|
Käthe Haack wurde am 11. August 1897 ials Käte Lisbeth Minna Sophie Isolde Haack
und Tochter des Stadtverordneten sowie wohlhabenden Tuchkaufmanns
Karl Wilhelm Paul Haack und dessen Ehefrau Ehefrau Sophie Margarethe in
Berlin geboren. Nach dem
Besuch eines privaten Lyzeums in Berlin-Charlottenburg1) nahm sie
Schauspielunterricht, unter anderem bei der Sprachlehrerin Seraphine Détschy, und
erhielt 1913 als "2. Naive" ein erstes Engagement am
"Stadttheater
Göttingen"1).
Kurze Zeit darauf ging sie nach Berlin, wo sie 22. September 1916 am "Deutschen Künstlertheater"1) in der
Uraufführung der Operette "Der Jüngling mit den Ellenbogen" von
Ernst Steffan1) an der Seite von Max Adalbert, Hedy Ury
(† 1962) und Adalbert Lieban1)
debütierte. Am "Lessingtheater"1)
trat sie dann als Partnerin von Theodor Loos in
dem Lustspiel "Seine einzige Frau" des Dänen Julius Magnussen (1892 1940)
mit ihre ersten größeren Rolle in Erscheinung, danach erlebte
man sie dort in den Einaktern "Rosen" von Hermann Sudermann1) und in
der Offizier-Tragödie "Rosenmontag"1)
von Otto Erich Hartleben1). Käthe Haack stand mit Unterbrechungen
mehrere Jahre am "Lessingtheater" auf der Bühne, feierte
ebenfalls am "Residenz-Theater"1), am "Trianon-Theater"1)
sowie am "Kleinen Theater" schöne Erfolge.
Foto: Käthe Haack 1916
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander
Binder1) (1888 1929)
Quelle: Wikipedia
bzw. Wikimedia Commons
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
|
Auf der Bühne machte sie dann endgültig Furore, als sie
die Rolle der Fanny in dem Einakter
"Tobby"1) von
Curt Goetz
erhielt und mit dieser Figur über 150 Mal auftrat.
Das "Theater am Kurfürstendamm"1) und die
"Tribüne"1) waren die nächsten Theaterstationen,
an denen sie auftrat, mit der Annie in dem Stück "Spiel im Schloss"2) von Ferenc Molnár1) verzeichnete sie zwei Jahre lang erneut einen
Dauererfolg, später kam die Käthe Haack an das "Deutsche Theater"1) und wurde 1935 von
Gustaf Gründgens an das
"Preußische Staatstheater"1) verpflichtet, wo sie bis 1944
wirkte.
|
In den 1920er Jahren war sie dann auch wieder vermehrt auf der Bühne zu sehen,
durch ihre vielfältige Rollenwahl
bewahrte sie sich jedoch die Möglichkeit, in den
unterschiedlichsten Spielfilmen mitzuwirken. so sah man sie unter anderem in so erfolgreichen Produktionen wie
dem Melodram "Am
Webstuhl der Zeit"1) (1921),
dem Streifen "Der
Sprung ins Leben"1) (1923)
oder dem Film "Wilhelm Tell"1) (1923)
mit Hans Marr als
Schweizer Freiheitskämpfer Wilhelm Tell1).
Neben Asta Nielsen in der Titelrolle gab sie
die Thea Elvsted in "Hedda Gabler"1) (1925) nach
dem gleichnamigen
Drama1) von Henrik Ibsen1), war ein Opfer von
Heiratsschwindler Kellner Karl Kahlbeck (Reinhold Schünzel) in
der Komödie "Heiratsschwindler"1) (1925) und
auch in dem letzten stummen Fridericus-Rex-Film1)
mit dem Titel "Der
alte Fritz"1) (1928) und wie gewohnt mit
Otto Gebühr
als Preußenkönig Friedrich II.1)
gehörte sie im zweiten Teil "Ausklang"3)
als Frau des Müllers Arnold zur Besetzung → Übersicht Stummfilme.
Der Einstieg in den Tonfilm und der Wechsel des jungen Mädchens
zur gereiften Frau gelang Käthe Haack aufgrund ihrer Bühnenerfahrung reibungslos und sie präsentierte sich in einer ganzen Reihe von
Kinohits, die sie zu einer beliebten Darstellerin avancieren
ließen. Die Künstlerin, deren kultivierte Verhaltenheit immer wieder bezauberte und eine herzliche
Wärme ausstrahlte, ohne je ins Sentimentale abzugleiten, gehörte jahrzehntelang zur Standardbesetzung des deutschen Tonfilms. Man sah sie
unter anderem als Käte Brandt in der von Georg Wilhelm Pabst1)
in Szene gesetzten Komödie "Skandal um Eva"1) (1930)
nach dem Schwank "Skandal um Olly" von Heinrich Ilgenstein1), als Schwester Paula
in der ersten Verfilmung des berühmten, gleichnamigen Romans1) von
Alfred Döblin1) "Berlin Alexanderplatz"1) (1931) neben
Heinrich George als Franz Biberkopf. Im gleichen Jahr mimte sie
die Mutter von von Emil Tischbein (Rolf Wenkhaus1))
in "Emil und die
Detektive"1) (1931) nach
dem gleichnamigen
Jugendbuch1) von Erich Kästner1) sowie
als Mathilde die Frau von Bürgermeister Dr. Obermüller (Max Gülstorff)
in Richard Oswalds1)
Leinwandadaption "Der Hauptmann von Köpenick"1).
mit Max Adalbert als Schuster Wilhelm Voigt1). Sie zeigte
sich unter anderem als Frau Koch in Robert Siodmaks1) Film "Quick"1) (1932)
mit Hans Albers in der Titelrolle des
Musikclowns Quick, als Schwester Martha in "Hanneles
Himmelfahrt"1) (1934) nach der gleichnamigen
Traumdichtung1) von Gerhart Hauptmann1), als Witwe Schimek in der
Komödie "Familie Schimek"3) (1935),
als Kaiserin Maria Theresia1) in
den neuerlichen "Fridericus-Rex-Historienstreifen "Fridericus"1) (1936) oder als Ottilie,
Frau von Direktor Erich Klamroth (Herbert Hübner), in Veit Harlans
propagandistischen Adaption "Der
Herrscher"1) (1938) mit Emil Jannings, eine Produktion, die
bis heute zu den so genannten "Vorbehaltsfilmen"1)
zählt. Immer wieder waren es Mütter und Ehefrauen, die Käthe Haack
überzeugend darzustellen wusste, so auch die Mutter von Effi in Gustaf Gründgens
Verfilmung "Der
Schritt vom Wege"1) (1939)
nach dem Roman "Effi Briest"1)
von Theodor Fontane1), an der Seite von
Marianne Hoppe (Effi Briest),
Karl Ludwig Diehl (Baron von Instetten), Paul Hartmann
(Major von Crampas) und Paul Bildt als Vater Herr von Briest.
Während der Kriegsjahre war die Schauspielerin an etlichen Groß-Produktionen
beteiligt,
etwa als Johanna, Gattin von Dr. Horst Heisterkamp (Paul Hartmann), in der turbulenten Romanze "Bal
Paré"1) (1940), als Ehefrau Johanna von Bismarck1) in
Wolfgang Liebeneiners1) propagandistischem Biopic "Bismarck"1) (1940) mit Paul Hartmann
als erstem Reichskanzler Otto von Bismarck1),
oder als Ehefrau des Lügenbarons
Münchhausen1) (Hans Albers) in
dem farbenprächtigen Monumentalfilm "Münchhausen"1) (1943).
