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      Die große Zeit als Filmschauspielerin begann jedoch erst Mitte der
    1930er Jahre im noch jungen Tonfilm. Schnell avancierte
    Erika von Thellmann in musikalischen Komödien, Schwänken und
    sonstigen unterhaltsamen Streifen wie "Ehestreik"3) (1935),
    "Weiberregiment"1) (1936),
    "Geld fällt vom Himmel"3) (1938),
    "Opernball"1) (1939)
    oder "Bal paré"1) (1940)
    mit meist profilierten Nebenrollen zur vielbeschäftigten Darstellerin auf
    der Leinwand. Bis Ende des 2. Weltkrieges zeigte sie sich in so
    erfolgreichen Produktionen wie "Rosen
            in Tirol"1) (1940),
    "Frauen
            sind doch bessere Diplomaten"1) (1941),
    "Kohlhiesels Töchter"1) (1943)
    oder "Philharmoniker"1) (1944).
        | Erika von Thellmann wurde am 31. August 1902 im
    Österreich-Ungarischen
     Leutschau1) 
    (heute: Levoča, Slowakei) als Tochter eines aktiven k.u.k.-Infanterieoffiziers1) 
    geboren. Sie wuchs überwiegend in  Ragusa1) 
    (heute; Dubrovnik, Kroatien) auf, einer damals österreichischen
    Garnisonsstadt, bevor sie mit dem im 1. Weltkrieg schwer verwundeten
    Vater und der Familie zu Verwandten nach  Stuttgart1)
    übersiedelte und in Cannstatt1)
    (heute Stadtbezirk von Stuttgart) eine Mädchenrealschule besuchte. Später
    ließ sie sich zur Schauspielerin ausbilden, erhielt 1919 als
    "jugendliche Naive" ein erstes Engagement am "Württembergischen Landestheater"1) 
    in Stuttgart und verzeichnete als Rautendelein in dem märchenhaften Drama
    "Die
    versunkene Glocke"1)  von Gerhart Hauptmann1) 
    erste Erfolg auf der Bühne. Anfang der 1920er Jahre holte sie  Max Reinhardt1) 
    (1873  1943) nach Berlin an das " Deutsche Theater"1),
    wo sie in der folgenden Zeit zum Ensemble gehörte und sich  in
    klassischen Bühnenwerken rasch einen Namen machte, aber auch als Soubrette
    in Aufführungen wie der Operette "Mam'zelle Nitouche"1) 
    von Hervé1)
    oder als Partnerin von  Hermann Thimig
    (1890  1982) in der  Oscar-Straus1)-Operette
    "Die törichte Jungfrau" auftrat. Gastspiele führten sie an verschiedene andere Bühnen, darunter an die
    "Wilde
    Bühne"1)  und auch 1928 nach New York.2) Die Filmkarriere der Schauspielerin begann 1922 mit dem Stummfilm
    "Das goldene Haar" von Bruno Eichgrün1),
    ein Jahr später wirkte sie unter der Regie von Fritz Wendhausen1) 
    in dem ebenfalls stummen Streifen "Der steinerne Reiter"1) (1923)
    mit.
 Foto: Urheber Yva1)
          (Else Ernestine Neuländer-Simon) (1900  1942)Quelle: www.cyranos.ch;
          Angaben zur Lizenz siehe hier
 |   |  Auch im Nachkriegsfilm sowie später im Fernsehen konnte sie ihre Karriere
    nahtlos  fortsetzen. "Sie spielte, mit Tendenz zur Komik,
    liebenswerte, oft aber etwas törichte oder weltfremde Damen. Mit etwa
    160 Filmrollen, davon allerdings viele Kurzauftritte, gehörte
    Erika von Thellmann zu den meistbeschäftigten deutschsprachigen
    Filmschauspielerinnen." notiert Wikipedia.
 Man erlebte Erika von Thellmann beispielsweise als Hofdame Yella
    von Beuthel in
     Helmut Käutners1) 
    Lustspiel " Königskinder"1) (1950),
    wenig später Jahr als Anastasia, Frau von Gastwirt Alois Eder (Hans Moser),
    in "Küssen ist keine Sünd"1) (1950)
    nach der Operette "Bruder
     Straubinger"1)  von  Edmund Eysler1)
    (Musik) oder als Fräulein Schwinger in der Komödie "Fritz und Friederike"1) (1952)
    mit Liselotte Pulver 
    und Albert Lieven.
    In der amüsanten Geschichte "Der Weibertausch"1) (1952)
    mimte sie eine Wirtin, in dem Lustspiel "Skandal im Mädchenpensionat"1) (1953)
    die Pensionats-Direktorin, in "Ball der Nationen"1) (1954)
    nach der gleichnamigen Operette von Fred
    Raymond1)  (Musik) die Baronin Ziegler
    oder in der deutsch-französischen Produktion "Ein
    Engel auf Erden"1) (1959) die Tante Augusta an der
    Seite der Protagonistin Romy Schneider.
 Zu von Thellmanns Kinofilmen der 1960er Jahre zählten unter anderem
    der Part der Baronin von Botzenheim in der von
    Axel von Ambesser in Szene gesetzte Literaturadaption "Der
    brave Soldat Schwejk"1) (1960)
    nach dem Roman "Die
   Abenteuer des braven Soldaten Schwejk"1) 
    von Jaroslav Hašek1)
    mit Heinz Rühmann 
    als Josef Schwejk, die Mathilde, Frau von Textilfabrikant Dünkelberg (Hubert von Meyerinck)
    in dem ganz auf Hans Moser zugeschnittenen Schwank "Der
    verkaufte Großvater"1) (1962)
    nach der gleichnamigen
    Volkskomödie1)  von Anton Hamik1) 
    alias Franz Streicher oder die Mrs. Davis in der Kriminalkomödie
    "Vorsicht
   Mr. Dodd!"1) (1964) nach
    dem Theaterstück "Streng geheim" ("Out Of Bounds") von
    Arthur Watkyn (1907  1965) mit Heinz Rühmann. In
    "Onkel
    Toms Hütte1) (1965) nach dem
    Roman "Uncle Tom's Cabin"1) 
    von Harriet Beecher Stowe1) 
    mit John Kitzmiller1) 
    als Onkel Tom mimte sie die Tante Ophelia, einen letzten Leinwandauftritt
    hatte sie als reiche Schwester des Titelhelden Willi Kuckuck (Heinz
    Erhardt) in dem Film-Spaß "Willi
    wird das Kind schon schaukeln"1) (1972)
    → Übersicht Kinofilme.
