Filmografie / Hörspiel
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Ralf Wolter wurde am 26. November 1926 als Sohn eines Humoristen, Akrobaten und Sängers
und einer Musikerin in Berlin geboren. Er besuchte die private Schauspielschule "Der Kreis"1) in seiner
Geburtsstadt und begann anschließend seine Karriere an verschiedenen Theatern in
Berlin und Potsdam sowie auf der Bühne des legendären Berliner Kabaretts "Schall und Rauch"1).
Zwischen 1954 und 1958 war er Mitglied des Kabaretts "Der Rauchfang",
trat neben so bekannten Kollegen wie Ruth Stephan,
Wolfgang Müller1),
Edith Hancke
und Günter Pfitzmann
auf.
Zum Film kam Wolter Anfang der 1950er Jahre und war erstmals als Pachules in der satirischen Komödie
"Die Frauen des Herrn S."1) (1951) auf der Leinwand zu sehen. Schnell
bediente man sich seines komischen Talents und in den folgenden Jahren wurde
er mit seinem Humor in unzähligen Komödien und Musikfilmen
zum Publikumsliebling und "Komiker vom Dienst".
Ralf Wolter als Bilbo in der SWR-Produktion bzw. dem
Krimi
"Die
letzte Folge"2) (1964; Regie: Franz M. Lang)
Foto freundlicherweise zur Verfügung gestellt von "Pidax
film",
welche die Produktion Mitte/Ende Dezember 2011 auf DVD herausbrachte.e |
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In seiner
unverwechselbaren Art mimte er trottelige Butler oder komische Kauze,
liebenswerte Banditen wie 1958 im "Wirtshaus im Spessart"1), er gab
mit seinem verschmitzten Lächeln Polizisten, Jockeys und Dienstmänner die ganze Palette unverzichtbarer
Nebenrollen.
Unvergessen bleibt seine Paraderolle des "Urvieh" Sam Hawkens1)
in den Karl-May-Filmen der 1960er Jahre. Erstmals verkörperte er diesen
zerfledderten Typen 1962 in "Der Schatz im Silbersee"1),
1963 folgte "Winnetou 1. Teil"1) sowie "Old Shatterhand"1),
1966 kamen "Winnetou 3. Teil"1)
und "Winnetou
und das Halbblut Apanatschi"1) in die Kinos sowie 1968 "Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten"1).
Als Produzent Artur Brauner1)
einen "Hadschi Halef Omar"1) für "Der Schut"1) (1964) brauchte, war es keine Frage, wer diesen stets quasselnden, etwas einfältigen
Kumpan Kara Ben Nemsis1)
(Lex
Barker) spielen sollte; 1965 redete sich Wolter in dieser Rolle auch "Durchs wilde Kurdistan"1)
und "nervte" seinen Meister auch "Im Reich des silbernen Löwen"1).
In den Mexiko-Zweiteilern
"Der Schatz der Azteken"1) (1965) und
"Die Pyramide des Sonnengottes"1) (9865) mimte Wolter dann den Kuckucksuhren-Verkäufer Andreas Hasenpfeffer.
Im Folgejahr drehte der Schauspieler als Billy Monroe zusammen mit
Lex Barker den Western "Wer kennt Jonny R.?"1) (1966) und gab mit "Ballade von Johnny
Ringo" auch eine Kostprobe seines Gesangstalents. In den 1970er Jahren trat Wolter
in verschiedensten Filmen auf, konnte mit seinen Rollen
jedoch nicht mehr ganz an seine alten Karl-May-Erfolge anknüpfen, da die
Parts zunehmend alberner wurden und sich mehr durch Klamauk als durch echten
Humor auszeichneten. Ob in "Heintje"-Filmen, im "Urlaubsreport",
seichten Sex-Klamotten oder in fünf "Roy Black-Streifen" seine Rollen
in diesen Filmen wirkten rückschauend betrachtet mitunter etwas peinlich.
1996 drehte Wolter, der im Verlaufe seiner Leinwandkarriere in rund 130 Kinoproduktionen
zu sehen war, seinen vorerst letzten Kinofilm und war der Professor Boris Smirnoff
in der Komödie "Kondom des Grauens"1) → Übersicht
Kinofilme.
Das Fernsehen bot dem Vollblutkomödianten und "König der Nebendarsteller"
seit den 1960er Jahren dauerhaft ein zweites Standbein und im Verlaufe der nächsten Jahre
war er vermehrt auf dem Bildschirm präsent. Bereits seit Ende der 1950er hatte er Aufgaben vor der TV-Kamera übernommen, feierte unter anderem mit der
Titelfigur in der TV-Serie "Ein Fall für Titus Bunge"1) große Erfolge. Er wirkte in
Krimireihen/-serien wie "Tatort"1) oder "Der
Alte"1) mit und auch in den RTL-Geschichten um "Ein Schloss am Wörthersee"1)
spielte er
in den 1990ern seinen Part. Zuletzt sahen ihn die Fernsehzuschauer 2002 als Leo
in der Liebeskomödie "Herz in Flammen"1)
neben Anja Kling1) und
Andreas Brucker1) sowie in der
amüsanten Geschichte "Auch Erben will
gelernt sein"3) (2003) → Übersicht TV-Filmografie.
