| Hans Jürgen Diedrich wurde am 30. April 1923 in  Stralsund1) geboren;
         nach dem Abitur wurde er im Jahre 1943 zum Kriegsdienst einberufen und
         Leutnant bei den Panzergrenadieren, gegen Ende des 2. Weltkrieges
         geriet er in britische Gefangenschaft, aus der er erst 1946 entlassen wurde.
         Über eine Laienspielgruppe kam Diedrich zum Theater, ließ sich an der Schauspielspielschule der
         "Städtischen Bühnen"1)
         in Hamburg-Harburg zum Schauspieler ausbilden, 1947 gab er dann
         sein Bühnendebüt und blieb bis 1954 an den "Städtischen Bühnen"; erst
         danach begann seine Arbeit als erfolgreicher Kabarettist, zunächst als
         Mitglied der Kieler "Die Amnestierten". 1956 gehörte er
         gemeinsam mit  Sammy Drechsel
         (1925  1986),  Dieter Hildebrandt
         (1927  2013),  Klaus Havenstein        
         (1922  1998) und  Ursula Herking
         (1912  1974) zu den 
         Mitbegründern der "Münchner Lach und Schießgesellschaft"1),
         rasch wurde Diedrich einem breiten Publikum durch zahlreiche
         Fernsehübertragungen bekannt. Bis 1970 blieb das legendäre Münchener
         Kabarett seine künstlerische Heimat, Diedrich zeigte nicht nur auf der
         Bühne seine kabarettistisches Talent, sondern zeichnete auch für
         viele kritische Texte verantwortlich. Programme mit ihm und seinen
         Kollegen wie "Denn sie müssen nicht was sie tun" (1957),
         "Bette sich wer kann" (1958), "Eine Kleine
         Machtmusik" (1958), "Warten auf Niveau" (1959),
         "Der Widerspenstigen Lähmung" (1959) oder oder "Halt die Presse" (1963)
         zählen noch heute zu den Highlights des deutschen Nachkriegskabaretts.
         
        
         
         Bereits seit Anfang der 1960er Jahre hatte Diedrich neben seiner
         umfangreichen Arbeit für das Kabarett kleinere Rollen in
         Kinoproduktionen wie dem Rühmann-Film "Max, der Taschendieb"1) (1962)
         oder dem Ambesser-Streifen "Die
         fromme Helene" (1965)
         übernommen. Im Fernsehen erlebte man ihn unter anderem neben  Carl-Heinz Schroth und
          Edith Heerdegen
         in der Satire "Orden für die Wunderkinder"1) (1963). Im Verlaufe der Jahre folgten viele weitere prägnante Rollen,
         so agierte er beispielsweise 1971 als Hausdiener John Miller in dem Durbridge-Straßenfeger "Das
         Messer"1), 1973 als Polizist Lämmle in dem Fünfteiler 
         "Die
          Powenzbande" oder 1985 in der Serie "Ich, Christian Hahn"1)
         als Schneidermeister Vater Hahn.
         Zu Diedrichs letzten Arbeiten für das Fernsehen zählte die
         Rolle des Hermann Reimann
         und Vater des Titelhelden in der TV-Serie "Ein Mann am Zug"1)
         (1993), den vergnüglichen Geschichten rund um die Eisenbahn und
         den Eisenbahner Viktor Reimann alias  Eberhard Feik sowie
         Auftritte in den Serien "Air Albatros"2) (1994) 
         und "Dr. Stefan Frank  Der Arzt dem die Frauen vertrauen"1) (1996).
         Insgesamt weist seine Filmografie mehr als 80 Produktionen auf,
         darüber hinaus schrieb er auch Drehbücher für das
         Fernsehen → Übersicht Filmografie.
         Außerdem betätigte er sich als Synchronsprecher, lieh unter anderem Al St. John1)
         (als Fuzzy in "Die Abenteuer von Fuzzy Jones") aus der
         Reihe "Western von gestern"1)
         seine Stimme → mehr bei synchronkartei.de. 
 Anlässlich des 70. Geburttages des Komödianten und
         Charakterdarstellers Hans Jürgen Diedrich, der zehn Jahre zuvor
         für seine langen, erfolgreichen Jahre am Münchner "Residenztheater" zum "Bayrischen Staatsschauspieler" ernannt worden war, konnte man am 30. April 1993 unter 
         anderem in der "Süddeutschen Zeitung" lesen
         "Es kommt einem vor, als habe er die wippende 
         Knickbeinigkeit erfunden. Die Stirn  wirft Falten
         und macht aus dem Rundkopf ein altes Kindergesicht. Den 
         Oberkörper gerade nach vorn geneigt, den Blick von unten nach 
         oben gerichtet und den Mund wie zum Pfiff gespitzt, so nähert 
         sich Hans Jürgen Diedrich seinen  Bühnenpartnern.  
         Es liegt etwas Fragendes  und zugleich  Abwartendes  in dieser Haltung, auch etwas Herausforderndes. Vom
         "pfiffigen Kleinen" hat er sich mit den Jahren zum kleinen Mann der leisen Töne entwickelt. 
         In seinen Schauspielertraum ist er hineingereift, vom
         jungen, frechen  Kabarettisten  der 60er Jahre zum Schuster im "Hauptmann von Köpenick".
         Und für die schwaebische.de
         war sein "Markenzeichen die schnelle Pointe und das unschuldige Aufreißen und Rollen mit den Augen."
 