 
 Auf dem Bildschirm war Erika von Thellmann seit Ende der 1950er Jahre
    präsent, neben verschiedenen Theateraufzeichnungen erfreute sie die
    Fernsehzuschauer überwiegend in Produktionen des heiteren Sujets wie
    beispielsweise in "Mein Freund Harvey" (1959) nach der gleichnamigen
    Komödie1)  von Mary Chase1) 
    mit Günther Lüders
    als der schrullige Elwood P. Dowd, wo sie dessen Schwester Veta
    gab. Als Louise Lancestre tauchte sie in der Gaunerkomödie "Familienpapiere"4) (1961)
    nach dem Stück "Mon enfant, ma sœur 
" von Jacques Deval1) 
    auf und als Lady Octavia Bonnington in "Quadrille"4) (1961) nach 
    der Komödie von Noël Coward1).
    Man sah sie als Lady Warren in "Brave
    Diebe"4) (1965) nach dem
    Lustspiel "Dear Delinquent" von Jack Popplewell1), als 
    Tante Mina in "Leben wie die Fürsten"4) (1961), 
    von Helmut Käutner1) inszeniert nach dem
    Schauspiel von Jean Anouilh1), oder
    als Herzogin in der Kriminalkomödie "Wer
    ist der nächste?"4) (1970) von Herbert Asmodi1). Einen 
    ihrer letzten großen TV-Auftritt hatte sie 1973 unter der Regie von Erich Neureuther1)
    als Heliodore Tieck in dem Stück "Scheibenschießen" nach dem
    Lustspiel von Karl Wittlinger1): 
    Drei ältere Damen, Heliodore (von Thellmann, Elli Güllwein (Edith Heerdegen) und Friedel Hummer (Rose Renée Roth), haben sich ein ausgefallenes
    Hobby zugelegt: Sie schießen auf Scheiben und liegen in erbitterter
    Konkurrenz miteinander, wer die größere Treffsicherheit aufweist. Der
    Lehrmeister des Damentrios ist der ebenfalls betagte ehemalige Oberst von Schröten
    (Ernst Fritz Fürbringer). In 
    dieses "Scheibenschießen-Idyll" bricht der Neffe (Heinz Werner Kraehkamp1)) von Frau Heliodore ein. Dieser Neffe wird heiß geliebt von seiner Tante, ist aber ein missratenes Bürschchen, 
    das es mit der Ehrlichkeit nicht genau nimmt. Mit dem Neffen trifft auch dessen Braut Schnuck
    (Petra Maria Grühn1)) ein, und ein weiterer Kompagnon
    (Michael Ande)
    gesellt sich dazu. Und damit beginnen ungeahnte Aufregungen 
    und Verwicklungen, die letztlich von Tante Heliodore, ihren beiden Freundinnen und dem Oberst geschickt gelöst werden. (
) Beim Kaffeeklatsch 
    hatte Heliodore ihren Freundinnen nämlich gestanden,
    dass sie 100.000 Mark besitze. Das Geld stammte von einem Einbruch, den Neffe Paul angeführt
    hatte. Und nun wird es brenzlig für die Damen. Pauls ungetreuer Komplize Bert trifft ein und will das Geld
    kassieren 
 (Kurz-Info zum Inhalt von felix-bloch-erben.de
    sowie retro-media-tv.de)
 Danach übernahm sie unter anderem noch Episodenrollen in der Krimiserie
    "Graf
    Yoster gibt sich die Ehre", wo sie 1977 in den Folgen "Ein
    Schloß in Österreich"4) und
    "Es
    gibt mehr Dinge
"4) die Baronin
    von Rattenstein mimte, und als Gräfin Gunhilde von Litzenberge in der
    Geschichte "Zwei
    gräfliche Stühle"6) (1982) aus
    der Familienserie "Vivatgasse 7"6) 
    → Übersicht
     TV-Produktionen.
 
 Neben ihrer umfangreichen Arbeit für Film und Fernsehen blieb
    Erika von Thellmann der Bühne stets treu, seit den 1950er Jahren hatte sie wechselnde Engagements unter anderem in Berlin,
    Hamburg, Düsseldorf, München und Stuttgart. Zuletzt sah man sie Anfang
    April 1967 in der Gesellschaftskomödie "Der
    Kreis"5) von William Somerset Maugham1) als Lady Catherine Champion-Chenes, womit sie
    zugleich ihr Hamburger Debüt gab  mit der Figur der Lady "Kitty"
    feierte sie seit Ende der 1950er Jahre Erfolge, spielte an der "Kleinen
    Komödie am Max II"1) in München
    rund 150 Mal "en suite", am Berliner "Renaissance-Theater"1) und in Stuttgart jeweils
    70 Mal. Eine der von Karl John
    inszenierten Aufführungen aus dem "Renaissance-Theater" wurde Anfang
    Mai 1964 im Fernsehen gezeigt, zum Inhalt kann man bei  tvprogramme.shoutwiki.com
    lesen: "Vor vielen Jahren hat Lady Champion-Cheney ihren Mann Clive (Ernst Fritz Fürbringer) verlassen und ist 
    mit seinem Freund Lord Porteous (Hans Leibelt) durchgebrannt.
    Ihr Sohn Arnold (Gerhard Friedrich), damals noch ein Baby, ist längst 
    erwachsen und mit der reizenden Elizabeth (Loni von Friedl1)) verheiratet. 
    Doch auch Elizabeth ist im Haus der Champion-Cheneys unglücklich, ihr Mann denkt mehr
    an seine politische Karriere und liebt sie im Grunde nicht. Durch einen Zufall werden alle Beteiligten des damaligen Skandals
     nach fast dreißig Jahren in Aston-Adey, Arnolds Landsitz, zusammengeführt: Seine Eltern Clive und Catherine und Lord Porteous.
    Und ein neuer Skandal scheint sich ebenfalls anzubahnen: Elizabeth wird vom jungen Teddy Luton
    (Siegfried Rauch) umworben,
    der ihr eine andere Lebensform bieten möchte. Wird sich der Kreis schließen, alles wiederholen, wie es vor dreißig Jahren schon einmal passierte?"
    Das "Hamburger Abendblatt"1) schrieb
    nach der Ausstrahlung am 11.05.1964 unter anderem: "Beifall gab es für Somerset Maugham, für seine boshaften Geistesblitze, 
    seine plötzlich beißenden Wahrheiten, seine Röntgenblicke in Gesellschaft, in Liebe, Ehe, Politik und vieles mehr. Beifall auch
   für seine glänzenden Interpreten, allen voran das herrlich komödiantische Altmeisterpaar Erika von Thellmann und Hans Leibelt
  sowie Ernst Fritz Fürbringer. Und Beifall gebührt zuletzt auch dem Mainzer Fernsehen, das, mit seiner Reihe den Theaterhorizont
  des Liebhabers erweiternd, dem Fernsehpublikum diese geistreiche und unterhaltsame Komödie (
) vermittelte."