Bis Kriegsende folgten Auftritte in Filmen wie der von Heinz Rühmann inszenierten Komödie "Sophienlund"1) (1943),
Paul Verhoevens heitere Adaption "Das Konzert"1) (1944)
nach dem gleichnamigen
Lustspiel1) von Hermann Bahr1) oder
die Geschichte "Meine
vier Jungens"3) (1944). Das Melodram "Dr. phil. Döderlein"1) (1945) mit
Heinrich George in
der Titelrolle und Käthe Haack als dessen Filmehefrau blieb unvollendet → Übersicht
Produktionen bis 1945.
|
Nach Ende des 2. Weltkrieges wirkte Käthe Haack wieder an
Theatern in Berlin sowie in München, absolvierte etliche Tourneen und übernahm auch
Rollen in diversen Fernsehproduktionen. An Berliner Bühnen feierte die
Charakterdarstellerin etliche schöne Erfolge, so beispielsweise seit
der Premiere im Juli 1946
unter der Regie von Karl-Heinz Stroux1)
am Berliner "Hebbel-Theater"1) als Mrs. Antrobus in
dem Drama "Wir sind noch einmal davongekommen"1)
von Thornton Wilder1)
mit O. E. Hasse als Mr. Antrobus und unter anderem
Kurt Meisel als
Sohn Henry oder 1949 am "Renaissance-Theater"1)
als Gina, Frau von Hjalmar Ekdal, in dem Schauspiel "Die Wildente"1)
von Henrik Ibsen1). Weitere prägnante Rollen verkörperte
die Mimin unter anderem als Veta Louise Simmons, Schwester des
schrulligen Elwood P. Dowd, in dem Komödienklassiker "Mein
Freund Harvey"1) von Mary Chase1) oder als
Mutter Evelyn Boult in "Edward, mein Sohn", dem britischen
Erfolgsstück von Robert Morley und
Noel Langley1).
Am "Theater
am Kurfürstendamm"1) gab sie zur
Spielzeit 1952/53 in der Inszenierung von Otto Kurth1)
die Mutter Bessie, Frau von Bartley Murnaghan (Walther Suessenguth1)), in der Komödie "Gemachte Leute" (Orig.: "They got what they
wanted") des irischen Dramatikers Louis d'Alton (1900 1951) mit unter anderem
Harald Juhnke als Sohn Derry,
oder später die Mrs. Shuttleworth in "Victoria"2)
von William Somerset Maugham1) (Orig.: "Home and
Beauty").
Foto: Porträtaufnahme von Käthe Haack im Februar 1947
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df pk 0000277
012)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek
Urheber: Abraham
Pisarek1) (19011983);
Datierung: 1947.02 / Lizenz CC-BY-SA
3.0
Originalfoto und Beschreibung: Wikimedia Commons
bzw. Wikipedia
Genehmigung der Deutschen Fotothek zur Veröffentlichung: 12.11.2010 erteilt.
|
Im Winter 1961/62 trat Käthe Haack auch im Rahmen einer
Deutschland-Tournee in der von Ludwig Berger1) am
"Renaissance-Theater" inszenierten Dramatisierung des Goethe-Epos'
"Hermann und Dorothea"1)
(UA: 30.03.1961) als Mutter auf, Gerd Seid gab den Hermann, Lieselotte Rau1) die Dorothea
und Paul Hartmann den Vater. Vor allem aber als Mrs. Higgins in
dem Musical "My Fair Lady"1) ist sie in nachhaltiger Erinnerung
geblieben, seit Herbst 1962 glänzte sie mit dieser Figur auch im Rahmen einer Tournee
in zahllosen Aufführungen.
Weitere herausragende Bühnenerfolge waren unter anderem ihre Interpretation der Luise Maske in
dem bürgerlichen Lustspiel "Der Snob"1) (1964/65)
von Carl Sternheim1),
inszeniert von Rudolf Noelte1) am Berliner "Renaissance-Theater"
mit Boy Gobert (Christian Maske),
Alfred Schieske (Theobald Maske),
Immy Schell11) (Marianne Palen) und
Hubert von Meyerinck (Graf
Palen) → Theatertreffen 1965.
Auf der Leinwand konnte Käthe Haack im deutschen Nachkriegsfilm nahtlos an ihre früheren Erfolge anknüpfen, spielte etwa prägnante Rollen als
Regine, Frau des Amtsvorstehers von Wehrhahn (Werner Hinz), in
der DEFA-Verfilmung "Der Biberpelz"1) (1949)
nach der gleichnamigen
Diebeskomödie1) von Gerhart Hauptmann1), als Oberin von Heiliggeist
in dem DRama "Nachtwache"1) (1949) oder als Tante
Agathe in der Kriminalfilmkomödie "Gefährliche Gäste" (1949). Im Unterhaltungskino der 1950er Jahre war die
Schauspielerin eine nicht zu ersetzende Charakterdarstellerin profilierter
Nebenrollen in den Melodramen, Schwänken, Krimis oder Operettenadaptionen
jener Jahre. Neben ihren gewohnten Ehefrauen/-Mütter-Rollen wuchs sie auch
in das Fach der "Grand Dame" hinein, beispielsweise als Baronin von Meersburg-Greiffenstein
in "Der
Fürst von Pappenheim"1) 1952) nach der Operette
von Arnold und Bach1) mit
Viktor de Kowa
als Egon Fürst, Verkäufer im Berliner Modesalon der Madeleine Pappenheim; (Grethe Weiser)
oder als Baronin von Suttner, Schwiegermutter der von Hilde Krahl dargestellten
Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner1), in dem
Biopic "Herz der Welt"1) (1952). Käthe Haack
zeigte sich beispielsweise als Frau des Bürgermeisters (Paul Dahlke), Eltern
von Thea (Elisabeth Müller), in der
Komödie "Der
Tag vor der Hochzeit" (1952), als Ida, herrschsüchtige Frau des
Futtermittelhändlers Emil Dobermann (Hans Leibelt), Eltern
von Susi (Margot Hielscher) und der
mit dem Philosophen Dr. Reinhold Zibelius (Theo Lingen) frisch
verheirateten jüngeren Tochter Gabriele (Steffi Stroux1)),
in "Die
vertagte Hochzeitsnacht"1) (1953)
nach dem Schwank "Die
vertagte Nacht"4) von Arnold und Bach, als Therese Brandner, Mutter des
Grenzpolizisten Stefan Brandner (Helmuth Schneider1)),
in "Schützenliesel"1) (1954) nach der Operette
von Edmund Eysler1) (Musik) oder als Frau
Petri, Mutter der Kunstmalerin Lo Petri (Sonja Sutter) in
"Das
Schweigen im Walde"1) (1955) nach
dem gleichnamigen
Roman1) von Ludwig Ganghofer1).
Als Frau von Hartwig tauchte sie in der ganz auf Heinz Erhardt zugeschnittenen
Geschichte "Der
letzte Fußgänger"1) (1960) auf,
war dann in der nachfolgenden Zeit eher sporadisch in Kinoproduktionen
vertreten. Ihre letzten Leinwandauftritte hatte Käthe Haack als Frau von Rautenfeld in dem
von Maximilian Schell in Szene
gesetzten, preisgekrönten Film "Der Fußgänger"1) (1973),
als Tante in "Der Lord von Barmbeck"1) (1973)
mit Martin Lüttge als der Einbrecherkönig und
Berufsverbrecher Julius Adolf Petersen1) (1882 1933) und als
Domina in "Grete Minde Der Wald ist voller Wölfe"1) (1977)
nach der Novelle "Grete Minde"1) von Theodor Fontane1)
mit Katerina Jacob1) in der Titelrolle → Übersicht Kinofilme nach 1945.
