeper", der unheimliche und verkrüppelte Verwalter)
→ Wikipedia
(englisch)
-
1976: Die Braut des Satans /
To the Devil a
Daughter (als Sektenführer Pater Michael Rayner)
-
1983: Das Haus der langen Schatten /
House of the Long
Shadows (nach der Geschichte "Seven Keys to Baldpate" von Earl
Derr Biggers;
als Corrigan, ein potenzieller Käufer des maroden Anwesens)
-
1985: Das Tier II
/ Howling II: Stirba Werewolf Bitch (als Werwolf-Jäger und
Okkultismus-Experte Stefan Crosscoe)
-
1991: Curse III: Blood Sacrifice / Panga (als Dr. Pearson) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch), IMDb
-
1994: Funny Man
/ Funny Man ( = Horrorkomödie; als Callum Chance)
-
1998: Talos Die Mumie
/ Tale of the Mummy (als Sir Richard Turkel)
-
1999: Sleepy Hollow
/ Sleepy Hollow (nach einer Episode aus der Erzählung "Die
Sage von der schläfrigen Schlucht"
("The Legend of Sleepy Hollow") von Washington
Irving; als Richter)
→ prisma.de
-
2011: The Wicker Tree (als alter Gentleman) → filmstarts.de,
Wikipedia
(englisch)
-
2012: Dark
Shadows / Dark
Shadows (nach der gleichnamigen
Fernsehserie; als Silas Clarney)
→ prisma.de
nach oben
|
Die Science-Fiction-Filme:
nach oben
|
Die Fantasy-Filme:
nach oben
|
Die Kriegsfilme:
- 1950: They Were Not Divided (als Chris Lewis) →
Wikipedia
(englisch)
- 1955: Himmelfahrtskommando
/ The Cockleshell Heroes (nach der Kurzgeschichte "Cockleshell
Heroes" von George Kent;
als U-Boot-Kommandeur Dick Raikes) → IMDb
- 1956: Panzerschiff Graf Spee
/ The Battle of the River Plate (über das deutsche Panzerschiff
"Admiral
Graf Spee";
als Manolo, Barbesitzer in Montevideo)
- 1957: I'll Met by Moonlight (nach dem Buch "Ill Met by
Moonlight: The Abduction of General Kreipe" von W.
Stanley Moss;
Kurzauftritt als deutscher Offizier) → Wikipedia
(englisch)
- 1957: Bitter war der Sieg / Bitter Victory (nach dem Buch von René
Hardy; als Sergeant Barney)
→ wunschliste.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1958: The Battle of the V.1 (als Brunner) → Wikipedia
(englisch)
- 1976: Die Söldner / Killer Force (als Major Chilton)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
|
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Die Söldner":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Christopher Lee
als Major Chilton
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche das
Abenteuer Mitte Februar 2024
auf DVD herausbrachte. |
- 1978: Pass des Todes / Die Passage / The Passage (als "der
Zigeuner") → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1989: La chute des aigles (als Walter Strauss) →
IMDb
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Die Abenteuer-Filme:
- 1951: Wölfe in der Nacht / Valley of
Eagles (als Detective Holt) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch), IMDb
- 1951: Des Königs Admiral /
Captain
Horatio Hornblower R.N. (nach der Romanserie um den fiktiven Seehelden
Horatio
Hornblower
von Cecil
Scott Forester; mit Gregory
Peck; als Kapitän der "Natividad") →
prisma.de
- 1952: Der
rote Korsar / The Crimson Pirate (mit Burt
Lancaster; als Militärattache Joseph)
- 1953: Innocents in Paris
(als Lieutenant Whitlock)
- 1955: Der
schwarze Prinz / The Dark Avenger (als französischer Captain) → IMDb
- 1955: Die Dame des Königs / That Lady (als Captain) → Wikipedia
(englisch), IMDb
- 1955: Sturm über dem Nil /
Storm Over the
Nile (nach dem dem Roman "The Four Feathers" von A.
