Filmografie / Hörspiel
Inge Meysel wurde am 30. Mai 1910 als Tochter des jüdischen Kaufmanns Julius Meysel und seiner Frau Margarete Hansen, einer Dänin, in Rixdorf1) (heute Berlin-Neukölln1)) geboren. Die dreijährige Inge spielte in der Oper "Hänsel und Gretel"1) einen Engel, die Vierjährige erhielt Ballettunterricht, die 16-Jährige bekam die Hauptrolle im Schultheater. Da schien es nur konsequent, dass die 17-jährige Inge Meysel sich mit gefälschter Unterschrift vor dem Abi drückte und sich statt Schule Schauspielunterricht verordnete. Sie absolvierte in Berlin die Schauspielschule von Ilka Grüning und Lucie Höflich und debütierte 1930 in Zwickau in der Erstaufführung des Stücks "Etienne und Louise" von Ernst Penzoldt1). Weil ihr Vater jüdische Wurzel hatte, wurde Inge Meysel ab 1935 bis zum Ende des Nazi-Regimes mit einem Berufsverbot belegt. Julius Meysel wurde enteignet und überlebte die Zeit bis 1945 in einem Kellerversteck, nachdem er durch Glück einem Deportationsversuch entgangen war. Inge Meysel ging zunächst nach Danzig, zog später nach Hamburg und heiratete gleich nach Kriegsende in erster Ehe ihren langjährigen Lebenspartner und Schauspielerkollegen Helmut "Hell" Rudolph1) (1900 – 1971), von dem sie sich 1942 auf Geheiß der Nazis hatte trennen müssen; die Verbindung wurde später geschieden.
Nach dem Krieg, da war Inge Meysel schon 35 Jahre alt, kam sie 1945 nur durch Zufall wieder an die Bühne: Zu Willy Maertens1) (1893 – 1967) an das "Thalia Theater"1), wo sie bis 1955 arbeitete und anfangs vorwiegend das Fach der "Salondame" in Boulevard-Stücken besetzte.

Inge Meysel als Dorine, Zofe von Mariane, in der Komödie
"Tartuffe"1) von Molíère, 1946 am Hamburger "Thalia Theater",
fotografiert von Gerd Mingram1) (1910–2001), genannt Germin
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_ger-pos_0000947)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Germin; Datierung: 1947;
Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017

Inge Meysel in der Komödie "Tartuffe" von Molíère, 1946 am Hamburger "Thalia Theater", fotografiert von Gerd Mingram (1910–2001), genannt Germin; Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_ger-pos_0000947); Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Germin; Datierung: 1946; Quelle: www.deutschefotothek.de
Wikipedia notiert: "Hier wurde sie bald eine gefeierte Charakterdarstellerin. Ein großer Erfolg wurde 1952 die deutsche Erstaufführung "Die tätowierte Rose"1) von Tennessee Williams1) mit Ingrid Andree, Klaus Kammer und Wolfgang Wahl als PartnerIn unter der Regie von Leo Mittler1). Ihre Rollen in "Meine beste Freundin" von John van Druten1) spielte sie 1955 dann zudem am Berliner "Theater am Kurfürstendamm"1) unter der Regie von Erik Ode mit Alice Treff und Harald Juhnke als PartnerIn, und 1955 begeisterte sie in "Die Heiratsvermittlerin" von Thornton Wilder1) zunächst an den "Städtischen Bühnen Essen" und danach mit Hanns Lothar als Partner auch in Hamburg. 1957 wurden drei Theaterinszenierungen mit ihr und KollegenInnenn wie Ernst Schröder, Brigitte Grothum, Ingeborg Körner1), Horst Keitel1) und Jan Hendriks im Rahmen deutschen Kulturaustausches auf Tournee nach Südamerika geschickt. Da ihr Lebensgefährte, der Regisseur John Olden1) sie begleiten wollte, waren sie genötigt, kurz vor Reisebeginn zu heiraten."
Inge Meysel; Copyright Virginia Shue