Ralf Wolter konzentrierte sich in den letzten Jahren auf seine Arbeit am Theater und stand
vorwiegend in Berlin auf der Bühne. 2007 und 2008 trat er in dem Stück
"Jetzt oder nie Die Comedian Harmonists, Teil 2"
auf und
verkörperte in der Aufführung der "Freilichtspiele Schwäbisch Hall"1) die
Figur des alten Harry Frommermann
(1906 1975), der zu den Gründern des legendären Vokal-Ensembles "Comedian
Harmonists"
gehörte und nun sein Leben bei dem "Meistersextett" Revue
passieren lässt. Erwähnt werden sollte, dass Wolter 1991 bei den "Karl-May-Festspielen"1) in Bad Segeberg
rund drei Jahrzehnte nach den Kinofilmen in "Winnetou Das Vermächtnis" noch einmal den
kauzigen Sam Hawkens
an der Seite von Pierre Brice mimte; Brice selbst hatte das Stück für seine Abschieds-Saison in Bad Segeberg
geschrieben.Abbildung DVD-Cover mit freundlicher
Genehmigung von "Pidax Film"
welche die Krimiserie Mitte Dezember 2013 auf DVD herausbrachte
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Außerdem wurde Wolter als Sprecher für Animationsfilme engagiert, so
sprach er beispielsweise den
Miraculix in "Asterix in
Amerika"1) (1994) oder war an der Karl May-Serie "WinneToons"1) (2002)
beteiligt, wo
er natürlich "seinem" Sam Hawkens die Stimme lieh → weitere
Arbeiten für die Synchronisation bei synchronkartei.de. Verschiedentlich
stand er zudem im Hörspielstudio, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Nach längerer Pause stand Wolter Ende der 2000er Jahre wieder einmal vor der Kinokamera,
seit 24. Dezember 2009 konnte man ihn in der
von Leander Haußmann1) inszenierten Komödie "Dinosaurier Gegen uns seht ihr alt aus!"1) sehen; Haußmann präsentierte ein Remake des
erfolgreichen Dramas "Lina Braake"1) von
Bernhard Sinkel1)
aus dem Jahre 1975 mit Lina Carstens und
Fritz Rasp.
Hauptfigur des neuerlichen Films über Senioren in einem Altersheim ist eine
pensionierte Lehrerin, gespielt von Eva-Maria Hagen, die von ihrer
Bank betrogen wurde und nun zu verhindern versucht, dass die Bank in ihrer
Straße ein Einkaufszentrum baut. Leander Haußmanns Vater Ezard Haußmann
verkörperte die Figur des Johann Schneider, wobei der gewählte
Rollenname durchaus an den Baulöwen Jürgen Schneider1)
erinnern sollte. Mitwirkende waren neben den Hauptdarstellern
Eva-Maria Hagen und Ezard Haußmann sowie den
Publikumslieblingen Nadja Tiller,
Walter Giller und Ralf Wolter
weiterhin unter anderem Daniel Brühl1) und
Ignaz Kirchner1). Zuletzt gehörte Wolter zur Besetzung der von
Bernd Böhlich1)
inszenierten Komödie "Bis zum Horizont,
dann links!"1). In der
Geschichte um eine Seniorengruppe, die noch einmal etwas erleben will,
präsentierte er sich neben Künstlerlegenden wie Otto
Sander, Angelica Domröse,
Herbert Köfer
und Herbert Feuerstein1) als Willy Stronz. Die Dreharbeiten
begannen Ende März 2011 in Halle, in die Kinos
kam der Film am 12. Juli 2012.
Danach verabschiedete sich der vielseitige Künstler von der Schauspielerei,
sagte unter anderem 2013 in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung:
"Man erreicht irgendwann einen Punkt, wo man sagt: Es ist wirklich genug, ich will nicht
mehr." (
) "Irgendwann steht man lieber hinter statt vor dem Vorhang auf der Bühne."
Im Mai 2002 verursachte Wolter eine folgenschwere Karambolage, als er auf der Autobahn
Hamburg-Berlin seinen Wagen an einer Baustelle wendete. Drei Menschen starben
damals. Die Staatsanwaltschaft ermittelte wegen fahrlässiger Tötung und
Gefährdung im Straßenverkehr. 2003 wurde der Schauspieler zu zehn Monaten Haft
auf Bewährung verurteilt. Ralf Wolter schien ganz unten angekommen zu sein.
Trotz des Prozesses fand Wolter die Kraft für eine Rolle als Schachspieler in
dem Stück "Eine gute Partie" am Kurfürstendamm. Die Komödie feierte vor vier
Jahren Premiere fast auf den Tag genau vier Jahre vor seinem 80. Geburtstag.
