Der Schauspieler Hadrian Maria Netto wurde am 6. Juni 1882*) in
Leipzig1) geboren. Nach dem Gymnasium bzw. dem Abitur studierte er
zunächst Staatsrecht, diente beim Militär und brachte es im 1. Weltkrieg bis zum
Rang eines Rittmeisters. Nach Kriegsende betätigte er sich als
Schriftsteller und wandte sich dann der Schauspielerei zu, gab 1920 an
der Berliner "Tribüne"1)
sein Bühnendebüt. Weitere Theaterstationen wurden in den 1920er Jahren in der
Hauptstadt unter anderem das "Kleine Theater" und das "Berliner
Theater"1).
Bereits zu Stummfilmzeiten trat der vielseitige Künstler auf der
Leinwand in Erscheinung, sein Debüt gab er mit einem kleinen Part
in dem Streifen "Die Edelsteinsammlung"2) (1918) von und
mit Viggo Larsen,
anschließend erschien er als Herr van Stoom in der von Victor Janson inszenierten
Geschichte "Das
Skelett des Herrn Markutius"1) (1920)
aus der "Joe Deebs"1)-Reihe mit Curt Goetz
als Detektiv Joe Deebs. Nach
mehrjähriger Pause zeigte sich Netto dann unter
anderem in dem Detektivfilm "Das Panzergewölbe"1) (1926)
aus der "Stuart Webbs"-Reihe1),
mit Ernst Reicher,
stand mit Henny Porten
für das Lustspiel "Liebe
im Kuhstall"1) (1928)
vor der Kamera,
um dann mit Beginn der Tonfilm-Ära seine Arbeit für den Film zu intensivieren → Übersicht
Stummfilme.
Meist verkörperte in den kommenden knapp 50 Produktionen
originelle Nebenrollen, mimte steif-gravitätische subalterne
Gestalten wie Diener, Sekretäre oder Zeremonienmeister, gab aber
auch hochrangige Militärs,
Grafen, Gesandte, Minister, Professoren oder sonstige Honoratioren,
die er oft mit einer gekräuselten hohen Stirn
darstellte.
Foto: Hadrian Maria Netto vor 1929
Urheber: Alexander
Binder1) (1888 1929)
Quelle: cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Dem NS-Propagandafilm konnte sich Netto nicht entziehen, übernahm
aber eher kleinere Parts in den Produktionen "Mein
Sohn, der Herr Minister"1) (1937),
"Pour le Mérite"1) (1938)
und "Die Rothschilds"1) (1940),
die noch heute zu den so genannten "Vorbehaltsfilmen"
zählen. Er zeigte sich als Oberstleutnant von Treskow-Dyrenfurth in dem
Kriegsstreifen "Urlaub auf Ehrenwort"1) (1938), als
Goldgräber Pinelle in dem Abenteuer "Eine Frau kommt in die Tropen"2) (1938), ein
weiteres Abenteuer war die von Wolfgang Liebeneiner1) gedrehte
Literaturverfilmung von "Ziel in den Wolken"1) (1938), in
dem Netto den Oberst von Salis mimte. Hans Steinhoff1) besetzte ihn
als Polizeipräfekt Gravon in seiner mit großem Aufwand betriebenen
operettenhaften Inszenierung "Tanz
auf dem Vulkan"1) (1938)
mit Gustaf Gründgens als der Pantomime Jean-Gaspard Deburau1),
Grüngens wiederum übertrug ihm mit der Figur des standesbewussten Ökonomierats
Eberhard Bremer-Bratt in der Komödie "Zwei Welten"1) (1940)
eine seiner wenigen tragenden Rollen. Für Helmut Käutner1) gab er den Professor Häberfeld in
der nach dem Theaterstück von Erich Kästner1) (unter
dem Pseudonym Eberhard Foerster) realisierten
Liebeskomödie "Frau nach Maß"1) (1940)
mit Leny Marenbach
und Hans Söhnker, für
Erich Waschneck1) die
Exzellenz von Erdöffy in dem Melodram
"Die unvollkommene Liebe"3) (1940).
Bis Kriegsende folgten nur noch wenige Auftritte, so als Fabrikbesitzer
Kaspar in Gerhard Lamprechts1) Biopic "Diesel"1) (1942)
mit Willy Birgel als Ingenieur Rudolf Diesel1) oder
als Graf in Robert A. Stemmles1)
tendenziösen Komödie "Meine
Herren Söhne"^1) (1945).