Den endgültig "großen Durchbruch" als Charakterdarstellerin schaffte Inge Meysel auf der Bühne sowie in Film und Fernsehen als Portiersfrau Anni Wiesner in dem Volksstück "Das Fenster zum Flur" von Horst Pillau1) und Curth Flatow1) mit Rudolf Platte als Partner. Die Uraufführung fand am 20. Januar 1960 in einer Inszenierung von Erik Ode am Berliner "Hebbeltheater"1) statt, diese Rolle spielte die Meysel über 200 Mal und auch in der Kinoversion mit dem Titel "Ihr schönster Tag"1) (1961, Regie; Paul Verhoeven) konnten beide bei den Zuschauern punkten. Die Lebens- und Arbeitsgemeinschaft mit ihre zweiten Mann, dem Regisseur John Olden, mit dem sie seit 1956 bis zu dessen Tod 1965 verheiratet war, brachte sie ins Charakterfach. So brillierte sie beispielsweise in Stücken von John Priestley1), Tennessee Williams oder Gerhart Hauptmann1). Sie begeisterte etwa als Mutter Wolffen in Hauptmanns Diebeskomödie "Der Biberpelz"1) oder als Frau John in dessen Tragikomödie "Die Ratten"1), ebenso wie in den 1980er Jahren mit der Titelrolle in dem Drama "Wassa Schelesnowa"1) von Maxim Gorki1).
 
1953 gab sie ihr TV-Debüt in dem Film "Skandal um Peggy" von Dieter Rohkohl (1919–1971) und Hans Henjes, wenig später sah man sie in " Die Wäscherin des Herrn Bonaparte" (1953) als Catherine Lefèbvre/Hübscher, genannt "Madame Sans-Gêne" nach dem Bühnenstück von Victorien Sardou. Inge Meysel startete somit eine zweite erfolgreiche Karriere, die Anfang/Mitte der 1960er Jahre dann ganz groß in Fahrt kam.
 
 
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt. 
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.

In mehr als hundert Filmrollen, seit den1960er Jahren überwiegend in TV-Produktionen, schlüpfte Deutschlands populärste Volksschauspielerin im Laufe der Jahrzehnte. Auf der Leinwand war die Meysel eher selten zu sehen und übernahm meist kleinere Aufgaben: Unter anderem verpflichtete sie Wolfgang Liebeneiner1) 1947 für den Kinostreifen "Liebe 47"1) nach dem Drama "Draußen vor der Tür"1) von Wolfgang Borchert1), Helmut Käutner1) besetzte sie als Frau Korrianke in der Zuckmayer-Adaption "Des Teufels General"1) (1955) und in Wolfgang Staudtes1) Satire "Rosen für den Staatsanwalt"1) (1959) mimte sie ein Hausmädchen → Übersicht Kinofilme.
Von der Salondame über die Putzfrau bis hin zur hinterhältigen Mörderin hat sie alles gespielt. Aber welche Figur wird nachhaltig in unserer Erinnerung bleiben? Die unverbesserliche Käthe Scholz!
Wir sehen eine kleine Frau in Kittelschürze, die in einer schlichten Wohnung das Regiment führt. Sie kämpft mit den Tränen und dem Alltag, aber sie weint nicht. Sie ballt die Fäuste, denn sie ist eine Kämpfernatur mit großem Herz, großen Kulleraugen und – großer Klappe – Inge Meysel spielte die Mutter Käthe1) in der TV-Reihe "Die Unverbesserlichen", Joseph Offenbach war der mitunter leidgeprüfte Ehemann Kurt Scholz1). Von 1965 bis 1971 lief immer eine Folge, im Ersten natürlich, für alle, unverschlüsselt, zur Prime Time, ohne Werbung und stets am Muttertag. Das ging dem Stärksten unter die Haut. Und diese Bemutterung blieb nicht folgenlos, wir erlebten die Geburt der "Mutter der Nation". "Die Unverbesserlichen" waren eine Serie, die das allmähliche Verdämmern der Nachkriegszeit schilderte, mit ihren Adenauer-Idealen, und Käthe Scholz war die Frau, die sich in jeder Folge einer Krise ihrer Familie erfolgreich entgegenstemmte, mit den Qualitäten einer modernen Top-Managerin.