(Quelle: "ZEIT online" vom 27.11.2006; Artikel nicht mehr aufrufbar)
→ siehe auch www.welt.de.
Ralf Wolter zog sich in den letzten Jahren weitgehend aus der Öffentlichkeit zurück,
lebte mit Ehefrau
Edith in München. Seit 1959 war das Paar miteinander verheiratet;
aus der Ehe gingen zwei gemeinsame Kinder hervor. Eigenen Angaben zufolge fuhr er noch viel Fahrrad, um fit zu bleiben.
Ansonsten genieße er die Ruhe. Er habe sich
"verabschiedet von allem Lauten", sagt er der "Bild" 2020. Er bezeichnete sich dabei selbst als
"klapprig". Es zwicke ein bisschen hier und da. Seine Augen sahen nicht mehr so gut, Auto fuhr er nicht mehr. 100 Jahre alt werden - das wollte Wolter gar nicht. Scherzhaft sagte er:
"Wenn ich mich nicht irre, wird das nichts." (Quelle: www.ndr.de)
Er sollte recht behalten, der einstige Publikumsliebling, der in seiner mehr als 60 Jahre andauernden
Karriere in rund 250 Film- und Fernsehproduktionen mitwirkte und zu einem
bekanntesten deutschen Komiker zählte, starb am 14. Oktober 2022 im Alter von 95 Jahren
in München.
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Siehe auch Wikipedia
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Die Krimihomepage, 3)
fernsehserien.de
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de (Fremde
Links:
Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage,
fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de) |
Kinofilme (Auszug)
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1951: Die Frauen des Herrn S.
(als Pachules)
→ filmportal.de
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1954: Phantom des großen Zeltes / Zirkus Capelli (als
Geschäftsführer Motta)
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1955: Der Hauptmann und sein Held
(nach dem Roman und Theaterstück von Claus
Hubalek; als ängstlicher Rekrut)
-
1955: Hotel
Adlon (über das gleichnamigen
Berliner Luxushotel nach den Lebenserinnerungen von Hedda Adlon,
1967 verstorbene
Schwiegertochter des legendären Hotelgründers Lorenz
Adlon; als Mann vom Soldatencorps) → filmportal.de
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1955: Ihr Leibregiment (als Bursche Jonny)
-
1955: Oberwachtmeister Borck
(als Zapfer)
-
1955: Urlaub
auf Ehrenwort (als Gefreiter Max Schmiedecke)
-
1956: Der Adler vom Velsatal
(als Emil Wolter)
→ filmportal.de
-
1956: Der Glockengießer von Tirol
(als Aufnahmeleiter Knopf)
-
1956: Mein
Vater, der Schauspieler (als Besucher im Lokal)
→ filmportal.de
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1956: Tausend Melodien (als Hugo Pähler) → wunschliste.de
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1956: Ein Mädchen aus Flandern
(nach der Novelle "Engele von Loewen" von Carl
Zuckmayer; als deutscher Soldat)
→ filmportal.de
-
1956: Der
müde Theodor (nach dem Bühnenstück von Max
Neal und Max
Ferner; als Gerichtsvollzieher Storch)→ filmportal.de
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1956: Der
Mustergatte / Kann ein Mann sooo treu sein
(als Trainer)
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1956:
wie einst Lili Marleen (als deutscher Soldat)
-
1956: Das
alte Försterhaus (als Max)
→ filmportal.de
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1957: Frühling in Berlin
(als Erklärer im Rundfahrtbus)
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1957: Die Beine von Dolores
(als Mecki Wenzel, ein Alles-Könner)
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1957: Jede
Nacht in einem anderen Bett (als Portier)
-
1957: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull
(nach dem Roman
von Thomas Mann; als tauglich Gemusterter)
→ filmportal.de
-
1957: Viktor und Viktoria
(Remake des gleichnamigen
Films aus dem Jahr 1933; als Friseur)
→ filmportal.de
- 1958: Zeit
zu leben und Zeit zu sterben / A Time to Love and a Time to Die
(nach dem Roman von Erich
Maria Remarque;
als Feldmann, der Schneider)
-
1958: Wenn die Conny mit dem Peter
(als Pedell Haberstock) → filmportal.de
-
1958: Schlag auf Schlag
(als Junggeselle Balduin Balg) → filmportal.de
-
1958: Wir Wunderkinder
(nach dem Roman von Hugo
Hartung; als Toilettenmann)
→ filmportal.de
-
1958: Das
Wirtshaus im Spessart (frei nach der gleichnamigen
Vorlage von Wilhelm
Hauff; als Räuber)
→ filmportal.de
-
1958: Der Maulkorb
(nach dem Roman
von Heinrich Spoerl; als Referendar Thürnagel) → filmportal.de
-
1958: Schmutziger Engel
(als Turnlehrer) → filmportal.de
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1958: Grabenplatz
17 (als Ringrichter)
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1959: Alle Tage ist kein Sonntag
(als Dienstmann Huber) → filmportal.de
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1959: Das
schöne Abenteuer (nach dem Roman "Reise durchs
Familienalbum" von Antonia Ridge; als Taschendieb)
→ filmportal.de
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1959: Die
Gans von Sedan (als Ulan Lehmann) → filmportal.de
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1959: Freddy, die Gitarre und das Meer
(als Fietje) → filmportal.de
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1959: Natürlich die Autofahrer
(als Oberwachtmeister) → filmportal.de
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1959: Drillinge an Bord
(als Friseur) → filmportal.de
