Uta Schorn wurde am 13. Januar 1947 in Augsburg-Göggingen1)
als Tochter des Schauspielers Josef-Peter
"Joe" Schorn1) (1911 1994)
und dessen Ehefrau, der Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin Traudi Harprecht
geboren; die Mutter verstarb 1974 mit nur 54 Jahren. Als Vater Joe Schorn
Ende der 1940er Jahre ein Angebot als Buffo von dem Berliner "Metropol-Theater"1)
erhielt, das nun in Hoheitsgebiet der gerade gegründeten DDR lag,
verließ die Familie den Westen und ließ sich in Ost-Berlin nieder. Tochter
Uta besuchte später die musisch orientierte "Gerhart-Hauptmann-Oberschule" in Berlin-Friedrichshagen,
entschied sich nach dem Abschluss dann in die Fußstapfen der Eltern zu
treten. Ab 1966 studierte sie an der "Staatlichen Schauspielschule"
(heute "Hochschule für Schauspielkunst
"Ernst Busch" Berlin"1)) und verließ die traditionsreiche
Ausbildungsstätte 1970 mit Diplom. Ein erstes Engagement erhielt die aparte, talentierte
junge Frau am Berliner "Maxim-Gorki-Theater", war unter anderem in der
frechen Jugendrevue "Wenn Knospen knallen
" (1971, mit der Uve Schikora-Combo1)), in der Uraufführung
des Theaterstücks "Himmelfahrt zur Erde" (1972) von Armin Stolper1), in dem
Märchen "Das gewöhnliche Wunder" (1973) von Jewgeni Schwarz1) (1973)
oder in "Adam und Eva" von Peter Hacks1) zu sehen. Weitere
Verpflichtungen führten die Schauspielerin unter anderem an
die "Landesbühnen Sachsen"1) in
Radebeul, an das "Landestheater Halle"1)
und an das "Theater im Palast" im "Palast
der Republik"1).
Foto freundlicherweise zur Verfügung gestellt von
Rüdiger Eichhorn (→ fotoeichhorn.de)
und Uta Schorn.
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Bereits währen der Zeit an der Schauspielschule hatte Uta Schorn ihr
Leinwanddebüt in dem DEFA-Streifen "Verdacht auf einen Toten"2) (1969) gegeben,
bis Ende der 1980er Jahre sollten zwar noch weitere
Auftritte in DEFA-Produktionen folgen, doch der Kinofilm spielte für die attraktive
Schauspielerin eine eher untergeordnete Rolle. Stattdessen startete sie eine
erfolgreiche Fernsehkarriere, wurde dem Zuschauer durch etliche Komödien,
unter anderem aus dem "Fernsehtheater
Moritzburg"1), aber auch
durch Krimis wie der Reihe "Polizeiruf 110"1)
oder der Serie "Der Staatsanwalt hat das Wort"
bekannt. Schon früh machte sich Uta Schorn einen Namen als Moderatorin,
1969/70 führte sie gemeinsam mit Klaus-Peter Pleßow1) durch die
Jugendsendung "8, 9, 10 Klasse!", von 1973 bis 1990
gehörte sie neben Gerd E. Schäfer,
Heinz Rennhack,
Heidi Weigelt1)
und Lutz Jahoda1) (als Nachfolger
von Heinz Rennhack) zum Team der beliebten Sendung "Der
Wunschbriefkasten"1),
mit dem die Zuschauerwünsche nach verschiedenen Musiktiteln oder
Ausschnitten aus diversen Sendungen des DDR-Fernsehens erfüllt wurden.
"Spaß im Spot" hieß 1983 eine weitere Unterhaltungssendung
mit Uta Schorn, in der sie zusammen mit Peter Bause auftrat. Zu nennen ist
zudem die große DDR-Unterhaltungsshow "Ein Kessel Buntes"1),
durch die sie zwei Mal in ihrer charmanten Art führte, am 26. Februar 1983 aus der "Stadthalle Cottbus" und
am 10. September 1988 aus dem Berliner "Friedrichstadt-Palast"1).
