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Mit etlichen Abenteuer-Vierteiler machte das ZDF seit Mitte der 1960er Jahre Furore, schrieb
mit Literatur-Adaptionen wie "Robinson
Crusoe"1) (1964), "Don Quijote von der
Mancha"1) (1965), "Die
Schatzinsel"1) (1966), "Die Lederstrumpferzählungen"1) (1969),
"Der Seewolf"1) (1971),
"Lockruf des Goldes"1) (1975)
oder "Michael Strogoff"1) (1976) Fernsehgeschichte.
Der im Dezember 1980 gezeigte Advents-Vierteiler "Tödliches Geheimnis Die Abenteuer des Caleb Williams"
basierte auf dem psychologisch-soziologischen "Erziehungsroman" des englischen Schriftstellers und Sozialphilosophen
William Godwin2)
(1756 1836), 1794 unter dem Titel "Caleb Williams: Things as They Are"
(Die Abenteuer des Caleb Williams oder die Dinge wie sie
sind) veröffentlicht. Der Roman ist eine Art sozialkritischer Krimi. Er hätte
dem Autor William Godwin fast einen Prozess wegen Hochverrats eingebracht.
Die Obrigkeit befürchtete, dass das brisante Werk über Machtmissbrauch und
Unterdrückung das Volk aufwiegeln könnte. Der damalige Premierminister Pitt
betrachtete die Angelegenheit gelassener. Nach einer eigens anberaumten
Kabinettssitzung gestattete er die Verbreitung des Romans. Begründung:
Soviel Geld, sich das Buch zu kaufen, hat eh kein Arbeiter. Also ist das Buch auch keine Gefahr.3)
Angesiedelt im England des ausgehenden 18. bzw. beginnenden 19. Jahrhunderts
wird die Geschichte des armen, aber intelligenten jungen Bauernsohnes Caleb Williams
erzählt, der auf der Suche nach Gerechtigkeit für sich und seinen Vater fast
zerbricht. Godwin nutzt die Romanform, um massiv Kritik an der herrschenden
Gesellschaft zu üben bzw. beispielhaft aufzuzeigen, wie "der Mensch zum
Zerstörer des Menschen" wird.
Abbildung DVD-Cover "Tödliches Geheimnis Die Abenteuer des Caleb Williams"
(erschienen August 2007)
mit freundlicher Genehmigung von "Concorde Home
Entertainment"
© Concorde Home Entertainment
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Das Drehbuch für die internationale Co-Produktion (D/F/GB/I) hatte der
englische Autor und Bühnendramatiker Robin Chapman4)
geschrieben, der in Österreich geborene und bis zu seinem Tod in England lebende Regisseur Herbert Wise2)
(1924 2015) setzte
die Romanverfilmung aufwendig in Szene. Die musikalische Untermalung stammte
von Hans Posegga2)
(1917 2002), der mit seiner Musik bereits den Mehrteilern
"Der Seewolf" und "Zwei
Jahre Ferien"1) (1974) zum Erfolg verholfen hatte. In der Titelrolle
des Caleb Williams sah man den bei uns relativ unbekannten britischen
Schauspieler Mick Ford, die Besetzung auch vieler anderer Akteure war der
internationalen Co-Produktion geschuldet. Doch mit Günther Maria Halmer hatte man eine
der Hauptfiguren mit einem beliebten deutschen Film- und Fernsehdarsteller prominent
besetzt, auch Franz Rudnick und Arthur Brauss waren keine Unbekannten für die
hiesigen Zuschauer.
Der Inhalt der einzelnen, je 90-minütigen Teile (Quelle unter anderem Wikipedia):
Teil 1: (Erstausstrahlung: 2. Dezember 1980)
England an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert. Die Gutsherren Tyrell
(Stephen Rea) und Ferdinand Falkland (Günther Maria Halmer) sind sich nicht grün. Tyrell tyrannisch, robust Falkland
gebildet, ritterlich, freundlich, beliebt. Als der Vater (Franz Rudnick) des armen, nicht
unintelligenten Bauernsohnes Caleb Williams (Mick Ford) durch Falklands
Verwalter Collins (Dave Atkins) von seinem Hof
vertrieben wird, kommt dieser zunächst bei Falklands
Erzfeind Tyrell unter, wo auch dessen arme Cousine Emily Melville (Diane Stolojan)
lebt, auf die Falkland ein Auge geworfen hat.
