Der Filmpionier Rudolf Biebrach erblickte am 24. November 1866 als Sohn des Kürschners
Gotthelf Julius Biebrach und dessen Ehefrau Amalie in Leipzig1) das Licht der Welt. Er besuchte eine Grund- und
Realschule, ließ sich anschließend an der Kunstakademie zum Xylographen1)
(= Formschneider/Holzschneider) ausbilden. Nachdem er diesen Beruf einige Jahre
ausgeübt hatte, entschied er sich, Schauspieler zu werden und nahm in Leipzig
entsprechenden Unterricht. Ein erstes Engagement erhielt er anschließend als
jugendlicher Liebhaber und Komiker
am "Neuen Theater" in Gießen1), weitere Stationen wurden
Theater in Halle1)
(Saale), Magdeburg1),
Stettin1)
(heute: Szczecin, Polen), Düsseldorf1) und
Bremen1) sowie zwischen 1899 und 1901 das "Thalia Theater"1)
in Hamburg. Dann ging Biebrach für vier Jahre zurück in seine Geburtsstadt
Leipzig, wirkte anschließend zwischen 1905 und 1910 am "Stadttheater" in
Chemnitz1), wo er
auch als Oberspielleiter fungierte.
Anschließend zog es den Schauspieler in die Metropole Berlin und Biebrach kam mit der
aufstrebenden Kinematographie1) in Berührung, die für die nächsten Jahrzehnte
sein Hauptbetätigungsfeld sowohl als Schauspieler als auch als Regisseur
werden sollte. Seine erste, nachweislich größere Rolle erhielt er von
Regisseur Adolf Gärtner1)
als Filmvater von Henny Porten bzw. "tragisch zwischen Amtspflicht und väterliche Liebe gestellter Dorfpfarrer"*)
in dem kurzen Melodram "Des Pfarrers Töchterlein"1) (1913).
Mit Henny Porten stand Briebach in den kommenden Jahren bzw. bis Ende der
1920er Jahre wiederholt vor der Kamera, so anfangs unter anderem in den von
Porten-Ehemann Curt A. Stark1) (1880 1916) in Szene gesetzten Dramen "Weg des Lebens"2) (1913),
"Nordlandsrose"1) (1914)
oder "Das Tal des Traumes"1) (1914), besetzte sie
zwischen 1913 und 1920 auch als Protagonistin in etlichen seiner von ihm selbst
inszenierten stummen Streifen.
Enorme Beachtung fand Biebrach mit der Rolle des Tiroler Bauernführers Andreas Hofer1)
in Carl Froelichs1) monumentalem, patriotischem Historienfilm "Tirol in Waffen"1) (1914). Die Außenaufnahmen des heute nur noch als Fragment
erhaltenen gebliebenen Films entstanden in heutigen Südtirol1)
rund um Meran1), die
Innenaufnahmen im Berliner Atelier der "Messter Film GmbH" von
Filmpionier Oskar Messter1)
→ cinegraph.de. "Im Vordergrund seiner Darstellung steht nicht kraftvoll-energisches Führertum, sondern das stolze
Pathos des Nationalhelden; Biebrachs Interesse gilt dem tragischen Schicksal des Privatmenschen und
Familienvaters." notiert CineGraph*).
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Drehpause während der Meraner Aufnahmen zu "Tirol in Waffen" von Carl Froelich,
dahinter Rudolf Biebrach als Andreas Hofer
Quelle: Deutsches Bundesarchiv, Digitale
Bilddatenbank, N 1275 Bild-255;
Fotograf: Unbekannt / Datierung: 1913 / Lizenz CC-BY-SA 3.0
Genehmigung des Bundesarchivs zur Veröffentlichung innerhalb
dieser Webpräsenz wurde am 11.10.2010 erteilt.
Originalfoto und Beschreibung:
Deutsches Bundesarchiv N 1275 Bild-255
bzw. Wikimedia Commons |
Mit dieser Rolle etablierte sich Biebrach endgültig in der Stummfilm-Szene, mimte meist altersbedingt väterliche Figuren, gab oft Personen
adligen Geblüts wie Grafen, Barone und Fürsten oder Angehörige der gehobenen
Gesellschaft wie Kommerzienräte oder Professoren. Er spielte aber auch "humorig-bodenständige Spießbürger, deren patriarchalische
Ansprüche mit dem Elan der Jugend kollidieren und die vor diesem gutmütig kapitulieren müssen"*)
wie jeweils mit Henny Porten in "Komtesse Ursel"1) (1913)
und "Ihre Hoheit"1) (1914)
oder unter eigener Regie in "Auf der Alm, da gibt's ka Sünd"1) (1915.)
Dass er auch unsympathische Typen zu gestalten wusste, bewies er
unter anderem in zwei Henny Porten-Tragödien, so als grober alter Baron Reczel
in "Das Tal des Traumes"1) (1914)
oder als widerlicher Lokalbesitzer Korachi in "Die blaue Laterne"1) (1918),
wo er auch für die Regie verantwortlich zeichnete.