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1959: Rosen für den Staatsanwalt
(als Kaufmann Hessel) → filmportal.de
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1959: Bobby
Dodd greift ein (als Polizeireporter Martin Tewes) → filmportal.de
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1959: 2 x Adam 1 x Eva (als
Paavo) → filmreporter.de
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1959: Peter Voss, der Held des Tages
(als Charley, der Jockey) → filmportal.de
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1960: Das
kunstseidene Mädchen (nach dem gleichnamigen
Zeitroman von Irmgard
Keun; als Schlotter) → filmportal.de
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1960: Wir Kellerkinder
(als Kameramann Keschke) → filmportal.de
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1960: Conny und Peter machen Musik
(als Lehmann, Sulzbachs Assistent) → filmportal.de
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1960: Scheidungsgrund: Liebe
(nach dem dem Roman "Marylin" von Ellinor Hartung; als Dr.
Waldgeist) → filmportal.de
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1960: Mal drunter mal drüber
(als Buschbeck)
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1961: Kauf dir einen bunten Luftballon
(als Luggi) → filmportal.de
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1961: Ramona
(als Delon) → filmportal.de
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1961: Adieu, Lebewohl, Goodbye
(als Pietro) → filmportal.de
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1961: Robert und Bertram
(als Nachtredakteur Toni Knauer) → filmportal.de
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1961: Eine hübscher als die andere
(als Straßenkehrer) → filmportal.de
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1961: Immer Ärger mit dem Bett
(als Meister) → filmportal.de
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1961: Eins,
Zwei, Drei / One, Two, Three (als sowjetischer Agent Borodenko)
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1961: Unter Ausschluss der Öffentlichkeit
(als Fotograf) → filmportal.de
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1961: Der
Lügner (nach dem Theaterstück "The Eleven Lives of
Leo" von A. B. Shiffrin; ungenannte Nebenrolle)
→ filmportal.de
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1962: Die Post geht ab
(als Herr Ratsam) → filmportal.de
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1962: Freddy und das Lied der Südsee
(als Hannes) → filmportal.de
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19621968: Karl
May-Verfilmungen
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1963: Ferien wie noch nie
(als ?)
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1963: Liebe will gelernt sein
(nach dem Theaterstück "Zu treuen Händen" von Erich
Kästner (auch Drehbuch);
als Regie-Assistent Müller) → filmportal.de
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1964: Die Goldsucher von Arkansas
(nach dem Roman "Die Regulatoren von Arkansas" von Friedrich
Gerstäcker;
als Tim Fletcher) → filmportal.de
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1964: Das Wirtshaus von Dartmoor
(nach dem Roman von Victor
Gunn; als O'Hara, genannt "Blitz")
→ filmportal.de
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1964: Ein Sarg aus Hongkong
(nach dem Roman "A coffin from Hong Kong" von James
Hadley Chase; als Bob Tooly)
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1966: Unser
Boß ist eine Dame / Operazione San Gennaro (als Frank) →
filmportal.de
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1966: Wer kennt Jonny R.?
(als Billy Monroe) → filmportal.de
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1967: Die Heiden von Kummerow und ihre lustigen Streiche
(nach dem Roman von von Ehm
Welk;
als Kuhhirte Krischan Klammbüdel) → filmportal.de
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1967: Mister Dynamit morgen küsst Euch der Tod
(nach dem "Mister
Dynamit"-Krimi von Karl-Heinz
Günther;
als Fahrer Spiegel) → filmportal.de
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1967: Der Mörderclub von Brooklyn
(Jerry-Cotton-Film;
als Fotograf)
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1967: Heubodengeflüster
(als Dr. Leo Dorn)
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1967: Mittsommernacht
(als Iskey)
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1968: Paradies der flotten Sünder
(Episodenfilm; als Butler Percy in Segment 3 "Happening in Meciko")
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1967: Otto ist auf Frauen scharf
(als Professor Kobalt)
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1968: Frau Wirtin hat auch einen Grafen
(als Buchhändler)
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1969: Frau Wirtin hat auch eine Nichte
(als Uhrmacher Bobinet)
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1969: Hannibal Brooks / Hannibal Brooks (als Dr. Mendel)
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1969: Charleys Onkel
(als Polizist)
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1969: Alle Kätzchen naschen gern
(als Philippe, der Schlossdiener)
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1969: Helgalein
(als ?)