 Hans Jürgen Diedrich, der zu den prägenden Personen des
         deutschen Nachkriegskabaretts zählte, starb am 29. August 2012 im
         Alter von 89 Jahren in seinem Haus in München. Die letzte
         Ruhe fand er auf dem Waldfriedhof
         Obermenzing1) an der Bergsonstraße
         des Münchener Stadtteils Obermenzing1)
         → Foto der Grabstelle bei knerger.de
         sowie Wikimedia
         Commons.
 Verheiratet war Diedrich mit der früheren Redakteurin des Bayerischen Rundfunks
         Sandra Galli, die er Anfang der 1960er Jahre in der "Lach- und Schießgesellschaft" kennen gelernt hatte.
         (Quelle: schwaebische.de; Artikel nicht mehr online)
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      | Filme Kinofilme / Fernsehen
 Filmografie bei der Internet Movie Database
        sowie filmportal.de
 (Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, fernsehserien.de,
        Die Krimihomepage, prisma.de)
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      | Kinofilme
  
      Fernsehen (Auszug) 
    19571964: Programme der "Münchner Lach und Schießgesellschaft"
    
    1957: Denn sie müssen nicht was sie tun (Premiere: 12.12.1956; TV: März 1957)1958: Bette sich wer kann (Premiere: 25.04.1957; TV: 09.01.1958)1958: Im gleichen Schrott und Trott (Premiere: 21.11.1957; TV: 20.04.1958)1958: Eine Kleine Machtmusik (Premiere: 07.05.1958; TV: 17.10.1958)1959: Warten auf Niveau (Premiere: 07.01.1959; TV: 10.02.1959)1959: Der Widerspenstigen Lähmung (Premiere: 29.10.1959; TV: 14.12.1959)1960: Tour de Trance (Premiere: 23.06.1960; TV: 05.07.1960)1961: Wähl den, der lügt (Premiere: 13.4.1961; TV: 08.05.1961)1962: Überleben Sie mal (Premiere: 21.02.1962; TV: 11.04.1962)1963: Halt die Presse (Premiere: 28.02.1963; TV: nn.nn.1963)1964: Krisen-Slalom (Premiere: 07.04.1964; TV: 20.04.1964) 1959: Das waren noch Zeiten (ein Querschnitt durch das New York der 1920er Jahre
      von Max Colpet mit Beiträgenvon Bertolt
      Brecht, Friedrich
      Hollaender und Benjamin
      Leopold Farjeon; Mitwirkung)
      → IMDb
1959: Es gibt immer drei Möglichkeiten (Dreiteiler; ein Musical
      in Fortsetzungen von Fritz
      Eckhardt und Carl
      Merz;als der Regisseur; → weitere Besetzung IMDb;
            Kurzinfo:  Im ersten Teil wurde berichtet, wie der Autor (Dieter
            Hildebrand)
 Sendeleiter und Chefplaner Dr. Lempertz (Hans
            Epskamp) die Idee zu einem neuen Musical erzählt. Leider war er
 bei seiner Schilderung betrunken  und mit dem Schwips ist am nächsten Tag auch die Idee verflogen. Bei der Besprechung
 mit dem Komponisten (Klaus
      Havenstein) und dem zukünftigen Star,  Herta
            Staal, muss er jetzt also wieder seine Phantasie
 spielen lassen: Liesl Wickelmayer liebt den Apotheker von Klein-Kümmelsbach. Der aber beachtet sie kaum.
 Sie fährt in die Stadt und lässt sich auf Sexbombe trimmen  Vorbild: Heimatschnulzenstar Romarei
      Rastall.
 Über den Schluss der Geschichte kann man sich nicht einigen  es gibt drei Möglichkeiten 
 