Die vielseitigen,
schauspielerischen Leistungen von Käthe Haack wurden 1973 mit dem "Filmband in Gold"1) für
"langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film"
gewürdigt.
Im Fernsehen trat die sympathische Schauspielerin bereits seit den 1950er Jahren in Erscheinung, neben verschiedenen Aufzeichnungen von
Theateraufführungen erlebte man sie unter anderem als Daja, Gesellschafterin der Recha
(Ina Halley1)),
in "Nathan der Weise"5) (1956)
nach dem gleichnamigen
Drama1) von Gotthold Ephraim Lessing1),
in Szene gesetzt von Karl-Heinz Stroux1)
mit Ernst Deutsch als Nathan, als Mutter Amanda Wingfield
in "Die
Glasmenagerie"5) (1958) nach dem gleichnamigen
Schauspiel1) von Tennessee Williams1) oder
als Elisabeth Brauer,
Schwester des Industriellen Friedrich Brauer (Paul Dahlke), in dem Familiendrama
"Die
Entscheidung"5) (1963). Sie
glänzte als "lebhafte Schlossherrin mit spiritistischem Tick"5)
Tante Aline in der Diebeskomödie "Wie
ein Dieb in der Nacht"5) (1964)
oder war die Mrs. Coade in der amüsanten Geschichte "Johannisnacht"5) (1966) nach der
Komödie von James Matthew Barrie1).
Käthe Haack, die auch noch im
hohen Alter vor die Fernsehkameras trat, gehörte zu den meistbeschäftigten Schauspielerinnen, die auf eine beinahe
70-jährige Filmkarriere zurückblicken konnte. In dieser Zeit spielte sie in beinahe
230 Film- und Fernsehproduktionen mit, zeigte sich auf dem
Bildschirm in TV-Versionen von Boulevardstücken. Mit einer ihrer
Paraderollen auf der Bühne konnte das Publikum die beliebte Mimin auch im
Fernsehen bewundern, 1969 wurde eine Inszenierung der
Berliner "Komödie
am Kurfürstendamm"1) gezeigt: Unter der Regie von Wolfgang Spier
spielte Käthe Haack in dem witzigen Stück "Zwei ahnungslose
Engel" von Erich Ebermayer1)
die Helen-Luise Carter, Agnes Windeck deren Schwester Mary-Anne Carter. "Mary-Anne (Agnes Windeck)
und Helen-Luise Carter (Käthe Haack) sind zwei reizende alte Schwestern,
wohnen seit Jahren zusammen, und leben bescheiden von ihrer Rente. Sie sind
etwas weltfremd, anderseits jedoch nicht uninteressiert an Modernem und Neuem.
Changierend zwischen zielgerichteter Toughheit und Verletzlichkeit. Hauptvergnügen
der Carter-Schwerstern: shopping gehen. Sie können zwar selbst nichts kaufen,
aber sie lassen sich in den besten Geschäften Waren vorlegen. Eines Tages
geraten die beiden alten Tanten durch den Irrtum eines Computers auf die
Mitgliedsliste einer Dienstleistungsgesellschaft. Sie glauben alles, was der
Service-Club ihnen bietet, sei gratis. Getreu dem Motto: Kaufen Sie, ohne zu
bezahlen. Mary-Anne und Helen-Luise buchen eine Weltreise, fahren durch
zahlreiche Länder, kaufen Souvenirs – und alles bezahlt der Club.
Die Damen brauchen nur ihre Mitgliedskarten vorzuzeigen. Doch als sie zurückkommen,
werden die Carter-Schwestern gleich vor Gericht gestellt und wegen Betrugs
angeklagt. Mit ihrer naiven Reaktion wollen sie erreichen, dass die
Computerfirma schließlich alle Kosten übernimmt … Am 27. März 1968
wurde die Aufführung "Zwei ahnungslose Engel" in der Berliner
"Komödie am Kurfürstendamm" aufgezeichnet und am 18. Mai 1969
erstmals in der ARD gesendet.
Vorher wurde dieses Theaterstück mit typisch englischem Humor monatelang mit gigantischem Erfolg in Berlin und München
gespielt. Der deutsche Autor Erich Ebermayer kannte sich mit Gerichten
bestens aus. Bevor er Schriftsteller wurde, arbeitete er viele Jahre als
Strafverteidiger. Kein Geringerer als Wolfgang Spier inszenierte diese
spritzige Komödie mit Agnes Windeck und Käthe Haack in den Titelrollen, die
durch große atmosphärische Dichte und ein originäres visuelles Konzept
besticht." (Quelle: pidax-film.de)
"Zwei ahnungslose Engel": Abbildung DVD-Cover bzw.
Szenenfoto mit Agnes Windeck (l.) als Mary-Anne Carter
und Käthe Haack als Helen-Luise Carter
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
welche
die Komödie
am 17.06.2016 auf DVD herausbrachte.
|
|
|
In dem Krimi "Black
Coffee"1) (1973) nach dem Theaterstück
von Agatha Christie1)
mit Horst Bollmann als Meisterdetektiv
Hercule Poirot1)
mimte sie als Miss Caroline Amory die Schwester des Erfinders (und
Opfers) Sir Claud Amory
(Ernst Fritz Fürbringer),
als Großmutter Agatha Berry erfreute sie das
Publikum zehn Folgen lang in der Krimiserie "Sergeant Berry" (1974/75) mit
Klausjürgen Wussow
in der Titelrolle (ab Staffel 2; Harald Juhnke).
In dem spannenden Zweiteiler "Die Affäre Lerouge" (1976)
nach dem Roman von Émile Gaboriau1) kam sie
als die stets herablassend wirkende Marquise d'Arlange, Tante von Claire d'Arlange (Herlinde Latzko) daher,
gehörte beim Dauerbrenner "Tatort"1)
in der Folge "Fluppys Masche"1) (1983)
als Frau Homberg zur Besetzung. Iren letzten Auftritt vor
der TV-Kamera hatte sie als Frau Bullinger, die in der Episode "Mohrle"6) (1985) aus der
Familienserie "Ein Heim für Tiere"1)
ihren Kater Mohrle vermisst und in der Praxis von Tierarzt Dr. Bayer (Siegfried Wischnewski) Hilfe sucht → Übersicht
TV-Produktionen.
Zudem stand die Schauspielerin mitunter im Hörspiel-Studio, die bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Die 1967 zur "Berliner Staatsschauspielerin"1)
ernannte Käthe Haack starb am 5. Mai 1986 im Alter von
88 Jahren in Berlin in ihrem Haus am Lietzensee1);
die letzte Ruhe fand sie auf dem "Friedhof Heerstraße"1)
im Berliner Ortsteil Westend1)
→ Foto der Grabstelle, in der ein Jahr später auch Tochter
Hannelore († 07.07.1987) sowie später deren Sohn aus dritter Ehe,
Christoph Kantapper Köster (1953 – 2012) beigesetzt
wurde, bei knerger.de
und Wikimedia
Commons. "Auf Beschluss des "Berliner
Senats"1) ist die letzte
Ruhestätte von Käthe Haack (Grablage: 16–J–27) seit 2018
als Ehrengrab
des Landes Berlin1) gewidmet. Die
Widmung gilt für die übliche Frist von zwanzig Jahren, kann anschließend
aber verlängert werden." notiert Wikipedia.