Der von Paul Verhoeven 1944 gedrehte
Film"Das
kleine Hofkonzert"1),
basierend auf seinem und Toni
Impekovens1) gleichnamigen Bühnenwerk,
mit
dem Mini-Part eines zweiten Höflings gelangte erst nach Kriegende zur
Uraufführung, in Berlin-Ost am 15.04.1949 und in Berlin-West am 20.September 1949, die
bundesdeutsche Erstaufführung erfolgte am 1. April 1950
in Mannheim. Erst 1996 konnte Wolfgang Staudtes1) noch 1945 fertiggestellte
heitere Geschichte "Der Mann, dem man den Namen stahl"1)
gezeigt werden, noch vor der
Uraufführung war sie von den Nazis verboten worden.
Nach dem Krieg war nur mehr die Tonspur und eine kurze Szene (in
welcher der Hauptdarsteller Axel von Ambesser ein Lied über Paragraphen
singt) vorhanden,
der übrige Film blieb verschollen. Nach der "Wende"
wurde der Streifen durch Zufall in mit anderen Titeln beschrifteten Filmrollen wiederentdeckt und die einzelnen Teile mühsam anhand der
Tonspur wieder zusammengesetzt
(zwei nicht mehr auffindbare Szenen wurden durch Standbilder ersetzt);
zur Uraufführung gelangte die Rekonstruktion im "Zeughauskino" des
Berliner "Deutsches
Historisches Museums"1) am 21. Juni 1996.4);
siehe auch www.dhm.de.
→ Übersicht Tonfilme
Als Schriftsteller verfasste Hadrian Maria Netto neben Romanen wie
"Herbst" (1922) oder "Leben jenseits der Liebe" (1936)
zudem mehrere Bühnenstücke, wo er seine Routine als Theater- und Filmkünstler
einbringen konnte und die sich durch Fantasie und Geschick für Dramaturgie sowie Charakterisierung der Figuren
auszeichneten. Eines seiner Stücke wurde unter dem Titel "Die fromme Lüge"1) (1938)
von Nunzio Malasomma1) mit
Pola Negri verfilmt, die Komödie in drei Akten "Die Liebe ist das wichtigste im Leben"
am 3. Januar 1940 im Bremer "Schauspielhaus" im Beisein
des Autors uraufgeführt → Literatur von und über Hadrian Maria Netto im
Katalog der
"Deutschen Nationalbibliothek".
Der Schauspieler und Schriftsteller Hadrian Maria Netto starb am 27. November 1947**) in
Dresden im Alter von 65 Jahren legt man das Geburtsjahr 1882 zugrunde.
Die letzte Ruhe fand er auf dem Dresdner "Evangelisch-Lutherischen Johannisfriedhof
"1).
Von 1934 bis zur Scheidung im Jahre 1942 war er in zweiter Ehe mit der Schriftstellerin Hertha Margarete Maria von Puttkamer (1900 1976), einer Enkelin
des preußischen Staatsmannes Robert Viktor von Puttkamer1), verheiratet.
Wenige Monate vor seinem Tod heiratete er laut Wikipedia ein drittes Mal. Hadrian Maria Netto
hinterließ eine Tochter aus erster Ehe, seine Urenkelin ist die Sängerin Pascal von Wroblewsky1).
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Quelle (unter anderem): Wikipedia,
cyranos.ch
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*) Laut Wiipedia bzw. "Stadtarchiv Leipzig" (Geburtsregister Standesamt Leipzig, Nr. 2259/1882);
Nach anderen Angaben geboren am 6. Juni 1884 in
Dresden; vgl. "Genealogisches Handbuch der Adeligen Häuser" (Band 22: Adelige Häuser A (= Genealogisches
Handbuch des Adels. Bd. 103); Starke, Limburg an der Lahn 1992); filmportal
und IMDb
weisen als Geburtsjahr 1885 aus.
**) nach Wikipedia: Laut Begräbnisanzeige verstarb er am 27. November 1947 in Dresden und wurde am 3. Dezember 1947 auf dem
"Ev.-Luth. Johannisfriedhof " in Dresden bestattet (Verwaltung des
"Elias-, Trinitatis- und Johannisfriedhof", Dresden)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Murnau Stiftung, 3) filmportal.de
4) Quelle: Wikipedia
Lizenz Foto Hadrian Maria Netto (Urheber: Alexander Binder): Diese Bild- oder Mediendatei ist
gemeinfrei, weil ihre
urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische
Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer
gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Murnau Stiftung, Wikipedia, filmportal.de) |
Stummfilme
Tonfilme
- 1930: Liebeswalzer
(mit Lilian
Harvey und Willy
Fritsch; als ?) → Murnau Stiftung, filmportal.de
- 1930: Es gibt eine Frau, die dich niemals vergißt
(mit Iván
Petrovich und Lil
Dagover; als ?) → filmportal.de
- 1930: Brand in der Oper
(als Ober im Séparée) → filmportal.de
- 1931: Seine Freundin Annette
(mit Lissy
Arna als Annette Rollan; als Charles Tellin)
- 1931: M Eine Stadt sucht einen Mörder
(Regie: Fritz
Lang; mit Peter
Lorre in der Hauptrolle; als Polizeihauptmann)
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Hadrian Maria Netto (l.) als Polizeihauptmann
in "M Eine Stadt sucht einen Mörder"
Quelle: cyranos.ch bzw.