      (Quelle: retro-media-tv.de)))
1960: Am
      grünen Strand der Spree   (Fünfteiler nach dem Roman von Hans
      Scholz; als Ordonnanz Jänicke in Teil 2 "Der
      General")1961: Das nasse Leben : Erinnerungen einer Brustschwimmerin (als Wanzek)
      → IMDb1962:  Typisch Lucie (5-teilige
      Comedyserie; als Benno)1962:  Streichquartett
      (nach der Groteske von  Szöke Szakall,
      bearbeitet von  Dieter Hildebrandt; als Meyer 1;→ weitere Besetzung IMDb; Kurzinfo:
       Vier biedere, unmusische Kaufhausangestellte finden sich plötzlich
 als Streichquartett wieder, obwohl keiner einen Ton spielen kann! Eine Menge lustiger Verwicklungen sind die Folge 
)
 (Quelle: retro-media-tv.de)
1963: Amphitryon 38 (nach dem Theaterstück von Jean
      Giraudoux; als Trompeter; → weitere Besetzung IMDb)1963: Meine Sünden  deine Sünden (kabarettistischer
      Dreiteiler, der die vielen kleinen Sünden, die von der großen Mehrheitder Menschen begangen werden, kritisch untersuchen soll.)
    Der Fall Yussuf Ben Schehodet  Ein heiteres Ermittlungsverfahren gegen den Kaffee
      (als  Friedrich II.)
      → IMDbDer Fall Blü-Tee  Ein heiteres Ermittlungsverfahren gegen den Tee
      (als Ding-Dong-Ping-Pong-We)
      → IMDb 1963: Orden
      für die Wunderkinder (als Higges)1963: Kleider
      machen Leute (nach der Novelle
      von Gottfried Keller; als Böhni)1964:  Anklage gegen Unbekannt (als
      Heimkehrer Gustav F.)1964: Zweierlei Maß (nach der Komödie "Maß
      für Maß" von William
      Shakespeare; Regie: Paul
      Verhoeven;als Scharfrichter Grauslich; → weitere Besetzung IMDb)
1964-1967: Das
      Kriminalmuseum (Krimiserie)1965: Der
      seidene Schuh (Vierteiler nach dem Theaterstück von Paul
      Claudel; als ?)1965:  Cigalon (Autor:
      Marcel
      Pagnol; als der Unteroffizier)1965:  Vor Nachbarn wird gewarnt (als der Wirt vom "Grünen
      Mann")1966: Gewagtes
      Spiel (Serie; als Teppichhändler bzw. "Pechvogel" German Balczak in Folge
      22 "Der Pechvogel")1966: Hurra  Ein Junge! (nach dem Schwank von Franz
      Arnold und Ernst
      Bach; als Fritz Rappenstiel;→ weitere Besetzung IMDb)
1967: Die Reise des Herrn Perrichon (nach dem Lustspiel von  Eugène
      Labiche/ Édouard Martin;
      als Mathieu;→ weitere Besetzung IMDb)
1967: Spiel mit dem Tode (nach dem Theaterstück von Arkadi
      Awertschenko; Regie: Karlheinz
      Bieber; als Notkin;→ weitere Besetzung IMDb)
1968: Der Vogelhändler (nach der Operette
      von Carl Zeller; als Professor Süffle;
      → weitere Besetzung IMDb)1969:  Auch schon im alten Rom (als Ottokar, der Sklave bein
      Vindex)1970:  Tausendundeine Nacht
       (Serie nach den Geschichten aus "Tausendundeiner
      Nacht"; als Abu Hasanin Folge "Die Geschichte von Abu Hasan")
1971:  Gestern gelesen (Krimiserie; als
      Antiquitätenhändler Friedrich-August Nickel in Folge 21 "Petit Point")1971: Olympia  Olympia (mit Joachim
          Fuchsberger in verschiedenen Rollen in einer Reise durch die Zeit;Auftaktsendung zur Lotterie "GlücksSpirale
          1971"; Drehbuch: Joachim Fuchsberger sowie Kurt
          Wilhelm (auch Regie);
 als Brüder  Montgolfier;
          → weitere Besetzung  IMDb)
1971: La Femme, le Mari et la Mort oder Über die Schwierigkeiten,
          seinen Mann umzubringen (nach demTheaterstück von  André Roussin; als Percier; → weitere Besetzung IMDb)