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1969: Die jungen Tiger von Hongkong
(als Bob, Freund von Testpilot Rodney Anderson) → filmportal.de
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1969: Liebe durch die Hintertür / Nacke-di, Nacke-du, Nacke-dei
(als Cajetan Fingerlos)
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1969: Die tolldreisten Geschichten nach Honoré de Balzac
(als Toni)
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1969/1970: Filme mit Heintje
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1970: Hilfe, mich liebt eine Jungfrau
(als Clip)
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1970: Beiß mich, Liebling
(als Christian Wagner)
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1970: Was ist denn bloß mit Willi los?
(nach dem Theaterstück "Wem Gott ein Amt gibt" von Wilhelm
Lichtenberg;
mit Heinz
Erhardt; als Felix
Klein)
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1970: Das Glöcklein unterm Himmelbett
(als Düngemittelvertreter Emil Giesecke)
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1971: Das haut den stärksten Zwilling um
(als Lehrer Richard Strauss)
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1971: Zwanzig Mädchen und ein Pauker:
Heute steht die Penne kopf (als Studienrat Nager)
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1971: Einer spinnt immer
(als Notar) → filmportal.de
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1971: Tante Trude aus Buxtehude
(als Hausverwalter)
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1971: Wir hau'n den Hauswirt in die Pfanne
(als Amadeus Kleinschmidt)
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1971: Die Lümmel von der ersten Bank Morgen fällt die Schule aus
(als Oberstudienrat Geis) → filmportal.de
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1971: Urlaubsreport Worüber Reiseleiter nicht sprechen dürfen
(als Horst-Dieter Mitterer)
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1972: Kinderarzt Dr. Fröhlich
(mit Roy
Black; als Notar Fritz Pfeiffer)
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1972: Außer Rand und Band am Wolfgangsee
(als Notar)
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1972: Cabaret
/ Cabaret (nach dem gleichnamigen
Broadway-Musical; mit Liza
Minnelli als Sally Bowles; als Herr Ludwig)
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1972: Lilli die Braut der Kompanie
(mit Kristina
Nel als Lilli; als Stabsarzt)
→ filmportal.de
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1972: Meine Tochter Deine Tochter
(als Bibo)
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1972: Grün ist die Heide
(als Herr Hoegen) → filmportal.de
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1973: Alter Kahn und junge Liebe
(als Erwin Ranninger) → filmportal.de
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1973: Unsere
Tante ist das Letzte (als Rauschgiftschmuggler Luigi)
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1973: Schwarzwaldfahrt aus Liebeskummer
(als Vater von Eva)
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1977: Waldrausch
(nach dem Roman von Ludwig
Ganghofer; als Rixner)
-
1977: Das Schlangenei
/ The Serpent's Egg (als Partner des Conferenciers) → filmportal.de
-
1979: Graf Dracula
(beisst jetzt) in Oberbayern (als Boris, der Kastellan)
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1982: Piratensender Powerplay
(als Rundfunkintendant) → filmportal.de
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1983: Lass das ich hass das / Die Supermasche
(als Richter)
-
1983: Eine Liebe in Deutschland
(nach der Erzählung von Rolf
Hochhuth; als Fahrer Schulze)
→ filmportal.de
-
1985: Drei gegen drei
(mit der NDW-Band
Trio;
als Kaminski) → filmportal.de
-
1990: High Score
(als Michelangelo) → filmdienst.de
-
1992: Otto Der Liebesfilm
(von (Regie mit Bernd
Eilert) und mit Otto
Waalkes; als Intendant Gutmann)
→ filmportal.de
-
1994: Asterix
in Amerika / Asterix in America (Animationsfilm; deutsche Stimme
von Miraculix)
→ filmportal.de
-
1996: Kondom des Grauens
(als Prof. Boris Smirnoff)
→ filmportal.de
-
2009: Dinosaurier Gegen uns seht ihr alt aus!
(Remake des Film "Lina
Braake" aus dem Jahre 1975;
als Rentner Peter)
→ filmportal.de,
prisma.de
-
2012: Bis zum Horizont,
dann links! (als Rentner Willy Stronz, Zimmergenosse von Herrn Tiedgen
(Otto
Sander))
→ filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
-
1955: Die falschen Nasen (nach
einem Film-Exposé von Jean-Paul
Sartre; als Schonebourg)
-
1956: Fräulein Blaubart (als 1. Polizeibeamter)
-
1956: Möwen über Sorrent (als Badger; → weitere
Besetzung IMDb)
-
1957: Marguerite durch drei (nach
dem Lustspiel von Fritz Schwiefert (18901961); als Karl)
-
1958: Cölestine (nach
der Komödie von Fritz Eckhardt;
als Schorsch)
-
1960: Parkstraße 13 (ursprünglich
Vierteiler; als Paul Mielke)
-
1963: Die merkwürdigen Erlebnisse des Hansjürgen Weidlich (4-teilige
Serie;
als Hansjürgen Weidlich)
-
1963: Das
Kriminalmuseum (Krimiserie; als Karotten-Willy in Folge 3 "Nur
ein Schuh")
-
1963: Kater Lampe (nach der gleichnamigen
Komödie von Emil Rosenow; als Schnitzergeselle Neumerkel;
Kurzinfo: Zum Fall "Kater
Lampe" kommt es, weil der eigentlich weichherzige Bürgermeister
(Stanislav
Ledinek)
einer kleinen Berliner Randgemeinde unbedingt wiedergewählt werden möchte und deshalb den starken Mann markiert.