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Seit Mitte der 1910er Jahre entstanden unter Biebrachs Regie zahllose stumme
Produktionen, in denen er seine bevorzugte Hauptdarstellerin Henny Porten
gekonnt in Szene zu setzen wusste und vielfach auch selbst prägnante Rollen
übernahm. Es entstanden Dramen wie der Zweiteiler "Die Faust des Riesen"1) (1917; Teil 1/Teil 22))
oder "Das Geschlecht derer von Ringwall1) (1918),
aber auch Komödien wie "Die Dame, die Probiermamsell und der Teufel"1) (1919). Nachdem Biebrach
nicht mehr mit Henny Porten zusammenarbeitete,
blieb er "dem alten Stil und dem gewohnten Arbeitskreis verbunden".*)
So drehte er beispielsweise das Drama "Kean"1) (1921)
nach dem Schauspiel "Kean, ou Désordre et génie" ("Kean oder
Unordnung und Genie") von Alexandre Dumas d. Ä.1) mit
Heinrich George in der Titelrolle des legendären englischen
Schauspielers Edmund Kean1),
"
ein guter Spielfilm in ausgezeichneter Besetzung. Aber von dem Untertitel, den Dumas ihm gab,
"Genie und Leidenschaft", ist nicht viel zu verspüren."
notierte "Der Kinematograph"1) (25.12.1921).*)
Rudolf Biebrach als Herr Wieland mit Henny Porten als Magdalena von Ringwall
in dem Stummfilm "Das Geschlecht derer von Ringwall"1) (1918),
gedreht von Rudolf Biebrach für "Messter (Film)Projektion" (Berlin)
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pos-2006-a_0000844)
aus "Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus1) (Berlin 1935, S. 21) / Sammelwerk Nr. 10 bzw. Ross-Verlag 1935
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Unbekannter Fotograf
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Regie-Arbeiten und Auftritte vor der Kamera wechselten sich ab, so mimte Biebrach
beispielweise in Richard Oswalds1) tragisch endendem,
nach Motiven von Friedrich Schiller1) und einem Prolog von Ludwig Fulda1) realisiertem Historienfilm "Don Carlos und Elisabeth"1) (1924)
über die unglückliche Liebe zwischen dem spanischen Thronfolger Don Carlos1)
(Conrad Veidt) und der Prinzessin
Elisabeth von Valois1)
(Dagny Servaes)
deren Vater, den Herzog von Valois. Als Dorn, alter Förster des
Grafen Oetzbach (Heinrich Schroth, tauchte er in dem
Heimatstreifen "Der Wilderer"1) (1926; Regie:
Johannes Meyer1)) auf,
gab den Rentier Krüger in Erich Schönfelders1) Adaption "Der Biberpelz"1) (1928)
nach dem gleichnamigen
Drama1) von Gerhart Hauptmann1) mit
Lucie Höflich
als Mutter Wolffen und Ralph Arthur Roberts als Amtsvorsteher Wehrhahn.
Letzte schauspielerische Aufgaben im Stummfilm übernahm er als Kommissar in dem
Krimi "Der
Mann mit dem Laubfrosch" (1929) neben Heinrich George in der Titelrolle,
als Oberpolizeimeister Petroff in der nach einer Vorlage von Wenzel Goldbaum1)
gedrehten Geschichte
"Hochverrat"1) (1929)
und als Kapitän in "Wenn du einmal dein Herz verschenkst"1) (1929) nach dem
Roman von Ludwig von Wohl1); eine nachsynchronisierte Version mit Dialogen, Musik und Geräuschen
gelangte 1930 in die Lichtspielhäuser → Übersicht Stummfilme als Darsteller
sowie Stummfilme (Spielfilme) als Regisseur.
Im Tonfilm blieb Rudolf Biebrach ein vielbeschäftigter Nebendarsteller, zeigte sich
unter anderem als Bootsverleiher bzw. Zeuge Morchen in Gustav Ucickys1)
Verfilmung der Krimi-Komödie "Hokuspokus"1) (1930)
nach dem gleichnamigen Bühnenwerk von Curt Goetz
mit dem "Traumpaar" Willy Fritsch und
Lilian Harvey
in den Hauptrollen oder
als Wachtmeister Jeschke in der von Gerhard Lamprecht1) nach
einem Drehbuch von Erich Kästner1),
Billy Wilder1)
und Emeric Pressburger1) in Szene gesetzten Adaption
"Emil
und die Detektive"1) (1931)
nach dem gleichnamigen
Roman1) Kästners . An der Seite von Titelheldin
Marianne Hoppe
verlieh er dem Oberst
von Bernewitz1) in dem Historienfilm "Schwarzer
Jäger Johanna"1) (1934)
Kontur, danach wurden seine (oft ungenannten) Rollen zunehmend kleiner. Zuletzt
gehörte er als Dorfschulze von Mesum zur Besetzung von Joe Stöckels,
mit Rudi Godden gedrehten Militärschwank "Musketier Meier III" (1938)
→ Übersicht Tonfilme als Darsteller.
Ab Mitte der 1920er Jahre verlegte sich Biebrach als Regisseur vermehrt auf
Dokumentar- und Kulturfilme. Bereits 1920 hatte er mit dem rund 45-minütigen
Film "Die Pocken, ihre Gefahren und deren Bekämpfung"2)
ein brisantes Thema aufgegriffen. Mit dem Lehrfilm über Geschlechtskrankheiten
"Falsche Scham"1) (1926),
welcher als "Vier Episoden aus dem Tagebuch eines Arztes"
untertitelt war, erregte er noch einmal Aufsehen. Weitere von ihm realisierte
stumme Aufklärungsstreifen waren "Grippe"2) (1926/27)
und "Volksgesundheit und Körperschulung" (1929).
Biebrachs Wirken als Regisseur blieb im Tonfilm bedeutungslos, als Co-Regisseur
fungierte er unter anderem bei dem jeweils mit Spielszenen durchsetzten
Kulturfilm "Examensnöte
oder das Geheimnis der Eischale"2) (1930) und bei
der Dokumentation "Am Rande der Sahara"3) (1930),
wo er zudem als Darsteller in Erscheinung trat.
