Die Schauspielerin Grete Reinwald wurde am 25. Mai 1902 als Malwina Margarete Reinwald
in Stuttgart1) geboren. Schon früh kam die Tochter des Hof-Stukkateurs Otto Reinwald
mit der Bühne in Berührung, tanzte im Kinderballett des "Berliner
Theaters"1) an der Charlottenstraße.
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Zusammen mit ihrer
jüngeren Schwester Hanni Reinwald1) (1903 1978)
(oder auch alleine) posierte das niedliche Mädchen als Kindermodel auf
zahllosen Grußkarten. Wie Grete machte auch Hanni Reinwald eine, wenn auch
nur kurze Karriere im Stummfilm, der ältere Bruder Otto Reinwald1) (1899 1968) war ebenfalls
Schauspieler, betätigte sich nach Ende des 2. Weltkrieges bis Mitte der
1960er Jahre fast ausschließlich als Aufnahmeleiter. Eine weitere Schwester
Else (? ?) versuchte sich ebenfalls als Darstellerin, wirkte aber
gemeinsam mit ihren Schwestern Grete und Hanni,
nur in einer dänischen Produktion mit, dem von Holger-Madsen1) in Szene
gesetzten Melodram "Hvor Sorgerne glemmes" (1917).
Bereits 1913 wirkten Gerte und Hanni Reinwald
als Elfen zusammen mit Bruder
Otto in dem frei nach Motiven der Shakespeare-Komödie "Ein
Sommernachtstraum"1) von Stellan Rye1)
gedrehten Streifen "Ein Sommernachtstraum in unserer Zeit"1)
mit, unter anderem mimte Grete Berger
in dieser komödiantischen Shakespeare-Szenerie einen irrwitzigen Puck.
Während des
1. Weltkriegs trat Grete Reinwald an der Leipziger Vergnügungsstätte
"Krystallpalast"1) und am
Berliner "Palast-Theater am Zoo" auf, ab Ende der 1910er Jahre stand sie dann regelmäßig vor der Kamera. In den Melodramen, Krimis
und abenteuerlichen Geschichten jener Jahre mimte sie anfangs reizende
Töchter, später meist leidenschaftlich verliebte Frauen oder treue Gattinnen.
Grete Reinwald um 1928
Urheber: Alexander Binder1) (1888 1929)
Quelle: Wikipedia;
Ross-Karte Nr. 1912/1 (Ausschnitt);
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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So zeigte sie sich beispielsweise unter der Regie von Rudolf Biebrach an der
Seite von Protagonistin Henny Porten als deren Schwester in dem Drama "Die
Schuld"1) (1919), war
für Alfred Halm1)
"Die kleine Dagmar" (1921), inszeniert nach dem Roman
von Anna Elisabet Weirauch1).
Von Fred Sauer1) entstand mit
"Jugend"1) (1922) die Verfilmung
des gleichnamigen
Liebesdramas1) von Max Halbe1), wo sie sowohl
Publikum als auch Kritiker mit der Figur der unehelich geborenen Anne, genannt
"Annchen" überzeugte, in die sich deren Cousin,
der Student Hans Hartwig (Fritz Schulz), verliebt. In der ebenfalls
von Alfred Halm gedrehten Krimikomödie "Das
Weib auf dem Panther"1) (1922) war sie als Fräulein Toldini
eine Frau, die sich zwischen zwei
Männern (Hermann Thimig/Karl Huszar-Puffy) entscheiden muss, in Fred Sauers
Adaption "Time
is Money"1) (1923) nach dem
Bühnenstück "Mein Mann, der Jobber" von Robert Heymann1) die leidgeprüfte
Ehefrau des umtriebigen Kaufmannn Marc Arven (Heinz Salfner).
Als Rudolf Walther-Fein1) und Rudolf Dworsky1)
mit "Wilhelm
Tell"1) (1923) das gleichnamige
Schiller-Drama1) um den Schweizer
Freiheitskämpfer Wilhelm Tell1) mit
Hans Marr
als Titelheld und Conrad Veidt als dessen Gegenspieler Reichsvogt
Hermann Gessler auf die stumme Leinwand bannte, besetzte er die
junge Mimin als Ehefrau des Konrad Baumgarten1)
(Theodor Becker), ebenfalls Held des schweizerischen
Befreiungsmythos.
Grete Reinwald vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 1929)
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Im Tonfilm konnte sich Grete Reinwald zwar etablieren, blieb jedoch
überwiegend auf Nebenrollen reduziert. Ihr erster Tonfilm war der von Johannes Guter1)
inszenierte und von
der Düsseldorfer Firma "Henkel"1)
in Auftrag gegebene, abendfüllende
Werbestreifen "Wäsche Waschen Wohlergehen"1),
der am 24. Januar 1932 im Berliner "Ufa-Palast am Zoo"1) seine
Premiere feierte, bis zum Kriegsbeginn von 30 Millionen Menschen gesehen
wurde und in dem sie die Gattin des Waschmittel-Forschers Professor
Stahlschmidt (Paul Henckels) spielte.