So lässt er Kater Lampe, der dem armen Gesellen Neumerkel (Ralf
Wolter)
gehört, einsperren, nachdem das Tier auf dem
Wäscheboden des Fabrikanten Neubert (Walter
Tarrach) größeren Schaden angerichtet hat. Solange Neumerkel keinen
Schadenersatz leisten kann, wird der Kater beim Gemeindediener
(Otto
Matthies) eingesperrt. Nun ist auch der Gemeindediener
ein armer Schlucker und so kommt es, dass der Kater als Hase im Kochtopf landet. Kaum ist das Tier verspeist, meldet sie der
durch eine Erbschaft zu Geld gekommene Neumerkel und verlangt seinen Kater zurück
"Gong"
(29/1963): "Sächsische Dialektkomödie, in der versucht wird, die Not und Armut der niederen Stände zu Beginn"
des 20. Jahrhunderts satirisch darzustellen. Die scharfe Gesellschaftskritik wird durch lustspielartige Situationen versöhnlich
gemildert."
Das "Hamburger Abendblatt" schrieb am 24.07.1963:
"(
) " Trotz der antiquierten Problemstellung des Ganzen wird der
Zuschauer schnell genug gemerkt haben, dass sich in den vierzig oder fünfzig Jahren seitdem nur der Geschmack, nicht der
Mensch geändert hat." (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
→ weitere
Besetzung IMDb)
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1963: Die Safeknacker-Suite (als
Gauner Gustav)
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1963: Die
zwölf Geschworenen (TV-Film nach "Twelve Angry Men"
von Reginald
Rose; als Geschworener Nr. 6)
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1964: Die letzte Folge (nach
dem Theaterstück "D'après nature ou presque" von Michel
Arnaud und Tania Ballachowa;
als Bilbo)
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1966: Das Geld liegt auf der Straße (als Albin Jentsch)
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1967: Das
kleine Teehaus (als Dr. McLean)
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1967: Ein
Fall für Titus Bunge (Serie; als Privatdetektiv Titus Bunge)
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"Ein Fall für Titus Bunge":
Szenenfoto mit Ralf Wolter
als Titus Bunge und
Ruth Maria Kubitschek
als dessen Angestellte
Lucy Waldvogel
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax Film",
welche die Krimiserie
Mitte Dezember 2013
auf DVD herausbrachte
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1968: Einer fehlt beim Kurkonzert (als Dr. Knopf)
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1969: Ein Charleston für Lady Mac' Beth (als Al' Duncan)
-
1969: Pistolen-Jenny
(nach dem Theaterstück von Charles K. Freeman über Calamity
Jane; als Miller)
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1969: Liebe gegen Paragraphen
(als Sidney Putney)
-
1970: Teure
Freunde (nach einer Erzählung von Iwan Gontscharow über die Amouren eines Junggesellen;
als Avdjej)
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1971: Piet auf hoher See (als Herr Siebert; → weitere
Besetzung IMDb)
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1971: Gestern gelesen (Krimiserie; als
Gauner Edward Blake in Folge 23 "Eine
Rechnung zuviel")
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1971: Olympia Olympia (mit Joachim
Fuchsberger in verschiedenen Rollen in einer Reise durch die Zeit;
Auftaktsendung
zur Lotterie "GlücksSpirale
1971"; Drehbuch: Joachim Fuchsberger sowie Kurt
Wilhelm (auch Regie); als König Attila)
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1972: Der Seitensprung des Genossen Barkassow (nach dem Schauspiel
von Michail
Soschtschenko mit Hans Korte
in der Titelrolle; als Stromableser; → weitere Besetzung IMDb)
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1973: Diamantenparty
(als ehemaliger Knastbruder Georg, Kumpan von Gentleman-Ganove Konni
=
John van Dreelen)
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"Diamantenparty":
DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit
Ralf Wolter als
Ganove Georg
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Krimikomödie
Anfang Februar 2012
auf DVD herausbrachte. |
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1973: Lokaltermin Altberliner Gerichtsgeschichten (Serie
mit Hans
Söhnker als Amtsrichter Schröter;
als Paul Ehrlich in Folge 11 "Die Herrenpartie")
-
1973: Schwarzwaldmädel
(nach der Operette
von Leon Jessel (Musik); als Schmusheim, ein Urlauber aus
Berlin)
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1974: Die Fälle des Herrn Konstantin (Krimiserie; als Dimetrius)
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1975: Tatort
(Krimireihe) Als
gestohlen gemeldet (als Georg Leu alias Eduard Schulein)
