Wirken am Theater (Auszug) /
Filmografie / Hörspiel
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Hermann Lause wurde am 7. Februar 1939 als Sohn des Vermessungstechnikers
Clemens Lause († 1978) und dessen Ehefrau Margareta († 1989) in der niedersächsischen
Kreisstadt Meppen1) (Emsland)
im Stadtteil Esterfeld geboren. Zunächst ergriff er nach dem Abitur am Meppener
"Windthorst-Gymnasium"1)
ein Studium der Archäologie, Philosophie und Kunstgeschichte in Mainz, Köln, Heidelberg und
Münche,
wandte sich dann jedoch der Schauspielerei zu und ließ sich ab 1963 in München von
Ellen Mahlke1) zwei Jahre entsprechend ausbilden. Ein erstes Engagement
erhielt Lause am Berliner "Schillertheater"1),
wo er am am 13. Dezember 1965 sein Bühnedebüt gab. Weitere Verpflichtungen führten
ihn ab 1968 für drei Jahre nach Essen, anschließend für eine
Spielzeit (1971/72) an das "Theater Oberhausen"1).
Hermann Lause um 1990 in einer Porträtaufnahme
des Berliner Fotografen Werner Bethsold Quelle:
Wikimedia
Commons; Lizenz: CC-BY-SA-4.0
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Zu Lauses herausragenden Bühnenrepertoire
zählten Klassiker ebenso wie Schauspiele der Modrne, er brillierte für
Peter Zadeks beispielweise in den Shakespeare-Stücken "König Lear"
(Bochum 1975/76: als Herzog von Albany), "Hamlet"
(Bochum 1976/77: als König Claudius) und "Das
Wintermärchen"1)
(Hamburg 1978: als Polyxenes). Er beeindruckte als Jörgen Tesman in
Ibsens "Hedda Gabler"1)
(Bochum 1976/77: mit Rosel Zech
in der Titelrolle) ebenso wie als greiser Lakai Firs in "Der Kirschgarten"1) von
Anton Tschechow1) ("Akademietheater" 1996).
Zuletzt war Lause im Herbst 2003 mit seinem umjubelten Erich Kästner-Abend1) bzw. dem Programm "Herz auf Taille",
abgeleitet von Kästners gleichnamigem Lyriksammlung aus dem Jahre 1928, auf dem "Hamburger Theaterschiff" zu sehen
und zu hören gewesen → Übersicht (Auszug) Wirken am Theater.
Peter Zadek 1979 im Gespräch mit Schauspieler Hermann Lause,
fotografiert von Gustav Hildebrand1)
(19252017)
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_hi-pos_0000435_b_015b)
Informationsblatt: www.deutschefotothek.de
Urheber: Gustav Hildebrand; Datierung: 1979
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Gustav Hildebrand
Genehmigung zur Veröffentlichung innerhalb dieser Webpräsenz: 12.11.2010
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So richtig populär wurde der Schauspieler seit Mitte der 1970er Jahre mit den
unterschiedlichsten Rollen in zahlreichen Kinofilmen, Fernsehspielen und -
serien. Neben Auftritten in beliebten Krimi-Reihen wie "Derrick",
"Der Fahnder", "Großstadtrevier", "Siska"
"Polizeiruf 110" oder "Tatort" prägte sich sein Gesicht
den Zuschauern sowohl in Komödien als auch Dramen nachhaltig ein. Selbst
kleinste Nebenrollen wertete er oft mit skurriler Komik auf, spielte
manchmal schrullige bis verschlagene Typen oder leicht verschusselte
Figuren, die noch lange in Erinnerung bleiben werden.
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Auf dem Bildschirm erlebte man ihn beispielsweise als Politologen Benno in
Wolf Gremms, mit schwarzem Humor durchsetzten Krimi "Kein Reihenhaus für Robin Hood"1) (1983), in dem
Science Fiction-Film "Im Zeichen des Kreuzes"1) (1983) sah man ihn als Pastor Fiedler,
in Heinrich Breloers1) Drama "Die Staatskanzlei" (1989), dem
Doku-Spiel über die Barschel-Affäre1)
aus dem Jahre 1987, verkörperte er authentisch
den Barschel-Referenten Reiner Pfeiffer1).
Heinrich Breloer besetzte ihn als Verfassungsschutzpräsidenten Günther Nollau1)
(1911 1991) in dem Zweiteiler "Wehner Die unerzählte Geschichte"1) (1993),
erneut als Reiner Pfeiffer präsentierte er sich er in Breloers "Einmal Macht und zurück Engholms Fall" (1994),
der Geschichte über Aufstieg und Fall des früheren schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten
und SPD-Kanzlerkandidaten Björn Engholm1). Politiker schienen eine Domäne
des Hermann Lause zu sein, in Horst Königsteins Polit-Satire "Dicke Freunde" (1995) mimte
der Schauspieler den einstigen DDR-Staatschef Erich Honecker1) (1912 1994).
Foto: © Werner Bethsold1)
Das Foto entstand 1991 während einer Hörspielproduktion.
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Weitere
erfolgreiche Fernsehproduktionen wie Claus Strobels fiktiver Dokumentarfilm
"Das Phantom von Bonn" (1997) mit dem Untertitel "Die seltsame Karriere des Diplomaten Edmund F."
und Lause als Edmund Friedemann Dräcker1))
oder die Dramen "Trügerische Nähe" (1997)
und "Das
gestohlene Leben"2) (2000) profitierten von
Lauses facettenreichem Spiel. In Frank Beyers Verfilmung der Manfred Krug-Biografie "Abgehauen"1) (1998) verkörperte
er das Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der SED,
Werner Lamberz1) (1929 1978).
Dass er auch schon mal in eher seichten TV-Produktionen wie den zwei
Geschichten um den "Club der Träume"3) (2003) mitwirkte, kommentierte
der Charakterdarsteller in einem Interview mit
den Worten: "Ich durfte nach Yucatan reisen und wurde dafür sogar bezahlt. Ist doch prima irgendwie, oder?"
→ www.welt.de.