Mit einem kleineren Part zeigte sich Grete Reinwald in dem
NS-Propagandafilm "Hans Westmar"1) (1933)
nach dem Roman"Horst Wessel. Ein deutsches Schicksal"
von Hanns Heinz Ewers1) mit Emil Lohkamp1) in der Titelrolle, überwiegend
waren es jedoch Nebenrollen in harmlosen Unterhaltungs-Produktionen
wie die von Hans Deppe1) inszenierten Komödien "Verwandte sind auch Menschen"2) (1940)
und "Der Sündenbock"2) (1940).
Bis Kriegsende trat die Schauspielerin noch in
dem Abenteuer "Stern von Rio"1) (1940) mit
La Jana,
dem Rührstück "Die
große Liebe"1) (1943) mit
Zarah Leander und
Viktor Staal sowie in dem Melodram "Gefährlicher Frühling"2) (1943)
unter anderem mit Siegfried Breuer und
Olga Tschechowa
in Erscheinung.
Erst im Nachkriegsfilm übernahm Grete Reinwald sporadisch wieder
kleinere Aufgaben vor der Kamera, zuletzt in Gustav Ucickys1)
kammerspielartigen Romanze "Bis
wir uns wiederseh'n"1) (1952) neben dem
"Traumpaar" Maria Schell und
O. W. Fischer sowie in
dem von Harald Reinl1)
nach einer Novelle von Ernst Neubach1) gedrehten Heimatfilm
"Die
Prinzessin von St. Wolfgang"1) (1957) mit Marianne Hold
und Gerhard Riedmann.
Danach zog sie sich endgültig vom Filmgeschäft zurück → Übersicht Tonfilme.
Die wie erwähnt mit ihrem Kollegen Fred Louis Lerch
(1902 1985) verheiratete Grete Reinwald starb am 24. Mai 1983 in
München1) wenige Wochen vor ihrem 81. Geburtstag.
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Quellen (unter anderem): Wikipedia,
cyranos.ch
Fotos bei virtual-history.com
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de
Lizenz Foto Grete Reinwald (Urheber: Alexander Binder): Diese Bild- oder Mediendatei ist
gemeinfrei, weil
ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die
Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren
Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod
des Urhebers.
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Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
sowie
frühe Stummfilme bei "The
German Early Cinema Database"
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, cyranos.ch, Murnau
Stiftung; R = Regie)
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Stummfilme (Auszug)
- 1913: Ein Sommernachtstraum in unserer Zeit
(frei nach Motiven der Komödie "Ein
Sommernachtstraum"
von William
Shakespeare; R: Stellan
Rye; als eine Elfe)
- 1916: Proletardrengen (Produktion: Dänemark; R: A.
W. Sandberg; als Nancy) → IMDb
- 1917: Hvor Sorgerne glemmes / Sřster Cecilies Offer / Prinzessin Herzleid
(Produktion: Dänemark;
R: Holger-Madsen;
mit Henny Lauritzen (18711938) als Gräfin Schach, Rita Sacchetto als deren Tochter Cecilie;
als ?)
→ IMDb,
www.dfi.dk
- 1919: Die Schuld
(R: Rudolf
Biebrach; mit Henny
Porten in der Hauptrolle der Kunststudentin Maria Helga
Nansen;
als deren Schwester Eva Nansen) → Murnau Stiftung
- 1919: Die Brautnacht im Walde (R: ?; als ?) → Early Cinema Database
- 1919: Der Tempel der Liebe
(R: Paul Ludwig Stein;
als ?) → Early Cinema Database
- 1919: Am Kreuzweg der Leidenschaften.
Ein Roman von Haß und Liebe (R: Eugen
Illés; als Lilly, Tochterr von
Gutsbesitzer Bodo von Gracht (Marian
Alma), Schwester von Beate (Leontine
Kühnberg))
- 1919: Ubo Thomsens Heimkehr
(von (Regie) und mit Viggo
Larsen als Ubo Thomsen; als dessen Schwester Hilde)
→ Early Cinema Database
- 1920: Kämpfende Gewalten oder Welt ohne Krieg
(R: Fritz
Bernhardt; als Elsbeth, zweite Ehefrau des Friedenskämpfers
Dr. med. Harry Barnay (Alf Blütecher))
→
Early Cinema Database
- 1920: Der Menschheit Anwalt Teil 1: Das Wunder der Zeiten
(R: Otto
Rippert; als ?) → Early Cinema Database
- 1920: Die Nacht der Entscheidung
/ Die letzte Nacht (R: Franz
Osten; als Angelina, Tochter des Hausministers
Marquis Diaconi (Carl Sick; 1865nach 1921)) → Early Cinema Database
- 1920: Bar el Manach
(R: Heinz
Sarnow; mit Guido Herzfeld
als Bar el Manach; als ?) → Early Cinema Database
- 1920: Das
blinde Glück / Schicksal der Comtessa d' Arragezza (R:
Iwa
Raffay; Zensur (DE): 11.02.1922)
→ Early Cinema Database
- 1920: Graf Stöckels Bekenntnisse
(von (Regie) und mit Viggo
Larsen als der Graf; als die Schauspielerin)
→ Early Cinema Database/b>1920: Bauernhaß
(R: Toni
Attenberger; als ?)