1971 veröffentlichte Käthe Haack ihre Erinnerungen unter dem Titel "In Berlin und
anderswo".
1978 wurde sie mit dem "Bundesverdienstkreuz
1. Klasse"1) ausgezeichnet.
Liebreizende Töchter mit Frohsinn verkörperte sie nur ganz am Anfang
ihrer Karriere, schon gleich darauf gab sie die soliden Kleinbürgerinnen,
Portierfrauen, Familientiere. Das Mütterliche in jeder Gestalt wird ihr
Fach. Heiter, verständnisvoll und resolut ist sie auch mal als gediegene
Dame der Salons, kehrt jedoch immer wieder mit herzhaftem Humor, der
auch mal angesäuert und pikiert werden kann, zu ältlichen Frauen mit
liebenswürdiger Natürlichkeit zurück7)
Käthe Haack um 1919 auf einer Fotografie
von Nicola Perscheid1) (1864 1930)
Quelle: Wikimedia Commons
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
|
|
Siehe auch Wikipedia,
cyranos.ch, filmportal.de
sowie
ein Interview mit Käthe Haack (August 1967) anlässlich ihres 70. Geburtstages
bei
"Deutsche Welle"
Fotos bei virtual-history.com
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) theatertexte.de, 3) filmportal.de, 4) felix-bloch-erben.de, 5) Die Krimihomepage, 6)
fernsehserien.de
7) Quelle: "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf
Heinzlmeier/Berndt Schulz
(Ausgabe 2000, S. 137)
Lizenz Fotos Käthe Haack (Urheber Alexander Binder/ Nicola Perscheid): Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für
das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen,
des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es
ist daher gemeinfrei.
|
Stummfilme (Auszug)
-
1915: Der Katzensteg
(nach dem Roman von Hermann
Sudermann; als Helene, Tochter des Pfarrers = Karl
Platen) → filmportal.de
-
1915: Pension
Lampel (als ?)
-
1917: Veilchen
Nr. 4 (als "Veilchen Nr. 4" (Zuordnung unsicher))
→ filmportal.de,
Early
Cinema Database
-
1917: Der
feldgraue Groschen (Kurz-Spielfilm/Werbefilm für die sechste
Kriegsanleihe
im Deutschen
Reich; als Braut von
Leutnant Robert Hochstedt = Albert
Paulig)
→ filmportal.de
-
1917: Das
Buch des Lasters (als Pianistin Hilde Norten)
-
1917: Der
Jubiläumspreis ("Tom
Shark"-Reihe mit Alwin
Neuss als Tom Shark; als ?) → Early
Cinema Database
-
1917: Ostpreußen
und sein Hindenburg (nach einer Vorlage von Heinrich
Lautensack; als ?)
-
1917: Zwei
blaue Jungen (als Charlotte, Tochter von Hermann Frank,
Inhaber der "Frank Flugzeug-Werke" (Leo
Connard) und
dessen Frau Henriette (Frau Klein-Rhoden)) → filmportal.de
-
19171918: "Joe
Deebs"-Reihe;
-
1918: Das
Tagebuch des Dr. Hart (mit Heinrich
Schroth als Dr. Robert Hart; als die junge Aristokratin bzw.
Schlossherrin
Ursula von Hohenau) → filmportal.de
-
1918: Ihr
großes Geheimnis (als Klärchen Lehner, später Frau von
Helmut Karsten = Johannes
Riemann) → filmportal.de
-
1918: Rosen,
die der Sturm entblättert (als ?)
-
1918: Erträumtes
(als Hedwig, Frau von Sanitätsrat Kramer = Rudolf
Lettinger (Zuordnung unsicher))
-
1919: Fräulein Mutter (als ?) → IMDb
-
1919: Der Weg, der zur Verdammnis führt 2. Teil. Hyänen
der Lust (als Ilse von Giersdorf)
-
1920: Föhn (als Inge von Rodius) → IMDb
-
1920: Der gelbe Diplomat (als ?) → IMDb
-
1920: Algol
/ Algol. Eine Tragödie der Macht (als Tochter des Minenarbeiters
Robert Herne = Emil
Jannings) → filmportal.de
-
1921: Der tote Gast (als ?) → IMDb
-
1921: Am
Webstuhl der Zeit (als Hedda, Ehefrau des Fabrikanten und
Forschers Herrn Hansen = Erich
Kaiser-Titz)
-
1922: Die
Schuhe einer schönen Frau (als Felicitas Glück, eine
unwahrscheinliche Dame)
-
1923: Der Sprung ins Leben
(als Sekretärin des Wissenschaftlers Dr. Rudolf Borris = Paul
Heidemann) → filmportal.de
-
1923: Wilhelm Tell
(nach dem gleichnamigen
Drama von Friedrich
Schiller; mit Hans
Marr als Wilhelm
Tell;
als Agi, Gesellschafterin von Bertha von Bruneck = Erna
Morena)
-
1924: Mein
Leopold (nach dem Berliner Volksstück von Adolph L’Arronge;
mit Walter
Slezak als Leopold, Sohn von Schuhmachermeister
Gottlieb Weigelt = Arthur
Kraußneck; als dessen Tochter Klara)
-
1925: Lebende
Buddhas (mit Paul Wegener
(auch Regie) als Großer Lama, Asta
Nielsen als Tibetanerin; als Mrs. Campbel)
-
1925: Heiratsschwindler
(als Opfer von Heiratsschwindler Kellner Karl Kahlbeck = Reinhold
Schünzel)
-
1925: Hedda
Gabler (nach dem gleichnamigen
Drama von Henrik
Ibsen; mit Asta
Nielsen in der Titelrolle; als Frau Thea Elvsted)
-
1926: Kubinke,
der Barbier, und die drei Dienstmädchen (nach dem Roman von Georg
Hermann; mit Werner
Fuetterer als Barbier
Kubinke; als Hausmädchen (Zuordnung unsicher))
-
1926: Menschen
untereinander (als Frau von Portier Kaminski = Max
Maximilian) → filmportal.de
-
1926: Die
Unehelichen. Eine Kindertragödie (als Frau des Müllers = Paul
Bildt) → filmportal.de
-
1926: Die versunkene Flotte
(als Anna Sass, Wirtin der "Weltkugel") → filmportal.de
-
1927: Benno Stehkragen (nach dem Roman von Karl
Ettlinger; R: Trude Santen (18911962); als ?) → IMDb
-
1927: Der Katzensteg
(nach dem Roman von Hermann
Sudermann; als ?) → filmportal.de
-
1928: Der Alte Fritz
(2 Teile; Fridericus-Rex-Film; mit
Otto Gebühr
als Preußenkönig Friedrich II.; )
-
Teil 2: Ausklang
(als Frau des Müllers Arnold)
-
1928: Unter der
Laterne. Trink, trink, Brüderlein, trink (als die Frau)
→ filmportal.de
-
1930: Der Detektiv des Kaisers
(mit Toneffekten; als Frau des kleinen Kriminalbeamten Gustav
Hauer = Otto Gebühr)
Tonfilme
- Produktionen bis 1945
-
1930: Alraune
(nach der Schauergeschichte "Alraune.
