Der Schauspieler Paul Biensfeldt, geboren am 4. März 1869 in
Berlin, gehörte zu den beliebten Stummfilm-Darstellern, konnte sich bis zu
seinem Tod am 2. April 1933 aber auch in einigen Tonfilmen
beweisen. Biensfeldt, schon über vierzig Jahre, als er zum ersten Mal vor
die Kamera trat, spielte in über hundert Kinoproduktionen, wurde von
renommierten Regisseuren jener Jahre wie Fritz Lang1),
Friedrich
Wilhelm Murnau1), Ernst Lubitsch1),
Paul Leni1),
Robert Wiene1),
Reinhold Schünzel oder Joe May1) besetzt. Meist mimte
er subalterne Figuren wie Kammerdiener, Pförtner, Wirte, Beamte
oder Polizeikommissare, gab aber auch Adlige, hochrangige Militärs,
Notare und Pfarrer. Biensfeldt deckte die ganze Palette der unverzichtbaren
Randfiguren ab, wirkte stets in all diesen unterschiedlichen Rollen
authentisch. Nur wenige Male wurde ihm eine Hauptrolle anvertraut wie in
seinem Leinwanddebüt als Junggeselle Paul und Partner von Grete Berger in der Komödie "Die ideale Gattin"1) (1913)
an der Seite von Ernst Lubitsch, der hier als "Heiratsvermittler für
penible Herren" Krispin seinen ersten bekannten Filmauftritt als
Darsteller hatte. Der nach einer Burleske von Hanns Heinz Ewers1) und Marc Henry1) realisierte Streifen galt lange als verschollen,
wurde jedoch bei Bestandserfassungen im "Deutschen
Bundesarchiv"1) in Koblenz1)
wiederentdeckt und als restaurierte Fassung erstmals im Rahmen der
Retrospektive der "Berlinale 2000"1) aufgeführt.
Paul Biensfeldt etwa 1920 auf einer Künstlerkarte
Urheber: Fotoatelier "Becker & Maass", Berlin
(Otto Becker (18491892)/Heinrich Maass (18601930))
Quelle: Wikimedia
Commons; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Biensfeldt zeigte sich den Dramen jener Ära neben den damals populären
Stummfilm-Stars, so
beispielsweise in "Das
schwarze Los"1) (1913) mit
Alexander Moissi, mit Theodor Loos in "Das Haus ohne
Tür"1) (1914) oder mit Henny Porten in "Der
Liebesbrief der Königin"1) (1917).
Einen Gauner mimte er in dem Lustspiel "Sein letzter Seitensprung"1) (1918)
von (Regie) und mit Viggo Larsen,
tauchte wenig später in der amüsanten Geschichte "Gräfin Küchenfee"1) (1918)
an neben Henny Porten als Landesfürst auf.
Für Fritz Lang wirkte er in vier meisterlichen Werken mit, die heute zu den
Klassikern der Stummfilm-Ära zählen: In den beiden Teilen
des Abenteuers "Die
Spinnen"1) (1919: Der Goldene See/1920: Das
Brillantenschiff), jeweils mit Carl de Vogt in der Hauptrolle, gab er
den Diamantenexperten, in "Harakiri"1) (1919)
den Daimyo Tokujawa, Vater der lieblichen O-Take-San (Lil Dagover). In "Der
müde Tod"1) (1921)
mimte er den Zauberer A Hi, der sich in der chinesischen Episode am Ende in
einen Kaktus verwandelt, in dem Zweiteiler "Dr.
Mabuse, der Spieler"1) (1922)
gehörte er als "Mann mit Revolver" ebenfalls zur Besetzung.
Foto: Paul Biensfeldt vor 1929
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander
Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: Wikipedia;
NPG-Karte Nr. 539
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Ernst Lubitsch gab
ihm wiederholt Aufgaben, so erstmals neben
den Protagonisten Harry Liedtke
und Kitty Dewall1)
in seiner Komödie "Das
fidele Gefängnis"1) (1917),
als
Lubitsch seine stumme "Carmen"-Version1) (1918)
nach der gleichnamigen
Oper1) von Georges
Bizet1) mit der verführerischen Pola Negri
und Liedtke als Don José Navarro auf die Leinwand bannte, trat Biensfeldt als Schmuggler Garcia in Erscheinung.
Weitere Filme von Lubitsch, in denen der Schauspieler prägnante Figuren darstellte, waren das
Lustspiel "Meine
Frau, die Filmschauspielerin"1) (1919)
mit Ossi Oswalda
sowie zwei Historien-Dramen "Madame
Dubarry"1) (1919)
mit Pola Negri als Marie-Jeanne Bécu1), comtesse du Barry, Mätresse des französischen Königs Ludwig XV.1) (Emil Jannings)
und "Anna Boleyn"1) (1920) mit
Jannings als englischer König Heinrich VIII.1)
und Henny Porten als Anna Boleyn1), zweite der sechs Frauen
Heinrichs, wo Biensfeldt als der Hofnarr auftrat. In Lubitschs nach der Pantomime von Friedrich Freksa1) realisierten Verfilmung "Sumurun"1) (1920),
in der Lubitsch zudem als "Der Bucklige" auftrat, zeigte sich
Biensfeldt als der Sklavenhändler Achmed, in der Groteske "Romeo
und Julia im Schnee"1) (1920) als Dorfrichter, in der
Pola Negri-Komödie "Die
Bergkatze"1) (1921) musste er für Lubitsch in die Maske
des Banditen Dafko schlüpfen.
