Filmografie / Hörspiel
|
|
Hans Korte wurde am 8. April 1929 in Bochum geboren. Schon
als kleiner Junge begeisterte er sich für alles, was mit dem Theater
zusammenhing, stand am "Bochumer Schauspielhaus" mit Kinderrollen
auf der Bühne und lernte auf diese Weise den Beruf des
Schauspielers "von der Pike" auf. Später studierte er Musik, wollte ursprünglich Dirigent
werden, doch das Theater ließ ihn nicht mehr los. Ohne je eine
professionelle Schauspieler-Ausbildung absolviert zu haben, erhielt er
Engagements in Augsburg, Dortmund, Gelsenkirchen, Kassel, Frankfurt/Main und München.
Von 1965 bis 1979 war Korte festes Ensemblemitglied bei den
"Münchner Kammerspielen"
sowie dem "Bayrischen Staatsschauspiel" ("Residenztheater") und beeindruckte beispielsweise
als der Besitzbürger und Goldschmied Tilmann Hicketier in "Bürger Schippel" oder
als Theobald Maske in "Die Hose"1), den Lustspielen von Carl Sternheim. Klassische Rollen wie der
in Mephisto in Goethes "Faust"1) oder der Dorfrichter Adam in Kleists
"Der zerbrochne Krug"1) gehörten ebenso zum Repertoire des
Charakterdarstellers wie die Brecht-Figuren Galy Galy in
"Mann ist Mann"1), der
Holzhändler Shlink in "Im Dickicht der Städte"1)
oder der "Mackie Messer" in "Die Dreigroschenoper"1).
Hans Korte als Icharjeff in der TV-Fassung
von Nikolaj Gogols Komödie "Die Spieler" (1963)
Regie: Walter Henn1)
Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR
Media Services; © SWR
|
|
Seine außergewöhnliche Schauspielkunst konnte Korte auch als Edgar in Dürrenmatts Totentanz-Paraphrase "Play
Strindberg"1) und mit der Titelrolle in dessen "König Johann"1)-Bearbeitung
beweisen. Er begeisterte das Publikum bei ausgedehnten Theatertourneen, zeigte
sich nicht nur als Schauspieler, verschiedene Inszenierungen trugen seine
Handschrift.
Seit Anfang der 1960er Jahre war Korte zudem vermehrt für das Fernsehen
tätig und schnell wurde der Schauspieler, der listig- bohrend mit kleinen
Augen hinter einer kantigen und eigenwilligen Brille hervorblickte, einem
breiten Publikum bekannt. Oftmals spielte er humorig feiste und verschlagene
Typen, Biedermänner, Spießbürger und vermeintliche Größen
der Gesellschaft, denen er mit seiner schneidenden Stimme und seiner
charakteristischen Gestalt Leben einhauchte. Neben zahlreichen Gastauftritten
in so beliebten Krimi-Serien wie "Die Fünfte Kolonne", "Dem Täter auf der Spur",
"Der Kommissar", "SOKO 5113", "Tatort" oder
"Derrick" sah man ihn beispielsweise 1972 als Architekten Masch
in
Wedels legendären Mehrteiler "Einmal im Leben Geschichte eines Eigenheims"2),
in der "Grimme-Preis"-gekrönten Kult-Serie "Kir Royal"1)
zeigte er sich 1986 als der Polizeipräsident Dr. Adolf und zwei
Jahre später als der Guy Lorentz in der Familienserie "Lorentz & Söhne"3).
Eindringlich war 1987 auch Kortes Darstellung des Oberstudiendirektors Himmler
in "Der Vater eines Mörders" nach der Erzählung1) von Alfred Andersch;
hierfür wurde der Schauspieler 1988 mit dem "Deutschen
Darstellerpreis"1) des
"Bundesverbandes der Fernseh- und Filmregisseure" ausgezeichnet. Ungeheure Popularität erlangte der Mann mit der
markanten Hornbrille dann ab 1989 neben Günter Strack
als Pfarrer Dr. Dr. Adam Kempfert mit der Rolle des aufbrausenden
Bischof Johannes Neubauer in dem Quotenrenner "Mit Leib und Seele"1).
