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Hilde Sessak wurde am 27. Juli 1915 als Hilde Czeszak in Berlin geboren.
Ihr schauspielerisches Handwerk erlernte sie bei dem
Schauspielerehepaar Julia Serda (1875 1965) und
Hans Junkermann
(1872 1943), 1934 erhielt sie
dann ein erstes Engagement am Stadttheater in Guben1), später wechselte
sie an das "Schauspielhaus
Leipzig"1) sowie nach Berlin und war dort an
verschiedenen Bühnen tätig.
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Seit Mitte der 1930er Jahre zeigte sich Hilde Sessak auch auf der Leinwand, ihr
Debüt gab sie mit dem kleinen Part der Kellnerin Catella in der Adaption "Leichte Kavallerie"1) (1935),
gedreht nach dem Roman "Unterwegs zur Heimat" von Heinz Lorenz-Lambrecht1). Rasch avancierte die attraktive, stets kühl-distanziert
wirkende junge Frau mit
prägnanten Nebenrollen zu einer vielgefragten Darstellerin in zahlreichen Filmproduktionen,
verkörperte häufig elegante, kapriziöse Damen von Welt.
So erlebte man die Schauspielerin beispielsweise als Marianne, Frau des
Arztes Dr. Leopold Neumeister (Hans Brausewetter), in der Komödie "Raub der Sabinerinnen"1) (1936)
nach dem gleichnamigen
Schwank1) von Franz
und Paul von Schönthan1), in dem Hans
Albers-Abenteuer "Wasser für Canitoga"1) (1939)
war sie als Winifred Gardener Sekretärin bzw. Braut von Capitain
Gilbert Trafford (Peter Voß1)) und
in "Kleider machen Leute"1) (1940)
nach der gleichnamigen
Novelle1) von Gottfried Keller1)
mit Heinz Rühmann als Schneidergeselle Wenzel das Fräulein von Serafin. Erneut mit Rühmann stand sie für "Quax, der Bruchpilot"1) (1941)
vor der Kamera, ebenso wie für den Kinoklassiker "Die Feuerzangenbowle"1) (1944),
wo sie die mondäne Freundin des Dr. Johannes Pfeiffer mimte.
Hilde Sessak mit Peter Mosbacher in dem Stück
"Der steinerne Engel"
("Summer and Smoke")
von Tennessee Williams1), 1951 (?) am
Berliner "Schlosspark Theater"1);
Regie: Helmut Käutner1)
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pk_0000988_027)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham
Pisarek1) (19011983); Datierung: 1951 (?)
Quelle:
www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017 |
Zu ihren filmischen Arbeiten bis Mitte der 1940er Jahre zählen unter anderem die
Rolle der Jutta, Tochter des Fabrikanten aus Berlin Dirksen (Hans Leibelt) in
"Der kleine Grenzverkehr"1) (1943)
nach dem gleichnamigen Roman von Erich Kästner1),
das Melodram "Man rede mir nicht von Liebe"1) (1943)
mit dem Part der Schauspielerin Marzella und der Krimi "Orient-Express"1) (1944)
wo sie als Vera Panaid und (Noch)-Ehefrau des Toten auftauchte. In dem nach Motiven aus den
Romanen "Stine"1)
und "Irrungen,
Wirrungen"1) von Theodor Fontane1)
realisierten Streifen
"Das
alte Lied" (1945) gehörte sie als Tänzerin Wanda zur
Besetzung, der noch ab Ende November 1944 gedrehte Abenteuer- und
Kriminalfilm "Der
große Fall"1) nach
Motiven des Romans "Hölle ahoi!" von Georg Mühlen-Schulte1) gelangte
erst am 30. Dezember 1949 zr Erstaufführung hier
mimte sie als Vera,
"eine höchst gefährliche Dame" → Produktionen bis 1945.
Nach Ende des 2. Weltkrieges konnte Hilde Sessak ihre Arbeit für
den Film neben ihren Theaterverpflichtungen fortsetzen, musste sich
jedoch überwiegend mit eher kleinen Aufgaben begnügen. Falk Harnack1) beispielsweise gab ihr die Rolle
der Anneliese Blüthe in dem
DEFA-Drama "Das Beil von Wandsbek"1) (1951),
in Szene gesetzt nach dem gleichnamigen
Roman1) von Arnold Zweig1)
mit Erwin Geschonneck) als Schlachtermeister Albert Teetjen,
Kurt Maetzig1)
besetzte sie neben den Protagonisten Yvonne Merin1)
und Hans-Peter Thielen in dem propagandistisch
gefärbten Streifen "Roman
einer jungen Ehe"1) (1952).
