Adrian Hoven wurde am 18. Mai 1922 als Wilhelm Arpad
Peter Hofkirchner im niederösterreichischen Wöllersdorf1)
nahe Wien als Sohn des Verwaltungsbeamten Rudolf Hofkirchner und dessen Ehefrau
Gisela geboren, verbrachte seine Jugend in Tirol, wo die Großeltern ein
Hotel betrieben. Nach dem Abitur absolvierte er in Wien zunächst eine
Feinmechanikerlehre, studierte Maschinenbau und ließ sich in den "Messerschmidt-Werken"1)
zum Flugzeugtechniker ausbilden; im Zweiten Weltkrieg war er
Fallschirmjäger, wurde in Nordafrika schwer verwundet und lag lange Zeit
im Lazarett.
Für den Film entdeckt wurde Hofkirchner von Regisseur Helmut Weiss1),
der ihm eine Statistenrolle in dem rassistischen Rühmann-Streifen
"Quax in Afrika"1) (1944)
gab, ihn dann nach Kriegsende an die "Schauspielschule Dahlberg"
in Berlin vermittelte. Nach dieser Ausbildung wurde der Jungschauspieler
an Berliner Bühnen engagiert, unter anderem an die "Tribüne"1),
das "Renaissance-Theater"1)
und das "Theater am
Schiffbauerdamm"1), und rasch
konnte Adrian Hoven, wie er sich nun mit Künstlernamen nannte, mit
seinem natürlichen Spiel erste Erfolge verzeichnen.
Eine erste Aufgabe erhielt er im Nachkriegsfilm von Helmut Weiss als
Kadett in dessen Literaturadaption "Herzkönig"1) (1947),
in dem ebenfalls von Weiss gedrehten Zirkusabenteuer "Tromba"1) (1949)
wurde seine Rolle neben Protagonist René Deltgen
dann schon etwas größer. Hoven löste danach alle Bühnenverträge, um
ausschließlich für den Film zu arbeiten. Blendend aussehend, groß,
sportiv, schwarzhaarig, mit offenem Gesicht, brachte er ideale
Voraussetzungen mit, als zu Beginn der 1950er Jahre neue Gesichter
für das Fach des jugendlichen Helden und Liebhabers gebraucht wurden, und
stand für eine lange Reihe erfolgreicher Unterhaltungsfilme vor der
Kamera. Zum selben Zeitpunkt, da sich das Rollenbild der Frau im deutschen
Film (am populärsten beispielsweise verkörpert durch Ruth Leuwerik,
Maria Schell
und Barbara Rütting)
in Richtung Emanzipation und Promiskuität zu wandeln begann, trat der
leistungsorientierte Hoven seinen Siegeszug an, machte im Trachtenanzug
oder Frack eine ebenso gute Figur wie in Soldatenuniform.
Als kerniger, zielbewusster Bergsteiger war er 1950 in dem von Rolf Hansen1)
gedrehte Bergdrama "Föhn"1)
mit dem Untertitel "Sturm in der Ostwand" – einem
Remake von Arnold Fancks1)
"Die
weiße Hölle vom Piz Palü"1)
aus dem Jahre 1929 – mit Liselotte Pulver
als Partnerin sowie Hans Albers
zu sehen, als tüchtiger, charmanter Gärtner Tonio in dem Borsche/Schell-Melodram
"Dr. Holl"1) (1951).
Einen einfallsreichen, dynamischen Schauspieler, der auf der Bühne und im
Leben einen Oberkellner simuliert, gab er als Partner von Johanna Matz
in der musikalischen Romanze "Saison in Salzburg"1) (1952),
die nach Motiven der gleichnamigen
Operette1) von Fred Raymond1) (Musik) entstanden war,
durch dramatische Akzente überzeugte Hoven als Offizier in dem Biopic "Canaris"1) (1954)
mit O. E. Hasse als Admiral Wilhelm Canaris1),
spielte zusammen mit Sonja Ziemann in
"Meine Schwester und ich"1) (1954)
nach dem gleichnamigen
musikalischen Lustspiel1 von Ralph Benatzky1) und zeigte auch Ansätze zu
lockerem, komödiantischem Spielstil. In nachhaltiger Erinnerung
bleibt Hoven als Prinz Albert von Sachsen-Coburg1), Gemahl der jungen,
späteren Queen Victoria1), in dem heiterem
Märchen "Mädchenjahre einer Königin"1) (1954)
neben der bezaubernden Romy Schneider.
