Filmografie / Hörspiel
Walter Sedlmayr wurde am 6. Januar 1926 als einziges Kind des Tabakhändlers Richard Sedlmayr (1902 – 1964) und dessen Ehefrau Maria (1900 – 1988) in München1) geboren, verbrachte dort auch seine zum Teil freudlose Kindheit und Jugend. Er selbst blickte in Gesprächen oft auf diese Zeit mit einem hartherzigen Vater und einer lieben, aber fanatisch religiösen Mutter zurück. Aufgrund schlechter Noten wechselte er mehrmals die Schule,  besuchte zuletzt das "Gisela-Gymnasium"1) im Münchener Stadtteil Schwabing1), wo er sein Notabitur1) ablegte. Noch kurz vor Ende des 2. Weltkrieges wurde er als Flakhelfer1) an die Front geschickt.
Nach Kriegsende schlug sich Sedlmayr anfangs mit einigen Gelegenheitsjobs durch, ging dann zunächst als Komparse an die "Münchner Kammerspiele"1), gehörte schließlich Mitte der 1950er Jahre fest zum Ensemble, dem er über 25 Jahre lang (mit Unterbrechungen) angehörte "Mein Glück war, dass ich nach 1945 zu den dünn gesäten Dicken gehörte." sagte er einmal in einem Interview. Vielfach musste er sich mit Chargenrollen wie Polizisten, Gerichtsdiener, Boten oder auch Wachposten wie bei seinem Einstand in dem Stück "Die verlorenen Schuhe oder Komödie um Graf Schlabrendorf" von Ernst Penzoldt1) zufrieden geben. Er konnte aber auch mit respektablen Nebenrollen überzeugen, so unter anderem 1968 als der Zuhälter in "Die Dreigroschenoper"1) von Bertolt Brecht/Kurt Weill1) oder 1970 als Eisenhardt in dem kontrovers diskutierten Drama "Soldaten: Nekrolog auf Genf" von Rolf Hochhuth1).
   

Walter Sedlmayr als Braumeister Dünnkitz
in der "Tatort"1)-Folge "Münchner Kindl"1) (1972)
mit Marianne Nentwich1) (l.) und Louise Martini (r.)
Foto (Bildname: 21962-1-07) zur Verfügung gestellt
vom "Bayerischen Rundfunk"1) (BR); © BR/Foto Sessner