Doch Tyrell hat andere Pläne und verlobt die
Verwandte mit dem brutalen Wildhüter Grimes (Arthur Brauss).
Nach einer abenteuerlichen Flucht in das Haus von Falkland
stirbt die junge Frau schließlich im Gefängnis.
Caleb Williams, der inzwischen als Hundehalter für Tyrell
arbeitet, muss mit ansehen, wie auch sein Vater von dem tyrannischen Tyrell
hinter Gittern gebracht wird. Doch diesem gelingt die Flucht.
Wenig später wird Calebs Vater neben Tyrells Leiche gefunden. Hat er ihn wirklich ermordet?
Calebs Vater wird verurteilt und öffentlich hingerichtet. Nach der Hinrichtung
findet Landjunker Caleb in Falkland einen Arbeitgeber.
Teil 2: (Erstausstrahlung: 7. Dezember 1980)
Caleb Williams arbeitet
jetzt als Sekretär bei dem Gutsherren Falkland, der den jungen Mann in jeder Weise fördert.
Aber Caleb kommt nicht über den Tod seines Vaters hinweg. Ist er vielleicht unschuldig hingerichtet worden?
Hat nicht er, sondern Falkland dem verhassten Tyrell den Garaus gemacht? Falkland beteuert seine Unschuld.
Doch Caleb misstraut seinem Wohltäter, zumal dieser auch noch seine Vertraute,
das Hausmädchen Jane Alcott (Chrissie Cotterill) entlässt, in die Caleb sich
verliebt hat. Der junge Mann stellt nun weitere Nachforschungen an. Vollends aus
dem Gleichgewicht geworfen wird Caleb, als er einen Brief seines Vaters findet, in dem dieser seine Unschuld
beteuert und um Hilfe bittet, weil er kein Mörder sei. In einem Gespräch mit Caleb verteidigt
sich Falkland überzeugend und glaubt, den jungen Mann ganz an sich gebunden zu haben. Doch Caleb
flüchtet aus dem Hause Falklands, wird dann mittels einer Intrige von Falkland
und dessen Halbbruder Valentine Forester (Jacques Maury)
wieder eingefangen. Man legt ihm Diebstahl zur Last und wirft Caleb ins
Gefängnis, wo er nun wie sein Vater unschuldig sitzt.
Teil 3: (Erstausstrahlung: 9. Dezember 1980)
Im Gefängnis, während er auf seinen Prozess wartet, freundet sich Caleb Williams mit
dem jungen Jack Brightwell
(Bill Buffery) an. Der beschwört ihn, Falklands Geheimnis auszuplaudern und
sich dadurch selber reinzuwaschen. Doch Caleb will den Eid nicht brechen und
schweigt. Falkland lässt seine Verbindungen spielen, um den Prozess gegen
Caleb aufzuschieben. Der sinnt auf Flucht. Beim zweiten Mal gelingt es ihm mit Hilfe von Falklands
Halbbruder Forester aus dem Kerker zu fliehen. Zunächst kommt er bei einer
Verbrecherbande unter, bei der der frühere Wildhüter Grimes der Wortführer
ist. Doch Grimes ist nur auf die Belohnung aus, die auf den Kopf des
Flüchtigen ausgesetzt wurde. Schließlich wird Caleb von zwei professionellen
Menschenjägern aufgegriffen.
Teil 4: (Erstausstrahlung: 14. Dezember 1980)
Der rohe Wildhüter Grimes findet die zwei Menschenjäger,
die Caleb in ihrer Gewalt haben. Er will ihn den beiden abkaufen. Aber gerade als der
Handel perfekt ist, gelingt Caleb die Flucht. Er reitet mit Grimes' Pferd nach London,
besorgt sich neue Kleidung und mietet ein Zimmer. Als Jane und Forester einen Brief von Caleb
erhalten, reisen auch sie in die Hauptstadt. Hier gibt es ein freudiges Wiedersehen
zwischen den Liebenden. Die Wiedersehensfreude der beiden wird getrübt durch die
finale Auseinandersetzung zwischen Caleb und Falkland. Sie treffen sich vor Gericht wieder.
