In der zweiten Inszenierung von Brechts "Die
Dreigroschenoper"1) feierte
Lingen dort im April 1929 in der Neuinszenierung von Erich Engel1) als Mackie Messer
(alternierend mit Harald Paulsen)
einen riesigen Erfolg, was dazu
führte, dass Bertolt Brecht1) ihn für weitere seiner Stücke
engagierte. So als einen der drei Clowns für das
"Badener Lehrstück vom Einverständnis"1): Wikipedia notiert:
"Die Baden-Badener1)
Uraufführung am 28. Juli 1929 führte zu einem Theaterskandal, vor
allem aufgrund der Darstellung von Tod und Gewalt. Die Zuschauer
zeigten sich zunächst schockiert von der als Film gezeigten,
realistisch-drastischen Darbietung des Sterbens in dem Tanz
"Tod" von Valeska Gert.
Der eigentliche Skandal aber wurde durch eine brutale
Clownsszene mit Theo Lingen in der Hauptrolle ausgelöst. Zwei Clowns
zerlegten einen dritten Clown unter dem Vorwand zu helfen. Schmerzende
Glieder wurden unter Einsatz großer Mengen Theaterblut einfach
abgetrennt. Am Ende war das Opfer vollständig zerlegt und lag blutüberströmt
am Boden. Nicht nur die Zuschauer zeigten sich schockiert, die
Baden-Badener Verantwortlichen beendeten nach der Aufführung ihre
Unterstützung für das Musikfestival. " Lingen selbst schilderte
den Skandal folgendermaßen: "Clown Schmidt war mit sich und allem unzufrieden und hatte dauernd
psychische, aber auch physische Schmerzen, und seine beiden Begleiter, ebenfalls Clowns, rieten ihm,
nun doch alle die Gliedmaßen, die ihn schmerzten, einfach abzuschneiden. Um das durchzuführen, hatte
man mich auf Stelzen gestellt. Ich hatte verlängerte Arme und Hände, auch einen riesengroßen Kopf,
und konnte nur durch mein Chemisette, das aus Gaze bestand, etwas sehen. Im Laufe des Stückes wurden
mir nun sämtliche Gliedmaßen kunstfertig amputiert. Mit einem Blasebalg, der Blut enthielt, mußte ich auch noch
das Blut dazu spritzen: das war dem Publikum nun wirklich zu viel. Und als man mir dann noch den Kopf absägte,
da ich über Kopfschmerzen klagte, brach ein Skandal aus, wie ich ihn nie wieder am Theater erlebt habe.
Alles, was nicht niet- und nagelfest war, flog auf die Bühne. Fluchtartig verließen meine Mitspieler den Schauplatz (
)".
(Theo Lingen, zitiert
nach Werner Mittenzwei1): "Das Leben des Bertolt Brecht", Band 1, S. 315f)
Porträt Theo Lingen, Künstlerpostkarte "Binz-Bavaria Filmkunst"
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
Nationalbibliothek (ÖNB)1)
Körperschaft: Binz-Bavaria Filmkunst;
© ÖNB/Wien;
Datierung: ungenannt
Bildarchiv Austria (Inventarnummer Pf 2596 : C (1)) |
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Weiterhin
gehörte er zur Besetzung des dreiaktigen Songspiels "Happy End"1)
von Elisabeth Hauptmann1) (als Dorothy Lane),
Kurt Weill1) und
Bertolt Brecht, das am 2. September 1929 im "Theater am Schiffbauerdamm" mit Carola Neher
als Heilsarmistin Lilian Holiday uraufgeführt, von Publikum und
Kritik jedoch verrissen und nach nur sieben Aufführungen
abgesetzt wurde. Lingen spielte einen der Soldaten in dem Brecht-Lustspiel
"Mann ist Mann"1) (1931,
"Staatstheater"), aber auch den Kommissar in dessen Gorki-Adaption "Die Mutter"1) (1932).
Zudem trat er am "Theater am Schiffbauerdamm" in Avantgardestücken
in Erscheinung wie in Ernst
Tollers1) historischem Schauspiel
"Feuer aus den Kesseln" (1930), mit dem der Autor den deutschen
Matrosenaufstand von 19181) thematisierte, an der "Volksbühne"1)
glänzte er in dem Zuckmayer-Lustspiel "Der fröhliche Weinberg"1)
(1930, Regie: Heinz Dietrich
Kenter1)) als Klärchens
steif-charmanter Verlobter Knuzius und als ein Reisender in
"Die Weber"1) von
Gerhart Hauptmann1)
(Premiere: 20.09.1930, Regie: Karlheinz Martin1)),
einer Festvorstellung anlässlich des 40-jährigen Bestehens der
"Volksbühne e.V."1) mit u. a. Hans Peppler1)
(Fabrikant Dreißiger), Ernst Busch1) (Weber
Bäcker) und Hermann Speelmans
(Weber Moritz Jäger).
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Rasch hatte sich Lingen zu einem anerkannten Schauspieler
gemausert, auch wenn es nicht die großen klassischen Rollen waren,
mit denen er seinen Berufswunsch verknüpft hatte. Vielmehr machte er
als exzellenter Charakterkomiker von sich reden, seine "Helden", die er
verkörpern wollte, gerieten ihm allzu komisch. Das Publikum lachte
häufiger, als es zum Applaudieren kam. Lingen war konsequent, er
wechselte das Metier und trat seit 1932 bei Kabaretts sowie in
Revuen am Kurfürstendamm auf, gehörte bis 1936 zum Ensemble der
"Komödie". Gustaf Gründgens, der Lingens komische
Ader in Berlin entdeckt hatte, bestärkte ihn im komischen Fach
und engagierte ihn 1936 an das "Preußische
Staatstheater"1), dessen Mitglied Lingen bis 1944 blieb.
Furore machte er seit der Uraufführung am 14. Februar 1939 in seiner selbst verfassten und von Gründgens
inszenierten Komödie "Johann", in der er als perfekt-pflichtbewusster
Kammerdiener Johann Schmidt das Publikum für sich einnehmen konnte.
1943 wurde die amüsante Geschichte
von Robert A. Stemmle1) mit Lingen in der Titelrolle
zudem auf die Leinwand gebracht, hier mimte er sowohl den Johann als auch
dessen Arbeitgeber, den adeligen Bauunternehmer Hans Pietschmann → filmportal.de.
Am 11.Mai 1939 war am "Staatstheater" seine Krimi-Komödie
"Was wird hier gespielt?" uraufgeführt worden, die im Folgejahr von Lingen mit sich selbst in der
Hauptrolle inszeniert ebenfalls in die Lichtspielhäuser gelangte → filmportal.de.
Theo Lingen als "Johann" in
seinem gleichnamigen Lustspiel
1942 am "Preußischen Staatstheater";
Regie: Gustaf Gründgens
Foto mit freundlicher Genehmigung der
Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB)
Körperschaft / Urheber: Scherl Bilderdienst;
© ÖNB/Wien;
Datierung: 13.02.1942
Bildarchiv Austria (Inventarnummer P 5555/3)
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Lingen erwarb sich früh den Ruf eines brillanten Komödianten, dessen virtuos-marionettenhafte Pointenarbeit
immer wieder bewundert wurde und der in aller Bescheidenheit immer
wieder betonte "Komiker wurde ich nur aus Versehen". Der Berliner Kritiker
Herbert Ihering1) nannte ihn 1942 in einem Porträt den
"persönlichsten Schauspieler von Unpersönlichkeiten" und den
"größten Techniker der Komik in Deutschland". Zu Lingens berühmten
Bühnenrollen zählten beispielsweise der Haushofmeister Malvolio in
der Shakespeare-Komödie
"Was ihr wollt"1), der
Amtsvorsteher Wehrhahn in Gerhart Hauptmanns Diebeskomödie "Der Biberpelz"1), der
Riccaut de la Marlinière in dem Lessing-Lustspiel
"Minna von Barnhelm"1) oder der Heinrich Krull in
"Die Kassette" von Carl
Sternheim1). Eine seiner letzten unvergessenen Bühnenerfolge war
zur Spielzeit 1971/72 der Diener Styx in Jacques Offenbachs komischen Oper
"Orpheus in der Unterwelt"1)
an der "Hamburger
Staatsoper"1) legendär sein Lied
"Als ich noch Prinz war von Arkadien". Die von Marek Janowski1)
dirigierte und von Rolf Liebermann1) in Szene gesetzte Aufführung wurde fernsehgerecht im
"Studio Hamburg" dokumentiert (TV-Regie: Joachim Hess1))
und inzwischen auf DVD
herausgebracht unter anderem interpretierte Kurt Marschner1) den
Orpheus1), Toni Blankenheim1)
den Göttervater Jupiter1),
Inge Meysel
dessen Frau Juno1)
und Lieselotte Pulver "Die Öffentliche Meinung" → Übersicht
Wirken am Theater (Auszug).