"Ab Oktober 1926 leitete Biebrach "die Darstellerschule der Ufa;
in dieser Zeit entstehen etliche Kurzfilme, u.a. mit seiner Tochter Erika als Darstellerin. 1932 drehen Vater und Tochter
einen Werbefilm für Telefunken."*)
Rudolf Biebrach, der in rund 120 Produktionen als Schauspieler vor der Kamera
stand, mehr als 70 Filme selbst inszenierte und zu den prominenten Vertretern
der Stummfilm-Ära zählt, starb am 5. September 1938
im Alter von 71 Jahren in Berlin; die letzte Ruhe fand er auf dem
dortigen "Friedhof Wilmersdorf"1) → Foto der Grabstätte bei
Wikimedia Commons.
In dieser Grabstelle wurde auch seine wesentlich jüngere zweite Ehefrau
Gertrud Biebrach (1886 1975) beigesetzt. Am Stadttheater von Leipzig hatte
Biebrach die Leipziger Bürgermeistertochter Gertrud Wiesel kennen und
lieben gelernt und diese 1919 nach der Scheidung geheiratet. Aus der Verbindung
stammte die bereits am 26. Dezember 1914 geborene Tochter Erika-Margot,
welche in den 1930er Jahren in einigen Kinoproduktionen zu sehen war, unter
anderem in dem von Leontine Sagan1)
nach dem Bühnenstück "Gestern und heute" von Christa Winsloe1) inszenierten Drama "Mädchen
in Uniform"1) (1931) ,
produziert von Carl Froelichs1) "Froelich-Film GmbH",
bei der Vater Rudolf zeitweise als Geschäftsführer fungierte.
Aus der ersten, 1895 geschlossenen Ehe mit Elisabeth Letzer ging Sohn
Rudolf (geb. 1899) hervor.
|
Filme
Als Darsteller: Stummfilme
/ Tonfilme
Als Regisseur: Stummfilme
/ Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
sowie
Stummfilme bei "The German Early Cinema Database": Als
Darsteller
/ Als Regisseur
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, Murnau Stiftung,
biographien.ac.at, felix-bloch-erben.de) |
Als Darsteller (R = Regie)
- Stummfilme
- 19121928: Filme mit Henny Porten
- 1912: Des Pfarrers Töchterlein
(R: Adolf Gärtner;
als der Pfarrer, Vater von Klara (Porten))
- 1913: Komtesse Ursel
(R: Curt
A. Stark; als Graf Speier)
- 1913: Weg des Lebens
(R: Curt A. Stark; als Kommerzienrat Hausdorff, Vater von Lena
(Porten))
- 1914: Nordlandsrose
(R: Curt A. Stark (auch Darsteller); als Großvater Karas)
- 1914: Adoptivkind (als ?; auch R) → IMDb
- 1914: Ihre Hoheit
(R: Curt A. Stark; als Fürst von Katzenstein-Dernburg, Vater der
Prinzessin (Porten))
- 1914: Das Tal des Traumes
(nach dem Roman von El-Correi; R: Curt A. Stark; als Baron Reczel,
sehr viel
älterer Gatte von Nadina (Porten))→ Murnau Stiftung
- 1914: Um das Glück betrogen
(R: Curt A. Stark; als ?)
- 1914: Bergnacht
(R: Curt A. Stark; als Joseph Riedlechner, Vater von Monika
(Porten))
- 1914: Gretchen Wendland
(R: Curt A. Stark; Zensur: August 1914; UA 10.2014 in Östereich
als "Leutnant Sanden";
EA Berlin: 24.11.1916; als Tischlermeister Wendland, Vater von
Gretchen (Porten)) → filmportal.de (Foto)
- 1915: Das Ende vom Liede
(als ?; auch R) → filmblatt.de
- 1915: Märtyrerin der Liebe
(als Graf Königswerth, Vater von Carola (Porten); auch R)
- 1915: Der Sieg des Herzens
(R: Curt
A. Stark; als Konsul von Erlenkamp, Vater von Ruth (Porten);
(Anm.:
filmportal.de und IMDb
nennen Biebrach als Regisseur))
- 1915: Auf der Alm, da gibt's ka Sünd
(als Gerichtsrat Hannemann, Vater von Käte (Porten); auch R)
- 1916: Das Schicksal der Gabriele Stark
(als Bankier Fritz Dortheim; auch R)
- 1916: Das
große Schweigen / Ein wissenschaftliches Drama (als Geheimrat Lasson, Gatte von
Margarete (Porten); auch R) → IMDb
- 1916: Ihr bester Schuss
(als Oberförster Dieffenbach, Vater von Traute (Porten); auch R)
- 1916: Abseits vom Glück
(als Giacomo Aguzzi, Stiefvater von Kunstreiterin Silvia (Porten); auch R)
→ filmportal.de (Foto)
- 1916: Gelöste Ketten
(als alter Mann; auch R) → filmportal.de
- 1917: Feenhände
(nach dem Bühnenstück "Les doigts de fée" von Eugène Scribe;
als Graf Föhrwald,
Ziehvater von Helene (Porten);
auch R)
- 1917: Die Ehe der Luise Rohrbach
(nach einem Roman von Emmi
Elert; als Schuldirektor; auch R) → filmportal.de
- 1917: Der Liebesbrief der Königin
(R: Robert
Wiene; als Gesandter von Südland)
- 1917: Christa Hartungen
(als Arzt; auch R) → Murnau Stiftung
- 1917: Hann, Hein und Henny