Foto freundlicherweise zur Verfügung gestellt von
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Zur Filmografie jener Jahre zählen populäre Serien wie "Rentner
haben niemals Zeit"1)
(1978/79), "Geschichten
übern Gartenzaun"1) (1982) und die
Fortsetzung "Neues
übern Gartenzaun"1) (1985), zum TV-Liebling avancierte sie spätestens mit der Titelrolle der
alleinerziehenden Ärztin Dr. Uta Federau in der Serie "Bereitschaft
Dr. Federau"1) (1988) und wurde von den Lesern
der Zeitschrift "FF dabei"1) zum
"Fernsehliebling" gekürt. In Erinnerung ist die ab Mitte der
1980er Jahre fest zum Ensemble des "Deutschen
Fernsehfunks"1) (DFF) gehörende Künstlerin auch als geschiedene Richterin Petra Selig
in "Mit Herz und Robe"3) (1991) geblieben.
Nach der so genannten "Wende" konnte die sympathische und auch im
fortgeschrittenen Alter noch jugendlich wirkende Uta Schorn nach
anfänglichen Schwierigkeiten in der gesamtdeutschen TV-Szene Fuß
fassen. Sie ist eine gefragte und
vielbeschäftigte Schauspielerin, erfreute das Publikum beispielsweise als
sächsische Gastwirtin Sabine Böhling in der Serie "Elbflorenz"1) (1994) und wurde
auch mit dieser Figur ihrem Image einer "selbstbewussten
Frau, die ihren eigenen Weg im Leben geht" gerecht. Weitere
durchgehende Rollen hatte sie als Anna Inge Frohner in dem Quotenrenner
"Der
Landarzt"1)
(19931996, Folgen 5985) und als Hebamme Henriette in der
ZDF-Serie "Frauenarzt
Dr. Markus Merthin"1) (19941997).
Am 22. Dezember 1999 tauchte
sie dann erstmals als patente Barbara Grigoleit in dem Dauerbrenner "In
aller Freundschaft"1)
bzw. in der "Sachsenklinik" auf und machte sich seither rund
fünfzehn Jahre lang als Sekretärin der Klinikleitung "mit Herz und Humor"
unentbehrlich. Ende 2014 verließ sie das eingespielte Team, kehrte dann aber noch einmal
in den Folgen "Mogelpackung"4) (EA: 24.11.2015)
und "Eine Frage der Entscheidung"4)
(EA: 05.09.2017) als Gast in die "Sachsenklinik" zurück.
Inzwischen hatte Uta Schorn seit Mitte März 2004 eine
weitere schöne Dauerrolle übernommen und unterstützte als Inge März1) den mitunter
turbulenten Haushalt der Eisenacher "Familie
Dr. Kleist"1).
Die gute Freundin des Apothekers Johannes Kleist (Ulrich Pleitgen), Onkel
des "Familienvorstandes" Dr. Christian Kleist
(Francis Fulton-Smith1)),
heiratete Johannes in der letzten Folge der 2. Staffel (2006) und als dieser 2011 mit Ende der
Staffel 4 den Serientod starb, fand Inge seit der 6. Staffel (EA: 22.11.2016) in dem schlitzohrigen,
ehemaligen Bürgermeister Bernd Spengler (Walter Plathe) einen
neuen Lebenspartner, mit dem sie Eisenach zeitweilig
verließ → www.daserste.de.
Am 2. April 2020 teilte der MDR mit, dass es keine 10. Staffel mehr gebe und die Serie eingestellt
werde; damit endete auch für Uta Schorn eine wunderschöne Dauerrolle.
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In den letzten Jahren widmet sich Uta Schorn wieder vermehrt der Arbeit am Theater,
die sie auch
während ihrer intensiven Zeit vor der Kamera nie ganz vernachlässigt
hatte. So übernahm sie beispielsweise 1995 unter der Regie von Brigitte Grothum bei
den Berliner "Jedermann-Festspielen"1) im Berliner Dom
an der Seite von Hermann Treusch1) (Jedermann) die Rolle der
Buhlschaft oder trat 2001 an der "Comödie Dresden" in der Boulevardkomödie
"Weekend im Paradies" von Franz Arnold1) und
Ernst Bach1)
als Hedwig, Gattin von Regierungsrat Dittchen auf. Im Oktober/November 2006 glänzte sie in der "Media City
Leipzig"1) als Fräulein Schneider in einer Inszenierung des
berühmten Musicals "Cabaret"1).
In jüngerer Zeit erfreute sie das Publikum an der "Comödie Dresden"
seit der Premiere am 8. März 2013 in der heiteren Geschichte
"Kalendergirls" von Tim Firth, komplettierte als Celia bis 2015 den
Hausfrauen-Club um Viktoria Brams1),
Walfriede Schmitt1),
Ursula Karusseit,
Renate Blume
und Angelika Mann1)
→ www.comoedie-dresden.de,
www.mz-web.de.