Theo Lingen als Oberlehrer Heinrich Krull und Bruni Löbel als dessen
zweite Frau Fanny
in "Die Kassette"3)
von
Carl Sternheim1). Die
TV-Fassung der satirischen Komödie
wurde von Rudolf Noelte1) für den SWR inszeniert
und am 23. Februar 1961
erstmals in der ARD ausgestrahlt. In weiteren Rollen waren u. a. zu sehen:
Regine Lutz1) (Lydia, Krulls Tochter aus 1. Ehe),
Elisabeth Markus (Tante Elsbeth Treu),
Hans Putz (Fotograf Alfons Seidenschnur),
Käte Jaenicke (Emma, Dienstmagd bei
Krull)
Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR
Media Services; © SWR
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Dem breiten Publikum ist Lingen jedoch vor allem als Komiker sowohl auf der
Leinwand als auch im Fernsehen in Erinnerung geblieben. Insgesamt wirkte er in über
260 Produktionen mit, darunter viele billige Filmklamotten, in denen
er durch den Popularitätszwang mehr oder weniger eng auf den Typ devoten
Kammerdieners, des superperfekten Butlers, des bornierten
Aristokraten-Fatzke oder später auf den kauzige Pauker festgelegt war doch trotz
all dieser Klischees geriet er nie zum billigen
Klamaukdarsteller: "Die Diener, die er spielt, laufen auf Draht, Marionetten
der Höflichkeit und des guten Tones. Er ist der Überkellner, der Überverkäufer,
der Überdiener. (
) Ein Bürokrat der komischen Dinge."
war am 15. September 1937 im "Film-Kurier" zu lesen.
"Sein Näseln und Hüsteln, seine gestische Wendigkeit, die allerdings einer
inneren Eleganz entsprach, sein vielsagendes Schweigen, seine
stets pfiffige Miene all das verlieh seinen Kammerdienern,
Heiratsschwindlern, Erbonkeln und Pechvögeln, die er darstellte,
unwiderstehliche liebenswürdige Gegenwart" schrieb einmal ein Kritiker in der FAZ.
Es gab Zeiten, in denen die bloße Erwähnung seines Namens im
Filmvorspann beim Publikum Heiterkeit und Beifall hervorrief, auf der
anderen Seite machten ihm dennoch manche Neider den Vorwurf, er widme seine Kunst
dem trivialen Klamauk.
Erste Erfahrungen vor der Kamera hatte Lingen mit dem Kurzfilm "Ins Blaue hinein" (1929)
machen können, es folgten Auftritte (auch schon mal tänzerische Einlagen)
in heiteren Unterhaltungsstreifen wie
"Dolly macht Karriere"1) (1930)
oder "Zwei Krawatten"2) (1930),
aber auch in Produktionen, die Filmgeschichte geschrieben haben: In den Fritz
Lang1)-Krimis "M Eine Stadt sucht
einen Mörder"1) (1931) und
"Das Testament des Dr. Mabuse"1) (1933) gab er noch den (freundlichen) Schurken,
ab 1933 war Lingen dann aber fast nur noch in komischen Rollen gefragt.
Gern provozierte er diese Situationskomik, indem er in aussichtslosen
Lagen Etikette bewies oder korrekt vom Scheitel bis zur Sohle daherkam,
während um ihn herum alles durcheinander lief, er war dann der "steife Stock" in der Brandung.
So erlebte man ihn beispielsweise mit prägnanten Rollen in der Edgar Wallace-Adaption "Der Doppelgänger"1) (1933),
in der Komödie "Die Finanzen des Großherzogs"1) (1934),
in "Der verkannte Lebemann"2) (1936) oder
in dem Lustspiel "Johann"2) (1943),
dass aus seiner Feder stammte und in dem Lingen wie erwähnt schon auf der Bühne in der Doppelrolle
Kammerdieners Johann Schmidt und des Bauunternehmers Hans Pietschmann glänzte.
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Vor allem in dem nuschelnden Österreicher Hans Moser hatte
er bald einen ebenbürtigen Filmpartner gefunden, das brillante
Zusammenspiel der beiden Komiker gelang nicht zuletzt wegen der äußeren
Gegensätzlichkeit. Aus dieser Zeit resultieren unter anderem
"Fräulein Veronika"2) (1936),
"Opernball"1) (1939), "Sieben Jahre Pech"2) (1940),
"Der ungetreue Eckehart" (1940), "Rosen in Tirol"1) (1940),
"Sieben Jahre
Pech"2) (1940) oder "Wiener
Blut"1) (1942).
Bis Ende der 1940er Jahre stand Lingen für so erfolgreiche Kinoproduktionen
wie beispielsweise "Das Lied der Nachtigall"1) (1944,
auch Drehbuch und Regie) oder "Um
eine Nasenlänge"1) (1949)
vor der Kamera und konnte auch im deutschen Nachkriegsfilm seine
Leinwanderfolge ungebrochen fortsetzen. In "Heute nacht passiert's"
erlebte man ihn 1953 als Studienrat Dr. Bräutigam an der Seite
von Hans Holt, im gleichen Jahr
zusammen mit Grethe Weiser in
dem Schwank "Hurra ein Junge!"2) (1953). In den beiden
Spyri-Verfilmungen "Heidi"1)
(1952) und "Heidi
und Peter"1) (1955)
mimte er den Butler Sebastian.
Foto mit freundlicher Genehmigung
von Einhorn-Film
© Einhorn-Film/Weltlichtspiele Kino GmbH |
Zu seinen, nicht immer unbedingt gehaltvollen Filmen der 1950er
und 1960er Jahre zählen unter anderem Hauptrollen in den
amüsanten Geschichten "Meine
Tante deine Tante"1) (1956), "Vater
macht Karriere"1) (1957), "Familie Schimek"1) (1957)
oder "Pension Schöller"1) (1960).
In der Karl-May-Verfilmung "Die
Sklavenkarawane"1) mimte er 1958 den affektierten
Sir David Lindsay, ebenso wie 1959 in "Der Löwe von Babylon"1),
zwei Jahre später war er der Herr Pichler in dem Lustspiel "Bei Pichler stimmt
die Kasse nicht" (1961). Unvergessen bleibt sein Schuldirektor
Dr. Gottlieb Taft in "Die Lümmel von der ersten
Bank"1) (1968), eine Rolle, die Lingen in den zum
Teil unsäglichen Nachfolgefilmen "Zum Teufel mit der Penne"1) (1968),
"Pepe, der Paukerschreck"1) (1969),
"Hurra, die Schule brennt"1) (1969),
"Wir hau'n die Pauker in die Pfanne"1) (1970),
"Morgen fällt die Schule aus"1) (1971)
und "Betragen ungenügend"1) (1972)
ebenfalls immer wieder spielte. Letztmalig stand Lingen als Theo Marmorstein
für den bereits 1975 gedrehten und erst 1978 veröffentlichten Horrorstreifen "Lady Dracula"1).
vor der Kinokamera → Übersicht Kinofilme
als Darsteller.
Mit näselnder Stimme trieb er das Preußisch-Exakte auf
die Spitze. Unnahbar und mit den Allüren eines Großbürgers hielt er
Distanz zu den Menschen, egal ob als Sekretär, Schuldirektor oder als
Bauernfänger. Seine Diener überschütteten die Welt mit
naserümpfender Verachtung, sie sind die strengsten Kritiker ihrer
Herrschaft. Er war einer der großen Komiker und Eigenbrötler des
deutschen Films, gegen ende seiner Karriere wurde sein überragendes
Talent in Lümmelfilmen verwurstet.3)
Abbildung DVD-Cover mit freundlicher
Genehmigung von "Pidax Film",
welche die Komödie Mitte August 2013 auf DVD herausbrachte
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Gern wird über den Klamauk wie in "Der Theodor im
Fußballtor"1) (1950)
oder in den "Lümmel"-Filmen aus den 1960er bzw. 1970er Jahren
übersehen, dass Lingen als Regisseur von fast 20 Spielfilmen wie
beispielsweise die Operettenverfilmung "Frau
Luna"1) (1941, mit
Lizzi Waldmüller) oder "Hauptsache glücklich"1) (1941,
mit Heinz Rühmann und
Hertha Feiler), ferner als TV-Moderator, Karikaturist und als
Verfasser eigener Bühnenstücke und Operettenlibretti so etwas wie ein
kleiner Medienprofi war, der allerdings nie die bewusst die Öffentlichkeit
suchte → Übersicht Filme als Regisseur.
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So hatte er bereits 1947 gemeinsam mit Franz Gribitz4)
(1894 1969) die Komödie "Theophanes"
geschrieben, welche am 3. April 1948 am
Wiener "Akademietheater"1)
zur Uraufführung gelangte. spiegel.de
notiert: Man muß in der Historie etwa 2000 Jahre zurückblättern, um
auf den Theophanes1) zu stoßen, der gemeint ist: ein griechischer
Geschichtsschreiber zu der Zeit als Cäsar1),
Crassus1) und
Pompejus1) in
Rom sich zusammentaten. In der Komödie ist Theophanes der vielseitig
begabte Sekretär des Crassus. Er weiß aus jeder verfahrenen
Situation einen Ausweg, äußert seine Ansichten zu jeder Zeit frei
und gelassen und steht am Ende als Freigelassener und als
neugebackener römischer Bürger da." Inspiriert worden sein soll
das Autoren-Duo von Titus Petronius Arbiter1) (um 14  66 n. Chr.)
bzw. dessen satirischem Roman "Satyricon"1).
Später verfasste Lingen zusammen mit Fritz Schwiefert (1890 1961) das
heitere Stück "Silberhochzeit",
welches am 31. Dezember 1955 unter Lingens Regie (auch Hauptrolle) am "Düsseldorfer
Schauspielhaus"1) seine Uraufführung feierte,
das Schauspiel "Römischer Kaneval" stammt ebenfalls aus Lingens Feder. Weiterhin
schrieb er unter anderem das Buch "Ich über mich.
