Witta Pohl wurde am 1. November 1937 als Tochter des Gynäkologen
Dr. med. habil. Wilhelm Breipohl und dessen Ehefrau Marie-Luise
im damals ostpreußischen Königsberg1)
geboren und wuchs ab 1941 in Bielefeld auf. Den Vater verlor sie früh,
Witta war erst sieben Jahre alt, als dieser eine Woche vor der Kapitulation am
9. Mai 1945 von russischen Soldaten erschossen wurde. Die Familie
lebte daraufhin in ärmlichen Verhältnissen in Westfalen, zusammen mit ihren
fünf Geschwistern wurde Witta alleine von der Mutter groß gezogen.
Nach dem Gymnasium und der sich anschließenden Ausbildung zur Kosmetikerin,
entschied sie sich Schauspielerin zu werden, nahm ab 1955 in Berlin bei Herma Clement1)
entsprechenden Unterricht und gab 1957 mit zwanzig Jahren am
"Staatstheater Kassel" erfolgreich ihr Theaterdebüt mit der
Hauptrolle in dem Stück "Tagebuch der Anne Frank" von Frances Goodrich1)
und Albert Hackett1).
Weitere Engagements führten die Schauspielerin unter anderem nach München,
Braunschweig und Zürich, 1960 erhielt sie für ihre Darstellung der
Hermia in der Shakespeare-Komödie "Ein
Sommernachtstraum"1) den
Nachwuchspreis als "Beste Jungschauspielerin" der "Bad
Hersfelder Festspiele"1).
Zwischen 1965 und 1973 gehörte Witta Pohl zum Ensemble des
"Deutschen
Schauspielhauses"1) in Hamburg,
danach war sie dort unter anderem am "Ernst-Deutsch-Theater"1),
den "Kammerspielen"1)
sowie erneut bei den "Bad Hersfelder Festspielen" zu sehen.
Witta Pohl im Juni 2006 bei einem "Drombusch"-Fantreffen
Urheber: © Marc2407; Angaben zur Lizenz siehe hier
Quelle: Wikipedia
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In jüngerer Zeit erlebte man sie beispielsweise 2001 am Berliner
"Kurfürstendamm-Theater" mit der weiblichen Hauptrolle der Ehefrau und Mutter Hanni,
die in der Komödie "Aspirin und Elefanten" von Jerry Mayer
ihren hypochondrischen Gatten (Ernst Stankovski)
wieder "auf Vordermann" bringen will. Im Sommer 2003 brillierte
sie an der "Freilichtbühne
Meppen"1) in dem Musical "Cabaret"1) und gab die ältliche Zimmerwirtin Fräulein
Schneider an der Seite von Iris Makris ("Sally Bowles"). Einen eindrucksvollen Erfolg konnte sie 2004 am Hamburger
"Ernst-Deutsch-Theater" auch mit dem Ein-Personen-Stück von Éric-Emmanuel Schmitt1)
"Oskar und die Dame in Rosa" verbuchen. "Warmherzig, liebevoll,
rührend, humorvoll erzählt Witta Pohl von "Oskar und der Dame in
rosa" nach der beeindruckenden Vorlage von Éric-Emmanuel Schmitt. Behände schlüpft sie in alle vorhandenen
Rollen und trifft immer den richtigen Ton, sowohl für die alte Dame, den
Jungen, seine Krankenhauskumpel, seine Eltern oder den Doktor. In dem
hellblauen Krankenhauszimmer mit der Briefblättertapete wird sie nie
pathetisch, sondern erzählt einfach mit viel Humor eine rührende
Geschichte." kann man unter anderem bei hamburgtheater.de
lesen.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Einem breiten Publikum bekannt wurde die Schauspielerin ab Anfang
der 1970er Jahre durch Rollen in zahlreichen Fernsehproduktionen. Erstmals
sah man sie 1960 in der Georg Kaiser-Adaption "Das Floß der Medusa" auf dem Bildschirm, in
den 1970ern wirkte sie unter anderem in Serien wie "Schaurige Geschichten",
"St. Pauli Landungsbrücken", "Der Alte" oder
Derrick" mit. Man erlebte Witta Pohl 1981 als Ärztin
Barbara Lamprecht in der Serie "Einfach Lamprecht"2),
1983 als Gerda Heimann, Leiterin der Sozialstation in der Serie "Uta"2)
und als Kommissarin Annegret Herbig in "Köberle kommt"1)
mit Walter Schultheiß. Ungeheure Popularität erlangte Witta Pohl, als 1983
die Familienserie "Diese Drombuschs"1)
an den Start ging, in der sie die Vera Dombrusch verkörperte und
schnell zur "Mutter der Nation" avancierte.