Archiv "Praesens-Film AG" Zürich",
mit freundlicher Genehmigung von Peter Gassmann
(Praesens-Film AG, Zürich);
© Praesens-Film AG
→ filmportal.de,
cyranos.ch
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- 1931: 24
Stunden aus dem Leben einer Frau
(nach der gleichnamigen
Novelle von Stefan
Zweig; mit Henny
Porten;
(als Sekretär) → filmportal.de
- 1931: Die
Koffer des Herrn O. F. (als Friseur Jean) → filmportal.de
- 1932: Unter falscher Flagge
(als Direktor der "Marabu-Bar") → Murnau Stiftung
- 1932: Mieter Schulze gegen alle (als ?) → IMDb
- 1932: Das Abenteuer der Thea Roland / Das Abenteuer einer schönen Frau
(nach dem Roman "Jerry und die Pariserin"
von Suzanne de Callias (18831964); mit Lil
Dagover; als ?)
- 1933: Das
Testament des Dr. Mabuse (nach dem Roman "Dr. Mabuses
letztes Spiel" von Norbert
Jacques; Regie: Fritz
Lang;
mit Rudolf
Klein-Rogge als Dr.
Mabuse; als der Ganove Nicolai Griforiew, Geliebter von
"Juwelen-Anna" (Camilla
Spira))
→ cyranos.ch,
filmportal.de
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Nicolai Griforiew ahnt noch nicht, dass die Polizei ihm und und Juwelen-Anna auf die Schliche gekommen ist.
Quelle: cyranos.ch
bzw. Archiv "Praesens-Film AG" Zürich";
mit freundlicher Genehmigung von
Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich)
© Praesens-Film AG
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- 1933: Des jungen Dessauers große Liebe
(mit Willy
Fritsch als Fürst Leopold
von Anhalt-Dessau und Trude Marlen als
dessen Gattin Anna
Luise Marie; als zweiter Gesandter)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1934: Wenn ich König wär (als Julius) → IMDb
- 1934: Einmal eine große Dame sein
(mit Käthe
von Nagy und Wolf
Albach-Retty; als ?) → Murnau Stiftung
- 1934: Zigeunerblut
/ Das Ungarmädel (als Diener Johann)
- 1934: Frühlingsmärchen.
Verlieb' Dich nicht in Sizilien (als ?) → Murnau Stiftung
- 1934: Der Herr Senator. Die fliegende Ahnfrau (nach dem
Lustspiel von Franz von Schönthan und Gustav
Kadelburg;
mit Paul
Henckels als Senator Karl Andersen; als ?)→ filmdienst.de,
IMDb
- 1934: Ich
heirate meine Frau (Regie: Johannes
Riemann; mit Lil
Dagover und Paul
Hörbiger; als Diener bei
Professor Mertens (Hubert
von Meyerinck))→ filmportal.de
- 1934: Die Liebe siegt
(als ?) → filmportal.de
- 1934: Ihr größter Erfolg / Therese Krones
(mit Márta
Eggerth als Therese
Krones; als ?) → filmdienst.de,
film.at
- 1934: Die Abschieds-Symphonie (Kurz-Spielfilm; als ?) →
IMDb
- 1934: Die beiden Seehunde / Seine Hoheit, der Dienstmann
(nach der Komödie von Carl
Rössler; mit Weiß-Ferdl;
- als Intendant Baron Presch) → Murnau Stiftung
- 1935: Der alte und der junge König Friedrichs des
Großen Jugend (Fridericus-Rex-Film;
mit Emil
Jannings als
Preußenkönig
Friedrich
Wilhelm I., Werner
Hinz als Kronprinz
Friedrich; als 1. Wucherer)→ filmportal.de
- 1935: Das Einmaleins der Liebe
(frei nach "Einen
Jux will er sich machen" von Johann
Nestroy;
als als der Oberst der Garde in der Residenz)→ Murnau Stiftung
- 1935: Das
Mädchen Johanna
(mit Angela
Salloker als Johanna
von Orléans; als ?)→ filmportal.de
- 1935: Der
Ammenkönig
(nach dem Schwank "Das Tal des Lebens" von Max
Dreyer; als Zeremonienmeister)→ filmportal.de
- 1936: Glückskinder
(mit Lilian
Harvey und Willy
Fritsch; als 2. Zuschauer beim Schnellgericht) → filmportal.de
- 1937: Land der Liebe
(nach der musikalischen Bühnenkomödie "Die Hofloge"
von Karl
