Arnold Korff  erblickte am 2. August 1870 als Arnold P. M. Kirsch vermutlich in Wien1) das Licht der Welt; der Geburtsort ist jedoch nicht ganz klar, Kirsch/Korff selbst wusste (angeblich) nicht, wo er geboren sei.
Wikipedia notiert hierzu: "In Dokumenten der Jahre 1897 bis 1916 ist folgendes zu lesen: Sein Vater, schweizerischen Ursprungs, kam 1855 in die USA. Kirsch, der sich erst als Schauspieler Korff nannte, gab in einem Antrag auf Ausstellung eines US-Reisepasses am 9. Mai 1897 St. Louis1) als Geburtsort an. In einem erneuten Antrag auf Aushändigung eines amerikanischen Reisepasses vom 6. September 1915, den er für die Rückreise in die USA benötigte, nannte er Wien und beim letzten Passantrag vom 12. Juli 1916 für die Rückreise von New York via Norwegen und Dänemark nach Deutschland gab er beide Möglichkeiten an: "Vienna, Austria, or St. Louis, Missouri". Wieder (nunmehr endgültig) in den USA ansässig, legte er sich beim Zensus 1930 schließlich auf Wien fest."

Bevor sich Korff der Schauspielerei zuwandte, arbeitete er als Maschinenbau-Zeichner, ab 1892 trat er erstmals an amerikanischen Bühnen in Erscheinung. Als letzten US-Wohnsitz vor seiner Übersiedelung nach Europa gab er Chicago1) an, im Juni 1896 verließ er vorerst die USA und ging nach Österreich-Ungarn. Erste Station seiner Theatertätigkeit wurde das mährische Proßnitz1) (heute: Prostějov, Tschechien), über Abbazzia1) (heute; Opatija, Kroatien) und Olmütz1) (heute: Olomouc, Tschechien) kam er schließlich nach Wien.

Arnold Korff in der Wiener Zeitschrift
"Der Humorist"1) (1. März 1897, 17. Jahrgang, Nr. 7)
Quelle: Wikimedia Commons; Urheber: Jan Vilímek1) (1860–1938);
digitalisiert von der Österreichischen Nationalbibliothek;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Arnold Korff in der Wiener Zeitschrift "Der Humorist" (1. März 1897, 17. Jahrgang, Nr. 7); Quelle: Wikimedia Commons; Urheber: Jan Vilímek (1860–1938); digitalisiert von der Österreichischen Nationalbibliothek; Lizenz: gemeinfrei
Von Franz Jauner1) (1931 – 1900) an das "Carltheater"1) berufen, arrivierte Korff im Fach des jugendlichen Bonvivants rasch zum Publikumsliebling, "Der Humorist"1) (1.03.1897, 17. Jahrgang, Nr. 7) schrieb damals unter anderem: "Ein gefälliges, sympathisches Äußeres, ein angenehmes Organ, Umgangsformen, die von guter Erziehung Zeugnis geben, Temperament und Humor befähigen ihn bei strenger Selbstzucht Carričre in seinem Fach zu machen." 1899 wechselte Korff an das Wiener "Hofburgtheater"1), dem er bis 1913 verbunden blieb und für seine darstellerischen Leistungen mit dem Titel "k.u.k.-Hofschauspieler" ausgezeichnet wurde.