Interview eines Schauspielers mit sich selbst" (1963, mit einem Vorwort von
Friedrich Luft1)) und das
Libretto zu der Opera buffa "Der mysteriöse Herr X", zu der
Alfred Uhl1)
die Musik komponierte und die am 8. Juni 1966 im Rahmen der "Wiener Festwochen"1) erstmals
am "Theater an der Wien"1) unter der musikalischen Leitung von
Uhl aufgeführt wurde. 1969 veröffentlichte Theo Lingen
das Buch
"Ich bewundere
" mit dem Untertitel "Eine Liebeserklärung an das
Theater".
Theo Lingen in der Titelrolle des Theophanes mit Tochter Ursula
Lingen
in dem Lustspiel "Theophanes" von Theo Lingen und Franz
Gribitz,
aufgeführt 1950 am Berliner "Renaissance-Theater"1)
(Regie:
Theo Lingen)
→ weitere Szenenfotos bei deutschefotothek.de
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_pk_0000879_001);
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham Pisarek1) (19011983); Datierung: 1950;
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Seit Ende der 1950er Jahre präsentierte sich der Schauspieler zudem öfters im Fernsehen:
So etwa 1959 als Roberto Rossi in "Die gute Sieben"5),
nach dem Lustspiel von Alexander Zinn1),
1960 als der Inhaber einer Arbeitsvermittlungsagentur H. F. Pheeming
in der amüsanten Geschichte "Sie können's mir glauben" mit
Harald Juhnke in der Hauptrolle des kleinen Angestellten bzw. Schwindlers Sammy Noles,
oder als Heinrich Krull in der Sternheim-Adaption "Die Kassette". 1964 spielte er in
der TV-Fassung von Lessings "Minna von Barnhelm"1) an der Seite
von Titelheldin Johanna von Koczian einmal mehr den
Riccaut de la Marlinière, 1967 den Geschäftsführer Theo Lampe
in der 2. Staffel der Serie "Donaugeschichten"1)
den Geschäftsführer Theo Lampe, der mit den kriminalistischen
Aktivitäten seines Chefs Willy Müller (Willy Millowitsch) gar nicht einverstanden ist. 1973 mimte er
den Bürgermeister Dattel in dem fünfteiligen Literaturadaption "Die
Powenzbande",
1974 den Sergeant Cuff in dem zweiteiligen Krimi "Der
Monddiamant" und 1975 sah man ihn als von Krombholz,
der es in der amüsanten ZDF-Serie
"Hoftheater"6)
als Direktor des "Hoftheaters" nicht gerade leicht hat. Mitte der 1960er Jahre erfreute er
die Zuschauer mit Sendungen wie
"Theo Lingen präsentiert Tierisches" oder "Allzu
Tierisches", lockte er mit seiner
"Witzakademie"5) (1967/68) oder "Lachen Sie mit Stan und Ollie"1)
(19751978) Millionen vor den Bildschirm. Am 4. September 1975
moderierte er gemeinsam mit Hans Rosenthal das nostalgische
"Schlagerfestival 1925"5),
Mitte August 1976 lief im ZDF das von Peter Weck
geschaffene Porträt des beliebten Komikers
unter dem Titel "Lingen über Lingen" über die deutschen Bildschirme; das Drehbuch dazu hatte
Lingen selbst verfasst. → Übersicht TV-Produktionen.
Zudem stand der Schauspieler sporadisch im Hörspielstudio, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Theo Lingen galt in der Presse als äußerst schwierig und zugeknöpft. Wichtig war ihm nur seine Familie.
"Während sich mein Vater Fremden gegenüber sehr abgekapselt und verschlossen gibt,
ja manchmal unfreundlich wirkt, ist er zuhause ein rührender Familienvater.
Er liebt die Einsamkeit und
hasst jeglichen Rummel", charakterisierte ihn seine Tochter Ursula
Lingen selbst
anspruchsvolle Charakterschauspielerin aus der Ehe mit der
Opernsängerin Marianne Zoff1) (1893 1984);
Ursula Lingen starb am 20. Oktober 2014 im Alter von 85 Jahren in Wien.
Marianne Zoff war in erster Ehe zwischen 3. November 1922 bis September 1928
mit dem Dramatikers Bertolt Brecht1)
(1898 1956) verheiratet gewesen, kurz darauf heiratete sie 1928 Theo Lingen.
Zoffs Tochter aus erster Ehe, die 1923 geborene Hanne Marianne Brecht (1923 2009),
wuchs bei Marianne Zoff und Theo Lingen auf und feierte später unter
ihrem Ehenamen Hanne Hiob
Erfolge als Bühnendarstellerin.
Während der Hitler-Herrschaft brachte Lingen
seine halbjüdische Gattin und die Kinder über alle Anfeindungen und
mit Hilfestellung Gustaf Gründgens durch die schreckliche NS-Ära und
arrangierte sich, so gut es ging, mit den braunen Machthabern für den
NS-Propagandafilm ließ er sich nicht vor den Karren spannen. Seit 1939 lebte
Lingen mit der Familie (mit Unterbrechungen) im österreichischen Strobl1) am Wolfgangsee,
nach Kriegsende blieb er in Österreich. 1946 erhielt er die österreichische Staatsbürgerschaft,
wählte dann später (1960) mit
seiner Familie Wien als ständigen Wohnsitz. Seit 1948 gehörte er rund zwanzig Jahre
lang zum Ensemble des Wiener "Burgtheaters"1), gastierte daneben aber
immer wieder an deutschen Bühnen, so in Hamburg, Düsseldorf oder
Berlin.
Theo Lingen 1950
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
Nationalbibliothek (ÖNB)1)
Körperschaft / Urheber: Photo Simonis;
© Photo Simonis/ÖNB/Wien;
Datierung: 08.09.1950
Bildarchiv Austria (Inventarnummer SIM 211) |
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Der großartige Charakterkomiker und Schauspieler Theo Lingen starb am 10. November 1978
im Alter von 75 Jahren in Wien. Die Stadt Wien widmete dem Wahlwiener Theo Lingen ein Ehrengrab
auf dem Wiener "Zentralfriedhof"1)
(Gruppe 32 C, Nummer 46); die Grabplatte enthielt aus
unbekannten Gründen das Sterbejahr 1979, das Datum wurde im Frühjahr 2012
korrigiert → Foto
der Grabstelle, in der auch Lingens Ehefrau Marianne 1984 beigesetzt wurde, bei
Wikimedia
Commons.
"Die Zeit" (17.11.1978) würdigte Theo Lingen anlässlich seines
Todes unter anderem mit den Worten: "Er konnte (
) von einer höchst sachlichen
Unheimlichkeit sein, von einer höchst würdigen, geradezu vernunftvollen
Lächerlichkeit. Hinter der Eiseskälte seiner gestrengen, niemals gemütvollen Komik wurde dann fast ein Gefühl spürbar:
Lebensangst. Aus der virtuosen Marionette wurde ein Mensch."
Am 10. Juni 2003 wäre
Theo Lingen 100 Jahre alt geworden bis heute ist seine Kunst,
Menschen zu erheitern, unvergessen. Zu diesem Geburtstag zeigte der NDR das Porträt
"Komiker wurde ich nur aus Versehen", neben überraschenden Einblicke in das Privatleben des Stars
gab es ein Wiedersehen mit Theo Lingens schönsten Film- und Theaterrollen.
Theo Lingen in einer Karikatur (1976) von Hans
Pfannmüller1) (1916 1989)
Quelle: Nachlass des Urhebers bzw. Wikipedia
bzw. Wikimedia
Commons
Genehmigung/Rechteinhaber: Erbberechtigte Tochter des Urhebers Frau
Sanderein Adler
Lizenz: CC-BY-SA
3.0 /de
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Der schriftliche Nachlass von Theo Lingen befindet sich im Archiv der
Berliner "Akademie
der Künste"1) → "Theo-Lingen-Archiv".
2006 widmete die Gemeinde Strobl ihrem Ehrenbürger eine von der Künstlerin Eva
Mazzucco1) bzw. dem Bildhauer Leopold Immervoll
gestaltetes Denkmal. Die Gedenkbüste, angebracht auf einem quadratischen Marmorblock,
wurde auf dem eigens benannten "Theo-Lingen-Platz"
aufgestellt. Die Enthüllung fand am 5. August 2006 im Rahmen eines
Festaktes durch Peter Weck,
Otto Schenk,
Hanne Hiob und Tochter Ursula Lingen im Beisein zahlreicher Gäste statt → Foto des Denkmals bei Wikimedia Commons
sowie Artikel zum Festakt bei Gemeinde
Strobl.
In Lingen,
dem Wohnort seiner Eltern, wurde 2007 ein neu geschaffener Platz vor einer
ebenfalls neuen Bahnunterführung nach ihm benannt ("Theo-Lingen-Platz");
an dem Gebäude "Am Markt 20" ist eine kleine Bronzetafel mit einem Relief seines Gesichts angebracht.
2008 erschien von Rolf Aurich und Wolfgang Jacobsen1) die Biografie "Theo
Lingen. Das Spiel mit der Maske". "Auch, wenn sich der umfangreiche Band stark auf die Karriere Lingens stützt,
arbeiten die Autoren Lingens biografische Details heraus, ohne in die Kolportage zu verfallen. Keine leichte Aufgabe bei
einem, der schon früh in Interviews mit vorgefertigten Antworten konterte, Homestorys nur unter klaren Auflagen und schließlich
gar nicht mehr zuließ." notiert nachtkritik.de.
