Der Schauspieler Kurt Vespermann erblickte am 1. Mai 1887 als Kurt Harprecht
im westpreußischen Kulmsee1) (heute Chełmża, Polen) das Licht der
Welt. In eine traditionsreiche Künstlerfamilie hineingeboren der Vater
sowie beide Großväter waren Theaterdirektoren von Wanderbühnen gewesen und
auch die Urgroßeltern hatten ihren Lebensunterhalt am Theater verdient.
Seine Urgroßmutter war die mit dem Bariton Wilhelm Vespermann (1784 1834)
verheiratete berühmte Sopranistin Clara Vespermann1) (1799 1827),
sein Großvater väterlicherseits der "Meininger
Hoftheater"1) tätige Oberregisseur Eduard Harprecht, der Großvater mütterlicherseits der
Theaterdirektor Wilhelm Wagner (1819 1907). Der Vater Robert Harprecht (1838 1896)
betätigte sich anfangs als Schauspieler in der reisenden Gesellschaft seines
Schwiegervaters Wilhelm Wagner, übernahm später selbst die Leitung einer derartigen
Wanderbühne. Bruder Bruno Harprecht1)
(1975 1948)
machte sich einen Namen als Schauspieler sowie als Operettensänger in Buffo- und Charakterrollen
→ Foto bei cyranos.ch.
Kurt Vespermann, etwa 1917 fotografiert von
Mac Walten (Berlin) alias Max Grünthal (18721936)
Urheber: Mac Walten; Quelle: cyranos.ch bzw.
Wikimedia Commons;
Angaben zur Lizenz siehe hier
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So war es nicht weiter verwunderlich, dass der noch nicht 17-jährige Kurt die
Schule in Neustrelitz1) (Mecklenburg-Vorpommern) verließ und zum Theater ging.
Er begann als "erster jugendlicher Held mit Gesangseinlagen"*)
an einer ostpreußischen Bühne, wechselte dann ein Jahr später an das
Sommertheater in Celle1), wo er "nach kurzer Zeit wegen vollkommener
Talentlosigkeit entlassen"*)
wurde. "Mein Bruder erbarmte sich meiner und holte mich nach Riga1), wo er
als Oberregisseur tätig war. Hier errang ich in "Einen Jux will er sich
machen"1) meinen ersten großen Erfolg. Das war 1912. Dann beglückte
ich die Theater in Nürnberg1) und
Dessau1). Von hier aus glückte mir der große
Sprung nach Berlin, wo ich mich zuerst im "Lessingtheater"1) und dann
im "Königlichen Schauspielhaus"1) als Charakterkomiker
betätigte."*)
Nach Ende des 2. Weltkrieges wirkte er in Berlin unter anderem am "Theater in der
Kaiserallee" (19451949), zur Spielzeit 1950/51
und 1953/54 an der "Komödie"1)
sowie 1950/51 am "Renaissance-Theater"1). Hier spielte er unter
anderem 1951 in der Komödie "Nimms mit einem Lachen" ("Present
Laughter") von Noël Coward1)
gemeinsam mit so beliebten Kollegen/Kolleginnen wie Ernst Stahl-Nachbaur,
Oskar Karlweis
und Alice Treff.
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Szene mit Oskar Karlweis (links), Kurt
Vespermann (Mitte) und Alice Treff
aus "Nimms mit einem Lachen" ("Present Laughter")
von Noël Coward
Regie: Ernst Stahl-Nachbaur
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pk_0000953_025);
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham
Pisarek1) (1901–1983); Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017; → weitere
Szenenfoto |
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An der "Komödie" erfreute er das Publikum
beispielsweise an der Seite von Victor de Kowa
in der Titelrolle des André sowie unter anderem Alice Treff (Josephine) und Nadja Tiller
(Dominique) in der heiteren Geschichte "Der Seiltänzer" (1953/54), inszeniert
von Carl-Ludwig Achaz (1889 1958) nach dem Stück von Ladislaus Bus-Fekete1) und dessen Ehefrau Mária Fagyas1) → Fotos bei sammlung-online.stadtmuseum.de.
Neben Georg Thomalla
als Titelheld Franz Nachtigall sowie Hilde Sessak
und Ernst Waldow
trat er in dem Lustspiel "Herr Nachtigall" von
Claus Hubalek1) auf (1954/55; Regie:
Falk Hanack1)) oder mit
Peter Mosbacher
und dessen Ehefrau Edith Schneider1)
in dem "Scherzo
d'amore"-Dreiakter "Pierre und Isabelle" von Marcel Achard1) (1954, Regie:
Wolfgang Spier);
einen Auszug zum Wirken am Theater findet man bei Wikipedia.
Seit Mitte der 1910er Jahre trat Kurt Vespermann auf der stummen Leinwand in
Erscheinung, erregte erstmals Aufmerksamkeit als reicher Sportsmann Baron von Bode in dem
Harry Piel-Krimi
"Police Nr. 1111"1) (1915). Nach einer Reihe von
Lustspielen unter anderem mit der Theatermimin Else Eckersberg1)
(1895 1989) als Partnerin wurde er von Richard Oswald1) in zwei Teilen des
vierteiligen Aufklärungs-Filmzyklus "Es
werde Licht!"1) (1917/18) mit tragenden Rollen
bedacht und etablierte sich nun endgültig in der Stummfilmszene.