Walter Sedlmayr als Braumeister Dünnkitz in der "Tatort"-Episode "Münchner Kindl" (1972) zusammen mit Marianne Nentwich (links) und Louise Martini (rechts); Foto (Bildname: 21962-1-07) zur Verfügung gestellt vom Bayerischen Rundfunk (BR); Copyright BR/Foto Sessner
Im deutschen Heimatfilm der 1950er und 1960er Jahre trat der Mann mit der stämmigen Figur mit verschiedensten Rollen in Erscheinung, wurde jedoch in Streifen wie "Die drei Dorfheiligen"1) (1949), "Der Herrgottschnitzer von Ammergau"1) (1952), "Ehestreik"1) (1953) oder "Der Frontgockel"1) (1955) meist mit Parts dümmlicher "Dorfdeppen" besetzt, mimte bayerische "Wurz'n" und andere Lederhosen-Rollen.2) Lediglich in der von Alfred Weidenmann1) nach dem Nobelpreis1)-gekrönten, gleichnamigen Roman1) von Thomas Mann1) inszenierten, zweiteiligen Verfilmung "Buddenbrooks"1) (1959) erhielt er als bierseliger Hopfenhändler Alois Permaneder1), zweiter Ehemann von Tony Buddenbrook (Liselotte Pulver), eine anspruchsvollere Rolle.
Einen überregionalen, wenn auch eher zweifelhaften Bekanntheitsgrad, erlangte Sedlmayr erstmals 1971 durch den Raub der "Blutenburger Madonna"1), die in seinem Haus in Feldmoching1), welches er mit seiner Mutter bewohnte, gefunden wurde. Nach langen Ermittlungen wurde Sedlmayrs Unschuld offiziell erklärt und zur selben Zeit kam auch die Wende in seinem Schauspielerleben: Regisseur Hans-Jürgen Syberberg1) bot ihm an, König Ludwigs II.1) ehemaligen Hofkoch Theodor Hierneis1) in dem mit Spielszenen durchsetzten Dokumentarfilm "Theodor Hirneis oder Wie man ehem. Hofkoch wird"1) (1972) darzustellen, Sedlmayr willigte ein und war mit Syderberg zudem am Drehbuch beteiligt. Als das zunächst im Fernsehen präsentierte Stück 1973 in die Kinos kam, wurde der Schauspieler nicht nur von den Kritikern mit Lob überschüttet und erhielt für seine Leistung bzw. den eineinhalbstündigen Monolog das "Filmband in Gold"1). Von da ab konnte sich Sedlmayr vor Angeboten nicht mehr retten, avancierte zu einem der meistbeschäftigten Schauspieler Deutschlands. Unter anderem betraute ihn Rainer Werner Fassbinder1) mit kleineren Aufgaben in drei seiner Kinofilme, so in seiner preisgekrönten Tragikomödie "Händler der vier Jahreszeiten"1) (1972) als Karren-Verkäufer, als Krämer Angermayer in dem Psychodrama "Angst essen Seele auf"1) (1974) und als Autoverkäufer in "Faustrecht der Freiheit"1) (1975). Die Zusammenarbeit mit Fassbinder hatte bereits in dessen TV-Filmen begonnen, in "Niklashauser Fart"1) 1970) trat Sedlmayr als Pastor auf, gefolgt von dem Part des Sekretärs in "Rio das Mortes"1) (1971) und dem Geschäftsmann Fritz Unertl, Vater von Fabian (Rudolf Waldemar Brem1)), in "Pioniere in Ingolstadt"1) (1971) nach dem gleichnamigen Theaterstück1) von Marieluise Fleißer1). In dem Fünfteiler "Acht Stunden sind kein Tag"1) (1972) gehörte er als Witwer in dem mit Gottfried John (Jochen) und Hanna Schygulla (Marion) gedrehten ersten Teil "Jochen und Marion"3) zur Besetznung, in "Bremer Freiheit"3) (1972) nach Fassbinders gleichnamigen Bühnenstück1) sah man ihn neben Protagonistin Margit Carstensen in der Rolle der Serienmörderin Gesche Gottfried1) als Pastor Markus und in dem Zweiteiler "Welt am Draht"1) (1973) nach dem Science-Fiction-Roman "Simulacron-3"1) von Daniel F. Galouye1) als Hausmeister.
Auf der Leinwand präsentierte sich Sedlmayr unter anderem in Bernhard Sinkels1) vielbeachtetem Regiedebüt "Lina Braake"1) (1975) neben "Titelheldin" Lina Carstens, letzte Arbeit für den Kinofilm war die von Franz Seitz in Szene gesetzte Hommage an den als Valentin Ludwig Fey geborenen, legendären Karl Valentin mit dem Titel "Die Jugendstreiche des Knaben Karl"1) (1977), in der er gemeinsam mit Eva Maria Meineke die Eltern des jungen Valentin darstellte. "Erzählt werden im Stil der Ludwig Thoma1)-Verfilmungen der 1960er Jahre Episoden aus dem Leben des jungen Karl Valentin, als er seine Ausbildung zum Tischlerlehrling durchlief. Dabei werden zahlreiche bekannte Zitate des bayerischen Volksschauspielers und -komikers verwendet. Die eigentliche Handlung dient lediglich als Rahmen für die Sketche, Nummern und Texte Valentins." notiert Wikipedia.
Das Fernsehen holte den Schauspieler für zahlreiche Stücke und Serien als bayerisches, meist grantelndes "Urviech" vor die Kamera. Man sah Sedlmayr beispielsweise in den 1970ern mit der Titelrolle in den Serien "Spannagl & Sohn"1) und "Vater Seidl und sein Sohn", in "Polizeiinspektion 1"1) mimte er von 1976 bis 1988 130 Folgen lang den immer launischen und schlechtgelaunten, urbayrischen Hauptkommissar Franz Schöninger.
In "Der Millionenbauer"1) (1979 und 1986/1987) zeigte er sich als Protagonist  bzw. Bauer Josef Hartinger, in der Kultserie "Monaco Franze – Der ewige Stenz"1) tauchte er ab 1983 einige Folgen lang als der tückische Arzt Dr. Felix Hallerstein auf und in "Der Schwammerlkönig"1)  präsentierte er sich 1988 als "Dädy" Schwaiger, Vater des geschäftstüchtigen Fritz (Wolfgang Fierek1)). Ebenfalls 1988 kam die 13-teilige Kriminalserie "Eichbergers besondere Fälle"1) auf den Bildschirm, in der von Januar bis April wöchentlich als begeisterter Amateurdetektiv bzw. Hausmeister m Münchner Justizpalast Hubert Eichberger in Erscheinung trat, der sich häufig zum Unwillen seines Schwiegersohnes Staatsanwalt Gerhard Lehmann (Bernd Herberger1)) in laufende Fälle einmischte → Die Krimihomepage.