Foto: Paul Biensfeldt vor 1929
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander
Binder1) (1888 1929)
Quelle: www.cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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In dem von Lubitsch aufwendig gedrehten, monumentalen Historienstreifen
"Das Weib des Pharao"1) (1922)
mit Jannings als Pharao von Ägypten Amenes, Dagny Servaes
als Sklavin Theonis und Harry Liedtke
als deren Geliebter Ramphis gab ihm Lubitsch die Rolle des Menon, Vertrauter
von Samlak, dem König der Aethiopier (Paul Wegener)
→ filmportal.de.
Man sah Biensfeldt unter anderem in dem von Georg Jacoby1)
nach dem Roman "Peter Voss, der Millionendieb" von Ewald Gerhard Seeliger1)
inszenierten Sechsteiler "Der Mann ohne Namen"1) (1921)
mit
Harry Liedtke
als Abenteurer Peter Voss sowie in den vier, mit Bruno Kastner
gedrehten "Silberkönig"1)-Geschichten (1921)
von Regisseur
Erik Lund1).
In Paul
Lenis1) episodenhaft gestalteten und
künstlerisch hochgelobten Streifen "Das
Wachsfigurenkabinett"1) (1924)
tauchte er als Großwesir auf, als Modell Martine in Gennaro Righellis1)
Verfilmung "Svengali"1) (1927),
einer Adaption des Romans "Trilby"1)
des britischen Autors George Du Maurier1)
mit Paul Wegener
in der Titelrolle des hypnotischen Klaviervirtuosen Svengali und
Anita Dorris
als Trilby. Zu Biensfeldts letzten Arbeiten für den Stummfilm zählte die
mit Lilian Harvey
(in einer Doppelrolle) und
Willy Fritsch
nach der Novelle "Die Dame mit dem schwarzen Herzen" von
Erwin Goelz alias Frank Maraun (1903 – 1981)
realisierte Geschichte "Ihr dunkler Punkt"1) (1929),
wo er sich als Kommissar zeigte, und der visionäre, melodramatische
Film "Sprengbagger 1010"1) (1929)
mit seinem Part des Inspektors Bachmann. "Einer der letzten deutschen
Stummfilme, der nahezu prophetisch von einer großflächigen
Umweltzerstörung und ihren Auswirkungen auf die Menschen handelt. Die
Mischung aus Industriefilm und Melodram spielt im sächsischen Tagebaugebiet
und bezieht die imposante Kulisse der "Leuna-Werke"1)
eindrucksvoll in seine Handlung ein." notiert filmdienst.de
→ Übersicht Stummfilme.
Auch im Tonfilm konnte sich der Mann mit dem im fortgeschrittenen Alter rundlichen Kopf und dem
manchmal melancholisch-hintergründigen Blick behaupten, zu den bekanntesten
Produktionen zählen Gustav Ucickys1)
Adaption "Hokuspokus"1) (1930)
nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Curt Goetz mit Lilian Harvey und Willy Fritsch hier gehörte
Biensfeldt als Kammerdiener John zur Besetzung sowie Ucickys Historienfilm "Das Flötenkonzert von
Sanssouci"1) (1930) mit
Otto Gebühr als preußischer König Friedrich II.1), wo
er den Komponisten, Flötisten bzw. Friedrichs Flötenlehrer Johann Joachim Quantz1) verkörperte
→ Gemälde von Adolph von Menzel1) bei Wikimedia Commons.
Unter anderem präsentierte er sich als Gehilfe des
jungen, schmucken Buchbinders Marcel Douzet (Hans Brausewetter), der in
der Komödie "Madame
hat Ausgang"1) (1931) mit der
schönen, verheirateten Madame Irène Vernier (Liane Haid) anbandelt, als Diener Ferdinand in
dem Lustspiel "Ein
steinreicher Mann"1) (1932) neben
den Protagonisten Curt Bois und Dolly Haas oder
in "Eine
von uns"1) (1932), in Szene
gesetzt nach dem Roman "Gilgi,
eine von uns"1) von Irmgard Keun1), gmeinsam
mit Helene Fehdmer1) als das kleinbürgerliche
Ehepaar Kron, (Zieh-)Eltern von Gisela (Brigitte Helm).
Nach dem Roman "Trenck.
Roman eines Günstlings"1) von Bruno Frank1)
entstand der Spielfilm "Trenck"1) (1932) mit
dem Untertitel "Der Roman einer großen Liebe"
und Hans Stüwe als Friedrich von der Trenck1), der sich in
die von Dorothea Wieck dargestellte, jüngste
Schwester des Preußenkönigs Friedrich II.1) (Theodor Loos)
Kronprinzessin Amalie1)
verliebt. Hier konnte Biensfeldt erneut mit einer hisorische Figur
überzeugen und verkörperte den Vertrauten Friedrichs II., den Geheimen Kämmerer Michael Gabriel Fredersdorff1).