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In den
nachfolgenden Jahren zeigte sich Vespermann in den Melodramen, Krimis,
Komödien, Literaturadaptionen und Abenteuern jener Ära, deckte oft als
eleganter Herr meist die ganze Palette der unverzichtbaren Randfiguren ab und
überzeugte vor allem in komischen Rollen; nur in wenigen Fällen wurde er als
Hauptdarsteller besetzt. So gehörte er unter anderem als schneidiger Leutnant
René Maria von Trotha1) zur Besetzung von Gerhard Lamprechts1) ersten
Verfilmung von Thomas Manns1) Nobelpreis1)-gekröntem Werk "Buddenbrooks"1) (1923,
"Buddenbrooks"1))
mit Mady Christians als
die feinsinnige, schöne Gerda Arnoldsen1)
und Peter Esser1) als Senator Thomas Buddenbrook1). Zu seinen letzte Stummfilmen
zählten Joe Mays1) Sozialstück aus dem Berliner Kleine-Leute-'Milljöh'
mit dem Titel "Asphalt"1)
(UA: 12.03.1929) und das Lustspiel "Alimente"1)
von Carl Boese1), welches am 7. Januar 1930
uraufgeführt wurde → Übersicht (Auszug) Stummfilme.
Vespermannselbst ließ sein Publikum einmal wissen, dass neben der Tätigkeit am Theater seine ganze
Liebe dem Film galt: "Im Film jedoch gibt mir jede Rolle etwas Neues. Meine Lieblingsrollen sind humorvolle
junge Menschen mit gesundem Verstand und gesunder Lebensanschauung, bei denen vor allen Dingen die rein menschlichen Momente betont sind.
Diese mir im Film gestellten Aufgaben bereiten mir bedeutend mehr Freude als das Theater, zumal ich hier die Möglichkeit habe,
durch meine Rollen auf unsere Jugend in Bezug auf ihre Entwicklung zu gesunden, natürlichen Menschen anregend einzuwirken.
Ferner ist es mir eine große Genugtuung, wenn ich den Kinobesuchern durch die humorvolle Darstellung meiner Rollen nach den Anstrengungen
des Tages einige frohe Stunden der Erholung und Entspannung bereiten kann."*)
Kurt Vespermann (rechts) auf einer Künstlerkarte
mit Hilde Wörner und
Eugen Rex Urheber:
Fotoatelier "Zander & Labisch" (Albert Zander u. Siegmund
Labisch1) (18631942))
Angaben zur Lizenz siehe hier
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Den Übergang zum Tonfilm schaffte Vespermann, der mitunter auch als "Curt Vespermann"
auftrat, aufgrund seiner Bühnenerfahrung mühelos und blieb ein vielbeschäftigter Chargen-Darsteller, wie zu
Stummfilmzeiten gab er Militärs, Rechtsanwälte oder sonstige Personen der
gehobenen Gesellschaft, aber auch Diener oder Gastwirte. Er präsentierte sich
unter anderem als Freund von Alfred Klapproth (Paul Heidemann) in dem
unverwüstlichen Schwank "Pension
Schöller"1) (1930) oder
als Versicherungsagent in dem Krimi "Schuss im Morgengrauen"1) (1932),
spielte mit Brigitte Helm,
Gustaf Gründgens und
Wolfgang Liebeneiner1)
in der Kriminalkomödie "Die schönen Tage von Aranjuez"1) (1933).
Neben Auftritten in verschiedenen Kurzfilmen waren es in den 1930er und 1940er Jahren überwiegend die eher harmlosen Unterhaltungsstreifen, in
denen Vespermann in Erscheinung trat, die typischen Propaganda-Produktionen des
Nazi-Regimes zählen nicht zu seiner Filmografie. Er mimte beispielsweise
den Staatsanwalt in Carl Froelichs1)
Heinrich Spoerl1)-Adaption "Der
Gasmann"1) (1941) oder den Verleger Julius Stinde1) in der
aufwendigen Familienchronik "Familie
Buchholz"1) (1944), von Carl Froelich mit
Henny Porten in der Hauptrolle gedreht nach dem Roman "Die
Familie Buchholz" (1884) von Julius Stinde; auch in der Fortsetzung
"Neigungsehe"1) (1944)
verkörperte er diese Figur → Übersicht Tonfilme bis 1945.
Nach Kriegsende folgten eine Reihe von Altersrollen, die dem Schauspieler vor allem in den 1950er Jahren noch einmal
eine gewisse Popularität verschafften. So tauchte er unter anderem als Finanzminister Krippenreuther
in der mit Dieter Borsche und
Ruth Leuwerik kassenträchtig besetzten Romanze
"Königliche Hoheit"1) (1953)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Thomas Mann1) auf
oder als Ehemann von Käthe Haack bzw. Onkel der Titelheldin
(Sonja Ziemann) in
dem Lustspiel "Die
sieben Kleider der Katrin"1) (1954).
