Theater / Filmografie
Wilhelm Diegelmann, geboren am 28. September 1861 in der osthessischen Gemeinde Ellers dem heutigen Gemeindeteil von Neuhof1) (Landkreis Fulda1)), begann seine Bühnenlaufbahn 1878 als Chorist bei der "Oper Frankfurt"1). Dann entschied er sich – gefördert vpn Intendant Emil Claar1) (1842 – 1930) – für das Sprechtheater, gab drei Jahre später sein Debüt als Schauspieler am "Frankfurter Stadttheater"1) , wo er von 1881 bis 1907 wirkte. Rasch profilierte er sich zu einem viel beachteten Charakterdarsteller und wusste mit klassischen Heldenfiguren wie als Schillers "Wallenstein"1) und "Wilhelm Tell"1), Lessings "Nathan der Weise"1) oder Shakespeares "König Lear"1) zu überzeugen.
Ludwig Eisenberg1) (1858 – 1910) schreibt in seinem 1903 publizierten Lexikon*): Diegelmann hat sich "mit kleinen Rolle beginnend, nach und nach künstlerisch immer mehr emporgearbeitet, bis er schließlich zu geradezu glänzenden Position am "Frankfurter Stadttheater" – die einzige Bühne an der er überhaupt wirkte - brachte. Diegelmann ist ein sehr vielseitiger Schauspieler, der Wirkung fast immer sicher. Er gehört zu den wenigen Künstlern der deutschen Bühne, die sozusagen von der Pike auf dienten und ihre hervorragenden Fähigkeiten nur einer einzigen Bühne widmen. Sein Lehrer war sein Kollege Karl Hermann (1849–1905), dem er manch wichtige Anregung verdankt. Vor allen Dingen jedoch waren es sein eiserner Fleiß, seine unentwegte Willenskraft, seine intuitive Beobachtung, zweifellose Begabung, unterstützt von einem besonders vorteilhaften Äußeren und stimmlichen Mitteln, die ihm die Wege ebneten, ihn auf die Höhe seiner künstlerischen Stellung führten. Er ist eine kernige, kraftvolle Heldennatur und rührt das Gemüt durch zu Herzen gehende Einfachheit wie durch gesunden, prachtvollen Humor. Der Künstler verkörpert ebenso glücklich die Helden der Schillerschen, Goetheschen und Shakespearschen Dramen wie er in Salonrollen ganz Vortreffliches leistet. Er steht fast immer im Vordergrunde des Interesses und versteht seinem Talente stets neue Seiten abzugewinnen. Zu seinen beliebtesten Partien zählen u. a. "Wallenstein", "Nathan", "Tell", "Lear", "Stauffacher" (Anm. im "Wilhelm Tell"), "Kottwitz" (Anm.: aus "Prinz Friedrich von Homburg"1)), "Hagen"1) (Anm.: aus "Die Nibelungen"1)) etc. sowie "Flachsmann" (Anm.: aus "Flachsmann als Erzieher" von Otto Ernst1)), "Vogelreuter" ("Johannisfeuer", Anm.: von Hermann Sudermann1)), "Dr. Klaus" (Anm.: Lustspiel "Doktor Klaus" von Adolph L'Arronge1)), "Kroll" ("Rosmersholm"1)), "Sartorius" ("Erbe"), "Hans Lange"1) (Anm.: "Hans Lange" von Paul Heyse1)), "Lefevre" ("Sans Gęne", Anm.: "Madame Sans-Gęne" von Victorien Sardou1)) etc. Diegelmann interessiert nicht nur in Frankfurt in hohem Grade, er erntete auch auf seinen Gastspielen reichen Lorbeer. Von denselben sei in erster Linie sein Erscheinen am "Hofburgtheater"1) erwähnt, wo er 1900 am 26. Juni als "Tell" und am 28. Juni als "Zrinh" (?) erfolgreich debütierte."
Wilhelm Diegelmann circa 1927; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: Wikipedia; Ross-Karte Nr. 1555 (Ausschnitt); Lizenz: gemeinfrei

1907 ging Diegelmann nach Berlin, wirkte vorwiegend bei Max Reinhardt1)am "Deutschen Theater"1), stand aber auch am "Großen Schauspielhaus"1) und am "Deutschen Künstlertheater"1) auf der Bühne → eine Übersicht zu Diegelmanns Wirken am Theater findet man hier.
 