Anschließend folgten nur noch wenige Auftritte vor der
Kamera wie unter der Regie von Kurt Gerron
in dem ganz auf Hans Albers zugeschnittenen Krimi
"Der
weiße Dämon"1) (1932) und als preußischer
Generalfeldmarschall Friedrich
Adolf von Kalckreuth1) in dem
Historienfilm "Marschall
Vorwärts"1) (1932) mit Paul Wegener in der
Titelrolle des preußischen Generalfeldmarschalls Gebhard
Leberecht von Blücher1). Der
kleine Part eines Theaterportiers in Georg Jacobys1) Romanze "Sag mir, wer du
bist" (1933) nach der Operette "Madonna, wo bist Du?"
von Max Bertuch1)
und Hanns Dekner mit Liane Haid und
Viktor de Kowa
in den Hauptrollen sollte Biensfeldts
letzte Arbeit in einem Kinofilm bleiben → Übersicht Tonfilme.
Die Erstaufführung am 15. Mai 1933
erlebte er nicht mehr, der Schauspieler war bereits am 2. April 1933 in
Berlin-Halensee1)
gestorben nur
wenige Wochen vor seinem 65. Geburtstag. Die letzte Ruhe fand er auf dem berliner "Wilmersdorfer
Waldfriedhof Güterfelde"1) (Abt. U212)
bei Güterfelde1).
Dem Film hatte er sich zugewandt, "als seine Kollegen diesen noch als
zweitrangige Kunst verdammten. Im Film spielte er seine Episodenfiguren wie
bei Brahm (gemeint ist Otto Brahm1))
auf der Bühne, stets
mit Ensemblesinn, der seinen Rollen im Gesamtrahmen des Films zukam immer
taktvoll, humorvoll, liebenswert. Und als der Tonfilm kam, fühlte er sich
erst recht in seinem Element und verschmolz in vielen tönernen Filmwerken
Mimik und Sprache zu einem künstlerischen Ganzen." schreibt Dr. Oskar Kalbus1) in
seinem Werk "Vom Werden Deutscher Filmkunst" bzw. in seinem dem
Artikel "Für immer verstummt".2)
Im Rahmen dieses Artikels wird auch das bei virtual-history.com
präsentierte Foto gezeigt.
Paul Biensfeldt machte sich während seiner Karriere zudem einen Namen als
Theaterdarsteller, wirkte anfangs unter Otto Brahm1), dann unter Max Reinhardt1) viele Jahre am "Deutschen
Theater", "war bei Reinhardt 25 Jahre lang ein beliebter
Ensemblespieler und einer seiner meistbeschäftigten Komiker. Carl Sternheim1) schrieb ihm 1913 die Rolle
des Heinrich Krey in seiner Komödie "Bürger Schippl" auf den Leib." notiert
Wikipedia → "Bürger Schippl" bei projekt-gutenberg.org.
Zu Spielzeit 1915/16 konnte man Biensfeldt schauspielerische
Kunst auch an der Berliner "Volksbühne"1)
in Reinhardt-Inszenierungen bewundern, so in dem Schiller-Drama "Die Räuber"1)
(Premiere: 01.09.1915), in
dem Lustspiel "Die Deutschen
Kleinstädter" von August von Kotzebue1) (Premiere: 03.09.1915)
und in dem Goethe-Lustspiel "Die
Mitschuldigen"1) (Premiere: 05.09,1915) sowie in der
Shakespeare-Komödie "Viel Lärm um
nichts"1) (Premiere: 25.01.1916), einer von Reinhardts
Jugendfreund Berthold Held (1868 1931) gestalteten Neuinszenierung nach Max Reinhardt
→ berliner-schauspielschule.de.
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Unter der Regie von Eduard von Winterstein gehörte er zur Bestzung
der Tragödie "Das Nürnbergisch Ei" von Walter Harlan1) (Premiere: 19.03,1916), die bereits zuvor
am "Deutschen Theater"
mit von Winterstein als Uhrmacher und "Erfinder der Taschenuhr" Peter Heinlein1)
erfolgreich uraufgeführt worden war, sowie unter der Regie von Maximilian Sladek1) in
der Posse "Robert und Bertram oder: Die lustigen Vagabonden" von Gustav Raeder1) (Premiere: 01.06.1916), einem Stück,
das schon 1915 von Max Mack1) als Stummfilm inszeniert
("Robert
und Bertram"1)) mit Eugen Burg (Robert),
Ferdinand Bonn (Bertram) in den Titelrollen
und Ernst Lubitsch1) (Kommis Max Edelstein) in
die Lichtspielhäuser kam.
In einer Inszenierung von Berthold Held kam es Anfang September 1916 an
den Kammerspielen" des "Deutschen Theaters" zur Aufführung
der tragikomischen Charakterposse "Der Schnellmaler oder Kunst und Mammon" von Frank Wedekind1),
Stefan Großmann1) schrieb damals in der "Vossischen Zeitung"1)
(03.09.1916) unter anderem: "Der theatralische Unsinn machte den Schauspielern viel Spaß. Am lustigsten war Paul Biensfeldt
als bleicher, lockenschüttelnder Maler, der schillerische Verse bebend zu flüstern und zu donnern hatte, dann der gute
Wilhelm Dingelmann, den immer ein unsichtbarer Schlafrock zu
umschlottern scheint, und schließlich
Else Echersberg1), die unschuldsvolle Bürgermädchen mit einer niederträchtigen,
schnippischen Neugier, als appetitliche, rosige Schweinchen, darzustellen weiß. Die Zuhörer saßen mit Eifer zwei Stunden im Wedekindseminar, im dritten Akt wurde sogar herzlich gelacht."