Bei den "Beelitzer Festspielen" zeigte sie sich im Sommer 2015 als
Marie Pusebach, genannt Mieze, in der Paul Lincke-Operette "Frau Luna"1),
war seit Spielzeit 2015/2016 mit dem Schwank "Sei lieb zu meiner Frau" von René Heinersdorff auf
Theatertournee unter anderem mit ihrer langjährigen "Wunschbriefkasten"-Kollegin Heidi Weigelt.
Seit 17. November 2016 (Premiere) trat Uta Schorn im Berliner
"Kriminal Theater" als mordlustige "Schwestern-Chefin" Charlotte in der rabenschwarzen Kriminalkomödie
"Fisch zu viert" auf, inszeniert nach dem Buch von Wolfgang Kohlhaase1)
→ www.kriminaltheater.de.
Foto freundlicherweise zur Verfügung gestellt von
Rüdiger Eichhorn (→ fotoeichhorn.de)
und Uta Schorn.
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© Rüdiger Eichhorn
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Am 22. Oktober 2021 war Uta Schorn in der Talk-Show "Riverboat"1)
bei Kim Fisher1) und
Jörg Kachelmann1)
zu Gast. Hier berichtete sie auch von ihrer Biografie, welche den Titel
"Und wenn ich nüscht kann, bellen kann ich" trägt und die sie
wenig später am 24. Oktober 2021 im Berliner "Pfefferberg Theater" erstmals vorstellte. Wie sie die TV-Zuschauer/-innen wissen
ließ, bezieht sich der Buchtitel auf eine amüsante Begebenheit während
der Dreharbeiten zu der Serie "Bereitschaft Dr. Federau"1), hier sollte
ein Hund für eine Szene laut bellen, was er jedoch erst dann tat, als Uta Schorn das Tier durch lautes "Gebell" dazu animierte.
"Uta Schorn war schon auf den Brettern, die die Welt bedeuten, bevor sie geboren wurde und wenn es nach ihrem Vater gegangen wäre,
hätte sie eben dort auch das Licht der Welt erblickt. Für das Kind eines Schauspielerpaares aber war klar: die hohe Kunst
des Spiels basiert nicht auf Talent allein. Dass sie davon reichlich hat, bewies sie nach ihrem Schauspielstudium am Theater,
in Film und Fernsehen, auch als charmante, gewitzte Moderatorin. Als Chefsekretärin der
"Sachsenklinik" und Mitglied der
Patchworkfamilie des
"Dr. Kleist" in Eisenach wurde sie zum Publikumsliebling und Inbegriff einer selbstbewussten,
so resoluten wie sensiblen Frau. In diesem Buch blickt Uta Schorn auf ihre Rollen zurück, erzählt amüsante Geschichten
über die Begebnisse am Rande der Dreharbeiten, spricht über Begegnungen und die spannende Arbeit mit Kollegen, über
Freundschaften wie die mit dem Schauspieler Ulrich Pleitgen, auch über Wege, die sich trennten. Sie hat ein
zutiefst ehrliches Buch geschrieben, dem ihre Heiterkeit dem Leben gegenüber einen ganz eigenen, beschwingten Ton gibt."
kann man auf der Website des Verlages lesen → eulenspiegel.com.
Abbildung Buch-Cover mit
freundlicher Genehmigung
der "Eulenspiegel
Verlagsgruppe Buchverlage GmbH"
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Uta Schorn war 16 Jahre lang mit dem Schauspieler Tim Hoffmann (1943 2015)
verheiratet, die gemeinsame, 1968 geborene Tochter Danne Suckel1) ergriff ebenfalls den
Schauspieler-Beruf, arbeitet zudem als Schauspieldozentin und als
Schauspielcoach. Von 1984 bis zu dessen Tod am 2. Dezember 2018 war
die in Berlin lebende Schauspielerin mit ihrem Kollegen Peter Zintner1) verheiratet.