Diegelmann gehörte zu den ersten renommierten Theaterschauspielern, die sich für das neue Medium "Film" interessierten, bereits 1913 wurde er von Max Reinhardt für dessen abenteuerlichen Stummfilm "Die Insel der Seligen"1) verpflichtet. In den kommenden zwei Jahrzehnten war Diegelmann in zahllosen Produktionen auf der noch stummen Leinwand präsent, gehörte zur Stammbesetzung so legendärer Regisseure und Filmpioniere jener Jahre wie beispielsweise Ernst Lubitsch1), Joe May1), Erich Waschneck1), Fritz Lang1), Richard Oswald1), Friedrich Wilhelm Murnau1) oder Josef von Sternberg1). Oft gab Diegelmann Vaterfiguren, über hundert sollen es gewesen sein, war aber auch in anderen Rollen stets authentisch. Er schlüpfte in die Maske von Bauern, Dienern, Ärzten, Geistlichen oder Adligen, deckte die ganze Palette der unverzichtbaren Randfiguren ab. Darüber hinaus wurde er in späteren Jahren gerne als Charakter-Komiker besetzt und fand auch im Lustspiel zahlreiche interessante Aufgaben.
    
Foto: Wilhelm Diegelmann circa 1927
Urheber: Alexander Binder1) (1888 – 1929);
Quelle: Wikimedia Commons; Ross-Karte Nr. 1555 (Ausschnitt);
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Es waren nicht nur die rasch gedrehten stummen Melodramen, in denen Diegelmann vor der Kamera stand. Auch in künstlerisch anspruchsvollen und erfolgreichen Filmen wie in Ernst Lubitschs, heute als verschollen geltenden Komödie "Prinz Sami"1) (1917) – hier mimte er einen skurrilen Fürsten – oder in dessen filmischen Meisterwerken wie "Carmen"1) (1918) nach der gleichnamigen Oper1) von Georges Bizet1) bzw. der gleichnamigen Novelle1) von Prosper Mérimée1) mit Pola Negri als Carmen und Harry Liedtke als Don José Navarro sowie in "Anna Boleyn"1) (1920) wurden ihm prägnante Rollen übertragen. In dem aufwendig inszenierten Historiendrama "Anna Boleyn" mit Henny Porten in der Titelrolle der Anna Boleyn1) und Emil Jannings als deren Gemahl König Heinrich VIII.1) trat er als Kardinal Lorenzo Campeggi1) auf, in Lubitschs Groteske "Die Bergkatze"1) (1921) mimte er den Räuberhauptmann Claudius bzw. Vater der Protagonistin Rischka (Pola Negri). Diegelmann gehörte zur Besetzung etlicher Produktionen, die zu den herausragenden Werken jener Ära z#hlen, beispielsweise als Vater des Geigenschülers Kurt Sivers (Fritz Schulz) in Richard Oswalds1) Homosexuellen-Drama "Anders als die Anderen"1) (1919) mit Conrad Veidt als Violinvirtuose Paul Körner, als Tullulu bzw. Kapitän in Joe Mays1) Abenteuern "Veritas vincit"1) (1919) und "Das indische Grabmal"1) (1921). Man sah ihn Klassikern wie Paul Wegeners (Regie/Titelrolle) Märchenverfilmungen "Hans Trutz im Schlaraffenland"1) (1917) und "Der Rattenfänger von Hameln"1) (1918), Fritz Langs1) romantisch-tragischen Geschichte "Der müde Tod"1) (1921), Friedrich Wilhelm Murnaus1) Adaption "Phantom"1) (1922) nach dem gleichnamigen Roman1) von Gerhart Hauptmann1) oder in dem von Carl Froelich1) nach dem Gedicht/Epos von Friedrich Hebbel1) mit Henny Porten und Wilhelm Dieterle realisierten Drama "Mutter und Kind"1) (1924). Streifen wie das von Fritz Freisler1) im Mittelalter angesiedelte Drama "Der Henker von Sankt Marien"1) (1920) mit Paul Richter als Titelfigur, Richard Oswalds1) Historiendrama "Lucrezia Borgia"1) (1922) mit Liane Haid (Lucrezia Borgia1)) und Conrad Veidt (Cesare Borgia1)) oder Curtis Bernhardts1) Rührstück "Die Waise von Lowood"1) (1926) nach dem Bühnenstück von Charlotte Birch-Pfeiffer1) bzw. nach dem Roman "Jane Eyre"1) von Charlotte Brontë1) mit Evelyn Holdt in der Titelrolle zogen das Publikum in die Lichtspielhäuser.
  