Bis 1994 sah man
sie in dieser Rolle auf dem Bildschirm, danach unter anderem 1995 als
Gerichtsreporterin Carla van Esken in
dem Mehrteiler "Im Zweifel für
"2) und ab 1997 war sie dann
die patente Hebamme Marie Linnebrink in der erfolgreichen
ARD-Serie "Happy Birthday"2). Witta Pohl spielte
beispielsweise die Kinderheimleiterin Anna Stolberg in dem
Weihnachtsdrama "Alle Kinder brauchen Liebe"1) (2000)
und in der Serie "Jenny & Co."2) trat sie 2001 als Tante
Ellen in Erscheinung.
Foto: Dreharbeiten zu "Diese Drombuschs": Witta Pohl im Studio mit
Michael Degen
(links, Rolle: Martin Sanders)
und Michael Günther1)
(Mitte, Regie)
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Zu ihren letzten Arbeiten für das Fernsehen zählte die
Figur der Königin Clarissa von Ehrenberg in "Die Prinzessin auf der
Erbse" aus der Reihe "Die ProSieben Märchenstunde" (2007),
ihre Rolle der
Martha Seliger in der "Traumhotel"-Folge "Karibik" (2008)
sowie ein Gastauftritt in der Episode "Hafenpastor Der Schein trügt" (2009)
aus der Krimiserie "Großstadtrevier" → Filmografie.
Vor der Kamera stand sie in den 2000er Jahren nur noch sporadisch, widmete sich
jedoch ambitionierten Audio-Produktionen. Bereits seit den 1970ern
hatte sich Witta Pohl immer mal wieder als Sprecherin in Hörspielen
betätigt, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Die Popularität der Schauspielerin zeigte sich in vielen Auszeichnungen,
die sie während ihrer Karriere erhalten hatte: Schon 1960 wurde sie,
wie erwähnt, mit dem
"Bad Hersfeld-Preis" als beste Jungschauspielerin ausgezeichnet,
1970 würdigte man ihre Leistung in dem Lustspiel "Bürger Schippel"
von Carl Sternheim1), wo sie
Hicketiers Schwester Thekla gegeben hatte, mit dem "Insel-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg"
und 1984 sowie 1994 erhielt sie die "Goldene Kamera"1).
Neben ihrer umfangreichen Arbeit für Theater und Fernsehen, engagierte sich
die Schauspielerin seit vielen Jahren für den Tierschutz, vor allem aber für notleidende Kinder in der ganzen
Welt. Seit Anfang der 1980er Jahre übernahm Witta Pohl persönliche Patenschaften
für Kinder in Sri Lanka, auf den Malediven, in Uganda und Polen.
1991 gründete sie mit Gleichgesinnten den Verein "Kinderluftbrücke e.V.", der sich
für notleidende Kinder in Osteuropa einsetzte und half aktiv bei regelmäßige Hilfstransporten
mit, das Elend der Kinder zu mildern. Ebenfalls 1991 wurde sie von der UNESCO zur Ehren-Botschafterin für das
Tschernobyl-Hilfsprogramm ernannt. Sie rief in Hamburg zur Spenden-Kampagne
"Paten für Straßenkids" auf und übernahm selbst im Februar 2003
eine Patenschaft. 2005 wurde ihr Engagement, aber auch ihre darstellerischen
Leistungen mit dem "Bundesverdienstkreuz" gewürdigt.
Im März 2011 ging durch die Presse, dass bei Witta Pohl nach einem Zusammenbruch im Februar 2011
akute myeloische Leukämie diagnostiziert worden sei. Die Schauspielerin befand sich seither in
einer Hamburger Klinik in
Behandlung. Nach achtwöchigem Leiden verlor die beliebte Schauspielerin den
Kampf gegen die tückische Krankheit. Witta Pohl starb am 4. April 2011 im Alter von 73 Jahren auf der Intensivstation
des Universitätskrankenhauses Eppendorf (UKE) in Hamburg an ihrer schweren Leukämieerkrankung.