 Mit
    zunehmendem Alter entwickelte sich die Thellmann zu einer "Spezialistin
    für skurril verschrobene Charaktere: Vorsteherinnen von
    Mädchenpensionaten, Gräfinnen mit kleinem Tick und Schwiegermütter mit
    peniblem Eigensinn", so einmal das "Hamburger Abendblatt",
    und war eine gesuchte Darstellerin in feingesponnenen
    Konversations-Komödien.
 Darüber hinaus betätigte sie sich als Sprecherin in Hörspielen, bereits
    Mitte der 1920er Jahre war sie an Live-Sendungen der Berliner "Funk-Stunde AG"1)
    beteiligt. Aus der Vielzahl der Rollen, die sie seit den 1950er Jahren 
    in zahlreichen Produktionen sprach, sei die berühmte Miss Marple1) in dem
    inzwischen auf CD erhältlichen Krimi "Mord
    im Pfarrhaus"7) (EA: 05.11.1970) nach dem gleichnamigen
    Roman1) von Agatha Christie1)
    genannt. Eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
  gelisteten Produktionen findet man hier.
 
 Erika von Thellmann starb am 27. Oktober 1988 nach langer,
    schwerer Krankheit mit 86 Jahren an ihrem Wohnort im
    Baden-Württembergischen Calw1);
    die letzte Ruhe fand sie auf dem dortigen
    Friedhof (Ortsteil  Hirsau1)) → Foto der Grabstelle bei kneger.de.
 Die Künstlerin und dreifache Mutter war seit 1929 vorübergehend mit
    dem in Cavtat (heute Kroatien) geborenen berühmten Dresdner Tenor  Tino di Pattiera8)
    (1890  1966) verheiratet gewesen, von dem sie sich 1934
    wieder scheiden ließ. In zweiter Ehe war sie seit 1935 mit
    Dr. med. Helmuth Römer (1900  1989) verheiratet, dem Besitzer
    eines Sanatoriums in Hirsau im nördlichen Schwarzwald (seit 1975 Stadtteil von Calw).
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      | Filme Kinofilme /  Fernsehen
 Filmografie bei der Internet Movie Database
        sowie filmportal.de
 (Fremde Links:  filmportal.de, Wikipedia, Murnau
        Stiftung, Die Krimihomepage, fernsehserien.de)
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      | Kinofilme 
          Fernsehen (Auszug)1922:  Das goldene Haar
            (Stummfilm; Regie: Bruno
            Eichgrün; als ?)1923:  Der steinerne Reiter
            (Stummfilm; Regie: Fritz
            Wendhausen; als ?) → filmportal.de
          1935:  Die törichte Jungfrau
            (als Johanna, Schwester von Anton Rabeling = Rolf Wanka)1935: Ehestreik
            (als Apollonia)1935:  Der grüne Domino
            (nach dem Roman "Fall Claasen" von Erich
            Ebermayer; als Theres, Wirtschafterin desKunstsachverständigen Dr. Bruck = Karl
            Ludwig Diehl) → filmportal.de
1935:  Der Ammenkönig 
            (nach dem Schwank "Das Tal des Lebens" von Max
            Dreyer; als Prinzessin Mathilde,die Schwester des Markgrafen = Richard
            Romanowsky)
1936: Weiberregiment
            (nach dem Bühnenstück von Anton
            Hamik alias Franz Streicher; als Cilli Samhaber,Tante von Rosl = Heli
            Finkenzeller)
1936: Mädchenpensionat. Prinzessin Dagmar (als Prinzessin Alexa)
            → film.at,
            IMDb1936: Susanne
            im Bade (als Kunstschülerin Erika Knispel)1937:  Ihr Leibhusar (nach
            dem Roman "Die große Liebe der jungen Noszty" von  Kálmán Mikszáth undZolt von Harsány; als Frau Toldy) → filmdienst.de
1937:  Der Unwiderstehliche
            (als Modesalon-Besitzerin Mme. Suzanne Midi)→ filmportal.de1938: Spiel
            im Sommerwind (nach dem Roman von Leo
            Wispler; als Mathilde, Frau von Reeder Heinrich Averhoff(Walter
            Steinbeck) und Mutter von Percy (Rolf
            Moebius) und Edith Averhoff (Lola
            Müthel))
1938: Liebesbriefe
            aus dem Engadin (von und mit Luis
            Trenker; als Anni, Schwester von Skilehrer Toni Anewanter (Trenker))→ filmportal.de
1938:  Rätsel um Beate
            (nach der Komödie von Alfred
            Möller und Margarete
            Paulick alias Hans Lorenz;
            mit Lil
            Dagover;als Frl. von Hasse) → filmportal.de
            (Foto)
1938: Fortsetzung
            folgt (als Zinny)1938:  Geld fällt vom Himmel
            (nach Motiven des Romans "Tüchtig, tüchtig  die Pasemanns" von
             Walter Sawitzky;als Madame Angèle)
1938: Die
            kleine und die große Liebe (als ?) → filmportal.de1938:  Der Fall Deruga
            (nach dem gleichnamigen
            Krimi von Ricarda
            Huch; mit Willy
            Birgel als Dr. Stefan Deruga;als Haushälterin Therese Klimkhardt)
1938: Verliebtes
            Abenteuer (als Therese)1939: Opernball
            (nach der gleichnamigen
            Operette von Richard
            Heuberger (Musik); als Frau von Lamberg,Ehefrau von Eduard = Theodor
            Danegger) → filmportal.de
1939: Sommer,
            Sonne, Erika (mit Karin
            Hardt; als Mathilde Feldmann)1940: Frau
            nach Maß  (nach dem Bühnenstück von Erich Kästner
            alias Eberhard Foerster; als Dame im Vorzimmer)→ filmportal.de
1940:  Bal paré
            (als Ballettmeisterin Elsa Schimek) → filmportal.de1940: Meine Tochter tut das nicht
            (als Elli, Frau von R.A. Dr. Franz Kugler (Ralph
            Arthur Roberts), Geraldine
            Kattals Tochter Lisa) → filmdienst.de
1940: Die
            unvollkommene Liebe (als Kirchweihhändlerin)1940: Rosen
            in Tirol    (frei nach der Operette "Der Vogelhändler" von
             Carl
            Zeller (Musik); als Baronin Adelheid) → filmportal.de1940:  Herzensfreud  Herzensleid
            (nach Motiven des Bühnenstücks "Junger Wein" von
            Raimund Martin;:als Adele, Frau von Konsul Albert Vernhagen = Hans
            Leibelt)
1941: Carl
            Peters   (Vorbehaltsfilm;
            mit Hans
            Albers als Carl