(Kurz-Werbefilm für die 7. Kriegsanleihe; als ?; auch R) → filmportal.de
(Video)
- 1917: Höhenluft
(als Bauer Lämmermeier; auch R) → Murnau Stiftung
- 1917: Die Claudi vom Geiserhof
(als ?; auch R; als Fragment erhalten) → filmportal.de
(Foto), IMDb
|
Szene mit Rudolf Biebrach
und Henny Porten aus
"Die Claudi vom Geiserhof" (1917)
Quelle: cyranos.ch
Angaben zur Lizenz (gemeinfre)
siehe hier |
- 1917: Die Faust des Riesen (nach dem Roman von
Rudolf Stratz;
als Förster Gehrke; auch R)
- 1918: Auf Probe gestellt
(als Haushofmeister; auch R) → filmportal.de
- 1918: Das Geschlecht derer von Ringwall
(als Herr Wieland; auch R) → Murnau Stiftung
- 1918: Agnes Arnau und ihre drei Freier
(als Gutsbesitzer Arnau, Vater von Agnes (Porten); auch R)
- 1918: Die Heimkehr des Odysseus
(als Jakob Schluifer; auch R) → filmportal.de
- 1918: Die Sieger
(nach dem Roman von Felix Philippi (auch Drehbuch);
als Musikprofessor Richard Assing,
Vater von Konstanze (Porten); auch R) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1918: Die blaue Laterne
(nach dem Roman von Paul Lindau;
als Korachi, Besitzer der "Blauen Laterne"; auch R)
→ Murnau Stiftung
- 1919: Die Dame, die Probiermamsell und der Teufel
(als ?; auch R) → filmportal.de
- 1919: Ihr Sport
(als ?; auch R) → Murnau Stiftung
- 1919: Rose Bernd
(nach dem
gleichnamigen Drama von Gerhart
Hauptmann; R: Alfred
Halm;
als Untersuchungsrichter) → filmportal.de
- 1923: Die Liebe einer Königin
(R: Ludwig
Wolff; mit Henny Porten als Caroline
Mathilde, Königin von Dänemark,
Gemahlin von König Christian
VII. (Walter
Janssen); Harry
Liedtke als Dr. Johann Friedrich Struensee,
dessen
Liebesverhältnis zur Königin zur damaligen Zeit ein Skandal war; als
?)
- 1923: Das Geheimnis von Brinkenhof
(nach dem Roman "Die Brinkschulte" von Joseph
von Lauff;
R: Svend
Gade; als Jan Stedink) → filmportal.de,
stummfilmkonzerte.de
- 1925: Das Abenteuer der Sibylle Brant
/ Um ein Haar (nach dem Roman von Hugo Bettauer;
R: Carl
Froelich;
als Aribert Brant, Vater von Sybille (Porten)) → filmportal.de (Foto)
- 1928: Zuflucht
(R: Carl
Froelich; als der Hausarzt) → filmportal.de
- 1913: Zurückerobert
(R: Hans
Oberländer; als Vater des Bankiers von Woermann (Richard
Liebesny), dem Gatten
von Erna (Lissy
Lind))
- 1914: Tirol in Waffen
(R: Carl
Froelich; als Andreas
Hofer) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1914: Erstarrte Liebe
(R: Carl Froelich; als Rolf von der Mühlen, später Gatte der von Erna
Morena dargestellten
Komtess Else von Felsenheim)
- 1915: Musketier Kaczmarek
(R: Carl Froelich; mit Arnold
Rieck in der Titelrolle; als Regimentskommandant
Oberst Rastenau, Vater von Erna (Ressel
Orla))
- 1915: Fürst Seppl
(R: Carl Froelich; mit Erich
Kaiser-Titz in der Titelrolle; als ? (Mitwirkung
nicht gesichert))
- 1916: Das Leid der Liebe
(als ?; auch R)
- 1916: Dick Carter
(als Bankier Senator Hausmann, Onkel von Heinz (Alexander
von Antalffy) alias der Detektiv
namens Dick Carter)
- 1917: Bummelstudenten
(frei nach einer Posse von Rudolf
Bernauer und Rudolph
Schanzer; mit Oscar
Sabo als
Student Matsch, Karl
Beckersachs als Student Pfannschmidt; als ?; auch R)
- 1918: Der Rubin-Salamander
(nach dem Roman "Die Brüder" von Paul Lindau;
als Landgerichtsrat
Gottfried Hellberg, Bruder von Martin (Bruno
Decarli); auch R)
- 1919: Der Weg der Grete Lessen (nach dem Roman von Paul Lindau;
mit Lotte
Neumann in der Titelrolle;
als Gutsbesitzer; auch R) → IMDb,
Early Cinema Database
- 1919: Die rollende Kugel
(nach Motiven des Romans "Der
Spieler" von Fjodor
Dostojewski; als General Sagorianskij,
Vater von Pauline (Martha
Angerstein); auch R)
- 1920: Der rote Henker
(frei nach dem Roman "Marion Delorme" von Victor
Hugo; mit Ellen
Richter als die Kurtisane
Marion Delorme, Ernst
Hofmann als Didier Chevalier de Lassigny; als Gerichtspräsident
L’Affernas; auch R)
→ Murnau Stiftung
- 1920: Hundemamachen (mit
Ossi
Oswalda; als Kupferberg; auch R)
- 1920: Moj (nach
einer Vorlage von Hugo von
Hofmannsthal; mit Lotte
Neumann; als ?; auch R) → IMDb
- 1920: Die Legende von der heiligen Simplicia
(R: Joe
May, mit dessen Tochter Eva
May in der Titelrolle; als ?)