E. W. Mason;
als Karaga Pasha)
- 1956: Port Afrika / Port
Afrique (als Franz Vermes) →
filmdienst.de, Wikipedia
(englisch)
- 1956: Jenseits Mombasa / Beyond
Mombasa (als Gil Rossi) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1961: Geheimbund Hongkong /
Terror der Tongs / The Terror of the Tongs (als Chung King, chinesischer Boss des
verbrecherischen Geheimbundes)
- 1962: Piraten am Todesfluss /
The Pirates of Blood River (als Piratenkapitän Captain LaRoche)
- 1963: Die Teufelspiraten / The Devil-Ship Pirates
(als Piraten-Hauptmann Robeles)
- 1967: Die Pagode zum fünften Schrecken
/ Five Golden Dragons (als Drache #4)
- 1968: Diana, Tochter der Wildnis / The Face of
Eve (als Colonel Stuart) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1973/74: Verfilmung des Romans "Die
drei Musketiere" von Alexandre
Dumas d. Ä. (als Rochefort, enger Vertrauter von
Kardinal
Richelieu (Charlton
Heston) und Anführer seiner Garde)
- 1976: Der flüsternde Tod / Whispering Death
(nach dem Roman von Daniel
Carney; Regie/Drehbuch: Jürgen Goslar;
als Bill,
Chef von Polizeioffizier Terick = James
Faulkner)
- 1978: Der Herr der Karawane / Caravans (als Sardar Khan)
→
wunschliste.de, filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1979: Im Banne des Kalifen
/ Arabian Adventure (als Kalif Alquazar)
- 1979: Die Bäreninsel in der Hölle der Arktis
/ Bear
Island (nach dem Roman von Alistair
MacLean; als T. Lechinski) → prisma.de
- 1979: Jaguar lebt! / Jaguar Lives! (als Adam Caine)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1982: Eine irre Safari / Safari 3000 (als exzentrischer Graf Borgia)
→ prisma.de,
wunschliste.de,
IMDb
- 1989: In 80 Tagen um die Welt
/ Around The World In 80 Days (TV-Mehrteiler nach dem Roman "Reise
um die Erde in 80 Tagen"
von Jules Verne; als Stuart)
- 1989: Die
Rückkehr der Musketiere / The Return of the
Musketeers (nach "Vingt ans après" von Alexandre
Dumas d. Ä.;
als Rochefort) → prisma.de
- 1990: Die Schatzinsel / Treasure Island (TV-Film nach dem gleichnamigen
Roman von Robert
Louis Stevenson;
als der blinde Bettler Pew) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1997: Die
Abenteuer des Odysseus / The Odyssey (TV-Zweiteiler nach dem
Epos "Odyssee"
von Homer;
als
der blinde Prophet Tiresias)
- 2011: Der letzte Tempelritter
/ Season of the Witch (als Kardinal D’Ambroise) → prisma.de
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Die Historien-Filme:
- 1948: Hamlet /
Hamlet (nach der gleichnamigen
Tragödie von William
Shakespeare; mit Laurence
Olivier in der Titelrolle
(auch auch Regie, Drehbuch, Produktion); als Mitglied der Palast-Garde)
→ prisma.de,
IMDb
-
1948: Königsliebe / Saraband for Dead
Lovers (über die tragische Liebesbeziehung zwischen der Prinzessin
Sophie
Dorothea von Braunschweig-Lüneburg, dargestellt von Joan
Greenwood und dem Grafen
Philipp
Christoph von Königsmarck,
dargestellt von Stewart Granger;
als Herzog Anton
Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel)
→ Wikipedia
(englisch)
-
1948: Scotts
letzte Fahrt / Scott of the Antarctic (über die letzte Südpol-Expedition
von Robert Falcon Scott,
dargestellt von John
Mills; als Mechaniker Bernard Day (18841934))
- 1952: Ein Lied aus Paris
/ Moulin
Rouge (über das Leben des Malers Henri
de Toulouse-Lautrec, dargestellt von José
Ferrer;
als Maler Georges Seurat
(ungenannt))
→ prisma.de,
IMDb
- 1958: Zwei Städte / Karren zum Schafott / A Tale of Two Cities (als Marquis St. Evremonde)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1966: Rasputin – Der wahnsinnige Mönch /
Rasputin: The
Mad Monk (als Grigori
Rasputin)
- 1989: Die französische Revolution
/ La révolution française (zwei Teile über die ersten fünf Jahre der
Französischen
Revolution;
als Scharrichter Charles
Henri Sanson)
- 1992: Shogun Mayeda
/ Kabuto (als König Phillip)
- 1995: Die Bibel – Moses
/ Moses (TV-Film mit Ben
Kingsley als Moses; als Pharao)
- 1998: Jinnah (als Muhammad
Ali Jinnah) → Wikipedia (englisch)
- 2000: Am Anfang
/ In the Beginning (TV-Bibel-Verfilmung; als Ramses I.)