In Produktionen wie "Kaiserjäger"1) (1956),
"Wien,
du Stadt meiner Träume"1) (1957) oder "Zwei Herzen voller Seligkeit"1) (1957)
bediente Hoven das für die Zeit eher seichte Unterhaltungskino und ließ
Frauenherzen höher schlagen.
Mit dem Niedergang des deutschen
Unterhaltungskinos und dem Ausbleiben seiner Erfolge als Leinwandheld
arbeitete Hoven darüber hinaus seit Mitte der 1960er Jahre als
Regisseur, Drehbuch-Autor und Produzent von kommerziell orientierten Horror- und Sexfilmen.
Die Streifen "Hexen
bis aufs Blut gequält"1) (1970)
und die Fortsetzung "Hexen geschändet und zu Tode gequält"1) (1973)
seiner 1965 zusammen mit Pier A. Caminneci gegründeten
Filmgesellschaft "Aquila Film Enterprises" erlangten nicht
zuletzt wegen ihrer extremen Gewaltszenen internationalen Kultstatus.
In späteren Jahren erhielt Hoven im "Neuen deutschen Film"1)
eine Chance, seine schauspielerischen Qualitäten unter Beweis zu stellen.
So zeigte er sich unter anderem in "Schatten
der Engel"2) (1975),
gedreht von Daniel Schmid1)
nach dem umstrittenen Bühnenstück "Der
Müll, die Stadt und der Tod"1)
von Rainer Werner Fassbinderd1),
als Transvestit und Sänger Herr Müller. Der in einer Nachtbar
beschäftigte Müller, Vater der Straßenprostituierten Lily Brest (Ingrid Caven1)),
pflegt und schikaniert tagsüber zu Hause seine gelähmte Frau (Annemarie Düringer),
Fassbinder selbst spielte den Zuhälter Raoul, Klaus Löwitsch
den Immobilienspekulanten, der sich selbst als der "reiche Jude"
bezeichnet.
Vor allem Rainer Werner Fassbinder ermöglichte Hoven
beeindruckende Auftritte, im Fernsehen als der unter ungeklärten
Umständen ums Leben gekommene Professor Henry Vollmer in dem
Zweiteiler "Welt
am Draht"1) (1973),
als Vater der Protagonistin (Margit
Carstensen) in "Martha"1) (1974),
als Apotheker Dr. Merck in "Angst
vor der Angst"1) (1975)
und als Georg Freimuth, Freier von Mieze (Barbara Sukowa),
in der hochgelobten, 14-teiligen Adaption "Berlin
Alexanderplatz" (1980) nach dem gleichnamigen
Roman1) von Alfred Döblin1)
mit Günter Lamprecht
als Franz Biberkopf. Fassbinder setzte Hoven auch in einigen seiner
Kinofilme ein, so als Unternehmer Wolf Thiess, alkoholkranker Vater
von Eugen Thiess (Peter Chatel1)),
in "Faustrecht der Freiheit"1) (1974),
als Redakteur (beim alternativen Ende) in "Mutter
Küsters' Fahrt zum Himmel"1) (1975)
mit Brigitte Mira, als
Arzt in "Satansbraten"1) (1976),
als Inspektor Schelling in "Despair Eine Reise ins Licht"1) (1977)
und als Schauspieler Ernst Ginsberg1)
(1904 – 1964) in "Lili Marleen"1) (1981).
Dazwischen wirkte Hoven unter anderem in zwei Ludwig
Ganghofer1)-Verfilmungen mit, so als
der Finkenbauer in "Der
Edelweißkönig"1) (1975)
und als Angelo in "Waldrausch"1) (1977),
den Jäger Lerse stellte er in "Götz
von Berlichingen mit der eisernen Hand"1) (1979)
nach dem gleichnamigen
Schauspiel1) von Johann Wolfgang von Goethe1)
mit
Raimund Harmstorf
als Götz von Berlichingen1)
dar. Seinen letzten Leinwandauftritt hatte er als Autoscooter-Schausteller
Capone in "Looping – Der
lange Traum vom kurzen Glück"1) (1981)
mit Hans Christian Blech
und
Shelley Winters
in den Hauptrollen eines alternden Schaustellerpaares → Übersicht Kinofilme.
Das Fernsehen spielte, abgesehen von den genannten
Fassbinder-Produktionen, eine untergeordnete eine Rolle in Hovens
filmischem Schaffen. Seinen Einstand auf dem Bildschirm gab er 1962 als
Pilot Hanns Brenner in der Abenteuer-Kriminalserie "Alarm
für Dora X"1), zwei Jahre
später mimte er in dem Sechsteiler "Das
Haus der Schlangen"3) (1964)
den Scotland-Yard-Beamter Sergeant John Harlow. Erst in den 1970er
Jahren war er dann wieder öfter im Fernsehen präsent.