In Gottfried Reinhardts1) vielbeachteten
Adaption "Vor Sonnenuntergang"1) (1956)
nach dem gleichnamigen
Drama1) von Gerhart Hauptmann1) mit Hans Albers als Generaldirektor Matthias Clausen gab er dessen Fahrer Wuttke, in
dem Heimatstreifen "Heidemelodie"1) (1956) den
Heideschulmeister Brettschneider und in der Verwechslungskomödie
"Viktor
und Viktoria"1) (1957) neben
den Protagonisten Georg Thomalla
und Johanna von Koczian einen Theaterdirektor. Letztmalig stand
Kurt Vespermann für Veit Harlans Skandalfilm "Anders
als du und ich (§ 175)"1) (1957)
als Dr. Schmidt vor der Kinokamera → Übersicht Tonfilme nach
1945.
Vereinzelt wirkte der Schauspieler ab Mitte der 1950er Jahre auch in
einigen Fernsehproduktionen mit, so beispielsweise in dem von John Olden1)
mit unter anderem Jürgen Goslar und
Gertrud Kückelmann
in
Szene gesetzten Drama "Keiner stirbt leicht"2) (1956) → TV-Produktionen.
Darüber hinaus war Vespermann für den Hörfunk und die Synchronisation
tätig. So lieh er beispielsweise Will Geer1)
als Mr. Nevins
in "Sieg über das
Dunkel"1) (1951, "Bright
Victory"), Emory Parnell (1892 1979) als Jake Green in
"Mississippi-Melodie"1) (1951,
"Show Boat"),
Steven Geray1)
als Dr. Krüger in
"Die Lachbombe"1) (1954,
"Knock on Wood") und Sig Ruman1)
als Mr. Kranz) in "Die Glenn Miller
Story"1) (1954, "The Glenn Miller
Story") seine Stimme → mehr bei synchronkartei.de.
Im Hörspielstudio war er seit Ende der 1940er Jahre immer mal wieder zu
finden, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Kurt Vespermann, der 1953 für seine künstlerischen Leistungen mit dem "Bundesverdienstkreuz
1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland"1)
ausgezeichnet worden war, starb am 13. Juli 1957 im Alter von 70 Jahren
im Berliner Ortsteil Gatow1).
Die letzte Ruhe fand
der Mime, der mit mehr als 200 Produktionen eine beeindruckende Filmografie
hinterließ, auf dem Berliner "Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Friedhof"1)
im Ortsteil Westend1).
Hier wurde auch seine am 3. März 1985 verstorbene Ehefrau, die Schauspielerin
Lia Eibenschütz
beigesetzt → Foto der Grabstätte bei Wikimedia
Commons sowie knerger.de.
Seit 1927 war das Paar verheiratet, der gemeinsame Sohn Gerd Vespermann
(1926 2000) setzte die Familientradition der Künstlerfamilie Vespermann
fort, machte sich später ebenfalls als Schauspieler einen Namen und gehörte
ab den 1950er Jahren zu den Publikumslieblingen in Film und Fernsehen.
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Quellen (unter anderem)*)
**): Wikipedia,
cyranos.ch
Fotos bei virtual-history.com
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*) Kurt Vespermann. In: Dr. Hermann Treuner
(Hrsg.): Filmkünstler Wir über uns selbst (Sybillen Verlag, Berlin, 1928)
**) Deutsches Theater-Lexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch (Verlag: de Gruyter/K.G. Saur, 2004, Bd. 5)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Die Krimihomepage
Lizenz Foto Curt Vespermann (Urheber: Mac Walten (Berlin) alias Max Grünthal (18721936)): Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Lizenz Foto Kurt Vespermann/? (Urheber "Fotoatelier Zander & Labisch",
Berlin): Das Atelier von Albert Zander und Siegmund
Labisch († 1942) war 1895 gegründet worden; die inaktive
Firma wurde 1939 aus dem Handelsregister gelöscht. Externe Recherche
ergab: Labisch wird ab 1938 nicht mehr in den amtlichen
Einwohnerverzeichnissen aufgef&uuiml;hrt, so dass sein Tod angenommen werden muss;
Zander wiederum war laut Aktenlage ab 1899 nicht mehr aktiv am Atelier
beteiligt und kommt somit nicht als Urheber dieses Fotos in Frage. Die
Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von dieser
Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen
und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei.
(Quelle: Wikipedia)
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Filme
Stummfilme / Tonfilme
/ Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
Stummfilme bei "The German Early Cinema Database"
(Fremde Links: Wikipedia, Murnau Stiftung, filmportal.de,
cyranos.ch, Die Krimihomepage) |
Stummfilme (Auszug)
- 1915: Police Nr. 1111
(Regie/Drehbuch: Harry
Piel; mit Fritz
Kortner; als der der wohlhabende Sportsmann Baron von Bode)
- 1915: Im Feuer der Schiffskanonen (Regie: Walter Schmidthässler;
als ?) → IMDb
- 1915: Manya, die Türkin (Regie/Drehbuch: Harry
Piel; mit Fritz
Kortner; als ?)
- 1916: Camilla, die Strandfee (Regie: William
Karfiol; mit Josefine Dora;
als Doktor Müller) → IMDb
- 1916: "Else"-Serie mit der Theaterschauspielerin Else Eckersberg
(Regie: Paul
Otto)
- 1916: Ein Schwerenöter (Regie: William Karfiol; als
Egon) → IMDb
- 1916: Schwert und Herd
(Regie: Georg Victor Mendel;
als Paul Marwitz, Sohn des Pastors)
- 1916: Stolz
weht die Flagge schwarz – weiss – rot
(Regie; Siegfried
Dessauer; als ?)