Arnold Korff, portraitiert von Wenzl Weis (1859–1929); Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber: Wenzl Weis; Datierung: Unbekannt; Quelle/Rechteinhaber ÖNB/Wien, Bildarchiv; Signatur: Pf 170 E1 Ludwig Eisenberg1) (1858 – 1910) vermerkt in seinem 1903 publizierten Lexikon*): Korff "reüssierte durch seine frische keck-fröhliche, jugendliche Art, sein elegantes Auftreten und schneidige Charakteristik in "Ledige Leut" (Anm.: von Felix Dörmann1)) und "Freiwild"1), "Neues Ghetto" (als junger Advokat; Anm.  Drama von Theodor Herzl1)), "Kinder der Exzellenz" (Anm.: Lustspiel von Ernst von Wolzogen1)) etc. Nach zweijähriger, erfolgreicher Wirksamkeit wurde Korff vom "Carltheater" an das "Hofburgtheater" verpflichtet, woselbst er als "Bolz" debütierte (Anm.: in dem Lustspiel "Die Journalisten"1) von Gustav Freytag1)). Seine Begabung weist ihn vornehmlich auf das Gebiet des Konversationsstückes, wo seine sympathische Erscheinung, seine eleganten Bewegungen besonders am Platze sind. Korff ist ein Schauspieler, der natürliches Empfinden und starkes Temperament besitzt und es auch versteht, dem Charakter einer Rolle, wenn sich dieselbe auch nicht gerade durch große Bogenzahl ausgezeichnet, eine bestimmte Färbung zu geben und die Figur angenehm in den Vordergrund zu rücken. Der Künstler bewies sein Können auch im österreichischen Volksstück. So erheiterte er als Tischler Leim in Nestroys "Lumpaci Vagabundus"1) durch seine frisch-fröhliche Art und verstand es, erfolgreich als Jacob im "Meineidbauer"1) und Martin im "Vierten Gebot"1) tragische Töne anzuschlagen. Von seinen Gastspielausflügen sei besonders sein Erscheinen in Berlin am "Neuen Theater"1) (1902) erwähnt. Die Berliner Kritik konstatierte, daß Korff eine der erfreulichsten, künstlerischen Erscheinungen sei, die man in Berlin in der letzten Zeit kennen gelernt habe."
 
Arnold Korff, portraitiert von Wenzl Weis1) (1859–1929)
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber: Wenzl Weis; Datierung: Unbekannt
Quelle/Rechteinhaber ÖNB/Wien, Bildarchiv; Signatur: Pf 170 E1
Korffs Rollen-Repertoire war breit gefächert, er gestaltete sowohl klassische als auch volkstümliche Figuren, glänzte beispielsweise, wie bei Eisenberg erwähnt,  in dem Volksstück "Der Meineidbauer" von Ludwig Anzengruber1) und in derr Zauberposse "Der böse Geist Lumpacivagabundus" von Johann Nestroy1). Auch in Stücken der Moderne wusste der Mime zu überzeugen, so interpretierte er unter anderem in der Wiener Aufführung  der Tragödie "Die Büchse der Pandora"1) von Frank Wedekind1) am "Trianon-Theater" (29.05.1905) den Privatdozenten Dr. Hilti. Tilly Newes1), die spätere Ehefrau Wedekinds, gab die zentrale Figur der Lulu, Adele Sandrock die Gräfin Geschwitz.
Ab 1914 wirkte Korff an Berliner Bühnen, bereits 1902 war er in der deutschen Hauptstadt im Rahmen eines Gastspiels aufgetreten. Im September 1915 kehrte er über Bergen1) (Norwegen) kurzzeitig nach New York zurück, um ein Engagement am dortigen "Irving Place Theatre"1) anzutreten, im Juli 1916 zog es ihn wieder nach Deutschland.
 
Szene mit Arnold Korff und Lili Marberg1) als Friedrich und Genia Hofreiter in der Tragikomödie "Das weite Land" von Arthur Schnitzler, aufgenommen vermutlich 1911 im Wiener "Hofburgtheater" durch das Atelier von Viktor Angerer (1839–1894), welches unter Angerers Namen von dessen Schwiegersohn Moritz Johann Winter weitergeführt wurde. Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber: Atelier Victor Angerer; Datierung: vermutlich 1911; Quelle/Rechteinhaber ÖNB/Wien, Bildarchiv; Signatur: Pk 5501
Szene mit Arnold Korff und Lili Marberg1) als Friedrich und Genia Hofreiter
in der Tragikomödie "Das weite Land"1) von Arthur Schnitzler1),
aufgenommen vermutlich 1911 im Wiener "Hofburgtheater" durch das Atelier
von Viktor Angerer1) (1839–1894), welches unter Angerers Namen von dessen
Schwiegersohn Moritz Johann Winter weitergeführt wurde.