→ filmportal.de
- 1920: Die Tarantel
(als ?; auch R) → filmportal.de (Foto)
- 1921: Die verbotene Frucht (nach dem Roman von Paul Oskar Höcker;
als Plaschke; auch R) → IMDb
- 1921: Das Gelübde (nach dem Theaterstück von Heinrich
Lautensack; als ?; auch R) → Wikipedia (englisch)
- 1921: Seefahrt ist Not! (nach
dem gleichnamigen
Heimatroman von Gorch
Fock; als "Kap Horn"; auch R)
- 1921: Der Wahn des Philipp Morris (als
?; auch R)
- 1921: Kean
(nach dem Schauspiel "Kean, ou Désordre et génie"
("Kean oder Unordnung und Genie")
von Alexandre Dumas d. Ä.;
mit Heinrich
George
als Edmund
Kean; als der alte Bob; auch R)
- 1922: Schuld und Sühne (als ?; auch R) → IMDb
- 1922: Schatten der Vergangenheit (als Christensen; auch R) →
IMDb
- 1923: Felicitas Grolandin (mit
Hella
Moja in der Titelrolle; auch R)
- 1924: Don Carlos und Elisabeth
(nach Motiven des Dramas "Don
Karlos" von Friedrich
Schiller; Prolog von Ludwig
Fulda;
R: Richard
Oswald;
mit Conrad
Veidt als Don
Carlos, Infant von Spanien und (im Vorspiel) Karl V., sein Großvater;
Dagny
Servaes als
Elisabeth
von Valois; als Herzog von Valois) → filmportal.de
- 1924: Die vier Ehen des Matthias Merenus (nach dem Roman von Karl Hans Strobl;
R: Werner
Funck; als ?)
→ Wikipedia (englisch)
- 1924: Die Verrufenen
("nach Erlebnissen" von Heinrich
Zille; R: Gerhard
Lamprecht; als ein Händler) → filmportal.de
- 1926: Der Wilderer
(R: Johannes
Meyer; als Dorn, der alte Jäger des Grafen Oetzbach (Heinrich
Schroth),
Carl de Vogt
als der neu eingestellte, junge Jäger Werner) → Murnau Stiftung
- 1926: Falsche Scham Vier Episoden aus dem Leben eines Arztes
(als deer Sanitätsrat; auch R)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1926/27: Grippe
(Lehrfilm; als der Sanitätsrat; auch R)
- 1927: Jugendrausch
(R: Georg
Asagaroff; als ?) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1927: Die Frau im Schrank
(nach einem Lustspiel von Soulié Dussieux de Chennevières und Octave
Mirbeau;
mit Willy
Fritsch als Frauenarzt Dr. Richard Marechal, Ruth
Weyher als Tänzerin Lucie Fleury; als Paul Labori,
Vater von Claire (Fee
Malten); auch R) → filmportal.de (Foto)
- 1927: Bibi und Pock (Kurz-Spielfilm;
als ?; auch R)
- 1928: Schuldig (nach
dem Buch von Richard Voß;
R: Johannes
Meyer; als der Kapitän) → Murnau Stiftung
- 1928: Die geheime Macht (R:
Erich
Waschneck; als Emigrant Admiral Reeve) → Murnau Stiftung,
filmblatt.de
- 1928: Der Biberpelz (nach
dem gleichnamigen
Drama von Gerhart
Hauptmann; R: Erich
Schönfelder; mit Lucie
Höflich
Waschfrau Mutter Wolffen; als Rentier Krüger) → filmportal.de
- 1928: Mary Lou
(R: Friedrich
Zelnik; mit dessen Ehefrau Lya
Mara in der Titelrolle; als Kapitän Lund)
- 1929: Skandal
in Baden-Baden / Die Geliebte Roswolskys (nach dem Roman "Die
Geliebte Roswolskys"
von Georg
Fröschel; R: Erich
Waschneck; mit Brigitte
Helm in der Hauptrolle; als Juwelier Hess)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1929: Der Mann mit dem Laubfrosch
(R: Gerhard
Lamprecht; mit Heinrich
George in der Titelrolle; als Kommissar)
- 1929: Kinder der Straße
(R: Carl
Boese; als Bernstein)
- 1929: Peter der Matrose
(von (Regie) und mit Reinhold
Schünzel in der Titelrolle; als Martin) → filmportal.de
- 1929: Kehre zurück! Alles vergeben!
(R: Erich Schönfelder;
als Kommerzienrat Tieck, Vater von Gina (Dina
Gralla)
und Teddy (Teddy
Bill))
- 1929: Hochverrat
(nach einer Vorlage von Wenzel
Goldbaum; R: Johannes
Meyer; als Oberpolizeimeister Petroff)
→ filmportal.de
- 1929: Wenn du einmal dein Herz verschenkst
(nach dem Roman von Ludwig
von Wohl; R: Johannes
Guter; als Kapitän;
eine nachsynchronisierte Version mit Dialogen, Musik und Geräuschen
erschien 1930)
- 1930: Der
weiße Teufel / Hadschi Murat (EA: 29.01.1930; mit
Tonsequenzen; nach der Novelle "Hadschi
Murat" von
Leo
Tolstoi; R: Alexander
Wolkoff; mit Iwan
Mosschuchin als Hadschi
Murat, genannt "der weiße Teufel";
mit Lil
Dagover als Nelidowa, heimliche Geliebte von Zar Nikolai
I. (Fritz
Alberti); als ?)