Im späteren bundesdeutschen Film war Hilde Sessak oft als
undurchsichtiger, bisweilen boshafter Typ Frau in Krimis zu sehen. So erlebte
man sie unter anderem auf der Leinwand als schurkische Bösewichtin
in den Edgar Wallace-Streifen1) "Der Hexer"1) (1964), "Der Bucklige von
Soho"1) (1966) und "Der Gorilla von Soho"1) (1968).
Danach wurden ihre Auftritte seltener, letztmalig trat sie in dem von Heidi Genée1)
nach der gleichnamigen
Novelle1) von Theodor Fontane1) inszenierten Kinofilm
"Grete Minde"1) (1977) auf der
Leinand in Erscheinung und stellte die alte Haushälterin Regine dar,
bei der die später wegen Brandstiftung hingerichtete Grete Minde1) (um 1593 1619) verkörpert
von Katerina Jacob1) Trost und Zuwendung
findet → Übersicht Nachkriegsproduktionen.
Seit Mitte der 1950er Jahre betätigte sich Hilde Sessack neben
ihrer Arbeit für das Theater, unter anderem in Berlin an der "Komödie am Kurfürstendamm"1)
und am "Renaissance-Theater"1),
sowie den Kinofilm zudem, wenn auch eher
sporadisch, beim Fernsehen. Beispielsweise sah man sie in dem Drama "Thérèse Raquin"2) (1956) nach
dem gleichnamigen
Roman1) von Émile Zola1) neben
Anneliese Römer1)
(Thérèse), Peter Lehmbrock (Camille Raquin)
und Ida Ehre (Madame Raquin) als Susanne, Frau des Polizeibeamten Olivier Michaud
(Max-Walter Sieg)) und in "Die
große Woge"2) (1958) nach dem Roman "The Big Wave" ("Die
große Welle") von Pearl S. Buck1) als Mutter von
Bauernsohn Kino (Wolfgang Condrus1)). In dem
Vierteiler "Parkstraße 13"2) (1961) trat sie als Baronin Bornegg in
Erscheinung, gab in "Der
Biberpelz"1) (1962) nach dem gleichnamigen
Theaterstück1) von Gerhart Hauptmann1)
mit Inge Meysel als Waschfrau Mutter Wolffen
und Ernst Schröder als
Amtsvorsteher von Wehrhahn die Ehefrau des Redakteurs Herrrn Motes (Konrad Georg). Einmal
mehr stand sie für Falk Harnack1) vor der Kamera, als dieser mit
"Jeder
stirbt für sich allein"1) 1962) den
gleichnamigen
Roman1) von Hans
Fallada1) mit Alfred Schieske
und Edith Schultze-Westrum als Ehepaar Quangel für des Fernsehen adaptierte, in dem
Dreiteiler "Der Fall Rohrbach"1) (1963)
über den Fall der wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilten Maria Rohrbach1) wirkte
sie in den ersten beiden Teilen als Anna Jenrich neben der
Protagonistin Anita Höfer1) mit. Hilde Sessack spielte die Frau
Brunner in der nach dem Hörspiel von Heinz Oskar Wuttig1) gedrehten
Geschichte "Großer
Ring mit Außenschleife" (1966) mit Gustav Knuth als Straßenbahnfahrer Franz Lehmhuhn oder
als Hilde Polk die
Freundin des Witwers Heinrich Vollweg (Siegfried Lowitz), dessen Lebenszeit
sich in "Drei
Tage bis Allerseelen"2) (1970) dem
Ende zuneigt. In dem Melodram "Das
Geheimnis der alten Mamsell"1) (1972) nach
dem gleichnamigen
Roman1) von E. Marlitt1)
gehörte sie an der Seite vom
unter anderem Dieter Borsche (Fritz Hellwig),
Inge Langen1) (dessen Frau Brigitte),
Volkert Kraeft
(beider Sohn Johannes) und Brigitte Horney
(Cordula, die alte Mamsell) als Dienstmädchen Friederike zur prominenten
Darstellerriege. In "Frau
Jenny Treibel"3) (1982) nach dem gleichnamigen
Roman1) von Theodor Fontane1)
mit Maria Schell als Jenny Treibel überzeugte sie als Frau Majorin von Ziegenhals.