Die Geschichte eines lebenden Wesens" von Hanns
Heinz Ewers;
Regie: Richard
Oswald; mit Brigitte
Helm als Prostituierte Alma/Alraune und Albert
Bassermann als Geheimrat
Professor ten Brinken, deren gewissenloser Schöpfer; als Frau Raspe,
ten Brinkens Haushälterin) → filmportal.de
-
1930: Skandal um Eva
(nach dem dem Schwank "Skandal um Olly" von Heinrich
Ilgenstein; Regie: Georg
Wilhelm Pabst;
mit Henny
Porten; als Käte Brandt) → filmportal.de
-
1931: Berlin Alexanderplatz
(nach dem gleichnamigen
Roman von Alfred
Döblin; mit Heinrich
George als Franz Biberkopf;
als Schwester Paula)
→ filmportal.de
-
1931: Dann schon lieber Lebertran
(Kurz-Spielfilm nach dem unveröffentlichtem Bühnenstück
"Klaus im Schrank oder
das verkehrte Weihnachtsfest" von Autor: Erich Kästner;
als die Mutter, Frau Augustin)
-
1931: Emil und die
Detektive (nach dem gleichnamigen
Roman von Erich Kästner; als Mutter von Emil Tischbein = Rolf
Wenkhaus)
→ filmportal.de
-
1931: Der Hauptmann von Köpenick
(nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Carl
Zuckmayer; mit Max Adalbert
als Schuster Wilhelm
Voigt; als Mathilde, Frau von Bürgermeister Dr. Obermüller = Max
Gülstorff) → filmportal.de
-
1932: Quick
(nach einem Bühnenstück von Félix Gandéra (18851957); mit Hans
Albers als Musikclown Quick;
als Frau Koch)
→ filmportal.de
-
1932: Tannenberg
(über die Schlacht
bei Tannenberg (1914); als Grete, Frau des Gutsbesitzers
Rittmeister von Arndt = Hans
Stüwe)
-
1932: Das
schöne Abenteuer (nach dem Bühnenstück "La belle
aventure" von Gaston
Arman de Caillavet, Robert
de Flers
und Etienne Rey; als Jeantine) → filmportal.de
-
1933: Der Traum vom Rhein
(als Grete, Frau von Dellhausen, Wirt zum "Silbernen
Pfropfenzieher" = Paul
Henckels)
-
1933: Liebe muss verstanden sein
(als Lisa, Frau von Fabrikant Bruno Plaumann = Max
Gülstorff) → filmportal.de
-
1933: Die Herren vom Maxim
(zusammen mit Ernst
Behmer als Ehepaar)
-
1934: Der Meisterboxer (als Adelheid, Frau von Wurstfabrikant Friedrich Breitenwieser
= Weiß-Ferdl)
→ IMDb
-
1934: Die
vier Musketiere (nach dem Volksstück von Sigmund
Graff; als Frau von Musketier Krause aus Sachsen = Erhard
Siedel)
-
1934: Der Polizeibericht meldet
(nach dem Roman "Die Frau im schwarzen Schleier" von Hedda Lindner;
als Arbeiterfrau Anna Scheele) → IMDb
-
1934: Ich heirate meine Frau
(als Luise, Dienstmädchen bei dem Ehepaar Lisa (Lil
Dagover) und Hubertus Behmer (Paul
Hörbiger))
→ filmportal.de
-
1934: Konjunkturritter
(als Frau Hornstedt)
-
1934: Wilhelm Tell
(frei nach der Chronik von Aegidius Tschudi, dem
gleichnamigen Drama
von Friedrich Schiller und der Erzählung
"Der Knabe des Tell" von Jeremias Gotthelf;
mit Hans
Marr als Wilhelm
Tell; als Frau des Konrad Baumgarten = Carl
de Vogt)
-
1934: Herz
ist Trumpf (als Frau Neubauer) → filmportal.de
-
1934: Hanneles
Himmelfahrt (nach der gleichnamigen
Traumdichtung von Gerhart
Hauptmann; mit Inge
Landgut als Hannele;
als Schwester Martha) → filmportal.de
- 1935: Das
Fähnlein der sieben Aufrechten (nach der gleichnamigen
Novelle von Gottfried
Keller; mit Karin Hardt als Hermine,
als Frau von Tischlermeister Bürgi = Alfred
Schlageter)
-
1935: Die
törichte Jungfrau (als Mutter von Irmgard Faber = Karin
Hardt)
-
1935: Ein
falscher Fuffziger (als Ann, Frau des Handelsreisenden Karl
Lehmann = Theo
Lingen)
-
1935: Wunder des
Fliegens (als Mutter von Heinz Muthesius = Jürgen
Ohlsen; Jagdflieger Ernst
Udet: als er selbst) → filmportal.de
-
1935: Familie Schimek
(als Witwe Frau Schimek)
-
1936: Schloß Vogelöd
(nach dem Kriminalroman von Rudolph
Stratz; als Baronin Maly von Siebeneich)
-
1936: Donner, Blitz und Sonnenschein
(mit Karl Valentin und
Liesl Karlstadt
als Schneidermeister -Ehepaar Huckebein;
als Wally, Frau des Krugwirts und Kramladenbesitzers = Albert
Florath) → filmportal.de
-
1936: Hans im Glück.
Ein heiteres Spiel im Volksliedton (nach dem gleichnamigen Märchen/Schwank der
Gebrüder
Grimm;
mit Erwin Linder
als Hans; als die Frau des Müllers = Rudolf
Biebrach; spiegel.de: "Einmal gezeigt und nie wieder:
Die Verfilmung von "Hans im Glück" war eines der großen, von den Nazis protegierten Filmprojekte und verschlang
astronomische Produktionskosten. Die Uraufführung des auf hölzerne Dialoge und reichlich Kitsch setzenden Schwanks
endete 1936 in einem Fiasko.") → filmblatt.de,
www,dhm.de
-
1936: Familienparade
(nach der Komödie "Kolportage" von Georg Kaiser;
als Karin Bratt) → filmdienst.de
-
1936: Krach und Glück um Künnemann
(Regie: Paul
Wegener; mit Will
Dohm als Katasterbeamter Gustav Künnemann;
als Hanna, Frau des Magistratsbeamten Paul Lindner, Künnemanns
Nachbar = Gerhard
Bienert)
-
1936: Eine
Frau ohne Bedeutung (nach der Komödie "A Woman of No Importance" von Oscar
Wilde; mit Marianne Hoppe
als Hester Worsley, Gustaf Gründgens als Lord George Harford-Illingworth; als Lady
Hunstanton, Gattin von
Lord Hunstanton = Paul Henckels)
-
1936: Fridericus Der alte Fritz
(Fridericus-Rex-Film
nach dem Roman von Walter
von Molo; mit Otto
Gebühr als Preußenkönig
Friedrich
II.; als Maria
Theresia von Österreich) → filmportal.de
-
1936: Geheimnis eines alten Hauses (als Ursula Maria Hofmeyer)
→ filmdienst.de,
IMDb
-
1937: Der
Herrscher (Vorbehaltsfilm;
nach dem Theaterstück von August
Christian Riekel, basierend auf Motiven des
Schauspiels "Vor
Sonnenuntergang" von Gerhart
Hauptmann; mit Emil
Jannings (auch künstlerische Oberleitung) als
als Matthias Clausen, Marianne
Hoppe als Inken Peters; als Ottilie, Frau von Direktor Erich
Klamroth = Herbert
Hübner)
→ filmportal.de
-
1938: Urlaub
auf Ehrenwort (nach der Kurzgeschichte von Walter
Julius Bloem; als Krankenschwester Maria) → filmportal.de
-
1938: Der
Fall Deruga (nach dem gleichnamigen
Kriminalroman von Ricarda
Huch; mit Willy
Birgel als Arzt Dr. Deruga;
als Marta Schwertfeger, beste Freundin der Toten)
-
1938: Steputat & Co.