- 1917: Die Sühne
(Regie; Emmerich
Hanus; als Ludwig von Laas)
- 1917: Der Tod des Baumeisters Olsen (Kurz-Spielfilm
mit Arthur
Wellin; Regie: Manfred
Noa; als ?)
- 1917: Königliche Bettler
(Regie: Richard
Oswald; als ?)
- 1917: Im Tugendbund (Regie: William Karfiol; als ?)
→ Early Cinema Database
- 1917/1918: Es werde Licht!
(Regie/Drehbuch: Richard Oswald)
- 1918: Weil ich dich liebe (nach dem Roman von Lola
Stein; Regie: Hanna Henning;
als ?) → IMDb
- 1918: Die Liebe der Maria Bonde
(Regie: Emerich
Hanus; mit Martha
Novelly als Maria Bonde; als Baron Fedja Bronikow)
→ stummfilm.at,
filmnportal.de
- 1918: Der Antiquar von Straßburg
(Regie: Georg Victor Mendel;
mit Ludwig
Hartau in der Titelrolle: als Victor Häsli,,
Bruder von Claire = Edith
Meller)
- 1918: Ehemann a. D. (Regie: William Karfiol; als ?)
→ Early Cinema Database
- 1918: Durchlaucht Hypochonder
(Regie: Friedrich
Zelnik; mit Lisa
Weise; als ?)
- 1918: Auf Probe gestellt
(Regie: Rudolf
Biebrach; mit Henny
Porten; als ?) → filmportal.de
- 1918: Das Geschlecht derer von Ringwall
(Regie: Rudolf Biebrach; mit Henny Porten; als Argad von Ringwall)
- 1919: Die Siebzehnjährigen (Regie: Hanna Henning;
als Sohn Frieder Schlettow, Bruder Bruno Harprecht
als
Werner Schlettow)→ IMDb
- 1919: Er hats geschafft (Regie: Hanna Henning;
als Maler Kurt Haller)→ IMDb
- 1920: Schiffe und Menschen
(nach dem Roman von Karl
Figdor; Regie: Carl Boese;
als Georg Hellmann)
- 1920: Das große Licht
(nach dem Bühnenstück von Felix Philippi;
Regie: Hanna Henning;
als Maler Fritz Rasmussen)
- 1920: Der Todfeind (Autorin: Margarete Lindau-Schulz
nach dem Kriminalroman von Luise
Westkirch; Regie: Hanna Henning;
als Krüppel)→ IMDb
- 1920: Der Schädel der Pharaonentochter
(Regie; Otz
Tollen; mit Emil
Jannings als Pharao Osorco; als Tirhaka, Liebster der
Prinzessin Amnertis = Erna
Morena)
- 1921: Die
schwarze Schmach (Regie: Carl Boese;
als ?) → Zensurtentscheidung
- 1921: Die Hexe
(Regie: Franz
Eckstein, Drehbuch: Rosa Porten;
als ?)
- 1921: Planetenschieber
(Regie; Reinhard Bruck;
als ?)
- 1921: Brennendes Land
(Regie: Heinz
Herald; als Karl, Bruder von Benedikt (Ernst
Deutsch) und Heinrich (Geo Bergall))
→
filmblatt.de
- 1921: Der Schatten der Gaby Leed
(Regie: Carl Boese; als ?)
- 1921: Der Gang durch die Hölle
(Regie: Carl Boese; als Bob)
- 1921: Kean
(nach dem Schauspiel "Kean, ou Désordre et génie" von Alexandre Dumas d. Ä.;
Regie: Rudolf
Biebrach;
mit Heinrich
George als
Schauspieler Edmund
Kean; als ?)
- 1922: Sie und die Drei
(Regie: E. A. Dupont; mit
Henny
Porten; als der Dichter) → filmportal.de
(Foto)
- 1922: Felicitas Grolandin
(Regie: Rudolf Biebrach; mit Hella
Moja; als ?)
- 1923: Der Großindustrielle
(Regie: Fritz
Kaufmann; als ?)
- 1923: So sind die Männer
(Regie: Georg
Jacoby; als Postillon Florian Wunderlich)
- 1923: Buddenbrooks
(nach dem gleichnamigen
Roman von Thomas
Mann; Regie: Gerhard
Lamprecht; als Leutnant René
Throta)
→ filmportal.de
- 1923: Tragödie der Liebe
(4 Teile; Regie: Joe
May; als Oberstaatsanwalt) → filmportal.de
- 1924: Maud Rockfellers Wette
(Regie: Erich
Eriksen; als Bill Wellwood)
- 1924: Der kleine Herzog
(Regie: Rudolf
Walther-Fein; als Leutnant Alexander)
- 1925: Der Herr Generaldirektor
(nach einem Zeitungsroman in der "Berliner
Morgenpost" von Ernst
Klein;
Regie: Fritz
Wendhausen; mit Albert
Bassermann als Generaldirektor Herbert Heidenberg; als
Bankangestellter Reinhold Gehrke)
- 1925: Athleten
(nach dem Roman von Olga Wohlbrück;
Regie: Friedrich
Zelnik; mit Asta
Nielsen; als Fridolin Stumper,
Neffe von Händler Jasomirgott Stumper =
Hans Sternberg)
- 1925: Leidenschaft. Die Liebschaften der Hella von Gilsa
(Regie: Richard
Eichberg; mit Lilian
Haevey; als Tenor Rudi Anthofer)
- 1925: Sündenbabel
(Regie: Constantin
J. David; als Gustav)
- 1925: Die große Gelegenheit / Raub in der Zentralbank
(Regie: Lorand von Kabdebo; als ?)