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Textbausteine des Kurzportraits aus:
"Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz (Ausgabe 2000, S. 224)
sowie von prisma.de
Siehe auch Wikipedia,
www.dhm.de,
cyranos.ch,
filmportal.de
Fotos von Theo Lingen bei
www.virtual-history.com
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 4) geschichtewiki.wien.gv.at,
5) Die Krimihomepage, 6) fernsehserien.de
Quelle: 3) "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von
Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz (Ausgabe 2000, S. 224)
Lizenz Foto Theo Lingen (Urheber "Fotoatelier
Zander & Labisch", Berlin): Das Atelier von
Albert Zander und Siegmund
Labisch († 1942) war 1895 gegründet worden; die inaktive
Firma wurde 1939 aus dem Handelsregister gelöscht. Externe Recherche
ergab: Labisch wird ab 1938 nicht mehr in den amtlichen
Einwohnerverzeichnissen aufgeführt, so dass sein Tod angenommen werden
muss; Zander wiederum war laut Aktenlage ab 1899 nicht mehr aktiv am
Atelier beteiligt und kommt somit nicht als Urheber dieses Fotos in Frage.
Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von
dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des
österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist
daher gemeinfrei. (Quelle: Wikipedia)
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|
Theater-Wirken (Auszug)
Quellen "Henschel Theaterlexikon",
Hrsg. C. Bernd Sucher (Henschel Verlag, 2010, S. 532)
sowie "Theo-Lingen-Archiv"
bei der
Berliner "Akademie
der Künste"
(Fremde Links: Wikipedia, tls.theaterwissenschaft.ch; R = Regie, UA =
Uraufführung, DE = Deutschsprachige Erstauführung)
|
"Residenztheater", Hannover
"Stadttheater Münster"
"Neues Theater", Frankfurt/M
"Theater am Schiffbauerdamm", Berlin
"Städtische Oper", Berlin
"Preußisches
Staatstheater", Berlin ("Schauspielhaus
Berlin")
- 1931: Soldat Uria Shelley in "Mann ist Mann" von
Bertolt
Brecht, Elisabeth
Hauptmann (R: Bertolt Brecht)
- 1933: ? in "La Vallière", Operette von Günther
Bibo (Text), Johann Móry (Musik) über Louise de La Vallière
(R: Heinz Lingen; P: 23.02.1933)
- 1936: Schauspieler Albert in "Hans Sonnenstößers Höllenfahrt" von
Paul Apel in der Neufassung von Gustaf Gründgens
(R: Gustaf Gründgens; P: 27.10.1936)
→ Kurzinhalt bei felix-bloch-erben.de
- 1937: Malvolio in "Was ihr wollt" von
William
Shakespeare (R: Gustaf Gründgens; P: 09.06.1937; u.a. mit Marianne
Hoppe (Viola),
und Hannes Stelzer (Sebastian))
- 1938: Kaufmann Karl
Findeisen in "Marguerite durch Drei" von Fritz Schwiefert
(18901961) (R: Theo Lingen;
P: 30.04.1938, "Kleines Haus";
1939 von Lingen verfilmt mit sich in der Rolle des Karl
Findeisen → filmportal.de)
- ab 1939: Titelrolle in "Johann" (UA) von Theo Lingen (R: Gustaf Gründgens; UA/P: 14.02.1939;
1943 von Lingen verfilmt
mit sich in der Doppelrolle des Kammerdieners Johann Schmidt
und des Bauunternehmer Hans Pietschmann
→ filmportal.de)
- 1939: Der Geliebte in "Was wird hier gespielt?" (UA) von Theo Lingen
(R: Theo Lingen; P: 11.05.1939; "Kleines Haus";
1940 von Lingen verfilmt mit sich in der Rolle des Theo → filmportal.de)
"Komödienhaus am Schiffbauerdamm", Berlin
"Komödie", Berlin
- 1933: Lord Darnaway in "Politik der Weiberröcke" von Neil Grant
(R: Theo Lingen; P: 16.09.1933)
"Volksbühne", Berlin
"Salzburger Festspiele"
"Burgtheater",
"Akademietheater", Wien
- 1948: Titelrolle in "Theophanes" (UA) von Theo Lingen und
Franz Gribitz (R: Theo Lingen; UA/P: 03.04.1948,
"Akademietheater"; u a. mit O. W. Fischer als
Caesar und
Curd Jürgens als
Pompejus)
→ spiegel.de
- 1949: Sergeant Henry Brown in "Der Herr vom Ministerium" von Madeleine Bingham,
Curt Johannes Braun
(R: Theo Ligen; P: 19.09.1949)
- 1950: Amtsvorsteher von Wehrhahn in "Der Biberpelz" von
Gerhart
Hauptmann (R: Josef
Gielen,
u.a. mit Maria Eis (Mutter Wolffen),
Otto Schmöle
(Schiffszimmermann Julius Wolff),
Gusti Wolf
(Tochter Adelheid))
- 1952: Professor Begriffenfeldt in "Peer Gynt" von
Henrik
Ibsen (R: Leopold
Lindtberg)
|
Theo Lingen als Dr. Begriffenfeldt,
Vorsteher des Tollhauses zu Kairo
in "Peer Gynt" von Henrik Ibsen
Aufführung des "Wiener Burgtheaters"
Regie: Leopold Lindtberg, Premiere: 22.05.1952
Foto mit freundlicher Genehmigung der
Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB)
Körperschaft / Urheber: Dietrich & Co
© ÖNB/Wien, Dietrich & Co;
Datierung: 22.05.1952
Bildarchiv Austria (Inventarnummer 265142-B)
|
- 1954:
Riccaut de la Marlinière in "Minna von Barnhelm" von
Gotthold
Ephraim Lessing,
mit Heidemarie Hatheyer
in der Titelrolle
und Gustav Fröhlich als Major von Tellheim (R: Leopold Lindtberg; P:
26.11.1954)
- 1956: Amtsvorsteher von Wehrhahn in "Der Biberpelz" von
Gerhart
Hauptmann (R: Theo Lingen; P: 31.05.1956,
"Akademietheater"; u.a. mit Hilde Wagner als Mutter Wolffen)
Theo Lingen als Amtsvorsteher von Wehrhahn in
"Der Biberpelz" von Gerhart Hauptmann
im "Akademietheater"
Regie: Theo Lingen, Premiere: 31.05.1956
Foto mit freundlicher Genehmigung der
Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB)
Körperschaft / Urheber: Ungenannt
© ÖNB/Wien;
Datierung: 28.05.1956
Bildarchiv Austria (Inventarnummer CL 1648 (I), 15)
|
|
- 1958: Tartaglia in "König Hirsch", frei nach
Carlo Gozzi von Otto Zoff (R:
Leopold
Lindtberg; P:
21.12.1958)
- 1964: Pastor Sir Hugh Evans in "Die lustigen Weiber von Windsor"
von William
Shakespeare (R: Hans Jaray)
- 1965: Jupiter,
Gott über die Fliegen und den Tod, in "Die Fliegen" von
Jean-Paul Sartre (R:
Gustav Rudolf
Sellner; P:
15.02.1965)
- 1970: Titelrolle bzw. Lionel in "Ein unausstehlicher Egoist"
(DE) von Françoise Dorin (19282018) (R: Rudolf
Steinboeck;
P: 31.12.1970, "Akademietheater")
"Thalia Theater", Hamburg
- 1949: Diener Johann in "Johann" von Theo Lingen (R: Theo Lingen; P.
13.08.1949)
- 1967: Philip in "Halbe Wahrheiten" von Alan Ayckbourn (R: Theo Lingen; P:
18.10.1967; auch
"Renaissance-Theater", Berlin
- 1949/50: Titelrolle in "Theophanes" (UA) von Theo Lingen und
und
Franz Gribitz (R: Theo Lingen; P: 08.08.1949)
→ Szenenfotos bei deutschefotothek.de
- 1951: Antiquitätenhändler Daniel Bachelet in "Nicht zuhören, meine Damen!" von
Sacha Guitry
(R: Kurt Raeck; P: 25.09.1951;
unter anderem Ursula Lingen als
Bachelets Frau Madeleine) → Infos zum Inhalt siehe
hier
- 1953: Jean Grenier und Tony Varlet in "Bobosse" von André Roussin
(R: Theo Lingen; P: 13.03.1953)
- 1953: Johannes Gerstner in "Räubergeschichte" von Edmund Wolf
(R: Kurt
Raeck; P: 23.12.1953; auch TV)
- 1954: Der Geist in "Die weiße Nelke" von R. C. Sheriff (R: Kurt Raeck; P: 28.12.1954; u.a. mit Ursula Lingen
(Lydia Truscott);
Kurzinfo: John Greenwood feiert mit Ehefrau und Freunden Weihnachten und muss sich plötzlich mit der Tatsache
abfinden, dass er ein Gespenst sein soll und erst noch eines, das sich nicht wie ein solches zu benehmen
weiss. Das tut dem Charme
dieses erfolgreichen Geschäftsmannes keinen Abbruch im Gegenteil! dafür zeitigt es
aber umso skurrilere juristische Folgen.