(Artikel von Stefan Großmann: "Wedekinds Erstling"; Quelle:
wedekind.gruendling.info)
Paul Biensfeldt und Else Eckersberg 1916 in dem Stück
"Der Schnellmaler oder Kunst und Mammon" von Frank Wedekind
Urheber: Fotoatelier "Zander & Labisch" (Albert Zander u. Siegmund Labisch1) (18631942))
Quelle:Wikimedia Commons; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier |
Noch bis kurz vor seinem Tod stand Biensfeldt unter der Regie von Heinz Hilpert1)
erneut in dem Shakespeare-Stück "Viel Lärm um nichts" als Antonio auf der Bühne, konnte noch die
Premiere am 22. März 1933 miterleben. Die "Neue Zürcher
Zeitung" (NZZ, 06.04.1933, Morgenausgabe, Nr. 620) schrieb in einem
Nachruf: "Für seine letzte Rolle, den Antonio in
"Viel Lärm um nichts", den er (Biensfeldt) an der "Volksbühne" gespielt (22.03.33), hatte
er sich, zur Erhöhung der komischen Wirkung, ein heftiges Kopfschütteln beigelegt; vielleicht bezog sich
dieses Kopfschütteln nicht nur auf die Rolle. Still wie sein Scheiden war Paul Bienfeldts Wirken.
Dieser feine Künstler machte niemals viel von sich her. Er war immer prominent, ohne im Sperrdruck als
"Prominenter" angeführt zu werden. Sein Stern ging auf in der denkwürdigen Matinee des
"Residenz.Theaters"1) (23.04.1893), die
Max Halbes1) "Jugend"1) ans Licht brachte. Er kam zu Brahm ans
"Deutsche Theater", und seine Blüte fiel mit der Blüte des deutschen Theaters zusammen.
Stand er auch nicht immer in der ersten Reihe, so war ihm doch noch die kleinste
Episode recht, an ihr eine hohe Künstlerschaft zu erweisen. Für die Bühne
war er wohl als Komiker abgestempelt, aber im Leben machte er den
Eindruck eines schweren Misanthropen was ja oft vereinigt sein
soll."3)
|
Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
sowie
frühe Stummfilme bei "The
German Early Cinema Database"
(Fremde Links: Wikipedia, Murnau Stiftung, filmportal.de,
cyranos.ch, felix-bloch-erben.de, theatertexte.de; R
= Regie)
|
Stummfilme
- 1913: Die ideale Gattin
(Drehbuch: Hanns
Heinz Ewers eventuell aich Regie), Marc
Henry; als Paul, ein Junggeselle,
Grete
Berger als dessen Braut Paula)
- 1913: Das schwarze Los
(von (Regie) und mit John
Gottowt; mit Alexander
Moissi als Pierrot; als Arlecchino (Harlekin))
- 1914: Das Haus ohne Tür
(R: Stellan
Rye; als ?)
- 1914: Die Grenzwacht im Osten
(R: Emil
Albes; als ?)
- 1915: Die Konservenbraut
(R: Robert
Wiene; als J. Winterfeld, Inhaber der Konservenfabrik)
- 1916: Stein unter Steinen
(nach dem Schauspiel von Hermann
Sudermann; R: Felix
Basch; als Platzwächter Eichhorn,
Vater von Lore (Dagny
Servaes))
- 1917: Der papierene Peter
(R: Rochus
Gliese; als Peter) → Early Cinema Database
- 1917: Der
Liebesbrief der Königin (R: Robert
Wiene; mit Henny
Porten; als Gesandter von Südland)
- 1917: Dornröschen
(nach dem gleichnamigen Märchen der
Gebrüder Grimm; R:
Paul
Leni; mit Mabel Kaul
als Dornröschen, Harry
Liedtke als der Prinz; als Buschklepper) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 19171922: Filme von (Regie) Ernst Lubitsch
- 1917: Das
fidele Gefängnis (nach Motiven der Operette "Die
Fledermaus" von Johann
Strauss; R: Ernst
Lubitsch;
als ?) → Murnau Stiftung, filmportal.de
- 1918: Der Rodelkavalier
(Ernst Lubitsch auch Rolle des Sally Pinner; als ein Klient) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1918: Carmen
(nach der gleichnamigen
Oper von Georges
Bizet; mit Pola
Negri als Carmen,
Harry
Liedtke als
Don José Navarro; als Schmuggler Garcia) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1919: Meine
Frau, die Filmschauspielerin (als 2. Dramaturg in der
Filmgesellschaft von Generaldirektor
Lachmann (Victor
Janson); Ossi
Oswalda als Filmdiva Ossi) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1919: Madame
Dubarry (mit Pola
Negri als Marie-Jeanne
Bécu, comtesse du Barry, Mätresse des französischen
Königs Ludwig XV. (Emil
Jannings); als Kammerdiener Lebelle) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1920: Romeo
und Julia im Schnee (nach Motiven des Dramas "Romeo
und Julia" von von William
Shakespeare;
nit Gustav
von Wangenheim und Lotte
Neumann in den Titelrollen; als der Dorfrichter) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1920: Sumurun
(nach der Pantomime von Friedrich
Freksa; Ernst Lubitsch auch Rolle des Buckligen:
als Sklavenhändler Achmed) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1920: Anna Boleyn
(mit Emil
Jannings als Heinrich
VIII., Henny
Porten als Anna
Boleyn, zweite der sechs Frauen
Heinrichs: als der Hofnarr) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1921: Die
Bergkatze (mit Pola
Negri als Rischka, genannt "Die Bergkatze", Tochter
des Räuberhauptmanns
Claudius (Wilhelm
Diegelmann); als Bandit Dafko) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1922: Das Weib des Pharao
(mit Emil
Jannings als Pharao von Ägypten Amenes, Dagny
Servaes als Sklavin Theonis,
Harry
Liedtke als deren Geliebter Ramphis; als Menon, Vertrauter von
Samlak, dem König der Aethiopier (Paul
Wegener))
→ prisma,de,
filmportal.de
- 1918: Und hätte der Liebe nicht
(R: ?; als ?)