Szenenfoto "Die Unverbesserlichen und ihr Optimismus"1) (EA: 02.04.1967;
Regie: Claus Peter Witt1); Käthe Scholz (Inge Meysel) ist zusammengebrochen.
Ihr Mann (Joseph Offenbach) gibt ihr ein Beruhigungsmittel zu trinken.
Foto zur Verfügung gestellt vom NDR (Presse und Information)
© NDR/Holtz

Szenenfoto "Die Unverbesserlichen und ihr Optimismus" (EA: 2.4.1967; Regie: Claus Peter Witt): Käthe Scholz (Inge Meysel) ist zusammengebrochen. Ihr Mann (Joseph Offenbach) gibt ihr ein Beruhigungsmittel zu trinken. Foto zur Verfügung gestellt vom NDR (Presse und Information); Copyright NDR/Holtz
Inge Meysel; Copyright Rainer Binder Inge Meysel spielte aber alles Mögliche, nicht nur Mütter oder resolute Frauen, auch zwiespältige oder unsympathische Charaktere. In zahlreichen Filmen und Serien wie "Im sechsten Stock", "Ida Rogalski/Gertrud Stanitzki", "Stadtpark"2) oder in den "Heimatgeschichten", stellte sie immer wieder ihre darstellerischen Fähigkeiten unter Beweis. Unvergessen auch die "Mrs. Harris"3)-Reihe, in der sie zwischen 1982 und 1991 in sechs Folgen die Londoner Reinemacherfrau Ada Harris mimte, die die große weite Welt erlebt. Die rüstige Schauspielerin wagte sich sogar noch im hohen Alter an ein neues Genre, spielte in den Krimis aus der Reihe "Polizeiruf 110"1). Erstmals mimte sie die Oma Kampnagel in der mehrfach ausgezeichneten Episode "1A Landeier"1) (EA: 09.04.1995), es folgten die spannenden Geschichten "Roter Kaviar"1) (EA: 19.11.1995), "Kurzer Traum"1) (EA: 22.12.1996; hier als Frau Kulick), "Gänseblümchen"1) (EA: 16.04.1997) sowie zuletzt "Mein letzter Wille"1) (EA: 31.05.2004). Auch beim "Tatort"1) war sie ein mal, präsent und tauchte als als Tante Poldi in der Folge "Blaues Blut"1) (1999) auf. → Übersicht TV-Serien/Reihen.
In einem ihrer TV-Filme, "Das vergessene Leben"3) (1998), überzeugte sie in der Rolle als geistig verwirrte Greisin Sophia so nachhaltig, dass ihr zwei Tage nach der Erstausstrahlung im Januar 1999 der "Goldene Gong"1) verliehen wurde. Herausragend war auch ihre Darstellung der hochbetagten Lotte Hansen in dem Drama "Die blauen und die grauen Tage"3) (1999) sowie die der Ruth Levenstein in "Die Liebenden vom Alexanderplatz"1) (2001) → Übersicht TV-Einzelproduktionen.