→ Murnau Stiftung,
murnau-filmtheater.de,
filmportal.de
- Tonfilme
- 1930: Liebeswalzer
(R: Wilhelm
Thiele; mit Lilian
Harvey und Willy
Fritsch; als ?) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1930: Liebe im Ring
(begonnen als Stummfilm; R: Reinhold Schünzel
(auch Nebenrolle); mit Max
Schmeling;
als der Fischhändler, Vater von Hilde (Renate
Müller)) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1930: Hokuspokus
(nach dem gleichnamigen
Bühnenstück von Curt
Goetz; R: Gustav
Ucicky; mit Willy
Fritsch (Peter Bille)
und Lilian
Harvey (Kitty Kellermann); als Zeuge Bootsverleiher Morchen)
→ Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1930: Ein Burschenlied aus Heidelberg (R:
Karl
Hartl; als ?) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1930: Am Rande der Sahara
(Dokumentarfilm über Nordafrika, Cyrenaika, Tripolitanien und Süd-Tunesien;
mit Spielhandlung; als Pressefotograf Fuchs; auch Regie zusammen mit Martin
Rikli) → Murnau Stiftung
- 1931: Gassenhauer
(R: Lupu
Pick; als Aufseher) → filmportal.de
- 1931: Das Ekel
(nach dem Theaterstück von Hans
Reimann und Toni
Impekoven; R: Franz
Wenzler und
Eugen
Schüfftan; mit Max
Adalbert als der "Giftzwerg" und Markthallen-Aufseher
Adalbert Bulcke;
als Gefängniswärter) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1931: Zwischen Nacht und Morgen
(nach dem Bühnenstück "Dirnentragödie" von Wilhelm
Braun; Remake des
Stummfilms (1927);
R: Gerhard
Lamprecht; mit Aud
Egede Nissen als alternde Dirne Emma und Oskar
Homolka
als deren Zuhälter Anton; als Wirt im "Bimbam")
- 1931: Emil
und die Detektive (nach dem gleichnamigen
Roman von Erich
Kästner; R: Gerhard
Lamprecht;
als Wachtmeister Jeschke) → filmportal.de
- 1932: Zwei Herzen und ein Schlag
(nach einer Komödie von André Birabeau (18901974) und Georges Dolley (18821958);
R: Wilhelm
Thiele; mit Lilian
Harvey und Wolf
Albach-Retty als (Noch-)Ehepaar Jenny und Victor Müller; als ?)
→ Murnau Stiftung
- 1932: Das schöne Abenteuer
(nach dem Bühnenstück "La belle aventure" von Gaston
Arman de Caillavet,
Robert
de Flers und Etienne Rey; R: Reinhold
Schünzel; mit Wolf
Albach-Retty und Käthe
von Nagy; als Dr. Pinbrache)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1932: Mieter Schulze gegen alle (R: Carl
Froelich; mit Paul
Kemp; als ?) → IMDb
- 1932: Der
schwarze Husar (R: Gerhard
Lamprecht; mit Conrad
Veidt als Rittmeister Hansgeorg von Hochberg; als ?)
→ Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1933: Liebe muss verstanden sein
(R: Hans
Steinhoff; als ?) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1933: Die schönen Tage von Aranjuez
(nach dem Bühnenstück von Hans
Székely und Robert
A. Stemmle; R: Johannes
Meyer;
als der alte Gaston) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1933: Flüchtlinge
(nach dem Roman von Gerhard
Menzel (auch Drehbuch); R: Gustav
Ucicky; als der Uhrmacher)
→ filmportal.de
- 1934: Gold
(R: Karl
Hartl; mit Hans
Albers und Brigitte
Helm; als ?) → filmportal.de
- 1934: Altgermanische Bauernkultur (Kurz-Spielfilm
mit Dokumenrarteilen; R: Walther
Ruttmann; als ?))
- 1934: Das verlorene Tal
(nach dem gleichnamigen
Roman von Gustav
Renker; R: Edmund
Heuberger; als ?)
→ Murnau Stiftung,
IMDb
- 1934: Ich sing' mich in dein Herz hinein
(R: Fritz
Kampers; als ?) → wunschliste.de
- 1934: Schwarzer
Jäger Johanna (nach dem Roman von Georg
von der Vring; R: Johannes
Meyer; mit Marianne
Hoppe
als Johanna Luerssen; als Oberst Johann
Heinrich Carl von Bernewitz) → filmportal.de
- 1934: Da
stimmt was nicht (nach dem Schwank von Franz
Arnold; R: Hans
H. Zerlett; als Finanzverwalter des
Kommerzienrats Winkler (Ralph
Arthur Roberts))
- 1934: Ich heirate meine Frau
(R: Johannes
Riemann; mit Lil
Dagover und Paul
Hörbiger; als ?)→ filmportal.de
- 1934: Prinzessin Turandot
/ Turandot, Prinzessin von China (nach einer Erzählung aus der
orientalischen Sammlung
"1001 Tag"; mit Willy
Fritsch als Vogelhändler Kalaf, Käthe
von Nagy als Prinzessin Turandot; als ?)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1935: Oberwachtmeister Schwenke
(nach dem Roman von Hans
Joachim von Reitzenstein; R: Carl
Froelich;
mit Gustav
Fröhlich in der Titelrolle; als ?) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1935: Zigeunerbaron
(nach der gleichnamigen
Operette von Johann
Strauss (Musik); R: Karl
Hartl; als ?) → Murnau Stiftung
- 1935: Schnitzel fliegt (Kurz-Spielfilm
von (Regie) Eduard von Borsody;
als der Wirt)
- 1935: Wenn
die Musik nicht wär' / Das Lied der Liebe (nach dem Roman
"Der Kraft-Mayr" von Ernst
von Wolzogen;
R: Carmine
Gallone; mit Paul
Hörbiger als Florian Mayr, genannt "Kraft-Mayr"; als ?)