Szenenfoto/Standfoto aus "Der Henker von Sankt Marien" (1920) von mit (v.l.n.r.) Wilhelm Diegelmann (Burggraf von Rawenau), Wolfgang von Schwind1) (Pfalzgraf von Schroffenstein) und Eva May (Tochter Beatrix von Rawenau); oben links: Max Gülstorff als der Hofnarr; Regie/Drehbuch: Fritz Freisler; Produktion: Joe May; Quelle: virtual-history.com aus "Vom Werden deutscher Filmkunst"/1. Teil: "Der stumme Film" von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 64) bzw. Ross-Verlag 1925;  Unbekannter Fotograf; Lizenz: gemeinfrei
Szene aus "Der Henker von Sankt Marien" (1920) mit (v.l.n.r.):
Wilhelm Diegelmann als Burggraf von Rawenau, Wolfgang von Schwind1) als
als Pfalzgraf von Schroffenstein) und Eva May als des Burggrafen Tochter
Beatrix von Rawenau; oben links: Max Gülstorff als der Hofnarr
Quelle: virtual-history.com aus "Vom Werden deutscher Filmkunst"/1. Teil: "Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus1) (Berlin 1935, S. 64) bzw. Ross-Verlag 1935; Unbekannter Fotograf;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Letzte Arbeiten für den Stummfilm waren die volkstümliche Militärkomödie "Das Spreewaldmädel"1) (1928) mit Claire Rommer als Protagonistin und die Adaption "Katharina Knie"1) (1929) nach dem gleichnamigen Volksstück1) von Carl Zuckmayer1)), inszeniert von Karl Grune mit Carmen Boni als Katharina Knie, Tochter des alten Seiltänzers Karl Knie (Eugen Klöpfer) → Übersicht Stummfilme.
   
Mit Beginn der Tonfilm-Ära blieb Diegelmann ein vielbeschäftigter Darsteller, bereits bei Guido Bagiers1) erstem, allerdings fehlgeschlagenen Tonfilmversuch (Tri-Ergon1)-Verfahren) "Das Mädchen mit den Schwefelhölzern"1) 1925) nach dem gleichnamigen Märchen1) von Hans Christian Andersen1) hatte er als der Weihnachtsmann neben der damals 12-jährigen Else von Moellendorff mitgewirkt. Seine erste Rolle in einem richtigen Tonfilm erhielt er in dem von Josef von Sternberg1) nach dem Roman "Professor Unrat"1) von Heinrich Mann1) gedrehten Klassiker "Der blaue Engel"1) (1930) als der Kapitän, der nach einer Schiffsreise nichtsahnend mit der Sängerin Lola Lola (Marlene Dietrich) anbändelt und prompt die Eifersucht deren neuen Ehemannes, des Gymnasialprofessors Immanuel Rath (Emil Jannings) zu spüren bekommt. Es folgten kleine Aufgaben in Kassenschlagern wie Reinhold Schünzels musikalische Komödie "Ronny"1) (1931) mit Käthe von Nagy und Willy Fritsch, Hans Steinhoffs Lustspiel "Der wahre Jakob"1) (1931) nach dem Schwank von Franz Arnold1) und Ernst Bach1) oder der heute als so genannter "Vorbehaltsfilm"1) geltende NS-Propagandastreifen "Hans Westmar – Einer von vielen"1) (1933), den Franz Wenzler1) mit Emil Lohkamp1) in der Titelrolle nach dem Roman "Horst Wessel. Ein deutsches Schicksal"1) von Hanns Heinz Ewers1) in Szene gesetzt hatte. Seinen letzten Leinwandauftritt hatte Diegelmann als der alte Deichgraf Tede Volkerts, Vater von Elke (Marianne Hoppe), in "Der Schimmelreiter"1), inszeniert von Hans Deppe1) und Curt Oertel1) nach der gleichnamigen Novelle1) von Theodor Storm1) mit Mathias Wieman als Hauke Haien. → Übersicht Tonfilme.
 