 
Foto: © Rainer Binder
(Das Foto wurde mir freundlicherweise von dem Fotografen Rainer Binder zur Verfügung gestellt. 
Das Copyright liegt bei Rainer Binder; das Foto darf nicht für andere Zwecke verwendet werden.)
Zudem stand die Schauspielerin seit Herbst 1945 immer mal wieder im Hörspielstudio, meist für den "NWDR Hamburg"1) bzw. ab 1956 für dessen Rechtsnachfolger, den "NDR"1),  und bereicherte mit ihrer unverwechselbaren Stimme etliche Stücke, vornehmlich in den 1940er, 1950er und 1960er Jahren. Eine Auswahl findet man bei Wikipedia sowie die bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen hier.
Im Laufe ihrer langen Karriere war Inge Meysel außerdem gern gesehener Gast in unzähligen Talk-Shows und Gaststar bei Show-Abenden. Dazwischen hatte sie immer wieder Bühnenauftritte wie in der "Komödie am Kurfürstendamm", wo sie unter anderem 1994 mit dem Alten-Stück "Teures Glück" von Jean Bouchard gastierte, ein Publikumsrenner, der seit Anfang der 1990er Jahre mit ihr insgesamt 558 Mal zur Aufführung kam. 
Auch außerhalb ihrer schauspielerischen Tätigkeit machte Inge Meysel immer wieder von sich reden, galt als forsche Kämpferin und unerschütterliche, scharfzüngige "Kratzbürste". Sie spielte schon früh eine Rolle als öffentliche Person, eine sozialkritisch engagierte, politische Rolle, zu einer Zeit, als das in Deutschland bei den Fernsehstars noch nicht üblich war: So im Juli 1978, als sie gegen die "Darstellung der Frau als bloßes Sexualobjekt" im Magazin "Stern"1) gerichtlich vorging. Sie bekannte sich gemeinsam mit anderen Frauen dazu, abgetrieben zu haben, in der Auseinandersetzung um den Paragraphen 2181), oder wandte sich gegen die Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Beziehungen, sprach offen über eigene Erfahrungen mit der Liebe zu Frauen. Auch als prominentes Mitglied der "Deutschen Gesellschaft für humanes Sterben"1), deren Mitglied sie seit 1982 war, geriet sie in die Schlagzeilen. "Ich befürworte das 'humane Sterben' nicht um jeden Preis, doch ich denke, dass es jedem Menschen erlaubt sein muss, sein Leben so zu leben, wie sie oder er es will; das bedeutet aber auch, sterben zu dürfen, wie sie oder er es will." sagte sie in einem Interview → mehr zum gesellschaftspolitischen Engagement bei Wikipedia.
 
Inge Meysel 02; Copyright Virginia Shue Inge Meysel 03; Copyright Virginia Shue
Die Fotos wurden mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt. 
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
 
Die Zahl ihrer Auszeichnungen kann sich sehen lasen: In der Zeit zwischen 1961 und 1972 erhielt Inge Meysel elf Mal den "Otto"1) der Zeitschrift "Bravo"1), dazu kamen in der Zeit von 1968 bis 1973 fünf " Bambis"1) und 1965 die "Goldene Kamera"1) der Zeitschrift HÖRZU. Die Annahme des "Bundesverdienstkreuzes" lehnte sie 1981 mit den Worten ab: "Einen Orden dafür, dass man sein Leben anständig gelebt hat?". Ihr Lebenswerk wurde unter anderem 1995 mit dem "Telestar"1) (Sonderpreis) sowie erneut 1999 mit der "Goldenen Kamera" gewürdigt. Im Oktober 2000 wurde die Schauspielerin mit dem Ehrenpreis des "Deutschen Fernsehpreises"1) ausgezeichnet → Liste der Auszeichnungen bei Wikipedia.
  
Jahre vor dem Umzug in eine Villa am Elbdeich nach Bullenhausen1), einem Ortsteil der niedersächsische Gemeinde Seevetal1) im September 1999, schrieb sie 1991, noch ganz die Berlinerin, ihre Biografie unter dem Titel "Frei heraus – mein Leben". Im Mai 2003 veröffentlichte Sabine Stamer1) die Biografie "Inge Meysel"; in Gesprächen mit der Schauspielerin selbst sowie Regisseuren, Schauspielerinnen, Freunden und Bekannten der Schauspielerin "lässt die Autorin eine unvergleichliche, neunzigjährige Karriere Revue passieren, die mit dem Auftritt der Dreijährigen in der Oper " Hänsel und Gretel" beginnt, und lässt ebenso die kritische Zeitgenossin zu Wort kommen, die bereits als Fünfzehnjährige einen Vortrag "Gegen die Todesstrafe" hält und in unseren Tagen Aufsehen erregte mit ihrem Engagement für die "Gesellschaft für humanes Sterben" (Zitat der amazon-Redaktion)
Inge Meysel; Copyright Werner Bethsold Inge Meysel lebte seit Monaten zurückgezogen in Bullenhausen, seit Mitte 2003 soll sie – Presseberichten zufolge – unter Altersdemenz gelitten haben und wurde in ihrem Heim rund um die Uhr betreut. Ende April 2004 erlitt die beliebte Schauspielerin bei einem Sturz einen Oberschenkelbruch, habe sich nach einer Hüftoperation jedoch "den Umständen entsprechend gut erholt", ging durch die Medien; noch am 30. Mai 2004 beging sie ihren 94. Geburtstag, danach verschlechterte sich der Gesundheitszustand der Schauspielerin dramatisch. Nur wenige Wochen später starb die "Mutter der Nation" unter großer Anteilnahme der Öffentlichkeit am 10. Juli 2004 in ihrem Haus in Seevetal-Bullenhausen an Herzstillstand.
  