Zu Lauses weiteren Arbeiten für das Fernsehen zählt
unter anderem der Part des Kommissars Jürgen Lorenz Markus Imbodens Thriller "Der Mörder ist unter uns Der Fall Gehring"1) (2003) an der Seite von
Susanne Schäfer1) und
Christoph Waltz1), die Rolle des Generaloberst Friedrich Fromm1) (1888 1945) in
der szenischen Dokumentation "Die Stunde der Offiziere"1) (2004)
über das fehlgeschlagene Attentat
vom 20. Juli 19441) auf Adolf Hitler1)
sowie die Komödie "Drechslers zweite Chance"1) (2004). In seiner letzten Fernsehrolle
war Hermann Lause erst nach seinem frphen Tod am 26. Juni 2005 in dem "Schimanski"-Krimi1)
mit dem Titel "Sünde"1) in der ARD zu
sehen, darin mimte er den pensionierten, liebenswürdigen Professor Gernot Heugel, der zurückgezogen in
einem Waldhäuschen lebt → Übersicht TV-Produktionen.
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Sein Leinwanddebüt hatte Hermann Lause 1975 mit einer kleinen Rolle in
Peter Zadeks Tankred Dorst-Adaption "Eiszeit"1)
gegeben, es folgten Auftritte in Wim Wenders' Road Movie "Falsche
Bewegung" (1975 und Adolf Winkelmanns
Ruhrgebietskomödie "Die Abfahrer"1)
sowie die die Rolle
von Fabians (Hans-Peter
Hallwachs) Studienfreund Labude in Wolf Gremms Kästner-Verfilmung "Fabian"1).
Adolf Winkelmann betraute ihn mit dem Part des Hermann Grueten in seinem preisgekrönten, ironischen
Aussteigerstreifen "Jede Menge Kohle"1) (1981). Im Verlaufe der
nächsten Jahre stand der wandlungsfähige Schauspieler für Kinoerfolge wie
"Der Mann im Pyjama"1) (1981), "Peng! Du bist tot!"1) (1987)
oder "Nordkurve"1) (1993) vor der Kamera. In Helmut Dietls
preisgekröntem Satire "Schtonk!"1) (1992), der
Geschichte um die Entdeckung der angeblichen
Hitler-Tagebücher1),
mimte er den Chefredakteur Kurt Glück, in Sönke Wortmanns
Tragik-Komödie "Der Campus"4) (1998) sah man ihn als Professor Köbele.
Zuletzt wirkte Hermann Lause 2004 als Dr. Schiller in Fatih Akins
bittersüßen Romanze "Gegen die Wand"1)
in einer abendfüllenden Kinoproduktion mit → Übersicht Kinofilme.
Darüber hinaus war Lause ein gefragter Sprecher und wirkte in zahlreichen
Hörspielen bzw. Audio-Produktionen mit. Von
Publikum und Kritik gleichermaßen hoch gelobt wurde beispielsweise seine Hörbuch-Version von
Peter Ustinovs
Bestseller "Die Reisen des Sir Peter". Eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Stücke mit Hermann Lause findet man hier.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin NoelTovia Matoff
zur Verfügung gestellt. © Noel Tovia Matoff (→ www.matoff.de)
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Der vielseitige und sympathische Schauspieler Hermann Lause, der zuletzt in
einem Mehrfamilienhaus in Hamburg-Eimsbüttel1)
lebte, starb am 29. März 2005 wenige Wochen nach seinem 66. Geburtstag in einem
Hamburger Krankenhaus an den Folgen einer schweren Krebserkrankung; er
hinterließ seine Ehefrau Beate und einen Sohn. Die letzte Ruhe fand er auf
dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf1) (V12347) → Foto der Grabstelle
bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
"Bescheiden und präsent, wandlungsfähig und individuell:
Hermann Lause überzeugte auf Deutschlands Sprechtheaterbühnen ebenso wie
als Fernsehdarsteller und Hörbuchsprecher." charakterisierte DER SPIEGEL
den Schauspieler in einem Nachruf. In einem Interview hatte der Darsteller einmal seine Vielseitigkeit auf die ihm
eigene, einfache Weise erklärt: "Die drei Sachen, die ich gerne mache vor der Kamera zu stehen, Theater zu spielen und Radio, sind völlig
verschiedene Medien, die als Ganzheit den Beruf ausmachen. Was ich dagegen nie gemacht habe, ist das Synchronisieren."*)
Seit November 2014 erinnert im "Theater Meppen" eine Foto-Wand an den
großartigen Schauspieler. Die Collage zeigt unter anderem Aufnahmen von
Hermann Lause aus dem Jahre 1960. Bereits im Juni 2012 wurde in seiner
Geburtsstadt unweit des Theaters der "Hermann-Lause-Weg"
eingeweiht bzw. ein entsprechendes Schild enthüllt "Zur Erinnerung an einen großen Sohn der Stadt" hieß
es in der "Meppener Tagespost". Dieser Weg verbindet den Stadtwall in der Nähe des Krankenhauses mit dem Theatervorplatz.
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Siehe auch Wikipedia,
deutsches-filmhaus.de
sowie
das Porträt bei www.zeit.de
und die Nachrufe bei www.stern.de,
www.spiegel.d
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*) Quelle: "Henschel
Theaterlexikon", Hrsg. C.
Bernd Sucher (Henschel Verlag, 2010, S. 516/517) bzw. www.stern.de
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) prisma.de, 3)
fernsehserien.de, 4) filmportal.de
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Hermann Lause als "Der
Domherr"
mit Hans Peter Korff
(als "Der Graf") und Hannelore Hoger
(als "Die Marquise")
in dem Lustspiel "Der Groß-Coptha" von Johann Wolfgang von Goethe
am Hamburger "Deutschen Schauspielhaus"; Regie: Augusto
Fernandes1) Premiere: 8.
Januar.1983
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Die Fotos wurden mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Theater-Wirken (Auszug)
Quelle (unter anderem): "Henschel Theaterlexikon",
Hrsg. C. Bernd Sucher (Henschel Verlag, 2010, S. 516/517)
(Fremde Links: Wikipedia; R = Regie, UA = Uraufführung, P =
Premiere, DSE = Deutschsprachige Erstaufführung)
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"Schillertheater",
Berlin (Ensemblemitglied: 19651968)
"Schauspielhaus
Bochum" (Ensemblemitglied: 1972–1977)
- 1972: Der alte Gobbo, Lanzelots Vater, in "Der Kaufmann von Venedig" von
William Shakespeare
mit Günther Lüders
in der Titelrolle (R: Peter Zadek)
→ Theatertreffen 1973
- 1972: Schulz in "Kleiner Mann, was nun?"