- 19201927: Filme unter der Regie von Franz Seitz senior
- 1921: Die Faust des Schicksals
(R/Drehbuch: Alfred
Schirokauer; als ?)
- 1921: Am Narrenseil (R: Josef
Firmans; als ?)
- 1921: John Long, der Dieb
(R: Adolf
Wenter; als ?)
- 1921: Die kleine Dagmar (nach dem Roman von Anna
Elisabet Weirauch; R: Alfred
Halm; als Dagmar) → IMDb
- 1921: Das zweite Leben
(R: Alfred Halm; als ?)
- 1921: Das Rattenloch ("Stuart
Webbs"-Detektivreihe; mit Ernst
Reicher als Stuart Webbs; als Millionärstochter)
- 1922: Das Komödiantenkind
(R: Fred
Sauer; als ?)
- 1922: Die Dame und der Landstreicher
(R: Alfred
Halm; als ?)
- 1922: Jugend
(nach dem gleichnamigen
Liebesdrama von Max
Halbe; R: Fred
Sauer; als die unehelich geborene Anne,
genannt
"Annchen", Fritz
Schulz als deren Cousin,
der Student Hans Hartwig)
- 1922: Das Weib auf dem Panther
(R: Alfred Halm; als Sängerin Fräulein Toldini)
- 1923: Time is Money
(nach dem Bühnenstück "Mein Mann, der Jobber" von
Robert
Heymann; R: Fred
Sauer; als Irene,
Ehefrau von Kaufmann Marc Arven (Heinz
Salfner))
- 1923: Der Löwe von Venedig
(R: Paul
Ludwig Stein; als ?)
- 1923: Wilhelm
Tell (nach dem gleichnamigen
Drama von Friedrich
Schiller; R: Rudolf
Walther-Fein, Rudolf
Dworsky;
mit Hans
Marr als Wilhelm
Tell; Conrad
Veidt als Tells Gegenspieler Landvogt Gessler; als Bäuerin
Armgard, Frau des
Konrad
Baumgarten, einer der Landleute aus Unterwalden (Theodor
Becker)) → prisma.de
- 1923/24: Das kalte Herz
(nach dem gleichnamigen
Märchen von Wilhelm
Hauff; R: Fred
Sauer; mit Fritz
Schulz
als der arme Köhlerjunge Peter Munk; als Holzhauerstochter
Lisbeth (bei filmportal.de als Maria))→ filmportal.de
- 1924: Die vier Ehen des Matthias Merenus
(nach dem Roman von Karl
Hans Strobl; R: Werner
Funck; als ?)
- 1924: Die Schmuggler von Bernina
(R: Walther Zürn; als ?)
- 1924: Das Rennen des Todes
(R: Nico Zeh (auch Darsteller); als ?) → Zensurentscheidung
- 1924: Gentleman auf Zeit
(nach einer Vorlage von Paul
Rosenhayn (auch Drehbuch); R: Karl
Gerhardt; mit Carlo
Aldini
als der smarte Herr Fox; als Alice Cumberland)
- 1924: Die Galgenbraut
(R: Josef
Berger, F. B. Nier; als ?)
- 1925: Ein Traum ein Leben
(R: Gernot
Bock-Stieber; als Lucie, die Liebe)
- 1925: Menschen am Meer
(R: Leo Lasko;
als ?)
- 1925: Lena Warnstetten
(nach dem Liebesroman von Hedwig
Courths-Mahler; R: Erich
Eriksen; als Lena, Tochter des
Baron von Warnstetten (Philipp
Manning); Carl
Auen als der verarmte Heinz von Romitten, Wilhelm
Dieterle als der
wohlhabende Gutsbesitzer und Dosenfabrikant Freiherr Franz von
Borkenhagen)
- 1925: Goldjunge
(R: H. Klynmann; mit Henkie Klein (1921?) als Bolleken, Enkel des
Droschkenkutschers (Karl
Harbacher);
als Fräulein von Rohden)
- 1925: Die Aßmanns
(R: Arthur
Bergen; als Bettina)
- 1925: Was Steine erzählen
(R: Rolf
Randolf; u. a. mit Fritz Greiner als Andreas
Hofer, Ernst
Rückert als Theodor
Körner; als ?)