Foto zur Verfügung gestellt von Werner Bethsold1) (1925–2019)
Das Foto entstand Mitte der 1990er Jahre während einer Hörspielproduktion.
© Werner Bethsold
Mit einer bewegenden Trauerfeier auf dem Ohlsdorfer Friedhof1) in Hamburg verabschiedeten sich am 23. Juli 2004 Freunde, Verwandte und Fans von legendären Schauspielerin. Unter den 300 geladenen Gästen waren Weggefährten und Freunde, darunter Schauspielerkollegen wie Evelyn Hamann und Uwe Friedrichsen, "Tagesschau"-Sprecher Wilhelm Wieben und Dagmar Berghoff, Regisseur Dieter Wedel1) sowie die Produzenten-Familie Trebitsch1). Ingeborg Wölffer1), mit der Inge Meysel mehr als 50 Jahre befreundet war, schilderte die beliebte Schauspielerin als einen humorvollen Menschen: "Wenn du zu meiner Beerdigung gehst, hatte sie einmal gesagt, dann zieh einen roten Hut auf. Wie du siehst Inge, habe ich das nicht gemacht, weil ich den Mut dazu nicht hatte. Du hättest den Mut gehabt." Inge Meysel selbst hatte sich eine weltliche Feier gewünscht; sie hatte verfügt, dass ihre Leiche verbrannt werden solle. Die Urne mit den sterblichen Überresten wurde neben ihrem zweiten Mann, dem Regisseur John Olden, bestattet → Foto der Grabstelle bei knerger.de sowie Wikimedia Commons.
 
Am langjährigen Wohnhaus der Schauspielerin in Berlin-Schöneberg1), Heylstraße 29, ließ der Berliner Senat eine Gedenktafel anbringen. Die Enthüllung erfolgte am 10. Juli 2014, dem 10. Todestag der Künstlerin. Der damalige "Staatssekretär für Kulturelle Angelegenheiten", Tim Renner1), sprach ein Grußwort, Laudatoren waren der Schauspieler und Journalist Peter Bosse und die Politologin Angela Marquardt1) → gedenktafeln-in-berlin.de sowie Foto bei Wikimedia Commons.
  

Das Foto, welches Inge Meysel mit Evelyn Hamann zeigt, wurde mir freundlicherweise
von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.

Evelyn Hamann und Inge Meysel; Copyright Virginia Shue
Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de
Siehe auch Wikipedia, filmportal.de, www.hdg.de
 sowie den Nachruf bei stern.de und den Artikel zum 110. Geburtstag bei www.ndr.de
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Die Krimihomepage, 3) fernsehserien.de
    
Filme
Kinofilme / TV-Einzelproduktionen / TV-Serien/-Reihen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, Die Krimihomepage, prisma.de,
fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de, tls.theaterwissenschaft.ch)
Kinofilme Fernseh-Einzelproduktionen (Auszug) Fernsehen – Serien bzw. Reihen (Auszug)
Hörspielproduktionen (Auszug)
1940er Jahre 1950er Jahre 1960er Jahre 1985/1997
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia (deutsch/englisch), Historisches Lexikon der Schweiz)
1940er Jahre 1950er Jahre 1960er Jahre 1985/1997
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