Während der Verhandlung wird jedoch klar, dass der Landedelmann Falkland den Verstand verloren hat
und psychisch am Ende ist. Nach Calebs Flucht hatte er sich immer mehr
isoliert, seine Dienerschaft entlassen, lebte vollkommen allein und
verwahrlost auf seinem Anwesen. Falkland, ein menschliches Wrack, lässt die
Anklage gegen Caleb schließlich fallen. Doch damit gibt sich Caleb nicht
zufrieden, er will Gerechtigkeit für sich und seinen Vater. Als er Falkland
aufsucht, um diesen zur Rede zu stellen, findet er den Gutsherren nur noch tot
vor Falkland hat sich erhängt. Bei der späteren Testamentseröffnung kommt
es zu einer Überraschung und späten Genugtuung Falkland hat seinen
einstigen Günstling Caleb Williams zum Erben eingesetzt
"Tödliches Geheimnis" lässt sich als Mischung aus viktorianischen Kriminalroman
und sozial-kritischer Studie mit den Gedanken der französischen Revolution in einem kulturell
erstarrten Land zusammenfassen. Herbert Wise hat als Detailfanatiker nicht nur
vor und in schönen englischen Schlössern gefilmt. Die Kostüme sind authentisch.
Im Vergleich zu einigen anderen Vierteilern ist Herbert Wises Inszenierungsstil sehr fließend, besteht
aus Halbtotalen und Totalen, seine Kamera liest förmlich in den Gesichtern seiner Protagonisten.
Der Regisseur versucht alleine durch die Umgebung der jeweiligen Protagonisten ihren Status in
einem immer mehr von den Idealen, aber auch Brutalitäten der französischen Revolution
beeinflußten Land, das in einem fernen London weltfremd regiert wird, plakativ darzustellen. (
) Auch wenn
"Tödliches Geheimnis" kaum unter den Vierteiler-Favoriten genannt wird, ist die
bei weitem nicht so schlecht und bei weitem nicht so tödlich langweilig, wie es die damalige Kritik erscheinen lässt.
Das liegt vor allem an der guten Besetzung viele Nebenrollen, die mit ihren
"hässlichen", realistischen Gesichtern und solidem Spiel das Drama um den Freidenker Caleb Williams beleben.
Herausragend ist allerdings Günter Maria Halmer als Ferdinand Falkland. Er steht in seiner Darstellung
des unaufhaltsam dem Wahnsinn entgegeneilenden Gentlemen auf einer Stufe mit Klaus Maria Brandauers
"Mephisto". Halmer spielt einen Mann mit vielen Talenten, der an seinem oft kaum
unter der Oberfläche gehaltenen Jähzorn nicht nur sein Leben zerstört, sondern andere Menschen
willentlich mitreißt, in dem er ihnen das Leben bzw. die Freiheit nimmt.
(Quelle: www.literra.info:
CINE TRASH & TREASURY, Beitrag vom 29. September 2007)
Seit Anfang August 2007 ist der Mehrteiler auf zwei DVDs erhältlich, als
Bonusmaterial wird eine Bildergalerie präsentiert, das Booklet enthält eine
Inhaltsangabe, Produktionsnotizen sowie Kurzportraits einiger Schauspieler, des Drehbuchautoren
Robin Chapman und des Regisseurs Herbert Wise.
Siehe auch Wikipedia,
www.fernsehlexikon.de,
fernsehserien.de
Weitere Links bei www.wunschliste.de
Link: 1) Beschreibung innerhalb dieser Webpräsenz,
2) Wikipedia (deutsch), 4) Wikipedia (englisch)
3) Quelle: Wikipedia
Die Hauptakteure:
(vollständige Besetzungsliste bei der Internet Movie Database)
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Mick Ford
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spielte den Titelhelden Caleb Williams.
Geboren am 1. August 1952 in Croydon (Großbritannien).
Mick Ford ist ein britischer Schauspieler, der sich auch als Bühnen-
bzw. Drehbuchautor einen Namen gemacht hat. Ford tritt seit Beginn
seiner Karriere Mitte der 1970er Jahre in zahlreichen Theater- und
Fernsehproduktionen auf.
Siehe auch Wikipedia
(englischsprachig)
Weitere Filme*) mit
Mick Ford
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Günther Maria Halmer
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spielte den Gutsbesitzer Ferdinand Falkland.
Geboren am 5. Januar 1943 in Rosenheim (Bayern).
Kurzbiografie
zu Günther Maria Halmer innerhalb dieser Homepage
Siehe auch Wikipedia,
www.deutsches-filmhaus.de,
prisma.de
Weitere Filme*) mit
Günther Maria Halmer
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Jorinde Gersina
sowie der Agentur ABOVE THE LINE zur Verfügung gestellt.
© Jorinde Gersina
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Stephen Rea
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spielte den Gutsbesitzer
Tyrell.