Szenenfoto mit Walter Sedlmayr als Hubert Eichberger
und Billie Zöckler1) als Eichbergers Nachbarin,
die Haushälterin Connie Brehm
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax Film, welche
die Serie Mitte Juli 2023 auf DVD herausbrachte.

"Eichbergers besondere Fälle": Szenenfoto mit Walter Sedlmayr als Hausmeister/Amateurdetektiv Hubert Eichberger und Billie Zöckler als Haushälterin Connie Brehm. Eichbergers Nachbarin; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Serie am 14. Juli 2023 auf DVD herausbrachte.
Außer seinen zahlreichen Serien-Figuren, zu denen auch Auftritte beim "Kriminalmuseum", "Der Kommissar" oder "Derrick"1) zählten, sowie seiner Mitwirkung in den genannten Fassbinder-Filmen sind prägnante Rollen in Einzelproduktionen zu nennen, beispielsweise der glänzend dargestellte, opportunistische Postinspektor Anton Sittinger, Ehemann von Malwine (Veronika Fitz1)), in Rainer Wolffhardts1) Verfilmung "Anton Sittinger"4) (1978) nach dem gleichnamigen Roman1) von Oskar Maria Graf1).
DVD-Cover: Einmal… und zurück, Reisen mit walter Sedlmayr;  Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von "Pidax film" Beim Dauerbrenner "Tatort"1) war er zwei Mal in den Folgen mit Gustl Bayrhammer als Kriminaloberinspektor Veigl vertreten, mimte in "Münchner Kindl"1) (1972) als Braumeister Dünnkitz den Freier der Prostituierten Frieda Klumpe (Louise Martini) und in "Tote brauchen keine Wohnung"1) (1973) den reichen Vermieter Pröpper. Im Gegensatz zu seinen bayerischen Volksschauspieler-Kollegen beteiligte sich Sedlmayr kaum an der populären "Komödienstadel"1)-Reihe. In "Die Reform"4) (1974) nach der Vorlage/dem Drehbuch von Georg Lohmeier1) kam er als Litzlauer, Bürgermeister von Oberseidling, daher, in dem unverwüstlichen Klassiker "Der verkaufte Großvater"5) (1976) nach der gleichnamigen Volkskomödie1) von Anton Hamik1) alias Franz Streicher neben Protagonist Ludwig Schmid-Wildy als der mit Nanni (Erni Singerl) verheiratete Rosshändler bzw. Bauer Haslinger → Übersicht Filmografie.
   
Daneben machte sich Sedlmayr einen Namen mit seinen beliebten Reisefilmen "Einmal… und zurück"4) (z. B.: einmal Paris, Schottland, Israel usw.); er war Autor und Moderator zugleich und stellte dem Publikum so manche schöne Ecke der Welt vor. Ebenso erfolgreich waren auch die von ihm entwickelten Magazin-Reihen "Sedlmayrs Fernseh-Illustrierte"4) (1983–1986) sowie die Unterhaltungssendung "Münchner Nachmittag"4), die er zwischen 1973 und 1980 gemeinsam mit Carolin Reiber1) gestaltete.