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1975: Beschlossen
und verkündet Altberliner Gerichtsgeschichten (Serie
mit Hans
Söhnker als Amtsrichter Schröter;
als Emil Krautwurst in Folge 2 "Der Doppelgänger")
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"Beschlossen und verkündet":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto
mit Ralf Wolter (r.) als
Emil Krautwurst
und ? in Folge 2
"Der Doppelgänger"
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax Film;
Veröffentlichung der Serie
auf DVD: 30.10.2024
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1975: Meine Schwester und ich (nach dem musikalischen Lustspiel
von Ralph Benatzky; als Kunde) → wunschliste.de
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1977: Direktion City (Serie; als Klimperkutte in Folge
15 "Klimperkutte")
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1977: Nicht
von gestern (als Eddie Brock)
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19771978: Der Alte (Krimiserie)
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1978: Polizeiinspektion
1 (Krimiserie; als Herr Flohr in Folge "Auf den Hund gekommen")
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1979: Noch 'ne Oper. Ein musikalischer Spaß
(als Regisseur Ralf; anlässlich seines 70. Geburtstages wurde
Heinz
Erhardts Opernsatire "Noch 'ne Oper" für das ZDF
verfilmt.)
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1979: Vater Seidl und sein Sohn (Serie; als Redakteur Flörs in
Folge 3 "Fernweh")
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1979/1980: Ein verrücktes Paar (Sketch-Serie
mit Grit
Boettcher und Harald
Juhnke; in 6 Folgen diverse Rollen)
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1980: Pension Schöller (nach
dem gleichnamigen
Schwank von Carl Laufs und
Wilhelm
Jacoby; Aufzeichnung aus
dem "Theater am Kurfürstendamm"; Regie: Wolfgang
Spier; als Kellner Emil)
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"Pension Schöller":
DVD-Cover bzw. Szenenfoto
mit Günter Pfitzmann als
Major a. D. Kloss sowie
Ralf Wolter als Kellner Emil
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie Ende Mai 2014
auf DVD herausbrachte. |
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1980: Mein Freund Winnetou
/ Winnetou le Mescaléro (Serie; als
Sam
Hawkens in Folge 6 "Hawkens City")
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1980: Einmal hunderttausend Taler (nach
der Altberliner Posse von David
Kalisch; als Wegisser)
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1981: Liebling, ich lass' mich scheiden! (als Dr. Fenwick)
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1982: Drei
gegen Hollywood (nach dem Theaterstück "Once in a Lifetime"
von Moss
Hart und George
S. Kaufman;
als Cleopatras Diener)
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1982: Meine Frau erfährt kein Wort (nach dem Theaterstück "The
Seven Year Itch" von George Axelrod; Inszenierung
"Münchner Volkstheater"; Regie: Hansjörg
Felmy (auch männliche Hauptrolle); als Psychiater Dr. Brubaker)
→ wunschliste.de
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1983: Engel auf Rädern (Serie; als Ottokar)
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1985: Es muss nicht immer Mord sein (Krimiserie; als Franz in
Folge 15 "Wo die Liebe hinfällt")
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1986: Der
Fahnder (Krimiserie; als Werneck)
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1987: Drei Damen vom Grill (Serie; als Gaudentz in Folge
8.06 "Einsamkeiten, Zweisamkeiten")
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1988 Liebling
Kreuzberg (Serie; als Herr Brümmer in Folge 2.02 "Glück kommt, Glück geht")
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1988: Neapel sehen und erben (TV-Film mit Inge
Meysel; als Ernst Huber) → IMDb
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1988: Molle mit Korn (Serie; als Vater von Wanda)
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1990: Kommissarin Goedeke (Krimiserie; als Schrammers)
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1990: Der Gorilla / Le gorille (Krimiserie nach den Romanen von Dominique
Ponchadier; als Otto Lohn
in Folge 13 "Le
gorille se mange froid" ("Der Gorilla und der Berliner Kongreß"))
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1990: Ein Schloß am Wörthersee (Serie; in 7 Folgen als
Rezeptionist Schultz)
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1990: Oh-Mathilde (Serie; als Norbert Peschek)