Geboren am 31. Oktober 1946 in Belfast (Nordirland).
Geboren als viertes Kind einer protestantischen Arbeiterfamilie,
absolvierte Stephen Rea seine Schauspielausbildung an der "Abbey Theatre
School" in Dublin. In den 1970er- und 1980er-Jahren pendelte er beständig zwischen
Theater, Fernsehen und Film. Am Theater gehörten Gabriel Byrne und Colm Meaney zu seinen Kollegen.
1980 gründet Stephen Rea mit dem Bühnenautor Brian Friel die
"Field-Day-Theatre-Company". Rea, der zuvor unter anderem in
"Onkel Wanja" spielte, inszeniert nun selbst Tschechows
"Drei Schwestern". Doch seine Domäne bleibt das eigene Spiel, so in
"Playboy of the Western World" am Londoner National Theater, am Abbey Theatre in Dublin in
"Aristocats" und im Drama um politische Gefangene "Someone Who'll Watch Over
Me" am Londoner Hampstead Theatre.
Die Inszenierung wurde schließlich auch an den Broadway eingeladen und dort ein riesiger Erfolg.1)
Sein Leinwanddebüt hatte er 1970 mit einer winzigen Nebenrolle in dem Horrorstreifen
"Der Todesschrei der Hexen"2)
(Cry of the Banshee) an der Seite von Vincent Price
gegeben. Eine erste große Rolle verschaffte ihm sein Landsmann Neil Jordan2)
in dem Film
"Angel Straße ohne Ende"3)
(1982, Angel), der gewissermaßen als Prequel des Thrillers "The Crying Game"2) (1992) gilt.
Seither drehten Rea und Jordan mehr als zehn gemeinsame Filme, unter anderem
die Fantasy-Geschichte "Die
Zeit der Wölfe"2) (1984, The Company of
Wolves), das Horrordrama "Interview
mit einem Vampir"2) (1994, Interview with the Vampire: The Vampire Chronicles), den
Thriller "Jenseits
der Träume"2) (1999, In
Dreams), die Literaturadaption "Das
Ende einer Affäre"2) (1999, The End of the
Affair), die Tragikomödie "Breakfast on Pluto"2) (2005)
und zuletzt das Drama "Ondine Das Mädchen aus dem Meer" (2009, Ondine).
Nach einigen Jahren als Schauspieler an irischen und englischen Theatern und rund zwei Jahrzehnten in
mehr oder weniger unbedeutenden Filmrollen
war Stephen Rea 1992 über Nacht bekannt geworden als irischer Kämpfer
"Fergus" in Neil Jordans IRA-Drama "The Crying
Game", für den er 1993 als "Bester männlicher Hauptdarsteller" für den Oscar nominiert
wurde → siehe auch prisma.de.
1995 spielte Rea markant in dem Drama "Citizen X"2) einen Gerichtsmediziner
in einer zwölf Jahre dauernde Suche nach einem Serienmörder im Russland der 1980er Jahre.
Hervorragend ist Rea auch als ständig betrunkener Vater des kleinen Francie in Neil Jordans
"Butcher Boy Der Schlächterbursche"4) (1997)1). Im Jahre 2001 wirkte
Rea als Psychiater Dr. Figure in John Carneys Filmdrama
"On the Edge"2) mit. 2003 verkörperte er in
Sean Walshs Literaturadaption "Bloom"3) den
Leopold Bloom2)
aus dem Roman "Ulysses"2)
von James Joyce.
In der aufwändigen Comic-Verfilmung
"V wie Vendetta"2)
spielte er 2006 eine der Hauptrollen einen von seinem Gewissen geplagten, für ein diktatorisches Regime
arbeitenden Polizeibeamten. Bis heute gehört Stephen Rea zu den gefragten Darstellern in Film- und
Fernsehproduktionen, in jüngerer Zeit sah man ihn beispielsweise in
dem Streifen "Underworld:
Awakening"2) (2012) und der
britischen Spionageserie "The
Honourable Woman"2) (2014). Prägnante
Rollen spielte er in zwei weiteren BBC-Mehrteilern, den Inspector Bucket
in "Dickensian"3) (2015),
die sich um die Charaktere des berühmten Autors Charles Dickens dreht, und den Prinzen Vassily Kuragin
in "War and Peace"3) (2016),
gedreht nach Leo Tolstois Meisterwerk "Krieg und Frieden" → www.serienjunkies.de.