            Peters, Gründers der Kolonie Deutsch-Ostafrika;
            als Frau vonLegationsrat Leo Kayser = Herbert
            Hübner) → filmportal.de
1941:  Die Nacht in Venedig
            (als Olly)1941: Aufruhr im Damenstift (als Frl. von Lütgen) → filmdienst.de,
            IMDb1941: Frauen
            sind doch bessere Diplomaten (als Frau des Bürgermeisters
            von Homburg = Leo
            Peukert) → filmportal.de1941: Ewiger
            Rembrandt (mit
            Ewald Balser als Rembrandt
            van Rijn; als Jansje Ruytenburgh) → filmportal.de1942:  Abenteuer im Grand-Hotel
            (als Tante Emma)1942:  Mit den Augen einer Frau
                (nach dem Roman "Magdolna" von Zsolt
                von Harsányi; mit Olga Tschechowa alsMarie-Luise, Baronin von Stein (älter); als deren Mutter) → filmdienst.de
1943:  Kohlhiesels Töchter
            (nach dem Bauernschwank von Hanns
            Kräly; mit Heli
            Finkenzeller; als Theres, Wirtschafterindes Junggesellen Simon Moser, genannt "Jodok-Simerl" = Oskar
            Sima) → filmportal.de
1943:  Du gehörst zu mir
            (nach Motiven des Bühnenstücks "Kaland  Das
            letzte Abenteuer" von Sándor Márai;als Frau von Verleger Tewes =  = Leo
            Peukert) → sesslerverlag.at
1942: Die
            heimlichen Bräute  (als Cornelia, Schwester von Gutsbesitzer
            Ludwig Leidinger = Heinz
            Salfner)1944:  Mit meinen Augen
            (EA: 27.02.1948 als "Im
            Tempel der Venus"; als Frau Dingeldey, Tante von TänzerinCarola Weber = Olga
            Tschechowa)
1944:  Spiel
            / Spiel mit der Liebe (als ?) → filmdienst.de,
            IMDb1944: Philharmoniker
            (als Frau Brettschneider) → filmportal.de1944:  Junge Herzen
            (nach dem Roman "Ohne Sorge in Sanssouci" von E. W. Dröge;
            als Frl. von Wartenberg)1945:  Sag die Wahrheit 
            (unvollendet; als ?)1948:  Morgen ist alles besser
            (nach dem Roman von Annemarie
            Selinko; als Studienrätin Frl. Dr. Mikula) → filmportal.de1949:  Eine große Liebe 
            (als Frau von Brackwitz, Mutter von Sabine = Gisela
            Uhlen (erwachsen)) 1949: 12
            Herzen für Charly (mit Willy
            Fritsch; als Frau von Auersbach)1950: Königskinder
            (als Hofdame Yella von Beuthel) → filmportal.de1950:  Küssen ist keine Sünd
            (nach der Operette "Bruder
            Straubinger" von  Edmund Eysler
            (Musik); als Anastasia,,Frau von Alois Eder, Gastwirt zur "Goldenen Gans", = Hans
            Moser) → filmportal.de
1950: Die Sterne lügen nicht / Herr Megelein ist nicht zu
            sprechen (mit Carl-Heinz Schroth;
            als ?) → filmdienst.de,
            IMDb1950: Der
            Geigenmacher von Mittenwald   (nach dem Bühnenstück von Ludwig
            Ganghofer und Hans Neuert (18381912);als Kuni Schlederer, Mutter von Afra = Ingeborg
            Cornelius)
1950:  Alles für die Firma 
            (nach dem Roman von Bernhard Lamey (18941980); als ?) 1950: Eine
            Nacht im Séparée (nach dem Schwank "Der wahre
            Jakob" von Arnold
            und Bach; als Amalie Eusebie,Prinzessin von Zeitz-Isenstein)
1951:  Mutter sein dagegen sehr!
            (mit Ilse
            Werner; als Hausangestellte Johanna)1951:  Drei Kavaliere
            / 3 "Kavaliere" (als Elisabeth Schnüttchen)1951: Weh’
            dem, der liebt! (als Tante Amanda)1952:  Der Weibertausch
            (als Genoveva, Wirtin vom "Ochsen")1952:  Fritz und Friederike
            (mit Liselotte
            Pulver und Albert
            Lieven; als Fräulein Schwinger) → filmportal.de,
            prisma.de1952: Toxi
            (mit Elfie
            Fiegert als das fünfjährige Besatzerkind Toxi; als Frau Übelhack)
            → filmportal.de1952: Ein
            ganz großes Kind (mit Georg
            Thomalla; als Tante Agathe) → filmportal.de
            (Foto)1952: Ich
            heiße Niki (als Vermieterin Jette) → filmportal.de1953:  So ein Affentheater
            (Regie: Erik
            Ode; als Frau Droysen)1953: Knall
            und Fall als Detektive (mit Hans
            Richter und Rudolf
            Carl als Landstreicher Knall und Fall;als Frau Schreyvogel)  → filmportal.de
1953:  Skandal im Mädchenpensionat 
            (als Pensionats-Direktorin) 1953:  Ein tolles Früchtchen
            (als die reiche Tante Emilia Galotti)1954:  Ball der Nationen
            (frei nach der gleichnamigen Operette von Fred
            Raymond (Musik),  Paul Beyer undHeinz
            Hentschke (Libretto); als Baronin Ziegler) → filmportal.de
1954: Staatsanwältin
            Corda (als Änne Frobenius) → filmportal.de1955:  Die spanische Fliege
            (nach dem Schwank  von Arnold
            und Bach; als Käthe, Frau von Schaufensterpuppen-FabrikantHeinrich Klinke = Joe
            Stöckel) → filmportal.de
1955: Der
            doppelte Ehemann (als Klothilde Kümmerling)1955: Oh  diese "lieben" Verwandten
            (als Laura, Frau von Emil Froberg, Major a. D. = Paul
            Heidemann)1955:  Ihr erstes Rendezvous
            (als Fräulein Rodenstock, Aufsichtsdame im Waisenhaus)1955: Ihr
            Leibregiment (als Frau von Zeisig)1955:  Frucht ohne Liebe
            (als Charlotte, Mutter von Barbara Kling = Gertrud
            Kückelmann) → filmportal.de1955: Zärtliches
            Geheimnis / Ferien in Tirol (nach der Erzählung "Was am
            See geschah" von Lisa
            Tetzner; als Frieda)→ filmportal.de
1956: Rosmarie kommt aus Wildwest
            (mit Erika
            Remberg; als Madeleine, Hausdame bei GeneraldirektorOskar Braun (Oskar
            Sima) und dessen Frau Bertha (Adrienne