(UA), Revue von Tankred Dorst nach dem
Roman von Hans Fallada
(R: Peter Zadek; UA/P: 22.09.1972)
→ auch TV 1973
(deutsches-filmhaus.de)
- 1973/74: Sohn Konstantin Gavrilovič Treplev in "Die Möwe" von
Anton
Tschechow (R: Peter Zadek) → Theatertreffen 1974
- 1974/75: Herzog von Albany, Gonorills Mann/Oswald, Gonorills Verwalter
in "König Lear" von William Shakespeare
mit Ulrich Wildgruber in der Titelrolle
(R: Peter Zadek)
→ Theatertreffen 1975
- 1976: Der Bischof in "Der Balkon" von Jean
Genet (R: Wilfried Minks)
Günther Rühle schrieb unter anderem:
"Wäre nicht für Augenblicke das ängstliche, verklemmte Schlottern des
in seinen grauen
Gasmannsanzug zurückgestiegenen Lause: man sähe hier nirgends die menschlichen Dimensionen."
- 1976/77: Prinzessin Grazia in "Die Geisel" von Brendan Behan
(R: Peter Zadek; auch TV) → spiegel.de
- 1976/77: König Claudius in "Hamlet" von William Shakespeare
(R: Peter Zadek)
- 1976/77: Franz in "Atlantis. Ein Gruppenprojekt" von Augusto Fernandes
(R: Peter
Zadek/Augusto Fernandes)
→ Theatertreffen 1977
Peter von Becker (SZ, 26.10.1977) schrieb begeistert:
"Welches über ein Routinerepertoire hinausschießende Interesse
an Erfindungen, an Phantasieentwürfen und körperlichen Selbstbildern durch theatralische Animatoren (statt Dompteuren)
wie Zadek und Fernandes im Bochumer Ensemble geschürt wird, zeigte für mich dabei am erstaunlichsten der
Schauspieler Hermann Lause: Am Abend zuvor im "Hamlet" noch ein knöchrig beherrschter Mensch, der als König Claudius
den Eichmann und den Biedermann übereinander zu kopieren schien, ein Spieler, dem man bei aller Virtuosität in keiner Rolle
anderes als eine sehr kopfkühle Spröde zutrauen möchte. Nun, in
"Atlantis", entschlüpft Lause erst der Haut eines vom
eigenen Vater(land)bild terrorisierten Soldaten, um sich dann scheinbar unendlich weit zurückfallen zu lassen
in kindischste, körperlich zarte Ausdrucksformen. Er spielt einen Menschen
vom Baby bis zum Greis, und, ob er vor sich hin sabbert
oder jählings hochfahrend eine Frau bespringt, die Gelenke, die Blicke,
die Stimme und alle Empfindungen sind da wieder weich
und sehr verletzbar geworden, da ist ein großer hagerer Mann von 40 Jahren
in beinahe schamloser Demut ganz
in sich eingefallen und wie nochmals neugeboren, in schier unglaublicher Verwandlung
tief von innen wieder
aus sich herausgefahren."
- 1976/77: Jörgen Tesman in "Hedda Gabler"
von Henrik
Ibsen mit Rosel Zech in der Titelrolle
(R: Peter Zadek)
→ Theatertreffen 1977
"Deutsches Schauspielhaus", Hamburg
(Ensemblemitglied: 19771979)
"Schauspiel Köln"
"Freie Volksbühne Berlin"
"Düsseldorfer Schauspielhaus"
"Berliner Ensemble"
"Akademietheater",
Wien (Spielstätte des Wiener "Burgtheaters")
"Salzburger Festspiele"
"Wiener
Festwochen"
(Gemeinschaftsproduktion: "Wiener Festwochen", "Schaubühne am Lehniner Platz", Berlin,
"Théâtre National de Strasbourg" (TNS),
"Zürcher Festspiele", "Festival Theaterformen"/
EXPO 2000 (Hannover))
"Opernhaus
Hannover"
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage,
fernsehserien.de,
deutsches-filmhaus.de, breloer.deutsche-kinemathek.de, prisma.de,
tittelbach.tv) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1966: Gewagtes
Spiel (Krimiserie; als 2. Student in Folge 23 "Kleine
Fische")
- 1968: Till,
der Junge von nebenan (Serie; als Eiermann in Folge
11 "Mutter macht Ferien")
- 1968: Alles
dreht sich um Michael (Serie; als Hannes, der Schleusengehilfe)
- 1970: Das Verhör von Habana Selbstbildnis der Konterrevolution (nach dem Schauspiel von Hans Magnus Enzensberger;
Inszenierung: "Städtische Bühnen Essen"; Regie: Hagen Mueller-Stahl;
als Comandante Guillermo Jiménez;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1973: Smog
(Drehbuch: Wolfgang
Menge, Regie: Wolfgang
Petersen; als Dr. Beiersdorf)
- 19731978: Inszenierungen "Schauspielhaus Bochum",
Regie jeweils
Peter
Zadek
- 1974: Zündschnüre
(nach dem gleichnamigen Roman von
Franz Josef Degenhardt;
Drehbuch: Burkhard Driest;
Regie: Reinhard Hauff;; als ?) → Die Krimihomepage (Spezial),
deutsches-filmhaus.de
- 1977: Schlechte Karten (Zweiteiler; Regie: Adolf
Winkelmann; als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1979: Die
große Flatter (Dreiteiler nach dem Roman von Leonie
Ossowski; als Homosexueller Mann) → filmportal.de
- 1980: Achtung Zoll (Krimiserie;
als Pulle in Folge 16 "Vanloo und der Gast aus Frankreich")
- 1980: Die Welt in jenem Sommer (nach
dem Roman von Robert Muller;
als Papa)
- 1980: Unsere heile Welt Kleine Schule für große Leute (Episodenfilm;
Kurzinfo: "Unsere Welt ist heil, unsere Sprache
jedoch kaputt." Nach diesem Motto handeln sieben Episoden von missverständlichen Begriffen wie Proporz, Toleranz,
Individualismus. Vom Hörfunk ins Fernsehen gerückt sind vier Szenen aus
"Papa, Charly hat gesagt
", mit vielen Stars wie
Walter Giller,
Theo Lingen,
Horst Bollmann,
Harald Juhnke,
Günther Pfitzmann,
und anderen (Quelle: retro-media-tv.de))
- 1980: Berlin
Alexanderplatz (14 Teile nach dem Roman
von Alfred Döblin; Regie: Rainer
Werner Fassbinder;
als Versicherungsagent Bauer in Teil 4 "Eine Handvoll
Menschen in der Tiefe der Stille")
- 19801996: Tatort
(Krimireihe)
- 1981/83: Kein
Reihenhaus für Robin Hood (nach dem Krimi von -ky
= Horst Bosetzky; Regie: Wolf
Gremm;
als Berliner Diplom-Politologe Benno Dropsch)
→ filmportal.de
- 1983: Im
Zeichen des Kreuzes (als Pastor Fiedler in Schlebusch)
- 1983: Der Groß-Cophta (nach dem Goethe-Lustspiel;
Inszenierung: "Deutsches Schauspielhaus", Hamburg;
Regie: Augusto
Fernandes; als der Domherr; → weitere Besetzung
IMDb)
- 1985: Die Abschiebung
(nach dem Roman von Klaus-Peter Wolf;
als ?)