→ Wikipedia (englisch)
- 1925: Götz von Berlichingen zubenannt mit der eisernen Hand
(nach dem gleichnamigen
Schauspiel von
Johann
Wolfgang von Goethe; R: Hubert
Moest; mit Eugen
Klöpfer als Götz
von Berlichingen; als dessen Schwester Maria)
→ filmportal.de (Foto)
- 1925: Die Frau ohne Geld
(R: Fritz
Kaufmann; als ?)
- 1925: Friesenblut
(R: Fred
Sauer; als Reederstochter Antje Boos, in die die Fischer
Klaus Detlefsen (Hans
Adalbert Schlettow)
und Jörn Larsen (Gustav
Fröhlich) verliebt sind)
- 1925: Schiff in Not
(R: Fred Sauer; als Dörte, Ehefrau von Pieter Hansen
(Hans Adalbert Schlettow))
- 1926: Schenk mir das Leben / Die Tränen der Ungeborenen
(UA: Januar 1926; R: Klaus Fery; als ?)
- 1926: Fräulein Mama (R: Géza von Bolváry;
als ?) → IMDb
- 1926: Deutsche Herzen am deutschen Rhein
(R: Fred
Sauer; als Maria)
- 1926: Ich hatt' einen Kameraden
(R: Conrad
Wiene; als Maria) → www.dhm.de,
filmblatt.de
- 1926: Die
elf Schillschen Offiziere (von (Regie) und mit Rudolf
Meinert als Patriot und Freiheitskämpfer
Ferdinand
von Schill; als Königin
Luise, Gemahlin des Preußenkönigs Friedrich
Wilhelms III. (Gustav
Adolf Semler))
→ filmportal.de
- 1926: Des Königs Befehl
(R: Curt
Blachnitzky; mit Georg
Burghardt als Preußenkönig Friedrich
II.; als Baroness Wendel,
Hanni
Reinwald alsderen Schwester, heiratswillige Töchter des
Baron Wendel)
- 1927: Stolzenfels am
Rhein. Napoleon in Moskau (R: Richard
Löwenbein; als Marie, Magd bei Matthias Sebald,
dem Wirt von "Cron Stolzenfels" (Eduard
von Winterstein; Info: Der Film greift den Inhalt eines
populären Liedes
auf, das auf die napoleonische Zeit am Rhein rekurriert: Ein
Soldat verabschiedet sich von seiner Liebsten und zieht
mit Napoleon
in den Krieg gegen Russland. Er verspricht ihr aber, zu ihr nach
Stolzenfels
am Rhein zurückzukehren.
In der Schlacht um Moskau stirbt er jedoch und bittet seinen
Kameraden, seinem Mädchen einen Ring zu bringen.
(Quelle: brauweiler-kreis.de))
- 1927: An der Weser (hier hab' ich so manches liebe Mal
)
(R: Siegfried
Philippi; als ?)
- 1927: Ein
Tag der Rosen im August
da hat die Garde fortgemußt
(R: Max
Mack; als ?)
- 1927: Feme
(nach dem Roman von Vicki
Baum; R: Richard
Oswald; als Tochter des Gärtners) → stummfilm.at,
filmportal.de
- 1927: Steh' ich in finstrer Mitternacht
(R: Max Mack; als Liesel)
- 1928: Ich hatte einst ein schönes Vaterland
(R: Max
Mack; als Grete, Tochter des Kantinenwirts und Feldwebels
a.D.
Bergmann (Leo
Peukert))
- 1928: Herbstzeit am Rhein
(R: Siegfried
Philippi; als Hannerl, Tochter des Wirts "Zum goldenen Löwen"
Kallborn (Albert
Steinrück))
- 1928: Suse Kerkstraaten
(R: Hugo Rütters; als ?)
- 1928: Rutschbahn. Schicksalskämpfe eines Sechzehnjährigen
(nach dem Roman "Das Bekenntnis" von Clara
Ratzka;
R: Richard
Eichberg; mit Fee
Malten; als Nadja Berischeff, Schwester von Boris (Fred
Louis Lerch)) → filmportal.de
- 1929: Kolonne
X. Ein Kriminaldrama aus der Berliner Unterwelt (von (Regie)
und mit Reinhold
Schünzel als Robert Sandt,
Führer der Einbrecherbande "Kolonne X"; als
Stenotypistin Irene Mahler, später Sandts Ehefrau)→ filmportal.de
- 1929: Großstadtkinder.
Zwischen Spree und Panke (R: Arthur Haase; als ?)
Tonfilme
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