 
Abbildung DVD-Cover (Volume 2) mit freundlicher
Genehmigung von "Pidax film", welche die Reise-Dokumentationen
Mitte Februar 2014 auf DVD herausbrachte
Auch im Hörspiel-Studio war er seit Ende der 1940er Jahre zu finden und wirkte als Sprecher nicht nur beim "Bayerischen Rundfunk"1) (BR) in verschiedenen Produktionen mit; eine Auswahl der bei der ARD-Hörspieldatenbank mit Sedlmayr gelisteten Sendungen findet man hier. Kultstatus erlangte die in den 1980er Jahren wöchentlich im BR ausgestrahlte Hörfunk-Reihe "Er und Sie" mit Ruth Kappelsberger1) als Partnerin. Bei dem privaten Klassiksender "Radio Belcanto" wirkte er 1990 ebenfalls wöchentlich als Moderator mit.

Sedlmayr verkörperte den Prototyp eines echten Münchner "Grantlers" und von 1982 bis 1990 setzte er Maßstäbe als angriffslustigster Redner beim traditionellen Starkbier-Anstich1) jeweils im März auf dem Nockherberg1), wo er grandios als Salvator-Festredner/Mönch Bruder Barnabas die Polit-Prominenz "derbleckte"1). Er wurde der ideale Werbeträger für die "Paulaner Brauerei"1) und das Plakat mit ihm im Trachtenanzug, eine frisch gezapfte Maß in der Hand, den Rauhaardackel auf dem Schoß –und das Ganze unter grünen Kastanien im Biergarten – wurde zum Markenzeichen für bayerisch-genießerische Lebensart.
Dem Hobbykoch, der Ende der 1980er Jahre sein Lokal "Beim Sedlmayr" an der Westenriederstraße 14 nahe dem Münchner Viktualienmarkt1) eröffnet hatte, war privat weniger Glück beschieden und sein Leben endete tragisch. Schon bald hatte er vermutet, dass sein Ziehsohn und Geschäftsführer ihn betrog. Es kam zu Streitereien, die schließlich sogar öffentlich ausgetragen wurden. Am 14. Juli 1990 gab es wieder Schlagzeilen über die Konflikte, am Abend des selben Tages wurde der 64-jährige Walter Sedlmayr von seinem Privatsekretär im Schlafzimmer der Münchener Wohnung in der Elisabethstraße 5 in München-Schwabing1) ermordet aufgefunden – er war mit mehreren Messerstichen an Hals und Nieren verletzt und mit einem Hammer erschlagen worden, aus seinem Besitz fehlten Bargeld und Schmuck. Die beiden Täter, Sedlmayrs Ziehsohn und dessen Halbbruder, wurden später für den Mord mit dem Motiv "Habgier" in einem spektakulären Indizienprozess verurteilt. Nach Sedlmayrs Tod begann eine ungeheure Schlammschlacht, die einschlägigen Gazetten berichteten schamlos und reißerisch über das Privatleben des Schauspielers, seine Homosexualität, seine Beziehungen zu Männern. Der beliebte Volksschauspieler und Mensch Sedlmayr trat für die Medien in den Hintergrund.
Die beiden Täter " versuchten mit zahlreichen Unterlassungsverfügungen gegen Onlinearchive die Löschung ihrer Namen zu erreichen (Anm.: Die Betreiberin dieser Website war davon ebenfalls betroffen). Im November 2009 legte der "Bundesgerichtshof"1) die Klage eines der Täter auf Nichtnennung seines Namens im Internet-Angebot eines österreichischen Medienunternehmens dem "Europäischen Gerichtshof"1) vor, um unter anderem die Zuständigkeit deutscher Gerichte zu klären. Der "Bundesgerichtshof" entschied am 15. Dezember 2009, dass die Verurteilten keinen Anspruch auf Entfernung ihrer Namen hätten, da dies eine unzulässige Einschränkung der Meinungs- und Medienfreiheit bedeuten würde. Der "Europäische Gerichtshof für Menschenrechte"1) bestätigte die Sichtweise des Bundesgerichtshofes im Juni 2018, wonach die Medien die Aufgabe hätten, sich an der Meinungsbildung zu beteiligen, indem sie der Öffentlichkeit die in ihren Archiven verwahrten Informationen zur Verfügung stellten. Dies überwiege gegenüber dem Recht verurteilter Straftäter auf Vergessen.".6) → mehr zur Aufklärung der Todesumstände und Folgen bei Wikipedia.