- 1988: Dortmunder Roulette (6
Teile; als ?)
- 1989: Bastard (Dreiteiler; als
Dettmar Mushaake, LKA-Experte für Computerkriminalität)
- 1989: Die Staatskanzlei Barschels Fall (Doku-Drama
von Heinrich Breloer um die
Barschel-Affäre von 1987,
u. a. mit Roland Schäfer
(Uwe Barschel),
Burghart Klaußner (Björn Engholm);
als Reiner Pfeiffer)
→ wunschliste.de,
www.zeit.de
- 1989: Jenninger. Was eine Rede an den Tag brachte (Dokudrama über den
Skandal um Philipp Jenningers
Rede
zum 50. Jahrestag der Reichspogromnacht (1988); mit Ulrich Wildgruber als
Philipp Jenninger; Regie: Horst Königstein;
als ?)
→ tvspielfilm.de,
taz.de
- 19891994: Derrick
(Krimiserie)
- 19891997: Großstadtrevier
(Krimiserie)
- 1990: Kommissar
Klefisch (Krimireihe mit Willy Millowitsch) 1.
Ein Fall für Onkel
(als Schoenmakers) → prisma.de
- 19901991: Der
Alte (Krimiserie)
- 1991: Kollege Otto Die Coop-Affäre (über
die Co-op-Affäre;
Regie: Heinrich Breloer;
als Informant; → weitere Besetzung IMDb)
- 1991: Die Bank ist nicht geschädigt (Regie: Hartmut
Griesmayr; Drehbuch: Herbert
Lichtenfeld; als Sandras
Vater;
→ weitere Besetzung IMDb;
Kurzinfo: Der Kleinkriminelle Penny (Zacharias
Preen) wird von seinem
Kumpel Lukas (Thomas Rech) zu einem Bankraub überredet.
Dieser geht schief: Auf der Flucht wird Lukas angeschossen.
Außerdem haben die beiden noch eine Geisel am Hals.)
- 1992: Hamburger Gift (Regie: Horst
Königstein; als Konzernchef B.) → programm.ard.de
- 1993: Wehner die unerzählte Geschichte
(Zweiteiler von Heinrich
Breloer über Herbert
Wehner;
als Verfassungsschutzpräsident Günther
Nollau)
- 1994: Ich bin nicht Gott, aber wie Gott (Dokumentation
über den "Immobilienhai" Günter Kaußen; als Günter Kaußen)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1994: Einmal Macht und zurück Engholms Fall
(über den Fall des Ministerpräsidenten und SPD-Kanzlerkandidaten
Björn
Engholm im Mai 1993 mit Burghart Klaußner als Björn Engholm; Regie: Heinrich Breloer;
als Reiner Pfeiffer;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1995: Der Mann auf der Bettkante (nach
dem Roman von Evelyn
Holst; als Meerwein) → prisma.de,
tvspielfilm.de
- 1995: Dicke Freunde (Regie: Horst
Königstein; als Erich Honecker)
→ tvspielfilm.de
- 1996: Auf eigene Gefahr (Krimiserie; als
Referent Kurt Stein
in Folge 2.03 "Belästigungen")
- 1997: Das Phantom von Bonn Die seltsame Karriere des Diplomaten Edmund F.
(über Edmund Friedemann Dräcker;
als Ministerialdirigent Edmund F. Dräcker)
→ wunschliste.de,
film-lexikon.de
- 1997: Diamanten
küsst man nicht (als Wachmann)
- 1997: Trügerische Nähe (als Konrad Weiss) →
IMDb
- 1997: Ein
Fall für zwei (Krimiserie: als Gebrauchtwagenhändler
Franz Ohm in Folge 149 "Das Paar";
→ prisma.de)
- 1997: Die Männer vom K3 (Krimiserie; als
Hotel-Hausmeister Walter Mellinghaus in Folge 3.14 "Zu viele Verdächtige")
- 1998: Ferkel Fritz (als Friedrich)
→ prisma.de
- 1998: Geiselfahrt ins Paradies (als
Chef)
- 1998: Konsalik Collection Eine Sünde zuviel (als Ranke)
→ filmdienst.de
- 1998: Der
Laden (Dreiteiler von Jo
Baier nach der Romantrilogie
von Erwin Strittmatter; als ?)
- 1998: Abgehauen
(nach den Tagebüchern von Manfred
Krug; Regie: Jo
Baier; als Politbüro-Mitglied Werner
Lamberz) → prisma.de
- 19982001: Polizeiruf 110 (Krimireihe)
- 2000: Das gestohlene Leben (als Klaus Merten) →
tvspielfilm.de,
presseportal.de
- 2000: Balko
(Krimiserie; als Taubenzüchter Sabrautzki in Folge 5.15 "Die
Mördertauben von Eving"; → www.ufa.de)
- 2000: Rote Glut (als Egon,
schrulliger Liebhaber der Fliegerei)→ prisma.de,
tvspielfilm.de,
fernsehserien.de
- 2001: Der Held an meiner Seite (als ?)