Noch im hohen Alter sah man sie unter anderem als Frau Zieselmann in "Die Zauberkinder"4) (1988),
dem Pilotfilm zu der Kinder-/Jugendserie "Hals
über Kopf"1) → Übersicht
TV-Produktionen.
Ihre letzten Lebensjahre verbrachte Hilde Sessak zurückgezogen in
Berlin, wo sie am 17. April 2003 im Alter von 87 Jahren im
"Sankt Gertrauden Krankenhaus"1)
(Berlin-Wilmersdorf1)) starb. Nach einem Sturz in ihrer Wohnung
war sie dort wegen eines Oberschenkelhalsbruchs eingeliefert worden
→ www.bz-berlin.de.
In einem Nachruf schrieb die "Bwerliner Morgenpost" unter
anderem: "Sie wirkte immer ein wenig zu kantig, zu derb, zu modern. Davor schreckten die Männer wohl
zurück, vor wie hinter der Kamera. Ihren Höhepunkt hatte sie mit diesem Rollenfach in der Kriegszeit, als
starke, autarke Frauen gefragt waren. Im Nachkriegskino wurden ihr dagegen nurmehr Nebenrollen angeboten:
bedrohliche, geheimnisvolle, wenn nicht schurkische Charaktere,
"mit Aufseherinnen- oder Puffmutter-Charakter in diversen Gruselkrimis oder Melodramen im
Prostituierten-Milieu", wie das so schön bei Wenigers1) "großen Personenlexikon des
Films" heißt." → morgenpost.de
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Siehe auch Wikipedia,
cyranos.ch
Fotos bei virtual-history.com
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Die Krimihomepage, 3)
filmportal.de, 4) fernsehserien.de
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, Murnau Stiftung, filmportal.de,
krimilexikon.de,
Die Krimihomepage, deutsches-filmhaus.de, fernsehserien.de) |
Kinofilme
- Produktionern bis 1945
- 1935: Leichte Kavallerie
(nach dem Roman "Unterwegs zur Heimat" von Heinz
Lorenz-Lambrecht; als Kellnerin Catella)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1935: Das
Mädchen vom Moorhof (nach der gleichnamigen
Novelle von Selma
Lagerlöf; mit Hansi
Knoteck als
die junge Bauernmagd Helga Christmann; als ?) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1935: Liebeslied
(als ?)
- 1935: Krach im Hinterhaus
(nach der gleichnamigen Komödie/dem Roman von Maximilian
Böttcher; Regie: Veit
Harlan;
mit Henny
Porten als Witwe Bock; als Paula, Tochter von
Oberpostschaffner Hermann Schulze (Gaston
Briese) und
desen Frau Irma (Ilse
Fürstenberg)) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1936: Das Schönheitsfleckchen
(Kurz-Spielfilm von Rolf
Hansen (Regie) nach der Erzählung "La mouche" von
Alfred
de Musset; als ?)