Korte zeigte sich als General Erich Schumann in Frank Beyers Zweiteiler "Ende
der Unschuld"1) (1991), in Dieter Wedels Mehrteiler "Der Große Bellheim"1) überzeugte
er 1992 als ehemaliger Gewerkschaftsboss Max Reuter und wurde für seine Leistung mit dem "Adolf-Grimme-Preis"1)
sowie der "Goldenen Kamera"1)
geehrt
(zusammen mit Dieter Wedel, Heinz Schubert, Will Quadflieg und Mario Adorf);
auch in dem Sechsteiler "Der König von St. Pauli"1) (1998) wurde Korte von Wedel besetzt und war in der Rolle des
mächtigen Unterwelt-Paten Graf zu sehen. In der Serie
"Lutz & Hardy"3) agierte er 1994 als
grummeliger Kommissar Robert Lutz, in "Schlosshotel
Orth"1) war er 1996 eine
Folge lang der Mr. Gerhus und ein Jahr später der Friedrich
in der SAT.1-Serie "Kathrin ist die Beste"1). In jüngerer Zeit
sah man den Schauspieler als Brauereibesitzer August Meyerbeer in der
beliebten ZDF-Serie "Samt und Seide"1), eine Figur, die Korte
zwischen 2002 und 2005 verkörperte, 2000 übernahm er die Rolle des
Ex-Polizisten Rodenstock in
dem Thriller "Brennendes Schweigen"4) mit Uwe Bohm als Partner.
Danach agierte unter anderem in den Serien "Der Elefant Mord verjährt nie"3) (2006)
und zuletzt als General a. D. Gruber in der Folge "Bittere Pillen" (2006) aus deutsch-österreichischen
Comedy-Serie "Arme Millionäre"1).
Bei Kinoproduktionen wirkte Hans Korte eher selten mit, Alexander Kluge
besetzte ihn als Richter in "Abschied von gestern"1) (1966),
Alfred Vohrer als Obergruppenführer Prall in der Fallada-Adaption "Jeder
stirbt für sich allein"1) (1975). Zu
Kortes prägnantesten Kinorollen zählt 1977 die Figur des Reichsführers-SS und Chef der Deutschen Polizei
Heinrich Himmler1) in Theodor Kotullas
"Aus einem deutschen Leben"1), neben Götz George
in der Hauptrolle des Franz Lang, der dem Rudolf Höß, SS-Offizier und Kommandant des Konzentrations- und
Vernichtungslagers Auschwitz, entspricht. In Bernhard Wickis Joseph Roth-Adaption "Das
Spinnennetz"1) (1989) mimte er neben
Protagonist Ulrich Mühe zwar nur den kleinen
Part des Geheimrats Alfred Hugenberg1)
(1865 1951), ist mit dieser Figur jedoch in
nachhaltiger Erinnerung geblieben.
Als Sprecher von Hörbüchern ist Korte vielgefragt, seine Lesungen sind stets sensibel und einfühlsam, mit einem ausgesprochenen Gespür für menschliche Schwächen. DAS große Meisterwerk ist die NDR-Lesung des Romans
"Der Untertan" von Heinrich Mann. Seine bärbeißige Art machte die Produktion der Mark-Twain-Erzählungen zu einem Unterfangen von extremem Lachmuskel-Verschleiß,
schreibt der LITRATON VERLAG.
"Der Vater eines Mörders " von Alfred Andersch
oder "Das Versprechen"1)
von Friedrich Dürrenmatt sind einige der weiteren
herausragenden Produktionen mit Hans Korte als Sprecher, im August 2006 erschien ein von ihm gelesenes Hörbuch
von Patrick Süskinds Bestseller "Das Parfum"1). Zudem umfassen
seine Arbeiten als Sprecher seit den 1950er Jahren zahlreiche Hörspiele.
Eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier am Ende
dieser Seite; → siehe auch die Übersicht (Auswahl)
an Hörspielen und die von Korte eingelesenen Hörbücher
bei Wikipedia.
Hans Korte, der mit seiner fünften Frau, der Schauspielerin Barbara Rath1) in der Nähe von München
lebte,
widmete sich in den letzten Jahren vermehrt seinen Hobbys und hatte sich vom
Filmgeschäft zurückgezogen. Er
befasste sich intensiv mit Geschichte und ist Musikliebhaber. Einer seiner zwei
Söhne, Thomas Korte1), hat sich als Puppenspieler einen Namen gemacht.
In erster Ehe war Korte bis Mitte der 1970er Jahre mit der Schauspielerin
Karin Eickelbaum2) (1937 2004) verheiratet.
Der beliebte Schauspieler und Regisseur Hans Korte starb am 25. September 2016 im Alter von
87 Jahren in München; die Beisetzung auf dem Friedhof
Riem1) im Münchener Osten fand in aller Stille statt → Todesanzeige bei trauer.sueddeutsche.de
sowie Foto der Grabstelle bei knerger,de.