- 1918: Flimmersterne
(R: Hans
Neumann; als Maler Jaromir Schmirinski) → Early Cinema Database
- 1918: Der Unwiderstehliche Theodor
(R: Ferry Sikla;
mit Arnold Rieck
in der Titelrolle; als 2. Einbrecher)
- 1918: Filme von (Regie) und mit Viggo
Larsen
- 1918: Der
falsche Demetrius (R: Willy Grunwald;
mit Arnold
Rieck als Ministerialrevisor Demetrius;
als Schauspieler Max Knödler)
- 19181919: Filme von (Regie) Rudolf
Biebrach (teilweise auch Darsteller) mit Henny
Porten
- 1919: Todesurteil
(R: Martin
Berger; als Staatsanwalt) → Early Cinema Database
- 1919: Marionetten der Leidenschaft
(R: Lupu
Pick; als ?) → Early Cinema Database
- 1919: König Nicolo
(nach dem Schauspiel "König Nicolo oder So ist das
Leben" von Frank
Wedekind; R: Paul
Legband;
mit Ernst
Stahl-Nachbaur in der Titelrolle; als Schneidergeselle Pandolfo)
→ projekt-gutenberg.org
- 1919: Amt Zukunft
(R: Hans
Werckmeister; als Rechtsanwalt) → Early Cinema Database
- 1919: Kitsch. Die Tragödie einer Intrigantin
(R: Lupu
Pick; als ?) → Early Cinema Database
- 1919: Die Bodega von Los Cuerros
(R: Erik
Lund; als ?)
- 1919: Veritas Vincit
(3 Teile; R: Joe May;
als Digulus) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1919: Prinz Kuckuck Die Höllenfahrt eines Wollüstlings
(R: Paul Leni; Drehbuch: Georg
Kaiser nach dem Roman
"Prinz Kuckuck. Leben, Taten, Meinungen und Höllenfahrt eines Wollüstlings von Otto
Julius Bierbaum;
mit Conrad
Veidt in der Hauptrolle des Carl Kraker; als dessen Adoptivvater,
der Millionär Jeremias Kraker) → filmportal.de
- 1919: Die Spione
(R: E. A. Dupont:
mit Max Landa als Detektiv; als eine dunkle Existenz)
- 1919: Die geliebte Tote
(R: Erwin Báron;
als Bildhauer Flenz) → Early Cinema Database
- 1919: Harakiri
(nach der Erzählung "Madame Butterfly" von
John Luther Long und der Dramatisierung zum
Theaterstück durch David
Belasco; R: Fritz
Lang; als Daimyo Tokujawa, Vater von O-Take-San (Lil
Dagover))
→
stummfilm.at,
filmportal.de,
filmhistoriker.de
- 1919: Misericordia Tötet
nicht mehr! (von (Regie) und mit Lupu
Pick als Geiger Erik Paulsson; als Gefängnispfarrer)
- 1919/20: Die
Spinnen (R: Fritz
Lang; als der Diamanten-Experte) → filmhistoriker.de
- 1920: Mascotte
(nach dem Roman von Leo Leipziger;
R: Felix
Basch (auch Darsteller) und Leo Lasko;
als der Diener)
- 1920: Das Drama von Glossow
(R: Franz
Eckstein; als ?)
- 1920: Der Kelch der Keuschheit
(R: Eugen
Burg; als Tanzlehrer Maestro Bellini)
- 1920: Der Bucklige und die Tänzerin
(R: Friedrich
Wilhelm Murnau; mit John
Gottowt und Sascha
Gura in den
Titelrollen; als Großkaufmann Smith) → filmportal.de
- 1920: Va banque.
Der Muzt zum Glück (R: Leo
Lasko; als ?) → IMDb
- 1920: Hundemamachen
(R: Rudolf Biebrach
(auch Darsteller); mit Ossi
Oswalda; als ?) → IMDb
- 1921: Der
Mann ohne Namen (nach dem Roman "Peter Voss, der
Millionendieb" von Ewald
Gerhard Seeliger;
R: Georg
Jacoby; mit Harry
Liedtke in der Titelrolle des Weltenbummlers Peter Voss; als
Arrestant in Teil 5/6)
- 1921: Die Geschichte von Barak Johnson (R: Erik
Lund; als ?) → IMDb
- 1921: Der
Silberkönig (R: Erik Lund; mit Bruno
Kastner in der Titelrolle; als ?)