→ filmportal.de
- 1936: Schloß Vogelöd
(nach dem Kriminalroman von Rudolph
Stratz; als Wally, Tochter von
Waldhüter Matthias (Karl
Hellmer))
- 1936: Die un-erhörte Frau
(mit Johannes Riemann
als Rechtsanwalt Paul Brandt und Fita Benkhoff
als dessen Ehefrau
Lisa; als Carola, Sekretärin Brandts)
- 1936: Stadt Anatol
(nach dem Roman von Bernhard
Kellermann; als Dienstmädchen bei Franziska Maniu (Brigitte
Horney))
→ filmportal.de
- 1936: Intermezzo
(mit Tresi Rudolph und
Albrecht Schoenhals;
als Zofe Blanche) → filmportal.de
- 1936: Der Raub der Sabinerinnen
(nach dem gleichnamigen
Schwank von Franz
und Paul von Schönthan;
mit Bernhard
Wildenhain
als Schmierentheaterdirektor Emanuel
Striese und Max
Gülstorff als Professor Martin Gollwitz:
als Marianne (geb. Gollwitz), Frau des Arztes Dr. Leopold
Neumeister (Hans
Brausewetter)) → filmportal.de
- 1936: Münchhausens neuestes Abenteuer (Kurz-Spielfilm
von Phil
Jutzi (Regie) mit Franz
Weber als Lügenbaron
Münchhausen;
als Lala/Kuni)
- 1936: Die unheimliche Helene (Kurz-Spielfilm
von Kurt
Rupli (Regie); als Helene)
- 1936: Der verkannte Lebemann
(mit Ralph
Arthur Roberts; als Zimmermädchen Elsie Schultze)
- 1936: Befehl ist Befehl
(mit Weiß-Ferdl;
als Annerl)
- 1937: Gleisdreieck
(nach der Novelle von Rolf
E. Vanloo; mit Gustav
Fröhlich als Hans Scheffler, U-Bahn-Fahrdienstleiter
auf dem Bahnhof "Gleisdreieck"; als Zigarettenverkäuferin
Lotte Krüger) → Murnau Stiftung
- 1937: Liebe geht seltsame Wege
(mit Karl Ludwig Diehl
als Hauptmann Costali und Olga Tschechowa
als
Antonia Delvarez; als Bianca, Zofe bei Antonia)
- 1937: Wenn
Frauen schweigen
(mit Johannes Heesters und
Hansi
Knoteck; als Sekretärin Maria) → Murnau Stiftung
- 1937: Die Korallenprinzessin (Regie:
Victor
Janson; als die wohlhabende, hochnäsige Didi Orsitsch, in
die sich
der Fliegeroffizier Marko (Iván
Petrovich), Sohn des alten Leiters der Fanggemeinschaft
Vukowitsch (Eduard
von Winterstein)
verliebt.) → Murnau Stiftung
- 1937: Pan Das Schicksal des Leutnants Thomas
(nach dem Roman
"Pan Aus Leutnant Glahns Papieren" von
Knut Hamsun;
Regie: Olaf
Fjord, Josef Rovenský;
mit Christian Kayßler als Leutnant Thomas
Glahn; als Edwarda,
Tochter des Kaufmanns Mack (Hugo
Werner-Kahle))
- 1938: Wie einst im Mai
(nach der gleichnamigen
Operette von Walter
und Willi
Kollo (Musik); als Pauline, Tochter
von Steuerobersekretär Krause (Ernst
Behmer) und dessen Gattin (Olga
Limburg)) → Murnau Stiftung
- 1938: Nordlicht
/ Rivalen im Nordmeer (nach dem Bühnenstück "Bären"
von Larsen Hansen, Karl Holter;
als Petra, Frau von Olaf Hansen (René
Deltgen), vormals Geliebte des Pelzjägers Halvard (Ferdinand
Marian))
→ Murnau Stiftung
- 1938: Das Ehesanatorium (nach der Komödie
"Willkommen in Mergenthal" von Martin
Kessel alias Hans Brühl;
als Franziska Kaub) → IMDb
- 1939: Die Pfingstorgel
(nach dem Volksstück von Alois
Johannes Lippl; als Bienchen Brummel, Tochter von
Schaubudenbesitzerin Frau Brummel (Erika Glässner))
→ Murnau Stiftung
- 1939: Wasser für Canitoga
(nach dem Bühnenstück von Hans
José Rehfisch; mit Hans
Albers in der Hauptrolle des
Bauingenieurs Capitain Oliver Montstuart alias Nicholsen; als Winifred Gardener, Sekretärin und Braut von
Capitain Gilbert Trafford (Peter
Voß), Chefingenieur der "Canitoga A.G.")
→ Murnau Stiftung
und Artikel 2, filmportal.de
- 1939: Der Vorhang fällt
(nach dem Kriminalstück "Schuß im Rampenlicht" von Paul
van der Hurk;
als Sängerin Vera Findteis) → Murnau Stiftung
- 1940: Ein Mann auf Abwegen
(nach dem Roman "Percy auf Abwegen" von Hans
Zehrer alias Hans Thomas; mit Hans
Albers;
als Marcella Duvallo, Nichte von Raymondo Duvallo (Gustav
Waldau)) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1940: Links der Isar rechts der Spree
(als Lotte) → filmdienst.de
- 1940: Kleider
machen Leute
(nach der gleichnamigen
Novelle von Gottfried
Keller; Regie: Helmut Käutner;
mit Heinz
Rühmann als Schneidergeselle Wenzel; als das Fräulein
von Serafin) → filmportal.de
- 1940: Die
Rothschilds. Aktien auf Waterloo (Vorbehaltsfilm;
über den Aufstieg der jüdischen Bankiersfamilie Rothschild;
als Tischnachbarin des Bankiers Turner (Herbert
Hübner) beim Bankett)
→ filmportal.de
- 1941: Hauptsache glücklich
(Regie: Theo
Lingen; mit Heinz
Rühmann; als ?) → filmportal.de
- 1941: Illusion
(mit Johannes
Heesters und Brigitte
Horney in den Hauptrollen; als Margot Korali)→ filmportal.de
- 1941: Alarm
(nach einem Roman von C.