- 1925: Die Frau für 24 Stunden
(Regie: Reinhold
Schünzel; als Emil Springer)
- 1926: Der Stolz der Kompagnie
(Regie: Georg
Jacoby; als Musketier Franz)
- 1926: Die
Tugendprobe. Eine lustige Begebenheit von der Waterkant (Regie:
Heinrich
Lisson; als ?)
- 1926: Das Gasthaus zur Ehe
(Regie: Georg Jacoby; als Oberkellner)
- 1926: Menschen untereinander
(Regie: Gerhard
Lamprecht; als ?) → filmportal.de
- 1926: Die dritte Eskadron
(nach dem Bühnenstück von Bernhard Buchbinder;
Regie: Carl
Wilhelm; als Einjährig-Freiwilliger)
- 1926: Herbstmanöver
(Regie: Wolfgang
Neff; als ?)
- 1926: Mann im Feuer
(Regie: Erich
Waschneck; als Oberbeleuchter Karl Winter)
- 1926: Der Jüngling aus der Konfektion
(Regie: Richard Löwenbein; mit
Curt
Bois; als ?)
- 1926: Ledige Töchter (Regie: Carl Boese;
als Maler Stichelmann)
- 1927: Die
drei Niemandskinder (nach dem Roman von Carl
Rössler; Regie/Drehbuch: Fritz
Freisler; als Hendrik van Vriis)
→ stummfilm.at
- 1927: Der Fahnenträger von Sedan / Feinde von Gestern
(Regie/Drehbuch: Johannes
Brandt; als ?)
- 1927: Der Kavalier vom Wedding
(Regie: Wolfgang
Neff; als ?)
- 1927: Das rosa Pantöffelchen (Regie: Franz
Hofer; als Adjutant) → Wikipedia
(englisch)
- 1927: Die Bräutigame der Babette Bomberling
(nach dem Roman von Alice
Berend; Regie: Victor
Janson; mit Xenia Desni;
als Kippenbach jr.) → IMDb
- 1927: Männer vor der Ehe / Acht Akte aus dem Leben lediger Leute
(Regie: Constantin
J. David; als der arme Junggeselle)
- 1927: Die Gefangene von Shanghai
(Regie: Géza von Bolváry /
Augusto
Genina; als Berichterstatter Teddy Knickerbocker)
- 1927: Die indiskrete Frau
(Regie: Carl Boese;
mit Jenny
Jugo; als Herr Leon)
- 1927: Der Bettelstudent
(nach der gleichnamige
Operette von Carl
Millöcker (Musik); Regie: Jakob
Fleck und Luise
Fleck;
mit Harry
Liedtke als Student Simon; als der Kornett)
- 1928: Die Geliebte seiner Hoheit
(nach der Operette von Jean Gilbert;
Regie: Jakob und Luise Fleck; als Achsel)
- 1928: Die Dame in Schwarz
(Regie: Franz
Osten; als Redakteur Carl Töll)
- 1928: Die Yacht der sieben Sünden
(nach dem Roman von Paul
Rosenhayn; Regie: Jakob und Luise Fleck; als Alfons Costa)
- 1928: Die Königin seines Herzens
(Regie: Victor
Janson; als Adjutant Graf Wetterstein)
- 1928: Mädchenschicksale
(Regie: Richard Löwenbein;
als Architekt Drews)
- 1928: Eva in Seide (Regie: Carl Boese;
mit Jenny
Jugo; als Manager Fritz Jacobsthal)
- 1928: Ein Tag Film
(Kurz-Spielfilm; Regie/Drehbuch: Max
Mack; als Ehemann)
- 1928: Das Spiel mit der Liebe
/ Harry und die Hochstaplerin (Regie: Victor
Janson; mit Harry
Liedtke; als Günther Hilpert)
- 1928: Die Wochenendbraut (Regie: Georg Jacoby; als Fritz Bornemann)→ Wikipedia
(englisch)
- 1928: Ein Mädel mit Temperament
(nach dem den Roman "Lillebil aus U.S.A." von Ludwig
von Wohl; Regie: Victor
Janson;
mit Maria
Paudler als Lillebil; als Bela Körtecz)
- 1928: Der Faschingsprinz
(Regie: Rudolf
Walther-Fein; mit Harry
Liedtke; als ?)