            Gessner))
1956: Das Liebesleben des schönen Franz (als Lisbeth, Frau von Hermann Kleebusch
            =  Fritz Imhoff)
            → filmdienst.de,
            IMDb1956: Die
            Stimme der Sehnsucht (als Tante von Carola Berger = Waltraut
            Haas) → filmportal.de1957: Schütze Lieschen Müller / Frauenparade (als Leni
            Lenz) → filmdienst.de,
            IMDb1957:  Das Mädchen ohne Pyjama 
            (als Tante Wilhelmine) 1957:  Mit Rosen fängt die Liebe an
            (als Josefine Krögelmann)1957: Der
            Graf von Luxemburg  (nach der gleichnamigen
            Operette von Franz
            Lehár (Musik); mit Gerhard
            Riedmann;als Frau des Gesandten Paul Pawlowitsch = Hans
            Olden)  → filmportal.de
1959:  Mein ganzes Herz ist voll Musik
            (als Frau Amreiner) → filmportal.de1959: Ein
            Engel auf Erden (mit Romy
            Schneider; als Tante Augusta) →
            filmportal.de1960:  Ein Student geht vorbei
            (nach dem Roman von Eduard
            Rhein; als Cäcilie)1960: Der
            brave Soldat Schwejk (nach dem Roman "Die
            Abenteuer des braven Soldaten Schwejk" von Jaroslav
            Hašek;mit Heinz
            Rühmann als Josef Schwejk; als Baronin von Botzenheim) → filmportal.de
1961:  Bankraub in der Rue Latour
            (von und mit Curd
            Jürgens; als Prinzessin Caraconne) → filmportal.de1961: So
            liebt und küßt man in Tirol (als Gräfin Steinbach)
            → filmportal.de
            (Fotogallery)1962: Der
            verkaufte Großvater  (nach der gleichnamigen
            Volkskomödie von  Anton Hamik
            alias Franz Streicher;mit Hans
            Moser; als Mathilde, Frau von Textilfabrikant Friedrich Wilhelm Dünkelberg = Hubert
            von Meyerinck) → filmportal.de
1963: Die
            lustigen Vagabunden / Das haben die Mädchen gern (als Klatschreporterin Sybilla) → filmportal.de1963: Moral 63 (als Baronin Sassel)1964: Vorsicht
            Mr. Dodd!  (nach dem Theaterstück "Streng geheim"
            ("Out Of Bounds") von Arthur Watkyn (19071965);mit Heinz
            Rühmann; als Mrs. Davis)
1964:  Jazz und Jux in Heidelberg
            (als die Erbtante aus Amerika)1965:  Onkel Toms Hütte
            (nach dem Roman "Uncle
            Tom’s Cabin" von Harriet
            Beecher Stowe; mit John
            Kitzmiller alsOnkel Tom; Tante Ophelia) → filmportal.de
1965: Die
            schwedische Jungfrau (mit Letitia
            Roman; als Clotilde)1972: Willi
            wird das Kind schon schaukeln (mit Heinz
            Erhardt als Willi Kuckuck; als dessen reiche Schwester Elvira) 
          19571958: Inszenierungen "Kleine
            Komödie am Max II", München1958:  Jim und Jill (nach
            dem musikalischen Lustspiel von Clifford
            Grey (Musik); als Lady Lancaster, zweite Frauvon Sir George = Herbert Weißbach)
1959: Mein Freund Harvey (nach der gleichnamigen
            Komödie von Mary
            Chase; mit Günther
            Lüders als Elwood P. Dowd;als dessen Schwester Veta) → IMDb
1960: Meine Frau für eine Stunde (als Frau Gehl)
            → IMDb1961:  Das Rendezvous von Senlis (nach
            dem Schauspiel von Jean
            Anouilh; als Mme. de Montalembreuse)1961:  Familienpapiere 
            (nach 
            der Kriminalkomödie "Mon enfant, ma sœur 
" von
             Jacques
            Deval; als Louise Lancestre)1961:  Quadrille (nach
            der Komödie von  Noël Coward;
            als Lady Octavia Bonnington)1964: Der Kreis (nach der Komödie von William
            Somerset Maugham; Inszenierung: Berliner "Renaissance-Theater";Regie: Karl John;
            als Lady Catherine Champion-Cheney; Kurzinfo:  Vor vielen Jahren hat Lady Champion-Cheney ihren
 Mann Clive (Ernst Fritz Fürbringer) verlassen und ist mit seinem Freund Lord Porteous (Hans
            Leibelt) durchgebrannt.
 Ihr Sohn Arnold (Gerhard
            Friedrich), damals noch ein Baby, ist längst erwachsen und mit der reizenden Elizabeth
 (Loni von
            Friedl) verheiratet. Doch auch Elizabeth ist im Haus der Champion-Cheneys unglücklich, ihr Mann denkt mehr
 an seine politische Karriere und liebt sie im Grunde nicht. Durch einen Zufall werden alle Beteiligten des damaligen Skandals
 nach fast dreißig Jahren in Aston-Adey, Arnolds Landsitz, zusammengeführt: Seine Eltern Clive und Catherine und Lord
            Porteous.
 Und ein neuer Skandal scheint sich ebenfalls anzubahnen: Elizabeth wird vom jungen Teddy Luton
            (Siegfried
            Rauch) umworben,
 der ihr eine andere Lebensform bieten möchte. Wird sich der Kreis schließen, alles wiederholen, wie es vor dreißig Jahren schon
 einmal passierte?
 "Gong" (19/1964):
             Gesellschaftslustspiel des 1874 geborenen englischen Erzählers und Dramatikers. Skeptisch-ironisch stellt
 der Autor in einer unterhaltsamen und geschickt pointierten Handlung die Ehe und das freie Liebesverhältnis gleichermaßen
 in Frage. Für Erwachsene, besonders kritische Aufmerksamkeit erforderlich.
 Das "Hamburger Abendblatt" schrieb am 11.05.1964: Beifall gab es für Somerset Maugham, für seine boshaften Geistesblitze,
 seine plötzlich beißenden Wahrheiten, seine Röntgenblicke in Gesellschaft, in Liebe, Ehe, Politik und vieles mehr. Beifall auch
 für seine glänzenden Interpreten, allen voran das herrlich komödiantische Altmeisterpaar Erika von Thellmann und Hans Leibelt
 sowie Ernst Fritz Fürbringer. Und Beifall gebührt zuletzt auch dem Mainzer Fernsehen, das, mit seiner Reihe den Theaterhorizont
 des Liebhabers erweiternd, dem Fernsehpublikum diese geistreiche und unterhaltsame Komödie (
) vermittelte.