1976 moderierte
er die Quizsendung "Dreimal darfst du raten", nach Episodenrollen
in Krimiserien wie "Hamburg
Transit"1), "Okay S.I.R."1) oder "Graf
Yoster gibt sich die Ehre" wirkte er zuletzt als
Heiratsschwindler Charles Schriller alias Lautenbach in der "Tatort"-Folge
"Hände hoch, Herr
Trimmel!"1) (1980) in einer
TV-Produktion mit → Übersicht. In seinen
letzten Lebensjahren betätigte er sich weiterhin als Regisseur und Produzent
unter dem Pseudonym " Percy G. Parker", weil er, wie er
sagte, "kein Firlefanz-Bubi" mehr sein wollte.
Als immer gutgelaunter, verschmitzt lächelnder Sonnyboy des deutschen
Nachkriegsfilms war er "der" Filmliebling der Adenauer-Ära. In
über hundert Filmen gab der schwarzhaarige, blauäugige Hoven den Typ des
offenen, netten Kerls von nebenan, der als Naturbursche, jugendlicher Held
oder Arzt glänzte. Charme und elegante Manieren konnten den Liebhaber sehr
soigniert erscheinen lassen, oder auch – etwa als
Heiratsschwindler – ins Zwielicht rücken.*)
Adrian Hoven, der schon seit 1970 an einem Herzleiden litt, starb
am 8. April 1981 mit nur 58 Jahren im Kreiskrankenhaus
der oberbayerischen Stadt Tegernsee1) an
Herzversagen. Die letzte Ruhe fand er auf dem "Ottakringer Friedhof"1) in Wien in
einem Familiengrab (Gruppe 20, Reihe 30,
Nummer 8) → Foto der Grabstelle bei
Wikimedia
Commons.
"DIE ZEIT" schrieb am 17.04.1981 in einem Nachruf unter anderem
"Niemand wäre wohl auf die Idee gekommen, dem 1922 in Wien
geborenen Schauspieler irgendeinen Darstellerpreis zu verleihen, aber sein
unangestrengter Charme, seine eleganten Manieren wiesen ihn als starken
Kino-Typ aus. Dessen – inzwischen graumelierte – Präsenz
beeindruckte später auch Fassbinder, der Adrian Hoven eine Reihe von
kleinen, feinen Rollen gab: zuletzt als Herr vom Widerstand in
"Lili Marleen".
Der Schauspieler war drei Mal verheiratet (unter anderem mit einer reichen
US-Amerikanerin4))
bzw. geschieden, Vater von drei Söhnen und lebte zuletzt mit der
Kunsthändlerin Sabine Helms in München. Sein 1965 geborener Sohn Percy Hoven1)
arbeitete ebenfalls als Schauspieler sowie als Radio- und Fernsehmoderator.
Seit Mitte der 2000er Jahre betreibt er in München ein Atelier für
Portrait-Malerei (Quelle: express.de).
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die
Krimihomepage, fernsehserien.de) |
Kinofilme
- 1944: Quax in Afrika
(EA: 22.05.1953; mit Heinz
Rühmann; als Flugschüler) → filmportal.de
- 1947: Herzkönig
(nach dem Bühnenstück von Helmut
Weiss (auch Regie/Drehbuch); mit Hans
Nielsen als König Michael XXXVII. /
Schriftsteller Peter Petroni; als Kadett) → filmportal.de
- 1949: Der Bagnosträfling
(nach Motiven von Honoré
de Balzac; als Victor)
- 1949: Tromba
(mit René
Deltgen als Tigerdompteur Kurt Tromba; als Sportstudent
Rudy Walheim) → filmportal.de
- 1949: Wer bist Du, den ich liebe?