V. Rock; als Platzanweiserin Helene Hoesch)
- 1941: Jungens (Vorbehaltsfilm;
als Lene, Nichte des ausbeuterischen Gastwirts Ottokar Waschke (Eduard
Wandrey))
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1941: Sechs Tage Heimaturlaub
(als Modeschriftstellerin Sybille Fabrus)
- 1941: Quax, der Bruchpilot
(nach der Verserzählung von Hermann
Grote; Regie: Kurt
Hoffmann; mit Heinz Rühmann;
als Adelheid, Reisebüroangestellte in Dünkelstätt) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1942: Fünftausend Mark Belohnung
(als Nora, Nichte von Fabrikbesitzer Joachim Wengraf (Friedrich
Domin))
→ Murnau Stiftung
- 1942: Luisa Sanfelice (Produktion: Italien; nach dem Roman "La Sanfelice" von
Alexandre Dumas
d.Ä.; Regie: Leo Menardi;
mit Laura Solari in der
Titelrolle der Luigia Sanfelice (17641800); als
Lady Hamilton; Osvaldo Valenti (19061945)
als Lord Nelson) → Wikipedia
(englisch); siehe auch Verfilmung 2004
- 1943: Paracelsus
(mit Werner
Krauß als Arzt und Alchemist Theophrastus
Bombastus von Hohenheim, genannt "Paracelsus";
Regie: G.
W. Pabst; als Schankmädchen)→ filmportal.de
- 1943: Der kleine Grenzverkehr
(nach dem Roman "Georg
und die Zwischenfälle" (später "Der kleine
Grenzverkehr")
von Erich
Kästner; als Jutta, Tochter des Fabrikanten aus Berlin
Dirksen (Hans
Leibelt))→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1943: Liebe, Leidenschaft und Leid
/ Anna, die Magd (nach einer Geschichte von Jan
Drda; als Magd Anna, Mutter
von Therese (Karin
Hardt))
- 1943: Man rede mir nicht von Liebe
(nach dem Roman von Hugo
Maria Kritz; mit Heidemarie
Hatheyer als
Kunstmalerin Pamela Keith; als Schauspielerin Marzella, Freundin von Musiker Pantscho-Drexler
(Willem
Holsboer))
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1943: Fahrt ins Abenteuer
(als Elisabeth "Eliza" Lang, Freundin von Romanschriftsteller Peter Burke alias
Hans Landmann (Hans
Holt)) → Murnau Stiftung
- 1944: Orient-Express
(als Vera Panaid, (Noch)-Ehefrau des Toten) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1944: Die Feuerzangenbowle
(nach dem gleichnamigen
Roman
von Heinrich
Spoerl; mit Heinz
Rühmann als
Dr. Johannes Pfeiffer (Pennäler "Hans Pfeiffer"); als
Dr. Johannes Pfeiffers extravagante Freundin Marion)
→ filmportal.de,
Kurzinfo innerlb dieser HP
- 1944: Philine (EA: 17.02.1949;
nach dem Bühnenstück von Jo
Hanns Rösler; von (Regie) und mit Theo
Lingen als
Benno Paradis, ein Tierstimmenimitator; Winnie
Markus als Stenotypistin Philine Dorn; als deren Kollegin
Karla Lorenz)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1945: Das alte Lied
(nach Motiven aus den Romanen "Stine"
und "Irrungen,
Wirrungen" von Theodor
Fontane;
als Tänzerin Wanda) → filmportal.de
- 1945: Der große Fall
/ Ein toller Fall (EA: 30.12.1949; nach Motiven des Romans
"Hölle ahoi!" von Georg
Mühlen-Schulte;
als Vera, eine höchst gefährliche Dame) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- Nachkriegsproduktionen
Fensehen (Auszug)
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