 "Gong" (22/1964) schrieb in seiner Kritik:  Die Komödie (
) lebt vom Bonmot, von Oscar Wild'scher Eleganz der Formulierung,
 auch vom Typ des Gentleman, der hier kultiviert aber auch in Frage gestellt wird. (
) Es kommt aber hier nicht so sehr auf das
 an, was geschieht, sondern wie es gesagt wird. Maugham brilliert mit Bonmots. In der Aufführung des Berliner
 "Renaissance-Theaters"
            konnte man gute Schauspieler sehen, die das alte Konversationsstück noch sprechen können. (
)
 Es ging so schön englisch zu,
            wie es unsere Eltern einst liebten und verstanden  besser als wir; uns sind solche Stücke
 nur noch wie Bilder aus einem
            Konversationslexikon des frühen XX. Jahrhunderts.  Karl John hatte das Stück zurückhaltend
 eingerichtet. Es war gut,
            hier die Resonanz aus dem Zuschauerraum zu hören, das Bildschirmtheater kann darauf nicht
 verzichten, wenn es
            Theateraufführungen übernimmt. (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb
1965:  Brave Diebe (nach
            dem Lustspiel "Dear Delinquent" von Jack
            Popplewell; als Lady Warren)1965: Ein idealer Gatte (nach der gleichnamigen
            Komödie von Oscar
            Wilde; als ?) → IMDb1965:  Tatort (als eifrige Dame)1966:  Leben wie die Fürsten (nach
            dem Schauspiel von Jean Anouilh;
            als Tante Mina von Mohl)1967:  Moral (nach
              der Komödie von Ludwig
              Thoma; Inszenierung: "Württembergisches
              Staatstheater", Stuttgart;Regie: Paul
              Hoffmann; als Frau Lund, eine alte Dame) → projekt-gutenberg.org
1967: Pauken und Trompeten (nach dem Theaterstück
              "The Recruiting Officer" von George
              Farquhar in der Bearbeitungdes "Berliner
              Ensembles" (Bertolt
              Brecht, Benno
              Besson, Elisabeth
              Hauptmann); Regie: Harry
              Buckwitz; als Lady Prude)
 → IMDb
1970:  Das Geständnis (als Harriet)1970:  Wer ist der nächste? (Kriminalkomödie von
               Herbert Asmodi;
              als Herzogin)1971:  Gestern gelesen (Krimiserie; als Emmy Döring in Folge
              21 "Besitz adelt")1971:  Der trojanische Sessel (als
                Altenheim-Bewohnerin Emma Sondermann)1973: Scheibenschießen (nach dem Lustspiel von Karl
                Wittlinger; als Heliodore Tieck) → felix-bloch-erben.de,
                  IMDb1973: Der
                Kommissar (Krimiserie mit Erik
                Ode; als Margarethe Heinrich in Folge 65 "Sommerpension";→
                zauberspiegel-online.de)
1977: Graf Yoster gibt sich die Ehre
                (Serie mit Lukas
                Ammann; als Baronin von Rattenstein)1978: Eifersucht (nach der Komödie von Sacha
                Guitry; als Madame Buzenay) → IMDb1979:  …es ist die Liebe (Vier heitere und amüsante Geschichten von
                 Herbert Reinecker;
                als Frau Rosen inSegment
                "Was für ein Tag")
1982:  Vivatgasse 7 (Serie; als Gräfin Gunhilde von Litzenberg
                in Folge 6 "Zwei gräfliche Stühle")1983: Rendezvous der Damen (Episodenfilm;
                als ? in Segment
                "Mondscheinsonate") |  | 
  
  
 
  |   | 
  
 
  | 
    
      | Hörspielproduktionen (Auszug) (Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
      Wikipedia (deutsch/englisch), felix-bloch-erben.de, vvb.de)
 |  
      | Sendungen der Berliner "Funk-Stunde AG"
                  (Live-Sendung ohne Aufzeichnung; Regie jeweils  Alfred Braun)
                            
                             
         
         
      Ab den 1950er Jahren 
                13.09.1953: "Penny"
                  nach der Komödie von Renate Uhl (1892?) (mit Hilde
                  Krahl; als Cornelia)20.10.1953: "Der
                  falsche Schutzengel" von Hellmut
                  von Cube (als Ernestine)29.06.1954: "Hier
                  passiert ja nie etwas" nach der Kurzgeschichte
                  "Mr. Higginbotham's Katastrophe" vonNathaniel
                  Hawthorne
                  (als Wirtin Mrs. Luly)
29.01./05.02.1957: "Menschliche
                  Komödie" (2 Teile) nach dem Roman von William
                  Saroyan (als Lehrerin Miss Hicks in Teil 1)07.05.1957: "Der
                  veruntreute Himmel" nach dem Roman von Franz
                  Werfel (als Livia, Frau von Leo Baron Argan= Harry
                  Hardt)11.01.1958: "Junger
                  Herr für Jenny" von William
                  Douglas Home (als Sheila Broadbent)02.03.1958: "Nicht
                  alles glänzt, was Gold ist" von Hans
                  Fitz (Johanna Beisele, eine alte Jungfer, Haushälterin von GoldschmiedJakob Messtaler = Paul
                  Dahlke)
08.08.1958: "Julias
                  Ehe" von Klaus Fischer (als Mutter von Elena = Gustl Halenke)12.03.1959: "Hannibal
                  muß sterben", eine Funkgroteske von  Herbert Leger (als
                  Lady Pumpling)09.09.1959: "Mademoiselle"
                  nach der Komödie von  Jacques Deval (als Alice Galvoisier)13.01.1960: "Sechs
                  Personen suchen einen Autor" nach dem gleichnamigen
                  Schauspiel von Luigi Pirandello (als Madame Pace)03.02.1960: "So
                  ist es  wie es ihnen scheint" nach dem Theaterstück
                  "So ist es (wenn es Ihnen so scheint)" vonLuigi Pirandello
                  (als Amalia)
21.02.1960: "Die
                  spanische Fliege" nach dem Schwank von Arnold
                  und Bach (als Emma, Frau von SenffabrikantLudwig Klinke,
                  gesprochen von Bruno
                  Fritz) → Verfilmung 1955
02.03.1960: "Das
                  Leben, das ich dir gab"  nach dem Schauspiel von
                  LuigiPirandello (als Donn' Anna Luana)30.03.1960: "Schritte
                  im Nebel" nach dem Krimi "The Deadly Climate"