→ filmdienst.de
- 1935: Einer zuviel an Bord
(nach dem Roman von Fred
Andreas; R: Gerhard
Lamprecht; als ein Besatzungsmitglied)
→ filmportal.de
- 1935: Das Mädchen Johanna
(R: Gustav
Ucicky; mit Angela
Salloker als Johanna
von Orléans; als ?)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1935: Verlieb Dich nicht am Bodensee
(R: Carl Heinz Wolff; als ?)
- 1935: Stützen der Gesellschaft
(nach dem gleichnamigen Bühnenstück ("Samfundets Støtte")
von Henrik Ibsen;
mit Heinrich
George; als ?) → filmportal.de
- 1935: Der höhere Befehl
(R: Gerhard
Lamprecht; als ?) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1936: Hans im Glück
(frei nach dem gleichnamigen
Schwank wie er in den Kinder-
und Hausmärchen der
Gebrüder
Grimm steht; R: Robert
Herlth und Walter
Röhrig;
mit Erwin
Linder als Müllergeselle Hans; als der Müller)
→ maerchen-im-film.de
- 1936: Inkognito
(Autor: August
Christian Riekel alias Harald Bratt; als Vater von Friedel Reimer
(Hansi
Knoteck)
→ Artikel 2 bei Murnau Stiftung
- 1936: Boccaccio
(R: Herbert
Maisch; als Mann, der Boccaccio zu erkennen glaubt) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1936: Eskapade
/ / Geheimagentin Hélène (nach dem Roman "My Official
Wife" von Richard
Henry Savage;
R: Erich
Waschneck; mit Renate
Müller als Madame Hélène Polawska, eine polnische Patriotin;
als ?)
- 1936: Der Besserwisser
(Kurz-Spielfilm von (Regie) Carl Heinz Wolff;
als ?)
- 1937: Fridericus
/ Der alte Fritz (Fridericus-Rex-Film
nach dem Roman von Walter
von Molo; R: Johannes
Meyer;
mit Otto
Gebühr als Preußenkönig Friedrich
der Große; als ?) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1937: Ferngespräch mit Hamburg (Kurz-Spielfilm
von (Regie) Phil Jutzi;
als Hotelportier)
- 1938: Musketier Meier III (R: Joe
Stöckel; mit Rudi
Godden als Meier III; als Dorfschulze von Mesum) → IMDb
Als Regisseur (D = Darsteller)
- Stummfilme
- 1910: Weiße
Rosen (Regie mit Walter
Schmidthässler (auch Darsteller))
- 19131920: Filme mit Henny Porten
als Protagonistin
- 1913: Ungarische Rhapsodie (nach dem Roman "Ungarische
Rhapsodie. Der Lebensroman von Franz
Liszt"
von Zsolt
Harsányi; mit Erich
Kaiser-Titz) → IMDb
- 1914: Adoptivkind (auch D) → IMDb
- 1915: Das Schicksal der Gabriele Stark
(auch D)
- 1915: Das Ende vom Liede
(Kurzfilm; auch D) → www.filmblatt.de
- 1915: Märtyrerin der Liebe
(auch D) → filmportal.de (Foto)
- 1915: Der Sieg des Herzens
(auch D; (Anm.:
filmportal.de und IMDb
nennen Biebrach als Regisseur, Wikipedia Curt A. Stark))
- 1915: Auf der Alm, da gibt's ka Sünd
(auch D) → filmportal.de (Foto)
- 1915: Die Wellen schweigen → filmportal.de (Foto)
- 1916: Ein wissenschaftliches Drama (auch D) → IMDb
- 1916: Das
große Schweigen (auch D)
- 1916: Ihr bester Schuss
(auch D) → filmportal.de (Foto)
- 1916: Abseits vom Glück
(auch D) →
filmportal.de (Foto)
- 1916: Der Ruf der Liebe → filmportal.de (Foto)
- 1916: Gelöste Ketten
(auch D) →
filmportal.de
- 1917: Feenhände
(auch D;nach dem Bühnenstück "Les doigts de fée" von Eugène Scribe)
→ filmportal.de
(Foto)
- 1917: Die Ehe der Luise Rohrbach
(auch D; nach einem Roman von Emmi
Elert) → filmportal.de
- 1917: Christa Hartungen (auch D) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
(Foto)
- 1917: Die Prinzessin von Neutralien → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1917: Hann, Hein und Henny
(auch D) → filmportal.de
(Video), IMDb
- 1917: Die Claudi vom Geiserhof
(auch D; als Fragment erhalten) → filmportal.de
(Foto), IMDb
- 1917: Höhenluft
(auch D) → Murnau Stiftung,
filmportal
(Foto)
- 1917: Gefangene Seelen
- 1917: Die Faust des Riesen (auch
D; nach dem Roman von Rudolf Stratz)
- 1918: Gräfin Küchenfee → Murnau Stiftung,
filmportal.de (Foto)
- 1918: Edelsteine Phantastisches Drama in 4 Akten → Murnau Stiftung,
filmportal.de (Foto)
- 1918: Auf Probe gestellt
(auch D) → filmportal.de
- 1918: Das Geschlecht derer von Ringwall
(auch D) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
(Foto)
- 1918: Agnes Arnau und ihre drei Freier
(auch D) → filmportal.de (Foto)
- 1918: Das Maskenfest des Lebens
(nach einer Vorlage von Honoré de Balzac)→ Murnau Stiftung,
filmportal.de (Foto)
- 1918: Die Heimkehr des Odysseus