|
|
Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de
Siehe auch Wikipedia,deutsches-filmhaus.de,
filmportal.de
|
Link: 1) Wikipedia, 2) Beschreibung bzw. Kurzportrait innerhalb dieser HP, 3)
fernsehserien.de, 4) prisma.de
|
|
Filme
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch),
filmportal.de, Die Krimihomepage, fernsehserien.de, prisma.de) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1963: Die Spieler (nach der Komödie von Nikolai
Gogol; Rolle: Falschspieler Icharjeff;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1963: Turandot (nach dem Hörspiel "Prinzessin Turandot"
von Wolfgang Hildesheimer
mit Barbara Rütting
in der Titelrolle; Rolle: der echte Prinz von Astrachan; → weitere Besetzung
IMDb)
- 1964: König Richard III. (Zweiteiler; als
Ludwig XI. in Teil 1)
- 1965: Die Sakramentskarosse (nach
der Komödie von Prosper Mérimée;
Rolle: Der Lizentiat Thomas d'Esquivel)
- 1965: Der Graue (nach dem Schülerstück von Friedrich
Forster;
Rolle: Dr. Sick)
- 1965: Intermezzo (nach dem Schauspiel von Jean
Giraudoux; Rolle: der Schulrat; → weitere Besetzung
IMDb)
- 1965: Die Komödie vom Reineke Fuchs (Rolle: Reineke Fuchs)
- 1966: Der Mann, der sich Abel nannte (Rolle: Verteidiger Donovan)
- 1966: Der
Fall Mata Hari (Rolle: Nachrichtenoffizier Georges Ladoux (18751933))
- 1966: Caligula (nach dem Schauspiel von Albert
Camus; mit Horst
Frank in der Titelrolle des Caligula;
Rolle: der freigelassene Sklave Hélicon; → weitere Besetzung
IMDb)
- 1966: Die rote Rosa (über Rosa Luxemburg;
Rolle: Jurist und Oberreichsanwalt Paul
Jorns)
- 1966: Die schwarze Hand (über den
nationalistisch-terroristischen Geheimbund "Schwarze
Hand"; Rolle: Dragutin
Dimitrijević)
- 1966: Der Oberkellner (Rolle: Oberkellner)
- 1967: Frank V. Die Oper einer Privatbank (nach
der musikalischen Komödie "Frank der Fünfte" von
Friedrich Dürrenmatt und
Paul Burkhard (Musik);
mit Hubert von Meyerinck
in der Titelrolle; Rolle:
Personalchef Richard Egli)
- 1967: Der
Röhm-Putsch (Dokumentarspielfilm über den Röhm-Putsch; Rolle: Stabschef der SA Ernst Röhm)
→ Die
Krimihomepage
- 1967: Das
Attentat: L. D. Trotzki – Tod im Exil (Zweiteiler nach
"Mord in Mexiko. Die Ermordung Leo Trotzki's" von
Leandro A. Sanchez Salazar mit
Peter
Lühr als LeoTrotzki;
Rolle: Carleton
Beals) → Die Krimihomepage (Spezial)
- 1967: Dieser Platonow
(nach dem
Schauspiel von Anton
Tschechow; Rolle: Landarzt Nikolai Triletzki)
- 1967: Mike Blaubart (nach dem Buch von Gerd Winkler (auch
Regie); Rolle: Blaubart; → weitere Besetzung IMDb)
→ www.zeit.de
- 1967: Die
fünfte Kolonne (Krimiserie) Folge: Ein
Anruf aus der Zone (Rolle: Viktor)
- 1968: Die aufrichtige Lügnerin (nach der Komödie "L'Idiote"
von Marcel Achard;
Rolle: Bankier Benjamin Beaurevers;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1968: Im Dickicht der Städte (nach dem Schauspiel von Bertolt
Brecht; Aufführung "Münchner Kammerspiele";
Regie: Peter
Stein; Rolle: Holzhändler Shlink) → Theatertreffen 1968
- 1969: Hôtel du commerce (nach der Novelle
"Boule de
suif" von Guy de Maupassant;
Rolle: Monsieur Loiseau)
- 1969: Goldmacher Tausend (Dokumentarspiel
über den Alchemisten Franz
Tausend = Rudolf Wessely;
Rolle Heinz Pernet)
- 1969: Fragestunde (Regie: Tom
Toelle; Drehbuch: Wolfgang
Menge; als MdB Hirthe) → archiv.filmfestival.cologne,
IMDb,
www.zeit.de
- 1969: Palace-Hotel (Fernsehspiel von
Herbert Asmodi;
als Dr. Berger)
- 1970: Die Herberge (nach dem gleichnamigen Theaterstück von Fritz Hochwälder;
Rolle: Wirt Kavolius) → IMDb