- 2006: Papst
Johannes Paul II. / Pope John Paul II (TV-Film über Papst Johannes
Paul II., dargestellt von Jon Voight;
als polnischer Kardinal Stefan
Wyszyński)
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Sonstige Filme / Auszug:
-
1948: One Night with You (als Assistent von Pirelli) →
Wikipedia
(englisch)
-
1948: A Song for Tomorrow (als Auguste) → Wikipedia
(englisch),
IMDb
-
1949: Die
Tingeltangelgräfin / Trottie tanzt ins Glück / Trottie True (als
Hon. Bongo Icklesham)
-
1950: Das Wunder von San Marino / Prelude to
Fame (als Journalist) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1952: Streng Geheim / Treffpunkt Moskau / Top
Secret (als russischer Agent) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1956: Der beste Mann beim Militär /
Private's
Progress (nach dem Roman von Alan Hackney; als Adjutant eines
deutschen Generals)
-
1957: The Traitor (als Doktor Neumann)
→ Wikipedia
(englisch),
IMDb
- 1959: Rhapsodie in Blei / The Treasure of San Teresa (mit Eddie
Constantine; als Jaeger) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1960: Heiss auf nackten Steinen / Beat
Girl (als Kenny King)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1969: Die Pechvögel / One More Time
(als Dracula)
→ IMDb
-
1969: Magic Christian
/ The Magic Christian (nach dem Roman von Terry
Southern; als Dracula)
-
1970: Umbracle (als der Mann) → Wikipedia
(englisch),
IMDb
-
1970: Julius Caesar (nach dem gleichnamigen
Theaterstück von William
Shakespeare, mit John
Gielgud als Julius
Caesar;
als Philosophielehrer Artemidoros) → Wikipedia
(englisch)
- 1971: In einem Sattel mit dem Tod
/ Hannie Caulder (als Bailey)
- 1977: Verschollen im Bermuda Dreieck
/ Airport '77 (als Fluggast Martin Wallace)
- 1978: Der Pirat / The Pirate (TV-Zweiteiler nach dem Roman von Harold Robbins;
als Samir Al Fay)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1979: 1941 Wo, bitte geht es nach Hollywood?
/ 1941 (als Kapitän Wolfgang von Kleinschmidt) → prisma.de
-
1980: Crazy Family – Eine total verrückte Familie / Serial (als Luckman ("Skull")) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1981: Der Gigant
/ An Eye for an Eye (als Morgan Canfield)
-
1982: Charles & Diana: A Royal Love Story (TV-Film; als
Prinz Phillip)
→ IMDb
-
1982: Das
letzte Einhorn / The Last Unicorn (Zeichentrickfilm nach dem gleichnamigen
Roman von Peter
S. Beagle;
im Original sowie in der deutschen Fassung Stimme von König Haggard)
-
1984: Palast der Winde
/ The Far Pavilions (TV-Dreiteiler nach dem gleichnamigen
Historienroman von Mary
M. Kaye;
mit Ben Cross als
der britische Offizier Ashton Pelham-Martyn, Amy Irving als
die indische PrinzessinAnjuli; als Kaka-ji Rao)
→ filmdienst.de
-
1984: The Rosebud Beach Hotel (als Mr. Clifford King)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1986: Walhalla
/ Valhalla (dänische Comicverfilmung des von Peter
Madsen gezeichneten Comics "Walhalla"; Stimme von
Thor in der
deutschen Fassung)
-
1987: Mio, mein Mio
/ Mio min
Mio (nach dem gleichnamigen
Kinderbuch von Astrid
Lindgren; als Ritter Kato)
-
1988: Jocks / Jocks (als Präsident White) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1990: Crazy Honeymoon – Ein verrückter Hochzeitstrip / Honeymoon
Academy (als Lazos)
→ wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1990; L'avaro (lose nach der Komödie "Der
Geizige" von Molière;
als Kardinal Spinosi) → Wikipedia
(englisch)
-
1994: Police
Academy 7: Mission Moskau
/ Police Academy: Mission to Moscow (als Polizeichef von Moskau
lexandrei
Nikolaivich Rakov)
-
1995: Verschwörung der Leckermäuler / A Feast At Midnight (als Durektor Professor Longfellow)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1996: Eine Familie zum Kotzen / The Stupid (als Evil Mr. Sender)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1997: Ivanhoe (Sechsteiler dem Historienroman "Ivanhoe" von
Sir Walter Scott;
mit Steven
Waddington als Ritter Ivanhoe;
als Lucas de Beaumanoir) → Wikipedia
(englisch)
-
2005: The Adventures of Greyfriars Bobby (als Lord Provost) → Wikipedia
(englisch)
-
2009: The Heavy – Der letzte Job / The Heavy (als Mr.
Mason) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 2009: Boogie Woogie – Sex, Lügen, Geld und Kunst /
Boogie Woogie (als Mr. Alfred Rhinegold)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
2009: Triage
/ Triage (nach dem Roman von Scott Anderson; als Joaquin Morales)
-
2010: Burke and Hare – Wir
finden immer eine Leiche / Burke and Hare (lose nach der wahren Geschichte der
West-Port-Morde;
als Joseph)
- 2011: Hugo Cabret
/ Hugo (nach dem Kinderroman "Die
Entdeckung des Hugo Cabret" von Brian
Selznick;
als Monsieur Labisse) → prisma.de
- 2013: Nachtzug
nach Lissabon / Night Train to Lisbon (nach dem gleichnamigen
Roman von Peter
Bieri alias Pascal Mercier;
als Pater Bartolomeu, alt)) → prisma.de
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Außerdem wirkte Christopher Lee als Sprecher in Dokumentationen mit
und übernahm Rollen unter anderem in den TV-Serien
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