→ IMDb,
presseportal.de
- 2001: Das Glück sitzt auf dem Dach (als Kalle)
→ wunschliste.de,
prisma.de
- 2002: Wilsberg (Krimireihe
mit Leonard
Lansink als Georg
Wilsberg) 7.
Wilsberg
und der Tote im Beichtstuhl (als Volker Eckelt)
- 2002: Der
Tod ist kein Beinbruch (Krimiserie; als Herr Öhlert in Folge
3 "Der Fluch")
- 2003: Der
Mörder ist unter uns Der Fall Gehring
(als Kommissar Jürgen Lorenz)
- 2003: Club der Träume (als Ernst Kowalski)
- 2003: Siska
(Krimiserie; als Robert Bremer in Folge 47 "Der
verbrannte Mann")
- 2004: Die fremde Frau (als Notar Dr. Wolfgang Kern)
→ tvspielfilm.de,
dieterwunderlich.de
- 2004: Außer Kontrolle (als
Her Baum)
→ tvspielfilm.de
- 2004: Die
Stunde der Offiziere (über das fehlgeschlagene Attentat
vom 20. Juli 1944 auf Adolf
Hitler; als General Friedrich
Fromm)
- 2004: Drechslers zweite Chance (als Willi)
→ IMDb,
prisma.de,
tittelbach.tv,
dieterwunderlich.de
- 2005: Schimanski
(Krimireihe mit Götz George) 13.
Sünde
(als Professor Gernot Heugel)
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia (deutsch/englisch), dreimaskenverlag.de)
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- 14./21.09.1976: "Mord
am Lietzensee" (2 Teile) nach dem Roman von Richard
Hey (als Vikar)
- 15.02.1979: "Was
geschah, nachdem Nora ihren Mann verlassen hatte oder Stützen
der Gesellschaften" nach dem
Theaterstück von Elfriede
Jelinek (als Torvald Helmer)
- 29.06.1981: "Das
schlagartige Ende der Jugend einer jungen Frau oder Ein Fall
Krebs" von Angelika Stein (als Lutz)
- 05.04.1982: "Der
stumme Mund", Krimi von Olwynne MacRae (als Bob)
- 02.12.1982: "Susanne
Selbdritt" von Angelika Stein (als Vater 2)
- 23.01.1983: "Der
Condor oder Das Weib erträgt den Himmel nicht" nach
der Erzählung von Adalbert
Stifter (Postbeamter Coloman)
- 26.07.1983: "Lena
oder: Wir brauchen kein Tränengas. Wir haben genug Grund zum
Heulen." von Detlef Michelers (als Friedrich Janzen)
- 20.10.1983: "Das
hochgesteckte Ziel" von Gabriele
Wohmann (als Dorian)
- 04.12.1983: "Großmutters
Märchen vom Hans und von der goldenen Kugel" von Thomas
Rübenacker (Friedhelm, der Rabe)
- 12.12.1983: "Flohmarkt"
von Hermann Moers (als Verkäufer Bernd Kistler)
- 29.04.1984: "Der
Marder" von Helga M. Novak (als Ludwig)
- 10.09.1984: "Liebes-Leben"
von André Negrit = Günter
Kotte (als Reichsbahnkoch Ralf)
- 28.10.1984: "Stauwehr
über Liebe, Realität und Phantasie" von Angelika
Stein (als der Freund)
- 25.02.1985: "Finsternis
bedeckt die Erde" nach dem Roman
von Jerzy Andrzejewski (als Lorenzo Perez)
- 10.08.1986: "Auckland"
von Ilse Aichinger (als We)
- 18.11.1986: "Seefieber"
nach der Kurzgeschichte "Soaked in Seaweed" von Stephen
Leacock (als Snarleyyow)
- 22.02.1987: "Nero
und Dante oder Die Suche nach dem Absoluten" von
Michael Tonecki (als Versicherungskaufmann "Nero")
- 14.04.1988: "Der
Kongress reitet", eine akustische Moritat von Roland
Topor nach der Novelle "Jokos Ehrentag" (als der Angestellte Joko)
- 12.06.1988: "Die
Engel" von Peter Rosei (als Toni)
- 28.08.1988: "Das
absolute Gehör" von Christophe van de Loo, Jan Peeters (als Baert)
- 05.03.1989: ""MWRNCKX" Aus dem Tagebuch eines Aidsvirus" von Benjamin
Kuras (als MWRNCKX)
- 06.07.1989: "Das Gespenst der Freiheit oder Max der Bruchpilot"
von Jürgen Bevers, Klaus Kreimeier (als Graf Cagliostro)
- 12.06.1989: "Riabouschinska Tod einer Puppe", Krimi von Ray
Bradbury (als Detective Lieutenant Krovitch)
- 13.06.1989: "Der
Mittelpunkt außerhalb Reise bis ans Ende der Welt"
nach "Pilgerbericht"
von Arnold von Harff (als Erzähler)
- 26.11.1989: "Der
goldene Hund" nach der Erzählung von Lew Ustinow (als
Kater Bambur)
- 06.06.1990: "Die
Liechtenstein Originale" von Thomas
Körner, Peer Raben (als Freund
(Wurmitzer))
- 12.03.1991: "Der
Mann mit dem Was in dem Koffer" von Michael Lüders (als Historiker Laurent)
- 26.03.1991: "Die
Schrumpfmarie" von David
Zane Mairowitz (als Meunier)
- 27./29./30.03.1991: "Jerschalaim
Jerusalem" (3 Teile) nach dem Roman "Der
Meister und Margarita" von Michail
Bulgakow
(als 3. Teil, Levi Matthäus)
- 26.05.1991: "Marilyns
Lichtjahre" von Jacques Peeters, Nirav Christoph (als Bart Mennekes)
- 14.07.1991: "Eike
& Eike" von John
von Düffel (als Eike I)
- 24.12.1991: "Weihnachten,
alles aussteigen bitte", Kinderhörspiel von Panajotis Dalianis (als der Schaffner)
- 24.12.1991: "Headlong
Hall" von James Saunders (als Dr. Dr. Heller)
- 23.01.1992: "Katzenfutter"
von Ingomar von Kieseritzky (als der Schreibkünstler Tilge)
- 13.12.1992: "Nach
Jerusalem" nach dem Drama
von Tankred Dorst (als Voss der Schnüffler)
- 15.12.1992: "Der
Gesang der weißen Wale" von Fritz Rudolf Fries (als