- 1929: Was
eine Frau im Frühling träumt (Regie: Curt
Blachnitzky; als Max Müller)
- 1929: Mascottchen
(Regie: Felix
Basch; als Saxophonist Bruno)
- 1929: Die Flucht vor der Liebe
(Regie: Hans
Behrendt; als Attaché Henry von Nostitz)
- 1929: Der Günstling von Schönbrunn
(UA als Stummfilm: 30.08.1929; EA mit Ton- und Geräuscheffekten:
04.11.1929;
Regie: Erich
Waschneck / Max
Reichmann (Tonfilm-Szenen); mit Lil
Dagover als Kaiserin Maria
Theresia, Iván
Petrovich als
Oberst Franz
Freiherr von der Trenck; als Trencks Diener)
- 1929: Das Land ohne Frauen
(nach dem Roman "Die Braut Nr. 68" von Peter Bolt;
Regie: Carmine
Gallone; als Joe Smith,
Chefsteward auf der "Hastings") → filmportal.de
- 1929: Asphalt
(Regie: Joe
May; als ?) → stummfilm.at,
filmportal.de
- 1929: Trust der Diebe
(Regie: Erich Schönfelder; als
einer der Einbrecher)
- 1930: Alimente
(nach einer Novelle von Walter Gottfried Lohmeyer; Regie: Carl
Boese; als Zuckerbäcker Willi Alt)
- 1930: O Mädchen, mein Mädchen, wie lieb' ich Dich!
(Regie: Carl Boese; als Provisor Balduin Zeisig)
Tonfilme
- Produktionen bis 1945
- 1930: Ruhiges Heim mit Küchenbenutzung.
Das Mädel von der Operette (als Dr. Hans Weber)
- 1930: Pension Schöller
(nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Wilhelm
Jacoby und Carl
Laufs; als Maler Ernst Kissling,
Freund von Alfred Klapproth = Paul
Heidemann) → filmportal.de
- 1931: Jede Frau hat etwas (nach dem Theaterstück "Come Out of the Kitchen!" von Alice Duer Miller;
Regie: Leo Mittler;
deutschsprachige Version des Films "Honey"
(1930, Regie: Wesley Ruggles); als Charles Dangerfield,
Bruder von
Olivia = Trude
Berliner) → Wikipedia
(englisch)
- 1931: Ich heirate meinen Mann (nach dem Bühnenstück
"Little Miss Bluebeard" von Avery Hopwood
nach dem
Bühnenstück
"Der Gatte des Fräuleins" von Gábor Drégely (18831944); Produktion: USA; Regie: E. W. Emo;
mit Trude Berliner;
als Bob Walter) → IMDb
- 1931: Der Schrecken der Garnison
(mit Felix
Bressart; als Leutnant Schmidt)
- 1931: Keine Feier ohne Meyer
(mit Siegfried
Arno; als heimlicher Bräutigam von Mary = Dina
Gralla)
- 1931: Kinder des Glücks / Children of Fortune (als ?)
→ IMDb
- 1931: Der verjüngte Adolar (nach dem Lustspiel von Richard
Keßler und Curt Kraatz (18561925); mit Hans
Moser als
als Stadtrat Adolar Gabelmann; als Hans Frohammer, Verlobter von Friedel
(Jenny Kiefe), Adolars zweite Tochter) → IMDb
- 1931: Ronny
(mit Käthe
von Nagy in der Titelrolle; als Bahnhofsvorsteher Bomboni)
- 1931: Der unbekannte Gast
(als Harry Müller)
- 1932: Spuk im Maleratelier
(Kurz-Spielfilm; als ?)
- 1932: Der schönste Mann im Staate
(mit Siegfried
Arno; als Dr. Hans Winter, Leutnant der Reserve)
→
Fotos
- 1932: Vater geht auf Reisen
(als Fritz Osten)
- 1932: Skandal in der Parkstraße (als ?) → IMDb
- 1932: Aus einer kleinen Residenz (als Oberleutnant
Müller) → IMDb
- 1932: Schuss im Morgengrauen
(nach dem Bühnenstück "Die Frau und der Smaragd" von
Harry Jenkins;
als Versicherungsagent Bobby) → filmportal.de
- 1932: Das schöne Abenteuer
(nach dem Bühnenstück "La belle
aventure" von Gaston
Arman de Caillavet,
Robert
de Flers
und Etienne Rey; als Herr Desmigneres)
→ filmportal.de
- 1932: Wie sag' ich's meinem Mann?
- 1932: Das
Abenteuer einer schönen Frau / Aus dem Tagebuch einer schönen Frau
(mit Lil
Dagover; als Journalist Merkel)
- 1932: Kampf
/ Rivalen der Kurve (mit Manfred
von Brauchitsch als Autorenfahrer Robert Wenck; als Steppke,
Wencks Mechaniker)
- 1932: Wenn die Liebe Mode macht
(als Pierre, Chauffeur von Pelzhändler Philippe Guilbert = Otto Wallburg)
- 1933: Hugo*s Nachtarbeit
(Kurz-Spielfilm; als Bankbeamter Hugo Hartmann)
- 1933: Der streitbare Herr Kickel
(Kurz-Spielfilm mit Jakob Tiedtke
als Kickel; als Herr Müller)
- 1933: Das
13. Weltwunder (Kurz-Spielfilm; als ?)
- 1933: Salon Dora Green
(nach dem Roman "Diplomatische Unterwelt" von Hans
Rudolf Berndorff; als Thomas)
- 1933: Die Unschuld vom Lande
(als Diener von Theaterdirektor Frank Eckelmann = Ralph
Arthur Roberts) →
filmdienst.de
- 1933: Die kalte Mamsell
(als Harry, Sohn von Spielzeugfabrikant Knoll (Jakob Tiedtke) und
dessen Frau (Else
Reval))
- 1933: Die schönen Tage von Aranjuez
(nach einem Bühnenstück von Hans
Székely und Robert
A. Stemmle; als Fred)
→ filmdienst.de
- 1933: Ist mein Mann nicht fabelhaft?