Uta Schorn wohnte bis 2023 in einem Haus im Berliner Ortsteil Müggelheim1),
im Juni 2023 gab sie ihren Umzug in eine Seniorenresidenz im Südosten
Berlins bekannt. Jüngst ging durch die Presse, die beliebte Künstlerin
habe im September 2023 einen Schlaganfall erlitten, so dass sie ale Temine
absagen musste; nach einem Krankenhaus-Aufenthalt begab sie sich anschließend
zur weiteren Behandlung in eine
Reha-Klinik.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de (Fremde Links:
Wikipedia, filmportal.de, defa-stiftung.d,
fernsehenderddr.de, fernsehserien.de, prisma.de, tittelbach.tv)
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Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- DFF-Produktionen
(wenn nicht anders vermerkt)
- 1969: Der Nachtigallenwald (nach Motiven des Märchens
"Jorinde und
Joringel"; als Jorinde)
- 1969: Dolles
Familienalbum (Fünf Teile; als 1. Freundin in Teil
5)
- 1969/70: 8, 9, 10 - Klasse! (Jugendsendung mit Uta Schorn und Klaus-Peter
Pleßow)
- 1970: Mannesjahre
(als Uschka Loga, Magd auf einem Bauernhof)
- 1971: Der überlistete König (als
Mary, Tochter des Artisten Jo)
- 1971: Freunde
(Sendung des Jugendfernsehens; als Marianne)
- 1971: Zwei
einsame Herzen (als Karin Wallner)
- 1971: Arthur Becker (Dreiteiler;
als Hilde)
- 1971: Salut
Germain (13-teilige Serie; als Anette)
- 1972: Bettina von Arnim (Zweiteiler
über Bettina
von Arnim; als ?)
- 1972: Die
Ecksteins (als Tochter Marga)
- 19721990: Polizeiruf 110 (Krimireihe)
- 1973: Letzte Nachrichten (nach
dem Lustspiel von Mihail Sebastian;
als Studentin Magda Minu)
- 1973–1990: Der
Wunschbriefkasten (Erfüllung von Zuschauerwünschen mit Gerd
E. Schäfer/
Uta Schorn / Heinz
Rennhack / Heidi
Weigelt / Lutz
Jahoda (als Nachfolger von Heinz Rennhack))
- 1974: Spätsaison (Dreiteiler; als Chefsekretärin Eva)
- 1974: Der Sandener Kindermordprozess (als Ludmilla)
- 1974: Die
lieben Mitmenschen (Serie; als Anja in den Folge "Wenn das
Diplomatie ist" / "Die liebe Frau Schröder")
- 1974: ABC der Liebe Der Segen von oben
(frei nach "Decamerone"
von
Giovanni Boccaccio;
als schöne Frau des reichen Kaufmanns)
- 1975: Der
Besuch (als Schwiegertochter Ines Kaminski)
- 1975: Tischler und Präsident (szenische Dokumentation anlässlich des 100. Geburtstags von
Wilhelm Pieck;
als ?)
- 19751984: Der Staatsanwalt hat das Wort (Krimiserie)
- 1976: Das Mädchen Krümel (7-teilige
Serie; als Else)
→ Episodenführer
- 1976: Nicht kleinzukriegen (als Julia Paepke)
- 1976: Die Lindstedts (7-teilige
Serie; in 2 Folgen als Dörte Hufeldt)
→ Episodenführer
- 1977: Der Blitzprozess (als de Fleury)
- 1977: Ein Trompeter kommt (Komödie
von Wolfgang
Kohlhaase nach seinem Hörspiel; als ?)
- 1977: Große
Wäsche (als Karin)
- 1977: Zweite Liebe ehrenamtlich (als
Frau Zander)
- 1978: Die Leute aus dem roten Ross (als
Kellnerin Vera Spahn)
- 1978: Hilfe, ich bin ein Kind (als Anita Richter)
- 1978/1979: Rentner
haben niemals Zeit (Serie; als Ulrike Dietrich, geborene Weise)
→ fernsehenderddr.de
mit Episodenführer
- 1979: Ein Mann und seine Frau (als Evi)
- 1980: Waldfrieden
/ Gelähmte Schwingen (Zwei Einakter von Ludwig Thoma;
als ?)