(Quelle:
www.srf.ch))
- 1959: Zahnarzt Viktor Rank in "Der verbindliche Liebhaber" (DE) von
Graham Greene
(R: Carl-Heinz Schroth; P: 11.11.1959)
→ spiegel.de
Theatertournee (1954) in Buenos Aires,
Inszenierungen/Auftritte am "Teatro Alemán"
- "Johann" von Theo Lingen (R: Theo Lingen; P. 02.08.1954)
- "Nicht zuhören, meine Damen!" von Sacha Guitry (R: Kurt
Raeck; P: 18.08.1954)
- "Theophanes" von Theo Lingen und Franz Gribitz (R: Theo Lingen; P: 31.08.1954)
"Wiener
Staatsoper", Aufführung in der Wiener "Volksoper"
- 1959: Antonio, Schatzkanzler des Herzogs von Mantua, in "Die
Banditen" von Jacques
Offenbach (Musik), in der Übersetzung
von Gustaf Gründgens, für die "Staatsoper" bearbeitet von Franz Gribitz
(R: Theo Lingen; P: 09.03.1950) → archiv.wiener-staatsoper.at
|
Theo Lingen als Antonio
in der Buffo-Oper "Die Banditen" von Jacques Offenbach
Aufführung der "Wiener Staatsoper" in der "Volksoper"
Inszenierung: Theo Lingen,
musikalische Leitung: Anton Paulik
(Premiere: 09.03.1950
Foto mit freundlicher Genehmigung der
Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB)
Körperschaft / Urheber: Dietrich & Co
© ÖNB/Wien, Dietrich & Co;
Datierung: 19.03.1950
Bildarchiv Austria (Inventarnummer 415489-B)im |
"Freie Volksbühne"
im "Theater am Kurfürstendamm", Berlin
"Theater in der Josefstadt", Wien
- 1961: Marcel / Gatte Robert Carruche in "Die Schule der Ehe"
("Die Schule der Gatten"/"Die Schule der Gattinnen")
nach "Une femme qui dit la verité" / "Les glorieuses" von André Roussin
(R: Heinrich Schnitzler; P: 04.10.1961;
→ josefstadt.org;
auch TV 1962; diese Rolle(n) spielte Lingen in seinen eigenen Inszenierungen am
"Schauspielhaus Zürich"
"Residenztheater", München
"Gandersheimer
Domfestspiele"
"Hamburgische
Staatsoper"
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Filme
Kinofilme als Darsteller: bis 1945, Nachkriegs-Produktionen
/ Kinofilme als Regisseur
TV-Produktionen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, filmportal.de, Murnau
Stiftung, geschichtewiki.wien.gv.at,
Die Krimihomepage, fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de) |
Kinofilme
- Als Darsteller
- Produktionen bis 1945
- 1929: Ins Blaue hinein (Kurz-Spielfilm;
als arbeitsloser Mitarbeiter) → www.dhm.de
- 1930: Das Flötenkonzert von Sanssouci
(Fridericus-Rex-Film
mit Otto Gebühr als Friedrich
II. von Preußen; als Kent)
→ filmportal.de
- 1930: Die große Sehnsucht
(als er selbst) → filmportal.de
- 1930: Dolly macht Karriere
(mit Dolly
Haas; als Conny Coon)
- 1930: Zwei Krawatten
(Revue-Stück von Georg
Kaiser (Text) mit der Musik von Mischa
Spoliansky;
als Mabels Jugendfreund Charly)
- 1931: M Eine Stadt sucht
einen Mörder (Regie: Fritz
Lang; als Bauernfänger) → filmportal.de
- 1931: Mann ist Mann (Kurz-Spielfilm nach dem Lustspiel
von Bertolt Brecht; Filmaufnahmen der Proben;
als eSoldat Uria Shelley)
→ IMDb,
film.at
- 1931: Meine
Frau, die Hochstaplerin (als Manager der Sängerin
Ileana Knast)
- 1931: Nie wieder Liebe
(als Rhinelander) → Murnau
Stiftung
- 1931: Ronny
(als ?)
- 1931: Die Firma heiratet
(nach dem Theaterstück von Jacques
Burg; als Reisender Philipps; Remake des
Films
aus dem Jahre 1914)
- 1932: Friederike
(mit Mady
Christians in der Titelrolle der Friederike
Brion, die eine
kurze, aber heftige Liebschaft
mit dem jungen Goethe
(Hans-Heinz
Bollmann) hatte; als lachender Herr)
- 1932: Der Orlow
/ Der Diamant des Zaren (als Redakteur Köppke)
- 1932: Die Gräfin von Monte-Christo
(als Etagenkellner)
- 1932: Zwei himmelblaue Augen (als Mr. Bottlekeeper) →
IMDb
- 1932: Der Frauendiplomat
(als Drage)
- 1932: Moderne Mitgift
(als Autoverkäufer Brömmel)
- 1932: Das Testament des Cornelius Gulden (nach dem Buch
von Louis
de Wohl; als Edgar Magnussen) → IMDb
- 1932: Flucht nach Nizza
(nach dem Roman "Orje Lehmann wird Detektiv" von
Hans Mahner-Mons alias Dolly Bruck;
als Buchhalter Bock)
- 1932: Ein Toller Einfall
(als Oberkellner)
- 1932: Zigeuner der Nacht
(als Theo)
- 1932: Nur ein Viertelstündchen
(Kurz-Spielfilm; als ?)
- 1932: Mein Name ist Lampe
(Kurz-Spielfilm; als ?)
- 1932: Im
Bann des Eulenspiegels (als Finanzagent Rosnowsky)
- 1933: Der
große Bluff (nach dem Bühnenstück von Adolf
Schütz und Fred
Heller; als Pressechef) → filmportal.de
- 1933: Eine Stadt steht Kopf
(nach Motiven der Komödie "Der
Revisor" von Nikolai
Gogol; Regie: Gustaf
Gründgens;
als Fred, Sohn von Schneidermeister Berger) → filmportal.de
- 1933: Das Testament des Dr. Mabuse
(Regie: Fritz
Lang; als Karetzky, Freund von Hardy) → filmportal.de
- 1933: Ein
Unsichtbarer geht durch die Stadt (von und mit: Harry
Piel; als Gast bei Lissy Verhagen) → filmportal.de
- 1933: Ihre Durchlaucht, die Verkäuferin
(als Felix)
- 1933: Gipfelstürmer
(als der Kellner) → filmdienst.de
- 1933: Walzerkrieg
(mit Paul
Hörbiger als Komponist Joseph
Lanner; als Sir Philips, königl.-engl. Hofballmusikdirektor)
→ filmportal.de
- 1933: Keine Angst vor der Liebe
(als Detektiv Teddy Flink) → filmportal.de
- 1933: Liebe muss verstanden sein
(als Hotel-Emil) → filmportal.de
- 1933: Der Jäger aus Kurpfalz
(als Schröder)
- 1933: Zwei im Sonnenschein
(als Verkäufer)
- 1933: Die Goldgrube
(Kurz-Spielfilm; als Josef, Kellner in der "Goldgrube")
- 1933: Die Blumenmädchen vom Grand-Hotel
(als Spielleiter Thumser)
- 1933: Das Lied vom Glück
(als Haushofmeister François)
- 1933: Die kleine Schwindlerin
(als der Sohn)
- 1933: Höllentempo.
Der erste
Salto-King-Sensations-Tonfilm (als Sensationsdarsteller
Harald Löns)
- 1933: Marion, das gehört sich nicht
(als 2. Reklamechef bei Seifenfabrikant Satorius)
- 1933: Kleiner Mann was nun?
(nach dem Roman
von Hans Fallada; als Verkäufer)
- 1933: Kleines Mädel großes Glück
(als Benzig, Besitzer der "Audag")
- 1933: Wie werde ich energisch?
(Kurz-Spielfilm; als Herr Knöllchen)
- 1933: Welle 4711
(Kurz-Spielfilm; als Sendeleiter)
- 1933: Gutgehendes Geschäft zu verkaufen
(Kurz-Spielfilm; als Wahrsager Meier)
- 1933:
und wer küßt mich?
(als der Inspizient)
- 1933: Meine Frau seine Frau (Kurz-Spielfilm;
als Diener) → IMDb
- 1934: Die Finanzen des Großherzogs
(nach dem Roman "Storhertigens finanser" von Frank Heller;
als Fürst Potemkin)
→ filmportal.de
- 1934: Ein
Walzer für dich / Hilfe ich bin Minister (als Impresario Flint)
- 1933: Der Doppelgänger
(nach dem Roman "Double Dan" von Edgar
Wallace; als Detektiv Superbus)
- 1934:
heute Abend bei mir
(als Flipp, Diener von Baron Denhoff)
- 1934: Gern hab' ich die Frau'n
geküsst Paganini (nach
der Operette "Paganini"
von Franz Lehár (Musik) mit Texten von
Paul Knepler
und Bela Jenbach;
mit Iván
Petrovich als Geigenvirtuose Niccolò Paganini;
als Marchese Giacomo Pimpinelli,
Kammervorsteher der Fürstin Maria Anna Elisa
von Lucca (Eliza
Illiard)) → Murnau Stiftung
- 1934: Der verlorene Sohn
(von und mit Luis
Trenker; als ?) → filmportal.de
- 1934: Ich kenn' Dich nicht und liebe Dich
(als Diener Stephan)
- 1934: Herr oder Diener
(Kurz-Spielfilm; als Heinz Udo von Zickezack)
- 1934: Mein Herz ruft nach Dir
(1. gemeinsamer Film mit Jan
Kiepura und Márta
Eggerth; als Coc, Sekretär
von Operndirektor Arvelle; auch Dialog-Regie)
- 1934: Liebe dumme Mama
(als Hoteldirektor Fischer) → filmreporter.de
- 1934: Ein Mädel wirbelt durch die Welt
(als Prokurist Hugo Kühlemann) → filmreporter.de
- 1934: Schön ist es, verliebt zu sein
(als Oberkellner im "Tabarin")
- 1934: Csibi, der Fratz
(als Anton, Diener bei Dr. Werner)
- 1934: Ich sehne mich nach dir
(als Pelle) → IMDb
- 1934: Ich heirate meine Frau
(als Heinrich Wittekind)
- 1934: Ihr größter Erfolg
(über Therese Krones = Márta
Eggerth; als Augustin Schöpser,
Ballettmeister
am Leopoldstädter Theater) →
filmdienst.de
- 1934: Die Abschieds-Symphonie
(Kurz-Spielfilm; mit Paul Hörbiger als
Joseph Haydn;
als Luigi
Thomasini)
- 1934: Schlagerpartie
(Kurz-Spielfilm; als ?)