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber: Atelier Victor Angerer; Datierung: vermutlich 1911
Quelle/Rechteinhaber ÖNB/Wien, Bildarchiv; Signatur: 
Pk 5501

Knapp drei Jahre später ließ er sich im April 1919 in Zürich nieder, wo er am "Pfauentheater" (heute "Schauspielhaus Zürich"1)) bis zu dessen Verkauf im Jahre 1926 regelmäßig – mit Unterbrechungen – Gast-Engagements annahm. Auch am Wiener "Raimund Theater"1) konnte man den Schauspieler mit Gastauftritten erleben, beispielsweise 1925 in dem Stück "Die weiße Fracht" des heute vergessenen Autors Leon Gordon (=Jehuda Leib Gordon1)). 1923 reiste Korff erneut vorübergehend in die USA ein und gab zwischen dem 21. Januar und 1. Februar 1924 am Broadway die Titelfigur in dem Drama "Heinrich IV,"1) von Luigi Pirandello1). Als Max Reinhardt1) im Dezember 1927 im Rahmen eines neuerlichen großen Amerika-Gastspiels  am  Broadway1) bzw. am "Century Theatre" das Schauspiel "Jedermann"1) von Hugo von Hofmannsthal1)  mit Alexander Moissi in der Titelrolle auf die Bühne brachte, betraute er Korff mit dem Part des Mammon.
 
Seit Mitte der 1910er Jahre übernahm der inzwischen über 45-Jährige Aufgaben bei dem noch jungen Medium Film, erstmals trat er in der von Max Mack1) in Szene gesetzten stummen Komödie "Diebe – und Liebe"1) (1916) als Hochstapler "Fürst" Monolescu und Partner von Hanni Weisse auf der Leinwand in Erscheinung. Dann zeigte er sich an der Seite von Henny Porten und Rudolf Biebrach in der von Biebrach nach dem Bühnenstück "Les doigts de Fée" von Eugéne Scribe1) inszenierten Adaption "Feenhände"1) (1917) als Fürst Gisberti, machte anschließend jedoch zunächst eine längere Pause als Filmschauspieler.

Erst 1920 übernahm er in Paul Ottos Literaturverfilmung "Der Staatsanwalt" nach dem Werk von Luise Westkirch1) erneut eine Rolle, um dann in den nächsten Jahren regelmäßig vor der Kamera zu stehen. Bis auf wenige Ausnahmen waren es meist prägnante Nebenrollen, mit denen Korff sich für die renommierten Regisseure jener Ära jedoch unentbehrlich machte bzw. zu einem vielbeschäftigten und belieben Leinwanddarsteller avancierte. Zu seinen nachhaltigsten Rollen zählte der Schlossherr auf Vogelöd, Herr von Vogelschrey, in dem von Friedrich :Wilhelm Murnau1) nach dem Roman von Rudolf Stratz1) gedrehten Stummfilm-Klassiker bzw. Kriminaldrama "Schloß Vogelöd"1) (1921), der ihn auch mit einer kleineren Aufgabe in seiner Verfilmung "Phantom"1) (1922) nach dem gleichnamigen Roman1) von Gerhart Hauptmann1) betraute. Oft mimte Korff hochstehende Figuren der Gesellschaften wie Grafen in dem Melodram "Ilona"2) (1921) mit Lya de Putti oder in dem von Felix Basch nach dem gleichnamigen Trauerspiel1)1)1) von August Strindberg1) mit Asta Nielsen in der Titelrolle realisierten Stummfilm"Fräulein Julie"1) (1922). In dem opulenten, von Willi Wolff1) mit Ehefrau Ellen Richter in der Titelrolle der Lola Montez1) gedrehten Historien-Streifen "Lola Montez, die Tänzerin des Königs"1) (1922)  verkörperte er den Bayernkönig Ludwig I.1), der nach seiner Affäre mit der berühmten Tänzerin zugunsten seines Sohnes Maximilian II.1) abdanken musste, einen Diplomaten in dem Melodram "Kinder der Zeit"2) (1922) aber auch schon mal einen Detektiv wie in dem vierteiligen Krimi "Tragödie der Liebe"1) (1923), gedreht von Joe May mit dessen Ehefrau Mia May in der weiblichen Hauptrolle.