Die Uraufführung am 12. Januar 1934 in Hamburg erlebte Wilhelm Diegelmann noch, zwei Monate später starb der beliebte Schauspieler am 1. März 1934 im Alter von 72 Jahren in Berlin-Charlottenburg1); die letzte Ruhe fand er auf dem "Südwestkirchhof Stahnsdorf"1), die Grabstelle ist jedoch nicht mehr existent. 
Dr. Oskar Kalbus1) schreibt in seinem Werk "Vom Werden Deutscher Filmkunst" (Teil 2)2): Er schöpfte im Leben, auf der Bühne und im Film gern und behaglich aus dem Vollen und wollte daher mit seine 72 Jahren immer noch nicht aus seinem beruflichen Wirkungskreis abtreten. Er war der ewige Falstaff der Bretter und der Leinwand. Ein paar Tage vor seinem Tode spielte er noch im "Deutschen Theater"1) in "Rembrandt vor Gericht" (Anm.: Komödie von Hans Kyser1)) und ging in den Proben zu Hebbels "Nibelungen"1) mit Leib und Seele auf, dem nächsten Bühnenstück, in dem er mitwirken wollte. Auch Diegelmann kam sehr früh zum Film. Als die ersten "Autoren-Filme" gedreht wurden, holte man auch "Papa Diegelmann", wie er schon vor zwanzig Jahren genannt wurde, und seitdem hat ihn der Film nicht mehr freigegeben. Mit seinen Rollen im "Blauen Engel", in "Hans Westmar" und im "Schimmelreiter" hat er sich ein bleibendes Denkmal für seine Tonfilmtätigkeit gesetzt."
Siehe auch Wikipedia sowie cyranos.ch
Fotos bei virtual-history.com
*) Ludwig Eisenberg: Großes biographisches Lexikon der Deutschen Bühne im XIX. Jahrhundert (Verlag von Paul List, Leipzig 1903);
Digitalisiert: Wilhelm Diegelmann: S. 198
Fremde Links: 1)  Wikipedia
2) Quelle: "Vom Werden Deutscher Filmkunst", Teil 2: "Der Tonfilm", von Dr. Oskar Kalbus (1935, S. 131: "Für immer stumm….")
Lizenz Foto Wilhelm Diegelmann (Urheber: Alexandfer Binder): Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei.
Lizenz Standfotos/Szenenfoto aus "Der Henker von Sankt Marien" (1920): Dieses Bild ist gemeinfrei, da das Urheberrecht abgelaufen und der Autor anonym ist. Das gilt in der EU und solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre nach anonymer Veröffentlichung erlischt.
       
Wirken am Theater (Auszug)
Quelle (überwiegend): Wikipedia
(Fremde Links: Wikipedia, theatertexte.de;
R = Regie, P = Premiere, UA = Uraufführung, DEA- Deutschsprachige Erstaufführung)
"Königliches Opernhaus", Berlin "Deutsches Theater", Berlin (Regie: Max Reinhardt, wenn nicht anders vermerkt) "Goethe-Theater", Bad Lauchstädt "Großes Schauspielhaus", Berlin "Volksbühne", Berlin ("Volksbühne Theater am Bülowplatz") Salzburger Festspiele (jeweils Regie: Max Reinhardt, Sprechtheater) "Theater am Kurfürstendamm", Berlin
  • 1924: Wirt in "Herr Pipagran fährt nach Paris" von Franz Schulz nach der Novelle "Boule de suif " von Guy de Maupassant
    (R: Ernst Stahl-Nachbaur)
    "Der Montag-Morgen" (27.10.1924): Gute Freunde des Verfassers Franz Schulz beteuern, daß man das Beste des Stückes
    meuchlerisch fortgestrichen habe, und daß das Schlechteste dessen, was wir hörten, nicht dem Haupte des Dichters,
    sondern der disziplinlosen Laune Max Adalberts und Paul Morgans, vielleicht auch des Regisseurs Stahl-Nachbaur,
    entsprungen sei. "La recherche de la paternité est interdite", wir sind also der Mühe überhoben, nachzuforschen, wer
    eigentlich der Schuldige an der lebensunfähigen Kreuzung von Hinterpommern und Pappdeckel ist, die schließlich
    zustandekam. Der alte Maupassant, der es sich gefallen lassen mußte, entdichtet zu werden, hat jedenfalls nichts damit
    zu schaffen.
    (Quelle: projekt-gutenberg.org, aus "Sämtliche Schriften" (Band II, 1922–1924) von Carl von Ossietzky)
  • 1925: ? in "S(chs Personen suchen einen Autor" von  Luigi Pirandello (R: ?)
"Tribüne", Berlin "Theater in der Königsgrätzer Straße", Berlin (heute: "Hebbel-Theater") "Schillertheater", Berlin
  • 1925: Mühldorfer in "Annemarie" (UA: 02.07.1925), musikalisches Lustspiel in drei Akten von
    Georg Okonkowski (1865–1926), Gesangstexte von Robert Gilbert, Musik von Jean Gilbert und Robert Gilbert
    (R: Martin Zickel)
"Thalia-Theater", Berlin "Metropol-Theater", Berlin "Berliner Theater" "Theater in der Josefstadt", Wien "Renaissance-Theater", Berlin
  • 1933: Helen in "Glück im Haus", Lustspiel von Jean de Letrac (Hans von Letra) (R: ?)
Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database, filmportal.de sowie
frühe Stummfilme bei "The German Early Cinema Database"
(Fremde Links: Wikipedia, cyranos.ch, Murnau Stiftung,  filmportal.de; R = Regie)
Stummfilme (Auszug) Tonfilme
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