Das Glück auf dem Lande (als Wirtschafterin Minna Neubert)
-
1938: Der Tag nach der Scheidung
(als Haushälterin Sabine)
-
1938: Kleiner
Mann ganz groß (nach dem Bühnenstück
"Spatzen in Gottes Hand!" von Edgar
Kahn (19031955) und
Ludwig Bender (19081973); mit Viktor
des Kowa als kleiner Angestellter und Ehemann Peter Kolle; als
Frau von
Direktor Magus = Walter
Janssen) → filmportal.de
- 1938: Das Ehesanatorium (nach der Komödie "Willkommen in Mergenthal" von
Martin Kessel alias Hans Brühl;
als Hermine Kaub)
→ IMDb
-
1938: Rätsel um Beate
(nach der Komödie von Alfred
Möller und dessen Schwester Margarete
Paulick alias Hans Lorenz;
mit Lil Dagover
als Beate Kaiserling; als Frieda, Mädchen bei Beate) → filmportal.de
(Foto)
-
1939: Dein Leben gehört mir (nach dem Kriminalroman
"Die Akte Fabreani" von Frank F. Braun;
mit Karl
Matell als
Geigenvirtuose Joachim Fabreani; als Frau Schröter) →wunschliste.de,
filmdienst.de,
IMDb
-
1939: Verdacht
auf Ursula (nach dem Krimi "Ursula schwebt vorüber"
von Walther
Harich; mit Luli
von Hohenberg als
Ursula von Tweel; als Agathe, Frau des verschwundenen Sägewerksbesitzers
Stefan Ramin) → filmportal.de
-
1939: Der
Schritt vom Wege (nach dem Roman "Effi
Briest" von Theodor
Fontane; Regie: Gustaf
Gründgens; als Luise von Briest,
Mutter von
Effi (Marianne
Hoppe), Paul
Bildt als Vater Herr von Briest, Karl
Ludwig Diehl als Baron von Instetten) → filmportal.de
-
1939: Der Stammbaum des Dr. Pistorius
(Vorbehaltsfilm;
nach dem Roman von Waldemar
Reichardt; als Elfriede, Frau von
Oberregierungsrat Dr. Fritz Pistorius = Ernst
Waldow)
→ filmportal.de
-
1940: Bal
Paré (als Johanna, Gattin von Dr. Horst Heisterkamp (Paul
Hartmann), Eltern von Hansjürgen = Hannes
Stelzer)
→ filmportal.de
-
1940: Die
gute Sieben (nach der Komödie von Adelbert
Alexander Zinn; als Katharina Flor-Redberg, eine der Ex-Gattinen
von Schauspieler Bernd Flor = Johannes
Riemann)
-
1940: Bismarck
(mit Paul
Hartmann als Otto
von Bismarck; als dessen Ehefrau Johanna
von Bismarck) → filmportal.de
-
1941: Annelie
(nach dem Bühnenstück "Annelie, die Geschichte eines
Lebens" von Walter
Lieck; als Marie, Ehefrau von
Reinhold von Dörensen (Werner
Krauß), Eltern von Annelie (Luise
Ullrich) → filmportal.de
-
1941: Das
himmelblaue Abendkleid (als Olga, Gemahlin von Schriftsteller
Herbert Petersen = Georg
Alexander)
-
1941: Sechs Tage Heimaturlaub
(als Frau von Hauptmann Walter = Wilhelm
Althaus)
-
1941: Heimaterde
(als ?)
-
1942: Zwei in einer großen Stadt
(nach einer Vorlage von Rolf
Lauckner; als Oberhelferin der Rotkreuzstation,
genannt "Mutti") → filmportal.de
-
1943: Sophienlund
(nach dem Bühnenstück von Helmut
Weiss, Fritz von Woedtke; Regie: Heinz
Rühmann; als Sigrid,
Ehefrau von Schriftsteller Erich Eckberg (Harry
Liedtke), Eltern von Gabriele (Hannelore
Schroth), Michael (Robert
Tessen)
und Knut (Fritz
Wagner)) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
-
1943: Münchhausen
(mit Hans
Albers als Baron
Münchhausen; als Baronin Münchhausen) → filmportal.de,
prisma.de
-
1943: Wildvogel
(nach dem Lustspiel von Ernst Innocent Vincze (19031978); als
Schlossherrin Agathe von Ebenau,
Tante der Kunsthistorikerin Vika von Demnitz = Leny
Marenbach)
-
1944: Liebesbriefe
(nach einer Vorlage von Felix Lützkendorf;
als Thea, Frau von Generaldirektor
Konrad Tiedemann = Hermann
Thimig)
-
1944: Das Konzert
(nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Hermann
Bahr; als Marie, Gattin des berühmten Pianisten
Prof. Gustav Heink = Harry
Liedtke) → filmportal.de
-
1944: Seinerzeit zu meiner Zeit
(als Frau Peters, Mutter von Inge = Hannelore
Schroth)
-
1944: Meine vier Jungens
(als Muter Anna Christiansen, Frau von Seefahrer Klaus
Christiansen = Hermann
Speelmans)
-
1944: Eine
alltägliche Geschichte (UA Berlin (Ost): 26.11.1948;
nach dem Bühnenstück "Tintenspritzer" von
Johannes
von Spallart; als ?) → filmportal.de
-
1944: Ruf an das Gewissen (EA BRD: 14.05.1951:
als die damals wegen Mordes verurteilte Helga Andree) → filmportal.de
-
1945: Dr. phil. Doederlein (unvollendet;
als Käte, Frau von Dr. Franz Döderlein = Heinrich
George)
- Nachkriegsproduktionen
- 1947: Und finden dereinst wir uns wieder
(nach einer Novelle von Hertha
von Gebhardt; als Mutter von Wolfgang = Lutz
Moik)
→ filmportal.de
-
1949: Anonyme Briefe
(nach einer Romanvorlage von Annemarie Artinger; als Toni
Gerling. Leiterin der Schauspielschule)
-
1949: Der
große Mandarin (mit Paul
Wegener als der Mandarin; als die Mutter) → filmportal.de
-
1949: Nachtwache
(als die Oberin von "Heiliggeist") → filmportal.de
-
1949: Der Biberpelz
(DEFA-Produktion
nach dem gleichnamigen