Arnold Korff auf einer Künstlerkarte
Urheber: Jan Vilímek1) (1860–1938)
Quelle: cyranos.ch; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Arnold Korff auf einer Künstlerkarte; Urheber: Jan Vilímek (1860–1938); Quelle: cyranos.ch; Lizenz: gemeinfrei
Als Friedrich Zelnik mit dem Melodram "Athleten"3) (1925) den Roman von Olga Wohlbrück1) mit Asta Nielsen als Prinzessin Wanda auf die Leinwand brachte, spielte Korff erneut an der Seite der Stummfilm-Legende und mimte deren Vater, den verarmten Fürst Erasmus von Hoheneck. Einmal mehr einen Grafen, diesmal Vater von Gräfin Josette da Rimini (Lucy Doraine) gab er in dem Drama"Alpentragödie"1) (1927) nach der Vorlage "Alpentragödie. Roman aus dem Engadin" von Richard Voß1). Nach kleineren Aufgaben in Hans Kysers1) prominent besetzten Biopic "Luther – Ein Film der deutschen Reformation"1) (1928) mit Eugen Klöpfer als Reformator Martin Luther1) oder in dem von Johannes Meyer1) ebenfalls nach einem Roman von Richard Voß gedrehten Drama "Schuldig"3) (1928) gehörte Korff als alter Graf Osdorff auch zur Besetzung des von Georg Wilhelm Pabst1) nach dem gleichnamigen Roman1) von Margarete Böhme1) mit Louise Brooks inszenierten Klassikers "Tagebuch einer Verlorenen"1) (1929) – zugleich seine letzte Arbeit für den Stummfilm → Übersicht Stummfilme.
 
Im Sommer 1929 ließ sich Korff endgültig in den USA nieder, wirkte dort in Tonfilm-Produktionen wie unter der Regie von George Cukor1) in der amüsanten Geschichte "The Royal Family of Broadway"1) (1930) nach dem Bühnenstück "The Royal Family" von Edna Ferber1) und George Simon Kaufman1), in dem von Josef von Sternberg1) nach dem gleichnamigen Roman1) von Theodore Dreiser1) gedrehten Drama "Eine amerikanische Tragödie"1) (1931, "An American Tragedy") oder der musikalischen Komödie "All the King’s Horses"1) (1934; Regie: Frank Tuttle1)) mit, kam jedoch bis auf wenige Ausnahmen über Chargen-Rollen nicht hinaus. Zu seinen in den USA entstandenen Filmen zählen beispielsweise die ganz auf Buster Keaton zugeschnittene, tragikomische Geschichte "Doughboys" (1930) oder mit Regisseur Hal Roach1) drehte er "Die große Fahrt"3) (1931), die deutsche Version des John Wayne-Westerns "The Big Trail"1) (1930, Der große Treck").
Nach der eher unbedeutenden, kleinen Nebenrolle des Dr. Slade in dem Melodram "Magnificent Obsession"1) (1935, "Dein Leben gehört mir") nach dem Roman von Lloyd C. Douglas1) an der Seite der Protagonisten Irene Dunne1) und Robert Taylor beendete der Schauspieler seine filmische Laufbahn → Übersicht Tonfilme.