- 1980: XYZ Ein Spiel zu dreien (nach
der dramatischen Ehekomödie von Klabund;
als Komtesse Henriette von Y)
- 1982: Der blaue Oskar (als
1. Evastochter)
- 1981: Verbindlich reserviert (als
Nora Knoll)
- 1981: Ein total verrückter Einfall (nach
dem Schwank von Carl
Laufs; als Fifi Oristanska)
- 1982: Besuch bei ihr (als
Sie, die Frau)
- 1982: Das große Abenteuer des Kaspar Schmeck (Dreiteiler
nach dem Roman von Alex Wedding = Grete
Weiskopf;
als Frau Dietzel in Teil 2 "Söldner")
→ Wikipedia
- 1982: Der Zeigefinger des Chefs (als Dr. Susanne Eisold)
- 1982: Geschichten
übern Gartenzaun (7-teilige Serie; als Petra Timm, geb. Schneider)
→ fernsehenderddr.de
mit Episodenführer
- 1983: Spaß im Spot (Unterhaltungssendung mit Uta Schorn und Peter
Bause)
- 1983: Ein Mann zum heiraten (als Etelka)
- 1983: Um Heidemarie (als Heidemarie Greven,
Freundin des Angeklagten Bernd Warmbier)
- 1983: Ideen hast Du, Liebling (als Constanze Schön)
- 1984: Haus Seeblick (als
Keramikerin Rosemarie, Frau von Schauspieler Olaf Rassel)
- 1985: Das Doppelleben des Monsieur Tourillon (nach
dem Lustspiel von Eugéne Labiche und
Auguste Anicet-Bourgeois; als Madame Fricasse)
- 1985: Neues
übern Gartenzaun (7-teilige Serie; als Petra Timm, geb. Schneider)
→ fernsehenderddr.de
mit Episodenführer
- 1987: Tumult bei
Wernickes (als Roswitha Hahn)
- 1988: Bereitschaft
Dr. Federau (7-teilige Serie; als Dr. Uta Federau)
→ fernsehenderddr.de
mit Episodenführer
- 1988: Eine verfahrene Kiste (als
Ehefrau Verena)
- 1988: Eine Magdeburger Geschichte (als
Ilse Weber)
- 1990: Der Westminster-Gong (als Alice Keller)
- 1991: Mit Herz und Robe (7-teilige
Serie; als Richterin Petra Selig)
→ Episodenführer
- 1991: Agentur
Herz (Serie; als Kerstin in der Folge "Der Besuch")
- Gesamtdeutsche Produktionen
- 1994: Ein Fall für zwei (Krimiserie; als
Ehefrau und Mörderin Ingrid Seefeld in der
Folge "Wer die Treue bricht")
- 1994: Elbflorenz (Serie; als Sabine
Böhling, Wirtin der Gaststätte "Elbflorenz")
- 1994: Hallo,
Onkel Doc (Krankenhausserie; als Wanda Dorfmüller in der
Folge "Unfassbar")
- 19931996: Der
Landarzt (Serie; als Anna Inge Frohner, gesch. Frohner, geb.
Hermann, in den Folgen 5985)
- 19941997: Frauenarzt
Dr. Markus Merthin (Serie; als Hebamme Henriette)
- 1995: Dicke Freunde (als Sigrid Schalck, 2. Frau von Alexander
Schalck-Golodkowski)
→ tvspielfilm.de
- 1996: Immer wieder Sonntag (Serie;
in 3 Folgen als Elke Lindner, Kollegin von Franz Sonntag)
- 1996: Alarmcode 112 (Serie; als Anita Kraussnick,
Frau von Feuerwehrchef Kalli Kraussnick)
- 1997: Das
Traumschiff (TV-Reihe) Hawaii (als
Margit Steincke)
→ prisma.de
- 1997/1998: Leinen los für MS Königstein (Serie; in 2
Folgen als Margarethe Schulz)
- 19992014; 2015, 2017: In
aller Freundschaft (Serie; als Barbara Grigoleit, Sekretärin der Klinikleitung
in den Folgen 53668, 707, 784)
- 2000: Der letzte Zeuge (Krimiserie; als Gerti Colomb in der
Folge "Der vierte Mann")
- 20022005: Hallo
Robbie! (Serie; in 4 Folgen als Elli Dux, Mutter
von Carla)
- 2003: Echte Männer? (als Beate)
- 2003: Liebe zartbitter (Käthe Garnek,
Tante von Lena Mayerhofer)
- 20042020: Familie
Dr. Kleist (Serie; als Inge
Kleist, geb. Ludwig, verw. März)
- 2008: Inga
Lindström Sommer der Entscheidung (als Irma
Wilander, Ehegattin des Brauereibesitzers Olof Wilander)
- 2011: Engel der Gerechtigkeit (Folge
1 der gleichnamigen TV-Reihe; als Regina Danner)
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