Reas Stärke ist eine gewisse Unterkühltheit, die sich mit einer oft witzig
anmutenden Lässigkeit paart. Sehr schön zu beobachten ist dies in Robert Altmans
"Prêt-à-porter"4) (1994),
wo Rea einen gelangweilten Modefotografen spielt. Zu seinen schönsten Rollen zählt die des alternden Rockstars in
"Still Crazy"2) (1998) von Brian Gibson. Hier spielt er einen Keyboarder, der sich
nach dem Ende seiner Karriere als
Aufsteller von Kondomautomaten durchs Leben schlägt, bis er mit den Mitstreitern von damals einen Comebackversuch
unternimmt.1)
Von 1983 bis 2003 war der republikanische Protestant mit der ehemaligen
IRA-Aktivistin Dolours Price3)
(1951 2013( verheiratet,
mit der er zwei Söhne hat. Der Schauspieler ist Botschafter für
UNICEF Ireland.
Quelle (vorwiegend): Wikipedia
sowie 1) www.prisma.de
Weitere Filme*) mit
Stephen Rea
Link: 2) Wikipedia (deutsch), 3) Wikipedia
(englisch), 4) dieterwunderlich.de, 5) prisma.de
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Franz Rudnick |
spielte Caleb Williams Vater, George Williams.
Geboren am 13. Oktober 1931 in Berlin,
gestorben am 13. Oktober 2005 in München.
Kurzbiografie
zu Franz Rudnick innerhalb dieser Homepage
Siehe auch Wikipedia
Weitere
Filme*) mit Franz Rudnick
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Polly Hemingway |
spielte Caleb Williams Mutter.
Geboren am 4. Dezember 1946 in Bradford (Yorkshire, UK).
Weitere
Filme*) mit Polly Hemingway
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Dave Atkins |
spielte Ferdinand Falklands
Verwalter Collins.
Geboren am 11. Oktober 1940 in Plymouth (Devon, UK),
gestorben am 23. April 2008 in Watford (Hertfordshire, UK).
Siehe auch Wikipedia
(englisch)
Weitere
Filme*) mit Dave Atkins
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Chrissie Cotterill |
spielte das Hausmädchen Jane Alcott.
Geboren am 19. Juli 1955 in London (UK).
Weitere
Filme*) mit Chrissie Cotterill
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Diane Stolojan |
spielte Tyrells Cousine Emily Melville.
Geboren am 25. November 1957 in Paris (Frankreich).
Die französische Schauspielerin war von 1992 bis 1995 mit ihrem
Kollegen Sky du Mont1) verheiratet, mit dem sie
einen gemeinsamen Sohn hat.
Siehe auch Wikipedia
Weitere
Filme*) mit Diane Stolojan
Link: 1) Kurzportrait innerhalb dieser HP
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Arthur Brauss
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spielte den rohen Wildhüter Grimes.
Geboren am 24. Juni 1936 in Augsburg.
Kurzbiografie
zu Arthur Brauss innerhalb dieser Homepage
Siehe auch Wikipedia
Weitere Filme*) mit
Arthur Brauss
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Jacques Frantz
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Jacques Frantz 2010
Urheber: User BéatriceLouise
Lizenz: Der Urheber des Fotos
hat dieses weltweit als
gemeinfrei
veröffentlicht.
Quelle: Wikimedia
Comons |
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spielte den Grafen Malvesi.
Geboren am 4. April 1947 in Dijon1) (Côte-d'Or, Frankreich),
gestorben am 17. März 2021.
Der französische Schauspieler trat seit den 1970er Jahren bis
zuletzt in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen in Erscheinung. In
seinem Heimatland machte er sich auch
einen Namen als Synchronsprecher, lieh unter anderem Robert de Niro1),
Mel Gibson1),
John Goodman1)
und Nick Nolte1) seine Stimme.
Seine Tochter Marjorie Frantz ergriff ebenfalls den Schauspielerberuf.
Siehe auch Wikipedia
Weitere
Filme*) mit Jacques Frantz
Fremde Links: Wikipedia
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Bill Buffery |
spielte den Jack Brightwell.
Weitere
Filme*) mit Bill Buffery
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Jacques Maury |
spielte den Valentine Forester, Franklands Halbbruder.
Geboren am 25. Juni 1937 als Jacques Vloeberghs in Berchem (Flandern,
Belgien),
gestorben am 20. März 1985 auf Mahé Island (Seychellen).
Weitere
Filme*) mit Jacques Maury
|
*) Link: Internet Movie Database
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