Arnold Korff, portraitiert vor 1929 von Wilhelm Willinger (1879–1943); Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber: Wilhelm Willinger; Datierung: vor 1919; Quelle/Rechteinhaber ÖNB/Wien, Bildarchiv; Signatur: Pf 170 E4 Korff übernahm nun in New York verschiedene Theater-Verpflichtungen am Broadway1), zeigte er sich dort ab 1935 in diversen Stücken, so unter anderem als Professor Seidler in der von Philip Moeller (1880 – 1958) inszenierten Komödie "Love is Not so Simple" (1935) von Ladislas Fodor1) neben den Protagonisten Ina Claire1) und Dennis King1), als Doktor Marius in dem Bühnenwerk "Tapestry in Gray" (1935/36) von Martin Flavin1), als Professor Chernov in "The Family" (1943) aus der Feder von Victor Wolfson (1909 – 1990) nach dem Roman von Antonina Riasanovsky alias Nina Fedorova (1895 – 1985) oder als Colonel Fiala in "Thank You Svoboda" (03/1944) von Hyman Solomon Kraft (1899 – 1975), basierend auf dem Roman "Der arme Swoboda" ("You can’t do that to Svoboda") von János Székely1) alias John Pen. In dem Singspiel "Im weißen Rößl"1) von Ralph Benatzky1) verkörperte er ab Oktober 1936 den Kaiser Franz Joseph1), einen letzten Auftritt hatte Korff seit der Premiere am 12. April 1944 am "Fulton Theatre" als Nazi-Botschafter Graf Max von Stammer in dem von Herman Shumlin1) inszenierten/produzierten anti-faschistischen Drama "The Searching Wind"1) von Lillian Hellman1) mit unter anderem Dennis King als Alex Hazen, Cornelia Otis Skinner (1899 – 1979) als Emily Hazen und Montgomery Clift als Samuel Hazen → Arnold Korff bei der Internet Broadway Database.
 
Arnold Korff, portraitiert vor 1929 von Wilhelm Willinger1) (1879–1943)
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber: Wilhelm Willinger; Datierung: vor 1929
Quelle/Rechteinhaber ÖNB/Wien, Bildarchiv; Signatur: Pf 170 E4
Arnold Korff starb am 2. Juni 1944 im Alter von 73 Jahren in New York City1) an den Folgen eines Herzleidens. Er hinterließ den 1917 in Wien geborenen Sohn gleichen Namens aus seiner 1915 geschlossenen Ehe mit der Schauspielerin Annie Bauer, der 1992 im kalifornischen Pasadena1) verstarb.
Quelle (unter anderem): Wikipedia, cyranos.ch, filmportal.de:
Weitere Fotos bei kultur-pool.at
*) Ludwig Eisenberg: Großes biographisches Lexikon der Deutschen Bühne im XIX. Jahrhundert (Verlag von Paul List, Leipzig 1903);
Digitalisiert: Arnold Korff: S. 531
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Murnau Stiftung, 3) filmportal.de
Lizenz Abbildung Arnold Korff (Urheber: Jan Vilímek): Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Das gilt in der EU und solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers erlischt.
Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung, theatertexte.de; R = Regie)
Stummfilme Tonfilme (Produktion: USA)
  • 1930: Le spectre vert (R: Jacques Feyder; als Colonel Davidson; Kurzinfo: Eine Anzahl von Leuten, die sich schon seit
    Jahren kennen, stellen fest, dass Einige von ihnen nacheinander von Jemandem getötet werden, der sich "Der Grüne Geist"
    nennt. Die Überlebenden versammeln sich in einem alten Herrenhaus, um herauszufinden, wer den Mord begangen hat
    und weshalb; dabei entdecken sie, dass der Mörder unter ihnen sein muss.