Herman Melville)
- 24.03.1993: "Endeanfangende"
nach dem Theaterstück von Uwe Saeger (als der Vater)
- 05.04.1993: "Der
Mann gegenüber" nach der Erzählung "Rear
Window" von Cornell
Woolrich (als Sam)
- 14.12.1993: "Die
Hügel vor den Städten" von Ulrich Zieger (als
der Eine)
- 14.12.1993: "Killing
Mother oder Der stille Abgang" nach dem Theaterstück "Killing
Mother" von Jürgen Wolff (als der Sohn
als Erwachsener, Tilly
Lauenstein als die Mutter)
- 06.04.1994: "Bouvard
und Pecuchet" nach dem unvollendeten Roman von Gustave Flaubert (als
Büroangestellter Pécuchet)
- 16.04.1994: "Die
Piratenamsel" nach dem Kinderbuch von Uwe
Timm (als Beo Padde)
- 24.05.1994: "Der
Großinquisitor" von George Tabori nach
dem fünften Kapitel "Der
Großinquisitor" des fünften Buches
des Romans
"Die Brüder
Karamasow" von Fjodor Dostojewski (als
Aljoscha Karamasow)
- 16.10.1994: "Memoiren
des Periophthalmus Koelreuteri an den letzten Tag des
Paradieses oder Der Verdacht"
von Ingomar
von Kieseritzky (als der Papagei)
- 10.12.1994: "Unten am Fluss" nach dem Roman
"Watership Down"
von Richard
Adams (als Kaninchen Dandelion) CD-Edition
- 22.11.1994: "Der
Panzer, die Oma und das Riesenschaf" von Karl-Heinz Bölling (als Andre)
- 28.12.1994: "Ein
selten Pergament nicht unbeschrieben" nach dem Roman
"Schott" von Hans
Joachim Schädlich (als Flieder)
- 04./11./18.01.1995: "Deutschstunde" nach dem Roman von Siegfried Lenz (als Joswig, der Wärter)
- 07./14.01.1995: "Lauschende
Wände" (2 Teile) nach dem Krimi "The Listening
Walls" von Margaret
Millar (als Elmer Dodd)
- 26.02.1995: "Das
Kirschgärtchen" nach dem Schauspiel von Alexei Slapovsky (als Minussinski)
- 19952000: "Inspektor Jury"-Reihe nach den Krimis
von Martha Grimes (als Marshall Trueblood)
- 14.05.1995: "Arien
und Gewieher" von Armin Ayren (als der Diener)
- 20.07.1995: "Auch
Mäuse haben Parasiten oder Ein Haus wird besetzt"
von Ingomar
von Kieseritzky (als Zoologe Binzer)
- 20.08.1995: "Felix",
Kinderhörspiel von Said (als Teddybär Felix)
- 03.10.1995: "Randow"
nach der gleichnamigen Komödie von Christoph
Hein (als Bernd Voß)
- 03.12.1995: "Das
fliehende Kind" von Benno Meyer-Wehlack (als der
Bruder)
- 14./21./28.12.1995: "Schatzgräber"
(3 Teile) nach dem Krimi "Chinaman's Chance" von Ross
Thomas (als Overby)
- 23.12.1995: "Dreckfresser"
von Eckhard Mieder (als Erzähler)
- 04.08.08.09.1996: "Schlingel Das Hörspiel mit dem Ball"
(6 Teile) von Dieter Fraeulin (als die Kasperpuppe)
- 11.09.1996: "Das
Interview" von Ovid S. Crohmălniceanu (19212000) (als der interviewte Professor)
- 21./28.11.1996: "Engel
in Amerika"(2 Teile) nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Tony
Kushner (als Roy
M. Cohn)
→ als TV-Mehrteiler
verfilmt
- 08.12.1996: "Die
Ballade vom Wiener Schnitzel" nach dem Schauspiel von
George Tabori (als Dr. Heidecker/1. Teufel)
- 07.06.1997: "Affenliebe
in Brandenburg", Krimi von Uta-Maria Heim (als
Erzähler)
- 29.06.1997: "Anna
an der Grenze" von Ricarda Bethke (als Neumann)
- 20.07.1997: "Im
Schatten des Wassers", Kinderhörspiel von Wilfrid
Grote (als die Möwe)
- 03.08.1997: "Detective
Crawford und der Mord an der Thompson Street", Krimi
von Anthony Ingrassia (als Detective Mike Roselli)
- 21.09.1997: "Anna
Marx und das Berliner Kartell", Krimi von Christine
Grän (als Oberamtsrat Ernst Kimmel) MP3-CD-Edition
- 03.12.1997: "Unendliches
Türenschlagen" von Ursula Krechel (als der Mann, ein leise Auftretender)
- 06.01.1998: "Anna
und das Leichentuch aus der Domschatzkammer",
Kinderhörspiel von Georg Wieghaus (als Erfinder Theobald)
- 27.04.1998: "Tote
Therapeuten", Krimi von Uta-Maria
Heim (als Schimanski)
- 06.05.1998: "Die
Züge hinter den Wäldern" von Jürgen
Becker (als Er)
- 19.05.1998: "Du
warst ganz und gar in Ordnung" nach der
Kurzgeschichte von Dorothy Parker (als Peter Granges)
- 04.08.1998: "Dora
is wech" von Axel Marquardt (als Kurt Triebold)
- 09./16./23./30.08.1998: "Radio
Romance" (4 Teile) nach dem Roman von Garrison
Keillor (als Roy Soderbjerg)
- 09.08.1998: "Anna
und der Fluch des Weißen Wals", Kinderhörspiel von Georg Wieghaus (als Onkel Theobald)
- 05.09.1998: "Der
Mord der anderen", Krimi von Angelika Voigt (als Georg Kaps)
- 03./04.10.1998: "Ein kleiner Lord" (Teil
1 / Teil
2) nach dem Roman
von Frances Hodgson Burnett (als Mr. Hobbs) CD-Edition
- 08.11.1998: "Preußisch-Hawaii"
von Uwe Mengel (als Hausgeist Amakua)
- 26.01.1999: "Christie
Malrys doppelte Buchführung" nach dem Roman
"Christie Malry's Own Double Entry"
von Bryan Stanley Johnson (als der Autor)
- 03.02.1999: "Ende
der festen Fahrbahn" nach dem Theaterstück von Lisa Schlesinger (als Pater Matry)
- 19.02.1999: "Dr.