- 1934: Konjunkturritter
(als Glaser, Grundstücksspekulant)
- 1935: Petersburger Nächte
/ Walzer an der Newa (mit Paul Hörbiger als Johann
Strauss (Sohn); als
Konzertagent Hitzinger) → filmportal.de
- 1935: Der Himmel auf Erden
(nach dem Theaterstück von Julius Horst = Julius
Hostasch; als Theaterdirektor Platzer)
→ filmportal.de
- 1935: Ich liebe alle Frauen
(als Hans Heinz Hinz, Sekretär von Kammersänger Jan Morena)
- 1935: Wer wagt gewinnt
(nach der Operette "Bezauberndes
Fräulein" von Ralph
Benatzky; als ?)
- 1935: Der Ammenkönig
(nach dem Schwank "Das Tal des Lebens" von Max
Dreyer; als der Keuschheitskommissar)
- 1935: Ein
falscher Fuffziger (als Handelsreisender Karl Lehmann)
- 1935: Frühjahrsparade.
Ein Film aus Österreich-Ungarns Vergangenheit (als Baron Egon Zorndorf) →
www.dhm.de,
film.at
- 1935: Das Einmaleins der Liebe
(frei nach "Einen
Jux will er sich machen" von Johann
Nestroy; als Melchior Feuerfuchs)
- 1935: Winternachtstraum (als Kautz) → filmdienst.de
- 1935: Held einer Nacht (als Oberlehrer Schneemilch) →
IMDb
- 1935: Im weißen Rößl
(nach dem Singspiel
von Ralph Benatzky; als Kommerzienrat Fürst)
- 1935: Der Schlafwagenkontrolleur
(nach dem Bühnenstück "Le contrôleur des wagon-lits" von
Alexandre Bisson;
mit Georg
Alexander als Schlafwagenkontrolleur Kurt Werner;
als Kellner Alois) → filmdienst.de
- 1935: Die Katz' im Sack
(nach der Operette von Mihály Eisemann
(Musik); als Dichter Tiwi Dollin)
- 1936: Ungeküßt sollst du nicht schlafen gehn
/ Wer zuletzt küßt
(als Toni Miller, Vertreter der
Filmgesellschaft)
→ filmportal.de
- 1936: Fräulein Veronika
(als Fuchs)
- 1936: Der
verkannte Lebemann (als Diener Fritz Bolke)
- 1936: Der
Kurier des Zaren (nach dem Roman
von Jules Verne; als Blount, ein englischer Journalist) →
filmportal.de
- 1936: Ein Hochzeitstraum
(als Prinz von Illyrien)
- 1936: Wie Eulenspiegel
(Kurz-Spielfilme; als
Till
Eulenspiegel)
- 1936: Die Entführung
(als Justin, Vetter von Suzanne Merville)
- 1936: Opernring / Im Sonnenschein
(als Diener) → film.at
- 1936: Die
Leute mit dem Sonnenstich (als Thomas Bruckmann, Chef von
Sekretärin Barbara Holstein)
- 1936: Es geht um mein Leben
(nach dem Roman "Der schweigende Mund" von Oskar Jensen; als Fritz Schlemke,
Diener bei Rechtsanwalt Dr. Lessner = Karl
Ludwig Diehl) →
filmdienst.de
- 1937: Premiere
(als Inspizient Josef Anatol Dornbusch) → filmportal.de
- 1937: Gefährliches
Spiel (nach dem Roman "Begegnung mit einem bösen
Tier" von Alexander Castell;
als Paul Hoffmann)
- 1937: Die Austernlilli
(als Revue-Autor Lucien Mercour)
- 1937: Heiratsinstitut Ida & Co
(als Dr. Linke) → IMDb
- 1937: Zauber
der Bohème (mit Jan
Kiepura und Márta
Eggerth; als Astronom Aristide Boupon) → filmportal.de
- 1937: Der Mann, von dem man spricht
(als Diener Haßler) → prisma.de
- 1937: Die verschwundene Frau
(als?) → filmdienst.de
- 1938: Verfilmung des Romans von Thea
von Harbou (als Emil Sperling)
- 1938: Tanz
auf dem Vulkan (als Graf Cambouilly) → filmportal.de
- 1938: Der Optimist
(R: E. W.
Emo; nach dem Theaterstück "Ölrausch" von Jack Larric (?1941); als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1938: Die unruhigen Mädchen / Finale (als Kurt
Stegemann)→ filmdienst.de,
IMDb
- 1938: Es leuchten die Sterne
(als er selbst) → filmportal.de
- 1938: Immer wenn ich glücklich bin
!
(als Ballettmeister Schnulle) → filmdienst.de
- 1939: Das Abenteuer geht weiter
/ Jede Frau hat ein süßes Geheimnis (als Sekretär Gepke) → filmportal.de
- 1939: Marguerite: 3
(nach dem Bühnenstück von Fritz Schwiefert (18901961);
als Onkel Karl Findeisen; auch Regie)
- 1939: Opernball
(nach der Operette
von Richard Heuberger; als Hausdiener Philipp)
- 1940: Der ungetreue Eckehart (nach
dem Schwank von Hans
Sturm; als Schwiegersohn Eckehart)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1940: Ihr
Privatsekretär (nach dem Roman "Haus Kiepergass und seine Gäste" von Hannes Peter
Stolp;
als Theo alias Dr. Kiesewetter)
- 1940: Herz modern möbliert
(als Hans Schröder; auch Regie)
- 1940: Rosen
in Tirol (frei nach der Operette "Der
Vogelhändler" von Carl
Zeller; als Adjutant Baron Leberle) → filmportal.de
- 1940: Das Fräulein von Barnhelm
(nach dem Lessing-Lustspiel
"Minna
von Barnhelm", mit Käthe Gold
in der Titelrolle;
als Riccaut de la Marlinière)
- 1940: Was
wird hier gespielt? (nach der Krimi-Komödie von Theo
Lingen; als Theo Lingen; auch Regie) → filmdienst.de
- 1940: Sieben Jahre Pech
(als Paul, Diener von Heinz Kersten) → prisma.de
- 1941: Was geschah in dieser Nacht?
(als Anton; auch Regie)
- 1941: Frau
Luna (unter der Verwendung der Melodien aus der der Operette
von Paul Lincke; mit Lizzi
Waldmüller;
in der weiblichen Hauptrolle; als Lepke; auch Regie)
→ filmportal.de
- 1942: Wiener
Blut (nach der Operette
von Johann Strauss (Sohn); als Kammerdiener Jean)
→ filmportal.de
- 1942: Sieben Jahre Glück (Fortsetzung von
"Sieben Jahre Pech"; als Paul Griebling) → prisma.de,
wunschliste.de
- 1943: Liebeskomödie
(als Kellner Max; auch Regie)
- 1943: Johann
(nach dem Bühnenstück von Theo Lingen; als Kammerdiener Johann Schmidt
und
Bauunternehmer Hans Pietschmann; bereits ab 1939 aufgeführt am
"Preußischen
Staatstheater" unter der Regie
von Gustaf
Gründgens)
|
Lichtbild mit
Theo Lingen und
Fita Benkhoff, welche die
Marie Pietschmann
mimte, aus
dem Spielfilm "Johann" (1942)
Quelle: cyranos.ch
Lizenz: Gemeinfreiheit;
mehr dazu siehe hier |
- 1943: Tolle
Nacht (als Kapellmeister Viktor; auch Regie) → Murnau
Stiftung
- 1944: Das Lied der Nachtigall
(nach dem Bühnenstück "Die gelbe Nachtigall" von Hermann Bahr;
als Sekretär
von Tenor Alfred Lorm (Johannes
Riemann); auch Regie und Co-Drehbuch)
- 1944: Es fing so harmlos an
(nach dem Lustspiel von Franz Gribitz;
als Legationssekretär Boni Zeck; auch Regie/ Co-Drehbuch)
→ Murnau
Stiftung
- 1944: Philine
(EA: 17.02.1949; als Tierstimmen-Imitator Benno Paradis; auch
Regie)
- 1944: Glück muss man haben
(EA: 22.12.1950; als Werbungschef Wimmerl; auch Regie und Co-Drehbuch) → filmportal.de
- 1944: Schuss um Mitternacht
(EA: 28.04.1950; als Schauspieler Roderich Halden)
- 1944/45: Liebesheirat
(EA: 06.05.1949; als Leo Flügel, Freund von Dr. Georg Prax;
auch Regie und Co-Drehbuch)
- Nachkriegsproduktionen
- 1946: Der König streikt / Renee XIV. (unvollendet; als
?) → IMDb
- 1948: Hin und her
(nach der gleichnamigen
Komödie von Ödön von Horváth; als Fotograf Peter Vogel;
auch Regie und Drehbuch mit Franz Gribitz)
→ filmportal.de
- 1949: Um
eine Nasenlänge (als der Zeitungsfahrer bzw.