                  von Ursula Curtiss (als Maud Oliver)04.05.1960: "Das
                  Vergnügen, anständig zu sein" nach der Komödie von Luigi Pirandello (als Magdalena)25.05.1960: "Strand
                  der Fremden" von John Reeves (als Mrs. Mc Andrew)01.06.1960: "Die
                  Nackten kleiden" nach dem Schauspiel von Luigi
                  Pirandello (als Frau Onoria)14.06.1960: "Der
                  Familienausflug" von Heinz
                  von Cramer (als Mrs. Bullitt)06.07.1960: "Jeder
                  nach seiner Art" nach der Komödie "Ciascuno a
                  suo modo" von Luigi Pirandello (als Livia Palegari)19601961: "Unter Genies und feinen Leuten" von Henry Reed (19141986) 
                  (als Connie, Frau vonStephen Shewin =  Bernhard
                  Minetti)
02.11.1960: "Dona
                  Rosita oder Die Sprache der Blumen" nach der Tragikomödie
                  von Federico García Lorca (als Mutter)07.12.1960: "Bluthochzeit"
                  nach dem Schauspiel "Bodas
                  de sangre" von Federico García Lorca (als die Nachbarin)25.01.1961: "Die
                  Cocktail-Party" nach der Komödie von T. S. Eliot (als Julia Shuttlethwaite)05.02.1961: "Die
                  göttliche Jette" nach der Posse mit Musik (Walter
                  W. Goetze) von Günther Bibo, Emil
                  Rameau,inspiriert vom Leben der Sängerin Henriette
                  Sontag (als Frau Hofbankier) → Verfilmung
                  1937
21.02.1961: "Vogelinsel"
                  von Wolfgang
                  Altendorf (als Erna, Frau Ornithologe Dr. Brake = Paul
                  Dahlke)28.06.1961: "Beichte
                  zu Dritt" von Annalouisa Meneghini (als die Mutter)11.07.1961: "Lächeln
                  Sie, meine Freunde" von Alix du Frênes (als Lady Frances)26.11.1961: "Der
                  letzte Tag von Lissabon" von Günter
                  Eich (als Margarida) → Wikipedia03.01.1962: "Die
                  Dame ist nicht fürs Feuer" nach der Verskomödie von
                  Christopher Fry (als Margaret)10.01.1962: "Das
                  Engagement" von Josef Martin Bauer (als Mrs. Crwaford)27.02.1962: "Wildkatzen
                  oder Wenn die Dämmerung kommt" von Christian Noak (als Olympia)29.05.1962: "Ein
                  idealer Gatte" nach der gleichnamigen
                  Komödie von Oscar Wilde (als Lady Markby)10.06.1962: "Chantecler
                  oder Das Geheimnis des Sonnenaufgangs" nach dem
                  Theaterstück "Chantecler" von Edmond
                  Rostand(mit Will
                  Quadflieg als der Hahn Chantecler; als die Fledermaus)
26.06.1962: "Die
                  Schildkröte von Maurocordatus" nach dem Krimi von Margaret
                  Millar (als Lady Grace Whipple)14.09.1962: "Der
                  Geburtstag" von  Karl Günther Hufnagel (als Frau Doktor Sölling)03.02.1963: "Eine
                  entfernte Verwandte" von David
                  Campton (als Mrs. Beats)05.05.1963: "Ein
                  Fehltritt" von Jack
                  Popplewell (als Lady Warren)26.05.1963: "Suche
                  nach Onkel Bertram" von Kurt
                  Kusenberg (als Großtante Martha)19.06.1963: "Besuch
                  im Pfarrhaus" von  Ilse Aichinger (als Frau Korinke)10.07.1963: "Das
                  Steckenpferd" von Howard Rodman (19201985) (als Ellen Hammersby)19.07.1963: "Abenteuer
                  in New York" von Howard Rodman (als Tante Hepzibah Tompkins)24.07.1963: "Beginn
                  der Badesaison" nach dem Theaterstück von  Hermann
                  Moers (als Frieda Freitag)13.08.1963: "Das
                  wundertätige Madonnenbild" von Josef
                  Martin Bauer (als Gorica)19.01.1964: "Die
                  Karaffe" nach dem Theaterstück "Le carafon"
                  von Marc Bernard (als Madame Saussine)26.05.1964: "Träume"
                  von Günter
                  Eich (als die Mutter im 5.
                  Traum) → Wikipedia09.08.1964: "Arme
                  Jennifer", eine Geisterkomödie von Robert Arnaut (19292013) (als Aspasia)25.10.1964: "Eine
                  fast mögliche Geschichte" von  Gerald Savory (als Mirabelle Petersham,
                  eine der drei Geschwister)02.12.1964: "Monsieur
                  Mortin" von Robert
                  Pinget (als die Vermieterin)23.12.1964: "Eine
                  Weihnachtserinnerung" nach der Erzählung von Truman
                  Capote (als Miss Handley)21.02.1965: "Oskar
                  oder Das Gesetz der Schwerkraft" von  Leif Panduro (als
                  Mutter von Oskar = Ludwig Thiesen)15.05.1965: "Der
                  Umzug" nach dem Roman "Le déménagement" von
                   Jean Cayrol (als Nachbarin)01.06.1965: "Belle
                  Epoque" nach Motiven der Erzählung "Die
                  Raben" von Herman Bang (als Frau von Hahn)06.08.10.09.1965: "Unwiederbringlich"
                  (6 Teile) nach dem gleichnamigen
                  Roman von Theodor
                  Fontane(als Prinzessin Maria Eleonore
                  in  Teil 3 (20.08.1965),
                  Teil 4 (27.08.1965) und
                   Teil 5 (03.09.1965))
29.09.1965: "Der
                  göttliche Aretino" von Blaise
                  Cendrars (mit Siegfried
                  Wischnewski als Aretino; als die alte Pippa)08.31.10.1965: "Fünf
                  tote alte Damen" (5 Teile) nach dem Krimi von Hans
                  Gruh (als Agnes Lansome inTeil 1 (08.10.1965), Teil 4 (27.10.1965) und Teil 5 (31.10.1965)) CD-Edition
                  
                    |  | "Fünf tote alte Damen" 
 Abbildung CD-Cover
 mit freundlicher Genehmigung
 von Pidax
                      Film, welche
 den Hörspiel-Klassiker
 auf MP3-CD herausbrachte.
 |  24.10.1965: "Mrs.