Anlässlich der Trauerfeier am 18. April 2011 in der Hamburger Hauptkirche St. Michaelis
versammelten sich neben den Familienangehörigen und Freunden auch zahlreiche
Kollegen wie die ehemaligen "Drombusch"-Weggefährten Hans-Peter Korff, Marion Kracht und Sabine Kaack.
Unter den rund 250 Trauergästen, die Witta Pohl die letzte Ehre erwiesen,
waren auch Pohls Ex-Ehemann, der Schauspieler Charles Brauer, sowie die frühere
"Tagesschau"-Sprecherin Dagmar Berghoff und NDR Moderator Rüdiger Wolff.
Mit der Trauerfeier im "Michel" wollten ihre beiden Kinder die Zwillinge Florian und Stefanie sowie ihre
Geschwister all jenen Menschen die Möglichkeit zum Abschied geben, die
ihr Wirken ermöglicht haben. konnte man beim NRD nachlesen. Die letzte Ruhe fand die beliebte Schauspielerin auf dem
Hamburger Friedhof Ohlsdorf; die Beisetzung fand im engsten
Familienkreis statt → Foto der Grabstätte bei knerger.de.
Witta Pohl war in erster Ehe mit Karl Maldeck verheiratet, ab 1966 mit Schauspielerkollegen
Charles Brauer; aus der Verbindung stammen die 1967 geborenen Zwillinge Stefanie und
Florian. 1976 trennte sich das Paar, eine dritte, im Sommer 1989
geschlossene Ehe mit dem wesentlich jüngeren Promi-Zahnarzt Ekkehart Franz scheiterte ebenfalls. Witta Pohl lebte zuletzt in Hamburg, wo sie
zahlreichen Tieren ein neues Zuhause gab.
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Filme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, whoswho.de,deutsches-filmhaus.de,
fernsehserien.de, Die Krimihomepage) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1960: Das Floß der Medusa (nach dem Theaterstück von Georg
Kaiser; als ?)
- 1966: Der Scheiterhaufen (nach dem Theaterstück von August
Strindberg; Regie: Siegmar
Schneider; als Gerda)
- 1966: Geibelstraße 27 (als
Arzthelferin Jutta Laubach)
- 1966: Die
Firma Hesselbach (Serie; als Brigitte "Biggy" Hoxhohl in der Folge
3.03 "Herr Hesselbach und das Mündel")
- 1968: Über den
Gehorsam. Szenen aus Deutschland (Schauspiel von Claus
Hubalek und Egon Monk: Inszenierung:
"Deutsches
Schauspielhaus", Hamburg; Regie: Egon Monk; als Braut / Erklärerin)
→ www.zeit.de
- 1968: Ein Sommernachtstraum (nach der Komödie
von William Shakespeare; Inszenierung
"Bad Hersfelder Festspiele"; Regie: William Dieterle;
als Hermia; → weitere Besetzung IMDb)
- 1969: Polizeifunk
ruft (Krimiserie; als Karin Winters in der Folge 35 "13 Minuten am Abgrund")
- 1970: Ein Jahr ohne Sonntag (Serie; als Gertie Thimm in der Folge
2.07 "Der große
Krach")
- 19701972: Der
Fall von nebenan (Serie; als Praktikantin Ursula Hinrich)
- 1970: 1.01 Schwierigkeiten bei Winkler
- 1970: 1.08 Eigentlich kein schlechter Junge
- 1970: 1.13 Hermine Reck
- 1972: 2.04 Alkoholiker
- 1973: Nerze nachts am Straßenrand (als Gisela Wussow)
- 1973: Gabriel (In Gestalt eines unscheinbaren älteren Mannes kommt der Erzengel
Gabriel (Horst
Tappert), eine Posaune
unter dem Mantel, auf die Erde, um zu erkunden, ob die Zeit bald reif ist für das Jüngste Gericht;
Regie: Thomas
Fantl;
als Frau des Kommissars Erich Hübner (Friedrich
Schütter)) → IMDb
- 1975: Stumme Zeugen (als Kriminalbeamtin) → Filmlexikon
- 1975: Am Wege (Zweiteiler nach der Erzählung von Herman
Bang; als Dienstmädchen Marie) → www.sn-herne.de
- 1976: Schaurige Geschichten (Krimiserie; als
Brigittes Mutter in der Folge "Ein rätselhafter Abgang")
- 1976: Ein herrlicher Tag (nach der Erzählung von Herman Bang; als Adolfa Etvös)
- 1977: Die
Dämonen (Vierteiler nach dem Roman
von Fjodor Dostojewski; als ?)