Bühnenstück von Gerhart
Hauptmann; als Regine,
Frau des Amtsvorstehers Friedrich von Wehrhahn = Werner
Hinz) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
-
1949: Gefährliche Gäste / Paulchen unter Banditen
(als Tante Agathe) → filmportal.de
-
1950: Absender unbekannt
(als Frau Lehmann, Mutter von Schülerin Magda = Bruni
Löbel)
-
1950: Das Mädchen aus der Südsee
(als Frau Wellenkamp)
-
1950: Gabriela
(mit Zarah
Leander als gefeierte Varieté-Sängerin Gabriela
Donath; als Frau Matthes) → filmportal.de
-
1950: Furioso
(als Frau Delius)
-
1951: Die
verschleierte Maja (als
Ehefrau von Theodor Prickwitz (Ernst
Waldow), Eltern von Tänzerin Helga Prickwitz
alias Helga Pitt = Maria
Litto)
-
1951: Mein Freund, der Dieb
(als Angela)
-
1951: Königin einer Nacht
(nach der gleichnamigen
Operette von Will
Meisel (Musik) und den Libretti von Just
Scheu und
Ernst
Nebhut (auch Drehbuch mit Hanns
H. Fischer); mit Ilse
Werner als Prinzessin Anna Silvana von Este-Parma;
als Margarete (von Este-Parma-Treviso)) →
filmportal.de
-
1951: Wenn die Abendglocken läuten
(als Frau von Gutsherr Brenda (Peter
Voss), Eltern von Rosemarie (Julia Fjorsen)) → filmportal.de
-
1952: Das Bankett der Schmuggler
/ Le Banquet des fraudeurs (als Mutter von Elsa Menzler = Eva-Ingeborg
Scholz)
-
1952: Der Fürst von Pappenheim
(nach der Operette von Arnold
und Bach; mit Viktor
de Kowa als Egon Fürst, Verkäufer im
Berliner Modesalon der Madeleine Pappenheim; (Grethe
Weiser); als Baronin von Meersburg-Greiffenstein; Hannelore
Schroth
als junge Tänzerin Stefanie Vernon) → filmportal.de
-
1952: Herz der Welt
(als Baronin von Suttner, Schwiegermutter von Bertha
von Suttner, dargestellt von Hilde
Krahl, und
Mutter von deren Ehemann Arthur
von Suttner, dargestellt von Dieter
Borsche) → filmportal.de
-
1952: Lockende Sterne
(als Hildegard, Ehefrau des Beamten Arthur Wernicke (Hermann
Speelmans), Eltern der mit
Werner Nordhaus (Rudolf
Prack) verlobten Herta (Margot
Trooger))
-
1952: Heimweh nach dir
(als Frau Peters, Mutter von Marion = Margot
Hielscher) → filmportal.de
-
1952: Der Tag vor der Hochzeit
(als Frau des Bürgermeisters (Paul
Dahlke), Eltern von Thea (Elisabeth
Müller))
-
1952: Ich warte auf dich
(als Schuldirektorin)
-
1953: Alles für Papa
(mit Curd
Jürgens und Johanna
Matz; als ?) → filmportal.de,
IMDb
-
1953: Die
vertagte Hochzeitsnacht (nach dem Schwank "Die
vertagte Nacht" von Arnold
und Bach; als Ida, herrschsüchtige Frau
des Futtermittelhändlers Emil Dobermann (Hans
Leibelt), Eltern von Susi (Margot
Hielscher) und der mit dem Philosophen
Dr. Reinhold Zibelius (Theo
Lingen) frisch verheirateten jüngeren Tochter Gabriele (Steffi
Stroux))
-
1953: Von Liebe reden wir später
(nach einem in der "Constanze"
veröffentlichten Fortsetzungsroman; als ?)
-
1953: Feuerwerk
(nach dem musikalischen Lustspiel "Der
schwarze Hecht" von Paul
Burkhard (Musik) bzw. dem Musical
von Erik
Charell und Jürg Amstein; als Karoline, Frau des
Gartenzwerg-Fabrikanten Albert Oberholzer (Werner
Hinz) bzw.
Schwägerin von dessen Bruder Alexander Oberholzer alias
Zirkusdirektor Sascha Obolski (Karl
Schönböck) und Vater von
Iduna (Lilli
Palmer)) → filmportal.de,
prisma.de
-
1954: Die
tolle Lola (nach der Operette von Hugo
Hirsch (Musik) und Gustav
Kadelburg, Arthur
Rebner (Libretto/Text);
mit Herta Staal als Tänzerin Lola Cornero; als Agathe Dornwald)
- 1954: Rosen-Resli
(frei nach der Novelle "Rosenresli" von Johanna
Spyri; als herzkranke Pflegemutter ("Sorgenmutter")
des Waisenkindes "Rosen-Resli" (Christine
Kaufmann)) → filmportal.de
-
1954: Der
letzte Sommer (nach der gleichnamigen
Novelle von Ricarda
Huch; als Frau Lundgreen) → filmportal.de
-
1954: Die
sieben Kleider der Katrin (nach dem Roman von Gisi Gruber;
mit Sonja
Ziemann als Katrin Burian;
als Tante Therese Hensel) → filmportal.de
-
1954: Heideschulmeister Uwe Karsten
(nach dem Roman von Felicitas
Rose; mit Claus
Holm als Heideschulmeister
Uwe Karsten Alslev; als Tante Renate)
-
1954: Schützenliesel
(nach der Operette von Edmund
Eysler (Musik) und den Libretti von Karl
Lindau und Leo
Stein;
mit Herta
Staal als Gretl, genannt "die Schützenliesel"; als
Therese Brandner, Mutter des Grenzpolizisten
Stefan Brandner (Helmuth
Schneider))
-
1954: Heimweh nach Deutschland
(als Frau Berger, Mutter von Unteroffizier Fred Berger
= Albert
Lieven)
-
1955: Der
Himmel ist nie ausverkauft (als Frau Borelli) → filmportal.de
-
1955: Das Schweigen im Walde
(nach dem gleichnamigen
Roman von Ludwig
Ganghofer; als Frau Petri, Mutter der
Kunstmalerin Lo Petri = Sonja
Sutter) → filmportal.de
-
1955: Eine Frau genügt nicht?