- 1970: Die Plebejer proben den Aufstand (nach dem gleichnamigen
Drama von Günter Grass;
Inszenierung:
Münchner "Residenztheater";
Regie: Hans Lietzau;
Rolle: Kosanke) → IMDb
- 1970, 1973: Dem
Täter auf der Spur (Krimiserie)
- 1971: König Johann (nach dem Schauspiel von William Shakespeare
in einer Bearbeitung von Friedrich
Dürrenmatt;
Aufführung Hamburger "Thalia-Theater"; Regie: Oswald Döpke;
Rolle: Johann
Plantagenet, König von England;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1971: Augenzeugen müssen blind sein (Rolle: Kurt Strange)
- 1971: Der Selbstmörder (nach dem Schauspiel von von Nikolai
Robertowitsch Erdman; Aufführung "Münchner Kammerspiele;
Regie: August
Everding; Rolle: Alexander)
- 1971: Der
Kommissar (Krimiserie) Folge: Kellner Windeck (Rolle:
Herr Gruber)
- 1972: Der Prozeß gegen die neun von Catonsville (nach dem Schauspiel von Daniel Berrigan;
Inszenierung:
"Münchner Kammerspiele";
Regie: August
Everding; Rolle: Daniel Berrigan; → weitere Besetzung IMDb;
Kurzinfo: Im November 1968
wurden von einem Gericht in Baltimore neun radikale Katholiken zu mehrjährigen Gefängnisstrafen verurteilt, weil sie
aus Protest gegen den Vietnam-Krieg 378 Einberufungsbefehle verbrannt hatten. Die szenische Rekonstruktion des Prozesses,
vom mitverurteilten Jesuitenpater Daniel J. Berrigan während der Haft nach Gerichtsprotokollen verfaßt, wird in einer
Aufzeichnung aus dem "Werkraumtheater" der "Münchner Kammerspiele" gesendet. Im Anschluß an das Stück zeigt das ZDF
eine Diskussion mit dem Kammerspiel-Intendanten August Everding, dem Kritiker
Rudolf Krämer-Badoni,
dem Theologen Karl
Rahner, einem Oberstleutnant und einem Zuschauer. Leitung: Reinhart
Hoffmeister. (Quelle: spiegel.de))
- 1972: Auf den Spuren der Anarchisten Ravachol (als
Alphonse Bertillon; → weitere Besetzung
IMDb;
Kurzinfo: In dem Fernsehspiel
schildert der Berliner Schriftsteller Robert Wolfgang Schnell die Lebensgeschichte des arbeitslosen Färbers
Claudius-François Koenigstein,
genannt "Ravachol" (Herbert
Fleischmann), der nach Lektüre von Bakunins Anarchisten-Schriften
das Haus eines Pariser Richters
gesprengt hatte und 1892 geköpft wurde. Der TV-Film, von Oswald Döpke inszeniert, entstand nach Motiven von
Jürgen Thorwalds
Buch "Jahrhundert der Detektive". (Quelle: spiegel.de))
→ zauberspiegel-online.de
- 1972: Einmal
im Leben Geschichte eines Eigenheims (Dreiteiler;
Rolle: Architekt Masch in Teil 1)
- 1972: Der Andersonville-Prozess (szenische Rekonstruktion des Kriegsverbrecher-Prozesses von 1865,
in dem sich Henry
Wirz (gespielt von Günter
Mack), Kommandant des Gefangenenlagers Andersonville
(Camp Sumter),
für den Tod von 15 000 Soldaten verantworten musste; Rolle: Lt. Col. N.P. Chipman;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1972: Der Seitensprung des Genossen Barkassow (nach dem
Schauspiel von Michail
Soschtschenko; Rolle: Barkassow;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1973: Blitzlicht (Rolle: Albert Champoreau; → weitere
Besetzung IMDb; Kurzinfo:
In dem politischen Fernsehspiel des
Franzosen
Alexandre Rivemale einer Satire auf das atomare Part der Supermächte ermorden ein Sozialist und ein Chauvinist
ihre jeweiligen Gegner mit einer mysteriösen Kamera.
(Quelle: spiegel.de))
- 1973: Sonderdezernat K1 (Krimiserie) Folge:
Trip ins Jenseits (Rolle: Jan ten Meeren)
- 1975: Gestern gelesen (Krimiserie) - Folge:
Dreizehn Millionen (Rolle:
Ernst Wilhelm Kadenbach)
- 1975: Die Insel der Krebse (als Gerald Wamsler) → zauberspiegel-online.de,
IMDb
- 1976: Omaruru (Serie; Rolle:
Kaufmann Röder)