1971: Das
          Messer (Durbridge-Dreiteiler;
          als John Miller, Hausdiener im "Ivanhoe") → filmportal.de,
          Wikipedia1972:  Die keusche Susanne
          (nach der Operette
          von von Jean Gilbert; als Professor Hintzmeyer)1972: Plonk (eine Blödelei von Dieter
          Hildebrandt und  Georg Marischka
          (auch Regie); als Ex-Sträfling Martin Mehlhorn;Kurzinfo: Die zwei Ex-Sträflinge Martin Mehlhorn und Karl Wünsche (Dieter Hildebrandt)
           versuchen ihrer Resozialisierung
 mit eigenen Mitteln auf die Sprünge zu helfen. Und eigene Mittel, das sind wirklich hinreißend alberne Erfindungen,
 wie etwa der " Bettdecken-Egalisator" oder die "Selbstmörderfängeranlage" am Fernsehturm. Dummerweise pfuscht
 diesem eifrigen Tun immer wieder die Gefängnisfürsorgerin Frau Dr. Kilian
          (Ursula
          Noack) mit ihrer Meinung nach
 geeigneteren Arbeitsaufträgen dazwischen. Doch für diese Jobs, das ist klar, sind die beiden noch ungeeigneter als
 fürs Erfinden. (Quelle: ARD/DVD);
          u. a. Ulrich Beiger
          als Stadtdirektor Herr Plonkmann → IMDb,
          www.zeit.de
1972: Manolescu  Die
          fast wahre Biographie eines Gauners (Zweiteiler über Georges
          Manolescu mit  Michael Heltauals der junge Manolescu,  Hans Söhnker als der alte Manolescu;
          als Gefängniswärter Wilhelm)
1972: Was wissen Sie von Titipu? (nach dem Libretto zu der
          Operette "Der
          Mikado" von Gilbert
          und Sullivan;als Ko-Ko:
          der Oberhofhenker;
          → weitere Besetzung  IMDb)
1973: Die
          Powenzbande (Fünfteiler nach dem Roman von Ernst Penzoldt;
          als Polizist Lämmle)1973: Der
          Bastian (Serie mit Horst
          Janson; als Fahrgast im Taxi in Folge 10 "Sieger im Rückwärtslauf")1973: Wurm im Bau ("Klamödie" von und mit Dieter Hildebrandt;
          als unfähiger Bauarbeiter Böhm; Kurzinfo:  In "Wurm im Bau"betätigen sich Dieter Hildebrandt und Hans Jürgen Diedrich als unfähige Bauarbeiter. In einem Rohbau haben sie es sich mit
 Nichtstun, Zeitungslesen und Biertrinken wohlig eingerichtet. Als die resolute Frau des Polizeichefs einziehen will, kommt Leben
 in die Bude. Gelebte Handwerkerwitze stürzen die Stadt bald in ein gewaltiges Verkehrschaos. Die Polizeibehörde ist machtlos
 und enttarnt ihren Chef obendrein als unfähigen Casanova. Eine freche Komödie, die Handwerker und Ordnungshüter gnadenlos
 auf die Schippe nimmt: Überall ist "der Wurm drin".
          (Quelle: SWR Media Services))
                    → IMDb
1973: Erster Klasse (nach dem Bauernschwank
          von Ludwig Thoma; Inszenierung "Residenztheater",
          München;Regie: Kurt Wilhelm; als ?)
1974: Bismarck
          von hinten oder Wir schließen nie (als Erhard Knüppel)1975: Streng geheim (Regie: Thomas
          Engel; als Lancelot Dodd; → weitere Besetzung IMDb;Info: Mr. Dodd (Hans Jürgen Diedrich), Direktor eines Landschulheims, fällt aus allen Wolken: Der britische
          Geheimdienst
 hat ihm eine Schlüsselrolle in einem schwierigen Spionagefall zugedacht. Mr. Dodd sieht einem Millionär
 namens Marmion zum Verwechseln ähnlich, der Geheimdokumente an andere  Länder verkauft 
 (Quelle:
          retro-media-tv.de))
1975:  Hoftheater (Serie
          mit Theo
          Lingen als Hoftheater-Intendant Baron von Krombholz;
          als Sekretär Marek)
          