- Teil 1: Der 13. März
- Teil 2: Der Mann der Tat
- Teil 3: Claim 36
- Teil 4: Rochesterstreet 29
- 1921: Arme Violetta
(angelehnt an den Roman "Die
Kameliendame" von Alexandre
Dumas d. J.; R: Paul
Ludwig Stein;
mit Pola
Negri als Violetta; Michael
Varkonyi als Schriftsteller Alfred Germont; als dessen Vater)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1921: Der
müde Tod
(R: Fritz
Lang; als A Hi, der Zauberer) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1921: Die Abenteuerin von Monte Carlo (R: Adolf
Gärtner; mit Ellen
Richter als Zoraja; als marokkanischer Postbeamter)
→ Wikipedia (englisch)
- 1922: Der politische Teppich
(R: Heinz
Herald, Hans von
Wolzogen; mit Max
Landa als Detektiv; als "Pennbruder")
- 1922: Seine Exzellenz von Madagaskar (R: Georg
Jacoby; als Polizeikommissar in Athen)
- 1922: Das Mädel mit der Maske (von (Regie) und mit Victor
Janson; mit Ossi
Oswalda; als ?) → IMDb
- 1922: Aus den Erinnerungen eines Frauenarztes (R: Gerhard
Lamprecht, Lupu Pick
(auch Darsteller); als ?)
- Teil 1: Fliehende Schatten → IMDb
- Teil 2: Lüge und Wahrheit → IMDb
- 1922: Dr.
Mabuse, der Spieler (nach der Romanvorlage von Norbert
Jacques; R: Fritz
Lang; mit Rudolf
Klein-Rogge
als Dr.
Mabuse; als Mann mit Revolver)
- 1922: Sodoms Ende (nach dem Künstlerdrama von Hermann
Sudermann; R: Felix
Basch; als ?) → IMDb
- 1922: Der Graf von Charolais
(nach dem Trauerspiel von Richard
Beer-Hofmann; R: Karl
Grune; mit Joseph
Klein als
der alte Graf von Charolais, Wilhelm
Dieterle der junge Charolais; als Herbergsvater)
- 1923: Der steinerne Reiter
(R: Fritz
Wendhausen; mit Rudolf
Klein-Rogge in der Hauptrolle des Burgherrn, der Herr vom Berge;
als Pförtner des Burgherrn) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1923: Die Flucht in die
Ehe. Der große Flirt (R: Artur Retzbach-Erasiny (auch Darsteller); als Pfarrer)
- 1923: Das Milliardensouper
(von (Regie) und mit Victor
Janson sowie u. a. Ossi
Oswalda; als ?)
- 1923: Dämon Zirkus
(nach dem Roman von Paula
Busch; R: Emil
Justitz; als ?) → IMDb
- 1923: So sind die Männer
/ Der kleine Napoleon (R: Georg
Jacoby; als Hofmarschall des Jérôme
Bonaparte, dem
König von Westphalen
(PaulHeidemann))
- 1923: Tragödie der Liebe
(R: Joe
May; mit dessen Ehefrau Mia
May sowie Emil
Jannings in den Hauptrollen; als ?)
- 1923: Bob und Mary
(R: Max
Glass; mit Anton
Edthofer und Helga
Molander in den Titelrollen; als ?)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1923: Alles für Geld
(von (Regie) und mit Reinhold
Schünzel; mit Emil
Jannings in der Hauptrolle des zu Reichtum
gelangten, ehemaligen Metzgers Rupp; als dessen Kammerdiener Pitt)
→ filmportal.de
- 1924: Der kleine Herzog
(R: Rudolf
Walther-Fein; als Kammerherr von Kruczicz)
- 1924: Die Radio Heirat
(R: Wilhelm
Prage; als ?)
- 1924: Der Weg zu Gott
(R: Franz
Seitz Sr.; als ?)
- 1924: Der Löwe von Venedig (R: Paul
Ludwig Stein; als ?) → IMDb
- 1924: Auf Befehl der Pompadour
(R: Friedrich Zelnik;
mit dessen Ehefrau Lya
Mara in der Doppelrolle der Lucienne /
Marquise
de Pompadour; als Binet)
- 1924: Das
Wachsfigurenkabinett (R: Paul
Leni; als der Großwesir) → filmportal.de
(mit weiteren Artikeln)
- 1925: Ich liebe dich
(nach einer Novelle von August
Hermann Zeiz; R: Paul
Ludwig Stein: mit Liane
Haid und
Alfons
Fryland in den Hauptrollen; als Prof. Spoelmann)
- 1925: Der Flug um den Erdball
(R: Willi
Wolff; mit Ehefrau Ellen
Richter in der Hauptrolle der Eleonore "Ellinor"
Rix;
als Werner Rix)
- 1925: Ein Sommernachtstraum
(frei nach der gleichnamigen
Komödie von William
Shakespeare; R: Hans
Neumann; als ?)