(auch D) → filmportal.de
- 1918: Die Sieger
(auch D; nach dem Roman von Felix Philippi (auch Drehbuch))
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1918: Die blaue Laterne
(auch D; nach dem Roman von Paul Lindau) → Murnau Stiftung,
filmportal.de (Foto)
- 1919: Die Dame, die Probiermamsell und der Teufel
(auch D) → filmportal.de
- 1919: Ihr Sport
(auch D) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
(Foto)
- 1919: Irrungen → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1919: Die Schuld → Murnau Stiftung,
filmportal.de
(Foto)
- 1919: Die beiden Gatten der Frau Ruth
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
(Foto)
- 1919: Die lebende Tote → filmportal.de
- 1919: Die Fahrt ins Blaue → Murnau Stiftung,
filmportal.de
(Foto)
- 1920: Monica Vogelsang
(nach dem Werk von Felix
Philippi) → filmportal.de (Foto)
- 1916: Das Leid der Liebe
(auch D)
- 1916: Dick Carter
(auch D) → filmportal.de (Foto)
- 1917: Bummelstudenten (auch D;
frei nach einer Posse von Rudolf
Bernauer und Rudolph
Schanzer;
mit Oscar
Sabo als Student Matsch, Karl
Beckersachs als Student Pfannschmidt) → filmportal.de
(Foto)
- 1918: Das Geheimnis des Ingenieurs Branting
→ Early Cinema Database
- 1918: Der Rubin-Salamander
(nach dem Roman "Die Brüder" von Paul Lindau;
auch Darsteller des
Landgerichtsrats Gottfried Hellberg, Bruder von Martin (Bruno
Decarli)
- 1919: Der Weg der Grete Lessen (auch D; nach dem Roman von
Paul Lindau;
mit Lotte Neumann in der Titelrolle)
→ IMDb,
Early Cinema Database,
filmportal.de (Foto)
- 1919: Die rollende Kugel
(auch D; nach Motiven des Romans "Der
Spieler" von Fjodor
Dostojewski) → filmportal.de
(Foto)
- 1920: Die Pocken, ihre Gefahren und deren Bekämpfung
(Dokumentarfilm)
- 1920: Der rote Henker
(auch D; frei nach dem Roman "Marion Delorme"
von Victor
Hugo; mit Ellen
Richter als
die Kurtisane Marion Delorme, Ernst
Hofmann als Didier Chevalier de Lassigny) → Murnau Stiftung
- 1920: Hundemamachen
(auch D; mit
Ossi
Oswalda) → filmportal.de (Foto)
- 1920: Die Tarantel
(auch D)
→ filmportal.de
(Foto)
- 1920: Moj (auch
D; nach einer Vorlage von Hugo von
Hofmannsthal; mit Lotte
Neumann) → IMDb
- 1921: Die drei Tanten
- 1921: Die verbotene Frucht (auch D; nach dem Roman von Paul Oskar Höcker) →
IMDb
- 1921: Das Gelübde (auch D; nach dem Theaterstück von Heinrich
Lautensack) → Wikipedia (englisch)
- 1921: Seefahrt ist Not (auch
D; nach dem gleichnamigen
Heimatroman von Gorch
Fock)
- 1921: Das Abenteuer des Dr. Kircheisen
(mit Hermann Thimig
in der Titelrolle)
- 1921: Der Wahn des Philipp Morris (auch
D)
- 1921; Die Schuld des Grafen Weronski
(u. a. mit Adele Sandrock
und Carola Toelle)
→ Foto bei virtual-history
- 1921: Die Herstellung von Gummibällen (Kurz-Dokumentarfilm)
- 1921: Kean
(auch D; nach dem Schauspiel "Kean, ou Désordre et génie"
("Kean oder Unordnung und Genie")
von Alexandre Dumas d. Ä.;
mit Heinrich
George als Edmund
Kean)
- 1922: Schuld und Sühne (auch D) → IMDb
- 1922: Die Frau im Doktorhut (mit Lotte
Neumann) → filmportal.de
- 1922: Schatten der Vergangenheit (auch D) → IMDb
- 1923: Felicitas Grolandin (auch
D; mit Hella
Moja in der Titelrolle;)
- 1923: Um eines Weibes Ehre
- 1925: Die suchende Seele → IMDb
- 1925: Wunder
der Schöpfung (Dokumentarfilm/Lehrfilm mit Spielhandlung;
R mit Hanns Walter
Kornblum,
Johannes Meyer) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1926: Falsche Scham Vier Episoden aus dem Leben eines Arztes
(auch D) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1927: Die Frau im Schrank
(auch D; nach einem Lustspiel von Soulié Dussieux de Chennevières
und Octave
Mirbeau;
mit Willy
Fritsch, Ruth
Weyher und Fee
Malten) → filmportal.de (Foto)
- 1927: Kuno von Kleckeritz (Kurz-Spielfilm)
- 1927: Bibi und Pock (Kurz-Spielfilm;
auch D)
- 1927: Dollarregen (Kurz-Spielfilm)
- 1928: Schwarz oder Blond (Kurz-Spielfilm)
- 1928: Adam und Eva
(mit Reinhold Schünzel und
Elza Temáry)
→ filmportal.de
- 1929: Mit Sven Hedin durch Asiens Wüsten (Dokumentarfilm;
R mit Kameramann Paul
Lieberenz; mit Sven Hedin)
→ nordische-filmtage.de,
filmblatt.de
- 1929: Volksgesundheit und Körperschulung (Kurz-Dokumentarfilm)
- Tonfilme
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