- 1976–1993: Derrick
(Krimiserie)
- 1977: Liebesbriefe auf blauem Papier (nach einem
Drei-Personen-Stück von Arnold
Wesker; Rolle: Viktor)
- 1980: Die
längste Sekunde (Rolle: Inspektor Sandmann)
- 1984: Tod eines Schaustellers (Rolle: Kurt Münch)
- 1984: Titanic Nachspiel einer Katastrophe (Rolle:
Senator William
Alden Smith)
- 1984: Die
Krimistunde (Serie; als der Arzt in Folge 9, Segment "Die unbenannte Krankheit"
nach Henry
Slesar,
Hans Clarin als Patient Mr. Honeypiple)
- 1985: Es
muss nicht immer Mord sein (Krimiserie)
Folge: Nur
ein Routinefall (Rolle: Staatsanwalt Ernst Grau)
- 1986: Videopoly oder Duponts Verschwinden (Rolle: Dr. Moorckz)
→ Filmlexikon
- 1986: Ein
Heim für Tiere (Serie) Folge: Ein Schock für Willi (Rolle:
Katzennarr Prof. Otto Kieling)
- 1986: Kir
Royal (Serie) Folge: Adieu
Claire (Rolle: Polizeipräsident Dr. Adolf)
- 1986: Acht Stunden Zeit (Rolle:
Unternehmer Georges Rudel)
- 1987: Christian Rother Bankier für Preußen
(7 Teile; Rolle: Graf von Wittgenstein)
- 1987: Der
Vater eines Mörders (nach der Erzählung
von Alfred Andersch; Rolle: Oberstudiendirektor Himmler, genannt
"Rex")
- 1987: SOKO 5113
/ SOKO München (Krimiserie; als ehemaliger Polizist Ernst Klatter)
- 1987: Der Schatz im Niemandsland (Serie; als
Großvater Erfan in Teil
1, 3, 6)
- 1988: Lorentz
& Söhne (Serie; Rolle: Guy Lorentz)
- 1988: Tatort
(Krimireihe) Tödlicher
Treff (Rolle: Bruno Erklentz)
- 1989: Ein Prachtexemplar (Rolle: Professor Karl Kogel)
→ Filmlexikon
- 19891990: Mit
Leib und Seele (Serie; 10 Folgen als Bischof Johannes Neubauer)
- 1991: Ende
der Unschuld (Zweiteiler; Rolle: Erich
Schumann)
- 1992: Haus am See
(Serie; Rolle: Kurt Lûttich)
- 1993: Der
große Bellheim (Vierteiler; Rolle: ehemaliger Gewerkschaftsboss
Max Reuter in den Folgen 24)
- 1994/1995: Lutz & Hardy
(Serie; Rolle: pensionierter Kriminalhauptkommissar Robert Lutz;
Karl
Lieffen als "Ganovenfreund" Hardy von Bellen)
- 1994/1995: Wir
sind auch nur ein Volk (8 Teile; Rolle: Eugen Meister in vier
Teilen)
- 1996: Schlosshotel
Orth (Serie) Folge: Ein Fax aus Bangkok (Rolle: Günther
Gerhus)
- 1997: Katrin
ist die Beste (Serie; Rolle: Friedrich, 11 Folgen)
- 1997: First Love Die große Liebe (Serie; Rolle: Pater
Jacobi)
- 1998: Der
König von St. Pauli (Sechsteiler; Rolle: Fischhändler bzw.
Unterwelt-Pate Walter
Graf)
- 1998: Rosamunde Pilcher Rückkehr ins Paradies (Rolle:
James Lowery)
- 1999: Der Bunker Eine todsichere Falle (Rolle:
Verteidigungsminister)
→ tvspielfilm.de
- 2000: Brennendes Schweigen (Rolle:
Kriminalkommissar a. D. Rodenstock)
→ tvspielfilm.de,
www.ufa.de
- 20022005: Samt
und Seide (Serie; Rolle: Brauereibesitzer August Meyerbeer)
- 2003: Leben wäre schön (Rolle: Albert Grüneberg)
→ dieterwunderlich.de
- 2004: München 7
(Krimiserie) Folge: Nur vorübergehend (Rolle:
Dr. Rolf Rapp)
- 2006: Der Elefant: Mord verjährt nie
(Krimiserie) Folge: Der
lange Weg zurück (Rolle: Bernd Zavelberg)
- 2006: Arme
Millionäre (Comedy-Serie) Folge: Bittere
Pillen (Rolle: General a. D. Gruber)
|
|
|
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der
Erstausstrahlung), Wikipedia (deutsch/englisch), Krimilexikon, swr.de)
|
- nn.nn.1951: "Jacobowsky
und der Oberst" nach dem Schauspiel von Franz Werfel (Rolle:
Würfelspieler)
- 03.05.1954: "Der
Revisor" nach dem Theaterstück
von Nikolai Gogol (Rolle: Hausbesitzer Pjotr Iwanowitsch Bobtschinskij)
- 26.03.1956: "Prozeß
Jesu" nach dem Theaterstück "Processo
a Gesù" von Diego Fabbri
(Rolle: ein Richter)
- 05.12.1960: "Simson
Silverman" von Robert Neumann (Rolle: Theateragent Mr.