(nach dem Roman "Die Abenteuer des Herrn von Barabas"
von Hugo
Maria Kritz; als Franz)
- 1950: So
sind die Frauen / Der Dorfmonarch (als Stefan,, Sohn
des Bürgermeisters Alois Wimpflinger = Joe
Stöckel (auch Regie))
→ filmportal.de
- 1950: Epilog Das Geheimnis der Orplid
(Regie; Helmut
Käutner; ungenannte Rolle) →
filmportal.de
- 1950: Föhn – Sturm
in der Ostwand (nach einer Filmnovelle von Arnold
Fanck; mit Hans
Albers; als Peter, Liselotte
Pulver
als Marie)→ filmportal.de
- 1951: Dr. Holl
(mit Dieter
Borsche; als Gärtner Tonio) → filmportal.de
- 1951: Das
seltsame Leben des Herrn Bruggs (als Rupert, Sohn des
Industriemagnaten Eberhard Bruggs = Gustav
Knuth)
- 1951: Maria Theresia
(mit Paula
Wessely als Maria
Theresia; als Leutnant Cordona) → filmportal.de
- 1951: Gefangene Seele
(als Tänzer Antonio Vendramin)
- 1951: Das weiße Abenteuer
(als Hotelgast Dr. Peter Wiedemann)
- 1951: Heimat, deine Sterne
(nach dem Roman "Der Jagerloisl vom
Tegernsee" von Ludwig
Thoma; als der urbayerische Jagerloisl)
- 1952: Saison in Salzburg
(nach Motiven der gleichnamigen
Operette von Max
Wallner/Kurt
Feltz (Libretti)
und Fred
Raymond (Musik);
als Schauspieler Heinz Doll)
- 1952: Alle kann ich nicht heiraten
(als Nachwuchspianist Fredi) → filmportal.de
- 1952: Ich hab’ mein Herz in Heidelberg verloren
(als Tony de Boers, Sohn des reichen südafrikanischen
Minenbesitzers
Präsident de Boers = Herbert
Hübner)
- 1952: Karneval in Weiß
(als Ingenieur Hans Brugger)
- 1952: Ich tanze mit Dir in den Himmel
hinein / Hannerl (mit Johanna
Matz; als Regisseur Hannes Bergmeister)
- 1953: Ehe für eine Nacht
(als Versicherungsagent Komma)
- 1953: Hurra ein Junge!
(nach dem gleichnamigen
Schwank von Arnold
und Bach; als Rechtsanwalt Dr. Kurt Wehling,
Freund von
Prof. Waldemar Weber = Theo
Linge) → filmportal.de
- 19531954/1962: Abenteuer, gedreht von Veit
Harlan (als Gowaran, Sohn und Nachfolger des
Maharadschas Gowan = Willy
Birgel)
- 1954: Meine Schwester und ich
(nach dem gleichnamigen
musikalischen Lustspiel von Ralph Benatzky;
mit Sonja
Ziemann;
als Ingenieur Rudi Becker)
- 1954: Große
Star-Parade (als der mittellose Sänger Peter Hofer)
→ filmportal.de
- 1954: Die Stadt ist voller Geheimnisse
(nach dem Bühnenstück von C. J. Braun; Regie: Fritz
Kortner; als Gerhard Scholz)
→ filmportal.de
- 1954: Canaris
(mit O.
E. Hasse als Admiral Wilhelm
Canaris; als Oberleutnant Althoff) → filmportal.de
- 1954: Mädchenjahre
einer Königin (nach der Komödie von Sil-Vara;
mit Romy
Schneider als junge Queen
Victoria;
als deren späterer
Gemahl Prinz Albert
von Sachsen-Coburg) → filmportal.de
- 1955: Ja, so ist das mit der Liebe
/ Ehesanatorium (als Journalist Stefan Seidlitz)
- 1955: Heimatland
(nach der Novelle "Krambambuli"
von Marie
von Ebner-Eschenbach; als Hans Bachinger, Besitzer
des Hundes
namens "Krambambuli")
- 1955: Ihr erstes Rendezvous
(als Rolf, Nicole
Heesters als Waisenmädchen Christa) → filmportal.de
(Foto)
- 1955: Solange du lebst
(als deutscher Kampfpilot Michael, Marianne
Koch als Franco-Sympathisantin Teresa) → filmportal.de
- 1955: Die
Drei von der Tankstelle (Remake der Musikkomödie
"Die
Drei von der Tankstelle" aus dem Jahr 1930; als
Peter;
Walter Müller als Robert,
Walter Giller als Fritz)
→ filmportal.de
- 1956: Lügen haben hübsche Beine
(als Dr. Philip Hackenschuh, Arzt und Skilehrer)
- 1956: Pulverschnee
nach Übersee (als Skilehrer Bertl)
- 1956: Opernball
(als Komponist Richard Stelzer) → filmportal.de