- 1978: Ausgerissen! Was nun? (Serie; als Frau Strack in der Folge
13 "Um zehn Uhr ist Schluss")
- 1978: Kinderparty (nach dem Lustspiel von Keith Waterhouse und Willis Hall;
Regie: Erich
Neureuther; als Ehefrau Polly;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1978: Sechs Millionen (6-teilige
Serie; als
Gloria Sawitzki in Teil 3 "Die neue Armut der Familie B.")
- 1978: Der Geist der Mirabelle. Geschichten von Bollerup (nach der Erzählung von Siegfried Lenz; als Ute Marie)
- 1979: PS Geschichten
ums Auto (Serie) Staffel 4 (Vier Teile): Feuerreiter (als Renate Hölderlin)
- 1979: Der Führerschein (als Hausfrau Lotti Riehl, mit Klaus
Herm als Ehemann Heinz Riehl)
→ tvspielfilm.de,
pidax-film.de,
wunschliste.de
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"Der Führerschein":
DVD-Cover sowie Szenenfoto
mit Witta Pohl als
Hausfrau Lotti Riehl
Mit freundlicher Genehmigung von
Pidax-Film,
welche die Produktion
Anfang November 2014
auf DVD herausbrachte. |
- 1979: Phantasten
(Zweiteiler; als Frau des korrupten Kommunalpolitikers Hammerich)
- 1979: Ein
Kapitel für sich (Dreiteiler nach den Erinnerungen von Walter
Kempowski;
als eine Gefangene im Frauenlager des ehemaligen KZ Sachsenhausen
in Teil 3)
- 19791984: Der Alte (Krimiserie)
- 1980: Der Urlaub (Fortsetzung
von "Der Führerschein"; als Lotti Riehl)
- 1980: Ein Mann von Gestern (als Johanna Winter)
- 1981: Quartett bei Claudia (als Claudia)
- 1981: Kudenow oder An fremden Wassern weinen
(Zweiteiler; als Anna, Mutter von Kurt Marenke)
- 1981: Einfach Lamprecht (13-teilige Serie; in 5 Folgen als
Ärztin Barbara Lamprecht bzw. Tochter von Arzt Dr. Lamprecht)
- 1982: Der Zubringer (Satirische "Leidensgeschichte" eines deutschen Tiefbau-Beamten
mit Hans-Peter Korff
als Oberbaurat Müller; Regie: Horst
Flick; als Müllers Gattin) → www.sn-herne.de
- 19821988: Schwarz
Rot Gold (Krimireihe; als Elke, Ehefrau von
Zollfahnder Hans
Zaluskowski, gespielt von Uwe
Friedrichsen)
- 1983: Uta (Serie; als Gerda Heimann,
Leiterin der Sozialstation)
- 1983: Kinder unseres Volkes (Drehbuch: Luise
Rinser; Regie: Stephan Rinser (1941–1994); als Mutter Henk) → artechock.de,
IMDb
- 1983: Köberle kommt (Krimiserie
mit Walter
Schultheiß; als
Kommissarin Annegret Herbig) → Wikipedia
- 19831994: Diese
Drombuschs (Serie; als Vera Drombusch)
- 1984: Der Glücksritter Die
Abenteuer des Robert Curwich (7 Teile; als Thekla in der
Folge 7 "Curwich wird einfacher Gleisbauarbeiter")
- 1984: Die Lehmanns (Serie; als Mutter Inge)
- 1984: Tatort (Krimireihe)
- 1985: Schöne
Ferien (Serie: als Lena Veit, Mutter von Tania, in Folge 3 "Urlaubsgeschichten aus Sri Lanka und von den Malediven")
- 1985: Der Hochzeitstag (als
Hausfrau und Mutter Ulla Kranz, Dieter
Kirchlechner als Ehemann Werner; Kurzinfo: Von einen Tag
auf den anderen gerät das Leben der verheirateten Ulla Kranz (Witta Pohl) völlig aus den Fugen. 23 Jahre hat sie an der Seite von
Werner (Dieter Kirchlechner) verbracht, man ist durch dick und dünn gegangen und hat eine gemeinsame Tochter namens
Jenny (Nina
Hoger). Als der ihr Angetraute dann plötzlich gesteht, ein Verhältnis mit der attraktiven und erheblich jüngeren
Marion (Maja
Maranow) zu haben, bricht eine Welt für sie zusammen. Auch Geldsorgen machen sich breit: Wovon soll Ulla leben?