Green)
- 30.01.1961: "Korczak
und die Kinder" nach dem Theaterstück von Erwin Sylvanus
(als Sprecher)
- 24.02.1962: "Die
Dame in der schwarzen Robe" nach dem Roman von Edward
Grierson (Rolle: Kriminalinspektor Kent)
- 22.05.1963: "Noah
bricht auf" von Konrad Hansen (Rolle: Gefangener)
- 02.06.1963: "Reineke
Fuchs" nach dem Epos
in zwölf Gesängen von Johann Wolfgang von Goethe (Rolle:
Lupardus, der Panther)
- 30.10.1963: "Dialog
am Fenster" von Walentin Chorell (Rolle: Blom)
- 20.11.1963: "Morgen
ist die Vergangenheit" von Peter Schünemann (Rolle:
Untermieter Matthias)
- 15.04.1964: "Episode"
von Hans Günter Michelsen (Rolle: Heinrich)
- 09.12.1964: "Die
Verführung" nach dem Theaterstück von Paul Kornfeld (Rolle: Protagonist
Bitterlich)
- 21.05.1965: "Krieg
und Frieden" (8. Teil) nach dem Roman
von Leo Tolstoi (Rolle: Oberst Michaud) CD
Edition
- 14./28.06.1965: "Die
Buddenbrooks" nach dem Roman von Thomas Mann (Rolle:
Makler Gosch in Teil 2 / 4) CD
Edition
- 18.01.1966: "Moritat
von einem, der rausflog, das Leben zu lernen" von Peter Göbbels
(Rolle: Direktor Knauf)
- 28.02.1966: "Die
Verschwörer" nach dem Theaterstück von Joseph
Wulf, Wolfgang Graetz, Hermann
Naber, ein Drama über das
gescheiterte Hitler-Attentat
vom 20. Juli 1944, Ausschnitte aus der Münchener Leseaufführung ausgewählt, kommentiert und
mit Dokumenten versehen von Joseph Wulf (Rolle: Hans Bernd Gisevius)
- 22.05.1966: "Philoktet"
nach dem Theaterstück "Philoktetes"
von Sophokles
(Rolle: Herakles)
- 10.06.1966: "Die
vier Nachtwächter" von Tymoteusz Karpowicz (Rolle:
Inspektor)
- 21.10.1966: "Die
Nacht des Don José" von Ingo Golembiewski (Rolle:
Vicente)
- 02.01.1968: "Geschenk
mit Widerhaken" von Peter Göbbels (Rolle: Elmar Schwedthelm)
- 16.01.1968: "Besichtigung
eines Ausweichziels" von Bernd Grashoff (Rolle: Gibson)
- 14.10.1968: "Dialog
am Vorabend einer Gerichtsverhandlung" von Oldřich
Daněk (Rolle: Staatsanwalt)
- 28.10.1968: "Joel
Brand" nach dem Theaterstück "Die Geschichte von Joel
Brand" von Heinar
Kipphardt (Rolle: SS-Offizier Kurt Becher)
- 01.08.1969: "Mond
hin und zurück" von Felix Gasbarra (Rolle: Herr Wohlmut)
- 27.10.1969: "Regina B. ein Tag aus ihrem Leben" von Siegfried
Pfaff (Rolle: Kaderleiter Klarmann)
- 27.07.1970: "Das
Netz" von Jitka Henryková (Rolle: Eda)
- 03.11.1970: "Göttin
Welt" von Karol Sidon (Rolle: griechische Philosoph Demokrit)
- 06.11.1970: "Die
Letzten" von Jan Rys (Rolle: Koprziwa)
- nn.nn.1971: "Die
Pferdediebe in Arkansas" (4 Teile), Kinderhörspiel nach dem Roman "Die Regulatoren in Arkansas"
(→ zeno.org)
von Friedrich Gerstäcker (als
Cotty) CD-Edition
- 14.03.1971: "Ein
besserer Herr" nach dem Theaterstück von Walter
Hasenclever (Rolle: Herr Compass)
- 22.03.1971: "Weißbuch"
von Wolfgang Weyrauch (Rolle: Chef der Geheimpolizei)
- 02.04.1971: "Ein
Inspektor kommt" nach dem Theaterstück von J. B.