- 1956:
wie einst Lili Marleen
(als Geigenbauer bzw. deutscher Soldat Franz Brugger) →
filmportal.de
- 1956: Bonsoir Paris, bonjour l'amour
(als Paul Freitag) → filmdienst.de
- 1956: Kaiserjäger
(als Oberleutnant Pacher) → filmportal.de
- 1957: Zwei Herzen voller Seligkeit
(als Psychiater Dr. Gert Falk, Waltraut
Haas als Karin Donath) → filmportal.de
- 1957: Scherben bringen Glück
/ Sieben Jahre Pech (als Komponist Heinz Kersten)
- 1957: Die
unentschuldigte Stunde (nach dem Bühnenstück von István Békeffy und Adorian Stella;
als Arzt Dr. Hans Weiringk)
- 1957: Liane,
die weiße Sklavin (mit Marion
Michael; als Frank)
- 1957: Wien,
du Stadt meiner Träume (als Musikprofessor Peter
Lehnert) → filmportal.de
(Foto)
- 1958: Lilli, ein Mädchen aus der Großstadt
(mit Ann
Smyrner als Journalistin Lilli; als Bill Morton)
- 1958: Mädchen mit hübschen Beinen / Le belissime gambe
di Sabrina (mit Mamie
van Doren; als Mario Martino)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1959: Rommel ruft Kairo
(über die militärische Geheimoperation "Kondor";
nach "Rommel ruft Kairo: Aus dem Tagebuch
eines
Spions"
von John
W. Eppler; als Offizier John W. Eppler; mit Paul
Klinger als Generalfeldmarschall Erwin
Rommel,
Peter
van Eyck als Hauptmann / Major Graf László
Almásy) → filmportal.de
- 1959: Arzt aus Leidenschaft
(mit Klausjürgen
Wussow als Dr. Wolfgang Friedberg; als dessen Freund und
Kollege
Dr. Manfred Wiegand)
- 1960: Wernher
von Braun Ich greife nach den Sternen / I
aim at the Stars (mit Curd
Jürgens als Dr. Wernher
von Braun;
als Mischke)
→ filmportal.de
- 1960: Das Rätsel der grünen Spinne
(als Reporter Peter Thorsten)
|
|
"Das
Rätsel der grünen Spinne":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto
mit Jochen Brockmann
(l.)
als Kommissar Bock
und Adrian Hoven als
Reporter Peter Thorsten
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax Film", welche den
Krimi Anfang März 2017
auf DVD herausbrachte |
- 1960: Foxhole in Cairo
(nach dem Roman von Leonard
Mosley über die "Operation
Salaam" bzw.
"Rommel ruft Kairo: Aus dem Tagebuch eines Spions"
von John
W. Eppler; als Offizier John W. Eppler: Albert
Lieven als
Generalfeldmarschall Erwin
Rommel; Peter
van Eyck als Wüstenforscher Major Graf László
Almásy) → Wikipedia
(englisch)
- 1960: Insel der Amazonen
(als Meteorologe Manuel)
- 1960: Wir wollen niemals auseinandergehn
(als Komponist Guido Terni, Vivi
Bach als italienische Ziegenhirtin Marisa)
→
filmportal.de
- 1960: Im
weißen Rößl (nach der gleichnamigen
Operette von Ralph
Benatzky; mit Peter
Alexander als Leopold, Waltraut
Haas
als Josepha Vogelhuber; als Rechtsanwalt Dr. Siedler) → filmportal.de
- 1961: Ach
Egon! (nach dem Schwank "Hurra,
ein Junge!" von Arnold
und Bach; mit Heinz
Erhardt als Affendopmteur
Egon Kummer;
als
Rechtsanwalt Dr. Kurt Wehling, alter Studienfreund von
Kinderarzt Dr. Waldemar Weber = Gunther
Philipp)
→ filmportal.de
- 1961: Am Sonntag will mein Süßer mit mir segeln gehn
(als Horst, der Scheidungsanwalt) → filmportal.de
- 1961: So
liebt und küßt man in Tirol (als Ingenieur
Paul Kramer, Sohn von Bürgermeister Kramer, dem
"Kramerwirt" = Oskar
Sima)
- 1962: Das
Rätsel der roten Orchidee (Edgar-Wallace-Film;
als Inspektor Weston) → filmportal.de,
zauberspiegel-online.de
- 1962: Die
Post geht ab (als Willy, Trompeter von der
"Bambus-Band") → filmportal.de
- 1962: Sing, aber spiel nicht mit mir
(als Raul Thorsten, gestrenger Lehrer in der Klasse für