Farkas; Regie: Reinhold
Schünzel;
als Major Roscoe, Adjutant des Königs (Albert Matterstock)) → filmportal.de
- 1937: Mein
Sohn, der Herr Minister (Vorbehaltsfilm;
nach dem Bühnenstück "Fiston" von André Birabeau (18901974);
mit Hans
Brausewetter als der junge Nachwuchspolitiker Robert Fabre-Marines);
als Ministerpräsident)
→ filmportal.de
- 1937: Streit um den Knaben Jo
(UA: 23.09.1939: nach dem in "Die
Woche" erschienenen Roman von
Hedda Westenberger; als Mr. Sling; Eberhard
Itzenplitz als Johannes "Jo" Frank) → Murnau Stiftung
- 1938: Urlaub auf Ehrenwort
(nach der Kurzgeschichte von Walter
Julius Bloem; als Oberleutnant von Treskow-Dyrenfurth)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1938: Eine Frau kommt in die Tropen
(als Goldgräber Pinelle)
- 1938: Tanz
auf dem Vulkan
(mit Gustaf
Gründgens als Pantomime Jean-Gaspard
Deburau; als Polizeipräfekt Gravon)
→ filmportal.de
- 1938: Pour le Mérite
(Vorbehaltsfilm;
als Infanteriemajor)
→ filmportal.de
- 1938: Ziel in den Wolken
(nach dem Roman von Hans Rabl (1906?); als Oberst von Salis) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1939: Bel Ami
(nach dem Roman "Bel-Ami"
von Guy
de Maupassant; von (Regie) und mit Willi
Forst als
George Duroy; als Jacques Rival)→ filmportal.de
- 1940: Zwei Welten
(Regie: Gustaf
Gründgens; als der standesbewusste Ökonomierat Eberhard Bremer-Bratt,
Gatte von Aline (Ida
Wüst),
Eltern von Agnes (Marianne
Simson)) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1940: Frau nach Maß
(nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Erich
Kästner alias Eberhard Foerster;
mit Leny
Marenbach und Hans
Söhnker; als Prof. Häberfeld) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1940: Die Rothschilds.
Aktien auf Waterloo (Vorbehaltsfilm;
über den Aufstieg der jüdischen Bankiersfamilie Rothschild;
als Zeremonienmeister beim Bankett von Bankier Turner (Herbert
Hübner))
→ filmportal.de
- 1940: Trenck,
der Pandur (nach einem Bühnenstück von Otto Emmerich
Groh; mit Hans Albers als ungarischer Pandur
Franz
von der Trenck, dessen Vater Johann Heinrich von der Trenck
sowie der preußische Vetter
Friedrich
von der Trenck; als Zeremonienmeister bei Kaiserin Maria
Theresia (Käthe
Dorsch)) → filmportal.de
- 1940: Die unvollkommene Liebe
(als Exzellenz von Erdöffy) → Murnau Stiftung
- 1940: Der
Kleinstadtpoet (nach dem Roman "Verkannte
Bekannte" von Utz
Utermann; mit Paul
Kemp; als ?) → filmportal.de
- 1941: Immer nur Du
/ Man müsste Klavier spielen können (mit Johannes
Heesters und Dora
Komar; als Intendant bei
Theaterdirektor Knopp (Theodor
Danegger)) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1942: Diesel
(nach der Biografie "Diesel: Der Mensch, Das Werk, Das
Schicksal" von Eugen
Diesel;
mit Willy
Birgel als Rudolf
Diesel; als Fabrikbesitzer Kaspar) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1943: Der
ewige Klang
(als die alte Exzellenz, ein schlafender Konzertbesucher) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1944: Das
kleine Hofkonzert (UA: 15.04.1949 (Berlin-Ost); nach dem
Bühnenstück von Toni
Impekoven und
Paul
Verhoeven (auch Regie); als zweiter Höfling) → filmportal.de
- 1944: Der Mann, dem man den Namen stahl
(UA: 21.06.1996; mit Axel
von Ambesser in der Titelrolle; als Kabinettschef)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1945: Meine
Herren Söhne (als Graf) → filmportal.de
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