Jekyll and Mr. Hyde" nach der Novelle
von Robert Louis Stevenson (als Enfields Cousin Gabriel Utterson)
- 04.04.1999: "Anna
Marx und die Mörderin" von Christine
Grän (als Hauptkommissar Gottfried Hermes) MP3-CD-Edition
- 13.04.1999: "Bruch"
nach dem Theaterstück von Christoph Hein (als
Geschäftsmann Rainer Manitlowski)
- 08.05.1999: "Und
der Nachthund bellt sehr leise", Kinderhörspiel von
Sebastian Goy (als Rektor Beutel und Böse Fee)
- 13.05.1999: "Anna
und die wundersame Reise im Ballon" von Georg Wieghaus (als Onkel Theobald)
- 09.10.1999: "Der
Mörder" nach dem Krimi "L'assassin" von Georges
Simenon (als Antoine Groven) CD-Edition
- 05.12.1999: "Fahrstuhl
zum Schafott" nach dem Krimi von Noël
Calef (als Inspektor Givral) CD-Edition
- 01./08.12.1999: "Die
Wahlverwandtschaften" (2 Teile) nach dem gleichnamigen
Goethe-Roman (als der Engländer in Teil 2) CD-Edition
- 29.12.1999: "Limelight"
von Ingomar
von Kieseritzky, Beate Ziegs (als Kairós)
- 09.04.2000: "Hojoki der Mönch, die Hütte, die Welt" von
Kamo no Chōmei (als Erzähler)
- 23.04.25.06.2000: "Zauberin
Natur Verwandlungen" (10 Teile), Kinderhörspiel von Ulrike Klausmann
(als Stein 1) CD-Edition
- 03.06.2000: "Eine
Reise in den Süden", Kinderhörspiel von Gudrun Mebs
(als Vater Dietrich)
- 04.06.2000: "Der
Prinz der West End Avenue" nach dem Roman von Alan
Isler (als Dr. Comyns)
- 24./31.07./07.08.2000: "Bel
Ami" (3.teilige Fassung) nach dem Roman
von Guy de Maupassant (als Zeitungsherausgeber Monsieur Walter)
- 04.10.2000: "Robot"
von Ludwig Fels (als Kriminalbeamter)
- 01./08.10.2000: "Am
Rande der Nacht" (2 Teile) nach dem Roman von Friedo
Lampe (als Herr Hennicke) CD-Edition
- 30.10./06./13.11.2000: "Verborgenes
Fenster, verborgener Garten" (3 Teile) nach der
Novelle "Secret Window, Secret Garden"
von Stephen King (als Fred Evans)
- 03.12.2000: "Die
Feinen Herren in Prag" nach dem Roman von Mark
Scheibe (als Erzähler)
- 06.12.2000: "After
Rose" nach dem gleichnamigen Theaterstück von Uwe Mengel (als Arthur)
- 25.03.2001: "600.000
Sekunden", Kinderhörspiel von Sebastian Goy (als
Großppa)
- 13./16.04.2001: "Teddy
Langohr" (2 Teile) nach dem Kinderbuch von Ingrid
Uebe (als Erzähler) CD-Edition
- 22.04.2001: "Der
einäugige Karpfen", Monolog von Kenzaburō Ōe
- 03.06.2001: "Marta-Maria
auf dem Spiegelschrank", Kinderhörspiel von Albert
Wendt (als Professor Kuttelpfanne)
- 04.06.2001: "Marta-Maria
auf dem Müllsack", Kinderhörspiel von Albert Wendt (als Professor Kuttelpfanne)
- 01.07.2001: "Der
Wert des Menschen" nach dem Roman von François Emmanuel (als Arie Neumann)
- 05.08.2001: "Menagerie"
von Ingomar
von Kieseritzky (als Höllriegel, Freund von Zoodirektor Krachtowil)
- 09.09.2001: "Herbst
in Peking" nach dem Roman von Boris Vian (als Abbé Petijean)
- 30.09.2001: "Farrago"
von Lidia Amejko (als die Exzellenz)
- 03.10.2001: "Kant"
nach "The Last Days of Immanuel
Kant" von Thomas
De Quincey und Berichten von Zeitgenossen
(als Karl Wilhelm Ritter von Kupffer)
- 22.10.–05.11.2001: "Draußen
im Dunkel" (3 Teile) nach dem Roman "Outer Dark"
von Cormac McCarthy (als Kesselflicker)
- 27./29./30.11.2001:
"Schöpfung für Anfänger" nach dem Roman von
Rupert Morgan (als George Bailey in Teil
2 / Teil
4 / Teil
5)
- 23.12.2001: "Ein
Sommernachtstraum" nach der Komödie
von William Shakespeare (als Zettel/Pyramus) CD-Edition
- 10.02.2002: ""Das
gibt es nicht!" oder "Der letzte Schneeball
trifft"", Olympia-Krimi über die verrücktesten
Winterspiele
aller Zeiten von Rainer
Gussek, Bernhard Lassahn (als Bauer
Herr Schulz) CD-Edition
- 21.02.2002: "Temutma"
nach dem Krimi von Rebecca
Bradley, Stewart Sloan (als Wong/Erzähler)
CD-Edition
- 01.03.2002: "Wie
man auf den Hund kommt oder Arme Ritter" von Ingomar von Kieseritzky
(als Hugo-Hubert)
- 14.04.2002: "Der
lange Sturz", eine szenische Phantasie über Chet
Baker von Michael Naura (als Pressesprecher Gottes) CD-Edition
- 24.04.2002: "Volksvernichtung
oder Meine Leber ist sinnlos" nach dem Theaterstück
von Werner Schwab (als Herr Kovacic)
- 09.05.2002: "Katharina
mit dem Teufel", Kinderhörspiel von Rolf
Gozell (als Erzähler)
- 17./24.05.2002: "Hellas