Kostümbildnerei)
- 1963: Die
schwarze Kobra (als Lastwagenfahrer Peter Karner) →
filmportal.de
- 1963: Mit besten Empfehlungen
(als Lohnbuchhalter Hans Neubauer)
- 1963: Allotria in Zell am See
(als Playboy Mark Fürberg) → filmportal.de
- 1964: Der Fluch der grünen Augen
/ Blutrausch der Vampire“ (als Inspektor Frank Doren)
- 1964: Tim Frazer jagt den geheimnisvollen Mister X
(als der britische Starpolizist Tim Frazer)
- 1964: Die letzte Kugel traf den Besten
/ Aventuras del Oeste (als Wild Bill Hickock)
- 1965: Der Sohn von Jesse James
/ Solo contro
tutti (als Sheriff Allan Davies)
- 1965: Der Mörder mit dem Seidenschal
(als der Spieler und Kleinganove Waldemar Fürst;
auch Drehbuch,
Regie und Co-Produktion)
- 1966: Die Haut des anderen
/ Avec la peau des autres (mit Lino
Ventura als Geheimagent Pascal Fabre;
als
Kaffeehausbesitzer Kern)
→ prisma.de
- 1966: Necronomicon – Geträumte Sünden
(als Ralf Drawes, Therapeut von Lorna Green = Janine
Reynaud; auch Produktion)
- 1967: Der Sarg bleibt heute zu
/ Chinos y minifaldas (als französischer Geheimagent Paul
Rivičre; auch Co-Produktion)
- 1967: Rote Lippen Sadisterotica
/ El caso de las dos bellezas (als Mr. Radeck / Klaus Tiller; auch Co-Produktion)
- 1967: Küss
mich, Monster / Bésame, monstruo (als Eric Vicas; auch Co-Produktion;
Folgefilm von "Rote Lippen Sadisterotica"
mit nahezu derserlben Besetzung)
- 1967: Im
Schloß der blutigen Begierde (Regie (als Percy G. Parker),
Co-Drehbuch, Produktion)
- 1968: Sünde mit Rabatt
(als Arzt)
- 1970: Hexen
bis aufs Blut gequält / Mark of the Devil (als
Edelmann Walter, ein Marionettenspieler;
auch Co-Drehbuch (als Percy Parker), Co-Regie) →
filmportal.de
- 1971: Siegfried und das sagenhafte Liebesleben der
Nibelungen
(Regie/Herstellungsleitung; mit Raimund
Harmstorf als Siegfried)
- 1972: La pente douce / De zachte ondergang (als der
Ehemann) → IMDb
- 1973: Hexen geschändet und zu Tode gequält
(als Alexander von Salmenau sr.; auch Regie/Co-Drehbuch/Produktion)
- 1974: Pusteblume (Regie) → filmdienst.de,
IMDb
- 19741980: Filme von Rainer
Werner Fassbinder
- 1975: Das Rückendekolleté (als ?) → IMDb
- 1975: Der
Edelweißkönig (nach der Novelle
"Edelweißkönig" von Ludwig
Ganghofer; als der Finkenbauer; Robert
Hoffmann als
Ferdl, der Edelweißkönig)
- 1975: Inside
Out Ein genialer Bluff / Inside Out (mit
Telly
Savalas; als Dr. Maar)
- 1976: Schatten der Engel
(nach dem Theaterstück "Der
Müll, die Stadt und der Tod" von Rainer
Werner Fassbinder (auch
Rolle des
Zuhälters Raoul);
als Transvestit und Nachtclub-Sänger Herr Müller, Ehemann
der im Rollstuhl sitzenden
Luise (Annemarie
Düringer),
Eltern der Straßenprostituierten Lily Brest (Ingrid Caven))
→ dieterwunderlich.de
- 1976: Eierdiebe
/ Schattenboxer (als ?) → deutsches-filmhaus.de
- 1977: Waldrausch
(nach dem gleichnamigen
Roman von Ludwig
Ganghofer; als Angelo)
- 1977: Halbe-Halbe
(als Bettler am Stadtrand) → filmportal.de
- 1978: Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand
(nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Johann
Wolfgang von Goethe;
mit Raimund
Harmstorf als Götz
von Berlichingen; als Jäger Lerse) → filmportal.de
- 1980: Car-napping bestellt geklaut geliefert
(als Unternehmer Benninger) → filmportal.de
- 1981: Looping Der lange Traum vom kurzen Glück
(als Autoscooter-Schausteller Capone)
→ filmportal,de,
deutsches-filmhaus.de
Fernsehen
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