- 1925: Liebesfeuer
(R: Paul
Ludwig Stein; als Ballettmeister James Toselli, Vater von Ingeborg
(Liane
Haid);
Alphons Fryland als Erik, Graf von Arenheim; Kurzinfo: Die Tänzerin Ingeborg Toselli
verliebt sich in den Graf von Arenheim
und heiratet ihn, sehnt sich jedoch später danach, unter der Leitung ihres Vaters auf
die Bühne zurückzukehren. Sie tritt
nun heimlich im Ballett ihres Vaters auf, was ihren Gatten sehr ärgert. Keiner von
beiden bemerkt, dass ihr bester Freund
Harald von Bodenstein (Walter
Rilla), der ebenfalls in Ingeborg verliebt ist, eine Chance wittert, das Paar auseinander
zu treiben.) → IMDb)
- 1925: Das Fräulein vom Amt
(R: Hanns
Schwarz; als Notar) → filmportal.de (Foto)
- 1926: Die Gesunkenen
(nach dem dem Roman "Diebe" von Luise
Westkirch; R: Rudolf
Walther-Fein; mit Asta
Nielsen;
als Fabrikarbeiter Kohlenludchen)
- 1926: Fiaker Nr. 13
(nach der Vorlage "Fiacre Nr. 13" von Xavier
de Montépin; R: Michael
Kertész; als Jacques Carotin,
Ziehvater von Lilian (Lili
Damita)) → filmportal.de
- 1926: Der Abenteurer
(nach dem Roman von Rudolf Herzog;
R: Rudolf
Walther-Fein; als Klaus Güllich, Faktotum des
berühmten Sängers Dr. Josef Otten (Harry
Liedtke)) → Wikipedia (englisch)
- 1926: Herrn Filip Collins Abenteuer
(R: Johannes Guter;
mit Georg Alexander als
Rechtsanwalt Filip Collin; als Bruder
von Austin Bateson (Erich
Kaiser-Titz))
- 1926: Die Tugendprobe. Eine lustige Begebenheit von der Waterkant
(R: Heinrich Lisson;
als ?) → IMDb
- 1926: Die Insel der Träume
(nach dem Roman"Die Königin der Gnadeninsel" von Paul
Rosenhayn; R: Paul
Ludwig Stein;
als Diener Iwan) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1926: Der dumme August des Zirkus Romanelli
(R: Georg
Jacoby; mit Reinhold
Schünzel als der dumme August; als ?)
- 1926: Zopf und Schwert Eine tolle Prinzessin
(nach dem Schauspiel von Karl
Gutzkow; R: Viktor Janson;
mit Mady
Christians als Prinzessin Wilhelmine,
Tochter des Preußenkönigs Friedrich
Wilhelm I. (Albert
Steinrück),
Schwester von Kronprinz Friedrich
von Preußen (Walter
Janssen); Wilhelm
Dieterle als Friedrich,
Erbprinz von Bayreuth,
Wilhelmines späterer Gemahl; als Eversmann, Kammerdiener des Königs)
- 1926: Wien, wie es weint und lacht
(nach Motiven von Ludwig Anzengruber;
R: Rudolf
Walther-Fein; als Wagenwäscher Schollerer)
- 1926: Die Königin von Moulin Rouge
(nach dem Theaterstück "La Duchesse des Folies-Bergères"
von Georges
Feydeau;
R: Robert
Wiene; mit Mady
Christians in der Titelrolle; als ?)
- 1926: Die Welt will belogen sein
(R/Drehbuch: Peter
Paul Felner nach seiner Komödie "Der Splitter"; als
Hutten)
- 1926: Gern hab' ich die Frauen geküsst
(R: Bruno
Rahn; als Kammerdiener Johann)
- 1926: Die Flucht in die Nacht
(nach dem Drama "Heinrich
IV." von Luigi Pirandello;
R: Amleto
Palermi;
mit Conrad
Veidt als italienischer Graf alias Heinrich
IV.; als dessen Kammerdiener Giovann)
- 1926: Dagfin
(nach dem Roman "Dagfin, der Schneeschuhläufer" von Werner
Scheff; R: Joe
May; mit Paul
Richter als
als Skilehrer Dagfin Holberg, Marcella
Albani als Lydia Boysen; als ?) → filmportal.de
- 1927: Die
Frau ohne Namen (2 Teile; R: Georg
Jacoby; mit Elga
Brink in der Titelrolle; als Konsul)
- 1927: Faschingszauber
(R: Rudolf
Walther-Fein; als Diener August Kilian)
- 1927: Ein rheinisches Mädchen beim rheinischen Wein
(R: Johannes
Guter; mit Xenia
Desni; als Kammerdiener
von Baron Wendlinger (Jack
Trevor))
- 1927: Ein
schwerer Fall (R:
Felix Basch; mit Ossi
Oswalda in der Hauptrolle; als Ortsgendarm)
- 1927: Svengali
(nach dem Roman "Trilby"
von George
du Maurier; R: Gennaro
Righelli; mit Paul
Wegener in der Titelrolle
des hypnotischen
Klaviervirtuosen Svengali und Anita
Dorris als Trilby; als Martine, ein Modell) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1927: Die raffinierteste Frau Berlins
(R: Franz
Osten; als Inspektor Ohlsen)
- 1927: Das Geheimnis des Abbe X
/ Der Mann der nicht lieben darf (von (Regie/Drehbuch) und
mit Wilhelm
Dieterle als Abbé;
Marcella
Albani als dessen Schwägerin, die verwitwete Marchesa; als der
alte Pfarrer)→ filmportal.de
- 1928: Dyckerpotts Erben
(nach der Komödie von Robert
Grötzsch; R: Hans
Behrendt; als einer der Erben)
- 1928: Saxophon-Susi
(R: Karl
Lamac; mit Anny
Ondra; als Theaterheizer Franz Hille, Ehemann von
Theatergarderobiere
Frau Hille (Margarete
Kupfer), Eltern von Susi (Mary
Parker))
- 1928: Ein Mädel mit Temperament
(nach dem Roman "Lillebil aus U.S.A." von Ludwig
von Wohl; R: Victor
Janson;
mit Maria
Paudler in der Titelrolle; als Geldverleiher Take Miliescu)
- 1928: Erzherzog
Johann / Herzog Hansl (R: Max
Neufeld; mit Igo
Sym als Erzherzog Johann
von Österreich;
als Kaiser Ferdinand I.) → film.at,
stummfilm.at
- 1929: Ihr dunkler Punkt (nach
der Novelle "Die Dame mit dem schwarzen Herzen" von Erwin Goelz alias
Frank Maraun (19031981);
R: Johannes
Guter; mit Lilian
Harvey als Lilian von Trucks alias Juwelendiebin Yvette,
Willy
Fritsch als Erik Termeulen;
als der Kommissar in Berlin)
→
Murnau Stiftung, filmportal.de
- 1929: Der Mitternachtswalzer
(R: Heinz
Paul; als ?) → IMDb
- 1929: Sprengbagger 1010
(R/Drehbuch: Carl
Ludwig Achaz-Duisberg; als Inspektor Bachmann) → filmportal.de
- 1930: Donauwalzer
(R: Victor
Janson; als Kammertjener)
Tonfilme
- 1930: Hokuspokus
(nach dem gleichnamigen
Bühnenstück von Curt
Goetz; R: Gustav
Ucicky; mit Willy
Fritsch (Peter Bille)
und Lilian
Harvey (Kitty Kellermann); als Kammerdiener John) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1930: Ein Burschenlied aus Heidelberg
(R: Karl
Hartl; als Klubdiener) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1930: Va Banque
(R: Erich
Waschneck; Kriminalkomödie mit Gustaf
Gründgens als Privatdetektiv John James Brown; als ?)