(mit Georg
Alexander und Lien
Deyers; als Schneidermeister Zirbelschuh)
- 1933: Zwei im Sonnenschein
(als Zauberkünstler Winkler)
- 1933: Keine Angst vor Liebe
(als ?)
- 1934: Lottchens
Geburtstag (Kurz-Spielfilm; als ?))
- 1934: Ein Heiratsantrag / Ein Filmscherz (Kurz-Spielfilm;
als Nepomuk Buschmann, der Gutsnachbar) → IMDb
- 1934: Die rosarote Brille
(Kurz-Spielfilm; als ?)
- 1934: Bums, der Scheidungsgrund
(Kurz-Spielfilm; als ?)
- 1934: Stimme der Liebe
(als Seppl, Diener von Kammersänger Ekhardt = Marcel
Wittrisch)
- 1934: Konjunkturritter
(als Rechtsanwalt Dr. Günther, Bräutigam von Gretl Mühlbauer (Sabine
Peters), Tochter
von Ferdinand Mühlbauer = Weiß
Ferdl)
- 1934: Die Welt ohne Maske
(von und mit Harry
Piel; als eigenbrötlerischer Erfinder Dr. Tobias Bern)
- 1934: Du bist entzückend, Rosmarie!
(mit Herta
Worell; als Tom Chester)
- 1934: Eine Frau, die weiß, was sie will
(nach der
gleichnamigen
Operette von Oscar
Straus (Musik); als Peter Karsten)
→ filmdienst.de
- 1934. Das Erbe
in Pretoria (nach Motiven des Romans "Die Reise nach
Pretoria" von Ludwig von Wohl;
als Hans Joachim Förster)
- 1935: Wenn ein Mädel Hochzeit macht
(als Gastwirt Steffen)
- 1935: Unter vier Augen
(Kurz-Spielfilm; als ?)
- 1935: Sie und die Drei (als Chauffeur Toni Kemser)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1935: Der rote Reiter
(nach dem Roman von Franz Xaver Kappus;
als Leutnant Biegl) → Wikipedia
(englisch)
- 1935: Der Taler der Tante Sidonie
(Kurz-Spielfilm; Autor: Rudolf
Presber; als Vater des Neffen (Günther Brackmann)
von
Tante Sidonie = Adele Sandrock)
- 1935: Wer
wagt – gewinnt
(nach der Operette "Bezauberndes
Fräulein" von Ralph
Benatzky; mit Heinz
Rühmann und
Lizzi
Holzschuh; als Chauffeur)
- 1935: Die blonde Carmen
(als der Regisseur)
- 1935: Ein junger Mann aus Oxford / Buchhalter Schnabel (mit Hans
Moser; als Bob Götz) → IMDb,
falter.at
- 1935: Vergiss mein nicht
(mit Beniamino
Gigli; als Impresario Ernst Mülmann) →
filmdienst.de
- 1935: Der Mann mit der Pranke
(nach dem Roman von Fritz
Zeckendorf; mit Paul
Wegener als Bankpräsident Wiegant,
genannt "der Mann mit der Pranke"; als Maler
Richard Möllenhof)
- 1936: Der Kurier des Zaren
(nach dem gleichnamigen
Roman von Jules
Verne; mit Adolf
Wohlbrück; als Jolivet,
ein französischer Journalist) → filmportal.de
- 1936: Paul und Pauline (als Friseur Heinrich Zehnpfennig)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1936: Engel mit kleinen Fehlern
(als Manager der Eishockey-Mannschaft)
- 1936: Befehl ist Befehl
(als Verkäufer Hibberlich)
- 1936: Der verkannte Lebemann
(als Theaterdirektor Dr. Otto Seebach)
- 1936: Männer vor der Ehe
(als Radiotechniker Paul Lange)
- 1936: Geheimnis eines alten Hauses (als Alfred Timm)
→ IMDb
- 1936: Der lustige Witwenball (als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1937: Wenn du eine Schwiegermutter hast (als Erich Rückert, Inhaber des Modesalons
"Mascotte") → IMDb
- 1938: Das Mädchen mit dem guten Ruf
(nach der Komödie "Mirandolina"
("La locandiera") von Carlo
Goldini;
mit Olga
Tschechowa als Mirandolina, Wirtin vom Gasthof
"Paradies"; als Weinhändler Oliviere)
- 1938: Peter spielt mit dem Feuer. Der vertauschte Ehemann (nach
dem Lustspiel von Rudolf Ahlers;
als ?) → IMDb
- 1939: Parkstrasse 13.