Pechvogel Felix Rabe) → filmportal.de
- 1949: Nichts
als Zufälle (als Dr. Renatus Elmhorst) →
Foto bei filmportal.de
- 1950: Jetzt schlägt's 13
(als der Diener Max) → filmportal.de
- 1950: Der Theodor im Fußballtor
(als Theo Lubitz) → filmportal.de
- 1951: Durch
Dick und Dünn (als Theodor Müller; auch Regie und Co-Drehbuch mit Fritz Eckhardt) → filmportal.de
- 1951: Die Mitternachtsvenus
(als Meister Anton Schnippel)
-
1951: Hilfe,
ich bin unsichtbar! (als Inkassovertreter Fritz Sperling)
- 1952: Schäm
dich, Brigitte / Wir werden das Kind schon schaukeln (als
Paul Fellmeyer)
- 1952: Man
lebt nur einmal (als Robert Heinemann)
- 1952: Die
Diebin von Bagdad (als Bandenmitglied Hadschi) → filmportal.de
- 19521955: Verfilmung der "Heidi"-Romane
von Johanna
Spyri (als Diener Sebastian)
- 1953: Heute nacht passiert's
(als Studienrat Dr. Bräutigam, Ehemann von Evchen = Ilse
Petri)
- 1953: Die vertagte Hochzeitsnacht
(nach dem Schwank von Arnold und Bach;
als Dr. Reinhold Zibelius) → filmdienst.de
- 1953: Die Tochter der Kompanie
/ La figlia del reggimente (nach der komischen Oper "Die
Regimentstochter"
von Gaetano
Donizetti; als Oberst von Gestern)
- 1953: Heimlich, still und leise
(als Theo)
- 1953: Hurra ein Junge! (nach
dem gleichnamigen
Schwank von Franz
Arnold und Ernst
Bach; als Prof. Waldemar Weber)
- 1955: Wenn
die Alpenrosen blüh'n (als Dr. Krüger)
- 1955: Wie werde ich Filmstar?
(als Paul Kubisch; auch Regie)
- 1955: Die Wirtin zur Goldenen Krone
(als der Amerikaner Blackwell; auch Regie)
- 1956:
und wer küßt mich? Die große
Komiker-Revue (als er selbst)
- 1956: Ein tolles Hotel (nach dem musikalischen Schwank
"Ein toller Fall" von Toni Impekoven
und
Carl Mathern (Text) sowie Peter Igelhoff
(Musik); als August Birnstiel) → filmdienst.de,
IMDb
- 1956: Das Liebesleben des schönen Franz (als Rechtsanwalt Dr. Erwin Hacker)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1956: Meine
Tante deine Tante (als Ganove Theo Müller) → filmportal.de
- 1956: Opernball
(als Philipp, Diener bei Georg Dannhauser = Johannes
Heesters) → filmportal.de
- 1956: Kann ein Mann sooo treu sein
/ Der Mustergatte (mit
Harald
Juhnke; Remake des Rühmann-Lustspiels
"Der
Mustergatte" (1937); als Jakob Wieler) → filmdienst.de
- 1956: Wo
die Lerche singt (lose nach der Operette
von Franz Lehár (Musik); als Modehaus-Besitzer René Valentin)
- 1957: Vater macht Karriere
(nach dem Bühnenstück "Hasenklein kann nichts dafür"
von Hans Mahner Mons (18831956);
als Schneidermeister Titus Hasenklein)
|
"Vater macht Karriere":
Szenenfoto mit Theo Lingen
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax Film",
welche die Komödie Mitte August 2013
auf DVD herausbrachte |
- 1957: August der Halbstarke
(nach der Komödie von Karl Farkas und Carl Mathern;
als Schnapsfabrikant August Rums)
→ filmdienst.de
- 1957: Familie Schimek (nach
dem Bühnenstück von Gustav
Kadelburg; als Ministerialrat Anton Kaltenbach)
- 1957: Die
Beine von Dolores (als Finanzier Theobald Schreyer) → filmportal.de
- 1957: Almenrausch
und Edelweiß (als Kammerdiener Leo Amadeus Schulze) → filmportal.de
- 1957: Die Unschuld vom Lande
(als Werner Sturm)
- 1957: Mit
Rosen fängt die Liebe an (als Tom Hossfeld)
- 1957: Egon, der Frauenheld (Doppelrolle als Vagabund und erfolgreicher Filmmanager) → filmdienst.de,
IMDb
- 1957: Drei
Mann auf einem Pferd (nach dem Bühnenstück "Three Men on a Horse" von John Cecil Holm und
George Abbott;
als Mackie, einer halbseidenen Freunde von Sängerin Kitty) → filmportal.de
- 1959: Das
gab's nur einmal (Kompilationsfilm; Archivmaterial)
- 1958: Ein
Lied geht um die Welt Die Joseph-Schmidt-Story
(über Joseph
Schmidt = Hans
Reiser; als Herr Himmel)
- 1958: Im Prater blüh'n wieder die Bäume
(nach dem Bühnenstück "Die Sachertorte" von
Siegfried
Geyer und Rudolf
Österreicher;
als Herr Schindler) → filmportal.de
- 1958: Eine
Reise ins Glück (als Notar Tabarelli) → filmportal.de
- 19581959: Karl
May-Verfilmungen (als Altertumsforscher Sir David Lindsay)
- 1959: Die
Nacht vor der Premiere (als Fruchtgroßhändler Karl
Schmitt) → prisma.de
- 1959: Die Gans von Sedan
(als Ulanen-Oberst Tuplitz) → filmportal.de
- 1960: Pension
Schöller (nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Wilhelm
Jacoby und Carl
Laufs; als Professor Schöller)
→ filmportal.de
- 1960: Drei schräge Vögel / Der Teufel hat gut
lachen (als Hoteldirektor) → cyranos.ch
- 1960: Hinter den sieben Gleisen
(als Herr Fliegenschild, Triangle-Spieler) →
cyranos.ch
- 1960: Eine
Frau fürs ganze Leben (als Ganove Schneider) → filmportal.de
- 1961: Bei Pichler stimmt
die Kasse nicht (als Oberbuchhalter Pichler; auch Co-Drehbuch)
- 1963: Der
Musterknabe (mit Peter
Alexander; als Prof. Dr. Liebreich) → prisma.de
- 1964: Tonio
Kröger (nach dem Roman
von Thomas Mann; als Tanzmeister Knaak) → filmportal.de
- 1965: Die
fromme Helene (frei nach den Werken von Wilhelm
Busch; als Onkel Nolte) → filmportal.de
- 1967: Das
große Glück (als Ronald, Leiter einer
Werbeagentur)
- 1967: Die
Heiden von Kummerow und ihre lustigen Streiche (nach dem Roman
von Ehm Welk;
als Superintendent Sanftleben)
→ filmportal.de
- 19681972: Die
Lümmel von der ersten Bank (als Oberstudiendirektor
Dr. Gottlieb Taft)
- 1970: Die
Feuerzangenbowle (nach dem gleichnamigen
Roman von Heinrich
Spoerl; Remake des Rühmann-Klassikers
aus
dem Jahre 1944; mit Walter
Giller als Dr. Hans Pfeiffer; als Professor Crey) → filmportal.de
- 1971: Wer
zuletzt lacht, lacht am besten (als Hotelier Theo
Frobenius)
- 1971: Tante
Trude aus Buxtehude (als Hotelportier Pauli)
- 1971: Wenn
mein Schätzchen auf die Pauke haut (als
Schuldirektor Bercelius)
- 1971: Hilfe,
die Verwandten kommen (als Onkel Theo)
- 1972: Die tollen Tanten schlagen zu
(als Vizedirektor Dr. Theo Schatz)
- 1972: Hauptsache
Ferien (als Bauunternehmer Herr Kannenberg) → filmportal.de
- 1972: Immer
Ärger mit Hochwürden (als Bischof)
- 1975: Der Geheimnisträger
(mit Willy
Millowitsch; als Dr. Thoms) → Fotos bei filmportal.de
- 1978: Lady
Dracula (gedreht 1975; als Theo Marmorstein)
- Als Regisseur
Fernsehen (Auszug)
- 1954: Räubergeschichte (nach der Komödie von Edmund Wolf;
Regie: Kurt Raeck;
Übertragung eines Gastspiels des
Berliner "Renaissance-Theaters" aus dem Hamburger
"Theater am Besenbinderhof"; als Vater Johannes
Gerstner ) → IMDb
- 1958: Was ihr wollt (nach
der Komödie
von William Shakespeare; als Haushofmeister Malvolio)
- 1958: König Hirsch (nach dem Märchenspiel "Il ré
cervo" von Carlo Gozzi
in der Bearbeitung von Otto Zoff;
Inszenierung:
Wiener "Burgtheater";
Regie: Leopold
Lindtberg; als Minister Tartaglia) → IMDb,
Kurz-Inhalt bei felix-bloch-erben.de
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Theo Lingen als Tartaglia
in der Komödie "König Hirsch", frei nach
Carlo Gozzi von Otto Zoff
Erstaufführung am Wiener "Burgtheater": 21.12.1958;
Regie: Leopold Lindtberg
Foto mit freundlicher Genehmigung der
Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB)
Körperschaft / Urheber: Dietrich & Co
© ÖNB/Wien,
Dietrich & Co;
Datierung: 21.12.1958
Bildarchiv Austria (Inventarnummer 438251-B) |
- 1959: Die gute Sieben (nach
der Komödie von Alexander Zinn;
als Roberto Rossi)
- 1960: Sie können's mir glauben
(als Mr. H.F. Pheeming; auch Regie)
Kurzinhalt: Sammy Noles (Harald Juhnke)
ist ein kleiner, unbedeutender Angestellter
in der Arbeitsvermittlungsagentur von Mr. Pheeming (Theo Lingen). Genau das will er aber nicht mehr sein.