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19901993: Mit
Leib und Seele (Serie; in 13 Folgen als Fahrlehrer Horst Metzger)
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1991: Zwei Schlitzohren in Antalya (Serie; als Georg Sallwey)
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1992: Wolffs Revier (Krimiserie; als Dr. Wolter in Folge
1.04 "Wohnungstod")
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1992: Almenrausch
und Pulverschnee (Serie; als Mark in Folge 3 "Die
Seilbahn")
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1993: Hecht & Haie (Krimiserie; als Rudolf Olbrich in Folge
3 "Falsches Spiel")
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1994: Großstadtrevier
(Krimiserie; als Herr Schlösser in Folge 8.12 "Bodycheck")
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1995: Faust (Krimiserie; als Eckmüller in Folge
1.09 "Todesangst")
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1996: Wolkenstein (Krimiserie; als Rüdiger Mattes in Folge
1.12 "Königskinder")
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1996: Wilde Zeiten (Jugendserie; als Opa Grünwald)
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1998: Titus, der Satansbraten (Serie; als Herbert)
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2000/2001: Küstenwache (Krimiserie; als Hein Tietje)
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2002: Vollweib sucht Halbtagsmann
(nach dem Roman von Eva
Völler; als Onkel Jakob)
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2002: Im Zeichen der Sterne Herz in Flammen (als Leo)
→ fernsehserien.de
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2003: Auch Erben will gelernt sein (als Charly) → wunschliste.de,
tvspielfilm.de
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia, krimilexikon.de)
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- 24.10.1974: "Auf
Provisionsbasis", Krimi von R. D. Wingfield (als Fletcher)
- 03.01.1976: "Taxi
zum Sterben", Krimi von Stefan Murr = Bernhard
Horstmann (als Grünfeld)
- 19.06.1976: "Roulette
mit sechs Kugeln", Krimi von Peter Hemmer (als
Hauptmeister Bollwein)
- 19.09.1977: "Altaich"
nach der Erzählung von Ludwig Thoma (als Schnaase, Rentier aus Berlin)
- 04.05.1978: "Birnengeist"
von Uve Schmidt (als Hausmeister Paul Häfner)
- 03.06.1978: "Konto
ausgeglichen", Krimi von R. D. Wingfield (als Horace)
- 08.05.1979: "Der
Fall Arbuckle" nach dem Theaterstück "Arbuckles
Rape" von Louis James Phillips über Roscoe Arbuckle (als
Lehmann)
- 14.10.1980: "Der
Goldkäfer" nach der Kurzgeschichte von Edgar Allan
Poe (als Jupiter, Diener von Legrand)
- 13.07.1982: "Der
Fall Hanussen", Krimi von Helmuth M. Backhaus über
den "Hellseher" Erik
Jan Hanussen (als Direktor)
- 19.11.1983: "Honigkuchen",
Krimi von Gerhard Respondek (als Kummering)
- 23.06.1984: "Das
Mädchen mit den Silberaugen" nach der Erzählung von
Dashiell Hammett (als Porky Grout)
- 15.04.1989: "Der
Traum von Dublin Bay" von Frank Dune (als gerade verstorbener irischer Lehrer Lehrer Willie)
- 25.03.1990: "Zahnblitzweißkind",
Kinderhörspiel von Gudrun Mebs (als Assistenz)
- 28.10.1990: "Wir
sind doch keine Räuberbande", Krimi von Peter Feraru (als Erich)
- 12.11.1992: "Stirb,
Kindchen, stirb" nach dem Krimi "Lullaby"
von Ed McBain (als Ollie Weeks)
- 11.12.1992: "Die
göttliche Komödie oder Eine miese kleine Tragödie"
von Helmut Eisendle (als Rentner Egon)
- 30.01.1994: "Der
freie Hund Iwan" von Andrzej Mularczyk (als Szalaj)
- 10./17.11.1994: "Moskau,
mon amour" (2 Teile) nach dem Krimi von Robert
Littell (als Senkewitsch) CD-Edition
- 27.02.1995: "Taste Alles Geschmacksache"
von Bob Sinfield (als Vorkoster Candelli)
- 04./05.06.1995: "Das
Königreich der Kinder" (2 Teile), Kinderhörspiel
von Edgar Lück (als Erzähler)
- 16.09.07.10.1997: "Parzivals
Abenteuer" (4 Teile), Kinderhörspiel von Karlheinz Koinegg (als Gimli) CD-Edition
- 31.12.2000: "Schwesterchen
Alenuschka und Brüderchen Iwanuschka", nach einem Märchen aus Russland (als Anton, Antonowitsch)
- 20./27.10.2002: "Die Forsyte-Saga" (6 Teile) nach der Roman-Trilogie von
John Galsworthy
(als Swithin, Zwillingsbruder von James
Forsyte) CD.Edition
- 20./25.03.2005: "Rausch" nach dem Roman von John Griesemer
(als Whitehouse) CD-Edition
- 20.08.17.09.2006: "Prinzessin
Wunderlich will zur Schule gehen" (5 Teile),
Kinderhörspiel von Anna Kaleri (als Herr Uhrmacher)
- 02.03.2013: "Der
Schwanz der Schlange" nach dem Krimi von Leonardo
Padura (als Francisco)
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