Priestley (Rolle: Inspektor Goole)
- 15.07.1971: "Ich
bin ein Krimineller" von Louis C. Thomas (Rolle: Prémery)
- 20.12.1971: "Die
Nacht vor Weihnachten" nach der gleichnamigen
Erzählung von Nikolai
Gogol (Rolle: Der Teufel)
- 03.03.1972: "Wer
hat mein Lied so zerstört?" von Angela Sussdorf, Friedrich
Scholz (Rolle: Vater)
- 05.10.1972: "Zeit
und Kartoffeln" von Günter Eich (Rolle: Seume II)
- 04.12.1972: "Nora
oder ein Puppenheim" nach dem Theaterstück von Henrik
Ibsen (Rolle: Torvald Helmer)
- 23.02.1973: "Sprachregelung"
von Dieter Kühn (Rolle: Funktionär)
- 12.03.1973: "Mylord,
der Blechnapf sind serviert" von Anton Delmar (Rolle:
Gefängnisdirektor)
- 22.04.1973: "Troilus
und Cressida" nach dem Theaterstück von William
Shakespeare (Rolle: Ajax)
- 07.05.1973: "Armer
Mörder" nach dem Theaterstück von Pavel Kohout (Rolle: Ignàt Atònowitsch Kérschentzew)
- 02.07.1973: "Ein
Trompeter kommt" von Wolfgang Kohlhaase (Rolle: Paul)
- 24.09.1973: "Blutbad"
von Sylvia Hoffman (Rolle: Mann)
- 17.11.1973: "Die
Reise zum Futa-Pass" von Horst Mönnich (Rolle: Der
Frager)
- 27.12.1973: "Das
Schloß" von Ernst
Meister (Rolle: Der Minister)
- 24.01.1974: "Tod
und Leben des Dr. Ferdinand Lassalle" von Elmar Podlech (Rolle:
Otto
von Bismarck)
- 19.02.1974: "Wie
Kaiser Wilhelm mit Kara Ben Nemsi auszog, das Fürchten zu lernen"
von Gert Hofmann (Rolle: Halef)
- 13.05.1974: "Lesefrüchte"
von Arthur Watkyn (Rolle: Andrew Bennett)
- 24.06.1974: "Lebendig
gestalteter Unterricht mit Toten" von Sylvia Hoffman
(Rolle:
Rektor)
- 19.10.1974: "Petra"
von Torsten Reschke (Rolle: Karl-Heinz Pohl)
- 02.01.1975: "Kidnapping"
von Theo
Lingen (Rolle: Ingenieur Körner) CD
Edition
- 26.01.1975: "Vor
allem Queenie, aber auch Sam, Fred Bates und andere" von
Don Haworth (Rolle: Mr. Haythornthwaite)
- 10.03.1975: "Brand
im Souterrain" nach dem Theaterstück von Pavel Kohout
(Rolle:
Feuerwehrhauptmann Wassermann)
- 03.05.1975: "An
der Biegung der Erinnerung" von Hans Kasper (Rolle:
Bürger)
- 03.06.1975: "Die
Propan-Bakterien" von Egmont R. Koch (Rolle: Professor
Waldner)
- 29.10.1975: "Herbstmanöver"
von Dieter
Kühn (Rolle: Kaiser
Wilhelm II.)
- 02.12.1975: "Centropolis"
von Walter Adler (Rolle: Kain) Hörspielpreis der Kriegsblinden 1975
- 09.12.1975: "Die
Reparatur" von Martin
Kurbjuhn (Rolle: Herr Flöter)
- 20.04.1976: "Sonntagsfahrt"
von Herbert W. Franke (Rolle: Herr Kühn)
- 09.10.1976: "Pedro
Paramo" nach dem Roman von Juan Rulfo (Rolle: Gutsverwalter Fulgor Sedano)
- 16.03.1978: "Die
Reklamation" von Don Haworth (Rolle: Rod Parton)
- 27.04.1978: "Frühstücksgespräche
in Miami" von Reinhard Lettau (Rolle: Oberst Jesus Schneider)
Hörspielpreis der Kriegsblinden 1979
- 08.06.1978: "Die
neue Gesellschaft" von Josef
Škvorecký (Rolle: Herr Galan) Hörspiel des Monats Juni 1978
- 11.05.1979: "Psychogramm
eines Misserfolges" von Horst Schlötelburg (Rolle: Fabrikant)
- 02./09./16.09.1979: "Alice
in Oxford" (3 Teile) von Thomas
Rübenacker
(Rolle: Dean Liddell, Rektor von
Christ Church College in Oxford, Alices Vater)
- 29.10.1979: "Der
Trauschein" nach der Komödie
von Ephraim Kishon (Rolle: Daniel Brozowsky) Radio-Eins-Hörspielkino-Publikumspreis 2005
- 06.04.1980: "Der
Mann aus Granada" von Fritz Rudolf Fries (Rolle: Herr Fernandez)
- 22.04.1980: "Tartuffe"
nach der gleichnamigen Komödie von Molière
(als Orgon)
- 17.02.1981: "Leiche
auf Urlaub" nach dem Krimi von Pierre Louis
Boileau, Thomas Narcejac (Rolle: Zeitungsverlegers Paul Gersaint)
- 01.03.1981: "Schloß
Schönau oder Liebe und Schweigepflicht" von Richard
Hey, Lisa Kristwaldt (Rolle: Fabrikant Karl-Otto Saalfeld)
- 10.31.05.1981: "Jud
Süß" (4 Teile) nach dem Roman von Lion Feuchtwanger (Rolle:
Joseph Süss Oppenheimer) CD Edition
- 06.09.1981: "Erstmal
abwarten" von Rolf Defrank (Rolle: Kaminski)
- 19.11.1981: "Ein
seltsames Testament" von Robert Pinget (Rolle:
Männerstimme A) Hörspiel des
Monats November 1981
- 10.04.1982: "Pech
mit Porzellan" von Thomas Andresen (Rolle: Scheppke)
- 23.01.1983: "Der
Condor oder Das Weib erträgt den Himmel nicht" nach der
Erzählung von Adalbert Stifter (Rolle: Strindberg, ein Dichter)
- 12.02.1983: "Mord
ist ein Kinderspiel" von Tauno Yliruusi (Rolle:
Kommissar Manki) CD Edition
- 28.10.1983: "Requiem
von zwei Liebenden auf der Höhe ihres Lebens." von
Astrid Litfaß (Rolle: Mann)
- 05./12.02.1984: "Rebeccas
Töchter" (2 Teile) nach dem Roman "Rebecca's
Daughters" von Dylan Thomas (Rolle: Sir Henry)
- 19841996: Oberst a. D. Albrecht in drei der vier WDR-Krimi-Produktionen
über "Das
Triumvirat" von Gisbert Haefs
- 07.07.1984: "Falsch
Zeugnis" von Rodney David Wingfield (Rolle: Inspektor Norris)
- 21.11.1984: "Epilog
1943" von Elisabeth Langgässer (Rolle: Der Dünne)
- 23.02.1985: "Die
Schauspieler" von Žarko Petan (Rolle: Sekretär)
- 11.03.1985: "Filumena
Marturano" nach der Komödie von Eduardo de Filippo (Rolle: Domenico Soriano)
- 19.08.1985: "Das
Selbstschutzpaket" von Allen Saddler (Rolle: Rob "Bob" Wilson)
- 07.09.1985: "Das
griechische Feuer" nach "Il fuoco greco" von Luigi Malerba (Rolle: Eparchos, das Oberhaupt der Palastjustiz)
- 15.10.1985: "Doktor Faustus Elektrisiert"
nach "Dr. Faustus Lights the Lights" von Gertrude Stein (Rolle: Dr. Faustus)
- 23.10.1985: "Die
letzten Mohikaner" von Franz Hohler (Kurzhörspiel; Rolle: Älterer Mann)
- 10.11.1985: "Der
Teich" von Andries Poppe (Rolle: Herr Fischer)
- 08.12.1986: "Fisch
zu viert" von Wolfgang
Kohlhaase, Rita Zimmer (Rolle: Rudolf Moosdenger, Diener
bei den Schwestern Heckendorf)
- 07.06.1987: "Der
Fischer und der Dämon" nach einem Märchen aus "Tausendundeine
Nacht" (Rolle: Der Fischer)
- 21.03.1988: "Der
Rote Kardinal" von Pauline Macaulay (Rolle: Harry Barrance-Ford)
- 01.01.1989: "Entziehungskur
für einen Ohrwurm" von Dieter
Kühn (Rolle: Das Tritsch-Tratsch Phantom)
- 06.04.1989: "Eine
Hornisse im Ohr" von Yvon Givert (Rolle: Carl
Hoflinger)
- 16.07.1989: "Der
Dunst über der Stadt" von Adolf
Schröder (Rolle: van Bork)
- 16.04.1990: "Zum
Tee bei Dr. Borsig" von Heinrich Böll (Rolle:
Söntgen)
- 04.05.1990: "Sonnabend
im heißen Zirkus" von Julio Ramón Ribeyro (Rolle:
Marcial Chacon)
- 25.06.1990: "Jakobe"
von Torsten Reschke → krimilexikon.de
(Rolle: Medicus)
- 04.11.1990: "Der
unkluge Gutsherr und der undumme Kutscher" (Märchen aus Russland; Rolle: Der Gutsherr)
- 23.26.12.1990: "Der
Stern der Ungeborenen" (3 Teile) nach dem Roman von Franz Werfel (Rolle: Fremdenführer des Zeitalters)
- 20.01.1992: "Alter
schützt vor Scharfblick nicht" von Horst
Bieber (Rolle: Werner Baumann)
- 08.10.1992: "Wie
der Tiefseefisch ertrank" von Melchior Schedler (Rolle: Prinz)
- 25.08.1996: "Die
sechste Stunde" von Dieter A. Bloß (Rolle: Rektor Korte)
- 02.04.1998: "Der letzte Detektiv", Reihe von
Michael Koser 35. Folge: Knochenarbeit
(Rolle: Hector de la Serna)
- 07.02.1999: "Die
Herren, die Knechte und das Geld: Let's make Money" nach
dem Theaterstück von Norman Lock (Rolle: Carlson/Der Prediger)
- 20.02.1999: "Leben ohne Zeitverlust" Eine
Erich Kästner-Collage
anlässlich seines 100. Geburtstages am 23. Februar 1999
Live aus dem "Staatsschauspiel
Dresden" (als Sprecher: Kästner 1)
- 28.30.12.1999: "Sandra Sandkind" (Teil 1 /
Teil 2 /
Teil 3) von Thomas Schmid (Rolle: Meinrad) CD Edition
- 09.05.2004: "Die Bibliothek des Attentäters" nach dem Krimi von
Franz-Maria Sonner (Rolle: Konrad Bärloch)
|
|