So beginnt der junge Mann, seine Umgebung anzuschwindeln. Er protzt mit seinen Beziehungen, seiner Frau und
seinen Kindern und nicht zuletzt mit seinem atemberaubenden Leben. Die Bewohner der Londoner Familienpension,
in der er wohnt, kann Sammy zwar bald nicht mehr hinters Licht führen. Doch sein ¨briges Umfeld sitzt den Geschichten des
charmanten Schwindlers auf, der sich so vor Einsamkeit und Mitleid schützen will. Jede seiner Schwindeleien leitet er mit
den Worten "Sie können's mir glauben" ein. Dann taucht mit Martha
(Gardy Granass) eine junge Ausländerin auf,
die ihm gehörig den Kopf verdreht. (Quelle: "Pidax-Film")
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"Sie können's mir glauben"
DVD-Cover bzw. Szenenfoto
mit Theo Lingen und
Gardy Granass (Martha)
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie Ende Februar 2015
auf DVD herausbrachte.
→ www.pidax-film.de |
- 1961: Die Kassette (nach
der Komödie von Carl
Sternheim; als Oberlehrer Heinrich Krull)
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"Die Kassette":
Abbildung
DVD-Cover bzw.
Szenenfoto mit Theo Lingen als
Oberlehrer Heinrich Krull und
Bruni Löbel als dessen
zweite Frau Fanny
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche
die Komödie Mitte Juni 2012
auf DVD herausbrachte.
→ Die Krimihomepage (Spezial)
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- 1962: Die Schule der Ehe Ein Kurs für Fortgeschrittene in 2 Lektionen
(nach dem Theaterstück "Les Glorieuses"
von André Roussin;
Inszenierung: "Theater
in der Josefstadt"; Regie: Heinrich Schnitzler;
Premiere: 04.10.1961) → IMDb
- Die Schule der Gattinnen (als Robert Carruche, ein Gatte)
- Die Schule der Gatten (als Marcel)
- 1962: Die Physiker (nach dem Schauspiel
von Friedrich Dürrenmatt; Inszenierung der Uraufführung
(21.02.1962)
am "Schauspielhaus
Zürich" (Regie: Kurt
Horwitz), mit Therese
Giehse (Fräulein Doktor Mathilde von Zahnd),
Gustav Knuth (Herbert Georg
Beutler, genannt "Newton"), Hans Christian Blech (Johann Wilhelm Möbius),
Theo Lingen (Ernst Heinrich Ernesti, genannt "Einstein"),
festgehalten in einem TV-Film
für den SRG) → IMDb
- 1963: Das alte Hotel (6-teilige Serie; als Studienrat
Sesselbein)
- 1964: Minna von Barnhelm (nach dem Lustspiel
von Gotthold Ephraim Lessing mit Johanna
von Koczian als Minna
und Martin Benrath als Major von Tellheim;
Regie: Ludwig Cremer; als Riccaut de la Marlinière; → weitere
Besetzung IMDb)
- 1964: König Cymbelin (nach dem Schauspiel von William Shakespeare mit
Erik Frey in der Titelrolle;
Inszenierung: Wiener "Theater in der Josefstadt"; Regie:
Dietrich
Haugk; Premiere: 04.12.1963; als Kerkermeister)
→ josefstadt.org
- 1964: Kolportage (nach dem Theaterstück von Georg
Kaiser; Inszenierung: Wiener "Theater in der Josefstadt";
Regie: Hans Jaray; Premiere: 12.05.1964; als Baron Barrenkrona; → weitere
Besetzung IMDb)
- 1965: Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie (nach dem Theaterstück
von Max Frisch mit Helmuth Lohner
in der Titelrolle
des als Don
Juan als Pater Diego)
- 1966: Schwarzer Peter Märchenoper für kleine und große Leute
(nach dem niederdeutschen Märchen "Erica"
von Heinrich
Traulsen, bearbeitet von Wilhelm
Wisser, bzw. der Oper von Norbert Schultze
(Musik) und
Walter Lieck (Libretto): als der Sterndeuter;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1967: Herr Anton in der Wüste (Autor: James Krüss;
als Gemüsehändler Anton, Walter Gross
als der Scheich) → IMDb
- 1967: Donaugeschichten
(Serie mit Willy
Millowitsch; in der 2. Staffel als Geschäftsführer Theo Lampe)
- 19671968: Die Witzeakademie (TV-Reihe mit
"Professor"
Theo Lingen)
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DVD-Cover "Die
Witzakademie":
Die größten deutschen Komiker versammeln sich,
um einer geneigten Hörerschaft zu vermitteln,
wie man am besten Witze erzählt!
Geleitet wird die neugegründete Akademie
von Professor Theo Lingen, der Gastdozenten wie
Heinz Erhardt beruft , um sich gemeinsam
mit seinen Studenten, darunter Kurt
Schmidtchen,
Gerhard Wollner,
Evelyn Gressmann
und
Gerhard Frickhöffer,
einem bisher unerforschten
Studienobjekt zu widmen: dem Witz.
Abbildung bzw. Text mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die legendäre Reihe Mitte Februar 2016
auf DVD herausbrachte.
→ www.pidax-film.de |
- 1968: Der Vogelhändler (nach der Operette
von Carl Zeller (Musik) mit Peter Minich (Vogelhändler Adam),
Lucia Popp (Christel von der Post); als Professor Würmchen; → weitere
Besetzung IMDb)
- 1968: Wenn die kleinen Veilchen blüh'n (nach dem Singspiel
von Robert Stolz (Musik); als Professor Dr. Hermann Frank;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1968: Herbst. Eine Miniatur (Kurzfilm; nach dem Einakter
von Curt
Goetz; als Graf Dingelstädt;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1968: Was ihr wollt (nach der Komödie
von William Shakespeare; als Haushofmeister Malvolio;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1969: Christoph
Kolumbus oder Die Entdeckung Amerikas (nach dem
Bühnenstück von Walter
Hasenclever und
Kurt
Tucholsky alias Peter Panter; als König Ferdinand)
- 1969: Königin einer Nacht
(nach
der Operette
von Will Meisel (Musik); als Hoteldirektor Küküs)
- 1971: Ball im Savoy (nach der Operette
von Paul Abraham; als Archibald, Aristides Kammerdiener; → weitere Besetzung
IMDb)
- 1973: So'n Theater (nach einer Posse aus dem alten
Berlin von Werner E. Hintz und
Curth Flatow;
als Schauspieler Eugéne Labotte)
- 1973: Orpheus in der Unterwelt (nach
der Operette
von Jacques Offenbach (Musik); Filmfassung der Aufführung
an der
"Hamburger Staatsoper"; Dirigent:
Marek
Janowski;
Regie: Rolf Liebermann;
TV-Regie: Joachim Hess;
als Diener Styx)
- 1974: Hochzeitsnacht im Paradies (nach der Operette von Friedrich
Schröder (Musik); als Hotelportier Bastian;
→ weitere Besetzung IMDb;
Kurz-Inhalt bei operetten-lexikon.info)
- 1974: Die
Powenzbande (Fünfteiler nach dem Roman von Ernst Penzoldt; als Bürgermeister Dattel)
- 1974: Der Monddiamant
(Zweiteiler nach dem Krimi
von Wilkie Collins; als Sergeant Cuff)
- 1975: Im Hause des Kommerzienrates (nach
dem Roman von Eugenie Marlitt;
als Medizinalrat Bär)
- 1975: Hoftheater (Serie; als Intendant
Baron von Krombholz)
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"Hoftheater":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Theo Lingen (r.) als
Intendant Baron von Krombholz
und Hans Jürgen Diedrich
als Sekretär Marek
Mit freundlicher Genehmigung von
Pidax-Film, welche die Serie
Ende Oktober 2022
auf DVD herausbrachte |
- 1975: Tristan (nach
der Erzählung von Thomas Mann;
als Klinikleiter Dr. Leander)
- 1975: Beschlossen und verkündet (Serie; als
Kammerdiener Jean in Folge 6 "Jean")
- 1975: Schlagerfestival
1925 (Moderation gemeinsam mit Hans
Rosenthal)
- 1975: Damals wie heute (Drehbuch:
Curth Flatow;
Regie: Wolfgang
Spier; als Zeitgenosse)
- 19751980: Lachen Sie mit Stan und Ollie
(TV-Reihe; Lingen präsentierte Langfilme mit Stan
Laurel & Oliver Hardy)
- 1976: Klimbim (Comedy-Reihe; als Klempner in Episode 3.6
"Die Klempner kommen")
- 1976: Lingen über Lingen (TV-Porträt von Peter
Weck über Theo Lingen; Drehbuch Theo Lingen) → IMDb
- 1977: Pariser Geschichten (Serie; als Joseph Chiffonet
in Folge 6 "Der unbequeme Wasserträger")
- 1978: Kleine Geschichten mit großen Tieren (Episodenfilm; als Chef
III in Segment 3 "Chaf III)") → IMDb
- 1978: Zwei
himmlische Töchter und die Gimmicks (Comedy-Serie)
Lizenz Szenenfoto aus "Johann" (1942):
Dieses Bild ist gemeinfrei, da das Urheberrecht abgelaufen und der Autor anonym
ist.
Das gilt in der EU und solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre nach anonymer Veröffentlichung erlischt.
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