            
              |  |  | "Hoftheater": Abbildung DVD-Cover
 sowie Szenenfoto mit
 Theo Lingen (r.) als
 Intendant Baron von Krombholz
 und Hans Jürgen Diedrich
 als Sekretär Marek
 
 Mit freundlicher Genehmigung von
 Pidax-Film, welche die Serie
 Ende Oktober 2022
 auf DVD herausbrachte
  → fernsehserien.de
                 | 1975: Derrick
          (Krimiserie mit Horst
          Tappert; als Dannhoff in Folge 12 "Ein Koffer aus Salzburg")1975: Beschlossen
          und verkündet  (Serie)
        08. Herrn Wittichs Witwen (als Versicherungsdirektor)13. Alle Vorteile gelten (als Geiger Kopp) 1975:  Der Brandner Kaspar und das ewig’ Leben (nach der
          "Brandner
          Kaspar" von Franz
          von Kobell, in derFassung
          von Kurt Wilhelm (auch Regie) am "Münchner
          Residenztheater" mit Fritz
          Straßner in der Titelrolle; als ?)
 → www.br.de
1976: Herr S. kommt nicht zum Zuge (mit Dieter Hallervorden
          als Herr S.; als Mann am Postschalter) → IMDb 19771978: Polizeiinspektion  1  (Krimiserie)1979: Bistro (Musikshow (3 Ausgaben) mit  Mort
          Shuman,  Gerd Vespermann und Hans Jürgen Diedrich,die in ihrem "Bistro", einem gemütlichen Club, eingerichtet mit Jugendstil-Möbeln und ein bisschen Plüsch,
 nationale und internationale Stars begrüßen konnten. (Quelle:
          fernsehserien.de))
1980:  Felix und Oskar (6-teilige
          Serie nach dem Bühnenstück "The Odd Couple" von Neil
          Simon mit Horst Bollmann
          (Felix) und  Heinz Baumann
          (Oskar); als Josef)
        1. Felix zieht ein4. Der Patient 1981: Meisterszenen
          der Klamotte (Stummfilmreihe; als Sprecher im Voice-over-Verfahren
          in den Folgen 21 bis 40)1982: Sein Doppelgänger (nach der Komödie "Le coup de fouet" von
           Maurice Hennequin und Georges Duval;Inszenierung: "Cuvilliés-Theater",
          München"; Regie: Michael Günther; 
          als Arzt Gaston Martinelle; → weitere Besetzung IMDb;
 Kurzinhalt bei  theatertexte.de)
1983: Monaco
          Franze  (Serie mit Helmut
          Fischer; als Dr. Hrubesch in Folge 10 "Abgestürzt")1983:  Unsere schönsten Jahre (Serie; als Swedlanek in Folge
          4 "Schau
          den Mond an
")1984: Zinsen des Ruhms (nach der Komödie "Les marchands
          de gloire" von Marcel Pagnol; 
          als Edouard Bachelet;Kurzinfo:  Weil sein
            Sohn Henri als Held gefallen ist, fällt der bisher unscheinbare Beamte Edouard
            (Hans Jürgen Diedrich)
 die Karriere-Leiter rauf.
            Als die Trauerfeierlichkeiten ihren Höhepunkt erreichen, taucht der Verstorbene
            (Peter Pius Irl)
 plötzlich auf.
            Marcel Pagnols bissige Satire auf französische Kleinbürger inszenierte
             Kurt Meisel am
 "Cuvilliés-Theater", München.
          
          (Quelle: spiegel.de)) →
            IMDb
1985:  Ich, Christian Hahn (Serie; als Schneidermeister
          Vater Hahn)1986: Die
          Schwarzwaldklinik  (Serie; als Patient Josef Lambert in Folge
          1.22 "Prost, Herr
          Professor!")1986:  Der Alte (Krimiserie; als Herr Böck in Folge
          109 "Falsch verbunden")1986: Engels
          & Consorten  (Serie; als Lagerleiter)1989: Meister
          Eder und sein Pumuckl  (Serie; als Uhrmacher Bisinger in Folge
          2.22 "Pumuckl will eine Uhr haben")1990:  Falsche Spuren
           (als Inspektor Parrot)1991: Ehe auf Zeit (als Gregor) → IMDb1992:  5 Zimmer, Küche, Bad (als
          der pensionierte Staatsanwalt Friedmann, Zimmernachbar von Pia Janzen
          (Anica
          Dobra))→ prisma.de
1993: Ein
          Mann am Zug  (Serie; als Hermann Reimann, Vater des
          Protagonisten Viktor Reimann (Eberhard
          Feik),in der 90-minütigen Pilotfolge)
1994: Aufstand
          der Dinge (als 1. Kellner) → tvspielfilm.de19941995:  Air Albatros (Serie; als
          Großvater Carl Tessner)1995:  Ein unvergessliches Wochenende
 (TV-Reihe)
          9. 
An der Nordsee
          (als Jan Diedrichsen)1996: Dr.
          Stefan Frank  Der Arzt, dem die Frauen vertrauen  (Serie
          mit Sigmar
          Solbach;
          als Fahrlehrer Betz in Folge 30"Dr. Frank und das große Unglück")
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