- 1930: Zwei Krawatten
(nach dem gleichnamigen
Revuestück von Georg
Kaiser (Buch) und Mischa
Spoliansky (Musik);
R: Felix
Basch; als ?) → Murnau Stiftung
- 1930: Das Flötenkonzert von Sanssouci
(Fridericus-Rex-Film
mit Otto
Gebühr als Preußenkönig Friedrich II.;
als Johann Joachim Quantz, Flötenbauer, Komponist und Flötenlehrer
Friedrichs) → filmportal.de
- 1931: Student sein, wenn die Veilchen blühen (R: Heinz
Paul;
als Buchhalter bei Gert Simmers (Franz
Baumann)) → IMDb
- 1931: Der Bettelstudent
(nach der gleichnamigen
Operette von Carl
Millöcker (Musik); R: Victor
Janson;
mit Hans
Heinz Bollmann als Symon Rymanowicz, der
"Bettelstudent"; als Nepomuk) → Wikipedia (englisch)
- 1931: Die spanische Fliege (nach dem gleichnamigen
Schwank von Arnold
und Bach; R: Georg
Jacoby; ) → IMDb
- 1931: Madame hat Ausgang
(nach der Komödie "L'amoureuse aventure" von Paul Armont (18741943); R:
Wilhelm
Thiele;
mit Liane
Haid (Madame Irène Vernier) und Hans
Brausewetter (Buchbinder Marcel Douzet) in den Hauptrollen;
als Dumont, Marcels Gehilfe)
- 1932: Mein Freund, der Millionär (nach dem Theaterstück
von Nándor Újhelyi (18881933); R: Hans
Behrendt;
als der Millionär) → IMDb
- 1932: Ein steinreicher Mann
(R: Stefan
Szekely; mit Curt
Bois und Dolly
Haas; als Diener Ferdinand) → filmportal.de
- 1932: Strafsache
van Geldern. Willi Vogel der Ausbrecherkönig (R; Willi
Wolff; mit dessen Ehefrau Ellen
Richter als
Martha van Geldern, getrennt lebende Ehefrau des spielsüchtigen
Rechtsanwaltes Paulus van Geldern (Paul
Richter);
als Gefangenenaufseher) → filmportal.de
- 1932: Eine von uns
(nach dem Roman "Gilgi,
eine von uns" von Irmgard
Keun; R: Johannes
Meyer; mit Brigitte
Helm
als Gisela Kron, genannt "Gilgi"; als der Kleinbürger
Hermann Kron, gemeinsam mit seiner Ehefrau (Helene
Fehdmer)
(Zieh-)Eltern von Gisela) → filmportal.de
- 1932: Liebe in Uniform
(R: Georg
Jacoby; mit Harry
Liedtke und Ery
Bos; als ?) → IMDb
- 1932: Trenck Der Roman einer großen Liebe
(nach dem Roman "Trenck.
Roman eines Günstlings" von Bruno
Frank;
R: Heinz
Paul, Ernst Neubach;
mit Hans
Stüwe als Friedrich
von der Trenck, Dorothea
Wieck als Kronprinzessin Amalie,
jüngste Schwester des
Preußenkönigs Friedrich
der Große (Theodor
Loos); als Michael
Gabriel Fredersdorff,
Geheimer Kämmerer und Vertrauter Friedrichs des Großen) → filmportal.de
- 1932: Der weiße Dämon
(R: Kurt
Gerron; mit Hans
Albers in der Hauptrolle; als ?) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1932: Marschall Vorwärts
(R: Heinz
Paul; mit Paul
Wegener in der Titelrolle des preußischen Generalfeldmarschalls
Gebhard
Leberecht von Blücher; als preußischer Generalfeldmarschall Friedrich
Adolf von Kalckreuth)
- 1933: Die kleine Schwindlerin
(R: Johannes
Meyer; mit Dolly
Haas; als Baptiste)
- 1933: Sag mir, wer du bist
/ Madonna, wo bist Du? (nach der Operette "Madonna, wo bist
Du?" von Max
Bertuch
und Hanns Dekner; R: Georg
Jacoby; mit Liane
Haid und Viktor
de Kowa; als Theaterportier) → IMDb,
Filmplakat
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