    ) → IMDb
  • 1930: Doughboys (R: Edward Sedgwick; mit Buster Keaton als der wohlhabende aber etwas naive Elmer, der versucht,
    ein Mädchen (Sally Eilers) zu beeindrucken und sich dabei unwissentlich zum Militärdienst meldet; als Gustav
    )
    → Wikipedia (englisch)
  • 1930: Men of the North (R: Hal Roach; mit Gilbert Roland als Louis La Bey; als John Ruskin) → Wikipedia (englisch), IMDb
  • 1930: Olympia (Co-Produktion Deutschland/USA nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Ferenc Molnŕr;
    R: Jacques Feyder; mit Nora Gregor in der Titelrolle der Olympia; als deren Vater General Prinz Plata-Ettingen,
    Julia Serda als dessen Gattin Prinzessin Eugenie Plata-Ettingen; deutschsprachige Version von "His Glorious Night" (1929),
    R: Lionel Barrymore)
    )  → IMDb
  • 1930: The Royal Family of Broadway (nach dem Bühnenstück "The Royal Family" von Edna Ferber und George Simon Kaufman;
    R: George Cukor, Cyril Gardner (1898–1942); als Oscar Wolfe, Manager der Cavendishs
    )
  • 1931: Mordprozess Mary Dugan (nach dem Bühnenstück von Bayard Veiller (1869–1943); R: Arthur Robison; mit
    Nora Gregor als Mary Dugan; als Staatsanwalt Galway; deutschsprachige Version von "The Trial of Mary Dugan" (1929,
    Regie: Bayard Veiller) → Wikipedia (englisch)
    ) → filmstarts.de, viennale.at
  • 1931: Monsieur Le Fox (R: Hal Roach; als John Ruskin; Kurzinfo: Der Trapper Louis le Roy alias Monsieur le Fox
    (André Luguet; 1892–1979) wird beschuldigt, Goldgräber bestohlen zu haben.
    ) → IMDb
  • 1931: Liebe auf Befehl (nach dem Bühnenstück von Fritz Gottwald (1896–1945) und Rudolph Lothar; R: Ernst L. Frank,
    Johannes Riemann (auch Darsteller des Attachés); als der Botschafter
    ) → IMDb
  • 1931: Die große Fahrt (deutschsprachige Version von "The Big Trail" ("Der große Treck", 1930) mit John Wayne;
    R: Raoul Walsh; deutschspracjige Version Co-Regie: Lewis Seiler; als Peter
    )  → IMDb
  • 1931: Eine amerikanische Tragödie / An American Tragedy (nach dem gleichnamigen Roman von Theodore Dreiser;
    R: Josef von Sternberg; als Richter
    )
  • 1931: The Unholy Garden (nach einer Vorlage von Ben Hecht und Charles MacArthur; R: George Fitzmaurice; als Lautrac;
    Kurzinfo: Eine Gruppe von Gaunern verbündet sich, um einem alten Mann und dessen Tochter Geld zu stehlen.
    )
    → Wikipedia (englisch), IMDb
  • 1931: The Yellow Ticket (nach dem Theaterstück von Michael Morton (1864–1931) → Wikipedia (englisch);
    R: Raoul Walsh; als Großvater von Marya Kalish (Elissa Landi)
    ) → filmpodium.ch, Wikipedia (englisch), IMDb
  • 1931: Ambassador Bill (R: Sam Taylor; als der General; Kurzinfo: Will Rogers spielt als Bill Harper einen amerikanischen
    Botschafter. Nach seiner Ankunft in einem kleinen Land, das von Unruhen belagert wird, freundet er sich einem kleinen
    Jungen (Tad Alexander; 1922–2012) an, der König des Landes werden soll.
    )  → Wikipedia (englisch)
  • 1932: Scarlet Dawn (nach einem Roman von Mary C. McCall Jr (1904–1986); R: Wilhelm Dieterle; als Kalin;
    Kurzinfo: Der russische Aristokrat Baron Nikita Krasnoff (Douglas Fairbanks Jr.) und dessen Hausangestellte
    Tanyusha Krasnoff (Nancy Carroll), die er später heiratet, fliehen während der Russischen Revolution in die Türkei.