Channel" (2 Teile) nach dem Roman von Petros
Markaris (als Gikas) CD-Edition
- 29.05.2002: "Ich
war Il Duce's Judenmädchen" von David Zane Mairowitz über Jessica Alfieri, Geliebte von Benito Mussolini
(als Albert Einstein)
- 02.06.2002: "Die
Verwandlung" nach der Erzählung
von Franz Kafka (als einer der drei Zimmerherren) CD-Edition
- 21./28.07./04.08.2002: "Der
Steppenwolf" (3 Teile) nach dem Roman
von Hermann Hesse (als Professor in Teil 1) CD-Edition
- 18./25.08.2002: "Der
Besuch des Leibarztes" (2 Teile) nach dem Roman
von Per Olov Enquist (als Graf Rantzau)
- 04./11.11.2002: "Niemals
werde ich das Banner einholen, nie sagen, es war das letzte
Mal" (2 Teile) –
Drama für Packeis, Helden und Konserve von Uta-Maria
Heim (als Sir Ernest Shackleton)
- 06.11.2002: "Einfach
Schnickschnack", Kinderhörspiel von
Daniil Charms (als der Mann)
- 11./12.2002: "Das
Klingsor-Paradox" (3 Teile) nach dem
Roman von Jorge Volpi (als John von Neumann)
- 18.11.2002: 1. Teil: Von der Quantenphysik zur Spionage oder
Einstein und die Liebe
- 25.11.2002: 2. Teil: Die Bewegungsgesetze des Verbrechens oder Der Uranverein
- 02.12.2002: 3. Teil: Die Anziehungskraft der Körper oder die Unbestimmtheitsrelation
- 09.12.2002: 4. Teil: Die Bewegungsgesetze des Verrats oder Die Verschwörung
- 04./11.12.2002: "Zenos
Gewissen" (2 Teile) nach dem Roman "La
coscienza di Zeno" von Italo
Svevo (als Dr. S.) CD-Edition
- 28.–31.12.2002–06.01.2003: "Moby-Dick
oder Der Wal" nach dem Roman "Moby-Dick;
oder: Der Wal" von Herman Melville
(10 Teile; als Vater Mapple, Prediger der Kirche von
New Bedford, in Teil 1 / Teil 2) CD-Edition
- 25.03.2003: "Fortune
oder die Tücke des Objekts" von Ingomar
von Kieseritzky (als Sir Keith Meyer)
- 22.06.2003: "Kupsch"
nach dem Theaterstück
von Tankred Dorst, Ursula
Ehler (als Verrückter)
- 10.–18.11.2003: "Zwanzigtausend
Meilen unter den Meeren" (5 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Jules
Verne
(als Conseil, Diener von Professor Pierre Aronnax) DVD-Edition
- 23.11.2003: "Die
Piraten und der Windmacher", Kinderhörspiel
von Bernhard
Lassahn, Stephan von Löwis (als der Windmacher) CD-Edition
- 25.12.2003: "Der
kleine Muck", Kinderhörspiel nach dem gleichnamigen
Märchen von Wilhelm Hauff
(als Muck (alt))
- 15,/22./29.12.2003/05.01.2004: "Der
fremde Tibeter" (4 Teile) nach dem Roman
"The Skull Mantra" von Eliot
Pattison (als Trinle) CD-Edition
- 10./17.02.2004: "Harry
Boones System" (2 Teile) nach dem Roman quot;Le système Boone et Le Muezzin de Kit Kat"
von Percy Kemp (als Archie Briggs)
-
05.2004: "Artemis Fowl" (2 Teile) nach
dem Jugendbuch
von Eoin Colfer (als Erzähler) DVD- bzw. CD-Edition
- 06.06.2004: "Adam
Haberberg" nach dem Roman von Yasmina
Reza (als Onfray)
- 18.06.2004: "Puma"
nach dem Roman von Ulf
Miehe (als John Maugham)
- 02./09.07.2004: "Verschwiegene
Kanäle" (2 Teile) nach dem Krimi von Donna
Leon (als Vice-Questore Patta) CD-Edition
- 14.07.2004: "Das
Leben in Fragen und Ausrufen" (Hörspielcollage
zu Anton
Tschechow; als der Pädagoge)
- 01.08.2004: "Madame
Ka" nach dem Theaterstück von Noëlle
Renaude (als Monsieur Ka) CD-Edition
- 15./22.08.2004: "Die
Zugmaus" (2 Teile) nach dem Kinderbuch
von Uwe Timm (als Jack) CD-Edition
- 05.26.10.2004: "Weiße
Schwäne schwarze Schwäne" (4 Teile)
nach dem Kinderbuch von Ida Vos (als Amici Enfanti)
- 21.11.200423.01.2005: "Der
goldene Kompass" (8 Teile) nach dem Roman
von Philip Pullman
(als Father Heyst / Lord Boreal / Gänsedämon)
CD-Edition
- 12.12.2004: "Oscar
Wilde im Kreuzverhör", die erste
vollständige Niederschrift des Queensbury-Prozesses
von Merlin
Holland (als Wright) CD-Edition
- 02.02.2005: "Der
König" nach dem Roman von Donald
Barthelme (als Haw-Haw)
- 10./17.02.2005: "Gevatter
Tod" (2 Teile) nach dem Roman
von Terry Pratchett (als Albert) CD-Edition
(auch als fünfteilige Fassung, 21.25.02.2005)
- 15.05.2005: "Kaufhaus
Europa" von Tom
Peuckert (als der Vater)
- 11.09.2005: "Moby-Dick oder Der Wal"
nach dem Roman "Moby-Dick;
oder: Der Wal" von Herman
Melville
(als Pater Mapple) CD-Edition
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