Verhör um Mitternacht (als Mieke)
- 1939: Morgen werde ich verhaftet
(nach dem Roman von Arno Alexander;
als Jack I. Brown)
- 1939: Der arme Millionär
(nach dem Bühnenstück "Der Schusternazi" von Ludwig Thoma;
als Siebecke alias
Bobby Wallner,
Sekretär von
Schuhmachermeister Ignaz Stangelmeier = Weiß-Ferdl)
- 1939: Es
war eine rauschende Ballnacht (mit Zarah
Leander; als Ferdyschtschenko) → filmportal.de
- 1940: Polterabend
(als Klaus)
- 1940: Beates Flitterwoche
(als Heinz Kuppelweger) →
filmdienst.de
- 1941: Am Abend auf der Heide
(als Aufnahmeleiter Knoll) →
filmportal.de
- 1941: Der Gasmann
(nach dem Roman von Heinrich
Spoerl; mit Heinz“
Rühmann; als Staatsanwalt) → filmportal.de
- 1941: Der scheinheilige Florian
(nach dem Schwank "Der heilige Florian" von Max
Neal und Philipp Weichand (18751941);
als Versicherungsagent Emil Krüger) → Murnau
Stiftung
- 1942: Die Nacht in Venedig
(als italienischer Theaterdirektor)
- 1943: Gefährlicher Frühling
(als Peter Gornemann)
- 1944: Verfilmung der Familienchronik von Julius
Stinde mit Henny
Porten (als Verleger Julius Stinde)
- 1944: Jan und die Schwindlerin
(EA: 04.03.1947; Autor/Drehbuch: Per
Schwenzen; als Ewald Bastler)
- 1945: Sag die Wahrheit
(unvollendet; nach dem Bühnenstück von Johann
von Vásáry; mit Hertha Feiler als Maria,
Verlobte von
Peter Hellmer = Heinz Rühmann;
als ?)
- 1945: Shiva und die Galgenblume
(nach dem Kriminalroman von Hans
Rudolf Berndorff; unvollendet; als ?;
veröffentlicht am 27.11.1993 unter dem Titel "Shiva und die
Galgenblume. Der letzte Film des Dritten Reiches",
anhand von Zeitzeugen-Interviews und Spielszenen rekonstruiert bzw.
dokumentiert.) → filmportal.de
- Nachkriegsproduktionen
Fernsehen
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia)
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Sendungen der Berliner "Funk-Stunde AG"
(Live-Sendung ohne Aufzeichnung)
Nachkriegs-Produktionen
- 27.06.1949: "Madame
Legros" nach dem Drama von Heinrich
Mann (als Abbé) → TV-Film
1968
- 30.09.1949: "Der
Weg ins Nichts", Dokumentarspiel von Friedrich Karl Kaul (als
Prokurist)
- 21.06.1950: "Das
letzte Haus an der Straße" von Gustav Albert Mulach (18931955)
(als der Kellner)
- 10.01.1952: "Gericht
bei Nacht" nach dem Schauspiel von Ladislaus
Fodor (als Pontius
Pilatus)
- 20.03.1952: "Ein
Platz an der Sonne" nach dem Roman "Eine
amerikanische Tragödie" von Theodore
Dreyser (als Alwin Belknap)
- 09.06.1952: "Tante
Voss", Geschichte der "Vossischen Zeitung" von
Wolfgang Goetz, Wilhelm Ehlers
(als Empfangschef)
- 12.09.1952: "Moral"
nach der Komödie von Ludwig Thoma (als Freiherr von Simbach,
herzoglicher Polizeipräsident) → projekt-gutenberg.org
- 21.11.1952: "Der
glühende Robert" von Hugo Hartung (als Robert II)
- 29.07.1953: "Fliehe
nie vor einem Löwen", Kinderhörspiel von Antonia Ridge (18951981)
(als
ein Wächter)
- 27.08.1953: "Zwischen
zwei Zügen" von Bruno Hampel (als ?)
- 10.01.1954: "Steinbock
contra Steinbock", eine lustige Ehe-Astrologie von Eckart
Hachfeld (als Erzähler; Edith
Schneider als die Dame,
Peter Mosbacher als der Herr)
- 22.28.03.1954: "Gestatten,
mein Name ist Cox", Krimireihe von Rolf
und Alexandra Becker (mit Carl-Heinz
Schroth als Paul Cox;
als Hotelportier)
- 04.07.1954: "Zu
den Akten", Krimi von Curt
Goetz-Pflug (als Leutnant Howard Tyler)
- 02.09.1954: "Skandal
im Jockey-Club", ein Hörspiel um die "Tannhäuser"
Premiere in der der Pariser
Oper von Lydia Binder (als Herr)
- 23.09.1954: "Der
Weltraum rückt uns näher" nach dem Roman von Donald
E. Keyhoe (als Oberst P.)
- 30.11.1955: "Eine
Gondel in Paris" von Johannes Hendrich (als Claude,
Ehemann von Madame Leroy = Ursula Krieg)
- 25.01.1956: "Der
öst-westliche Diwan" von Claus Hubalek (als Direktor
Fleck)
- 14.12.1956: "Ein
Zwanziger für Möllenhaupt" von Richard Hey (als
Landbriefträger Möllenhaupt)
- 28.08.1957: "Und
das am Montagmorgen" nach dem Schauspiel "The Scandalous
Affairs of Mr. Kettle and Mrs. Moon"
von J. B. Priestley (als Generaldirektor Clinton)
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