    )
    → Wikipedia (englisch), IMDb
  • 1932: Evenings for Sale (R: Stuart Walker (1888–1941); als Ritter; Kurzinfo: Der verarmte Graf Franz von Degenthal
    (Herbert Marshall) plant einen Selbstmord und verbringt seine letzte Nacht auf einem Kostümball. Dort lernt er die
    schöne Lela Fischer (Sari Maritza) kennen und verliebt sich in sie …
    ) → Wikipedia (englisch)
  • 1932: Secrets of the French Police (nach Motiven des Romans "The Last Empress" von Samuel Ornitz; R: A. Edward Sutherland;
    als Großherzog Maxim; Kurzinfo: Eine Reihe von Morden und eine Entführung sind Teil einer bizarren Verschwörung
    eines verrückten russischen Emigranten, der sein hypnotisiertes Opfer als "Prinzessin Anastasia" ausgibt, um als Erbe
    des verstorbenen Zaren Nikolaus von Russland Millionen zu bekommen. Es liegt nun an der französischen Polizei, mit
    Unterstützung eines geschickten Kriminellen, das Opfer zu retten und den Plan zu vereiteln.
    ) → Wikipedia (englisch)
  • 1934: Black Moon (nach dem Roman von Clements Ripley (1892–1954); R: Roy William Neill; als Dr. Raymond Perez)
    → Wikipedia (englisch)
  • 1934: Hier ist mein Herz! / Behold My Wife (nach dem Roman "The Translation of a Savage" von Sir Gilbert Parker (1862–1932);
    R: Mitchell Leisen; als Geschäftspartner von Mr. Lawson (Cosmo Kyrle Bellew; 1883–1948
    ) → Wikipedia (englisch), IMDb
  • 1935: All the King’s Horses (nach dem Musical von Frederik Herendeen (1893–1962) und Edward Horan (Musik)
    und dem Theaterstück "Carlo Rocco" von Laurence Clark und Max Giersberg; R: Frank Tuttle; als Baron Krämer
    )
  • 1935: Licht im Dunkeln / Wings in the Dark (R: James Flood (1895–1953); mit Myrna Loy und Cary Grant; als Arzt)
    → Wikipedia (englisch), IMDb
  • 1935: Alias Mary Dow (R: Kurt Neumann; als Arzt) → Wikipedia (englisch), IMDb
  • 1935: Frühling in Paris / Paris in Spring (nach einem Theaterstück von Dwight Taylor (1903–1986); R: Lewis Milestone; als Arzt)
     → Wikipedia (englisch), IMDb
  • 1935: Mädchen in Schanghai / Shanghai (R: James Flood (1895–1953); als van Hoeffer; Kurzinfo: Während sie in Shanghai
    ihre kranke Tante besucht, verliebt sich die junge, prominente  New Yorkerin Barbara Howard (Loretta Young) in den
    russischen Bankier Dmitri Koslov (Charles Boyer). Alles wäre zum Besten, wenn Dmitri nicht ein Geheimnis für sich
    behalten würde, das ihre Verbindung gefährden könnte: Er ist nur zur Hälfte Russe und zur anderen Hälfte Chinese.
    )
    → Wikipedia (englisch), IMDb
  • 1935: Three Kids and a Queen (R: Edward Ludwig; als Dr. Winters; Kurzinfo: Eine wohlhabende Dame (May Robson) ist
    mit Pferd und Kutsche unterwegs, als plötzlich das Pferd scheut und sie aus der Kutsche fällt. Drei Straßenkinder
    eilen ihr zu Hilfe …
    ) → Wikipedia (englisch), IMDb
  • 1935: Dein Leben gehört mir / Magnificent Obsession (nach dem Roman von Lloyd C. Douglas; R: John M. Stahl;
    mit Irene Dunne und Robert Taylor; als Dr. Slade
    ) → IMDb
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