Nach der Trauerfeier für Walter Sedlmayr in der Aussegnungshalle des Münchner "Nordfriedhofs"1) sowie der Einäscherung1) wurde die Urne mit seinen sterblichen Überresten in dem Familiengrab auf dem Bogenhausener Friedhof1) in München beigesetzt → Foto der Grabstelle bei knerger.de sowie Wikimedia Commons.  Prominente oder Politiker wie der damalige Ministerpräsident Max Streibl1) waren der Beisetzung fern geblieben.
Rund zehn Jahre später erfuhr der beliebte Volksschauspieler posthum eine Ehrung: Im Jahre 2000 wurde nach ihm der "Walter-Sedlmayr-Platz"1) in München-Feldmoching1) benannt. Zu Lebzeiten erhielt er 1978 die "Ludwig-Thoma-Medaille", 1983 den "Bayerischen Poetentaler"1) und 1984 das "Bundesverdienstkreuz am Bande" → Auszeichnungen bei Wikipedia.
Mit dem von Jo Baier1) in Szene gesetzten TV-Film  "Wambo"1) (2001) wurde die Lebensgeschichte Sedlmayrs mit Jürgen Tarrach1) in der Hauptrolle des (fiktiven) Herbert Stieglmeier auf den Bildschirm gebracht; der für den Film namensgebende Begriff "Wambo" bezeichnet im bayerischen Dialekt einen dicken Menschen.6) Zudem wurde der "Fall Sedlmayr" in der sechsten Folge "Walter Sedlmayr – Tod eines Volksschauspielers"4) (EA: 29.06.2000) aus der ARD-Doku-Reihe "Die großen Kriminalfälle"1) mit Gert Heidenreich1) als Erzähler dargestellt. Die ZDF-Reportage-Reihe "Aufgeklärt – Spektakuläre Kriminalfälle"1) beschäftigte sich in der Folge 7 "Falsche Fährten: Der Fall Walter Sedlmayr"4) (EA: 28.12.2019) ebenfalls mit dem tragischen Ende des Schauspielers. Die Gefängnis-Psychologin Katinka Keckeis und der ehemalige Profiler Axel Petermann1) rollten die Mordermittlung neu auf bzw. folgten den Spuren des Walter Sedlmayr.
Erwähnenswert ist auch das von BR produzierte, filmische Portrait "Walter Sedlmayr – der einsame Grantler" (2001) von Annette Hopfenmüller1), in dem sich Kollegen und Weggefährten an diesen schwierigen, oft ungerechten und dann wieder liebenswerten Mimen erinnerten sowie etliche Filmausschnitte und Interview-Statements des Künstlers gezeigt wurden, der im Gegensatz zu seinem Rollen-Klischee ein weltläufiger, liberaler Großbürger war → www.welt.de, www.br-klassik.de.
Siehe auch Wikipedia, deutsches-filmhaus.de sowie
den Artikel bei www.br.de
Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) filmportal.de, 4) fernsehserien.de, 5) volkstheater-fan.de
Quelle: 2)  br-online (Seite nicht mehr existent),  6) Wikipedia
   
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, wilhelm-koehler-verlag.de, filmportal.de,
Die Krimihomepage, deutsches-filmhaus.de, fernsehserien.de, theatertexte.de, prisma.de; R = Regie)
Kinofilme

Fernsehen (Auszug; als Darsteller)

Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia,
literaturportal-bayern.de; R = Regie)
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