(nach dem Roman von Michael
Graf Soltikow; als Geschworene Frau Wind) → filmportal.de
-
1956: Auf Wiedersehn am Bodensee
(als Frau Engelmann. Leiterin des Kinderheims)
-
1956: Stimme der Sehnsucht
(mit Rudolf
Schock; als Schwester Luise) → filmportal.de
-
1956:
wie einst Lili Marleen
(als Frau Schmidt) → filmportal.de
-
1956: Studentin Helene Willfür
(frei nach dem Roman "Stud. chem. Helene Willfüer" von
Vicki
Baum; mit Ruth
Niehaus
als Helene Willfüer; als Frau Dr. Gropius) → filmportal.de
-
1957: Die
große Chance
(als Anna Gerber) → filmportal.de
-
1957: Jede
Nacht in einem anderen Bett (nach dem Roman von Hans
Gustl Kernmayr; als Wirtin)
-
1958: Schwarze Nylons – heiße Nächte
(als Frau Bechtel, Mutter der toten Cilly)
-
1958: Ist
Mama nicht fabelhaft? (mit Luise
Ullrich; als Hebamme) → filmportal.de
-
1959: Bezaubernde
Arabella (nach nach Motiven des Romans "Die Bezaubernde
Arabella" von Georgette
Heyer;
mit Johanna
von Koczian; als Mutter Reger) → filmportal.de
-
1959: Liebe, Luft und lauter Lügen
(nach einer Vorlage von Karl
Zumbro; als Frau von Herrn Rössle (Paul
Dahlke),
Eltern der mit Pilot Peter Brinckmann (Gerhard
Riedmann) verheirateten Katrin (Eva-Ingeborg
Scholz)) → filmportal.de
-
1960: Der
letzte Fußgänger (mit Heinz
Erhardt; als Frau von Hartwig) → filmportal.de
-
1961: Zarte Haut in schwarzer Seide
/ De quoi tu te mêles Daniela! (als Mutter von Daniela = Elke
Sommer)
-
1962: Ich kann nicht länger schweigen
(als Mutter) → filmportal.de
-
1968: Dynamit in grüner Seide
("Jerry-Cotton"-Filmreihe
mit George
Nader; als Mrs. Cotton) → filmportal.de
-
1969: Lesbos Hohe Schule der Liebe / Lesbo (als
?) → filmdienst.de,
IMDb
-
1969: Unser Doktor ist der Beste
(mit Roy
Black; als Sponsorin Frau Carisius) → filmportal.de
-
1973: Der Fußgänger
(Regie/Co-Drehbuch: Maximilian
Schell; als Frau von Rautenfeld) → filmportal.de
-
1973: Der Lord von Barmbeck
(mit Martin
Lüttge als der Einbrecherkönig und Berufsverbrecher
Julius
Adolf Petersen (18821933);
nach dessen Lebenserinnerungen; als Tante) → filmportal.de
-
1977: Grete Minde Der Wald ist voller Wölfe
(nach der der Novelle "Grete
Minde" von Theodor
Fontane; mit Katerina Jacob
als Grete Minde;
als Domina) → filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
- 1953: Die unsichtbare Sammlung (nach der gleichnamigen
Novelle von Stefan
Zweig; als Luise Moosbach)
→ IMDb
- 1954: Sie kommen immer in der Nacht
(als Irma Bruhns)
- 1956: Nathan der Weise (nach
dem gleichnamigen
Drama von Gotthold
Ephraim Lessing; Regie: Karl-Heinz
Stroux; mit Ernst
Deutsch
als Nathan; als Daja, eine Christin, Gesellschafterin der Recha
= Ina Halley)
- 1956: Of und der Mond (nach dem Theaterstück von Paul
Willems; Regie: Wolfgang
Spier; mit Harry
Wüstenhagen als Of; als ?) → IMDb
- 1956: Das Friedensfest (nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Gerhart
Hauptmann; als Maria Buchner,
Mutter von Ida = Kyra Mladeck)
→ IMDb
- 1957: Mammis Wanderjahre
(Komödie von Harold Brooke und Kay Bannerman; Inszenierung:
"Kleine Komödie am Max II;
Regie: Carl-Heinz
Schroth; als die kapriziöse Adelaide Lovell, Mutter von
Rose = Lis Verhoeven)
→ IMDb
- 1958: Die
Glasmenagerie (nach dem Theaterstück "Die
Glasmenagerie" von Tennessee
Williams; als Amanda Wingfield, die Mutter)
- 19591961: Inszenierungen Berliner "Renaissance-Theater"
- 1961: Wer die Wahl hat (nach dem Theaterstück von Ladislaus
Bus-Fekete; Inszenierung; Berliner "Hebbel-Theater";
Regie: Franz-Otto Krüger; als Cecile)
→ IMDb
- 1962: Unsere Jenny (als Mrs. Watson;
Dorothea
Thiess als Jenny, Dienstmädchen im Hause der Austins)
- 1962: Sind wir das nicht alle? (nach
der Komödie von Frederick
Lonsdale; als Angela Lynton)
- 1963: Die Entscheidung (als Elisabeth Brauer,
Schwester des Industriellen Friedrich Brauer (Paul
Dahlke), Vater von
Joachim (Herbert
Fleischmann) und Wolfgang (Herbert
Stass))
- 1964: Wie ein Dieb in der Nacht (nach
der Komödie von Georges de Tervagne; als Tante Aline, die Schlossherrin)
- 1966: Johannisnacht (nach
der Komödie von James
Matthew Barrie; als Mrs. Coade)
- 1968: Kolportage (nach
dem Schauspiel von Georg
Kaiser; als Erbgräfin Stjernenhö)
- 1969: Zwei ahnungslose Engel (nach dem Theaterstück von Erich
Ebermayer; Inszenierung Berliner "Komödie
am Kurfürstendamm";
Regie: Wolfgang
Spier; als Helen-Luise Carter, Agnes
Windeck als Mary-Anne
Carter)
- 1971: Der trojanische
Sessel (als Altenheim-Bewohnerin Laura Bahrer)
- 1972: Altersheim (als
Altenheim-Bewohnerin Frau Walter)
- 1972: Das Jahrhundert der Chirurgen (Serie
nach dem Bestseller von Jürgen Thorwald; als Tante
Polly Hampton in
Folge 11 "Eine Erfindung aus Liebe" mit Gerd
Baltus als Prof. William Stewart Halsted → IMDb)
- 1973: Black
Coffee (nach dem gleichnamigen Theaterstück von Agatha
Christie; mit Horst Bollmann als Meisterdetektiv
Hercule Poirot;
als Miss Caroline Amory, Schwester des Erfinders (und
Opfers) Sir Claud Amory
(Ernst Fritz Fürbringer)) → Die
Krimihomepage, filmportal.de
- 1974–1975: Sergeant
Berry (Serie; in 10 Folgen als Agatha Berry, Großmutter von
Sergeant Berry (Staffel 1 = Klausjürgen
Wussow,
Staffel 2 = Harald
Juhnke) → Die Krimihomepage
- 1975: Aus der Chronik der Familie Sawatzki 2.
Lichtspiele am Preußenkorso
(mit Harald Juhnke; als Luise) → IMDb
- 1976: Die
Affäre Lerouge (Zweiteiler nach dem Roman von Émile
Gaboriau; als die stets herablassend wirkende
Marquise d'Arlange,
Tante von Claire d'Arlange = Herlinde
Latzko)
→ Wikipedia,
Die
Krimihomepage
- 1976: Notarztwagen
7 (Serie; als Rentnerin Katharina Wedel in Folge 5 "Die
Jubilarin")
- 1978: Der Hit (nach dem Theaterstück von Françoise Dorin (19282018); Inszenierung: Berliner "Theater
am Kurfürstendamm";
Regie: Christian Wölffer († 2015); als Geneviève)
→ IMDb
- 1978: Ein Hut von ganz spezieller Art (Autor:
Wolfdietrich
Schnurre; Episodenfilm; als Frau Kulicke)
- 1979: Der
eiserne Gustav (7 Teile nach dem Roman von Hans
Fallada, basierend auf dem Leben des Berliner
Droschkenkutschers
Gustav
Hartmann; mit Gustav
Knuth als Gustav Hackendahl; als Marlene in Teil 6)
- 1980: Familienfest (als ?) → IMDb
- 1982: Unheimliche
Geschichten (Serie; als Fürstin Feodora von
Donnersberg in Folge 8 "Der Gruß aus der Fürstengruft")
- 1983: Tatort (Krimireihe) Fluppys Masche
(mit Volker
Brandt als Kommissar Walther; als Frau Homberg)
- 1985: Ein
Heim für Tiere (Serie mit Siegfried
Wischnewski; als Frau Bullinger in Folge 2 "Mohrle")
Lizenz Foto Käthe Haack (Urheber
"Fotoatelier Zander & Labisch", Berlin): Das Atelier
von Albert Zander und Siegmund
Labisch († 1942)
war 1895 gegründet worden; die inaktive
Firma wurde 1939 aus dem Handelsregister gelöscht. Externe Recherche
ergab: Labisch wird ab 1938 nicht
mehr in den amtlichen
Einwohnerverzeichnissen aufgeführt, so dass sein Tod angenommen werden
muss; Zander wiederum war laut Aktenlage ab 1899
nicht mehr aktiv am
Atelier beteiligt und kommt somit nicht als Urheber dieses Fotos in Frage.
Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers)
für das von
dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen
und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen.
Es ist daher gemeinfrei.
(Quelle: Wikipedia)
|
|