                  Cheneys Ende" nach der Komödie von Frederick
                  Lonsdale (als Mrs. Ebley)07.11.1965: "Goldene
                  Hochzeit" von Jökull Jakobsson (als Gudbjorg, eine alte Frau)10.05.1966: "Das
                  Hipparion" von Jean Muno (als Frau Fugue)04.07.1966: "Die
                  Kinder des Karnevals" von Guy Ganachaud (als die Gräfin)02.08.1966: "Ein
                  starkes Stück", Kriminalgroteske von  Michael Brett (als
                  die reiche Witwe Mrs. Oxtead)05.10.1966: "Auto  Holmebring" von Björn
                  Runeborg (* 1937) (als Svea, Frau von Hjalmar = Franz-Josef Steffens)04.12.1966: "In
                  fremder Sache" von Siegfried
                  Lenz (als Heiratsvermittlerin Mechthild Tiefenbach)
                 01.29.01.1967: "Lebensgeschichte und gesammelte
                      Erfahrungen des David
                      Copperfields des Jüngeren" (5 Teile)nach dem Roman "David
                  Copperfield" von Charles
                      Dickens (mit
                  Heiner Schmidt als David Copperfield;
 als Tante Betsy Trotwood) CD-Edition/Download: SWR Edition 2014
12.05.1967: "Dunkelkammerspiel"
                        von Heinz
                        Piontek (als Mamma)25.10.1967: "Der
                        Umzug" von  Renke Korn (als die Tante)28.11.1967: "Sylvia
                        und die Freier" nach dem Roman von  Friedrich
                        Michael (als Lady Mackenzie)29.11.1967: "Urbi
                        et Orbi" nach dem Theaterstück von  René de
                        Obaldia (als Dame von Welt)28.02.1968: "Guten
                        Tag, Herr Korsós" von Iván
                        Mándy (als Tante Ilona)05.01.1969: "Die
                        Lokomotive" nach dem Theaterstück "La locomotive" von André
                        Roussin (als Sonja)21.05.1969: "Sonntags
                        wenn die Schlächter schlafen" von Konrad
                        Hansen (als Mama)05.06.1969: "Der
                        schlafende Prinz" nach dm Theaterstück von Terence
                        Rattigan (als die Königingroßmutter)05.09.1969: "Unter
                        dem Milchwald" nach dem gleichnamigen
                        Hörspiel/Theaterstück von Dylan
                        Thomas(als Mrs. Ogmore-Pritchard)
22.09.1969: "Hyänen
                        und Schakale", Krimi von Francis Didelot (19021985) (als Hermine)27.09.1969: "Enkel
                        durch's Fenster" von Hugh Wickham (als Mrs. Axinder)05.11.1969: "Wer
                        nicht sehen kann, muß hören" von Urs
                        Widmer (als Babett)21.11.1969: "Aufstieg
                        und Fall des Sammy Posnett" von Gerard Mc Larnon (19151997) (als Tante Mu Dickie)
                      17.05.1970: "Die
                            Feuerzangenbowle" nach dem gleichnamigen
                            Roman von Heinrich
                            Spoerl (als Witwe Windscheid)→ Verfilmung
                            1944 mit Heinz
                            Rühmann
27.07.1970: "Kreuzfahrt
                        nach Santa Cruz", Krimi von Charles Neilson Gattey, Zelma Bramley-Moore (18901983)(als die Wahrsagerin Madame Astra)
05.11.1970: "Mord
                        im Pfarrhaus" nach dem gleichnamigen
                        Krimi von Agatha
                        Christie (als Miss Marple) CD-Edition08.02.1971: "Schwarze
                        Witwen", Krimi von Francis Didelot (19021985) (als Alyette, Cousine vonFantinie (Edith
                        Heerdegen) und Hermance (Edda
                        Seippel), verwitwete, verschrobene Tanten von Emilie
                        (Hannelore
                        Hoger))
21.04.1971: "Respekt,
                        Mr. Todd" von Peter Patterson (mit Siegfried
                        Wischnewski als George Todd; als Mrs. Walter)06.10.1971: "Vom
                        Hackepeter und der kalten Mamsell" von Konrad
                        Hansen (als Frau von Holl)09.03.1972: "Die
                        Quadratur des Einhorns", Science Fiction-Hörspiel
                        von John Taylor (als Mutter)30.03.1972: "Indizien"
                        nach dem Roman von Witold
                        Gombrowicz (als Frau von Leon Wojtys = Siegfried
                        Wischnewski)15.05.1972: "Oh,
                        diese Frauen", Krimi von Pierre Humblot alias Fred Kassak (* 1928) (als Madame Beaupréau)17.10.1972: "Die
                        Katzen des Dr. Watson", Krimi von Urs
                        Widmer (mit Paul
                        Hoffmann als Sherlock
                        Holmes, Walter Bluhm alsHausarzt Dr. Watson; 
                        als Miss Marple)
13.07.1973: "Wechselnd
                        bewölkt" von Charles Mander (* 1924) (als Oma)29.11.1973: "Unser
                        Vater Ubu" von Alfredo Guiliani nach dem
                        Theaterstück "Ubu
                        roi" von Alfred Jarry,Textmontage zu Ehren
                        von Alfred Jarry (als 4. Stimme  Frauenstimme älter/Die alte Dame)
31.05.1974: "Der
                        synthetische Seeler", Science Fiction-Hörspiel 
                        von  Alfred Behrens (als Meinungsforscherin)05.08.1974: "Mord
                        am Meer", Krimi von Jean-Pierre Ferrière (* 1933) (als Madame Marie-Louise Ballard)03.02.1975: "Agathe"
                        von Franz Hiesel (als Frau von Schwaz)07.07.1975: "Hiobsbotschaft".
                        Krimi von Mike Stott (als Eleanor Moon)11.04.1976: "Mordgedanken",
                        Kriminal-Groteske von  Paul Barz (als Frau Konsul, Fritz
                        Rasp als Herr Konsul)03.06.1976: "Die
                        Himmelsleiter", Krimi von Dietrich Wolff
                        alias Matthias Riehl (als Tante Betty sowie deren Schwester Molly)21.11.1977: "Die
                        Comtesse", Krimi von Pierre
                        Louis Boileau, Raymond Narcéjac (als die Comtesse de Murcières)01.01.1978: "Die
                        Zwerge in der Stadt", Kinderhörspiel von Urs
                        Widmer (als Mammi, Mutter des Professors = Eric
                        Schildkraut)17.07.1978: "Akt
                        der Gewalt", Krimi von Michael Dines (als Tante Miss Amelia Drummond)17.12.1978: "Ingeborg"
                        nach der gleichnamigen
                        Komödie von Curt
                        Goetz (mit Ulli
                        Philipp als Ingeborg; als Tante Ottilie)15.04.1979: "Zwei
                        ahnungslose Engel" nach der Komödie von Erich
                        Ebermayer (als Mary-Anne Carter, Else
                        Quecke alsHelen-Louise Carter) → felix-bloch-erben.de
01.10.1979: "Auf
                        den Spuren der Dämmerung" von Hans
                        Joachim Sell (als Mutter von Ana (Irmgard Först),
                        Frau desDramatiker Paco Gonzales = Herbert
                        Fleischmann)
17.12.1979: "Bild
                        der Unschuld", Krimi von Aileen Burke, Leone Stewart
                        (als Mrs. Desmond, Mutter von Lady Avril Millington)15.04.1980: "Ein
                        guter Junge" nach der Komödie "Eine
                        Dummheit macht auch der Gescheiteste" von Alexander
                        N. Ostrowski(als Sófja Ignátjewna Turússina, eine reiche vornehme Witwe aus dem Kaufmannsstand)
22.04.1980: "Tartuffe"
                        nach der gleichnamigen Komödie von Molière
                        (als Madame Pernelle, Mutter von Orgon = Hans
                        Korte)16.07.1980: "Tolstoi
                        und kein Ende" von  Nikolai Semjonowitsch Leskow
                        (als Margarita)08.03.1982: "Falsches
                        Spiel", Krimi von Alec Baron (als Mutter von
                        Anne (Rita Engelmann),
                        Frau vonEdward Merrion = Hans-Peter Bögel)
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