Sie sucht vergebens einen Job und beschließt, erst mal zu verreisen. Unterdessen muss Werner, der zu seiner Geliebten gezogen
ist, feststellen, dass das Leben mit einer viel jüngeren Frau auch eine große Herausforderung ist.
(Quelle:
pidax-film.de)) → tvspielfilm.de
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"Der Hochzeitstag":
DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung
von
Pidax-Film,
welche die Produktion
Mitte August 2015
auf DVD herausbrachte. |
- 1985: Der Hund im Computer ("Die satirische Komödie von
Karl Wittlinger nennt ZDF-Redakteur Kazmaier
"nicht zum Brüllen komisch, sondern eher von feinem, hintergründigem
Humor". Im Mittelpunkt steht
Amtmann Gregor Wutz (Peter
Schiff) von der städtischen Hundesteuerabteilung".
(Quelle: www.spiegel.de);
Regie: Rudolf
Nussgruber; als Frau Wedel)
- 1985/1986: Ein
Heim für Tiere (Serie; als Maria Zander)
- 1986: Die
Schwarzwaldklinik (Serie; als Annehilde Metzner in der Folge 18 "Wert des
Lebens")
- 1986: Hessische
Geschichten (Serie; als Elisabeth Gerold in der Folge 1 "Auf immer und ewig")
- 1986: Das Mord-Menü (als Julia)
- 1987: Derrick
(Krimiserie; als Luise , Ehefrau von Drogenpolizist Marx, in der Folge
155 "Nachtstreife") → zauberspiegel-online.de
- 1987: Ein
Fall für TKKG (Jugendserie; als Lilo M. Kiechle in der Folge
2.3 "Spion auf der
Flucht")
- 19872001: Das
Traumschiff (TV-Reihe)
- 1988: Michas Flucht (Regie: Claus Peter Witt; als
Mutter Anne Aßmann: Die Geschichte eines Ausreißers.
Sie wird mit der Enge und Strenge des Elternhauses (gut Dieter Kirchlechner und Witta Pohl) und durch
das miefige Dorfmilieu verständlich gemacht. Martin May
spielt den Schüler Micha überzeugend: düster und vergrübelt. (…)
Quelle: pidax-film.de
bzw. Hörzu
(50/1988, S. 47)) → IMDb
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"Michas Flucht":
DVD-Cover sowie Szenenfoto
mit Witta Pohl als
Mutter Anne Aßmann
Mit freundlicher Genehmigung von
Pidax-Film,
welche die Produktion
Ende September 2017
auf DVD herausbrachte. |
- 1990: Der Erfolg ihres Lebens
/ Mademoiselle Ardel (Vierteiler; als Johanna Bredow)
- 1990: Der zerbrochene Krug (nach dem Lustspiel
von Heinrich von Kleist; Regie: Heinz
Schirk; mit
Günter Strack als Dorfrichter Adam; als Marthe Rull)
- 1995: Im Zweifel für
(4-teilige Serie; als
Gerichtsreporterin Carla van Esken)
- 1995: Kommissar
Rex (Krimiserie; als Erika Reichel in der Folge "Unter den Straßen von
Wien")
- 19972001: Happy Birthday (Serie; als
Hebamme Marie Linnebrink)
- 2000: Alle
Kinder brauchen Liebe (als Heimleiterin Anna Stolberg)
- 2001: Jenny & Co. (Serie; als Tante Ellen)
- 2006: In
aller Freundschaft (Serie; als Gertrud Mendel in der Folge 9.15 "Dunkle
Sterne")
- 2006: Typisch
Sophie (Serie; als Schwester Helga in der Folge 2.9 "Auf den zweiten Blick")
- 2007: Die
ProSieben Märchenstunde (TV-Reihe) 3. Die Prinzessin auf der Erbse
(als Königin Clarissa von Ehrenberg)
- 2008: Das
Traumhotel (TV-Reihe) 9. Karibik (als Martha
Seliger)
- 2009: Großstadtrevier
(Krimiserie; als Erbtante Gerlinde Beutner in der Folge "Hafenpastor Der Schein trügt")
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